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Weiße und muslimische „Feministinnen“ verschwistern sich

29 Mär

zana_ramadani_feministinZana Ramadani wurde 1984 in Skopje, Jugoslawien (heute Mazedonien) geboren. Als Siebenjährige zog Ramadani mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie im Siegerland aufwuchs. In ihrer, nach eigenen Aussagen liberal-muslimischen, Familie erlebte sie Gewalt und Unterdrückung, die von ihrer konservativen Mutter ausging. Ramadanis Vater war gebildet. Mit 18 Jahren floh sie in ein Frauenhaus. Zana Ramadani ist auch eine ehemalige Aktivistin der "Femen".

Zana Ramadani beklagt sich in ihren Buch Sexismus. Über Männer, Macht und #Frauen [als Buch (18,90 €) und eBook (13,99 €) erhältlich] über das sexistische Verhalten muslimischer Männer gegenüber Frauen. Sie schreibt, wenn sie durch die Straßen von Berlin-Wedding, Gesundbrunnen oder Neukölln  geht, folgen ihr die gierigen Blicke junger Türken, Araber, Afghanen oder Afrikaner, die meist in Gruppen zusammenstehen. Und sie ahnt, was in deren Köpfen vor sich geht.

Vermutlich würden die jungen Muslime sie für eine Deutsche, eine Christin, halten, weil sie kein Kopftuch trägt und nicht verschleiert ist. Deutsche Frauen sind in ihren Augen unehrenhafte Frauen, Freiwild, ein Stück Dreck, und wenn sie vielleicht an einem anderen Ort wären und sich die Gelegenheit bieten würde, und sie mit Alkohol ein wenig ihre Hemmungen abgebaut hätten, dann würden sie vielleicht genau das tun, was Zana Ramadani in ihren Blicken zu erkennen glaubt.

Dann beschreibt Zana Ramadani in ihren Buch wie Muslime über Frauen denken und wie Frauen sich ihrer Meinung nach verhalten sollten. Dies gilt ganz besonders für Frauen, die ihnen während des Krieges in die Hände fallen. Sehr gut konnte man dieses im Krieg in Syrien und Irak beobachten, wo die ISIS-Terroristen junge jesidische Mädchen entführten, als Sexsklavinnen missbrauchten und bis zu 40 Mal am Tag vergewaltigten.

„Der wichtigste Grund ist Macht. Im Krieg geht es darum, sich zu nehmen, was dem Mann zusteht, und darum, die feindlichen Männer zu demütigen, die ihre Frauen nicht beschützen können. Wenn muslimische Männer, wie in Köln, Frauen die Finger in die Vagina und in den Mund stecken, dann sollen die Frauen gedemütigt werden, weil sie sich unzureichend gekleidet in die Öffentlichkeit wagen, statt ihre Reize zu verstecken, noch besser: ihre ganze Person aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Und natürlich sind auch deren Männer gemeint, die ihre „Schlampen“ allein und nicht adäquat bekleidet aus dem Haus lassen.”

„Frauen gehören für muslimische Männer ins Haus und an den Herd, und sie sollen Kinder gebären für Allah. Die „Schlampen“ draußen werden verachtet, aber gefickt – die Schwester würde getötet. Sie muss sich verhüllen, weil ihr aufreizender Körper seine enorme Triebhaftigkeit herausfordert. Durch Hidschab und Ganzkörperschleier werden Frauen entkörpert, entmenschlicht und gesichtslos. Eine religiöse Pflicht dient der Unterdrückung der Frau. Das hatten wir in Deutschland weitgehend überwunden. All dies scheinen die jungen Genderfeministinnen überhaupt nicht zu erkennen.”

Der "Focus" beschreibt diesen sexuellen Dschihad, diese Kriegs- und Kinderprostitution, die sowohl in Syrien als auch im Irak stattfand, wie folgt:

ISIS-Kämpfer fordern Frauen zum Sex-Dschihad auf

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Überall in der Stadt aufgehängte Plakate befehlen den Familien, ihre unverheirateten Töchter zu übergeben – zur sexuellen Unterstützung des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Das berichtet etwa der britische „Mirror. Wer dem Erlass nicht folge, werde der Scharia, dem islamischen Gesetz, zugeführt. [Und das bedeutet nichts anderes als die Todesstrafe. – verdammte Schei***-Scharia!]

Isis-Krieger ziehen in Mossul von Tür zu Tür Die islamkritische Non-Profit-Organisation „The Clarion Project“ beruft sich auf den Sprecher einer UN-Mitarbeiterin, wonach die Gotteskrieger in Mossul von Tür zu Tür zögen, Männer töteten und Frauen vergewaltigten. Inzwischen bestätigen mehrere Augenzeugen diese Darstellung.

„Unsere Stadt wurde in drei Bereiche aufgeteilt. Je nach Wochentag kamen die Isis-Kämpfer in verschiedene Häuser, nahmen sich, was sie wollten“, sagte eine aus Mossul geflohene Frau einem „Bild“-Reporter. „Ich weiß von mindestens drei Männern, die getötet wurden, weil sie ihre Töchter nicht hergeben wollten.“

Die Kriegsprostitution geht auf eine Fahtwa, einen verbindlichen Glaubensspruch, eines Klerikers [Imamen] aus Saudi-Arabien zurück. Dieser hatte die Kriegsprostitution gebilligt nach dem Motto: Was dem Heiligen Krieg nutzt, nutzt Allah. In Syrien gaben sich daraufhin Hunderte Mädchen ab 14 Jahren – aber auch jünger – den sexhungrigen Glaubenskriegern hin, darunter auch Tunesierinnen. Viele kehrten schwanger zurück, andere mit Geschlechtskrankheiten. >>> weiterlesen

Zana Ramadani ist sehr verwundert darüber, dass weiße Genderfeministinnen sich ausgerechnet mit muslimischen „Feministinnen” verschwistern. Sie hält es für eine Anmaßung, dass ausgerechnet muslimische Frauen, die Kopftuch, Hidjab oder oder gar eine Burka tragen und die sich den Zwängen des Islam unterwerfen, der den Frauen die Gleichberechtigung verweigert und die Geschlechtertrennung fordert, sich als Feministinnen bezeichnen.

