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Anne Will: „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?"

7 Nov

anne_will_radikalisierung_muslimeVideo: Anne Will: Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen? (60:14)

Immer mehr auch deutsche Jugendliche lassen sich von der Mordsekte Islam einfangen, darunter auch sehr viele Mädchen. Der Anne Will-Talk Sonntag (06.11.2016) um 21.45 Uhr in der ARD möchte diesem Phänomen auf den Grund gehen. Natürlich ist die Frage nach dem Warum schon typisch naiv. In einer Welt, die den Kindern von klein auf die kunterbunte Toleranz bis zur Selbstaufgabe, die Schuldigkeit gegenüber dem Rest der Welt ins Hirn hämmert, ihnen die naturgegebene und lebenserhaltende Angst vor dem Fremden austreibt, muss man sich nicht wundern, wenn diese dann völlig vorbehaltlos in ihr Verderben stolpern.

Von L.S.Gabriel

Die meisten Eltern sind außerdem damit die Familie irgendwie wirtschaftlich über Wasser zu halten vollkommen ausgelastet, die Erziehung in einer familienfeindlichen Gesellschaft überfordert selbst jene mit den besten Absichten leider allzu oft.

In der Sendungsbeschreibung heißt es:

Warum radikalisieren sich auch in Deutschland immer mehr Jugendliche, darunter zunehmend Mädchen? Wo verläuft die Grenze zwischen Glaube und Extremismus? Und was können Eltern betroffener Kinder tun?

Die Grenze verläuft schon klar in dieser Fragestellung, weil alle der Toleranzpflicht in Buntland treu ergeben behaupten, es ginge beim Islam um einen Glauben, eine Religion. Es geht um politischen Herrschaftsanspruch, der erst mit psychischer Gewalt gegen seine Anhänger und dann mit jeder erdenklichen gegen die „Ungläubigen“ durchgesetzt wird, um zu unterwerfen, zu übernehmen und zu herrschen.

Die Gäste heute Abend sind:

Wolfgang Bosbach, Innenexperte er CDU

Sascha Mané, 49-jähriger Familienvater und Kampfsporttrainer aus Halle/Saale. Seine Tochter konvertierte 2014 zum Islam und ging im Sommer 2015 nach Syrien, wo er verzweifelt nach ihr suchte.

Nora Illi, vollverschleierte Schariabraut und Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats Schweiz“

Ahmad Mansour, gemäßigte Palästinenser, Islam-Experte und Psychologe

Mohamed Taha Sabri, Imam der Dar-as-Salam Moschee in Berlin-Neukölln (Sympathisant der Muslimbruderschaft)

Wolfgang Bosbach war bereits 2012 in einer Anne Will Runde mit ähnlichem Thema dabei. Damals lautete die Frage: Warum werden junge Muslime radikal? Wir sind gespannt, ob er sich seither den Islam betreffend weiterentwickelt hat, oder auf der Stelle tritt.

Hier nochmal die Sendung vom 25.10.2012:

Allah statt Grundgesetz – Warum werden junge Muslime radikal?: Gäste: Serdar Somuncu (Kabarettist), Volker Beck (Grüne), Betül Durmaz (Lehrerin), Heinz Buschkowsky (SPD), Wolfgang Bosbach (CDU)

Video: Anne Will: Allah statt Grundgesetz ~ Warum werden junge Muslime radikal? (01:47:32) (Video wurde gelöscht)

Quelle: TV-Tipp: Anne Will – „Mein Leben für Allah“

Meine Meinung:

Nora Illi, vollverschleierte Schariabraut und Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats der Schweiz“ glänzte vor allem durch ihre Dummheit und natürlich durch ihr provokantes Auftreten (vollverschleiert in einer Burka). Gut gefallen hat mir der Berliner Psychologe, Ahmad Mansur, der der vollverschleierten Nora Illi oft energisch widersprach.

