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Akif Pirincci: Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen

3 Aug

der_stasi_gaukler

Als ich Ende letzten, Anfang dieses Jahres UMVOLKUNG schrieb war die Welt nicht in Ordnung. Ein Millionenheer von orientalischen und afrikanischen jungen Männern bestürmte das Land, und es war vorauszusehen, was dieser gigantische Männerüberschuss schon in wenigen Monaten bewirken würde, nämlich eine sexuelle Attacke auf die einheimische Frau nie da gewesenen Ausmaßes und Gewalt und nochmals Gewalt. Angeblich ging die Zahl der mirakulösen Wesen, die sich von Flüchtlingen in Schutzbedürftige und dann in Schutzsuchende und von denen wiederum in Geflüchtete verwandelten, in der Zwischenzeit extrem zurück.

In Relation zum letzten Jahr mag das sogar der Wahrheit entsprechen. Man munkelt – und mehr als munkeln kann man angesichts der unzuverlässigen Erfassung der Invasorenflut durch die Behörden nicht – dass bis April nur noch 400 000 und im gesamten Halbjahr zirka 500 000, vielleicht auch mehr künftige Rentenzahler ins Land, wo Milch und Kohle für Nix-tun fließen, gekommen wären.

Wer weiß das schon so genau? Oder besser gesagt wer will es schon so genau wissen? Sicher nicht die zu Zombies ihrer eigenen Willkommensideologie, ihres Ausländerkultes und ihrer Islamverehrung gewordenen Grünlinge und Merkelanten. Und sicher nicht die Hyänen der Asyl- und Migrantenindustrie, denen ob solcher Zahlen der Sabber von den Lefzen sturzbachartig zu laufen und die Euro-Zeichen in ihren Augen zu blinken beginnen.

Seit dem Erscheinen des Buches ist viel passiert. Nichts Gutes. Die Welt, unsere deutsche und die benachbarte Welt, ist durch die brachiale Moslem-und-Afro-Invasion noch ärmer, hässlicher, roher, blutiger, unsicherer, ekelhafter, noch unberechenbarer und bar einer hoffnungsvollen Zukunft für uns und unsere Kinder geworden. Für die Letzteren kommt es vielleicht noch schlimmer. Denn diese Zukunft ist blutrot und schwarz – Vor den Vätern sterben die Söhne …

Doch niemand scheint es wirklich zu jucken. Wenn man sich die Sonntagsumfragen anguckt, würden die Wähler immer noch bis zu 85 bis 90 Prozent denjenigen ihre Stimme abgeben, denen sie die rasende Veränderung ihrer schönen Heimat und ihres Alltags in Richtung der Barbaren-Müllhalden, woher die „Geflüchteten“ kommen, zu verdanken haben. Sie sind verkapselt in ihren eigenen Lebenslügen und in jenen Lügen, welche ihnen die Mainstream-Medien, allen voran das Staatsfernsehen, mundgerecht und in den pastellenen Farben eines Kinderbuches in die Hirne trichtern. [1]

[1] Es gibt auch kleine Hoffnungsschimmer, so hat z.B. die Auflage der "Bild" seit Anfang des Jahres um 11,86 Prozent abgenommen, dies entspricht 263.308 Käufer. Nicht nur bei Springer laufen die Leser in Legionen davon! Hier die IVW-Zahlen des zweiten Quartals (von DWDL.de notiert): Dem "Spiegel" rennen 6,2 Prozent Käufer weg, vulgo: 51 311! "Stern": minus 4,3 Prozent (31 596), "Focus": minus 4,7 Prozent (23 539). Die "Welt" verliert sogar über 18 Prozent bei der harten Auflage.

Nicht nur "Spiegel", "Stern" und "Focus" bekamen (wie schon im ersten Quartal) die Rote Karte für blauäugige Multikulti-Umarmung. Natürlich auch "Bilds" Schwesternblatt "Bild am Sonntag" (BamS): Trotz Chefredakteuse, trotz protestantischer Promille-Päpstin [Margot Käßmann]: „Bleiben Sie behütet!” (Sie wissen schon: Hick & Nick).

Die "BamS" macht 7,29 Prozent minus, 79 345 Käufer, einfach „wech”. Oder „Alpen-Prawda” "Süddeutsche Zeitung": Minus 3,65 Prozent, 13 989 sagten: Pfiatdi, Herr Staatsanwalt! [Pfiatdi: Behüt‘ dich Gott, auf Wiedersehen (bayerische Grußformel zum Abschied)] Oder das Blatt mit den einst so klugen Köpfen, die "FAZ": Minus 3,65 Prozent, 9293 futsch. Noch 256 188 von mal 350 000.

Mag auch noch so manch eine Axt ihre Schädel spalten, ein handelsübliches Messer die Köpfe ihrer Priester vom Leibe trennen, ein Bomben-Springteufel aus dem Rucksack sie in Fetzen sprengen und mögen auch ihre Kinder, Mädchen und Frauen in Serie belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden, sie können und wollen einfach nicht von der Geisteskrankheit ablassen, dass der Fremde in Heeresstärke stets das Heil zu ihnen bringt – irgendwann, irgendwie, irgendwo.

