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Irrenhaus Deutschland: Demnächst Pflichtverteidiger für minderjährige Rolltreppentreter

6 Jan

rolltreppentreter

Deutschland gratis Irrenhaus. In Hannover haben drei jugendliche Fachkräfte einen 47-jährigen Streitschlichter rücklings mit voller Wucht von einer Rolltreppe getreten. Der Mann liegt schwer verletzt im Krankenhaus, bei den brutalen Tätern hieß es nach kurzer polizeilicher Einvernahme „und tschüss“. Künftig sollen solche Typen – wenn es nach Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD) geht – sogar noch auf Steuerzahlerkosten einen Pflicht-Anwalt zur Seite gestellt bekommen.

Die Attacke durch Ausländer auf einen Deutschen ereignete sich am Mittwoch mitten in der City, wie jetzt bekannt wurde. Die migrantischen Schläger, 15, 16 und 18 Jahre alt, angeblich Griechen, hatten gerade einen 37-Jährigen im Prügel-Visier, als sich der 47-Jährige streitschlichtend einmischte. Nun richtete sich die Wut von Merkels Fachkräften gegen den couragierten Mann selbst. Sie verfolgten ihn, und einer der Täter trat ihn mitten auf einer Rolltreppe „mit voller Wucht“ (Polizei) in den Rücken. Der Mann stürzte, brach sich die Schulter und wird sicher so schnell nicht wieder Zivilcourage zeigen können.

Merkels Dauer-Gäste waren dagegen schnell wieder auf freiem Fuß, weil bei Minderjährigen die Hürde für Untersuchungshaft besonders hoch ist, berichtet die Hannoversche Allgemeine. Selbst der 18-jährige Haupttäter käme vermutlich nach Jugendstrafrecht davon. Fluchtgefahr, Verdunkelungsgefahr und ein fehlender fester Wohnsitz und natürlich dringender Tatverdacht als Haftgründe werden bei Migranten eher beiläufig herangezogen, ehe manch deutscher Haftrichter juristische Courage zeigt und Haftbefehl beantragt. Sonst droht womöglich EDEKA – Ende der Karriere [des Richters].

Kein Wunder, dass das Ansehen der Justiz in Deutschland dramatisch schwindet. Nur noch knapp 41 Prozent aller Bundesbürger haben großes oder sehr großes Vertrauen in die Justiz. Demgegenüber stehen etwa 45 Prozent, deren Vertrauen in die Justiz gering oder sehr gering ist. In den neuen Bundesländern trifft dies sogar auf rund 52 Prozent der Menschen zu, hat Focus aktuell ermittelt.

Es kommt aber künftig noch „schöner“. Die Richtung Brüssel entschwindende Justizministerin Katarina Barley plant schnell noch vor ihrem Abgang eine Revolution im Jugendstrafrecht. Kriminelle Jugendliche sollen mehr Rechte erhalten. Beschuldigte unter 18 Jahren sollen künftig deutlich bessergestellt werden und sogar [auf Kosten der Steuerzahler] einen Pflichtverteidiger bekommen. Anders als jetzt müssen sie künftig schon „ab der ersten Stunde“ von einem Rechtsanwalt vertreten werden.

Falls sie keinen Wahlverteidiger haben, muss der Staat ihnen einen Pflichtverteidiger zur Seite stellen. Das gilt spätestens dann, wenn die Polizei Jugendliche in einem Verfahren zu Beschuldigten erklärt und wenn ihnen eine Jugendstrafe – auch zur Bewährung – droht. Ohne Rechtsbeistand dürfen sie in der Regel nicht vernommen oder zu Gegenüberstellungen herangezogen werden. Bis Sommer 2019 soll das von der EU eingeforderte Recht umgesetzt werden.

Im Fall der asozialen hannoverschen Rolltreppentreter würde das bedeuten, dass die minderjährigen Kriminellen gegebenenfalls noch mit ihren steuerbezahlten Anwälten protzen könnten. Sie könnten sogar sofort gegen Erziehungsmaßregeln oder Zuchtmittel unterhalb einer Jugendstrafe Beschwerde einlegen dürfen. Zum Beispiel, wenn ihnen die Dauer eines Arrests, die Höhe der Geldauflage oder die Anzahl der verhängten Arbeitsstunden nicht passt. Bislang besteht diese Möglichkeit nicht.

Verantwortungsbewusste Juristen laufen deshalb Sturm gegen die beabsichtigten Änderungen im Jugendstrafrecht, die die Kosten erhöhen, die Bearbeitungszeiten verlängern, die mit Asylverfahren überlasteten Gerichte noch mehr belasten und Zivilcourage-Opfer unter Umständen zum Deppen machen. Denn in Verfahren gegen Jugendliche ist die Nebenklage heute nur im engen Rahmen des § 80 Abs. 3 JGG bei zum Beispiel schweren Verbrechen zulässig.

Quelle: Irrenhaus Deutschland: Demnächst Pflichtverteidiger für minderjährige Rolltreppentreter

Meine Meinung:

Bundesjustizministerin Katharina Barley sollte sich lieber darum kümmern, dass solche Täter schnellstmöglich ausgewiesen werden. Aber was erwartet man schon von einer linksextremen sozialdemokratischen Justizministerin? Ihr Herz schlägt für die muslimischen Täter und nicht für die deutschen Opfer. Und der deutsche Steuerzahler darf nicht nur die Rechtsanwaltskosten, sondern auch noch die laufenden Kosten der Sozialleistungen tragen, während das Opfer zusehen kann, wie es die Prozesskosten bezahlt.

Hyperion: Warum Vielfalt unsere Schwäche ist (16:24)


Hyperion: Warum Vielfalt unsere Schwäche ist (16:24)

In seinem neuen Video befasst sich der Youtuber „Hyperion“ diesmal mit dem linksgrünen Mantra, wonach „Vielfalt“ etwas per se Gutes ist und unsere Gesellschaft bereichert. Gleich zu Anfang des Videos wird in einem Interview-Einspieler deutlich, dass die Einstellungen und „Werte“ von Männern aus islamischen Ländern mit unseren völlig inkompatibel sind.

Musikvideos vom 3SAT- Silvesterkonzert

lions_headVideo: Lions Head – Mit seinem Projekt Lions Head porträtiert er die Geschichten des Lebens mit Groove, Charme und einem positiven Vibe (44:29)

zdf@bauhaus: Lions Head verbindet nicht nur pulsierende Beats mit authentischem Songwriting – der Sänger Ignacio "Iggy" Uriarte vermischt für seinen modernen Pop leichtfüßig elektronische Loops mit folkigen Gitarren, treibende Rhythmen mit melodiösen Hooks. Mit seinem Projekt Lions Head porträtiert er die Geschichten des Lebens mit Groove, Charme und einem positiven Vibe. Ich kannte die Band bisher nicht. Um so häufiger ich das Video sehe, um so besser gefällt mir die Musik.

marillionMarillion: All One Tonight: Ein königliches Progressive-Rock-Konzert (59:14)

All One Tonight: Ein königliches Progressive-Rock-Konzert erlebte die Royal Albert Hall am 13. Oktober 2017. Die britische Band Marillion präsentiert einen Querschnitt ihres Werks in einem atemberaubenden Konzert.

Hier geht’s zur Sendung: Pop around the clock 2018/19 Dort sind weitere Konzerte. Die Konzerte kann man sich noch bis etwa Ende Februar in der Medithek ansehen.

