Tag Archives: Arabischer Frühling

Massenmigration: Britischer Autor Douglas Murray warnt: "Europa bringt sich um"

25 Mai

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In der Debatte um die Einwanderungsproblematik und die Identität Europas hat der britische Autor und Journalist Douglas Murray quasi eine literarischen Handgranate gezündet, wie es die "Daily Mail" formuliert. "Europa begeht Selbstmord. Oder zumindest haben seine Führer beschlossen, Selbstmord zu begehen", schreibt er in der Einleitung seines neuen Buches "The Strange Death Of Europe" ("Der seltsame Tod Europas") und sorgt damit für Diskussionen. >>> weiterlesen

Straniera schreibt:

Ich will die ALLE nicht in meiner Heimat haben und schon gar nicht für sie ZAHLEN. Ich fühle mich in meinem Wohnumfeld schon ÄUSSERST UNWOHL und gehe allein kaum mehr aus dem Haus, nachdem Asylanten zweimal versucht haben, mich mit dem Fahrrad zu Fall zu bringen.

Hotaru schreibt:

Das Problem ist auch, dass die mächtigsten Führer Europas allesamt kinderlos sind. [Europas kinderlose Politiker opfern Europas Kinder dem Islam] Die Pfarrerstochter Angela "Merktnix" Merkel ebenso wie der Islamistenfreund Emmanuel Macron, der seine längst sterile, 30 Jahre ältere Lehrerin geheiratet hat. Kinderlosigkeit gehört in der links-linken Bussi-Bussi-Schickeria längst zum guten Ton. 40% der Hochschul- Absolventinnen bleiben kinderlos. Die Zukunft ist denen herzlich egal. Ich kassier noch schön ab – nach mir die Sintflut, so denken sie.

Meine Meinung:

Kinderlos? – oder meinst du Kindermörder? Viele von den Kinderlosen haben bestimmt ihre eigenen Kinder getötet, ermordet, zerstückelt, auf grausamste Weise. In den vergangenen 30 Jahren wurden in Deutschland etwa 10 Millionen Kinder getötet. Und sind das nicht genau die selben, die jetzt "Refugees Welcome" schreien? Es sind besonders die grünen "Menschenrechtler" und "Kinderschützer", die sich für die Abtreibung einsetzen.

Die Massenabtreibungen sind die Ursache für die Massenmigration von Muslimen. Und jetzt wollen dieselben Gutmenschen, die ihre eigenen Kinder gnadenlos und brutal getötet haben uns etwas von Ethik und Moral erzählen und uns ins Gewissen reden, dass wir verpflichtet wären massenhaft Integrationsverweigerer, Kulturzerstörer, Kriminelle, Dschihadisten, Terroristen und Salafisten aufzunehmen. Oder will da jemand nur sein schlechtes Gewissen beruhigen? Erst bringt man die eigenen Kinder um, dann ganz Europa? Deutschland, du bist krank, sehr krank. Europa, du auch.

Tübingen: Schwarze begrapschen Frauen bei zwei linken Szenetreffs – das einst friedliche Studentendörfchen hat sich zu einer Gefahrenzone entwickelt

Jugendzentrum Epplehaus in TübingenJugendzentrum Epplehaus in Tübingen

Bei zwei linken Szeneparties ist es am vergangenen Wochenende in Tübingen offenbar zu zahlreichen sexuellen Übergriffen durch Ausländer gekommen. „Nach einer anfangs sehr schönen Party kam es zu späterer Stunde zu massiven Grenzverletzungen und sexuellen Belästigungen“, heißt es in einem Facebook-Beitrag der Fachschaft Erziehungswissenschaft der Tübinger Universität vom Mittwoch. Zeugen hätten berichtet, dass „unter den Tätern mehrere Schwarze waren, die in Gruppen agiert haben“.

In einem Brief beklagt sich eine junge Frau, die anonym bleiben will, über den Vorfall vom vergangenen Freitag, aber „auch bezüglich der Gesamtsituation in Tübingen, die sich in den letzten fünf Jahren sehr verändert“ habe. „Das einst friedliche Studentendörfchen, in dem ich zu jeder Tages- und Nachtzeit mal mit einer, mal mit drei Weinschorlen intus heimgelaufen bin, hat sich zu einer Gefahrenzone entwickelt.“ >>> weiterlesen

Hannover Mühlenberg: Eltern führen Schock-Protokolle über Gewalt an Grundschule: „Unterricht ist nicht mehr möglich!“

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Offene Drohungen gegen Lehrer. „Bandenkriege“ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten… Die Schulen sind marode und die Kinder laufen während des Unterrichts herum, brüllen, essen, trinken und legen die Füße auf die Tische. Hier ein Einblick ins Schockprotokoll:

►„Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab“, drohte ein Vater einer Lehrerin.

► „Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“

► „Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und warum toleriert man das alles? Warum greift man da nicht strenger durch? Nennt sich das sozialdemokratische Schulpolitik?

Video: Beatrix von Storch zu Maas’ Zensurgesetz (02:20)


Video: Beatrix von Storch (AfD) zum Netzdurchsuchungsgesetz (NetzDG) (02:20)

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, sagt, das Netzwerkzersetzungsgesetz, wie sie es nennt, sei nicht nur ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit, sondern ein Zeichen dafür, dass Deutschland sich zu einem totalitären Staat entwickle.

Zur Zeit des sogenannten Arabischen Frühlings hätte die Politik dieselben Netzwerke, die sie jetzt angreift, als „kraftvollen Ausdruck der Zivilgesellschaft“ gelobt. Der aber ist, wenn er sich als Kritik an der deutschen Bundesregierung zeigt, unerwünscht und solle, ähnlich wie in der Türkei, abgestellt werden. Das sei die typische Vorgehensweise autoritärer Regime.