Solange mein Kopf noch auf meinen Schultern sitzt und mein Arschloch [bzw. meine Möse] eine Jungfrau bleibt, ist alles okay. Es ist das Paradebeispiel des unmündigen Bürgers, der per Stimmzettel und durch seine Konformität mit der „Mehrheitsmeinung“ sich an seinen Unmündigmachern bedankt, solange die Letzteren ihm erlauben, einmal im Jahr auf Malle Urlaub machen und auf der Terrasse grillen zu dürfen. Noch.

Die markanteste Schlagseite dieser Mir-selber-ist-ja-bis-jetzt-nix-passiert-Gesellschaft lässt sich am augenfälligsten daran studieren, wie sie ihre „andere Hälfte des Himmels“ gegenwärtig in Stich lässt, über die fast stündlichen sexuellen Angriffe auf sie hinwegschaut und die Scheiße sich selbst als vermeintlich schon immer vorhanden gewesene „Männergewalt“ verkauft. Es ist die nackteste Wahrheit aller Wahrheiten schon seit Äonen, dass nur Männer Frauen Schutz gewähren können.

Frauen können Frauen nicht schützen, trotz vereinzelter „starker Frauen“ und Pfefferspray. Nicht en masse. Es geht dabei weniger um die physische Überlegenheit des Mannes, als vielmehr um sein (Eigen-)Interesse am Schutzgewähren, für das er sogar bereit ist, Gefahr auf sich zu nehmen. Was evolutionäre Gründe besitzt. Der Hauptgrund ist das sogenannte „Pater semper incertus est“ (Der Vater ist immer ungewiss). Da Fortpflanzung immense Kosten, Zeit und Aufmerksamkeits- und Emotionsinvestitionen nach sich zieht, und zwar ein Leben lang, möchte selbst im Tierreich jeder Mann genau wissen, wer Zugriff auf die Reproduktionsorgane der Frau hat.

Diese instinktive Vorgehensweise hat sich naturgegeben über den persönlichen Nutzen hinaus (denn die Evolution arbeitet nicht mit dem Skalpell, sondern mit einem rostigen alten Säbel) seit Urzeiten in allen Gesellschaften auf diesem Planeten verbreitet, so dass von der Frau unerwünschte Annährungen und erst recht Vergewaltigungen als die gesamte Gesellschaft zersetzende Verbrechen gelten, die streng geahndet werden, mitunter mit dem Tod des Delinquenten. Bei normalen Gesellschaften.

In unserer Gesellschaft, bei der der Feminismus, also das Recht der Frauen, zwar auf tausenderlei Weise Zugang in die Gesetzbücher gefunden hat, scheint dieses archaische und doch ewig gültige Gesetz angesichts der flüchtilantenbedingten Sexangriffe dennoch keine Geige mehr zu spielen. Warum? Es hat mehrere Ursachen. Zum einen hat der moderne indigene [eingeborene, deutsche] Mann seine atavistischen [uralten, stammesgeschichtlichen, steinzeitlichen] Anteile bereits vor langer Zeit auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen und seine physische Verantwortung für die Frau mittels feministischer Umerziehung (DIE GROSSE VERSCHWULUNG) komplett auf den Staat übertragen.

Polizei und Gerichte werden sich schon darum kümmern. Vielleicht auch nicht. Und selbst wenn die eigene Ehefrau, Freundin oder Tochter davon betroffen sein sollte, ahnt er, dass er bei einer Rache- und Bestrafungsaktion seinerseits von der sich immer noch in einem harmonischen Deppentraum wähnenden Gesellschaft Ächtung erfahren würde, weil er um die ein bisschen Muschifummelei von Ali an seinem Liebling so ein Bohei [Geschrei] veranstaltet.

Zum anderen kann er sich auf die Solidarität seiner Freunde (Männerbünde) niemals verlassen, da diese ihrerseits unter den neurotischen Beißhemmungen leiden, die ihnen der amoralische Staat grün-linker Manier [Geisteskrankheit] von der Wiege ins Gewissen dressiert hat. Wer weiß, unter welchen abscheulichen Verdacht sie noch am Ende gerieten. Denn jemanden als fremdenfeindlich zu titulieren ist heutzutage viel schlimmer als ihn als Mörder zu beschimpfen. Dazu unten mehr.

Mögen die vielen Toten, Verletzten und zum Krüppel Geprügelten infolge der Flutung des Landes durch fremde Inkompatible [Asoziale, Barbaren] und Schmarotzer bedauerlich sein und bisweilen den Zorn erregen, allein das alles wird die finale Sprengung unserer einst freiheitlichen und sicheren Gesellschaft nicht bewerkstelligen. Es wird die den Primitiven zum Fraß vorgeworfene einheimische Frau sein. Sie wird als willkürliche Fick-Ware den „echten“ Männern, die der Meinung sind, sie nähmen sich nur, was ihnen eh gehört, zum Fraß vorgeworfen. Dies wird den eh schon arg defekten Kompass der Gesellschaft, an dem der einheimische Mann sich orientiert, wie in einer brüllend komischen Komödie, endgültig zerstören.

