Tag Archives: Maghreb

Michael Mannheimer: Schweden: Wegen Islamisierung vom Traumland zum Albtraum

20 Mai

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By Oke – Own work, CC BY-SA 3.0

„Ich weiß aus diversen Gesprächen mit schwedischen Bürgern, dass die Wut der Schweden mittlerweile am Siedepunkt angelangt ist. Zwei dieser Männer, die ich auf einem Flughafen traf, sagten mir, sie würden, wenn der Widerstand losbräche, als erstes in die Redaktionen ihrer Lokalmedien [der linksversifften Zeitungen, Radio- und Fernsehsender] gehen und alle Journalisten erschießen. danach würden sie die Verantwortlichen in den Rathäusern erschießen. Ihr eigenes Schicksal sei ihnen egal. Sie würden aufräumen mit der linken Verbrecherbande.“

Meine Meinung: Ich kann diese Männer verstehen. Was hindert sie? Manchmal wünscht man sich… Und wenn ich dann an all die linken Idioten, an die Gutmenschen, Pfaffen, Gewerkschafter, Medienschaffenden, Politiker und an das total feige und verblödete Volk denke, die noch überhaupt nicht begriffen haben, was auf Europa zukommt, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

So viel Dummheit ist kaum noch zu überbieten. Sie wachen erst auf, wenn die Muslime beginnen die einheimische Bevölkerung abzuschlachten, was ja im Prinzip heute schon geschieht. Es geschehen immer mehr brutale Verbrechen, Raubüberfälle, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Körperverletzungen, Mord und Totschläge und der Politik, der Justiz und der Mehrheit des Volkes geht das alles am Arsch vorbei. Sie gehen genau so blind und gleichgültig in den nächsten Krieg, wie sie in den letzten gegangen sind. Deutschland wird immer stärker zum Irrenhaus.

Mordserie in Berlin: Tote 19-Jährige in Waidmannslust: Es war ein Sexualmord! – Vier Morde in fünf Tagen (bz-berlin.de)

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk.
Dann gnade Euch Gott!“

Theodor Körner – Deutscher Dichter, Dramatiker und Patriot – starb mit 21 Jahren als Soldat nach Angriff einer feindlichen Kavallerie

NRW vor der Explosion? Immer mehr muslimische und afrikanische Slums

20 Apr

dortmund_invasionBanlieues sind die [überwiegend von Muslimen bewohnten] Vorstädte der großen französischen Metropolen. In riesigen Trabantenstädten wohnen zumeist die Menschen, die eher am Rand der französischen Gesellschaft leben. In erster Linie sind das Migranten aus den ehemaligen französischen Einflussgebieten und Kolonien, aus dem Maghreb oder Afrika, Moslems zudem. In den Banlieues brennt es seit Monaten. Straßenschlachten und Feuer und Gewalt in den No-Go-Areas der Städte (PI berichtete u.a. hier, hier und hier). Proteste gegen Polizeieinsätze seien es, erklären die deutschen Medien. Wer genauer hinschaut, sieht, es sind meist muslimische und afrikanische Aufstände.

Von Chevrolet

Eric Seils, vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, forscht über Armut und Zuwanderung. Jetzt warnte er, an Rhein und Ruhr drohe „die Entstehung einer dauerhaften Migranten-Unterschicht, die kaum Aufstiegschancen besitzt, von der Mehrheit abgekoppelt lebt und unterbeschäftigt ist“, berichtete die „Welt“ unter der Überschrift „Islamisch, zugewandert und arm“.

Längst verlaufe im rot-grünen Nordrhein-Westfalen mit seinen zahlreichen No-Go-Areas die Grenze zwischen Arm und Reich oft entlang der Trennlinie von Hautfarbe, Nationalität und Religion. Bis zu 75 Prozent der Armen im Land hätten einen Zuwanderungshintergrund. Dabei seien die „Flüchtlinge“ seit 2015 noch nicht einmal eingerechnet, heißt es da. Die Armutsquote bei Migranten liegt mehr als doppelt so hoch wie bei „schon länger hier Lebenden“ (Deutsche).

Der Armutsforscher hat natürlich auch die Ursachen ausgemacht für die Situation: Die böse deutsche Gesellschaft. Die Politik ignoriere die Umstände, die es speziell Migranten erschwerten, ein Einkommen oberhalb der Armutsgrenze zu erwirtschaften.

Konkret gebe es dabei laut WSI vor allem zwei Probleme: Zum einen sind die Sprachdefizite auch bei langjährig hier lebenden Zugewanderten teils noch gravierend; zum anderen ist die Erwerbsquote bei Migrantinnen gering. Von den orientalischen und nordafrikanischen Frauen geht nicht einmal jede Vierte einer mehr als geringfügigen Erwerbstätigkeit nach. Warum das wohl so ist, wird natürlich verschwiegen. Kurioserweise betrifft das alles Migranten aus Osteuropa kaum.

Doch „je besser das Sprachniveau und je höher die Frauenerwerbsquote“, so laute eine Grunderkenntnis der Forschung, „umso wohlhabender die Zuwanderer“.

Die Fakten seien so klar, dass die Parteien daraus schon längst hätten Konsequenzen ziehen können, sagt der „Experte“. So erfüllten laut WSI 32 Prozent aller Migranten im Land (gemäß Mikrozensus) die Kriterien der Wohlfahrtsverbände, um sie als arm zu etikettieren.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat natürlich eine eigene Meinung. Ihrer Meinung nach liegt der Anteil der Migranten an den Armen viel höher, denn die Statistik gebe nicht die Realität wieder. Zum Beispiel würden Studenten , die weniger als 942 Euro im Monat zur Verfügung hätten, falsch bewertet, auch Rentner, deren Rente entsprechend niedrig sei. Die einen bekämen von den Eltern Geld und hätten hinterher gutbezahlte Jobs, die anderen verfügten über andere Geldquellen. Sie seien nur vordergründig arm.

Eins freilich scheint Experten und Ministerpräsidentin nicht als Ursache in den Sinn zu kommen: Die Migranten selbst, die vielfach gar nicht arbeiten wollen, weil sie es sich in Hartz-IV gemütlich gemacht haben und in ihrer islamischen Parallelgesellschaft bleiben.

Quelle: NRW vor der Explosion?

Meine Meinung:

Wieso sind wir eigentlich verpflichtet, die Migranten ein Leben lang zu finanzieren? Wer nicht in der Lage ist, seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, sollte ausgewiesen werden. Menschen, vor allem junge Menschen, die nicht arbeiten, lassen sich leicht kriminalisieren und radikalisieren. Viele wandern später in Haft oder schließen sich radikalen Islamisten an.

Arbeitslosigkeit ist Gift für’s Selbstbewusstsein und Gift für die Gesellschaft. Und friedlich sehen die oben abgebildeten muslimischen und afrikanischen Gruppen auch nicht aus. Man findet nicht wenige von ihnen später in der Kriminalstatistik als Intensivtäter wieder. Manche schließen sich islamischen Terrorgruppen an. Sie alle bringen sehr viel Leid über die Gesellschaft.