Quelle: Beatrix von Storch zu Maas’ Zensurgesetz

Siehe auch:

Katerstimmung bei den Grünen. "Operation Inzest" verpufft im Nirwana

Akif Pirincci: Mit Aydan Özogus zurück in die kulturelle Steinzeit

Europas kinderlose Politiker opfern Europas Kinder dem Islam

Tommy Robinson in Manchester: „Die Politiker haben uns verkauft!“

Manchester-Terroristen von IS Libyen bestens ausgestattet

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): An Aydan Özuguz – Es gibt eine deutsche Kultur und ihr zerstört sie! (09:47)

Obamas Bilanz: Naher Osten in Flammen – Islamischer Terror in Europa – Säbelrasseln mit Russland

23 Jan

Von Michael Klonovsky

President_Barack_Obama_salutes_at_Andrews_Air_Force_Base_before_departing_for_Columbus,_OhioBy Pete Souza – P030609PS-0010 – Public Domain

21. Januar 2017: Donald Trump ist vereidigt. Leser *** empfiehlt, sich die Weltlage – und die damit magisch verknüpfte, durchaus eindrucksvolle Bilanz seines Vorgängers Barack Obama – anzuschauen, bevor The Donald ins Rennen geht. Nämlich:

Weltwirtschaftswachstum rückläufig; Null- oder Negativzinsen; weltweit exorbitante Staatsverschuldung; Billionen-schwere Bankenrettungen; Währungskrieg.

Schere zwischen Arm und Reich in USA größer denn je; rassisch motivierte Unruhen in mehreren US-Städten; die amerikanische Gesellschaft gespalten wie seit einem halben Jahrhundert nicht.

Der Nahe Osten buchstäblich in Flammen; „Arabischer Frühling“ gescheitert; IS-Kalifat [Islamischer Staat]; größte Christenverfolgung seit Nero; Stellvertreterkrieg in Syrien; Verhältnis Israel-Palästina auf dem Tiefpunkt; Verhältnis USA-Israel auf dem Tiefpunkt; Zerstörung des Staates in Libyen; Bürgerkriege in Mali, Jemen, Sudan; Türkei nach Putschversuch auf dem Weg in die Diktatur; Abhängigkeit des europäischen Grenzregimes von der Türkei aufgrund von Merkels Alleingängen; Terror in Afghanistan, Irak, Nigeria et cetera.

Migrationsflut nach Europa; zerrüttete EU; Brexit; deutscher Alleingang bei der Asylpolitik; Euro- und Wirtschaftskrise in Südeuropa; radikalislamischer Terror in den Städten des Westens.

Eingefrorene Beziehungen von USA/EU zu Russland; wechselseitige Sanktionen; gegenseitige Provokationen; schwelender Konflikt Russland-Ukraine.

Es wäre unfair, dieses Zerstörungswerk allein Obama anzulasten, aber unredlich, ihn aus seiner Verantwortung dafür zu entlassen. Sein Anteil daran kann sich jedenfalls sehen lassen und ist mit einem Nobelpreis, wie ihn ja sogar G. Grass erringen konnte – prophylaktisch vergeben an Obama, dringend in Vorschlag gebracht für Merkel –, deutlich unterbewertet. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Wattenscheid: 89-Jährige von zwei Südländern ausgeraubt und brutal mit Füßen getreten

Maria-Magdalena-Kirche-Wattenscheid-InnenBy Tuxyso / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Die Täter folgten ihr, entrissen ihr die Tasche und traten auf sie ein. Eine 89-jährige Wattenscheiderin wurde Opfer brutaler Straßenräuber. >>> weiterlesen

Düsseldorf: Syrische Selbstmordattentäter und Terroristen mit Sprengstoffwesten und Kalaschnikow wollten Blutbad anrichten

duesseldorf_terrorzelleAttentäter planten laut BGH Massaker in Düsseldorf IS-Terrorzelle im Juni 2016 aufgeflogen Beteiligter verriet Anschlagspläne Düsseldorf ist im vergangenen Jahr offenbar einem Terroranschlag entgangen, dessen Ausmaße deutlich schrecklicher gewesen wären, als bisher angenommen. >>> weiterlesen

Düsseldorf: Schockierende Details zu den Anschlagsplänen: Zehn IS-Kämpfer sollten gleichzeitig zuschlagen

terroranschlag_duesseldorf„Zwei Personen sollten sich auf der Bolkerstraße bzw. der Andreasstraße mit Sprengwesten in die Luft sprengen. An den vier Ausgängen der Altstadt im Bereich Flinger Straße, Mühlenstraße, Heinrich-Heine-Allee und Hunsrückenstraße sollten sich je zwei mit Kalaschnikows bewaffnete Mitglieder der ,Zelle‘ positionieren. Sie sollten möglichst viele flüchtende Menschen erschießen und sich nach der Entleerung ihrer Magazine schließlich ebenfalls selbst in die Luft sprengen. >>> weiterlesen

Donald Trump: Kein Geld mehr für größte Abtreibungsorganisation der Welt

Donald_Trump_swearing_in_ceremonyBy White House – Official White House Facebook page, Public Domain

Wenige Minuten nach der Machtübernahme wurde bekannt, dass Trump am kommenden Sonntag ein Dekret unterzeichnen werde, mit dem jegliche finanzielle Unterstützung für die Abtreibungsorganisation Planned Parenthood International gestrichen werden soll. Der Tag hat eine große Symbolik, weil an dem Tag durch ein Höchstgerichturteil in den 70er-Jahren die Abtreibung in den USA legalisiert wurde. Obama hatte übrigens 8 Jahre zuvor als eine seiner ersten Amtshandlungen die Finanzierung der Abtreibungsorganisation wieder ermöglicht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Lügenpresse verliert weiter an Auflage – Gut so! – Bild: -10,3% – FAZ -6,8% – Spiegel -2,7%