Bald werden die letzten verbliebenen evolutionären Bänder zwischen den Geschlechtern unter uns Einheimischen komplett aufgelöst sein. Denn wenn meine Liebste, egal ob Frau, Freundin oder Tochter, nicht meins ist, sondern bloß Fickfutter für den mir oktroyierten [aufgezwungenen] Ali, den ich auch noch durch meine Steuern alimentieren muss, wenn ich nicht in den Knast wandern will, brauche ich auch keine Bindungen jedwelcher Art mehr. So geht die Übernahme der Mehrheit durch die Wenigen. Über erzwungenen Sex. Und niemand wird sie daran hindern. [2]

[2] Es mag zwar sein, dass der Mann bestrebt ist, Mutter, Frau und Tochter zu beschützen, wir sollten aber nicht vergessen, dass es in erster Linie Frauen sind, die die Migranten willkommen heißen und die überwiegend genau jene Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung muslimischer Migranten einsetzen. Das oben von Akif beschriebene ist also nichts anderes als selbsterzeugtes Leid.

In diesem Zusammenhang ist es vonnöten, sich Gedanken über Fremdenfeindlichkeit zu machen, also über jenen Begriff, von dem mittlerweile ein Abermilliarden-Industrie wie die Made im Speck lebt und der dem Staat als Bannwort gegen jede Art von Kritik gegen die erzwungene Invasion dient. Als ungeschriebenes und geschriebenes Gesetz gilt hierzulande, dass sowohl der Einzelne, wobei unter dem „Einzelnen“ ausschließlich der Bio-Deutsche zu verstehen ist, als auch die Gesellschaft unter drakonischer Strafandrohung nicht fremdenfeindlich oder rassistisch sein sollte und darf. >>> weiterlesen

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Akif Pirincci: "Umvolkung" kommt Mitte August 2016 als Hörbuch! (Eigentlich ist es ein aufwendiges Hörspiel) – Hier reinhören

Meine Meinung:

Ich bin da nicht ganz so pessimistisch, wie Akif, der befürchtet, die Deutschen könnten am Ende durch die Migration ausgelöscht werden. Ich gehe eher davon aus, dass immer mehr Bürger, die Gefahren der Migration erkennen und dagegen aufbegehren und zwar europaweit. Die etablierten Parteien werden bei jeder Wahl Stimmen verlieren und die Politiker werden einer nach dem anderen aus den Parlamenten purzeln. Die Politik kann nicht auf Dauer gegen das eigene Volk regieren, es sei denn, man lebt in einer Diktatur.

Wenn den Politikern droht, ihren Sitz in den Parlamenten zu verlieren, wenn es an den eigenen Futtertrog geht, an den eigenen Geldbeutel, an die eigenen Privilegien und Annehmlichkeiten, wenn ihnen droht, das bequeme und luxuriöse Leben könnte bald ein Ende haben, dann beginnt es in der Politik zu rumoren und die Politiker, denen genau dieser Rauswurf droht, beginnen die Gefolgschaft zu verweigern und sie fordern einen Politikwechsel. Was aber nicht heißt, dass uns ein tiefes Blutbad erspart bleiben könnte. Dies ist der Preis für eine jahrzehntelange Multikultiträumerei und Realitätsferne einer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft, die alle Ideale und den Überlebensinstinkt über Bord geworfen hat.

n0by schreibt:

Pirincci schreibt für die Masse der politisch entmündigten, verblödeten und verbildeten Genusssüchtigen, wie von Formel Eins und Fußball, schwierige Texte. Der digitale Analphabet kommentiert dies in seiner beschränkten Aufmerksamkeitsökonomie mit dem Kürzel „2l2r“ – too Long to read.

Demet schreibt:

Ich kann mich dem nur anschließen. Allerdings ist an diesem feigen, duckmäuserischen und wegschauenden Getue der linksversifften Politgestalten nicht wirklich der Feminismus schuld. Es ist der Gender-Feminismus; und das sogenannte „Gender-Mainstreaming“ und die künstliche Gleichmacherei von ALLEM: Transen, Kinder, Alte, Frauen, Männer, Schwule, Einheimische, Ausländer, Moslems, Hindus, Christen, etc. die diese falsche „Toleranz“ , die die Nivellierung [Gleichmacherei] von ALLEM bewirkt hat.

Sehr angenehm für feige [linke] Männer, sich hinter und in diesem Mainstream zu verstecken. Selbstverständlich ist (wäre) eine der primären Aufgaben von (richtigen) Männern, die Frauen und Kinder zu beschützen. Das ist ihre eigentliche Natur, und auch eine der besten Eigenschaften des Männlichen. Aber dank „Genfer-Mainstram“ [Genf = Brüssel = EU] wissen viele Männer ja nicht einmal mehr was männlich ist.