Siehe auch:

Kierspe im Sauerland: Tumulte mit „hochaggressiver“ Männergruppe – Todes-Drohungen gegen Polizisten, Großeinsatz

Leipzig: Linkes Bündnis fordert Verbot von radikalem Moscheeverein

Video: Döbeln (Sachsen): Nach Sprengstoffanschlag auf AfD-Bürgerbüro drei Tatverdächtige gefasst, drei Linke? (00:45)

Die Halbwahrheiten der humanitären Hetzmedien

Hannover: Griechischer Jugendlicher tritt 47-Jährigen die Rolltreppe hinunter: Opfer erlitt schwere Verletzungen

Akif Pirincci: Ministerin Anne Spiegel und wie sie die Welt nach 3,1 Promille sieht

Imad Karim: Silvesterszenen aus Berlin – „Schiesst auf sie (auf die Polizisten), schiesst!“

Bundestagswahl: Es könnten 80 Kandidaten der AfD in den Bundestag einziehen – und das ist gut so

21 Sept

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Mehr als 80 Rechtspopulisten könnten Umfragen zufolge im neuen Bundestag sitzen – überwiegend männlich, viele rechts außen [meint der Spiegel]. Wer genau sind die Männer und Frauen, die für die AfD ins Parlament streben? Bei acht Prozent Stimmenanteil zöge man mit bis zu 60 Abgeordneten in den Bundestag ein. Bei zehn Prozent wären es gar 80 oder vielleicht mehr. Allein die Zahl der Mitarbeiter, die die Partei im Parlament einstellen muss, wäre bei einem sehr guten Ergebnis von über 10 Prozent groß: "Um die 400", heißt es in der AfD. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es ziehen vermutlich nicht nur 80 bis 100 Abgeordnete der AfD in den Bundestag ein, sondern es fliegen auch 80 bis 100 von den etablierten Deutschlandhassern aus dem Bundestag. Was für eine tolle Entwicklung. Und bei der nächsten Wahl schmeißen wir die nächsten 100 roten,  grünen, linken und unterwürfigen Merkel- und Islamkriecher aus dem Bundestag.

Noch ein klein wenig OT:

Goeffrey: Warum ich die AfD wähle! – Deutschland hat ein Problem mit seiner Identität

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Von GOEFFREY | Ich bin Anfang der Siebziger in einer bayerischen Kleinstadt aufgewachsen, und dieses wunderschöne Land, dass ich immerhin 30 Jahre lang genießen durfte, hat sich in den letzten zehn, zwanzig  Jahren doch rapide verändert. Nicht zum Besseren. Sicherlich, damals hörte die Welt noch in Furth im Wald auf, aber damals wurden keine 91-jährigen Rentnerinnen auf offener Straße von Illegalen ausgeraubt und mit dem Kopf gegen die Hauswand gestoßen, wurden keine Passanten als neuer Einwanderersport die Rolltreppen hinuntergetreten, oder der Kölner Dom mit Feuerwerkskörpern beschossen. Es wurden keine Rentnerinnen auf dem Friedhof vergewaltigt und auch nicht nur 2,6 Prozent der Einbrecher verurteilt.

Neuer osteuropäischer Volkssport: nach Deutschland fahren (an den Grenzen wird ohnehin nicht kontrolliert), dann in irgendeine reiche Hütte einbrechen (noch gibt’s genug davon), und zu 97,4 Prozent sicher sein, dass man dafür nicht ins Gefängnis muss. Das ist doch mal eine Quote für Kriminelle!

Oder solche, die aus bitterer Armut oder blankem Opportunismus dazu werden. Oder, oder, oder, ich bin es langsam leid. Ich bin es leid zu sehen, wie dieses Land an den Niedrigstbietenden verschleudert wird. Von einem gerüttelten Maß der eigenen Bevölkerung auch noch gewollt – aus irgendeinem diffusen, in Jahrzehnten der linken Erziehung antrainierten Selbsthass und Wiedergutmachungsauftrag.

Es muss eine massive Revaluierung [Neubewertung, Umorientierung] der Erziehung und vor allem des Schulunterrichts erfolgen, die unsere Kinder derzeit erst zu diesen Auswüchsen erzieht, links, linker, am linkesten, von Lehrern die ihrerseits in ihrem Leben nichts anderes gesehen haben als linke Gymnasien und noch linkere Universitäten, so denn sie denn keinen Wehrdienst verrichten mussten.

In meiner Schulzeit hatte ich quasi nur Lehrer, die entweder bei den Grünen oder der SPD waren, das auch aktiv nach außen getragen haben, obwohl sie Beamte waren, blaue (geschwollene) Augen am Montag stolz vor sich her getragen haben: „Ich war bei der WAA Demo!“ [WAA: Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf (Rheinland-Pfalz) für nuklearen Kernbrennstoff (Atommüll)]

Die Auswüchse dieser jahrzehntelangen Schuld- und Sühneerziehung sieht man zum Beispiel auch darin, wenn junge Flüchtlingshelferinnen, die „Schutzbefohlenen“ helfen und zum Dank von diesen vergewaltigt werden, sich danach noch selbst (und der Gesellschaft) auf Facebook dafür die Schuld geben. Oder wie die junge Hamburger Linken-Abgeordnete Sarah Rambatz [„Deutsch mich nicht voll”], auf die Frage nach Filmempfehlungen auf Facebook antwortet, „Da wo möglichst viele Deutsche sterben.“ [purer Deutschenhass, Deutschlandhass (Welche Rolle spielten ihre Vorfahren im Dritten Reich ist dann immer meine erste Frage?)]

Dieses Land hat ein massives Problem mit seiner eigenen Identität

Dieses Problem ist sowohl hausgemacht, anerzogen, als auch in der Geschichte verankert.
Wäre Deutschland eine Person, sie würde es vom Psychiater auf der grünen Couch einen Selbstwertkomplex, einen Schuldkomplex, ein Minderwertigkeitskomplex und ein Helfersyndrom attestiert bekommen.

Und damit sind wir auch beim Integrationsproblem. Denn ein Land, das massive Probleme mit sich selbst hat, kann niemanden integrieren. Selbst dann nicht, wenn der zu Integrierende das selbst aus vollem Herzen wollte. Wir haben es nicht einmal geschafft, die Gastarbeiter der früheren Jahre und deren Kindeskinder zu einem großen Prozentsatz erfolgreich zu integrieren, obwohl diese zumindest noch mit Sinn und Zweck in dieses Land gekommen sind.

Wir haben es nicht geschafft, Ost und West vollständig miteinander zu verschmelzen. Nicht die [russischen] Aussiedler und auch nicht die ganzen Zugewanderten, die seit ca. 1995 massiv in unser Land drängten und unsere deutschen Großstädte mittlerweile erfolgreich in eine eurabische verwandelt haben. Wie wollen wir das dann mit Hunderttausenden Menschen aus den entlegensten Winkeln dieser Erde schaffen, die im Grunde genommen vielfach illegal hier sind? Die nichts haben, außer ihrem „Glauben“, ihre islamische Religion und ihre Identität? Das sollen Menschen schaffen, die in der Mehrheit alles haben, außer einem Glauben und einer Identität?

So lange das so bleibt, werden die Deutschen einfach aufgehen in einem nicht endenden Zustrom. Das kann einige Jahrzehnte dauern, wird dann aber irgendwann kommen [1]. Denn jener mit einer Identität wird immer den Identitätslosen dominieren, egal wie viel Geld der Identitätslose (noch) hat.

[1] Heute haben 75 Prozent der sechsjährigen Kinder in Frankfurt am Main einen Migrationshintergrund, in der Regel einen islamischen. Diese Kinder gehen in 12 Jahren zur Wahl und sie werden mehrheitlich garantiert eine Partei wählen, die islamische Vorstellungen vertritt. In den meisten deutschen Städten sieht es nicht sehr viel anders aus. Und dann wird die Demokratie Stück für Stück abgebaut und Politik gegen die Deutschen gemacht.

Wenn wir das ändern wollen, müssen wir sowohl für eine Begrenzung der Zuwanderung eintreten und für die Neuschaffung einer positiven deutschen Identität, die auch jemanden integrieren kann. Wenn deutsche Klassen Auschwitz auf dem Lehrplan haben, dann sollten sie auch die Walhalla bei Regensburg auf dem Lehrplan haben und dort sehen können, dass Deutschland ganze All Star Teams der Weltkulturgeschichte stellen kann [2]. Und dass die deutsche Geschichte nicht 1933 beginnt, und 1945 endet, als das deutsche Volk wohl gemerkt von einem Österreicher und seiner Mordbrennerbande vergewaltigt wurde.