Vera Lengsfeld: Grandioses Staatsversagen und keine parlamentarische Opposition – nirgends

Roger Köppel: Das Trump-Verblödungssyndrom

Bundestag: Opfergedenken erst nach 31 Tagen! – Wir geben den Opfern Namen und Gesichter

Schweden: Syrische Flüchtlinge eröffneten Shisha-Café – Schwedin als Sexsklavin im Keller gehalten

Akif Pirincci: Vom "taz"-Olymp in die Niederungen der Lügenpresse

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Akif Pirincci: Die neuen Trendsportarten Hänging, Messering und Schleifing

23 Nov

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Zwei Meldungen der letzten Tage haben uns die Ohren spitzen lassen. Ein Mann hat am Sonntagabend im niedersächsischen Hameln seine Frau an einem Strick an die Anhängerkupplung seines Autos gebunden und sie damit anschließend durch die Stadt geschleift. Sportler und Sportgerät haben einen arabisch kurdischen Migrationshintergrund, gehören also nicht zu denen, „die schon immer in Deutschland leben“ (Angela Merkel) bzw. sind des Rassismus und Sexismus völlig unverdächtig, was sich auch daran zeigt, dass die Geschleifte kein weißer alter Mann ist und keine Hasskommentare auf Facebook postet.

Es ist ein Skandal, dass die Presse die Sache derart aufbauscht und so ein völlig falsches Bild von den Freizeitaktivitäten fremder Kulturen liefert. Denn viele moderne Trend- und Fun-Sportarten, die wir inzwischen liebgewonnen haben, kamen einst quasi als Flüchtlinge zu uns. So zum Beispiel das Homo-Hänging (Iran), Köpfing (Irak) oder das Messering (Türkei), welches sich hierzulande anschickt, den Fußball an Beliebtheit zu überholen.

Für das Schleifing braucht man zunächst einmal ein robustes Auto mit Allradantrieb, am besten einen SUV. Auch sollte man nicht an der Qualität des Seiles sparen. Auf wärmebehandelte Nylonfasern, solide Fadenspannung und engmaschiges Flechtmuster muss man als Schleifing-Einsteiger schon bestehen, wenn es wirklich Spaß machen soll. Zuletzt ist das Zugobjekt von Interesse. Selbst bei den zweimal im Jahr im „Südland“ stattfindenden offiziellen Schleifing-Wettbewerben fällt der exakte Sprachgebrauch dafür schwer, und man kann sich zwischen „Fotze“ und „dumme Fotze“ nicht entscheiden.

Es reicht für den Anfänger jedoch völlig aus, wenn er irgendwas Fotzenartiges dranhängt, ohne Ansehen des Alters, der Schulbildung oder der Lautstärke des Gekreisches während des „Runs“. Später, wenn das Training Früchte getragen hat und man zu einem Profi gewachsen ist, kann man sich auch mal eine „Drecksnutte“ am Seil gönnen. Doch Vorsicht in den Kurven, diese Fotzen wickeln sich gern mal um eine Straßenlaterne.

Die zweite aufsehenerregende Nachricht korrespondiert unmittelbar mit der ersten. In Niedersachsen haben die rot-grünen Regierungsfraktionen einen Antrag zum mehrsprachigen Unterricht in den Landtag eingebracht. Ein Viertel der Landeseinwohner habe ausländische Wurzeln und spreche hauptsächlich Türkisch, Farsi oder Polnisch. Diese Sprachen sollten daher als reguläres Unterrichtsfach angeboten werden. Um Abiturprüfungen auf Türkisch oder Farsi abnehmen zu können, benötige das Land auch Lehrkräfte mit entsprechender Muttersprache.

Was sich zunächst ungewohnt anhört, kann natürlich nur der erste Schritt zum Ziel sein. Denn was ergibt es für einen Sinn, den „Faust“ ins Türkische zu übersetzen oder Bio in Farsi abzuhalten, wo doch Allah schon alles bio gemacht hat? Deutsche Lehrinhalte haben mit der Lebenswirklichkeit dieser Kinder und Jugendlichen nichts zu tun, und die Abiturprüfungen könnten gleich an die Lehrer der IS [Islamischer Staat] im Morgenland geoutsourct werden.

Vielmehr müsste es darum gehen, diesem Viertel der Landeseinwohner Niedersachsens auch ein Viertel des Landes abzutreten, so dass ein jeder unter sich bleibt und kein Sprachwirrwarr mehr herrscht, wie übrigens auch das Integrationsgesetz so verlangt. Allerdings müsste auch darauf geachtet werden, dass gleich am Anfang eine leistungsfähige Pipeline zwischen dem Wirtsvolk und den neuen Buntländern gebaut wird, durch die man die Sozialhilfe weiterhin geschmeidig fluten kann. Zum gemeinsamen Schleifing kann man ja immer noch ab und an zusammenkommen.

Quelle: Trend Schleifing

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert – Kinderprostitution, Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderarbeit

SAM_2957; Gujarat, Rajasthan, India; 05/22/2008, INDIA-11398

Es ist erschreckend, 215 Millionen Kinder arbeiten weltweit unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und zu Dumping-Löhnen. Sie arbeiten in der Textilbranche, auf Kakaoplantagen, in der Fischindustrie, in Minen, als Kindersoldaten oder wie im März in Brasilien unweit der Olympischen Spielen aufgedeckt, in der Kinderprostitution. Weltweit werden geschätzte 1,8 Millionen Kinder zur Prostitution oder Pornographie gezwungen.