Sie schreibt, diese muslimischen „Feministinnen” nahmen sogar die gewalttätigen Muslime in Schutz, die in der Silvesternacht 2015 auf dem Kölner Domplatz deutsche Frauen sexuell bedrängten und sie wiesen Feministinnen wie Zana Ramadani zurecht, die diese Gewalt kritisierte.

Hier der ganze Artikel von Zana Ramadani

Noch ein klein wenig OT:

Video: Henryk M. Broders Spiegel: „Sie halten die Leute für blöde“ (03:59)


Video: Henryk M. Broders Spiegel: „Sie halten die Leute für blöde“ (03:59)

Video: Henryk M. Broders Spiegel: Heiko Maas ist der Super-Gau (04:03)


Video: Henryk M. Broders Spiegel: Heiko Maas ist der Super-Gau (04:03)

Siehe auch:

Japan: Misslungener Islamisierungsversuch – Syrer scheitern mit Asylklagen

Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht

Immer mehr Deutsche wandern aus

37 Angriffe auf türkische Einrichtungen in Deutschland durch kurdische Aktivisten

Katholikentag: Theologen fordern Ausladung der AfD

Facebook sperrt den Historiker Dr. Michael Hesemann für 30 Tage nach Islamkritik

Der ganz „normale“ Multikulti-Wahnsinn in Pforzheim

17 Sept

Wie eine Horde extrem aggressiver und gewaltbereiter Muslime mit Allahu-Akbar-Geschrei AfD-Plakate entsorgt. In ein paar Jahren entsorgen sie nicht nur Plakate – sondern die Deutschen gleich mit.

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Von PI-PFORZHEIM | Freunde der rotgrünen Multikulti-Ideologie in Deutschland hängen immer noch an ihrer Illusion von einer schönen, bunten und friedlichen Welt, wo sich alle die Hände halten und ganz lieb zueinander sind. Abgehoben in ihrer bunten Traumblase meinen diese rotgrünen Dumpfbacken, dass nur die bösen Rechtspopulisten das letzte Hindernis zu ihrer Traumwelt seien. Würde man diese böse rechte „Nazis“ mundtot machen oder alle ins Gefängnis sperren, dann wäre der Weg offen für eine bunte, weltoffene, vielfältige schöne, neue und lebenswertere Welt, so die rotgrünen Einfaltspinsel.

Nüchtern betrachtet gleicht die rotgrüne Multikulti-Ideologie eher einem LSD-Trip. Benebelt von Marihuana-Dämpfen und gepaart mit ein paar Flaschen Rotwein mag das Wunschdenken der linken Asylflutungs-Befürworter ja ganz schön sein. So berauscht kann man ohne Probleme unter lauten Jubelschreien dutzendweise Teddybären auf die islamische Invasoren werfen. Angela Merkel hat gerufen und gekommen sind Millionen fast ausschließlich männliche Scharia-Anhänger aus meist untersten sozialen und bildungsfernsten Schichten.

Vollversorgt gewalttätig – der alltägliche Wahnsinn

Die regierungstreuen und faktisch gleichgeschalteten Medien erklären gleichzeitig immer noch, es kämen Ärzte und Ingenieure ins Land. Längst herbeigesehnte Fachkräfte, die mal unsere Rente bezahlen und unsere Wirtschaft retten würden. In Wahrheit kamen jede Menge  Asoziale und Analphabeten.

Aber das schlimmste an der „Massenflutung“ durch Merkels Asylwahnsinn ist, dass die „Goldstücke“ extrem gewaltbereite und intolerante Schariagläubige sind, die sich im Land von „Mama Merkel“ von der deutsche Bevölkerung lebenslänglich „all inklusive“ vollversorgen lassen wollen. Diese arabischen und/oder afrikanischen „Neubürger“ führen, indoktriniert durch den Islam, mehrheitlich „nichts gutes im Schilde“! Den Beweis dafür treten sie selber an, in unseren Straßen.

Damit sind nun aber gar nicht nur die schon täglichen Vergewaltigungen, Messerstechereien, Raubüberfälle oder gar Morde gemeint, über die unsere Qualitätsmedien nur mit angezogener Handbremse oder gar nicht berichten. Nein, auch das ganz „normale“ alltägliche Verhalten in der Öffentlichkeit.

In einer von Moslems dominierten Straße im Zentrum einer süddeutschen Stadt hat es die AfD gewagt zum Wahlkampf zwei blaue Wahlkampf-Poster mit der Aufschrift „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ und „Unser Land – unsere Regeln“ an einem Laternenmast anzubringen. Die Szenen, die sich seit Tagen dort abspielen haben einen hohen Erkenntniswert. Fast täglich werden die zwei blauen Schilder von Moslems mit heruntergerissen und meist sofort oder noch mal selben Tag durch die AfD wieder erneuert.

„The point of no return“

Erst vor ein paar Tagen hatte der Autor dort vor Ort ein extrem bereicherndes Erlebnis, denn dort haben Mohammeds Anhänger zwischenzeitlich selbst tagsüber jegliche Hemmungen vor dem deutschen Staat verloren. Ich konnte beobachten, wie um das besagte Wahlkampf-Plakat ca. acht Goldstücke standen, die fast schon tierähnliche Laute von sich gaben. Einige fotografierten das Plakat mit dem Handy und ließen sich den Text mit einer App ins Arabische übersetzen.

Dann ging’s zur Sache. Unter lauten „Allahu-Akbar“-Schreien der Menge versuchte einer der arabischen Fachkräfte das Plakat mit den Händen herunterzureißen. Ich erschrak über das Gotteskrieger-Geschrei, bekam eine Gänsehaut und dachte nur, dass die durchgeknallte Merkel jetzt den Islamischen Staat direkt in diese Straße importiert hätte.

Der Asylant, der das Plakat für Allah entfernen wollte, hatte sich aber überschätzt. Die AfD-Schilder sind nicht aus Pappe, sondern aus reißfestem Kunststoff und mit Kabelbindern befestigt. Der Ingenieur aus dem Morgenland holte sich also erst mal blutige Hände. Nun wurde die Horde noch aggressiver und ein anderer zückte einen Gegenstand (Messer oder Metallkamm?) und stach auf das Plakat ein, riss es in zwei Teile, die dann mit den Händen heruntergerissen wurden. Die Meute grölte dazu.