Stephan Paetow in tichyseinblick.de über die vollverschleierte Nora Illi:

„Da das schwarze Wesen noch recht jung zu sein schien, wollen wir nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Muslime sind Opfer, diskriminiert, Vollverschleierung macht frei, man hat das tausendmal gehört. Interessant ist der „Lebensweg“ der Behängten: Sie ist über „Christentum, Judentum und die Punkerszene zum Islam gekommen.“ Keine weiteren Fragen.“

Auch von Wolfgang Bosbach kamen gute Argumente. Als Nora Illi z.B. wieder in ihre muslimische Opferrolle schlüpfte und meinte die Muslime würden diskriminiert, verwies Bosbach darauf, welche Freiheiten die Muslime in Deutschland genießen und dass es vor allem die Christen in den islamischen Staaten sind, die diskriminiert, verfolgt und getötet werden und dass es in Saudi-Arabien nicht eine einzige Kirche gibt.

Imam Mohamed Taha Sabri von der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neuköln, die vom Verfassungsschutz überwacht wird, ein Freund der Muslimbrüder, in dessen Moschee auch gelegentlich Hassprediger auftreten, meinte dann, dass es in etlichen islamischen Ländern Kirchen gibt und nannte dann unter anderem die Türkei.

Die Aussage des Imam, der in typischer islamischer Taqiyya-Manier (List, Täuschung, Lüge) dort auftrat, ist natürlich nichts anderes als die Unwahrheit, wenn man weiß, wie es um die christlichen Kirchen und um die Religionsfreiheit in der Türkei und anderen islamischen Ländern bestellt ist.

Und noch einmal eine Szene, die mir teilweise entgangen ist. Stephan Peatow über einen Streit zwischen Anne Will und Wolfgang Bosbach:

„Ach, der Wolfgang Bosbach. Zwischenzeitlich tat er uns leid. Aber er hat sich ganz gut gehalten, und uns am Ende die Überschrift für unsere kleine Aufzeichnung geliefert [Anne Will – „Das hört sich an wie Iron-Man“]. Das kam so. Die „kritische Anne“ konfrontierte die verhüllte Frau mit dem Geschreibsel auf ihrer Website, demzufolge der Weg in den Jihad irgendwie mit Zivilcourage zu tun habe. Zudem erklärt sie ihren jungen Lesern dort, der Krieg sei nicht nur fröhliches Abschlachten Ungläubiger, sondern eine „Langzeitprüfung mit Hochs und Tiefs“. Anne Will hat das alles so stehen lassen, und die Kritiker des Wahns kritisiert.

Man höre sich die Worte von Anne Will genau an, die offensichtlich sogar für den islamischen Dschihad Verständnis hatte. Oder hat sie sich verplappert?:

Anne Will sagte:

„Muslime sind weltweit massivsten Repressionen ausgesetzt. Kein Wunder also, dass die Versuchung riesig sein muss, aus diesem Elend auszubrechen, ja, die Hidschra [meinte sie den Dschihad?], also die Einreise in ein islamisches Land nach dem Vorbild des Propheten, zu vollziehen, um dann im gelobten Syrien gegen die Schergen Assads und für Gerechtigkeit zu kämpfen. Daran ist aus islamischer Sicht auch gar nichts auszusetzen. Eine solche Überzeugung muss man, in den hiesigen Kontext übersetzt, als Zivilcourage hochloben.“

Da rastete der Wolfgang aus, beschimpfte die verdutzte Anne, dass so etwas im öffentlich rechtlichen Fernsehen gezeigt würde, was sich wie eine Kriegsbeschreibung anhöre „wie Iron-Man“. Wir fügen hinzu: nahe am moslemischen Märtyrermärchen. Mansour nannte das denn auch Propaganda, die im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nichts zu suchen habe. Will hatte das nicht bemerkt. Im Gegenteil; die Sendung ist ihr über den Kopf gewachsen. Unterbrochen wurden die, die sich dem Wahn des IS entgegenstellten; freie Bahn der Propaganda war gesichert. Will kann es nicht, mit solchen Gästen, die sie selber einlädt, angemessen umzugehen.“

Thom schreibt:

Ach du Schande, Nora Illi. Die meist verachtete Frau der Schweiz, die war in ihrer Jugend bei der Antifa Schweiz, das sagt alles.

Nachtrag 08.11.2016 – 19:11 Uhr

Wer war die Vollverschleierte bei Anne Will?