Kinderhandel, Kinderpornografie und Kinderprostitution haben sich in zurückliegender Zeit weltweit ausgebreitet und sind zu riesigen Märkten mit enormen Gewinnspannen geworden. Aber auch für große Konzerne, in den unterschiedlichen Branchen, sorgen Kinder dafür, dass auch hier die Gewinnspannen steigen. Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert. Kinder sind das schwächste Glied in der Kette unserer Gesellschaft, und obwohl das bekannt ist, wird weggeschaut anstatt zu helfen. >>> weiterlesen

Video: Reaktionär – Folge 18 – Donald Trump


Video: Reaktionär – Folge 18 – Donald Trump (22:42)

Weil Barack Obama immer wieder so in den Medien für seine Politik gelobt wurde hier ein paar Informationen aus dem Video, wie seine Politik wirklich aussah:

• 2009 erhielt Barack Obama den Friedensnobelpreis – 2014 startete er ein Kernwaffen-Modernisierungsprogramm für 1 Billionen US-Dollar

• Obama ließ Hunderte von Militärbasen um Russland und China bauen und führte an den Grenzen dieser Länder Manöver durch.

• Obama unterstützte massiv den „Arabischen Frühling“. Unter der Empfehlung und mit Unterstützung von Hillary Clinton ließ er chemische Waffen von Syrien nach Libyen bringen, um Amerika in einen Krieg gegen Assad zu drängen. (siehe: Video: Die aggressive Außenpolitik Hillary Clintons)

• Durch den Krieg Amerikas im Nahen Osten entsteht der „Islamische Staat“ und die Flüchtlingsbewegung. Durch Angela Merkels irre Flüchtlingspolitik, durch ihr Konzept der offenen Grenzen und durch die großzügigen Sozialleistungen in Deutschland werden Millionen von illegalen Migranten nach Deutschland gelockt.

• Obama hat im Krieg gegen den „Islamischen Staat“ mehr Menschen getötet als George W. Bush (1 Millionen Menschen im Irak, 220.000 in Afghanistan, 80.000 in Pakistan, das macht zusammen 1,3 Millionen Menschen, für einen Friedensnobelpreisträger vielleicht ein wenig zu viel.

• Die Staatsverschuldung kletterte unter Obama von 12,4 Billionen $ im Jahre 2009 auf 19,9 Billionen $ im Jahre 2016. Die Arbeitslosigkeit verdoppelte sich praktisch.

• Durch Obama-Care haben etwa 2,7 bis 5 Millionen Amerikaner ihre Krankenversicherung verloren. Die Wohlhabenden, die sich gute Krankenversicherung leisten können, werden ab 2018 mit einer „Neidsteuer“ (Reichensteuer, Millionärssteuer) belegt.

• Mit anderen Worten: nichts wurde besser, vieles wurde dagegen schlechter und dazu gab es noch einen großen Leichenberg. Das ist übrig geblieben vom „Yes, we can.“, aber das alles wurde niemals in den westlichen Medien veröffentlicht.

Guenther Berger: Schade. Ich wollte immer nur ein ruhiges Leben führen 

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Ich lese viel, reise gern, bin ein umgänglicher und freundlicher Mensch. Ich will kein Feind von irgend jemand sein. Eher melancholischer Grundstimmung bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe. Leben und leben lassen. Und jeder soll nach dem Motto des „alten Fritz“ nach seiner facon glücklich werden. Und ich habe gedacht, dass wir von umsichtigen, klugen und verantwortungsbewussten Politikern regiert werden, ich mich also bequem zurücklehnen kann. War auch nie ein österreichischer Patriot: Bob Dylan ist mir lieber als Volksmusik, Gustave Flaubert lese ich lieber als Grillparzer.

Leider haben wir Menschen zu uns eingeladen, die nicht nach dem Motto „Leben und leben lassen“ denken und handeln. Sie teilen die Menschen in Gläubige und Ungläubige, und ihnen ist befohlen den Unglauben zu bekämpfen. Und ich sehe und fühle es, wenn ich ihnen begegne und mit ihnen rede. Der verschlossene und verächtliche Gesichtsausdruck ist ehrlich. Das Lächeln und die gespielte Freundlichkeit sind nicht ehrlich. An solchen Kleinigkeiten erkenne und erfühle ich die Menschen dahinter und ihre Absichten.

Als ich mich dann intensiv mit dem Islam beschäftigt habe, wurde es mir klar. Wir werden bekämpft. Mit Freundlichkeit und mit Gewalt, mit List und Lügen und mit Drohungen, damit sich als Opfer zu geben, aber Täter zu sein. Ein sehr listiges und verschlagenes System, das sich als Religion tarnt. Und das mit den umsichtigen Politikern, die selbstlos für den Bürger da sind, war wohl auch ein naiver Irrtum.

Wenn all die Toten, die armen hingeschlachteten und ausgeweideten jungen Leute vom Bataclan nicht umsonst gewesen sein sollen, dann sollten wir unsere Stimmen erheben. Wir müssen noch nicht wirklich kämpfen, aber wir sollten wenigstens wählen gehen, das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Und mit Menschen reden und argumentieren, und uns nicht von einer vermeintlich moralischen „political correctness“ mundtot machen lassen. Damit wäre schon viel erreicht.