Noch ein klein wenig OT:

Angie erwartet neue Fachkräfte aus dem Morgenland: ISIS will Europa mit Kopfabschneidern fluten

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Nachdem der ISIS in letzter Zeit mehrere grosse Rückschläge erlitten hat, darunter den Verlust seiner traditionellen Hochburgen in Mossul und Rakka, schlägt er zurück, indem er damit droht, alle ausländischen Kämpfer nach Europa zurückzusenden, um in der EU selbst Angst und Schrecken zu verbreiten. >>> weiterlesen

Regensburg: Die Salafisten sind wieder da •  Koran-Verteiler „rekrutieren“ unter Beobachtung des Verfassungsschutzes

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Die Salafisten sind zurück! Am 25. März fand erstmals wieder ein Koran-Verteilstand statt. Laut dem „Regensburger Wochenblatt“ sei der neue Standort am Neupfarrplatz noch prominenter als die alten Stellen in der Pfauengasse oder der Schwarzen-Bären-Straße. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Eigentlich ist die Empfehlung "Lies" eine gute Empfehlung. Das Problem ist dabei nur, dass die meisten Muslime die islamischen Schriften nicht lesen, sondern sich den Islam zurecht spinnen. Und das noch größere Problem ist, dass den meisten Muslimen das Wissen um historische Zusammenhänge und oft auch die Intelligenz fehlt, um zu verstehen, was im Koran steht.

Die meisten von ihnen haben auch nie gelernt Dinge zu hinterfragen. Eine kritische Auseinandersetzung, die im Westen selbstverständlich ist, gilt im Islam bereits als Gotteslästerung und wird mit hohen Strafen bestraft. Hätten sie die Fähigkeit Texte kritisch zu hinterfragen, sie würden sie sich mit Abscheu und Entsetzen vom Islam abwenden.

Sich allerdings von der islamischen Gehirnwäsche frei zu machen, der die Muslime seit ihrer Geburt unterliegen, dauert in der Regel meist Jahre, wenn man als Moslem dazu überhaupt bereit ist. Und wie war das noch mit dem Intelligenzquotienten in den islamischen Staaten? Mit anderen Worten, keine Aussicht auf Erfolg. Also marschiert man lieber mit der hasserfüllten und gewaltbereiten Masse mit oder applaudiert ihr wenigstens innerlich.

Hamburg-Barmbek: Streit um laute Musik im Bus – 16-jähriger Deutsch-Afghane sticht 25-jährigen Mann nieder

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Während einer Auseinandersetzung in einem Bus ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Nur eine Notoperation konnte ihn retten. Jetzt hat die Hamburger Polizei einen 16-jährigen Deutsch-Afghanen festgenommen, der mehrfach auf einen 25-jährigen Mann eingestochen hatte. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz plant eine islam- und einwanderungskritische Nachrichtenseite

Frankreich: Facebook sperrt 30.000 Profile. Uns auch bald?

Entspringt die Willkommenskultur einer Massenpsychose?

Ines Laufer entlarvt Kriminalstatistik – Migranten begehen 19 mal so viele Vergewaltigungen wie Deutsche

Thilo Sarrazin: haben sie je über Integrationsprobleme von Polen in Berlin gelesen?

Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz und Sponsor des Bundesligaklubs RB Leipzig kritisiert Angela Merkels “Flüchtlingspolitik”

Prof. Soeren Kern: Dschihadisten nehmen Spanien ins Visier

2 Okt

Originaltext: Jihadists Target Spain – Übersetzung: Stefan Frank

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Die iberische Halbinsel war vom 8. bis zum 15. Jahrhundert in einen islamischen und einen christlichen Teil aufgespalten. Der christliche Teil hatte sich in den Norden und Nordwesten Spaniens zurückgezogen, bzw. wurde dorthin zurückgedrängt und ist dorthin geflohen (Asturien, Galizien, Baskenland). Der große Rest war und blieb muslimisches Gebiet unter den Omajjaden. Aus dem Norden befreiten die Christen schließlich Spanien von islamischer Herrschaft.

„Die Taten eurer Vorfahren sind der Grund für unsere Taten von heute.”

In dem Dokument des Islamischen Staates heißt es, Spanien habe seit dem Beginn der Spanischen Inquisition im Jahr 1478 „alles getan, um den Koran zu zerstören”. Spanien foltere Muslime, verbrenne sie gar bei lebendigem Leib. Darum ist Spanien laut dem Islamischen Staat „ein verbrecherischer Staat, der unser Land besetzt”. Das Dokument ruft Dschihadisten dazu auf, „Airlines und Eisenbahnstrecken für Angriffe auszukundschaften”. Auch werden die Anhänger dazu aufgefordert, „Lebensmittel und Wasser” mit Insektiziden zu vergiften.

  • „Wir werden jeden ‚unschuldigen‘ spanischen Ungläubigen töten, den wir auf muslimischem Land antreffen, und … ob wir europäischer Herkunft sind oder nicht, werden wir euch in euren Städten nach unserem Plan töten„, heißt es in einem Video des Islamischen Staates vom 31. Januar 2016.

  • Wir werden al-Andalus zurückgewinnen, so Allah will. O teures Andalus! Du dachtest, wir hätten dich vergessen. Ich schwöre bei Allah, wir haben dich nie vergessen. Kein Muslim kann Córdoba, Toledo oder Xàtiva vergessen. Es gibt viele treue und aufrechte Muslime, die schwören, dass sie nach al-Andalus zurückkehren werden.” – Video des Islamischen Staates, 31. Januar 2016.

  • „Spanien ist das Land unserer Vorväter und wir werden es mit der Macht Allahs zurückholen.” – Video des Islamischen Staates, 7. Januar 2016.

Islamische Militante verstärken ihren Propagandakrieg gegen Spanien. In den letzten Monaten haben der Islamische Staat und andere dschihadistische Gruppen eine Reihe von Videos und Dokumenten produziert, in denen die Muslime dazu aufgerufen werden, al-Andalus zurückzuerobern.

Al-Andalus ist der arabische Name für die Teile Spaniens, Portugals und Frankreichs, die von muslimischen Eroberern (bekannt als die Mauren) fast 800 Jahre (zwischen 711 und 1492) besetzt waren. Viele Muslime glauben, dass die Territorien, die die Muslime während der christlichen Rückeroberung Spaniens verloren haben, weiterhin zum Reich des Islam gehören. Das islamische Gesetz, so behaupten sie, gebe ihnen das Recht, dort wieder eine muslimische Herrschaft einzuführen.

Ein kürzlich vom Islamischen Staat veröffentlichtes Dokument enthält eine Liste der Vorwürfe gegen Spanien: Missetaten, die an Muslimen seit der Schlacht von Las Navas de Tolosa am 16. Juli 1212 begangen wurden, als die christlichen Streitkräfte von König Alfons dem VIII. von Kastilien die almohadischen [muslimische Berber-Dynastie, Maghreb (Marokko, Algerien, Tunesien)] muslimischen Herrscher von der südlichen Hälfte der iberischen Halbinsel verjagten. Über 100.000 Muslime wurden in dieser Schlacht getötet, die ein Schlüsselsieg bei der „Reconquista” [Rückeroberung] Spaniens durch die katholischen Könige war.

In dem Dokument heißt es, Spanien habe seit dem Beginn der Spanischen Inquisition [Rückeroberung] im Jahr 1478 „alles getan, um den Koran zu zerstören”. Spanien, so heißt es weiter, foltere Muslime, verbrenne sie gar bei lebendigem Leib. Darum ist Spanien laut dem Islamischen Staat „ein verbrecherischer Staat, der unser Land besetzt”. Das Dokument ruft Dschihadisten dazu auf, „Airlines und Eisenbahnstrecken für Angriffe auszukundschaften”. Auch werden die Anhänger dazu aufgefordert, „Lebensmittel und Wasser” mit Insektiziden zu vergiften.

Das Dokument schließt mit den Worten: „Die Taten eurer Vorfahren sind der Grund für unsere Taten von heute.”