Das erfuhren wir in der Sendung nicht. Dabei wäre es einfach gewesen: Die Konvertitin Nora Illi ist die Zweitfrau des Islamisten Qaasim Illi …und in der Schweiz sehr bekannt als Aktivistin eines Hardcore-Islamismus. Soll so jemand in einer Talkshow unhinterfragt Propaganda machen dürfen? Der Ehemann der vollverschleierten Konvertitin, Qaasim Illi, ist wie sie Konvertit, in der Schweiz berüchtigt ist als „Dschihadist von Bümpliz“ (Woz), der vom Schweizer Nachrichtendienst überwacht wird.

Nora Illi ist die „Zweitfrau“ des Islamisten und hat mit ihm vier Kinder. Die Tochter eines deutschen Physiotherapeuten und einer Schweizer Sozialpädagogin, ist entschiedene Verfechterin der Polygamie, denn die sei „im Islam festgeschrieben“. Festgeschrieben ist, wie Nora Illi in Interviews zu Protokoll gibt, auch der „größere sexuelle Trieb von Männern“ und der „Hang der Frau zur Eifersucht“. Daher habe die Polygamie „viele Vorteile“. Auf die Frage, ob auch ihre Töchter den Gesichtsschleier tragen sollten, antwortet Illi: „Jede Mutter wünscht sich für ihre Kinder das Beste. Der Gesichtsschleier gehört für mich dazu.“ >>> weiterlesen

Kira schreibt:

Wir haben gleich weggeschaltet als wir dieses rundum verhüllte Zirkuspferd sahen. Sowas kann ich nicht ernst nehmen. Wieso lädt die ARD sich sowas ein? Ich finde, das ist ein Grund, die Zwangs-GEZ-Gebühren einzubehalten.

clärchen schreibt:

Eigentlich wollte ich sofort abschalten, als ich sah, als sie dann aber als „Frauenbeauftragte“ vorgestellt wurde, musste ich doch laut lachen. Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Früher haben Feministinnen BHs verbrannt, heute setzen sich selbsternannte Frauenrechtlerin mit Ganzkörperschleier in Fernsehstudios. Will war leider unterirdisch.

Doro schreibt:

„Sie wäre ja ohne den Islamismus nichts als eine armselige Maus“. Genau, das bringt es auf den Punkt. Frau Illi ist ein Fall für die Psychotherapie und nicht für die Talkshow. Sie als Vertreterin des Islam auftreten zu lassen verhöhnt das Schicksal von Abermillionen Frauen, die unter Androhung von schweren Strafen sich als Menschen zweiter Klasse unter Tüchern und Stoffsäcken verstecken müssen.

Henryk M. Broder: Vollverschleierte Islamistinnen bei Anna Will – Deswegen zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!

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Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will! Aber jetzt ist Schluss. Ich zahle nicht mehr. >>> weiterlesen

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Siehe auch:

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen

Video: Maybritt Illner: „Sex, Lügen, E-Mails – Schlammschlacht ums Weiße Haus“

Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“

Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten

22 Jul

franziska_giffey_radikalenmoscheeFranziska Giffey (38, SPD): So warb sie auf ihrer Facebookseite für ihren Besuch der radikalen Dar-as-Salam-Moschee in der Flughafenstraße 43

Berlin. Heinz Buschkowsky (SPD) hat Kritik an Dialog mit islamistischen Fundamentalisten geübt. Im Berliner Rundfunk sagte der frühere Bürgermeister von Berlin-Neukölln vor dem Hintergrund des Attentats in Nizza, dass es falsch sei sich mit ihnen zu treffen oder zu reden.

Buschkowsky geißelte solche Gespräche als „nicht nur dumm, sondern hochgradig gefährlich“ und plädierte für eine „klare Trennlinie“ zu denen, die unsere „Gesellschaft und unser Leben vernichten wollen“. Auf den Hinweis einer Moderatorin hin, dass die Lebensweise radikaler Muslime durch die Religionsfreiheit gedeckt sei, antwortete er:

„Ich persönlich halte das für ziemlichen Quark. Islamismus ist keine Religion. Islamismus ist eine politische Ideologie. Dort, wo Hass und Töten gepredigt wird, da ist es nichts mehr mit Religion. Solche Organisationen gehören raus aus der Gesellschaft, gehören verboten.“ Er sagte auch: „Wir wissen, wo sie sitzen.“

Die Äußerungen Buschkowskys sind überraschend deutlich. Obwohl er keine Namen nannte, muss seine Nachfolgerin im Amt des Bezirksbürgermeisters die Worte auf sich beziehen. Franziska Giffey steht im Kreuzfeuer der Kritik, seit sie vor einer Woche eine Moschee der radikalen Moslembruderschaft besucht hatte, die einen Gottesstaat propagiert.