[2] Ich muss gestehen, ich bin bis jetzt auch ganz gut ohne Walhalle ausgekommen. Vor allem sollte der Lehrplan den Kindern vermitteln, was der Islam für eine demokratie- und frauenfeindliche, intolerante, faschistische Religion ist, der die Gewalt gegen Andersgläubige, die Sklaverei, das Schlagen der Frauen und grausame Körperstrafe unterstützt, die Allgemeinen Menschenrechte aber nicht anerkennt und keinen großen Wert auf die Bildung legt, also gewissermaßen eine Religion, die im Mittelalter stecken geblieben ist und auf dem ******** der Geschichte entsorgt werden sollte.

Goethe, Schiller, Hebel, Kant, Kleist, von Droste-Hülshoff, Leibnitz, Kopernikus, Schumann, Schubert, Bach, Haydn etc,. Sie alle nimmt man bestenfalls wohlwollend zur Kenntnis, stolz ist man in seltensten Fällen auf diese Granden der Weltkulturgeschichte, die das Pech hatten, ihr Leben vor 1933 in Deutschland zu leben, tja, wenn das natürlich Franzosen oder Engländer gewesen wären… Fragen sie mal einen Briten, ob er stolz auf Shakespeare sei.

Deutschland muss lernen, stolz auf sein Land zu sein

… stolz darauf, was unsere Eltern und Großeltern seit 1945 aus Schutt und Asche geschaffen haben. Stolz auf die vielen Jahrhunderte vor 1933. Und die Zeit von 1933 und 1945 dennoch nie vergessen.

Die AfD ist derzeit unsere einzige, letzte und beste Hoffnung auf Umkehrung der Dinge. Deshalb wähle ich diese Partei, denn ich will endlich wieder eine Partei im Bundestag sitzen haben, die Oppositionspolitik macht. Nicht wie diese Beifallsklatscher von den Grünen und den Linken, die im Grunde alles, was die Große Koalition in den letzten vier Jahren veranstaltet hat, kaum hätten machen besser [schlechter?] können. Ich will kein [sozialistisches bzw. kommunistisches] Parlament, das mich in seiner Zusammensetzung an eine Volkskammer erinnert, und eine Kanzlerin die an eine Staatsratsvorsitzende denken lässt.

Wenn die AfD erst mal im Parlament sitzt, wird so manches zur Sprache kommen, das der deutsche Mainstreammichel noch gar nicht auf dem Schirm hat. Hunderttausende werden erst dann aufwachen, denn nicht jeder informiert sich in alternativen Medien.

Sicher will ich nicht, dass die Welt wieder in Furth im Wald endet. Ich will aber auch nicht, dass irgendein Verbrecher aus Minsk, Kabul, Kairo, Ankara, Bagdad, Sofia, Bukarest, Palästina, aus Nord- oder Schwarzafrika… hier hereinspaziert und sich quasi sicher sein kann, seine Beute daheim wieder zählen zu können.

Ich will nicht, dass Rentnerinnen nicht mehr sicher auf die Straße gehen können, Menschen, die dieses Land aufgebaut haben. Deshalb wähle ich die einzige Partei, die eine Oppositionspolitik machen wird, die sich gewaschen, hat, auf dass dieses Land endlich aufwacht. Deshalb wähle ich die AfD.

Quelle: Goeffrey: Warum ich die AfD wähle! (50)

Siehe auch:

Michael Weilers, die SPD und die verratene Arbeiterklasse

Weilers Wahrheit: Wie fast alle anderen Länder der Welt mit integrationsunwilligen Migranten umgehen

„Low-Tech Dschihad“ in Dänemark: "Schlimmste Situation seit dem 2. Weltkrieg"!

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Warum die AfD schon gewonnen hat (16:24)

Konstantin P.: Eine andere als eine linke Einstellung erschien mir früher undenkbar – Warum ich heute die AfD wähle!

Michael Mannheimer: Die "Süddeutsche" (Heribert Prantl) singt ein Loblied auf den Mut der Terroristen, für ihren Idealismus zu morden

Video: „Hart aber fair“ – Der Bürgerscheck zur Wahl: Was muss sich ändern bei Sicherheit und Zuwanderung? – mit Alice Weidel

Myanmar: Seit 1947 töten Rohingya-Muslime Buddhisten

Berlin: Das tschetschenische Kalifat von Berlin

11 Jul

tschetschenisches_kalifat_berlinDas tschechische Kalifat in Berlin ist eröffnet (Symbolfoto: JouWatch)

Etwa einhundert Islamisten aus Tschetschenien versuchen mittlerweile ganz offen die Scharia auf den Straßen Berlins durchzusetzen, der Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt „gegen Unbekannt“, wegen verschiedener gewalttätiger Angriffe insbesondere gegen tschetschenische Frauen, die  gegen die Moralvorstellungen ihrer Landsleute verstoßen. Einige der Opfer sollen schwerverletzt worden sein.

Von Marilla Slominski

Die selbsternannte Moralpolizei setzt sich aus sunnitischen Muslimen zusammen, die aus der autonomen Republik Tschetschenien in Russland stammen und dort versuchen ein islamisches Kalifat vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer zu errichten. [Tschetschenien: Brutstätte der Gewalt (sueddeutsche.de)] Auch in Deutschland versuchen sie, eingewandert und getarnt als sogenannte Flüchtlinge,  ihr paralleles Gegensystem zu errichten. Die deutschen Behörden geben sich machtlos.

Im Mai wurde ein Video von der russischen unabhängigen Medienplattform Meduza veröffentlicht, in dem vermummte und bewaffnete Islamgläubige ihre Mitbrüder und Schwestern mit dem Tod bedrohen, wenn sie sich in Deutschland nicht an islamische Gesetze halten- auch Adat genannt [Gewohnheiten, Bräuche, Gewohnheitsrecht], ungeschriebene Gesetze in vielen islamischen Ländern, die unter anderem die Blutrache regeln:

„Moslemische Brüder und Schwestern. Hier in Europa, tun tschetschenische Frauen und Männer, die wie Frauen aussehen, unaussprechliche Dinge. Du weißt es, ich weiß es, jeder weiß es. Deswegen sagen wir an dieser Stelle: jetzt sind wir noch 80, aber immer mehr schließen sich uns an.

Diejenigen, die ihre nationale [tschetschenische] Identität aufgeben, die mit Männern aus anderen ethnischen Gemeinschaften flirten oder sie heiraten, tschetschenische Frauen, die den falschen Weg beschreiten und die Kreaturen, die sich selbst als Männer bezeichnen, wir werden sie alle stellen. Wir haben auf den Koran geschworen und wir gehen auf die Straßen.

Das ist unsere Absichtserklärung, sagt nicht, ihr habt nichts gewusst, sagt nicht, Ihr wurdet nicht gewarnt. Möge Allah uns Frieden schenken auf unserem Weg zur Gerechtigkeit.“

Meine Meinung: Das ist nichts andres als eine tschetschenische Religionspolizei. Warum weist man diese tschetschenischen Fanatiker nicht aus? Aber was will man von Rot-Rot-Grün-Faschisten schon erwarten? Sie holen höchstens noch mehr Muslimfaschisten ins Land.

Das Video soll von einer tschetschenischen Gang, angeführt von dem Separatisten Dzhokhar Dudayev stammen. Eine Gang, die jedem Tschetschenen in Berlin ein Begriff ist.

Laut der Medienplattform Meduza entging eine junge Frau im vergangenen September nur knapp dem Tod, als von ihrem gestohlenen Handy Nacktfotos von ihr an alle ihre Kontaktadressen gesendet wurden. Es dauerte nur eine Stunde, bis Madina (Name geändert) ihren Onkel am Telefon hatte, der ihre Eltern sprechen wollte und mit ihnen das weitere Schicksal der „Prostituierten“ [Madina] beratschlagte. Sie beschlossen, die Zwanzigjährige zusammen mit ihrer Mutter in den nächsten Flieger gen Heimat zu setzen und sie dort umzubringen.

Es dauerte nur wenige Stunden, dann waren die Tickets gebucht, die Mörder angeheuert. Als die Mutter gegen morgen kurz das Zimmer verließ, gelang es Madina, sich ihr Handy zu schnappen und die Polizei zu rufen. Nur im Pyjama bekleidet, rettete sie die Polizei im letzten Augenblick und brachte sie in Sicherheit. Inzwischen sieht sich die junge Frau nicht nur der Bedrohung durch ihre Familie ausgesetzt, jetzt ist es Ziel für jeden korangläubigen Tschetschenen, sie zu finden und zu bestrafen.