Am 15. Juli 2016 veröffentlichte der Islamische Staat sein erstes Propagandavideo mit spanischen Untertiteln. Die hohe Qualität der spanischen Übersetzung – sowohl in der Grammatik als auch im Satzbau – lässt einige Analysten vermuten, dass die Muttersprache des Übersetzers Spanisch ist und dass die Untertitel womöglich sogar in Spanien produziert worden sein könnten.

Am 3. Juni veröffentlichte der Islamische Staat ein Video – „Monat des Ramadan, Monat der Eroberung” –, in dem al-Andalus viermal erwähnt wird. Spanien ist das einzige nichtmuslimische Land, von dem in diesem Video die Rede ist.

Am 30. Mai veröffentlichte der Islamische Staat ein zweiseitiges Dokument auf Spanisch, in welchem er direkte Drohungen gegen Spanien ausstößt. Darin heißt es:

„Wir werden jeden ‚unschuldigen‘ spanischen Ungläubigen töten, den wir auf muslimischem Land antreffen, und wir werden euer Land erreichen. Unsere Religion und unser Glaube leben unter euch, und auch wenn ihr unsere Namen nicht kennt und nicht wisst, wie wir aussehen, und nicht einmal wisst, ob wir europäischer Herkunft sind oder nicht, werden wir euch in euren Städten nach unserem Plan töten, just so, wie ihr unsere Familien tötet.”

Am 31. Januar veröffentlichte der Islamische Staat ein Video, in dem einer seiner spanischen Dschihadisten warnt, Spanien werde „einen sehr hohen Preis” dafür bezahlen, dass es die Muslime aus al-Andalus vertrieben habe. In dem achtminütigen Video findet sich die folgende Aussage:

„Ich schwöre bei Allah, dass ihr einen sehr hohen Preis zahlen werdet und euer Untergang wird sehr schmerzhaft sein. Wir werden al-Andalus zurückgewinnen, so Allah will. Oh, teures Andalus! Du dachtest, wir hätten dich vergessen. Ich schwöre bei Allah, wir haben dich nie vergessen. Kein Muslim kann Córdoba, Toledo oder Xàtiva vergessen. Es gibt viele treue und aufrechte Muslime, die schwören, dass sie nach al-Andalus zurückkehren werden.”

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Ein bewaffneter, maskierter Dschihadist des Islamischen Staates erscheint in einem Propagandavideo, in dem er Spanien droht, es werde einen „sehr hohen Preis” dafür bezahlen, dass es die Muslime vor Jahrhunderten aus al-Andalus vertrieben hat. Der spanische Untertitel bedeutet übersetzt: „O teures Andalus! Wir haben dich nicht vergessen. Welcher Muslim könnte Córdoba, Toledo oder Xàtiva vergessen?”

Am 7. Januar 2016 veröffentlichte die Gruppe Al-Qaeda im Islamischen Maghreb, die mit dem Islamischen Staat um die Vorherrschaft in Nordafrika kämpft, ein Video, das Dschihadisten dazu aufruft, Anschläge in Madrid zu verüben, als Teil einer Strategie, die Muslimen dabei helfen soll, die spanischen nordafrikanischen Exklaven Ceuta und Melilla zurückzuerobern.

In einem anderen Video schwört der Islamische Staat, al-Andalus von den Nichtmuslimen zu befreien. Ein Dschihadist sagt auf Spanisch mit starkem nordafrikanischen Akzent:

„Ich sage der ganzen Welt als Warnung: Wir leben unter der islamischen Flagge, dem islamischen Kalifat. Wir werden dafür sterben, bis wir jene besetzten Länder befreien, von Jakarta bis Andalusien. Und ich verkünde: Spanien ist das Land unserer Vorväter und wir werden es mit der Macht Allahs zurückholen.”

Unterdessen wurden in Spanien in den ersten neun Monaten dieses Jahres bei 17 verschiedenen Razzien 33 Dschihadisten verhaftet, wie das spanische Innenministerium mitteilt.

Der jüngste Fall war die Verhaftung zweier spanischer Bürger marokkanischer Herkunft – Karim El Idrissi Soussi, 27, und ein zweiter Mann, der als der 18-jährige „O.S.A.A” identifiziert wird; sie wurden in Madrid wegen Terrorverdachts festgenommen. Bei dem 27-Jährigen handelt es sich um einen Informatikstudenten, der während der Vorlesungen dschihadistische Propagandavideos angeschaut hat und damit drohte, er werde seine Kommilitonen massakrieren [Was macht man mit solchen Idioten? Sofort ausweisen und nie wieder ins Land lassen!].

Nach Angaben des Innenministeriums hatte Soussi versucht, sich dem Islamischen Staat anzuschließen, wurde aber von den türkischen Behörden verhaftet, als er versuchte, die Grenze nach Syrien zu überqueren. Er wurde abgeschoben und war gerade erst nach Spanien zurückgekehrt [Warum lässt man ihn wieder einwandern? Damit er seine Drohungen wahrmacht?].

Das Innenministerium sagt, Soussis Neigung zum radikalen Islam sei im November 2015 offensichtlich geworden, als das technische Ausbildungszentrum, wo er Informatik studierte, eine Schweigeminute für die Opfer der dschihadistischen Anschläge in Paris abhielt. Wie Lehrer und Schüler sagen, rief Soussi Slogans zur Unterstützung der Anschläge, bei denen 130 Menschen getötet worden waren, 89 von ihnen im Bataclan-Theater.

Bei anderen Gelegenheiten rechtfertigte Soussi öffentlich dschihadistische Anschläge des Islamischen Staates, von dem er sagt, er sei die ideale Regierungsform für alle Muslime. Nach Angaben des Innenministeriums habe Soussi fast täglich eine Bücherei besucht, um das Internet zu nutzen und sich dschihadistische Websites anzusehen. Mutmaßlich legte er Accounts unter falschem Namen an und postete dschihadistisches Material auf Seiten in den sozialen Medien. Auch kritisierte Soussi sogenannte moderate Muslime und drückte die Hoffnung aus, dass Spanien eines Tages ein islamisches Emirat werde.

Auch während seines Informatikunterrichts sah sich Soussi mutmaßlich Propagandavideo des Islamischen Staates an und drohte mehrmals damit, Waffen in die Schule mitzubringen, um seine Mitstudenten umzubringen. [Warum darf er weiterhin die Universität besuchen? Sperrt solche Idioten in die Irrenanstalt oder weist sie aus.]

Der andere Dschihadist, O.S.A.A., wurde verhaftet, weil er „dschihadistischen Terrorismus verherrlicht” und „sich selbst zu terroristischen Zwecken indoktriniert” habe. Dazu machte das Innenministerium keine näheren Angaben.

Insgesamt 636 Dschihadisten wurden in Spanien seit den Madrider Zuganschlägen im März 2004 verhaftet, bei denen fast 200 Menschen getötet und über 2.000 verletzt wurden.

Eine neue Studie des Madrider Elcano-Instituts ergab, dass von den 150 in Spanien während der letzten vier Jahre verhafteten Dschihadisten 124 (81,6 Prozent) Verbindungen zum Islamischen Staat hatten, 26 (18,4 Prozent) zu al-Qaeda.

Von denen, die Verbindungen zum Islamischen Staat hatten, waren 45,3 Prozent spanische Staatsangehörige, 41,1 Prozent Marokkaner und 13,6 Prozent anderer Nationalität. Was die Geburtsorte betrifft, so waren 45,6 Prozent in Marokko geboren und 39,1 Prozent in Spanien. Nur 15,3 Prozent hatten einen Geburtsort in einem anderen Land.