Siehe auch:

Hameln: Kurde bindet Frau Strick um den Hals und schleift sie hinter PKW her – Frau schwebt in Lebensgefahr

Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ihre Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle manipuliert

Die Rebellion gegen die „Intellektuellen-Idioten” hat eben erst begonnen

Der große Asylschwindel – wie Politik und Medien uns belügen

Griechenland: Wohin mit der Wut? – Griechen brennen Migrantenlager nieder

Wien-Kagran: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa

14 Feb

Jungs und Mädels, macht euch hübsch, wir bekommen Besuch aus Afrika.

besuch_aus_afrikaFlüchtlinge aus Afrika nach ihrer Ankunft in Italien. In ihrer Heimat sehen sie keine Zukunft mehr.

Von Ralph Schulze

Die Unzufriedenheit ist groß in Marokko und Algerien: Hohe Jugendarbeitslosigkeit und kaum Mitspracherecht. Viele junge Nordafrikaner flüchten nach Europa, um der Chancenlosigkeit zu entkommen.

Hunderttausende junge Menschen sitzen in den nordafrikanischen Maghrebstaaten Marokko und Algerien auf gepackten Koffern. Armut und hohe Arbeitslosigkeit sorgen dafür, dass viele junge Menschen mangels Perspektive nur weg wollen. Die Verzweiflung treibt sie dazu, sich in wackelige Boote zu setzen, um übers Mittelmeer nach Südeuropa zu gelangen. Oder mit dem Flugzeug in die Türkei zu fliegen, um von dort Griechenland zu erreichen und sich dem Flüchtlingstreck nach Zentraleuropa anzuschließen.

Fehlende Freiheiten und geringe politische Fortschritte steigern die Frustration in diesen beiden Ländern, in denen der arabische Frühling – anders als in Tunesien – nicht für einen spürbaren demokratischen Wind sorgte. Und wo islamistische Fundamentalisten unter den Hoffnungslosen leicht Nachwuchs finden, weil sie ihnen Geld und das Paradies versprechen.

Viele junge Leute hätten nur die Wahl zwischen „Auswandern nach Europa oder als Kamikaze-Terroristen ins Jenseits zu gehen“, schreibt die algerische Zeitung „Le Matin“. Der Emigrationsdruck Richtung Europa wächst seit Jahren – auch wenn sich Migrationsrouten und Zielländer verschoben haben. Neuerdings versuchen die Nordafrikaner weniger über Spanien und mehr über Italien und Griechenland nach Europa zu kommen. [1]

Jochen Stahnke schreibt in der FAZ:

Spanien hat ein sehr effektives Programm ausgearbeitet, um Flüchtlinge daran zu hindern nach Spanien zu kommen. Heute versucht kaum noch ein Flüchtling nach Spanien zu kommen. Nach Angaben der Guardia Civil haben es 2015 nur 342 Flüchtlinge geschafft über das Mittelmeer nach Spanien zu kommen.

Mit Mauretanien schloss Madrid ein Überwachungsabkommen, in dem sich die Gendarmerie des Landes verpflichtete, Migranten an der Flucht zu hindern. Zudem sicherte die mauretanische Regierung zu, wie wenig später auch Senegal, auf den Kanarischen Inseln angelandete Migranten ohne weitere Prüfung umgehend wieder zurückzunehmen, ohne dass ein Asylantrag in Europa bearbeitet worden wäre.

2006 schloss Spanien mit den Staaten Mauretanien, Senegal und Kap Verde ein Abkommen ab, welches den Spaniern erlaubte gemeinsame Patrouillen in den Hoheitsgewässern dieser Staaten durchzuführen. 2009 wurden diese gemeinsamen Patrouillen auch auf das Land ausgedehnt. Festgenommen Flüchtlinge wurden den afrikanischen Staaten übergeben und in ein Internierungslager in der Nähe von Nouadhibou in Mauretanien gesperrt.

Im Laufe der Jahre wurde das Programm auf weitere afrikanische Staaten ausgedehnt. Heute werden Flüchtlingsboote mittels Radarinformationen und Sattelitenbilder ausfindig gemacht. Schiffe der Guardia Civil fischen die Flüchtlingsboote dann auf. Die festgenommenen Flüchtlinge werden den afrikanischen Regierungen übergeben. Mit Hubschraubern, Aufklärungsflugzeugen und Marineschiffen wird permanent die Küste Nordafrikas überwacht, um Flüchtlinge ausfindig zu machen und sie an der Flucht zu hindern. >>> weiterlesen

Hindernisse auf der Spanienroute sorgten für die Verlagerung der Flüchtlingswege vom westlichen ins östliche Mittelmeer. So wurden die beiden spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an Nordafrikas Küste, früher beliebte Einfallstore, mit Zäunen abgeschottet. An der spanischen Festlandküste fängt eine Radarmauer Migrantenboote ab. Nordafrikanern ohne Asylgründen droht theoretisch die Abschiebung – obwohl die Rückführung in der Praxis oft scheitert. Abschreckend wirkt zudem, dass es im Spanien der Massenarbeitslosigkeit keine Jobchancen gibt.

Kaum Kooperation mit Europa

Algerien wie Marokko tun wenig, um die Emigration ihrer jungen Generation zu stoppen. Aus politischem und wirtschaftlichem Kalkül: Migration dient als soziales Ventil, um Druck aus der unzufriedenen Gesellschaft abzulassen. Und die Geldüberweisungen jener, die es nach Europa geschafft und Arbeit gefunden haben, helfen den Familien in der Heimat zu überleben. Deswegen verspürt man in Algier wie in Rabat so wenig Lust, bei Abschiebungen aus Europa zu kooperieren.