„Das ist ein ungeschriebenes Gesetz“, so Madina, die nun jeden Tag um ihr Leben fürchtet. Sie hat sich nicht nur die Haare geschnitten und dank Kontaktlinsen eine andere Augenfarbe, sie ändert auch ständig ihren Namen und hat sich plastischen chirurgischen Eingriffen unterzogen, um ihre Identität zu verbergen und zu überleben. Ihre Wohnung verlässt sie kaum noch, es ist zu gefährlich. „Ich will keine Tschetschenin mehr sein“, sagt sie.

Laut Meduza hat die Hälfte aller tschetschenischen Mädchen genug kompromittierendes Material auf ihren Handys gespeichert, um nach islamischem Recht schuldig zu sein. Fotos mit Männern anderer Nationalitäten, rauchen, Alkohol trinken, Besuche in Shisha Bars, Diskotheken, Schwimmbädern reichen aus, um den strengen Sittenwächtern in Deutschland zum Opfer zu fallen. Die Regeln müssen hier sogar noch strikter beachtet werden, als im Heimatland und so steht jeder unter strenger Beobachtung der Gemeinde.

In einem Fall wurde eine junge Frau gefilmt, die durch eine Straße in Berlin ging und sich mit einem Nicht-Tschetschenen unterhielt. Noch am selben Abend tauchte ein Dutzend Männer bei ihr zu Hause auf und schlug sie brutal zusammen, sie verlor fast alle Zähne. Ermittlungen der Polizei gegen die Scharia-Gang verlaufen schnell im Sande, denn alle Opfer haben Angst, auszusagen oder Strafanzeige zu stellen.

Die Tschetschenen kommen meist illegal über die polnische Grenze. Viele von ihnen haben Kampferfahrung, ihr strenges islamisches Weltbild im Gepäck und sind kaum fähig und willens, sich zu integrieren. Die Polen versuchen alles, um die Immigranten aufzuhalten, die deutsche Regierung weiß um das Problem, hüllt sich aber in Stillschweigen und lässt die Polen „die Drecksarbeit“ machen, so Raphael Bossong von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

In Deutschland leben offiziell 60 000 Tschetschenien, 36 000 haben in den letzten fünf Jahren Asyl beantragt, mit nur wenig Aussicht auf Anerkennung. In 2016 wurde nur 2,8 Prozent von ihnen der Antrag bewilligt. Trotzdem nimmt ihre Zahl – Überraschung! – nicht ab. Der größte Teil von ihnen lebt in Berlin und Brandenburg.

“Das Problem ist, dass sich das kaukasische Emirat, dem sich viele Tschetschenen zugehörig fühlen, dem IS angeschlossen hat. Und so haben wir, ob wir es wollen oder nicht, Strukturen des IS hier in Brandenburg“, erklärt der Heiko Homburg vom brandenburgischen Verfassungsschutz.

In Frankfurt/Oder, an der polnischen Grenze, spricht die Polizei bereits von einer „tickenden Zeitbombe“ und warnt: „Wir haben ein ernstes und immer größer werdendes Problem mit radikalen Tschetschenen, die ständig über die polnische Grenze ein- und ausreisen. Ihre Familien bauen europaweite Strukturen auf. Mit Einkünften aus kriminellen Geschäften unterstützen sie den IS. Alle starren auf die Syrer, aber die Tschetschenen sind viel gefährlicher. Dieser Tatsache schenken wir viel zu wenig Aufmerksamkeit.“

Das Problem beschränkt sich aber nicht nur auf Deutschland. Erst an diesem Wochenende wurde in Italien ein 38jähriger Tschetschene unter Terrorverdacht verhaftet. Er soll für den IS in Syrien gekämpft und an einem tödlichen Angriff auf ausländische und russische Journalisten in seiner Heimat beteiligt gewesen sein.

Eli Bombataliev, der seit 2012 in der Nähe der süditalienischen Stadt Foggia lebte, soll gute Verbindungen zum belgischen IS-Netzwerk haben und den Ermittlern gesagt haben: „Wenn der IS will, dass ich mich morgen opfere, werde ich das tun“, gab die Polizei auf einer Pressekonferenz in Bari bekannt.

Quelle: Berlin: Das tschetschenische Kalifat von Berlin

Meine Meinung:

Die Dummheit der Deutschen ist wirklich grenzenlos. Sie nehmen den Abschaum der ganzen Welt auf und finanzieren ihn auch noch. Da fragt man sich, wer ist eigentlich krimineller, die Deutschen, die EU oder die Tschetschenen? Und wer ist dümmer, die deutsche Regierung oder der deutsche Wähler? Kein halbwegs vernünftiges Land würde solchen Kriminellen auch noch Sozialleistungen zahlen. Aber in der deutschen Bananenrepublik sind sie alle herzlich willkommen.

Die tschetschenischen Extremisten, beklagen dass die junge Frau, die freizügige Bilder von sich verschickt, eine Prostituierte ist. Und wie sieht es mit den Tschetschenen selber aus? Verdienen sie ihr Geld etwa mit Menschenhandel, Drogenhandel und Prostitution? Wenn’s nicht so wäre, würde es mich extrem wundern. Denn die Muslime im Allgemeinen beklagen immer wieder die Prostitution und den Drogenkonsum und schimpfen über den verkommenen Westen. Dabei sind es hauptsächlich die Muslime, die die Prostitution und den Drogenhandel in Deutschland beherrschen.

Was auch auffällt, die Tschetschenen wollen selbstverständlich ihre Kultur, Tradition, Sitten und Gebräuche bewahren. Den Deutschen dagegen verwehrt man es. Sie sollen sich den islamischen Barbaren unterordnen, am Ende gar noch ihre Sprache, Kultur, Religion, Weltanschauung und Rechtssprechung aufgeben, um sich den Muslimen unterzuordnen.

Nachtrag 12.07.2017 – 17:32 Uhr

Hier noch ein Einblick in die kriminellen Aktivitäten der Tschetschenen in Berlin:

Berlin: Guerilla Nation Vaynakh: Die neue tschetschenische Macht in der Berliner Unterwelt

Berlin-Wedding 17 Einschusslöcher: Tschetschenische Rocker schossen mit Maschinenpistole auf ein Café

Noch ein klein wenig OT:

Britischer Islamist wollte Bombe auf Elton John-Konzert zünden

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Er wollte offenbar bei einem Konzert von Elton John eine Bombe zünden, weitere Anschläge waren geplant: Ein 19-jähriger Brite muss wegen der Vorbereitung eines "Massenmords" lebenslang ins Gefängnis. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Elton John hätte ihn doch dazu musikalisch auf seinem Klavier begleiten können. "Candle in the wind" bietet sich doch geradezu an. Hat er doch auch zum Tod von Lady Di gespielt. Ist Elten john nicht auch so ein Multikultibefürworter? Der Islam kennt weder Freund noch Feind, sondern nur Gläubige und Ungläubige. Man hätte den islamischen Idioten schon lange aus Großbritannien rauswerfen sollen. Und mit ihm tausend andere verführte Muslime.

Grüne fordern Ehe mit Tieren – wird Kathrin Göring-Eckardt bald ihren Zwergpinscher heiraten?

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Das neue Gesetz "Ehe für alle" geht vielen Grünen nicht weit genug. Nun fordern die Partei-Fundis auch die Ehe mit Tieren. Grünen Fraktionssprecherin Katrin Göring-Eckardt spricht von einer "klaffenden Gerechtigkeitslücke." >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich weiß zwar nicht, ob die Meldung stimmt, aber ich habe mich unsterblich in meinen Goldfisch verliebt und würde ihn gerne heiraten. Ich weiß nur noch nicht, wie das mit dem "Ja-Wort" klappt, denn mein "Nemo" spricht nur fischig und ich weiß nicht, ob der Standesbeamte ihn versteht. Und jede Nacht, wenn ich zu meinen Milben ins Bett schlüpfe, bekomme ich immer wieder Heiratsanträge. Ist da auch eine Vielehe möglich, liebe Grüne?