Aus sicherer Entfernung rief ich dem islamischen Mob zu: „Was soll das?“ Ein kleines Mädchen antwortete mir: „Scheiß Deutschland“ und das ganze Rudel fing an echote hinterher: „Scheiß Deutschland“. Leider hatte ich kein Handy dabei um dieses Schauspiel aufzuzeichnen oder die Polizei anzurufen. So blieb ich auf sicheren Abstand. Auf keinen Fall wollte ich riskieren wegen eines Wahlplakats vielleicht zu sterben. Die Horde verteilte sich aber dann rasch in alle Richtungen. Auf eine Anzeige habe ich bewusst verzichtet, da es für Bio-Deutsche, bzw. „schon länger hier Lebende“ nur unglaublichen Ärger bringt gegen diese Fachkräfte Widerstand zu leisten.

„The point of no return“ [Zeitpunkt, diesen Wahnsinn zu stoppen] ist in unseren Städten zum Teil schon längst überschritten. In ein paar wenigen Jahren haben diese extrem gewaltbereiten und islamischen Intelligenzbestien dank Zuwanderung ohne Obergrenzen, massenhafter Vermehrung, gesponsert durch deutsches Kindergeld und mit Unterstützung der schwarz-rot-links-grün-gelben Kartellparteien um Mama Merkel, hier in Deutschland das Sagen. Und dann Gnade uns Gott.

Quelle: Der ganz „normale“ Multikulti-Alltag in Pforzheim

Noch ein klein wenig OT:

Video: Eine mutige Deutsche rastet aus – hat sie denn nicht recht gehabt? (01:08)

Von 2012 aber (leider) aktueller denn je! Das war alles noch vor Pegida. Hier sieht man doch klar und deutlich, was diese Schwarz-Rot-Grüne Regierung aus unserem Land gemacht hat und was hier im „Sinne der Demokratie“ alles geduldet wird!

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Video: Die Christin und Islamkritikerin Heide Mund auf einer Veranstaltung von Salafisten in Frankfurt / Main (01:08)

Video: Rockpalast: Nick Waterhouse – Haldern Pop Festival 2017 (56:34)

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Video: Rockpalast: Nick Waterhouse – Haldern Pop 2017 (56:34)

Und was sie nicht in den “Qualitätsmedien” zu lesen bzw. zu sehen bekommen:

Frankreich: Zwei islamische Terrorangriffe innerhalb weniger Stunden – Paris: Dschihadist greift Soldat mit Messer an – Chalon-sur-Saône (Ost-Frankreich): Moslem greift zwei Frauen mit einem Hammer an (pi-news.net)

Video: Terroranschlag in Toulouse (Frankreich): Allahu Akbar-Irrer verletzt sieben Personen, darunter drei Polizisten (pi-news.net)

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Siehe auch:

Afrika kommt so oder so – und wird Europa überrollen

„Tolerant und Weltoffen“: Martin Schulz auf Scharia-Kurs

Daniel: Warum ich die AfD wähle!: Als ich das Buch „Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle lass, fiel es mir wie Schuppen von den Augen

Inge Steinmetz: Die fehlende Integrationsbereitschaft ausländischer Kinder

Irrsinn der Grünen – Deutschland soll muslimische Rohingya-Flüchtlinge aufnehmen

Merkels frauenfeindliche Flüchtlingspolitik: Vergewaltigungen in Bayern um fast 50 Prozent gestiegen

Dr. Abdel-Hakim Ourghi: Die größte Gefahr geht nicht von polizeibekannten Salafisten aus, sondern von den konservativen muslimischen Dachverbänden

26 Jul

ABDEL-HAKIM OURGHIDer türkische Islam wird immer islamistischer und nationalistischer. Er bildet sogar die Basis für einen „Ghetto-Glauben“ in die Parallelgesellschaft. Es ist auch kein Wunder, dass ein Drittel aller deutschen Gotteskrieger in Syrien und im Irak türkischstämmig ist. Aus Dinslaken-Lohberg ist eine Gruppe von 22 Jugendlichen geschlossen in den „Heiligen Krieg“ gezogen. Auch die [türkischen] Ditib-Jugendlichen posierten mit dem Finger als Siegeszeichen des IS im Netz. Auf der Internet-Seite der Ditib-Gemeinde in Melsungen sind im Jahre 2015 antisemitische Hetzparolen übelster Sorte gegen die Juden aufgetaucht.

All diese Extremisten sind Muslime und sie verbindet die religiös-politische Sozialisation durch die Importimame aus der Türkei in den türkischen Gemeinden. Hierbei leisten einige der Moscheen als Vorstufe der islamistischen Radikalisierung einen massiven Beitrag. Dies führt dazu, dass die Kluft zwischen einer modernen und einer konservativ-religiösen Identität größer wird. Scharfe Identitätskonflikte, die zur Entfremdung der Kinder von der westlichen Gesellschaft und zu einer Stärkung der Bindung an die Herkunftsländer der Eltern führen, sind durch Wochenend-Koranunterricht im Rahmen einer „Pädagogik der Unterwerfung“ in den Moscheen vorprogrammiert. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Islam-Reformer Muhammad Shahrour: „Der Hass ist Teil unserer Kultur”

Muhammad Shahrour

Der syrische Intellektuelle Muhammad Shahrour gibt islamischen Gelehrten die Schuld für den Terror. Sie hätten die Gläubigen in die Irre geführt. Hass ist Teil unserer Kultur. Die Prinzipien des Islam gehen zurück auf das 8. und 9. Jahrhundert. Damals waren Christen und Muslime Feinde. Es herrschte Krieg. Dieser Gegensatz ist in den Koran eingeflossen. Unser Glaube hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert. Man hat einfach den Konflikt aus jener Zeit auf die zukünftige Zeit angewendet. Die Kreuzzüge, die Kolonialzeit – immer war Europa der Gegner. Dieses Muster machen sich nun die Extremisten zunutze.

Der Koran sagt, ein echter Muslim dürfe mit einem Christen keine Freundschaft schließen. Er müsse den Westen hassen. Diese Ideen sind in unseren Schriften enthalten. Und sie stimmten wohl für die Zeit, in der der Koran geschrieben wurde. Doch heute passen sie nicht mehr. Rückständige islamische Gelehrte haben die Muslime in die Irre geführt. Sie beziehen sich oft auf Sprüche des Propheten. Aber viele davon werden falsch gedeutet. Sie haben nur einen historischen Wert. Die islamischen Gelehrten haben den Islam politisch instrumentalisiert. Sie haben über Jahrhunderte tiefe Schuldgefühle in der Psyche der Muslime eingepflanzt.  >>> weiterlesen

Wien: Kopftuch und Burkini mitten in Wiens Familienbädern

wien_familienbaederEin alltägliches Bild in den Wiener Familienbädern: Burkinis und rücksichtslose Einwanderer dominieren den Badeplatz.
 