Also haben wir jetzt die verkorkste Männlichkeit der Weich- oder besser Keine-Eier-Männer; versus [gegen] die archaischen Vergewaltiger und Mörder-Bubis, die denken, Gewalt sei der Inbegriff der Männlichkeit und Gewalt verschaffe ihnen die Oberhoheit über einheimische Männer, aber selbstverständlich auch über Frauen, Kinder, Tiere und Natur.

Also bitte: Gibt’s jetzt irgendwo noch etwas dazwischen, das irgendwie einer gesunden Männlichkeit entspricht? Die Wahl zwischen wegschauender stummer und dummer Feigheit einerseits; und säbelschwingender dummer [Islam-]Gewalt-Männlichkeit anderseits, kann es ja jetzt NICHT sein! (Alte Macho-/Softie Diskussion, ….und die Frauen sind an ALLEM selber schuld….) (oder sind’s die Mütter?) Ich will keine Wahl zwischen Pest und Cholera! UND: Ich habe auch keine Lust ins Mittelalter zurückgebeamt zu werden. Danke!

Meine Meinung:

Hallo Demet, du sagst "und die Frauen sind an ALLEM selber schuld". Das sehe ich leider auch so. Es sind in erster Linie Frauen, die für die Islamisierung Deutschlands verantwortlich sind, weil überwiegend Frauen genau die Politiker wählen, die sich für die Masseneinwanderung einsetzen. Und nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Es ist ihre herzallerliebste Naivität, allen Menschen helfen zu wollen, ohne sich die Frage zu stellen, was die Folgen der muslimischen Masseneinwanderung sind.

Die jungen verweichlichten, ungebildeten und linksversifften Männer [selbst die mit Abitur und Studium] sind leider genau so dumm und naiv. Und wenn du fragst, ob es wirklich selbstverständlich ist, sie [die Frauen] aus ihrer selbstgewählten Idiotie zu retten, wenn sie von islamischen Horden, die sie stets herbeigebetet haben, zu retten, dann sage ich eher nein, obwohl es gegen mein Naturell ist. Warum sollte ich möglicherweise mein Leben riskieren, wenn genau diese Frauen alles tun, um diese unzivilisierten, brutalen und ungebildeten Moslemhorden nach Deutschland zu holen? Sollen sie die Medizin, die sie [die Frauen] uns verordnet haben, doch selber schlucken.

Was aber nicht heißt, dass ich für die Frauen, die ich liebe, bereit bin fast alles zu tun, um sie zu beschützen. Wenn ich aber an die vielen Streitgespräche mit Frauen denke, die zwar Null Ahnung vom Islam haben, aber jeden Islamkritiker gewissermaßen als Nazi und Rassisten betrachten, selbst wenn sie es nicht sagen, dann werde ich mir wohl eher Zurückhaltung auferlegen. Manche Menschen müssen erst das Leid am eignen Körper erfahren, bevor sie das Gehirn einschalten. Genau so verhalten sich Kranke, sie leben oft jahrelang ein ungesundes Leben und nichts und niemand kann sie davon abhalten, bis der Körper reagiert und schmerzhafte Impulse aussendet. Erst dann kommen sie zur Besinnung.

Claudia schreibt:

Fremdenfeindlichkeit ist nur durch die perverse grünlinke Umwertung aller Werte zu etwas negativem geworden. Jahrhundertelang ist der Fremde als das angesehen worden was er ist: ein Sicherheitsrisiko für die Einheimischen, um dass sich die Fremdenpolizei kümmerte, was Gastfreundschaft nicht ausschloss. Niemand konnte ohne Pass/Passierschein herumreisen und oft musste man ein gewisses Vermögen nachweisen.

Erst die durchgeknallten GrünInnen haben es geschafft, den afrikanischen Analphabeten und arabisch-muslimischen Drittweltmenschen als Erlöser und Geschenk zu verkaufen, dessen illegaler Einmarsch im Wege einer Massenhysterie beklatscht wurde. Und das Schlimme ist: die Invasoren passen sich dem an und übernehmen dies, so dass der Grünlinke Irrsinn sich wie ein Rost durch die ganze Gesellschaft frisst.

Das sieht man an Ausfällen wie beim Schäuble, für den der grapschende Analphabet vor „Degeneration“ bewahrt [Wolfgang Schäble: „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“]. Das glaubt einem keiner, auch dass die Merkel noch im Amt ist und für den Irrsinn hunderte Milliarden Euro eingeplant sind, aber doch ist es so.

indianermike schreibt:

Das erschreckende an Pirinccis zum Teil unglaublich starken Texten (wie z.B. dem oben) sind seine sich immer wieder erfüllenden Zukunftsvisionen.Komme gerade aus Paris. Dort sind sie uns mit dem Projekt Multikulti um 10-15 Jahre im Voraus. Gott steh uns bei.