Sortiert nach der Immigration waren 51,7 Prozent Einwanderer der ersten Generation, 42,2 Prozent der zweiten, 6,1 Prozent hatten keinen Migrationshintergrund, was nahelegt, dass es sich um spanische Konvertiten zum Islam handelt.

Nach ihrem Wohnort aufgeschlüsselt wurden 29,8 Prozent in Barcelona verhaftet, 22,1 Prozent in Spaniens nordafrikanischer Exklave Ceuta und 15,3 Prozent in Madrid. Die anderen wurden in über einem Dutzend Orten überall im Land festgenommen.

Auf den Schlachtfeldern im Nahen Osten hat der Islamische Staat Rückschläge hinnehmen müssen, doch die Bedrohung durch den dschihadistischen Terror bleibt unvermindert. In den Worten des spanischen Terrorismusanalysten Florentino Portero: „Der Islamische Staat antwortet auf militärische Niederlagen mit mehr Terror.”

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Dschihadisten nehmen Spanien ins Visier

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:

Nicolaus Fest: Postdemokratie – ist Berlin längst ein "gescheiterter Staat"?

Schweden – 80% der Polizisten wollen kündigen – der Beruf ist zu gefährlich

Michel Houellebecq: Europa steht vor dem Selbstmord

Michael Klonovsky über muslimische Landnahme

Uznach (Schweiz): Türkischer Vergewaltiger: „Er war wie ein Tier“

Marx und Engels: Dänen lügen nicht

Abschiebungen: Und jetzt nehmen wir mal den Taschenrechner

13 Jul

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Bei Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber setzt der Freistaat Bayern als Rückführungskosten pro Person rund 55.000 Euro an. Die Bundesregierung rechnet im gesamten Jahr 2016 mit etwa 27.000 Ausweisungen. Wenn man bayerische Standards ansetzt, kostet das insgesamt fast 1,5 Milliarden Euro. Würde man alle abgelehnten Asylbewerber nach bayerischen Maßstäben „ausschaffen“, würden Ausgaben von rund 12 Milliarden Euro entstehen. >>>  weiterlesen

Meine Meinung:

Für 55.000 € kann ein Normalsterblicher eine mehrmonatige Luxusweltreise machen. Man stellt sich also die Frage, wo bleibt das ganze Geld? Weil etliche Staaten sich unkooperativ verhalten und keine abgelehnten Asylbewerber zurücknehmen wollen, kommt es vor, dass die Flüchtlinge, Sozialarbeiter, Ärzte und Bundespolizisten unverrichteter Dinge wieder nach Deutschland zurückfliegen. Und manch abgeschobener Flüchtling stellt wenige Wochen nach der Abschiebung, dank der offenen Grenzen, erneut einen Asylantrag.

Außerdem werden die Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien und Algerien (Maghreb), die am stärksten in der Kriminalstatistik auffallen, heute nicht mehr abgeschoben, weil die Grünen ihre Zustimmung zur Ausweisung im Bundesrat verweigert wollten. Aus diesem Grund hat die Regierung, die noch im Bundestag beschlossen hat, diese Staaten als sichere Drittstaaten anzuerkennen, den Antrag gar nicht erst im Bundesrat gestellt. Wenn also jemand Opfer einer Straftat von abgelehnten Asylbewerbern aus dem Maghreb wird, die nicht ausgewiesen wurden, dann weiß er, bei wem er sich bedanken kann.

Außerdem gibt es noch etliche Möglichkeiten, sich der Abschiebung zu entziehen, wie etwa zu Prozessieren, sich krank schreiben zu lassen, die Kinder zu verstecken, Unterzutauchen, Kirchenasyl zu beantragen, in den Hungerstreik zu treten, sich eine neue Identität zuzulegen, im Flugzeug zu Randalieren. Besonders linke Gruppen und so mancher Anwalt sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, Abschiebungen zu verhindern. Andere Staaten sind da nicht so zimperlich.

Dank unserer laschen Gesetze, unserer Kuscheljustiz und des zahlungswilligen deutschen Michels darf nicht nur jeder Migrant nach Lust und Laune nach Deutschland einreisen und es sich dank großzügiger Sozialleistungen gut gehen lassen, er braucht auch meist nicht zu befürchten, wieder abgeschoben zu werden.

Die Rechnung für diese Dummheit wird uns in Form von steigender Kriminalität, in einer immer stärkeren Islamisierung, in der Zerstörung unserer Kultur, unserer Tradition und dem allmählichen Verlust der Demokratie, der Menschenrechte, der inneren Sicherheit, einer freien und unabhängigen Justiz, dem Verlust der Gleichberechtigung von Mann und Frau, der Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit und vor allen Dingen mit einem Leben, welches permanent an Lebensqualität verliert, präsentiert.

Noch ein klein wenig OT:

Stockholm /Schweden: Sexuelle Massenübergriffe durch Flüchtlinge – alles, wie im letzten Jahr

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Auf schwedischen Musikfestivals ist es zu sexuellen Übergriffen und zu Vergewaltigungen gekommen. Gruppen minderjähriger Flüchtlinge sollen für einige der Zwischenfälle verantwortlich sein. Fast täglich wurden sexuelle Übergriffe auf junge Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren bis hin zu Vergewaltigungen bei den derzeit laufenden mehrtägigen Musikfestivals gemeldet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Schweden haben selber schuld. Sie sind genau solche Idioten, wie die Deutschen und holen sich massenhaft muslimische Migranten ins Land. Was erwarten sie also anderes, zumal es bereits in den vergangenen Jahren bei Musikfestivals zu ähnlichen Ereignissen gekommen war. Wie lange dauert es, bis die verblödeten Schweden (Deutschen) endlich aufwachen?

Krefeld: Hauptbahnhof -  Frau von zwei Nordafrikanern befummelt, Täter sind schon wieder frei

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Tatort Krefeld, der Hauptbahnhof. Hier wurde eine junge Frau von zwei Sex-Ferkeln angegrapscht. Doch diesmal wurden sie zum Glück von einem aufmerksamen Polizisten und drei Mitarbeitern der Deutschen Bahn  überwältigt  und verhaftet. >>> weiterlesen

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Siehe auch:

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Südsudan: Kriegstanz auf der Geburtstagsfeier

Offener Brief einer Kindergärtnerin: Ausländische Kinder bevorzugt? – deutsche Kinder benachteiligt?

Berlin: Rigaerstraße 94: Die verzogenen Bürgerkinder wohnen gerne billig

Bremen: Mitarbeiterin eines Flüchtlingsheims von einem Flüchtling vergewaltigt

Nicolaus Fest über kulturelle Ignoranz – Abiturienten fehlt elementare Bildung

Nadiya Al-Noor: Palästinensischer Terrorismus ist kein Widerstand

NRW nimmt keine Marokkaner mehr auf – Jeder dritte von dort wird straffällig

21 Feb

Asylbewerber aus Marokko sollen auf andere Bundesländer verteilt werden.

nordafrikanische_passantenPassanten im Nordafrikaner-Viertel in Düsseldorf

Von Frank Schneider

Nordrhein-Westfalen hat einen Aufnahmestopp für marokkanische Asylbewerber verhängt.

Der Grund: Im Bericht des Innenministeriums zur „Situation der Asylbewerber aus nordafrikanischen Herkunftsstaaten in NRW” steht, dass allein im letzten Jahr die Zuweisungen von Algeriern um 299% und von Marokkanern sogar um 353% gestiegen sind.

Jetzt sollen Marokkaner, die neu nach Deutschland, auf andere Bundesländer verteilt werden.