Quelle: Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit Islamisten

Meine Meinung:

Die Berliner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey verteidigt ihren Besuch in der Moschee mit den Worten: „Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Verein NBS [die Moschee nennt sich auch: Neuköllner Begegnungs-Stätte] Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschlands ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland“. „Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft.“

Es dürfte der Bezirksbürgermeisterin eigentlich bekannt sein, dass die Dar-as-Salam-Moschee vom Verfassungsschutz überwacht wird und dass dort immer wieder radikale Hassprediger auftraten. Und wenn nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat, dann gibt es nur eine Konsequenz, nämlich alle diese Moscheen zu schließen und die Imame auszuweisen.

Aber so lange Berlin SPD-Bürgermeister wählt, wird dies wohl nicht geschehen. Im Gegenteil, die radikalen Muslime werden sich immer weiter ausbreiten. Dies wird auch durch den Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) unterstützt, der den Imam der Dar-as-Salam-Moschee, Mohamed Taha Sabri, mit dem Verdienstorden des Landes Berlin für sein angebliches Bemühen um die Integration der Muslime auszeichnete. Was für eine Verarschung.

Ich habe die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey einmal in einer Talkshow bei Maybritt Illner gesehen, seitdem war mir klar, die kann man in der Pfeife rauchen. Sie ist eine typische SPD-Politikerin, die gerne mit den Muslimen kuschelt. Es ist also davon auszugehen, dass sie keine tieferen Kenntnisse vom Islam besitzt und dass sie Neukölln beschleunigt islamisieren wird.

Sie hat nicht den Mut, den Heinz Buschkowsky hatte, sondern sie führt eine Politik, die von politischer Korrektheit gekennzeichnet ist. Mir scheint, sie kümmert sich mehr um die Belange der Migranten, als die der Deutschen. Sie vertritt die typische SPD-Politik, die man auch als Frauenpolitik bezeichnen könnte: weich, nachgiebig, zögernd, ohne Mut zur Realität und alle Probleme möglichst unter den Teppich kehren. Liebe Berliner, wählt sie bei der nächsten Wahl ab.

Noch ein klein wenig OT:

Schwedens Vergewaltigungsproblem: Hilflose Polizei verteilt „Rühr-mich-nicht-an!“-Bänder auf Festivals

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Auf Festivals in Schweden sind die sexuellen Übergriffe auf Frauen dramatisch gestiegen. Um den Frauen und Mädchen Mut zu machen, verteilte die Polizei Armbänder auf denen geschrieben stand: „Rühr-mich-nicht-an!“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Schweden (die schwedischen Grünen und Sozis) haben doch echt ein Rad ab. Anstatt die kriminellen Migranten auszuweisen, solch eine kindische Aktion. aber wer die Grünen und die Sozis wählt, hat es auch nicht anders verdient.

Thorsten schreibt:

peace_and_love

Dazu passt, bei Breitbart: "Schwedische Mädchen bei Anti-Rassismus-Festival von Migranten vergewaltigt". Das nennt man dann wohl Ironie des Schicksals …

Köln Silvesternacht: Schock-Bericht im Untersuchungsausschuss – Frau schwanger nach Vergewaltigung bei Sex-Mob

koeln_hauptbahnhof

„Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann", berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer drehten ihr den Kopf weg, richteten ihn auf den Täter.“ >>> weiterlesen

Video: H. C. Strache: Der islamistische Terror ist nicht über Nacht entstanden

Der islamistische Terror, wie er sich gestern wieder in Brüssel gezeigt hat, ist die brutalste Form der Islamisierung Europas. Er ist nicht über Nacht entstanden, sondern ist eine direkte Folge der jahrzehntelangen Massenzuwanderung. Wir brauchen eine Wiederherstellung der Staatsgewalt, Terrornester gehören rigoros ausgehoben. Wenn nicht bald wirksame Maßnahmen getroffen werden, droht der Selbstmord Europas!


Video: HC Strache: Terror ist die brutalste Form der Islamisierung (04:06)

Siehe auch:

Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank

Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?

Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten

Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter

Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten

Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg

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