Meine Meinung:

In Frankreich hat sich mit der Front National aber auch eine starke anti-islamische Partei entwickelt, die eventuell sogar die Regierung übernehmen könnte, wenn die rot-grünen und christenfeindlichen [Sarkozy] Demokratiefeinde dies nicht verhindern.

Sabrina schreibt:

Selbst lokale Motorradclubs (also die „harten“ Kerle) sind strikt bemüht sich aus dem politischen Geschehen strikt raus zu halten um nicht unangenehm gegenüber der Obrigkeit aufzufallen. Ist das nicht NIEDLICH?

Wo sind eigentlich die Stimmen der Angehörigen der vielen Opfer des täglichen Terrors? Ich brauche mir nicht wie Frage stellen wo wir Ende des Jahres stehen oder in einem Jahr. Ich weiß es! Dieses Volk wird vernichtet werden, weil es sich bereitwillig vernichten lässt. Die Chance dass ein effektives Umdenken stattfindet wird kommen. Aber bis dahin wird bis runter in jedes kleine Kaff das Blut täglich durch die Straßen laufen müssen.

Ich bin überzeugt, dass dieser Zustand eh früher als später kommen wird. Oder glaubt ernsthaft jemand, dass das noch jahrelang so weitergeht? Also ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen und will das auch gar nicht!

Meine Meinung:

Es mag zwar auch einheimische Motorradclubs geben, die sind aber meist ziemlich zahnlos und haben keinen Arsch in der Hose, wie etwa die Harley-Davidson-Fahrer, die man auf den regelmäßigen Harley-Davidson-Treffen in den Großstädten sieht. Die machen zwar auf dicke Hose, aber sobald ein Moslem aufkreuzt, machen sich diese Sonntagsfahrer vom Acker. Die meisten Rockerclubs sind ohnehin bereits in muslimischen Händen und mit denen ist nicht gut Kirschen essen. Selbst die Hells Angels sind heute überwiegend in türkischen Händen.

eine Leserin schreibt:

In meinem Umfeld sind vor allem Frauen glühende Verteidigerinnen des Islams. Wohlstands-Tanten ohne Geschichtskenntnisse zu Aufklärung und Feminismus.

Siehe auch:

Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen

Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?

Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“

Linke Nachwuchspolitikerin wird von Migranten vergewaltigt und beschuldigt zunächst Deutsche der Tat

Elmar Hörig: Sehr geschätzte Facebook-Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider

Dänemark schiebt Muslime ab, die mit Minderjährigen verheiratet sind

Heinrich Maetzke: Auch in Schweden: Massenhafte Vergewaltigungen durch Nordafrikaner

24 Jan

Sweden-Police

Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

Der Silvesterabend von Köln verändert nicht nur Deutschland, sondern Europa. Die massenhafte sexuelle Aggression arabisch-nordafrikanischer Migranten und Asylbewerber gegen einheimische Frauen in Köln war kein Einzelfall. Fast jeden Tag wird nun von neuen – oder alten – sehr ähnlichen Fällen irgendwo in Europa berichtet. Fast möchte man von einem europäischen Phänomen sprechen: Kairo in Köln und vielerorts in Europa.

Der jüngste Fall kommt aus Schweden. Doch dort dauerte es nicht nur wie in Köln Tage, bis die Polizei sich durchrang, Fälle massenhafter und schwerwiegender sexueller Belästigung, bis hin zu Vergewaltigungen, durch muslimische Migranten ordentlich zu melden, sondern Monate und Jahre. Aber nach den Kölner Ereignissen ist es nun ans Licht gekommen.

Bislang waren in Schweden Migranten-Themen absolut tabu, der erbärmliche Mantel der Multikulti-Romantik hüllte auch dieses Land in bleiernes Schweigen. Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter, über gleichgelagerte Fälle in Schweden zu berichten. Und sogar die ganz hohe Stockholmer Politik befasst sich nun damit, muss sich damit befassen. Köln zeigt international Wirkung: Der Schock des Silvesterabends bricht das Migranten-Tabu – sogar in Schweden.

schwedische_unbeschwertheitSchwedische Unbeschwertheit, wie hier bei einem Kulturfestival in Stockholm, ist besonders für Frauen passé: Das Land hat Europas höchste nichtwestliche Zuwanderungsrate – und die mit weitem Abstand höchste Vergewaltigungsrate.

Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz auch in Stockholm

Seit über zehn Jahren feiern die Stockholmer im August ein Musikfestival für Teenager. An vielen Orten im sommerlichen Stockholm finden dann Konzerte und Aufführungen statt für Publikum von 12 bis 19 Jahren. Seit 2003 fördert die Stadt das Festival, seit 2013 heißt es „We are Sthlm“. All die Jahre war es einfach ein vergnügtes, schönes und friedliches Festival in langen, langen Stockholmer August-Nächten. Nicht mehr.