Kaum ein deutsches Wort, Kopftuch und lautstark streitende Afrikanerkinder. Dieses Bild bietet sich dem Wiener allerdings nicht etwa an einem U-Bahnhof oder in einem überfüllten Einkaufszentrum, sondern mitten in einer der wenigen Grünoasen der Hauptstadt – dem Familienbad. Dort wo sich Mütter und Väter mit Kindern rund um ein kleines Becken kühles Nass scharen können, müssen sie ihren Platz auch mit etlichen Frauen in Burkinis teilen. >>> weiterlesen

Offenbach: 12 Äthiopier drohen Rettungsschwimmer „Wir stechen Euch ab!“, weil 15-jähriger Junge ertrank

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Es ist eine menschliche Tragödie, die jetzt in blanken Hass umschlägt: Nach dem Tod des 15-jährigen Elias im Schultheisweiher, drohen Familienangehörige den Bademeistern mit Mord! Noch im Weggehen drohen Clan-Mitglieder den Bademeistern: „Wir kommen wieder …“ Dienstag, 17.26 Uhr: Elias (15) spielt mit Freunden im hüfthohen Wasser des zehn Hektar großen Gewässers. Plötzlich gerät der Junge offenbar in eine Senke, rutscht aus und geht unter.

Der junge Deutsch-Äthiopier kann nicht schwimmen! Sofort sind Rettungsschwimmer des Weihers zur Stelle, suchen und tauchen nach dem Schüler, rufen die Feuerwehr. Taucher finden den 15-Jährigen unter Wasser, reanimieren ihn und bringen ihn ins Sana-Klinikum. Doch Elias ist nicht mehr zu retten – er stirbt! >>> weiterlesen

Siehe auch:

AfD-Mitglieder in Deutschland: Politisch verfolgt und vom Berufsverbot bedroht

Ingrid Carlqist: Schweden: Ist der Islam mit der Demokratie vereinbar?

Berlin: "Identitäre Bewegung" protestiert gegen die Islamisierung der Unis

München: War der Amoklauf des Deutsch-Iraners ein Racheakt an Türken und Arabern, die ihn jahrelang in der Schule gemobbt haben?

Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung

Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten

21 Jul

trauerfeier_nizzaBei dem Attentat in Nizza starben auch 10 Kinder

Englisches Original: Gates of Vienna: Western Leaders Should Halt Muslim Immigration or Resign

Übersetzung EuropeNews

Schon wieder ist es passiert. Ein weiterer Muslim begeht einen Massenmord auf europäischem Boden. Dieses Mal geschah es in Nizza an der französischen Riviera. Ein Terrorist aus Tunesien tötete mindestens 84 Menschen, indem er mit einem Lastwagen durch eine Menschenmenge pflügte mitten in eine Gruppe aus tausenden Menschen, die sich an der Meerespromenade von Nizza versammelt hatte, um das Feuerwerk anlässlich des französischen Nationalfeiertags zu sehen. Unter den Ermordeten befanden sich auch 10 Kinder.  Das nächste Mal kann es in London, Berlin, Rom, Amsterdam, Wien oder Stockholm passieren. Oder wieder einmal in einer französischen Stadt.

Viele Beobachter, darunter auch ich [The Fall of France and the Multicultural World War] haben schon vor einigen Jahren vorausgesagt, dass sich Frankreich in großer Gefahr befindet, dass wegen Massenmigration, ethnischen Spannungen und dem Islam ein Bürgerkrieg ausbricht. Der Chef des französischen Geheimdienstes, Patrick Calvar warnte vor der Möglichkeit eines Bürgerkriegs sogar vor dem Anschlag in Nizza. Die dschihadistischen Anschläge haben sich gesteigert sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in ihrer Schwere.

Es ist ungeheuer ermüdend den vielen sinnlosen Kommentaren nach jeder islamischen Grausamkeit zuzuhören. Simon Jenkins, Kommentator der eher linken Zeitung The Guardian schrieb: „Das was in Frankreich passiert ist, ist tragisch und schreit nach menschlicher Sympathie. Darüber hinaus gibt es nichts was wir sinnvollerweise tun können – es sei denn wir verschlimmern die Sache.“

Dieser Fatalismus ist erschreckend. Muslime mit Migrationshintergrund begehen Massenmorde an Europäern immer und immer wieder. Dennoch sollen wir nichts substantielles an unserer Einwanderungspolitik ändern. Einfach so weiter machen wie bisher. Mit dem islamischen Terrorismus geht man um wie mit dem Wetter: Etwas, das sich der menschlichen Kontrolle entzieht, dem man sich einfach anpassen soll.

Ein paar Stunden nachdem dutzende seiner Landsleute brutal durch einen militanten Muslim in Nizza ermordet wurden, verkündete der französische Ministerpräsident Manuel Valls dass Frankreich „mit dem Terror leben muss.“ Das ist eine lächerliche Aussage.

Der führende Politiker eines Landes kann doch nicht öffentlich erklären, was er privat denkt. Vielleicht kann ein Präsident oder Ministerpräsident nicht öffentlich erklären dass wir uns mit dem Islam in einem Krieg befinden, obwohl genau das zutrifft. Aber er könnte etwas von Bedeutung sagen. Wenn er das nicht kann, dann sollte er besser schweigen.

Wir brauchen keine weiteren weinerlichen oder bedeutungslosen Gesten. Wir müssen handeln. Aus Sicherheitsgründen sollten die Behörden in allen westlichen Ländern jedwede Form der Einwanderung aus dem Nahen Osten stoppen.

Die Politiker im Westen sollten es tun, oder zurücktreten.