Bis heute morgen hatte ich dieses Thema gar nicht ernst genommen, weil es mir einfach zu spinnert war. Aber bei den grünen und schwulen Ökosex-Terroristen und den LSBTTIQ-Anhängern, findet mal selber heraus, was das für Wasserpflänzchen sind, na gut, ich verrate es euch (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Transsexual, Intersexual und Queer – mit anderen Worten alles kreuz und queer – Menschen, Affen und und fleischfressende Pflanzen und natürlich auch meine Gummipuppe “Susi – Immergeil” mit ihrem stets rasierten und feuchten Vö*******), kann man offensichtlich gar nicht schräg genug um die Ecke denken:

Italien: Steuermillion für Ökosex-Antidiskriminierungs-Festival – Träumen Schwule und Grüne vom Sex mit Tieren und Pflanzen?

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Die “Grenzen zwischen menschlichem und unmenschlichem, d.h. zwischen Mensch und Tier” seien “nur imaginär”: Unterscheidungen zwischen Menschen und Anderen hätten zu Sklaverei und Genozid geführt, erklären die Veranstalter. Diesen Gedanken machen sie durch sexuelle Interaktion zwischen den Arten sichtbar. Nach der Sodomie ist die “Erotik mit Tieren und Pflanzen” an der Reihe.

Am 7.-16. Juli € zelebriert das Kulturfest des Städtchens Santarcangelo bei Rimini sexuelle Transgressionen zwischen Menschen und anderen Lebewesen. Gut 851.167.69 € öffentliche Gelder koste das Santarcangelo-Festival, die von der Gemeinde Santarcangelo, der Region Emilia Romagna und dem italienischen Staat getragen werden. Bürgermeisterin Alice Parma hat sich schon 2015 mit einem Transgressionsfestival einen Namen gemacht, bei dem auf öffentlichen Plätzen nackt uriniert und Vagina gezeigt wurde. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

I love Sodom und Gomorra. Lasst jede Nacht 100 nackte Frauen mit ihren süßen und feuchten Vaginen zu mit kommen, damit sie mich erfreuen, wenigstens in meinen Träumen und ich blas sie alle weg. 😉

Berlin-Alexanderplatz: Er hat gerade einen Mann die Treppe heruntergestoßen

Tatverdaechtiger_Ubahn_AlexanderplatzDer Tatverdächtige am U-Bahnsteig am Alexanderplatz. Auf der Webseite sind weitere Bilder von der Tat und vom Täter.

Er kam von hinten und schlug einem 38-Jährigen mit voller Wucht gegen den Kopf. Der Mann stürzte daraufhin die Treppen am U-Bahnhof Alexanderplatz hinunter – und stieß mehrmals mit dem Kopf gegen das Geländer. Dieser Schläger wird gesucht! Er soll nach Polizeiangaben am 11. Juni 2017 einen Mann auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz die Treppe heruntergestoßen haben. Er wurde schwer am Kopf verletzt und erlitt zahlreiche Prellungen am ganzen Körper. Der 38-Jährige musste stationär behandelt werden.

Die Attacken an Treppen häufen sich. Erst am Montag hatte die Polizei Fotos von Tatverdächtigen veröffentlicht, die einen Mann am U-Bahnhof Gesundbrunnen die Rolltreppe hinuntergestoßen hatten. Der Fall von Svetoslav S. hatte Ende letzten Jahres Schlagzeilen gemacht. Der Bulgare hatte am U-Bahnhof Hermannstraße eine Frau die Treppe hinuntergetreten. Er wurde letzte Woche zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt. >>> weiterlesen

Berlin: U-Bahnhof Gesundbrunnen: Getreten, geschlagen, gewürgt: Wer kennt dieses Schläger-Duo?

polizei-fahndung-gesundbrunnenKlicke auf das Bild um es zu vergrößern!

Erst traten sie einen Mann (20) eine Rolltreppe herunter, dann schlugen sie einem 23-Jährigen ins Gesicht und auf den Oberkörper. Einen dritten Mann (22) würgten sie fast bis zur Bewusstlosigkeit! Unvermittelt ging ein Täter auf einen Mann (20) los, stützte sich mit beiden Händen auf das Rolltreppen-Geländer und trat seinem Opfer mit voller Wucht gegen den Oberkörper. Dieser stürzte die Rolltreppe hinunter. Beide Schläger griffen sich nun den 23-jährigen Begleiter, traten ihm in den Oberkörper und ins Gesicht. Anschließend würgte ein Schläger den dritten Begleiter (22) derart, dass diesem kurzzeitig die Luft wegblieb. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ob das einer unserer tschetschenischen Freunde ist, die dem Ungläubigen die Scharia erklärt hat? Wenn ich mich recht erinnere, geschah die Tat bereits im Januar 2017. Warum erfolgt die Fahndung erst jetzt? Wären es Rechtsradikale gewesen, wäre es bereits im Januar groß und breit durch alle Medien gegangen. Bei Migranten wartet man kultursensibel so lange, bis sie sich aus dem Staub gemacht haben. Traumatisierte Menschen pflastern ihren Weg.

Aber keine Sorge, die Deutschen lieben es. Genau aus diesem Grunde wählen sie die “Mutti”. Mutti sorgt dann dafür, dass immer neue U-Bahntreter, vor die U-Bahn-Schubser, U- und S-Bahnschläger, Räuber, Vergewaltiger, Einbrecher, Mörder, Totschläger, Diebe, Gruppenvergewaltiger, Halsabschneider, Kopftreter, Rucksackbomber, LKW-Dschihadis, Selbstmordattentäter, Terroristen, Salafisten, Islamisten und andere islamische Friedenvertreter nach Deutschland kommen.

Hamburg bei Nacht während des G20-Gipfels

Polizeigewerkschaft GdP Oberbayern Süd schreibt:

Hamburg_bei Nacht G20-Gipfel: Hamburg bei Nacht – Straßensperren und angezündete Autos

Soeben erreicht uns diese Nachricht eines Kollegen aus #Hamburg vom #G20-Gipfel von gestern Nacht:

So sieht es gerade aus. Komme nicht in meine Wache. Das ist hier wie im Krieg. Ich habe verletzte Polizisten gesehen, ich habe Polizisten weinen sehen. Die müssen sich dafür aber nicht schämen. Ich komme nicht mehr zu meiner Wache zurück.

Bin seit einigen Stunden zusammen mit anderen Kollegen in einer anderen Wache. Die kommen auch nirgends mehr hin. Jeder ist froh, wenn dieser G20 Gipfel endlich zu Ende ist. So was habe ich noch nie erlebt. Was für ein Hass uns Polizisten entgegenschlägt. Wir sind fassungslos, viel Kraft allen Einsatzkräften und kommt gesund nach Hause: #G20HAM17

Siehe auch:

Video: Brandrede von Guido Reil: Essener AfD-Ratsherr begeisterte Publikum in München (35:11)

Akif Pirincci: Ein paar Worte zur „Schicksalswahl“

Hamburg G20: Fotos von linkskriminellen Gewalttätern – wer kennt diese Links-Terroristen?

Schlepperkapitän der Sea-Eye hat Nase voll von linken Aktivisten

Ex-Grüner Peter Pilz halbiert Grüne in Österreich

Video: Dr. Nicolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (04:04)

Schweden: Migrantenterror in Göteborg, oder wie eine No-Go-Zone entsteht

18 Jan

Von Marilla Slominski


goeteburg_no_go_areaSymbolfoto: Youtube/ Screenshot

Es ist eines der beliebtesten Einkaufszentren des Landes: das Nordstan in Göteborg. Doch wenn die Geschäfte schließen, übernehmen kriminelle junge Migranten das Kommando. Kunden und Geschäftsbesitzer sind verängstigt angesichts der Gewalt, die Polizei gerät selbst in Bedrängnis.