Im vergangenen August, wurde erst jetzt bekannt, haben Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert, ganz wie jüngst im Kölner Hauptbahnhof oder wie vom Kairoer Tahrir-Platz bekannt. Schlimmer noch, schon beim Vorjahres-Festival im Jahr 2014 war es zu einer ganzen Welle solcher Angriffe gekommen.

Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge  Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein.“

Aber es war wahr. Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtet jetzt die Tageszeitung Dagens Nyheter. Ein 15-jähriges Mädchen erzählt dem Blatt, was da ablief:

„Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat.“

Immerhin wurden im vergangenen Jahr 50 Täter identifiziert – „sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. 200 junge Migranten bekamen Festival-Verbot. Und vor dem Festival war wenigstens gewarnt worden, wenn auch bewusst unklar-allgemein, vor jungen Männern, die sich in der Menge an Mädchen „reiben“ würden.

Polizeibericht: Heile Welt in Stockholm

Trotz der Rekordzahl von Mädchen, die während des Festivals solche Verbrechen meldeten, machte die Stockholmer Polizei das Phänomen nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit bekam nichts mit, weder 2014 noch 2015. Im vergangenen Jahr klang die Polizeiberichtmeldung nach dem Festival regelrecht nach heiler Welt: „In Anbetracht der vielen Konzertbesucher gab es relativ wenige Delikte.“ Köln lässt grüßen.

Entsprechend groß ist jetzt der Zorn der Öffentlichkeit und sogar der Politik. Der Verdacht steht im Raum und wird sogar offen ausgesprochen, dass die Polizei geschwiegen hat, weil die Täter Migranten und Asylanten waren. „Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden“, zürnt Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven:

„Wir werden unsere Werte verteidigen und unseren Blick nicht abwenden.“ Löfven nimmt sich auch die Polizei vor, weil sie offenbar die dreisten Massen-Sex-Attacken unter den Teppich gekehrt hat: „Wir haben ein massives Demokratie-Problem, dass das ganze Land betrifft, wenn solche Informationen nicht der gesamten Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden.“ Löfven sprach vom „doppelten Verrat“ an den Frauen. Erst hat die Polizei sie nicht geschützt und dann auch noch die Verbrechen vertuscht. So meinte Löfven das wohl. Jetzt versprach er eine gründliche Untersuchung. [1]

[1] Schwedens (a)sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Lövfen ist ein verdammter Heuchler. Die sexuellen Belästigungen geschehen nicht erst seit 2014 sondern schon seit mindestens 10 Jahren. Nicht umsonst hat die Anzahl der Vergewaltigungen in Schweden um 1472 Prozent zugenommen. Und in fast allen Fällen waren die Täter Migranten. Es gab viele, die davor gewarnt haben. Aber was hat die schwedische Regierung gemacht? Sie hat genau wie die deutsche Regierung immer mehr muslimische Migranten ins Land geholt. Jedem, der auch nur ein bisschen Verstand im Kopf hat, hätte klar sein müssen, was das für Folgen hat. Aber den schwedischen Sozialdemokraten war das egal.

Sie wollten nur eines, sie wollten den schwedischen "Rechtspopulisten", den Schwedendemokraten, eins auswischen und sie wollten die Migranten als Wähler für die eigene Partei gewinnen, Das schwedische Volk, die sehr unter der Migrantengewalt zu leiden hatte, war ihnen dabei vollkommen egal. Es ging den Sozialdemokraten nur um den eigenen Machterhalt. Und deshalb ist besonders der schwedische Ministerpräsident dafür verantwortlich, dass die Polizei, genau so wie in Deutschland, einen Maulkorb verpasst bekam und die sexuellen Übergriffe vertuschte. Gleiches gilt für die rot-grün versiffte schwedische Lügenpresse.

Die Polizeiführung wiegelt ab. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als „unerklärlich“, dass die Vorfälle nicht öffentlich bekannt wurden. Schwedens Polizeichef Dan Eliasson nennt die Taten „völlig unakzeptabel“ und leitete sogleich die geforderte „interne Untersuchung über mögliches Fehlverhalten oder über Verbrechen“ ein. Eliasson bestreitet allerdings, dass Schwedens Polizei in ihrer Informationspolitik politische Rücksicht nimmt – etwa auf Schwedens bis vor kurzem grenzenlose Einwanderungspolitik: „Es würde mich äußerst verärgern, wenn wir da aus politischen Gründen irgendwelche Informationen zurückgehalten haben sollten.“

Das wird nicht reichen. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge haben inzwischen mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über Vorkommnisse mit Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten. Einer der Polizeioberen, die 2014 für den Ablauf des Stockholmer Jugend-Musik-Festivals verantwortlich waren, wird in Dagens Nyheter deutlich: „Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den [rechtspopulistischen, A.d.V.] Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte. Wir müssen das Thema innerhalb der Polizei behandeln.“  [2]

[2] Also lieber schwedische (deutsche, belgische, britische, französische, dänische, norwegische,…..) Mädchen und Frauen von muslimischen Migranten vergewaltigen lassen, als wahrheitsgemäß darüber zu berichten. Was seid ihr nur für verlogene und linksversiffte Ars********.