Wie groß das Heer der Hoffnungslosen ist, kann man in Algerien ermessen, wo das Regime des greisen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika seit 1999 mit eiserner Hand regiert: 70 Prozent der 40 Millionen Algerier sind jünger als 30 Jahre. Die Jugendarbeitslosigkeit steigt, liegt offiziell bei 25 Prozent – ist nach inoffiziellen Angaben aber höher. Algeriens Menschenrechtsliga LADDH beklagt, dass mittlerweile 35 Prozent der Familien unter der Armutsgrenze lebten. Viele hausen in Slums am Rande der Hauptstadt Algier. „Immer mehr junge Algerier wollen deswegen nach Europa“, warnt die LADDH.

Menschenrechtsverletzungen in Algerien

Der arabische Frühling, der beim Nachbarn Tunesien vor fünf Jahren begann, bekam in Algerien keine Chance. Proteste gegen Armut, Arbeitslosigkeit, Korruption und das Regime werden niedergeknüppelt. Das Land besitzt die größten Erdgasvorräte Afrikas und lebt vom Gas- und Erdölexport nach Europa. Doch der Reichtum versickert in den Taschen der Elite.

Amnesty International beklagt, dass „ein Mantel des Schweigens“ über den Menschenrechtsverbrechen in Algerien liege. „Zehntausende Tötungen, Entführungen, Fälle von Verschwindenlassen und Folterungen“ würden nicht aufgeklärt. Die Behörden beschränkten Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht und verfolgten Bürgerrechtler sowie kritische Journalisten.

Die EU, welche abgelehnte algerische Asylbewerber zügiger abschieben will, feiert das Regime derweil als Bollwerk der Stabilität. Das Land, drittwichtigster Gas-Lieferant der EU, sei ein „Schlüssel-Partner“. Brüssel sorgt sich, dass das Land nach einem Zusammenbruch des Regimes – ähnlich wie Libyen – im Chaos versinken und die Migration anschwellen könnte.

Im angrenzenden Königreich Marokko, in dem Mohammed VI. seit 16 Jahren regiert, tickt eine ähnliche soziale Bombe: Eine sehr junge Gesellschaft mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren. Hohe Jugendarbeitslosigkeit, die in den Städten nach Angaben der Weltbank bei 40 Prozent liegt. Tiefe Armut in der Provinz, wo immer noch Dörfer auf Wasser-, Strom- und Straßenanschluss warten. Als die Regierung im Januar ankündigte, dass staatliche Jobs für junge Lehrer reduziert werden, gingen Tausende in mehreren Städten auf die Straße. Die Polizei löste die Proteste mit Knüppeln auf, es gab Verletzte. „Die Repression schüchtert uns nicht ein“, skandierten die Menschen.

Marokko: Demokratie ist "trügerischer Schein"

König Mohammed will seinem Reich, in dem 33 Millionen Menschen leben, das Image eines sich öffnenden Landes geben. Er verspricht Reformen und vereinbarte mit der EU eine Partnerschaft, die Millionenhilfen in das Land lenken. Als jedoch im Jahr 2011, dem Jahr des arabischen Frühlings, auch in Marokko die Menschen einen „echten politischen Wandel“ forderten, erstickte die Polizei die Kundgebungen mit Gewalt. Auch für Majestätsbeleidigung kann man ins Gefängnis wandern.

Das offizielle Bild eines demokratischen und rechtsstaatlichen Landes sei „trügerischer Schein“, bilanzierte Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty im jüngsten Menschenrechtsbericht. Dort heißt es: „Schläge, schmerzhafte Positionen, Sauerstoffentzug, simuliertes Ertränken, psychische und sexuelle Gewalt: Dies sind nur einige der vielen Foltermethoden, die marokkanische Sicherheitskräfte einsetzen, um Geständnisse zu erzwingen oder um Aktivisten und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.“

Quelle: Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa

Siehe auch:

Markus Vahlefeld: Sprecherin der Linksjugend, die von mehreren Migranten vergewaltigt wurde, bedankt sich bei ihren Vergewaltigern

Kölner Karneval: "Hochproblematisches Klientel auf der Domtreppe" – Gruppen aus Nordafrika

Markus Mähler: Deutsche flüchten wegen Internetzensur bei Facebook und Co. jetzt zum russischen Facebook VK.com

Stefan Müller: Läutet die Zensur von Justizminister Heiko Maas das Ende von Twitter und Facebook ein?

Torben Grombery: Zensur: Facebook sperrt Anonymous – Anonymos jetzt auf russischem Server www.vk.com

Osteuropäer warfen Handgranate auf Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen

Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt

16 Jan

QuotenQueen

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Dieselbe Lügenpresse, die bis vor wenigen Tagen systematisch die Herkunft von Tätern verschwieg und jeden Zusammenhang zwischen Scheinasylanten und Gewaltkriminalität leugnete, überschlägt sich jetzt förmlich mit Berichten. Und damit wird klar: Asylantengewalt wie in Köln ist inzwischen ein flächendeckendes Problem bis in die tiefste Provinz. Die FAZ fordert gar, was sie Bloggern bislang stets vorgeworfen hatte: Plötzlich ist Islamkritik überfällig. Hier einige Meldungen der letzten Tage, ohne Chance auf Vollständigkeit:

In Hamburg wird ein 10-jähriges Mädchen auf dem Schulhof von einem Somalier sexuell missbraucht. Das Hambuger Abendblatt listet bei dieser Gelegenheit gleich eine ganze Reihe weiterer sexueller Belästigungen auf:

Hamburg: Ermittler veröffentlichen weitere sexuelle Übergriffe

Die Polizei veröffentlichte am Sonntag Informationen über weitere sexuelle Übergriffe in Hamburg. Dabei handelt es sich um folgende Fälle:

Zwei Frauen wurden am Freitag, 8. Januar, gegen 17 Uhr in Hamburg-Winterhude von einem Mann sexuell belästigt. Der Unbekannte sprach die beiden 53-Jährigen auf der Dorotheenstraße an. Dabei holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und machte obszöne Bewegungen mit dem Becken. Nach Angaben der Opfer telefonierte er danach mit einem Mann in arabischer Sprache. Die Frauen suchten in einem Geschäft Schutz. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, verließen sie den Laden und trafen erneut auf den Täter, diesmal in Begleitung eines weiteren Mannes arabischer Herkunft. Völlig verängstigt rannten die Frauen jetzt in ein Schuhgeschäft und verständigten die Polizei.