Jonast Bergqvist, Teammanager der Göteborger Polizei: „Im vergangenen Jahr wurden sogenannte unbegleitete minderjährige Migranten in der Stadt untergebracht. Seitdem haben wir diese Probleme. Abends wird mit Drogen gedealt und es kommt zu Gewaltausbrüchen, auch untereinander. Die Konflikte, die sie zu Hause haben, bringen sie mit hierher.“

Das Risiko, ausgeraubt oder als Mädchen sexuell belästigt zu werden ist hoch. „Die kriminellen Migranten werden immer aggressiver auch uns gegenüber. Es sind eine Menge Drogen im Spiel. Ich würde meinen Sohn nicht mehr hierher lassen“, führt sein Kollege Rikard Sorensen aus. Das Center war ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche, doch laut offiziellen Angaben machen vor allem junge Migranten aus Afghanistan, Syrien und Marokko den Shopping-Tempel zu einer weiteren No-Go-Zone im Land.

Silvester musste das Center frühzeitig geschlossen werden, weil die kriminellen Migranten Feuerwerkskörper im Gebäude zündeten. Einem Teenager wurde eine abgeschlagene Flasche an den Hals gehalten während er ausgeraubt wurde, ein Ladenbesitzer massiv bedroht als er versuchte, sie vom Stehlen abzuhalten. Als die Polizei kam wurde sie von ungefähr 150 aggressiven Jugendlichen umringt und musste Verstärkung anfordern.

Weil die sogenannten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge keine Papiere besitzen, bleibt der Polizei nichts anderes übrig als sie den Sozialdiensten zu übergeben. „Vor mir stehen Männer, die aussehen wie 35 aber behaupten sie seien 15. Ich kann ihnen nicht beweisen, dass sie lügen und muss sie einfach wieder laufen lassen,“ so Rikard Sorensen frustriert. Nordstan ist nun eine von 55 weiteren No-Go-Zonen, die die schwedische Polizei bekanntgegeben hat. In Schwedens drittgrößter Stadt Malmö, gab es zu Silvester chaotische Szenen. Autos brannten in der Innenstadt und die Polizei gab zu, keine Kontrolle mehr zu haben.

Lawless Sweden: Violent migrant youths turn shopping centre into ‚No-Go Zone‘ – officials (express.co.uk)

Deutsch: Rechtloses Schweden: Gewalttätige jugendliche Migranten verwandeln Einkaufszentrum in eine No-Go-Zone)

Quelle: Schweden: Migrantenterror in Göteborg, oder wie eine No-Go-Zone entsteht

Renate schreibt:

Die Übergabe an die muslimischen Wirtschaftsbereicherer passiert schrittweise: auch in Deutschland. Wie sagte mir ein Polizist neulich? Vorsicht, fast alle sind bewaffnet, „keine Gegenwehr – Sie ziehen den Kürzeren“. So gebrieft weiß man doch schon, wie die Revierkämpfe (und genau das sind sie) ausgehen. Unsere verweichlichten Ja-Sager-Deutschen sind doch den Überlebenskampf, den die Migranten vorher ein Leben lang geführt haben, gar nicht gewohnt. Was wollen sie dieser Übermacht entgegensetzen? Bildung und Intellekt nutzen hier nichts, denn diese Migranten sind es gewohnt, sich zu nehmen, was sie wollen, – egal ob Frauen oder Sachgegenstände. Schweden ist bereits verloren….. Was ist mit Deutschland?

Meine Meinung:

Irgendwie freut es mich sogar, dass die sozialdemokratisierten und linksversifften Schweden nun in diesen sauren Apfel beißen müssen. Sie sind all die Jahre den linken Lügen und der politischen Korrektheit hinterher gelaufen und wollten die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen, selbst wenn man sie ihnen ins Gesicht geschrien hat. Aber Jahrzehnte lang linksversiffte und rot-grüne Hirne vermag kein noch so gutes Argument zu erreichen.

Eine eigene Meinung zu haben, dazu haben die schwedischen Untertanen nämlich nicht den Mut und den Verstand, genau so, wie in Deutschland. Vielleicht wachen sie endlich auf, wenn man ihre Frauen massenhaft vergewaltigt, was ohnehin bereits geschieht, und wenn man sie mittels brutaler Gewalt ins Koma tritt oder ihnen die Kehlen durchschneidet.

Es gibt in Schweden etwa 55 „No-Go-Areas“ vor allem in Vorstädten, Problemgebiete, mit extrem hoher Kriminalität, in die sich normale Polizeistreifen nicht mehr hinein trauen. Dazu seit Januar die Grenzkontrollen, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen. Sie belasten die rund 20.000 schwedischen Polizisten ebenso wie die Bandenkriminalität etwa in Malmö, wo zurzeit fast jede Nacht die Autos brennen und es immer wieder brutale Morde gibt. Polizist in Schweden – das ist der reinste Alb-Traumjob.  >>> weiterlesen

Heute denken etwa 80 Prozent der schwedischen Polizisten darüber nach, ihren Job aufzugeben, weil ihr Beruf wegen der Migranten zu gefährlich geworden ist. Schweden, welches einst ein Sozialparadies war, verwandelt sich langsam aber sicher in ein Armenhaus. Die Uno geht mittlerweile davon aus, dass Schweden sich bis zum Jahr  2030 in ein Dritte-Welt-Land zurückentwickeln wird. Dies geschieht vermutlich allen europäischen und einwanderungsfreundlichen Staaten. UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Und in Deutschland geschieht zur Zeit genau dasselbe. Mehr als 80 Prozent wählen genau dieselben Parteien, die Schweden in den Abgrund führen (CDU, SPD, Linke, Grüne, FDP). Mögen die verblödeten Deutschen sich also nicht beklagen, wenn ihnen das gleiche Schicksal bevorsteht, wie Schweden. Ich fürchte, die Deutschen unterwerfen sich dem Islamfaschismus genau so, wie sie sich ab 1933 dem Hitlerfaschismus unterworfen haben.

Noch ein klein wenig OT:

Eskalation an der Leipziger Lene-Voigt-Schule: Migranten und junge Deutsche prügeln sich bewaffnet

Lene-Voigt-SchuleGewalteskalation an Leipziger Schule: Zwischen jugendlichen Migranten und deutschen Schülern kam es diese Woche in Leipzig-Lößnig zu einer Massenschlägerei, welche die Polizei auf den Plan rief. Einige Eltern hätten ihre Kinder daraufhin aus Angst zu Hause behalten… An der Oberschule, die sich im Internet als „Schule der Toleranz“ präsentiert, werden seit kurzem unbegleitete minderjährige Asylsuchende, abgekürzt UMAs unterrichtet. Sie sollen dort Deutsch als Zweitsprache lernen.


Am Mittwoch soll es nach Schulschluss in der Johannes-R.-Becher-Straße eine Prügelei zwischen jungen Deutschen und UMAs gegeben haben. Es sei nicht nur mit Fäusten, sondern auch mit Schlagringen und Gürteln gekämpft worden. Danach erklärten einige deutsche Jugendliche laut „Bild: „Wir haben den Rädelsführer der Ausländer platt gemacht, der liegt jetzt im Krankenhaus.“ Seine Nase soll gebrochen worden sein. >>> weiterlesen

Siehe auch: Leipzig: Junge Ausländer gegen deutsche Schüler – Massenschlägerei an Schule! (bild.de)

Ungarn verpflichtet 3000 „Grenzjäger“, um Flüchtlinge aufzuhalten


Sebastian schreibt:


3000_grenzgaengerBravo, Orbán Viktor! „Es sollen 3.000 „Grenzjäger“ werden, die mit Pistolen, Pfefferspray, Schlagstöcken und Handschellen ausgerüstet am rasiermesserscharfen Zaun zu Serbien Migranten abwehren. Sie unterstützen die 10.000 Grenzpolizisten und Soldaten.“ (Daily Mail)

Dortmund: Angreifer (38) versucht, zwei Menschen die U-Bahn-Treppe herunterzutreten

Dortmund_Scharnhorst_Haltestelle

Dortmund. Ein 38 Jahre alter Dortmunder hat am Montagmorgen in an der U-Bahn-Haltestelle Gleiwitzstraße Zentrum in Dortmund versucht, zwei Menschen die Treppe hinunterzutreten. Gegen 5 Uhr am frühen Montagmorgen griff der Täter zunächst einen 18 Jahre alten Mann aus Lünen an. Wie ein „Kungfu-Kämpfer“ sei der Mann auf sein Opfer zugegangen. Dabei habe er vor sich hingemurmelt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:


Hat er vielleicht „Allahu Akbar“ vor sich hergemurmelt? Wer lässt eigentlich alle diese Irren ins Land? Ich wette, es ist ein Migrant. Die Zeitung schreibt, man hätte ihn in die Psychiatrie gebracht. Bestimmt kommt er morgen schon wieder raus, wenn er nicht schon lange wieder draußen ist und dann kann er seinem Kung-Fu-Hobby wieder nachgehen, bis er es geschafft, dass endlich einmal jemand in hohen Bogen die Treppe “heruntersegelt”, oder zwei, oder drei…. Nur fliegen ist schöner. 😉

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest: Warum die FDP niemand braucht (05:01)

Eugen Sorg: Anti-weißer Rassismus in den USA

Video: „hart aber fair“: Sicherheit, Steuern, Rente – der Wahlcheck 2017!