Quelle: Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten

Weitere Texte von Fordmann

Noch ein klein wenig OT:

Selbstanzeige wegen Hasskommentare-Verdacht
eiertanz

 
Sehr geehrter Bundesjustizminister Heiko Maas, helfen Sie mir, mich und meine Leser vor meinen Texten zu schützen! Prüfen Sie alles, seien Sie gnadenlos mit mir! Ein Ex-Linker-Diesel-ohne-Partikelfilter-Blogger wie ich braucht dringend Ihre Hilfe. Sie sind vom Staat mit der Diagnose meiner Gesinnung beauftragt worden, ich verlasse mich auf ihr Urteil. Denn ich weiß ja, Sie wollen nur mein Bestes.

Ich trennen meinen Müll, zahle meine Steuern und habe noch nie an eines der Windkrafträder gepinkelt, die sich bei mir in der Nähe drehen. Das wäre doch schon mal etwas Positives, vielleicht wird mir das ja angerechnet. Denn jetzt kommt’s: Ich kritisiere die Regierung! Und die EU! Ich halte beide für komplett unfähig, fehlbesetzt und gefährlich. Ich glaube, dass Deutschland der Eiertanz in der Flüchtl…pardon Geflüchtetenkrise gewaltig auf die Füße fallen wird. >>> weiterlesen

Aydan Özoguz. Die AfD treibt die Muslime in die Arme der radikalen Islamisten

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Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, hat herausgefunden, wer radikalen Islamisten die Gotteskrieger in die Arme treibt: Der Übeltäter ist, man musste es befürchten, die brandgefährliche Alternative für Deutschland. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was Aydan Özoguz uns damit sagen will, ist nichts anderes, als dass der islamische Terror natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat. Gut, dass wir das geklärt haben. Die Terroristen haben ihre Anweisungen zu ihren Terrorattentaten bestimmt von der Webseite der AfD heruntergeladen. Und deshalb lassen wir die AfD jetzt auch von Verfassungsschutz überwachen. ;-(

Heidenau (Sachsen): Nach Aktion gegen Asylbewerber: Staatsschutz jagt sächsische Masken-Nazis

rechter_taeter_maske”Masken-Nazis” in geheimer Mission…

rechte_spruehen_schablone… besprühen den Bahnsteig mit der Parole „Kehrt nach Hause zurück!“

Heidenau (Sachsen) – Sie legten eine Schablone auf den Bahnsteig der S-Bahn im Dresdner Stadtteil Großzschachwitz, sprühten den arabischen Schriftzug: „Kehrt nach Hause zurück!“ Ihre Aktion filmten Heidenauer Neonazis und stellten sie ins Internet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Überall Nazis, wohin man auch schaut… Nur weil jemand seine Heimat liebt, ist er noch lange kein Nazi. Im meinen Augen sind es Patrioten, die die Forderung „Kehrt nach Hause zurück!“ zu recht stellen. Wir wollen die Muslime hier nicht haben. Oder habt ihr schon einmal das deutsche Volk befragt? Die wahren Nazis sitzen nämlich in der Regierung, weil sie den Willen des deutschen Volkes missachten. Und die Presse hat nichts Besseres zu tun, als diesen Volksverrätern nach dem Mund zu reden.

Wenn ihr bei den islamischen Attentaten auch so klar Stellung beziehen würdet und nicht versuchen würdet, uns immer wieder zu erzählen, dass diese Terrorattentate nichts mit dem Islam zu tun haben, gäbe es vielleicht gar keine “Masken-Nazis”. Aber mit den Wahrheit nehmen es die Lügenmedien ohnehin nicht so genau. Und übrigens, ich liebe "Masken-Nazis".  😉

dienstfahrzeuge_ordnungsamt

Und hat dieser erbärmliche Staatsschutz nichts Besseres zu tun, als Masken-Nazis zu jagen? Wieso ermittelt die Schlapphüte nicht in Berlin-Treptow, wo Linksextreme sämtliche Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes abgefackelt haben?  (Schaden 180.000 Euro) [Bild] Stattdessen kümmern sie sich um so eine Piss-Schablone. Und wieso wird hier wegen Volksverhetzung ermittelt, nur weil man Jemanden eine gute Heimfahrt wünscht? Wie hieß der Schlager noch mal? Er hat ein knall rotes Gummiboot…   😉

Siehe auch:

Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter

Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten

Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg

Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her oder ich stech dir ein Messer in die …?“

Die islamische Friedensreligion und der Ejaculatio preacox (vorzeitige Samenerguss)

Video: Anne Will: Putschversuch in der Türkei – Was macht Erdoğan jetzt?

Die Balkanisierung des Abendlandes

30 Jul

balkanisierung_abendland

Als die Osmanen bzw. Türken im 14. Jahrhundert in Südosteuropa einfielen und mit ihrem Kriegsterror Griechenland, Serbien, Kroatien, Bosnien, Bulgarien, und Rumänien bereicherten, ahnte niemand, welche Ausmaße dieser Krieg und Terror annehmen würde – und auch nicht, welche Konsequenzen er für die heutige Zeit und für ganz Europa haben würde.

Von AlphaCentauri

Da die Türken damals wie auch heute nicht gerade ein Volk der Dichter und Denker waren, hatten sie auch ihre große Mühe, sich zu Beginn ihrer kriegerischen Streif- und Beutezüge zu orientieren. Denn die geografische Lage ist bekanntermaßen sehr speziell, aber keinesfalls mit dem südamerikanischen Regenwald zu vergleichen.

Also benannten sie das komplette Territorium der oben genannten Länder einfach als „Balkan“, was nichts anderes als „steile Gebirgskette“, „Gebiet mit vielen Bäumen, Sträuchern und Büschen“ oder auch „Berge mit vielen Wäldern“ bedeutet.

Ja, präziser hätte man zig tausende Quadratkilometer nicht benennen können. Dass dieser Name ohne weiteres auch auf die Alpen, die Rocky Mountains, das Ural-Gebirge, das brasilianische Bergland oder auch auf die Appalachen zutreffen könnte, daran stören sich die osmanischen „Herrenmenschen“ auch heute nicht und überzogen die Gebiete und Länder über 600 hundert Jahre lang mit ihrem Terror. Plünderungen, Menschenhandel, Vergewaltigungen, Morden und Brandschatzen. Die totale Unterwerfung unzähliger Regionen war die Folge. Wer sich widersetzte, dem drohte das, was auch heute noch zur Tradition der „edlen“ mohammedanischen „Herrenmenschen“ gehört: das Abschneiden, Abhacken von Gliedmaßen, das Köpfen, das Halsabschneiden oder andere Gräuel.