Im Januar 2016 war die Zahl der marokkanischen Asylbewerber sogar um 747% gestiegen! Zudem leben in NRW bereits über 6000 ausreisepflichtige Nordafrikaner, die eigentlich sofort abgeschoben werden müssten.

Innenminister Ralf Jäger (SPD): „Zuwanderer aus dem nordafrikanischen Raum treten überproportional als Straftäter in Erscheinung. Häufig handelt es sich um alleine reisende junge Männer.”

Brisant: Bei den nordafrikanischen Tatverdächtigen stieg die Zahl der beschuldigten Algerier von 903 im Jahre 2013 auf 4995 im Jahre 2015, bei Marokkanern von 3956 auf 6208!

Bei den Straftaten explodierten die Zahlen in den letzten drei Jahren regelrecht. So versechsfachten sich bei algerischen Tatverdächtigen die Delikte von 2193 (2013) auf 13231 (2015)! Bei Marokkanern stieg die Zahl der Straftaten um 56% von 9417 auf 14733!

Alarmierend: Eigentlich werden von 100 Bewohnern im Asylheim 1,4% straffällig, bei Marokkanern (33,6%) und Algeriern (38,6%) ist es dagegen mehr als jeder dritte Flüchtling!

CDU-Innenexperte Gregor Golland: „Hilfreich wären schärfere und schnellere Verurteilungen, der Einsatz von Bodycams bei der Polizei, um beweiskräftiges Material zu haben, sowie eine konsequente Abschiebung von polizeibekannten Tätern ohne Aufenthaltsrecht.“

In dem neuen Bericht des Innenministeriums sind zum ersten Mal alle Zahlen der verschiedenen Polizei-Ermittlungsgruppen Casablanca (Düsseldorf), NAFRI (Köln) und Maghreb (Dortmund) zusammengefasst.

Quelle: NRW nimmt keine Marokkaner mehr auf – Jeder dritte von dort wird straffällig

Bautzen (Sachsen): Schon wieder brennt eine Asylunterkunft!

bautzen_Asylunterkunft

Lichterloh brannte das Hotel, das gerade umgebaut wurde, um für 300 Flüchtlinge und Asylbewerber Wohnraum zu bieten. Bautzen: Anwohner bejubeln den Brand im Flüchtlingsheim. Das Haus ist nach dem Brand unbewohnbar. Der Schaden wird auf mindestens 500 000 Euro geschätzt.

Bautzen – Eine geplante Flüchtlingsunterkunft für rund 300 Flüchtlinge und Asylbewerber brannte in der Nacht zu Sonntag komplett aus. Widerlich: Schaulustige versammelten sich, beklatschten das Feuer und grölten abfällige Parolen! Das ehemalige Hotel befand sich im Umbau. Als die Feuerwehr eintraf, brannte bereits der komplette Dachstuhl des Gebäudes. 70 Einsatzkräfte waren schließlich vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.

Die Polizei sprach von Anwohnern und alkoholisierten Schaulustigen, die sich in der Nähe des Gebäudes „Manche kommentierten das Brandgeschehen mit abfälligen Bemerkungen und unverhohlener Freude“, hieß es in der Mitteilung. Die Polizei nahm „die Personalien mehrerer Schaulustiger auf“ und habe Platzverweise „gegen drei 19 und 20 Jahre alte Bautzener“ erteilt. Sie hätten die Arbeiten der Feuerwehr massiv behindert. Zwei Männer (20) wurden festgenommen, weil sie sich gegen die Polizei wehrten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer meint, Flüchtlingspolitik ohne oder gegen das eigene Volk durchziehen zu können, sollte sich über solche Vorfälle nicht wundern.

Siehe auch:

Christoph Schrön: Wie Schüler in der Schule von linken LeererInnen indoktriniert werden

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Migrantenkrise: Januar 2016

Liebes Deutschland – Ave atque vale! – dein Untergang ist besiegelt!

Martin Lichtmesz: Camille Paglia und Roosh V. zur Vergewaltigungsdebatte

Berlin baut 30 neue Containerdörfer – über 60 weitere wird beraten

Erschreckende Polizeistatistik: 3863 Verfahren in NRW: So groß ist das Problem mit „Nafris“ (Nordafrikanern) wirklich

Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa

14 Feb

Jungs und Mädels, macht euch hübsch, wir bekommen Besuch aus Afrika.

besuch_aus_afrikaFlüchtlinge aus Afrika nach ihrer Ankunft in Italien. In ihrer Heimat sehen sie keine Zukunft mehr.

Von Ralph Schulze

Die Unzufriedenheit ist groß in Marokko und Algerien: Hohe Jugendarbeitslosigkeit und kaum Mitspracherecht. Viele junge Nordafrikaner flüchten nach Europa, um der Chancenlosigkeit zu entkommen.

Hunderttausende junge Menschen sitzen in den nordafrikanischen Maghrebstaaten Marokko und Algerien auf gepackten Koffern. Armut und hohe Arbeitslosigkeit sorgen dafür, dass viele junge Menschen mangels Perspektive nur weg wollen. Die Verzweiflung treibt sie dazu, sich in wackelige Boote zu setzen, um übers Mittelmeer nach Südeuropa zu gelangen. Oder mit dem Flugzeug in die Türkei zu fliegen, um von dort Griechenland zu erreichen und sich dem Flüchtlingstreck nach Zentraleuropa anzuschließen.

Fehlende Freiheiten und geringe politische Fortschritte steigern die Frustration in diesen beiden Ländern, in denen der arabische Frühling – anders als in Tunesien – nicht für einen spürbaren demokratischen Wind sorgte. Und wo islamistische Fundamentalisten unter den Hoffnungslosen leicht Nachwuchs finden, weil sie ihnen Geld und das Paradies versprechen.

Viele junge Leute hätten nur die Wahl zwischen „Auswandern nach Europa oder als Kamikaze-Terroristen ins Jenseits zu gehen“, schreibt die algerische Zeitung „Le Matin“. Der Emigrationsdruck Richtung Europa wächst seit Jahren – auch wenn sich Migrationsrouten und Zielländer verschoben haben. Neuerdings versuchen die Nordafrikaner weniger über Spanien und mehr über Italien und Griechenland nach Europa zu kommen. [1]

Jochen Stahnke schreibt in der FAZ:

Spanien hat ein sehr effektives Programm ausgearbeitet, um Flüchtlinge daran zu hindern nach Spanien zu kommen. Heute versucht kaum noch ein Flüchtling nach Spanien zu kommen. Nach Angaben der Guardia Civil haben es 2015 nur 342 Flüchtlinge geschafft über das Mittelmeer nach Spanien zu kommen.

Mit Mauretanien schloss Madrid ein Überwachungsabkommen, in dem sich die Gendarmerie des Landes verpflichtete, Migranten an der Flucht zu hindern. Zudem sicherte die mauretanische Regierung zu, wie wenig später auch Senegal, auf den Kanarischen Inseln angelandete Migranten ohne weitere Prüfung umgehend wieder zurückzunehmen, ohne dass ein Asylantrag in Europa bearbeitet worden wäre.

2006 schloss Spanien mit den Staaten Mauretanien, Senegal und Kap Verde ein Abkommen ab, welches den Spaniern erlaubte gemeinsame Patrouillen in den Hoheitsgewässern dieser Staaten durchzuführen. 2009 wurden diese gemeinsamen Patrouillen auch auf das Land ausgedehnt. Festgenommen Flüchtlinge wurden den afrikanischen Staaten übergeben und in ein Internierungslager in der Nähe von Nouadhibou in Mauretanien gesperrt.