Trotz des Einsatzes von acht Streifenwagen konnte der Mann nicht festgenommen werden. Die Polizei bittet um die Mithilfe der Bevölkerung. Nach den Beschreibungen ist der mutmaßliche Täter 20 bis 25 Jahre alt und von arabischem Aussehen. Er ist etwa 175 bis 180 Zentimeter groß und hat eine athletische Figur. Er hat schwarze Haare, buschige Augenbrauen und einen leichten Bart. Zur Tatzeit trug er ein schwarzes Kapuzensweatshirt. Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter 040/4286-56789 entgegen.

Ein 25jähriger Iraner steht im Verdacht, eine junge Iranerin in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung am Hörgensweg in Hamburg-Eidelstedt im Schlaf unsittlich angefasst zu haben. Die 24 Jahre alte Frau meldete den Vorfall. Der Mann wurde in eine andere Unterkunft verlegt. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Am Jungfernstieg bedrängten am Freitagabend gegen 20.30 Uhr mehrere Männer eine Passantin. Ein Mann hatte die Tat beobachtet und im HVV-Büro am Alsteranleger die Polizei alarmiert. Zivilfahnder entdeckten eine Gruppe junger Männer, auf die die Beschreibung passte. Polizeibeamte stellten die Gruppe daraufhin. Es handelt sich um Afghanen im Alter von 17 bis 24 Jahren. Einer der Männer gab zu, dass ein Landsmann einer Frau an den Busen gegriffen hatte.

Der Mann war allerdings bereits verschwunden. Auch das Opfer, wie auch der Zeuge, der die Tat im HVV-Büro gemeldet hatte, meldeten sich bislang nicht. "Sie werden dringend gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen", sagt ein Beamter. Einer der angetroffenen Afghanen wurde festgenommen, weil er sich illegal in Deutschland aufhält. Fünf weitere nahm die Polizei in Gewahrsam.

Ebenfalls am Freitagabend wurde eine 48-jährige Frau in Hamburg-Heimfeld von zwei Männern angegriffen und unsittlich berührt. Sie war kurz vor 23 Uhr an der Stader Straße, an einem Wohnwagenvertrieb, zwei Nordafrikanern begegnet. Einer der Männer griff ihr an die Brust, der andere in den Genitalbereich, teilte die Polizei mit. Der Frau gelang es, zu einer Tankstelle zu flüchten. Der Angestellte der Tankstelle informierte die Polizei Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Polizeibeamte kümmerten sich um das weinende Opfer.

Am Sonnabendvormittag wurde eine Rettungsassistentin Opfer eines sexuellen Übergriffs. Nach Polizeiangaben sollte der stark betrunkene Mann aus Eritrea, der am Hansaplatz in Hamburg-St. Georg aufgegriffen worden war, vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Rettungswagen begann der 25-Jährige die jungen Frau zu streicheln. Obwohl sie ihn deutlich abwies, hörte er nicht auf. Er griff in die Hose und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Auch in der Klinik ließ er nicht von ihr ab. Das Pflegepersonal informierte schließlich den Sicherheitsdienst. Der Mann wurde in einer Ausnüchterungszelle untergebracht.

Am frühen Sonntagmorgen gegen 2.10 Uhr wurde eine 31 Jahre alte Frau am S-Bahnhof Reeperbahn auf St. Pauli unsittlich angefasst und beleidigt. Gemeinsam mit einer 21-jährigen Freundin war sie auf dem Heimweg. Auf der Treppe zu den S-Bahngleisen wurde sie von hinten am Po angefasst. Als sie sich umsah, hatte sie drei Männer vor sich. Sie machte ihnen unmissverständlich klar, dass sie sich das nicht gefallen lassen würde. Als sie die Polizei alarmieren wollte, wendete einer der mutmaßlichen Täter, ein 23 Jahre alter Mann, Gewalt an. Er hielt sie am Handgelenk fest und schüttelte sie. Die beiden Frauen konnten danach die S-Bahn Richtung Hauptbahnhof besteigen, wurden allerdings von den Tätern verfolgt. Daraufhin informierten sie die Polizei.

Nach Einfahrt der S-Bahn im Hauptbahnhof konnten die drei Männer zunächst flüchten. In der Nähe des Hauptbahnhofs (Bremer Reihe) konnte später ein Tatverdächtigter gestellt und vorläufig festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,94 Promille. Der polizeilich bekannte Beschuldigte aus Hamburg verweigerte jegliche Aussage und wurde nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen entlassen. Bundespolizisten leiteten Strafverfahren (Körperverletzung, Nötigung) gegen ihn ein. Nach jetzigem Sachstand gehört der Beschuldigte zur Tätergruppierung, ist aber nicht der Täter, der die Frau unsittlich berührt hatte. Nach ersten Zeugenaussagen ist bei dem Täter ein Migrationshintergrund nicht auszuschließen. Die weiteren Ermittlungen werden von der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

In Kamen missbraucht ein Pakistaner im Flüchtlingsheim ein 3-jähriges Mädchen.