Und wie wir wissen, erleben diese „Strafen“ heute eine Renaissance. Der IS setzt gerne und häufig auf diese Mittel, denn es ist ja bekanntlich Allahs Wille.

Und es ist auch Allahs Wille, alle „Ungläubigen“ zu unterwerfen und einen globalen Gottesstaat zu errichten. Nun, dass dies eine Tatsache ist, möchte die bessere Art Mensch, namentlich Politiker, Gutmenschen, stramme Pazifisten, Linke, Grüne und weitere ideologisch Verblendete, nicht wahrhaben und schwafelt von einem „moderaten, friedliebenden“ Islam. Einen Islam, den es in dieser Form nicht gibt, nie gab und auch niemals geben wird. Denn die Geschichte Südosteuropas hat gezeigt, dass der Islam keinen Frieden, sondern nur Zerstörung und den sicheren Tod bringt. Und so waren die Kriege im Namen des Terrorgottes Allah in ihrer Art und Ausprägung in keiner Weise mit europäischen Kriegen zu vergleichen. Während europäische Monarchien den Krieg als politisches Instrument nutzten und die Zivilbevölkerung weitestgehend verschonten, zielten die mohammedanischen Kriege darauf ab, ganze Länder zu unterwerfen und zu plündern.

Aber die Türken brachten auch das mit, was heutzutage zum traurigen Alltag aller islamischen Staaten gehört. Korruption, Kriminalität, Drogenhandel, Armut, Bildungsnot, Gewalt, die Abschaffung von Demokratie, Menschenrechten, Gleichberechtigung, Presse- und Meinungsfreiheit, islamischen Terrorismus, religiösen Fanatismus und eine ethnisch und religiös zerrissene Gesellschaft. Wer dem türkischen Säbel oder Messer entkommen wollte, unterwarf sich der Religion des Todes und konvertierte zur Killerideologie, um oftmals nicht nur seine Haut zu retten, sondern auch die eigene Familie. So gibt es in Südosteuropa große Gebiete mit mehrheitlich mohammedanischer Bevölkerung. Größtenteils handelt es sich um Konvertiten, aber auch tausende Nachfahren der Mörder, die vor über 600 Jahren einfielen.

Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass der jugoslawische Krieg in den 1990er Jahren mit einer derartigen Vehemenz wütete. Und es ist auch nicht verwunderlich, dass „alte Rechnungen“ mit den Verrätern und den Abkömmlingen der Türken und Osmanen beglichen werden wollten. Denn, das Leid, das jahrhundertelang begangen wurde, verlangte nun seinen Preis.

Aber auch zu dieser Zeit wussten es die Gutmenschen und angebliche friedensliebenden Politiker besser, heizten dem Krieg noch ordentlich ein und zeichneten ein stereotypes Bild. Die bösen Serben, die guten Kroaten und die armen Bosnier bzw. Muslime. Nun, heute wissen wir mehr. Was aber gerne von der „Obrigkeit“ verschwiegen wird, ist, dass die Nachfahren Mohammeds es einfach nicht lassen konnten und zu dieser Zeit tausende Mudschaheddin – sogenannte „Gotteskrieger“ – genauer „Allahs Killersoldaten“ – einschleusten und ihrem Tötungskult in den kroatischen und serbischen Gebieten innerhalb Bosniens frönten. Genaue Zahlen sind nicht bekannt. Man geht aber davon aus, dass ca. 12.000 Mudschaheddin ihren Weg nach Bosnien fanden. Und wie auch zur Zeit der osmanischen Eroberungsfeldzüge, brachten diese Killertruppen nichts außer Verderben mit sich. Morden, Vergewaltigen, Plündern waren wie vor sechs Jahrhunderten an der Tagesordnung.

Und wie sieht es heute aus? Nun, wer in mehrheitlich in neudeutsch „bosniakische“ Gebiete fährt, der könnte auf den Gedanken kommen, nicht in Ex-Jugoslawien, sondern in Pakistan, Afghanistan, im Iran oder im Jemen zu sein. Der Islam ist allgegenwärtig.

Aber was hat dies nun alles mit dem übrigen Europa zu tun? Sehr viel. Sehr, sehr viel. Der aufgeklärte Bürger, der sich nicht von Medien und der Politik hinters Licht führen lässt, sieht, dass etwas ganz gewaltig nicht stimmt. Das Vermächtnis des Warlords Mohammed und seinem Gott wird in kleinen, aber zunehmend großen Schritten von Türken, Arabern, Pakistanern, Afghanen und neuerdings Afrikanern in Form von „Flüchtlingen“ weitergegeben. Das mohammedanische Virus breitet sich in ganz Europa aus.

Wie auch in Südosteuropa finden wir Korruption, Verrat und Kriminalität in zunehmendem Maße vor. In vielen europäischen Metropolen nimmt die Zahl an stark muslimisch bevölkerten Stadtteilen zu. An zahlreichen Schulen sind christliche, europäische bzw. deutsche Kinder in der Minderheit und sehen sich mit Repressalien mohammedanischer Kinder und Jugendlichen ausgesetzt. Alte Menschen werden durch Trickbetrügereien und andere kriminelle Machenschaften um ihr Hab und Gut gebracht. Der Drogenhandel floriert wie seit Jahren nicht mehr und der damalige Menschenhandel hat im Gewand der Zwangsprostitution erneut Einzug gehalten.

Und auch das Plündern und Beutemachen hat sich mittlerweile insbesondere in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Dänemark und Schweden auf eine neue Weise etabliert. Das Einwandern in die sozialen Sicherungssysteme ist nichts anderes als das, was die Osmanen im Südosten Europas über Jahrhunderte hinweg betrieben. Es wurden „Steuern“ und „Tribute“ erhoben und es waren fast ausschließlich die unterworfenen Völker, die die „Steuern“ und „Tribute“ abführen mussten. Denn konstruktiv und produktiv waren und sind die Mohammedaner nicht gerade. Auch in unserer jetzigen Zeit gibt es kaum ein muslimisches Land, das zu den führenden Industrienationen gehört.