Man wisse jetzt, „dass Polizeibeamte in Stockholm instruiert werden, ethnischen oder nationalen Hintergrund von Verdächtigen nicht bekannt zu geben, damit es keine Vorwürfe von Rassismus gibt“, kommentiert der schwedische Journalist Ivar Apri in der britischen Wochenzeitung The Spectator. Doch auch hier muss man nach den eigentlich Verantwortlichen in der Politik fragen: Denn welcher Polizeibeamter käme von sich aus auf solche Ideen, wenn die Politik nicht entsprechende Erwartungen formuliert hätte? Soll also auch in Schweden die Polizei die Sünden der Politik ausbaden?

Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht

Man darf gespannt sein, wohin die endlich und hoffentlich offene Debatte die Schweden jetzt führt. Denn ihr Land hat tatsächlich schon ziemlich lange ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es klar und deutlich mit der ebenso dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung.

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde.

Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren. Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern.

Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Unterschiede in Dänemark, Ähnlichkeiten in Norwegen

Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen verwies schon 2012 etwa der britische TV-Sender BBC auf eine schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe. In anderen Erklärungen ist von größerer Anzeigebereitschaft der Schwedinnen die Rede. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind einfach zu grotesk hoch.

Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet (Schweden 2010: 53,2). Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.

In die gleiche Richtung weisen auch Beobachtungen aus Schwedens nördlichem Nachbarland Norwegen. Im November 2011 berichtete die eher links und multikulti-freundlich anzusiedelnde Frankfurter Rundschau von einer Vergewaltigungswelle in Norwegens Hauptstadt Oslo: Bis zum Berichtsdatum hatte es im Jahr 2011 dort 49 Vergewaltigungen auf offener Straße gegeben, 24 im ganzen Vorjahr. Bei 45 der ersten 48 Osloer Überfallvergewaltigungen des Jahres 2011 waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft gewesen.

Der Frankfurter Rundschau zufolge forderte Oslos damaliger Bürgermeister Fabian Stang daraufhin „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, gibt ihn das Frankfurter Linksblatt wieder. Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“, forderte gar der Bürgermeister.

Norwegens damaliger Polizeigewerkschaftschef Arne Johannesen ging noch weiter: Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“. Der Polizeigewerkschaftler hatte die Statistik auf seiner Seite: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“

Die linke Frankfurter Rundschau zitierte dann dazu die somalisch-norwegische Frauenaktivistin Kadra Yusuf, die solche Vorhaltungen offenbar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich findet: „Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.“ Kadra Yusuf weiß offenbar, was sie von ihren ehemaligen ostafrikanischen Landsleuten zu befürchten hat.

In der Pariser Tageszeitung Le Monde bringt es der französische Philosoph und Publizist Alain Finkielkraut – er ist Mitglied der Academie Francaise – auf den Punkt: „Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Forderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.“

Der Krieg der Kulturen, heißt das, hat schon begonnen, nicht irgendwo in Afrika oder im Mittleren Osten, sondern in Schweden – und auch bei uns. Die einheimischen Frauen sind seine ersten Opfer. Der Staat lässt es geschehen, in Köln, Hamburg, Stuttgart ebenso wie in Schweden: „Doppelter Verrat” an den Frauen, wie Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven so treffend sagt. Vielleicht hat er etwas gelernt. Vielleicht ziehen die Schweden nach dem Schock der Kölner Silvesternacht jetzt Konsequenzen. [2]

[2] Da kann man lange drauf warten. In Schweden wird nichts passieren, denn die schwedische Bevölkerung schläft immer noch und suhlt sich in Gleichgültigkeit, Ignoranz und wählt immer noch dieselben linksversifften, verantwortungslosen, multikultiverliebten, korrupten Volksverräter. Dann kann die Vergewaltigung ja weitergehen. Die Schweden wollen es offenbar nicht anders. Und das bemerkenswerte ist, besonders die Frauen wählen die Linken, die sich für eine grenzenlose Zuwanderung einsetzen.

Fjordman schrieb über das Wahlverhalten der Norweger:

Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei [Fortschrittspartei]. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält.

Am anderen Ende der Skala haben wir die einwanderungsfreundliche Sozialistische Linkspartei [Sosialistisk Venstreparti (SV)] mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen.

Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden.

Meine Meinung: Ich vermute, das Wahlverhalten der schwedischen Frauen und Männer ist identisch mit dem Wahlverhalten der norwegischen Frauen und Männer. Offenbar urteilen Frauen mehr mit dem Herzen als mit dem Verstand, und meinen, es wird schon alles gut gehen. Für logische Argumente und den Realitätsbezug sind Frauen dagegen offenbar weniger zugänglich.

Dabei sind es doch gerade Mädchen, die bereits in der Schule und anderswo unter der Migrantengewalt und sexueller Belästigung zu leiden haben. Aber wie mir scheint, sind Frauen leichter manipulierbar und sie haben weniger den Mut oder weniger Interesse, Dinge zu hinterfragen. Vielmehr beharren sie auf ihrem einmal eingenommenen Standpunkt – und wenn sie dabei selbst zum Opfer werden.