Im Laufe der Jahre wurde das Programm auf weitere afrikanische Staaten ausgedehnt. Heute werden Flüchtlingsboote mittels Radarinformationen und Sattelitenbilder ausfindig gemacht. Schiffe der Guardia Civil fischen die Flüchtlingsboote dann auf. Die festgenommenen Flüchtlinge werden den afrikanischen Regierungen übergeben. Mit Hubschraubern, Aufklärungsflugzeugen und Marineschiffen wird permanent die Küste Nordafrikas überwacht, um Flüchtlinge ausfindig zu machen und sie an der Flucht zu hindern. >>> weiterlesen

Hindernisse auf der Spanienroute sorgten für die Verlagerung der Flüchtlingswege vom westlichen ins östliche Mittelmeer. So wurden die beiden spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an Nordafrikas Küste, früher beliebte Einfallstore, mit Zäunen abgeschottet. An der spanischen Festlandküste fängt eine Radarmauer Migrantenboote ab. Nordafrikanern ohne Asylgründen droht theoretisch die Abschiebung – obwohl die Rückführung in der Praxis oft scheitert. Abschreckend wirkt zudem, dass es im Spanien der Massenarbeitslosigkeit keine Jobchancen gibt.

Kaum Kooperation mit Europa

Algerien wie Marokko tun wenig, um die Emigration ihrer jungen Generation zu stoppen. Aus politischem und wirtschaftlichem Kalkül: Migration dient als soziales Ventil, um Druck aus der unzufriedenen Gesellschaft abzulassen. Und die Geldüberweisungen jener, die es nach Europa geschafft und Arbeit gefunden haben, helfen den Familien in der Heimat zu überleben. Deswegen verspürt man in Algier wie in Rabat so wenig Lust, bei Abschiebungen aus Europa zu kooperieren.

Wie groß das Heer der Hoffnungslosen ist, kann man in Algerien ermessen, wo das Regime des greisen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika seit 1999 mit eiserner Hand regiert: 70 Prozent der 40 Millionen Algerier sind jünger als 30 Jahre. Die Jugendarbeitslosigkeit steigt, liegt offiziell bei 25 Prozent – ist nach inoffiziellen Angaben aber höher. Algeriens Menschenrechtsliga LADDH beklagt, dass mittlerweile 35 Prozent der Familien unter der Armutsgrenze lebten. Viele hausen in Slums am Rande der Hauptstadt Algier. „Immer mehr junge Algerier wollen deswegen nach Europa“, warnt die LADDH.

Menschenrechtsverletzungen in Algerien

Der arabische Frühling, der beim Nachbarn Tunesien vor fünf Jahren begann, bekam in Algerien keine Chance. Proteste gegen Armut, Arbeitslosigkeit, Korruption und das Regime werden niedergeknüppelt. Das Land besitzt die größten Erdgasvorräte Afrikas und lebt vom Gas- und Erdölexport nach Europa. Doch der Reichtum versickert in den Taschen der Elite.

Amnesty International beklagt, dass „ein Mantel des Schweigens“ über den Menschenrechtsverbrechen in Algerien liege. „Zehntausende Tötungen, Entführungen, Fälle von Verschwindenlassen und Folterungen“ würden nicht aufgeklärt. Die Behörden beschränkten Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht und verfolgten Bürgerrechtler sowie kritische Journalisten.

Die EU, welche abgelehnte algerische Asylbewerber zügiger abschieben will, feiert das Regime derweil als Bollwerk der Stabilität. Das Land, drittwichtigster Gas-Lieferant der EU, sei ein „Schlüssel-Partner“. Brüssel sorgt sich, dass das Land nach einem Zusammenbruch des Regimes – ähnlich wie Libyen – im Chaos versinken und die Migration anschwellen könnte.

Im angrenzenden Königreich Marokko, in dem Mohammed VI. seit 16 Jahren regiert, tickt eine ähnliche soziale Bombe: Eine sehr junge Gesellschaft mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren. Hohe Jugendarbeitslosigkeit, die in den Städten nach Angaben der Weltbank bei 40 Prozent liegt. Tiefe Armut in der Provinz, wo immer noch Dörfer auf Wasser-, Strom- und Straßenanschluss warten. Als die Regierung im Januar ankündigte, dass staatliche Jobs für junge Lehrer reduziert werden, gingen Tausende in mehreren Städten auf die Straße. Die Polizei löste die Proteste mit Knüppeln auf, es gab Verletzte. „Die Repression schüchtert uns nicht ein“, skandierten die Menschen.

Marokko: Demokratie ist "trügerischer Schein"

König Mohammed will seinem Reich, in dem 33 Millionen Menschen leben, das Image eines sich öffnenden Landes geben. Er verspricht Reformen und vereinbarte mit der EU eine Partnerschaft, die Millionenhilfen in das Land lenken. Als jedoch im Jahr 2011, dem Jahr des arabischen Frühlings, auch in Marokko die Menschen einen „echten politischen Wandel“ forderten, erstickte die Polizei die Kundgebungen mit Gewalt. Auch für Majestätsbeleidigung kann man ins Gefängnis wandern.

Das offizielle Bild eines demokratischen und rechtsstaatlichen Landes sei „trügerischer Schein“, bilanzierte Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty im jüngsten Menschenrechtsbericht. Dort heißt es: „Schläge, schmerzhafte Positionen, Sauerstoffentzug, simuliertes Ertränken, psychische und sexuelle Gewalt: Dies sind nur einige der vielen Foltermethoden, die marokkanische Sicherheitskräfte einsetzen, um Geständnisse zu erzwingen oder um Aktivisten und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.“

Quelle: Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa

Siehe auch:

Markus Vahlefeld: Sprecherin der Linksjugend, die von mehreren Migranten vergewaltigt wurde, bedankt sich bei ihren Vergewaltigern

Kölner Karneval: "Hochproblematisches Klientel auf der Domtreppe" – Gruppen aus Nordafrika

Markus Mähler: Deutsche flüchten wegen Internetzensur bei Facebook und Co. jetzt zum russischen Facebook VK.com

Stefan Müller: Läutet die Zensur von Justizminister Heiko Maas das Ende von Twitter und Facebook ein?

Torben Grombery: Zensur: Facebook sperrt Anonymous – Anonymos jetzt auf russischem Server www.vk.com

Osteuropäer warfen Handgranate auf Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen

Beat Stauffer: Die Mehrheit der nordafrikanischen Migranten vertritt radikale-islamistische Ansichten

26 Jan

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Viele der Täter von Köln stammten aus Nordafrika. Seit langem können Maghrebstaaten ihre schwierigsten jungen Männer „exportieren”, während Migranten, die den legalen Weg suchen, kaum Chancen haben.

In einer Villa in einem wohlhabenden Vorort von Tunis. Die Eltern sind Professoren, der eine Sohn besucht das Gymnasium, der andere hat seit kurzem die Matura in der Tasche. Nennen wir ihn Imed. 19 Jahre alt, feingliedrig, etwas eigenbrötlerisch, schüchtern, hochintelligent. Seit mehreren Wochen belegt er am Goethe-Institut Deutschkurse. Sein Ziel: in Deutschland Architektur zu studieren.

Im Oktober ist Imed dann nach Deutschland gereist. Nach Köln. Sicher hat er sich nach den Übergriffen in der Silvesternacht für das Verhalten der Täter geschämt. Und mit ihm Tausende gebildeter und kultivierter junger Frauen und Männer aus dem Maghreb, die in Europa ihr Studium absolvieren wollen und auch meist davon träumen, länger bleiben zu können. Für sie ist Europa immer noch der Kontinent der Freiheit, der Chancen auf berufliche und persönliche Entfaltung.