Ungarn will alle Asylbewerber inhaftieren

Der Spiegel und seine Lesermeinungen – was darf gesagt werden und was nicht?

Akif Pirincci: Auf die Knie, Fräulein!

Silvester 2016: Köln wird dank nordafrikanischer Migranten zur Hochsicherheitszone

18 Dez

koeln_silvester_2016

Wie sehr unsere „bunte und grenzenlose Gesellschaft“ das Leben der einzelnen Menschen inzwischen zum Negativen verändert hat, wird man beispielhaft in der Silvesternacht 2016 in Köln erleben können: Dort, wo früher unbeschwert gefeiert wurde, wird dieses Jahr von Polizei und Stadt Köln mit erheblichem Aufwand eine Hochsicherheitszone geschaffen:

1500 Landespolizisten, 300 Bundespolizisten, 350 städtische Mitarbeiter, 250 beauftragte private Sicherheitskräfte und über 400 Feuerwehrleute sollen in diesem Jahr Zustände wie beim Jahreswechsel 2015/2016 verhindern, als sexuelle Massenübergriffe und rechtsfreie Räume weltweit für Entsetzen sorgten. Mit über 1000 weiblichen Opfern und hunderten zumeist arabisch-moslemischen Tätern. Eine Wiederholung solcher Szenen wäre der Supergau für die politisch Verantwortlichen. Noch dazu, da in zwei Wochen mit einer riesigen Medienpräsenz in der Stadt zu rechnen ist.

Gastbeitrag von Markus Wiener* [mehr]

Quelle: Silvester 2016: Köln im Ausnahmezustand

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Pssstt liebe Frauen hier, nur zur Info: In Städten wie Köln und Düsseldorf wird es dieses Jahr zu Silvester auf der Domplatte sicher sein, dafür werden aber die Polizisten aus ALLEN anderen Städten in NRW abgezogen! Also, vertraut den Ankündigungen der Politiker nicht – das sind typische Fake News von Politikern, die euch nur in Sicherheit wiegen sollen!


Video: Rückblick auf die Kölner Silvesternach 2015 (20:05)

Noch ein klein wenig OT:

Berliner Fall sorgte für Entsetzen: Tritt-Attacken jetzt auch in München und Stuttgart

Stuttgarter_WeihnachstmarktBy ecelan – work by ecelan, Stuttgarter Weihnachtsmarkt CC BY 2.5, Link

Wenige Tage nach dem deutschlandweit bekannt gewordenen brutalen Angriff auf eine Frau in einem Berliner U-Bahnhof ist es in München und im Kreis Stuttgart zu ähnlichen Tret-Attacken gekommen. >>> weiterlesen

Istvan schreibt:

Das wird kein großer, lauter Krieg. Das wird ein leises Abschlachten von hinten, Nacht für Nacht. Jeder junge Mensch, der hier Opfer wird, zählt hundertfach, denn wir haben wenig Nachwuchs. Wie lange möchten wir noch gebannt zusehen, wie man unsere Zukunft ersticht, erschlägt und vergewaltigt?

Berlin: Gewalt gegen Lehrer „Ich kann nicht mehr“

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Als der Vater fluchend in den Klassenraum stürmt, seinen Sohn und dessen Freunde im Gefolge, wird der schlimmste Albtraum des Lehrers wahr. Ulrich C. arbeitet seit mehr als 30 Jahren im Berliner Schuldienst, fast immer an Brennpunktschulen. Der Vater packt ihn am Hemdkragen, brüllt ihn an, „Du Psycho“, boxt auf ihn ein. Er wehrt sich nicht, sondern flüchtet im Zickzackkurs aus dem Raum ins Direktorenzimmer. Der Vater rennt hinter ihm her. >>> weiterlesen

Schwäbisch Hall: Freundin mit Spiritus übergossen und angezündet

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Weil er seine Freundin mit Spiritus bespritzt und angezündet haben soll, ist ein 45 Jahre alter Mann in Schwäbisch Hall festgenommen worden. Die 43-Jährige erlitt dabei schwere Brandverletzungen, wie die Polizei am Montag mitteilte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Nicht, dass da jemand auf die Idee kommt, der Täter könnte ein Migrant sein. Deshalb hat die Zeitung es auch politisch korrekt verschwiegen.

Siehe auch:

Helmut Zott: Die Stellung der Frau im Islam

Akif Pirincci: Ein Hansel schreibt einen Brief und fordert: Kein Geld für Rechts

Freiburg: Trägt der Mörder von Maria ein Hakenkreuz-Tattoo?

Der große Schwindel: Die Kriminalitätsstatistik

Denunziantin Anetta Kahane kriegte von der Stasi Kaffee, Schnaps, Zigaretten, Kuchen und einen goldenen Füller

Nicolaus Fest: Merkels Placebo fürs Parteivolk – Burkaverbot gegen das Grundgesetz?

SC Freiburg-Trainer Christian Streich nennt Maria-Mörder „Bub“ und hetzt gegen AfD und FPÖ

11 Dez


Video: Christian Streich: „Fremdenfeindliche Entwicklung macht mir Angst“ (05:24)

Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg, Christian Streich, hat sein Podium für die links-grüne Ideologie seines Arbeitgebers genutzt und in einer Pressekonferenz am Donnerstag vor dem Heimspiel des Vereins gegen Darmstadt auf die konservativen Parteien AfD und FPÖ eingedroschen. Ferner verglich Streich die einfallenden Moslem-Invasoren mit den verfolgten Juden im NS-Reich. Für die zunehmende Unsicherheit der durch Migrantengewalt geplagten Stadt hatte der Coach hingegen keine Worte übrig und nannte den afghanischen Sexualmörder an Maria L. verharmlosend „Bub“. (GC)

» redaktion@scfreiburg.com

Quelle: SC Freiburg-Trainer nennt Maria-Mörder „Bub“

Nobody1959 [#1] schreibt:

So, so „Bub“. Wünsche dem Menschen, das so ein Bub so einen kleinen Spaß mit seiner Tochter oder seiner Frau veranstaltet. Wäre mir eine Freude. ;-(

lorbas [#5] schreibt:

Leser-Kommentare (24) Hr.Streich, von Axel H. 12:17 Uhr

„Ich mache mir auch Sorgen um meine Kinder! Aber vermutlich aus anderen Gründen als sie! Wenn ich mich in der Stadt bewege sehe ich Gruppen zwischen 4 bis 8 jugendlichen Männern die offensichtlich unserer Sprache nicht mächtig sind! Was man an ihren lautstarken Unterhaltungen erkennen kann! Wenn ich ehrlich bin, ich kann mich nicht erinnern in meiner Gegend irgend welche Glatzen / Neonazis in Gruppen gesehen zu haben. Ich weiß nicht wie es in Freiburg aussieht aber vermutlich genau umgekehrt! 🙂 Liegt vermutlich an denn 469 km die dazwischen liegen!”

Babieca [#23] schreibt:

Dieser unrasierte Unsympath fällt allein dadurch auf, dass er ununterbrochen Wutanfälle und Tobsuchtsattacken hat, in denen er gegen alles und jeden pöbelt: Gegen Trainer anderer Mannschaften, gegen Fans, gegen andere Mannschaften, gegen die eigenen Spieler. Ein vollkommen unbeherrschter, cholerischer Typ, der nix auf der Trainerbank zu suchen hat. Das Netz ist voll von Berichten darüber.