Die Anmerkungen in Klammern sind vom Admin.

Quelle: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden

Noch ein klein wenig OT:

Kanada nimmt keine unbegleiteten Männer als Asylanten auf

Valerie M. Hudson: Die schwedische Regierung ist sehr offen, was Immigrationsstatistiken angeht, daher war es sehr einfach, diese zu analysieren. Ca. 71 Prozent aller Immigranten in Schweden in 2015 waren männlich und meist Jugendliche. Unter den 16-17-Jährigen ohne Begleitung (die Mehrheit in dieser Altersgruppe) waren 90 Prozent männlich. Laut meinen Berechnungen, welche ich gerne zu Verfügung stellen würde, hat Schweden nun ein Verhältnis von 123 16-17-jährigen Männern pro 100 16-17-jährigen Frauen. Im Vergleich hat China, welches die schlechteste Geschlechterverteilung der Welt hat 117 16-17-jährige Männer pro 100 16-17-jährige Frauen. Es ist überaus erstaunlich, dass Schweden nun ein schlechteres Größenverhältnis hat.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Ihrer Forschung sind Sie auch zu dem Schluss gekommen, dass weder Immigration noch Religion, sondern die Geschlechterverteilung das Problem sind – wie zum Beispiel in Indien, wo in der Vergangenheit schreckliche Sexualverbrechen ausgeführt wurden. Also, woher kommt das Problem?

Valerie M. Hudson: Der Punkt, den ich versuchte rüberzubringen, war, dass kulturelle Unterschiede die Situation zwar verschärfen können, aber jede solche ungewöhnliche Geschlechterverteilung zu Problemen führen wird. Also, ja, Indien und China, wo das Ungleichgewicht in der Geschlechterverteilung nicht durch Migration bedingt ist, erleben genau die gleichen Schwierigkeiten mit gesteigerter Kriminalität und eingeschränkter Mobilität für Frauen, die wir nun auch in Deutschland und anderen Länder sehen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Liegt es in der Verantwortung des Staates, zu versuchen die Geschlechterverteilung auszugleichen? Es scheint, dass Kanada einen guten Ansatz gefunden hat?

Valerie M. Hudson: Meiner Meinung nach hat der Staat eine absolute Verpflichtung seinen Bürgern gegenüber, sich um den Erhalt einer normalen, ausgeglichenen Geschlechterverteilung zu bemühen. Eine solche ist öffentliches Gut und der Staat ist dazu verpflichtet, es als solches zu handhaben. Kanada beispielweise nimmt keine unbegleiteten Männer auf, solange sie nicht nachweisen können, dass sie einer verfolgten Minderheit angehören, zum Beispiel auch schwule Männer. Wenn die Herkunftsländer eine ausgeglichene Geschlechterverteilung aufweisen, warum sollten dann deutlich mehr Männer als Frauen aufgenommen werden?

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Das wichtigste Argument in Deutschland lautet, dass jeder, der Asyl beantragt, auch berechtigt ist, dies zu tun. Politiker berufen sich auf die Genfer Konvention. Wäre eine Abgrenzung aufgrund des Geschlechtes hinsichtlich der Genfer Konvention also illegal?

Valerie M. Hudson: Wenn die Asylanträge bereits in den Flüchtlingslagern bearbeitet werden würden, so wie von Kanada gefordert, würde offensichtlich, dass die Asylsuchenden aus Ländern wie Syrien und Afghanistan gleichermaßen Frauen sind. Asyl vorrangig davon abhängig zu machen, das empfangende Land körperlich zu erreichen, ist diskriminierend gegenüber Frauen, die Asyl genauso benötigen.

Die Tatsache, dass mehr als zwei Drittel der Migranten in der letzten Migrationswelle nach Europa männlich sind, belegt, dass die aktuelle Verfahrensweise eine solche Diskriminierung von Frauen begünstigt. Dazu ist auch zu sagen, dass das die zurückgelassenen Frauen und Kinder in noch größere Bedrängnis bringt. >>> weiterlesen

Horst Seehofer warnt vor Millionen weiterer Zuwanderer (spiegel.de)

Siehe auch:

Henryk M. Broder: Die edlen Wilden und die entnervten Gutmenschen

Vera Lengsfeld: Islamische Terroristen errichten Brückenkopf an der bosnisch-kroatischen Grenze, um militante Islamisten nach Europa einzuschleusen

Oliver Zimski: Die Erde ist eine Scheibe, wenn Nazis sagen, dass sie rund ist

Akif Pirincci: Tausend Meisterwerke: Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“

Kölner Imam Sami Abu-Yusuf: Nach Sex-Angriffen: "Kölner Opfer selbst schuld"

Berlin: Iraner stößt 20-jährige Deutsch-Schwedin vor die U-Bahn – tot!

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