Marodes Bildungswesen

Nach den Vorfällen von Köln ist es nötig, ein paar Dinge klarzustellen. Der wichtigste Punkt: Die rund zehn Millionen junge Männer im Maghreb im Alter zwischen 18 und 30 Jahren lassen sich in drei grundverschiedene Gruppen einteilen. Die erste, weltoffene Gruppe stammt aus der Oberschicht, hat Privatschulen besucht und studiert anschließend entweder in Europa oder an den besten Universitäten oder Managementschulen in ihren Herkunftsländern. Diese Gruppe umfasst nur wenige Prozent der gesamten Altersgruppe.

Die Menschen der zweiten Gruppe haben öffentliche Schulen und anschließend eine Universität oder Fachhochschule besucht. Sie sind ambitioniert, aber nach Abschluss des Studiums finden die meisten zurzeit keine Anstellung. Sie bleiben arbeitslos und schlagen sich mit unqualifizierten Arbeiten, etwa als Taxifahrer, durch. In allen Maghrebstaaten – Libyen als Sonderfall ausgenommen – gibt es mittlerweile hunderttausend „diplômés chômeurs”. [1]

[1] Dazu fällt mir allerdings ein, was Heiner Rindermann im Focus über diese Studenten schrieb:

Selbst Elitestudenten fallen weit zurück

Laut internationalen Studien, die die Bildung der Länder vergleichen, weisen die Länder, aus denen momentan die meisten Flüchtlinge kommen, einen Kompetenzunterschied von rund drei Schuljahren zu deutschen Absolventen auf. Nicht einmal die Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten können solchen Studien zufolge mithalten:

Auch hier gibt es zwei bis vier Jahre Differenz zu vergleichbaren einheimischen Studenten. Eine andere Studie aus Chemnitz hat mittels mathematischer und figuraler Aufgaben den IQ jener Asylwerber gemessen, die ein Studium abgeschlossen haben – und kamen auf den Durchschnittswert von 93, was dem Niveau deutscher Realschüler entspricht. >>> weiterlesen

Zur dritten, weitaus größten Gruppe gehören all diejenigen, welche bestenfalls über eine Grundschulausbildung verfügen. Die meisten Männer in dieser Kategorie haben bloß eine Art Anlehre gemacht und arbeiten zu miserablen Bedingungen in Fabriken, in Minen oder der Landwirtschaft. Sie leben in der Regel in einem engen, konservativen Milieu, das nach Jahrzehnten der Beeinflussung durch TV-Sender aus den Golfstaaten zunehmend rigide-islamisch geprägt ist.

Aufgrund des katastrophalen Zustands des öffentlichen Bildungswesens haben sie weder je gelernt, selbständig zu denken, noch sind sie auf die Bedürfnisse der Wirtschaft in ihren Ländern vorbereitet worden. Das schlimmste Beispiel dafür liefert Algerien: Trotz Massenarbeitslosigkeit müssen chinesische Baufachleute und Ingenieure importiert werden, um Autobahnen, Staudämme oder U-Bahnen zu bauen.

Nun könnte man versucht sein, dies als innenpolitisches Problem der Maghrebstaaten zu sehen. Weit gefehlt. Denn es sind in der überwiegenden Zahl diese perspektivlosen, ungebildeten jungen Männer, die in den letzten zehn, zwanzig Jahren nach Europa migriert sind. Nach den arabischen Aufständen tauchte zusätzlich eine neue Kategorie von schwierigen Migranten auf: entwichene Häftlinge, ehemalige informelle Mitarbeiter von Polizeikommissariaten und andere harte Jungs.

Ermittlungen im Rahmen von Strafprozessen gegen tunesische Asylbewerber haben ergeben, dass diese teilweise schon im Herkunftsland straffällig geworden waren. Aber es war nicht opportun, das Thema aufzugreifen. Schließlich hätten solche Erkenntnisse den Ruf der Flüchtlinge beschädigen können.

Leicht zugespitzt lässt sich festhalten: Die Maghrebstaaten „exportieren” zurzeit ihre schwierigsten jungen Männer. Es dürfte sich nicht selten um Fälle handeln, die hierzulande in speziellen Institutionen untergebracht, therapiert und von Sozialpädagogen begleitet würden; im Maghreb existieren für sie praktisch keine Betreuungsangebote.

Die Übergriffe in Köln und anderen deutschen Städten werfen die Frage auf, ob ein derartiges Verhalten in den Heimatländern dieser Migranten toleriert worden wäre. Die Antwort ist klar: selbstverständlich nicht. Sowohl in bürgerlich-mittelständischen Milieus wie auch in der Unterschicht oder in Dörfern auf dem Land werden sexuelle Übergriffe auf Frauen, aber auch Alkohol- oder Drogenexzesse im Allgemeinen scharf sanktioniert. Zum einen von der Polizei, vor allem aber von den Brüdern, Vätern oder Onkeln der betroffenen Delinquenten. In religiös konservativen Milieus ist ein korrekter Umgang mit Frauen ohnehin Pflicht; dort liegt das Problem eher in einem aus europäischer Sicht rückständigen Frauenbild.

Allerdings ist in den letzten Jahren eine Verwilderung der traditionellen Sitten festzustellen. Sie dürfte mit der Verarmung der Mittelschichten, mit der Allgegenwart von gewalttätigen Videogames sowie dem erstaunlich hohen Konsum von europäischen Pornofilmen zusammenhängen. Auch das Verhalten europäischer Sextouristen muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden. Ein „korrekter” Umgang [mit Frauen] steht nämlich in den Augen der einfach gestrickten Maghrebiner nur „ehrbaren” Frauen zu, nicht aber denjenigen, die sich nachts auf den Straßen „herumtreiben”.

Für den langjährigen Beobachter ist denn auch klar, dass die Übergriffe von Köln Ausdruck eines Zusammenpralls von unterschiedlichen „Kulturen” und Prägungen sind sowie der Unfähigkeit dieser Migranten, die „Codes” der westlichen Gesellschaft zu lesen. Treffen nun solche jungen Männer auf die stark sexualisierte, aufgedrehte und hedonistische [freizügige, lustbetonte] Partyszene deutscher Jugendlicher, ist das Desaster [vor-]programmiert.

Dahinter steht aber auch eine verfehlte Migrations- und Asylpolitik, zumindest gegenüber den Ländern des Maghreb [Syrien, Libyen, Algerien, Tunesien, Mauretanien]. Denn seit mindestens zwanzig Jahren werden all diejenigen „belohnt”, die mit falschen Papieren und Arbeitsbewilligungen, mittels Scheinehen oder schlicht illegal einreisen.

Es ist absurd, wenn diejenigen [die Gebildeten], die von Europa träumen, weil sie hier Zukunftsperspektiven und zeitgemäße Lebensformen finden, keine Chance auf einen legalen Aufenthalt haben, während andere, die in archaischen Denk- und Verhaltensmustern verharren, zuerst einmal von den Vorzügen des europäischen Rechtsstaats überzeugt werden müssen.

Es ist abwegig, dass der algerische Germanist, die tunesische Psychologin oder der ägyptische Informatiker vergeblich vor den Botschaften und Konsulaten europäischer Länder anstehen, während bildungsferne „Flüchtlinge” mit gewaltigem Aufwand alphabetisiert werden müssen.