Umso erstaunlicher ist es zu beobachten, wie verlogen die heutige Politikergeneration diese Fakten bewusst leugnet. Es bedarf keines Geschichtsstudiums, um diese Tatsachen zu erkennen. Jeder mit ein wenig Verstand ist in der Lage, dies zu sehen und seine Schlüsse zu ziehen. Dies ist faktisch Hochverrat, der aber nicht zur Anklage gebracht wird, denn es ist ein politisch-kollektives System – und eine Krähe hackt der anderen bekanntermaßen kein Auge aus.

Wir steuern unaufhaltsam auf eine Entwicklung zu, die Folgen mit sich bringen wird, die wir kaum bis gar nicht abschätzen, geschweige denn bewältigen können. Die südosteuropäischen Länder sind ein lebendes und exemplarisches Beispiel dafür, was passiert, wenn wir den eingeschlagenen Kurs nicht ändern. Denn es werden keine Südosteuropäer sein, die das Ziel haben, unser Abendland abzuschaffen, sondern Türken, Albaner, Afghanen, Pakistaner, Afrikaner, Araber und viele weitere muslimische Völker, mit deutschen, französischen, norwegischen, schwedischen, holländischen, dänischen und auch kroatischen, serbischen und griechischen Staatsangehörigkeiten und Pässen.

Das ist die neue osmanische Waffe, mit dem der Islam gegen uns in den Krieg zieht.

Quelle: Die Balkanisierung des Abendlandes

Siehe auch:

Akif Pirincci: Im Namen der Menschlichkeit – Deutschland sucht den Superwichser

Dr. Nicolai Sennels: Warum wir den Islam bekämpfen?

Heinz Buschkowsky: Wir verlieren den Zusammenhalt

Hamed Abdel-Samad: „Frau Merkel, Sie irren sich! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland“

Michael Mannheimer: Bernd Lucke von Arabern gekauft?

Bayern: Laute Musik, Müll und Pöbeleien von Flüchtlingen: Anwohner kamen mit Baseballschlägern

Peter Helmes: Europas Wohlfahrts-Dschihad: Staat zahlt Dschihadisten Hartz-IV

8 Jun

wohlfahrts_dschihad
Politische Blindheit ist offenbar keine rein deutsche Erfindung, wie wir am folgenden Beispiel feststellen dürfen. Deutsche, dänische, schwedische, britische etc. Dschihadisten fliegen zum Kampfeinsatz nach Syrien oder in den Irak, mit den Segnungen von Hartz IV oder den (z. T.) üppigen Sozialleistungen ihrer Heimatländer im Rücken.

Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com

Ganze Armeen von Moslems stehen in den Ländern Europas bereit für den Dschihad und zeigen ihr häßliches Gesicht, in Deutschland, in Frankreich, in England und in Skandinavien. Denn die Vernichtung der Länder und Gesellschaften von uns “Ungläubigen” ist das eigentliche Ziel des Islam. Und die „Veränderung der Gesellschaft“ – will heißen, deren Zerstörung – ist auch das Hauptziel seiner westlichen Unterstützer.

Ob aus Dummheit oder aus Zwang, ist höchstens für spätere Historiker interessant. Die Bürger gehen scheinbar ahnungslos weiter, die Politiker machen weiter, und die radikalen Landeroberer machen weiter – Linksgrüne, Gutmenschen, „Gäste“ aus aller Herren Länder betrachten unser Land als Beute und terrorisieren uns weiter.

Sagen wir es offen – und legen sie bloß: Ihre ganze Idealismus-Gaukelei ideologischer Tollheit und Absurdität dient nur der Tarnung und Ablenkung von ihrem altsozialistischen Ziel, daß das christliche Abendland samt seiner hohen Kulturevolution zu vernichten ist, damit Internationalsozialismus wie Kommunismus doch noch den Sieg davon tragen. Und da herrscht hohe Koinzidenz mit dem Islam.

Der Fachmann staunt, und der Laie wundert sich. Hier wird das Unmögliche möglich – eine beeindruckende Vorführung unserer Blödheit und Verblendung. Wir zahlen, bei Licht betrachtet, vielen Mördern (sogenannten muslimischen „Gotteskriegern“) ein „Gehalt“ aus öffentlichen Töpfen, also aus Steuergeld, während sie im Nahen Osten kämpfen. Ihre Familien lassen sie wohlversorgt in Europa zurück. Und auch die, die vom „heiligen Krieg“ nach Hause zurückkommen, können selbstverständlich Hartz IV beantragen. Niemand spricht drüber, weil es vermutlich niemandem klar ist.

„Kampfprämie (Hartz IV) für die tapferen Gotteskrieger“

Das verhängnisvollste Glied in dieser Kette ist jedoch das Versäumnis, das als Teil der “Agenda 2010″ eingeführte Recht auf Grundsicherung (umgangssprachlich: “Hartz 4″) auf Personen zu begrenzen, die mindestens zehn Jahre permanent in Deutschland gelebt haben.

Dieses (vermutlich beabsichtigte) Versäumnis und die damit geschaffene Möglichkeit, nach relativ kurzem Aufenthalt im Lande bereits Sozial-Leistungen (und ein sorgloses Dasein auf Kosten der Gemeinschaft) für sich und seine (Groß-)Familie zu erhalten, hat bewirkt, daß Deutschland sehr schnell zum Land der Verheißung und ersehnten Ziel für die Bevölkerungen Dutzender von wirtschaftlich unterentwickelten und politisch instabilen Ländern (primär solchen des islamischen Kultur-Kreises) geworden ist.

Man hat aber wohl auch einen weiteren Effekt „vergessen“, nämlich daß die lieben Frontkämpfer von hier aus in die Fremde zum Dschihad ausschwärmen können, ohne existenzielle Sorgen. Unser Staat zahlt ihnen sozusagen eine Kampfprämie.

Haß, Kampf, Terror

Wie lange wollen wir solchem Treiben noch zuschauen? Wie lange wollen wir diese „Kämpfer“ auch noch hofieren – Mitbürger, die unsere Freiheiten mißbrauchen, weil sie generell Feinde einer freiheitlichen Welt sind? Unserer Botschaft „Frieden und Freiheit“ stellen sie ihr Credo von „Haß, Kampf und Terror“ gegenüber – zwei Kulturwelten, die nicht in Einklang zu bringen sind. Appelle an die Toleranz der Menschen gleichen einer Kapitulation.