Wolfgang [#27] schreibt:

Es handelt sich hier also um einen abgehängten, alten Weißen Mann – der, überraschenderweise, Kinder hat – dem das Hirn Zeit Lebens – was in diesem Falle seit den 60er Jahren bedeuten dürfte – mit anti-Weißer, anti-Deutscher, anti-Europäischer Propaganda vergiftet wurde, und dessen Geschichts- und Menschenkenntnisse offensichtlich mangelhaft sind. Ein Exemplar einer verlorenen Generation. Ich habe um seine Kinder eigentlich auch Angst und hoffe, daß sie nicht zu Schaden kommen, obwohl der Papa ein scheugeklappter Depp ist.

Libero1 [#31] schreibt:

Und hier kommt schon der nächste Einzelfall mit nur regionaler Bedeutung aus dem immer bunter werdenden Wien: Wien: Ein Todesopfer Wien: Albaner sticht in Lokal zwei Polen nieder

Meine Meinung:

Schon wieder so eine „Bub“? Wie viele Frauen müssen noch vergewaltigt und getötet werden, bis solche Multikultiträumer wie Christian Streich in der Realität ankommen? Er sagt, er hat Kinder und hat Angst um die Zukunft. Vor wem müssen die Kinder denn wohl Angst haben? Vor der AfD oder vor den Migranten? Die Zukunft wird es zeigen.

Christian Streich tut geradezu so, als sei der Fall um die tote Maria ein Einzelfall. Ich glaube, solche Leute wie Christian Streich wissen gar nicht, was in ihrer Stadt alles passiert. Wartet mal ab, wie es in zwanzig Jahren in Freiburg aussieht. Er sollte sich einmal die britische Stadt Blackburn ansehen oder Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln, Essen-Altstadt, München-Milbertshofen oder viele andere Stadtteile in Deutschland. Oder er sollte sich, wenn er sich traut, einmal die 500 bis 800 französischen No-Go-Areas oder die über 50 schwedischen No-Go-Areas ansehen, dann weißt er, wie es in 20 Jahren in Freiburg aussieht, vielleicht auch schon in zehn Jahren.

Und dann hat er allen Grund, sich wirklich Angst und Sorgen um seine Kinder zu machen, wenn die dann Deutschland nicht schon fluchtartig verlassen haben. Aber diese Sorgen sollte er sich lieber heute machen. Aber er plappert lieber den Lügenmedien nach. Und wer weiß, vielleicht bekommt er, wenn er gerade bei einem Auswärtsspiel ist, Besuch von seinen Multikultifreunden, die ihm die Bude auf den Kopf stellen. Die Dummheit der Menschen ist einfach unbeschreiblich.

Caramba [#36] schreibt:

So, so, der gute Herr Streich aus Freiburg hat Angst. Besonders um seine Kinder. Aber nicht etwa, dass ihnen aus dem „Bereicherungsmilieu“ etwas passiert, wie Maria. Nein, kein Wort davon. Hat dieser „besorgte Vater“ mal gefragt, wovor junge Frauen in Freiburg jetzt Angst haben (müssen, sollten)? Dass da vielleicht wieder so ein „Bub“ kommt und „was ganz Schlimmes“ macht? Außerdem: Der Vergleich mit den Juden aus der Nazizeit hinkt ja so was von! Haben die Juden damals „deutsche“ Frauen belästigt, vergewaltigt, ermordet? Mir ist davon nichts bekannt.

Caramba [#40] schreibt:

Ach bezeichnend: Die Kommentarfunktion auf Youtube ist für dies Video gesperrt. Feigling Streich!

Noch ein klein wenig OT:

Freiburg: Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll schon früher Frauen „belagert“ haben

spurensicherung_am_tatort[6]Spurensicherung am Tatort

Laut einem Medienbericht soll der Verdächtige schon früher Frauen belästigt haben. Die „Bild“-Zeitung sprach mit Jugendlichen, die sich angeblich öfters mit dem 17-Jährigen im Colombi-Park in der Nähe des Freiburger Hauptbahnhofs aufgehalten haben. Einer von ihnen berichtete wie folgt über die gemeinsamen Abende: „Hussein war nie zu Hause.

Er war lieber unterwegs, hat mit uns getrunken – am liebsten Wodka. Manchmal gab es auch einen Joint. Wir haben viel gelacht und Frauen angemacht.“ Beim „Anmachen“ der Frauen sei der 17-Jährige aus der Rolle gefallen. „Wir alle gucken schönen Frauen hinterher, sprechen sie an. Aber H. hat so Geräusche gemacht wie ein Tier. Er hat die Frauen richtig belagert und seine Show abgezogen.“ >>> weiterlesen

Berlin-Neukölln: Mann tritt Frau U-Bahntreppe herunter: Anzeige gegen Unbekannten (Polizisten), der das interne Video herausgab

berlin-u-bahn-treterJemand spielte Medien das Video zu, das den Täter zeigt, der in der U-Bahn eine Frau die Treppe hinabtritt. Ihm drohen Konsequenzen.

Bereits einen Tag, bevor die Berliner Polizei das Video zwecks Fahndung veröffentlichte, das den Täter zeigt, der eine Frau eine Treppe im U-Bahnhof Berliner Straße hinabtritt, waren die Aufnahmen in den Medien aufgetaucht. Jemand hatte sie offenbar den Zeitungen „Bild“ und „BZ“ zugespielt. Um wen es sich dabei handelt, ist unklar. Sicher ist aber: Das Video war zu diesem Zeitpunkt zur Veröffentlichung nicht freigegeben, wer es Dritten gab, handelte rechtswidrig. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Polizei sagt zwar, sie hätte das Video ohnehin veröffentlicht. Kann man der Polizei glauben oder wollte sie die Tat in Wirklichkeit wie viele andere vertuschen? Gut, dass es bei der Polizei noch Leute gibt, die einen Arsch in der Hose haben. Davon wünscht man sich mehr bei der Polizei.

In Hamburg z.B. gab es eine brutale Tat eines Afrikaners in der U-Bahn, der fünf Frauen mit einer abgebrochene Flasche am Kopf und im Gesicht schwer verletzte und ihnen die Handtaschen stahl. Die Gesichter der Frauen werden für immer entstellt sein, aber alle deutschen Zeitungen und auch die Polizei verschweigen den Vorfall. Nur eine französische Zeitung berichtete davon.

Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen – (unten auf der Seite)

Gerade eben erhielt ich den Hinweis, dass im Hamburger Wochenblatt aus Wandsbek doch ein Artikel über den Vorfall erschienen ist. Den habe ich bei meiner Google-Suche leider nicht gefunden. Was im Wandsbeker Wochenblatt aber verschwiegen wird ist, dass der Täter Afrikaner war und aus Guinea-Bissau kam.  Polizei klärt brutale Überfallserie auf Frauen auf

Hildesheim: Aus Rücksicht auf Flüchtlinge: Chor verzichtet auf christliche Weihnachtslieder

kling_gloeckchen

Der Chor einer christlichen Schule in Sarstedt hat bei einem Weihnachtskonzert aus Rücksicht auf moselmische Kinder auf kirchliche Weihnachtslieder verzichtet. Statt dessen sangen die Schüler unter anderem ein DDR-Weihnachtslied. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Initiative ging von einer Lehrerin aus, die in der DDR sozialisiert wurde. Eine links angehauchte und christenfeindliche Atheistin?

Siehe auch:

Michael Klonovsky: „Flüchtlinge“ nicht krimineller als Deutsche?

Willkommen auf der Titanic und amüsieren sie sich gut

Niederlande: Abgewiesene Asylbewerber erhalten kein Bargeld mehr – Nur Schlafplatz und Mahlzeit, wenn sie an ihrer Abschiebung mitarbeiten

Video: Maybritt Illner: Flüchtlinge unter Verdacht – Willkommenskultur am Ende? (64:30)

Berlin-Neukölln-Multikulti (U-Bahn-Hermannstraße): Migrant tritt Frau die Treppenstufen runter

Video: Sandra Maischberger: Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? (74:52)

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