Und es ist schwer erträglich, wenn junge Homosexuelle oder Künstler, die unter den bleiernen Traditionen ihrer Länder leiden und mancherorts gar ihr Leben riskieren, in ihren Ländern bleiben müssen, während Beachboys, Schlitzohren und grobschlächtige Naturen aller Art illegal einreisen. Diese Migranten sind es dann auch, die europäische Behörden mit falschen Pässen und mehreren Identitäten auf Trab halten.

Neue Konzepte sind nötig

Es ist dringend, diese Asyl- und Migrationspolitik grundlegend zu überdenken und rasch zu ändern. Konkret dürfen illegal Einreisende aus den Maghrebstaaten gar nicht mehr ins Asylverfahren gelangen. Dafür gilt es Türen zu öffnen für eine politisch festzulegende Anzahl von Ausreisewilligen – sowohl für Studien und Weiterbildungen wie auch für reguläre Arbeitsstellen. [2]

[2] Das halte ich für falsch. Es kann nicht sein, dass wir die gebildetsten Menschen aus den Maghrebstaaten nach Europa locken. Sie werden dringend in den Maghrebstaaten gebraucht. Was wir tun können, wir können versuchen, das Bewusstsein in den Maghrabstaaten zu verändern, was allerdings schwer sein dürfte, denn das Haupthinderniss für den fehlenden Fortschritt ist der Islam und die Bevölkerungsexplosion. Diese Probleme können die Maghrebstaaten aber nur selber lösen.

Und wenn sie sich entscheiden weiterhin in Armut, Elend, Bildungsnot und Bürgerkriegen zu leben, dann ist das ihre eigene Entscheidung. Manchen Menschen ist eben nicht zu helfen. Und was nützt es, wenn wir einige Millionen aufnehmen, aber gleichzeitig hunderte von Millionen nachwachsen? Dieses Problem kann Europa nicht lösen. Im Gegenteil, Europa sollte seine Grenzen schließen, denn sonst bringen die Migranten alle ihre Probleme mit nach Europa und reißen Europa mit in den Abgrund.

Dabei sollten auch Konzepte der zirkulären Migration entwickelt werden, das heißt, die Betreffenden müssten nach einer gewissen Zeit wieder in ihr Land zurückkehren und die erworbenen Fähigkeiten dort einsetzen. Geschieht dies nicht rasch, so ist zu befürchten, dass die schöne Idee eines friedlichen Zusammenlebens und gegenseitiger Befruchtung unterschiedlicher Kulturen noch mehr Schaden erleiden wird.

Quelle: Übergriffe in Köln: Migrationspolitik auf dem Holzweg

Horst J. schreibt:

In Deutschland scheitert eine andere Flüchtlingspolitik schon daran, dass sowohl die meisten Politiker, als auch die meisten Medien sich weigern, die harten Realitäten so zu benennen, wie es dieser Beitrag tut. Da wird alles über "einen Kamm geschoren" nach dem Motto alle Flüchtlinge sind gut und bis auf die berüchtigten "Gutmenschen" sind alle Deutschen Ausländerfeinde, Rassisten, Faschisten und so furchtbar "rechts".

Dabei hätte man bei uns aus den neunziger Jahren lernen können, als vieles schon einmal genau so ablief, aber leider hat man daraus überhaupt keine Lehren gezogen, weil die einen nicht wollten und die anderen angeblich nicht konnten. Nun ist wieder ein Kind wie bereits im Falle Griechenlands in den Brunnen gefallen und unserer Regierung fällt weiter nichts ein, als mit Geldscheinen zu winken, was eine weitere verhängnisvolle Sogwirkung auslösen wird. Scheitert Deutschland, dann scheitert Europa, so muss es wohl richtig heißen.

Andreas I. schreibt:

Außer per Flugzeug erreicht kein Migrant oder Flüchtling die Schweizer Grenze, ohne bereits durch ein sicheres Land gereist zu sein. Trotzdem lassen wir zu, dass Menschen relativ ungehindert bei uns einreisen können. Kann mir jemand stichhaltig erklären, wieso wir diese Menschen nicht zurück nach Frankreich, Italien, Österreich oder Deutschland schicken, wie dies im Schengen-Vertrag vorgesehen ist?

Gregor S. schreibt:

Im gestrigen TV-Report aus einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland brachte es ein jüngerer Mann auf den Punkt, der bereit war, ohne Gesichtsabdeckung in die Kamera sinngemäß folgendes zu sagen: Ich habe meine Papier weggeworfen, und es kann mich niemand nach Marokko ausschaffen. Auch wenn man dies tun würde, wäre ich in 3 Tagen wieder hier. Meinen richtigen Namen habe ich vergessen, den will ich nicht mehr. Syrer haben es hier besser als Nordafrikaner, daher habe ich auch als Syrer einen Asylantrag gestellt, sicherheitshalber mit 3 verschiedenen Namen an 3 verschiedenen Orten.

Momentan bin ich hier, aber morgen vielleicht nicht mehr, niemand kann mir verbieten, anderswohin zu gehen, ich war auch schon in 2 anderen Ländern in Westeuropa. Damit ich mir ein besseres Leben leisten kann, bin ich auf kleinere Diebstähle angewiesen, aber ich bin kein Schwerverbrecher und eine ganz liebe Person, ich bringe niemanden um und suche eine Frau zum Heiraten. Ich bin auch keine Bedrohung des Staates, bin zwar Moslem, aber kein Extremist und mache keine Anschläge. Als Moslem bete ich nicht mehr, ich bin also eher ein Christ, so wie die Deutschen. Ich schlage mich im Leben durch so gut es geht.

Vielleicht gehe ich auch noch in ein paar andere Länder, denn hier ist es nicht immer angenehm, es gibt auch andere Asylbewerber hier, die aggressiv sind und mich auch schon prügelten, dann gehe ich eben weiter. Da ich kein Geld habe, reise ich ohne Fahrbillet (Fahrschein), aber das geht schon, ist nicht schlimm, wenn man dabei erwischt wird. Die Deutschen sind meistens freundlich. In Marokko ist die Polizei schlimm, und die stecken dich in fürchterliche Gefängnisse ohne Grund. Es ist nicht meine Schuld, dass ich in Marokko keine Zukunft habe. Dieses Beispiel zeigt die ganze Hilflosigkeit dieser Flüchtlingspolitik.

advocatus schreibt:

"Ein „korrekter” Umgang steht nämlich in den Augen der einfach gestrickten Maghrebiner nur „ehrbaren” Frauen zu, nicht aber denjenigen, die sich nachts auf den Straßen „herumtreiben”." Und ich würde noch ergänzen, dass in deren Augen ein korrekter Umgang nur "ehrbaren muslimischen" Frauen geschuldet ist. Da lob ich mir die osteuropäischen Länder. Zwar sind deren Statements in den westlichen Augen politisch unkorrekt, aber eindeutig vernünftiger. Das westliche Europa verübt, wie Orban jüngst erwähnt hat, "ritualisierten" Selbstmord. Das Ritual besteht darin, Dinge zu verschweigen, schön zu reden, zu verdrängen, um ja tolerant dazustehen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Aus Umvolkung: Navid Kermani – der Liebling des Feuilletons

Michael Stürzenberger: Gesetz des Dschungels mitten in München

Vera Lengsfeld: Oberster Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle – ein ergebener Diener Angela Merkel’s?

Manfred Haferburg: Sascha Lobo – Hilferuf eines durchschnittlich Unbegabten

Heinrich Maetzke: Auch in Schweden: Massenhafte Vergewaltigungen durch Nordafrikaner

Henryk M. Broder: Die edlen Wilden und die entnervten Gutmenschen