Was wir Toleranz nennen, ist für die andere Seite die Aufforderung zur Eroberung. Machen wir uns nichts vor: Heute reisen sie wie „Dschihad-Touristen“ in die Welt, morgen bleiben sie zuhause und praktizieren den Terror von hier aus. Es wird nicht mehr lange dauern, bis daß der offene Krieg auf Deutschlands Straßen losgeht und friedliche Bürger wie Hasen übers Trottoir gejagt werden. In einigen Städten sind die Vorgefechte schon zu bestaunen. „Allahu akbar“ skandieren sie, und der Muezzin wird ihnen fünfmal am Tag seine Haßbotschaft zurufen.

Mit Taqiyya in den Kampf

Es ist das Verdienst des Gatestone-Institutes, untersucht zu haben, welche abnormen Erscheinungen die „Sozialhilfe“ bei Dschihadisten in einigen europäischen Staaten zeigt. Nur durch die Aufklärung mit Fakten können wir die Wahrheit über die islamische Ideologie erfahren. Auf Worte ihrer Vormänner zu vertrauen, macht blind, die Wahrheit zu erkennen.

Täuschen, tarnen und lügen („Taqiyya“) gehört zum Islam wie der Koran und die Hadithen. Der Prophet fordert die Gläubigen geradezu auf, die Ungläubigen – also auch uns – „aufs Kreuz zu legen“. Und wir sind so blöd, und liefern ihnen auch noch die Kreuze, auf die wir genagelt werden.

Das Gatestone-Institut hat nun die Zahlen vorgelegt, die es bei einzelnen europäischen Staaten recherchiert hat. Sie zeigen die ganze Hilflosigkeit des Westens gegenüber einem raffiniert vorgehenden Islam – eben mit Hilfe der Taqiyya-List.

Hier gehts zur hochinteressanten Untersuchung des Gatestone-Instituts, die am 31. Mai 2015 unter der Überschrift „Europas Wohlfahrtsdschihad“ erschien.

Quelle: Gatestone-Institut: Europas Wohlfahrtsdschihad

Babieca [#37] schreibt:

Daß Mohammedaner jeglicher Couleur „grundlos, plötzlich, unvermutet, ohne erkennbaren Anlaß/Vorwarnung“ zudreschen, sprich mordlustig austicken, sollte inzwischen jeder wissen.

Es ist die Natur/Ideologie/Sozialisation dieser Orks, daß sie sich genau so benehmen, wie sie es seit 1400 Jahren tun. Der Islam hat als einzige „Weltreligion“ das Mörderische im Homo sapiens, also primitivste Brutalität, Faustrecht und Sadismus, wie es in Europa z.B nur aus zivilisatorischen Albträumen wie dem 30jährigen Krieg, dem Terror Robespierres oder 39-45 [Nationalsozialismus] bekannt war, als „Religion Allahs“ und allgemeine Norm per Todestrafe bei Abfall ewig eingefroren.

Was sprach doch Sachsens Innen-Ulbig 2010 so salbungsvoll?

“Integrationsdefizite der Größenordnung wie in westdeutschen Ballungszentren gibt es bei uns in Sachsen nicht.“

Dann wurde er richtig kess und raaasssissstisch:

„Die Ausländer in Sachsen stammen aus anderen Ländern als die Ausländer in Westdeutschland. Die Integrationsprognose ist aufgrund dieser Unterschiede insgesamt deutlich positiver.“

  • Ein Viertel der Ausländer kommt aus Polen, Russland und der Ukraine, also christlich geprägten europäischen Ländern mit einer ähnlichen Kultur und Geschichte. Die Integration funktioniert gut.
  • Die am stärksten vertretene Nationalität in Sachsen sind Vietnamesen. Sie machen zehn Prozent aller Ausländer in Sachsen aus. Auch diese Menschen sind gut integriert. Die Gymnasialquote liegt hier bei 75 Prozent – zum Vergleich: bei den Deutschen sind es 50 Prozent.
  • Der Anteil der Muslime beträgt in Sachsen weniger als 0,1 Prozent.

Tja Ulbig – so rasend flott ändern sich die Zeiten unter dem Vereinigten Arabisch-Afrikanischen Invasionsheer™.

johann [#52] schreibt:

Man sollte endlich “Spielplätze” nur für “Großfamilien” anlegen:

Streit zwischen Großfamilien: Wieder Massenschlägerei auf Spielplatz – diesmal in Neukölln

Nach einem Streit zwischen Kindern sind auf einem Spielplatz in Berlin-Neukölln rund 50 Rumänen aufeinander losgegangen. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits am Mittwochabend in Moabit – da hatten sich zwei arabische Clans gestritten. Einige Beteiligte waren offenbar mit Messern und einem Gewehr bewaffnet. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits am Mittwochabend in Moabit (….)

Der Streit zweier kleiner Jungs führte am Donnerstagabend in der Neuköllner Grenzallee zu einem Gerangel zwischen Angehörigen zweier aus Rumänien stammenden Familien. Wie die Polizei mitteilte, gerieten gegen 21.25 Uhr mehrere Kinder auf einem Spielplatz in Streit, in den sich zunehmend Erwachsene einmischten.

Schließlich entwickelten sich zwei Streitparteien aus insgesamt 50 Menschen. Als die Polizei eintraf eintrafen, fanden die Beamten auf dem Gehweg einen 30-Jährigen mit einer blutenden Platzwunde an der Augenbraue vor. Seinen Angaben zufolge sei er zuvor von vier Unbekannten mit Messern und einem Gewehr bedroht und einer Flasche geschlagen worden. Dann seien die Männer mit einem Auto davon gefahren. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Görlitz: Studenten müssen bis Monatsende azsziehen, weil Asylbewerber kommen

Der Freistaat Sachsen schmeißt in Görlitz ohne Ankündigung Studenten aus ihrem Wohnheim und will den Standort zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber machen. Ist das besonders sensibel? Überhaupt nicht. Denn auf diese Weise spielt der Freistaat allen Kritikern und Rechtspopulisten in die Hände, die nun wieder sinnfrei behaupten werden, Asylbewerber würden in Deutschland eh mehr Vorzüge als Einheimische genießen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Nicolaus Fest über Steinmeiers Nahost-Besuch
Akif Pirincci: Worüber ich kotzen muss
Griechische Insel Kos: Touristen flüchten vor illegalen Migranten
Antje Sievers: Alles wird gut: Bafög für Dschihadisten!

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