Eine 24-Jährige will am Sonntagmorgen einen Bus im Hamburger Stadtteil Eidelstedt verlassen. Doch als sie sich den Weg durch eine Gruppe Südländer bahnen will, begrapschen diese die junge Frau. Das berichtet die WELT.

Im Hochsauerland belästigt ein Asylant junge Mädchen in einem Zug:

Am Freitagnachmittag befand sich eine 17 Jahre alte Jugendliche am Bahnhof in Marsberg und wartete auf einen Zug. Dort wurde sie von einem Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Als die 17-Jährige sich dann später in dem Zug in Richtung Arnsberg befand, setzte sich der Mann neben sie. Erst machte er sexuelle Anspielungen, dann fasste er der jungen Frau an den Oberschenkel. Dies führte dazu, dass die Frau am nächsten Bahnhof ausstieg und die Polizei informierte.

Als die 17-Jährige den Zug verlassen hatte, setzte sich der Mann neben einen weiteren Fahrgast, ein 14 Jahre altes Mädchen. Auch hier legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel. Die Jugendliche stand auf, wechselte das Abteil und setzte sich neben andere Fahrgäste, woraufhin der Mann dann von ihr abließ. Beim nächsten Halt des Zuges am Bahnhof in Meschede stieg dann die informierte Polizei zu. Sie nahm den Mann mit aus dem Zug zur Wache nach Meschede. Es handelt sich um einen 29 Jahre alten Zuwanderer.

Noch schlimmer traf es zwei Bahnreisende in Schwetzingen:

Die 33-Jährige ist zusammen mit ihrer 26-jährigen Schwester am Mittwochmorgen mit der Regionalbahn von Mannheim nach Schwetzingen unterwegs.

Ein unbekannter Mann setzt sich zu den Frauen, wirft ihnen Küsse zu und bedrängt sie. Obwohl sie mehrmals den Platz wechseln und ihn auffordern sich fernzuhalten, will der Unbekannte einfach nicht von den Schwestern ablassen.

Als die Frauen gegen 5:40 Uhr in Schwetzingen aussteigen, folgt der Mann ihnen. Jetzt wird er noch zudringlicher: Er bedrängt sie und begrabscht sie am Oberkörper.

Wieder fordern die Schwestern den Unbekannten auf, sie in Ruhe zu lassen. Diese Abweisung scheint ihm jedoch so gar nicht zu passen. Er wirft die ältere Schwester zu Boden und tritt ihr mitten ins Gesicht! Dann flüchtet er durch die Gleisunterführung in Richtung Scheffelstraße.

Die verletzte Frau muss in ein Krankenhaus gebracht werden, die Fahndung nach dem Täter bleibt ohne Ergebnis. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Der Mann soll etwa 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank sein. Er hatte kurze schwarze Haare (etwa 1 bis 2 Millimeter). Bekleidet war er mit einer blauen Jeans, Turnschuhen, einer braunen Bomberjacke (Daunenjacke) mit Kapuze. Der Täter sprach kein Deutsch.

In einem Hallenbad im Siegerland machen 25 Asylanten mit erigierten Penissen Jagd auf deutsche Frauen:

Eine Frau aus Netphen hatte auf Facebook von den Vorkommnissen berichtet. Unserer Zeitung erläuterte sie telefonisch, dass eine Gruppe von 20 bis 25 jungen Männern samt Betreuer das Bad betreten habe. Dieser Gruppe sei die Badeordnung in vier Sprachen gezeigt worden: deutsch, französisch, englisch und arabisch.

Anschließend hätten sich die jungen Männer „nicht ordnungsgemäß verhalten“, wie es Bernd Wiezorek, Geschäftsführer des Netphener Freizeitbades, formuliert. Unter anderem seien sie auch auf den eigentlich gesperrten Turm des Bades geklettert und herunter gesprungen. „Dabei waren sie frech, laut und respektlos“, schildert die Netphenerin. Eskaliert sei die Situation, so die Frau weiter, als sich „die Flüchtlinge dauernd ans Geschlechtsteil packten und hinter weiblichen Gästen herliefen“. Die sexuelle Erregung der jungen Männer sei dabei deutlich sichtbar gewesen.

Viele Frauen, unter anderem auch sie, hätten daraufhin das Wasser und die Halle verlassen und seien Richtung Umkleide gegangen. Sie selbst habe von dort aus ihren Mann angerufen, der sie anschließend in Empfang genommen habe. „Ich hatte völlig die Fassung verloren und Angst, das Freizeitbad alleine zu verlassen.“ In Gruppen sei man anschließend zum Ausgang gegangen. Ihr Mann habe beim Personal des Bades angeregt, die Polizei zu verständigen. Dies sei abgelehnt worden.

Geschäftsführer Wiezorek bestätigte die Darstellung der Dame in weiten Teilen. Die Schwimmmeisterin, die am Freitag Dienst im Bad gehabt habe, hätte auf Nachfrage von den Vorkommnissen berichtet. Die Gruppe von Flüchtlingen sei von einem Betreuer ins Bad gebracht worden. Dieser habe allerdings nur die Tickets gelöst und sei anschließend wieder gefahren. Aus welchem Flüchtlingsheim die Gruppe kam, weiß Wiezorek nach eigenen Angaben nicht.

„Die Männer sind den Anweisungen der Schwimmmeisterin nicht nachgekommen. Erst als angedroht wurde, die Polizei zu alarmieren, hat die angesprochene Gruppe das Freizeitbad verlassen“, sagte Wiezorek dem Siegerland-Kurier. Die „Annäherungsversuche“ der jungen Männer mit deutlich sichtbar erigierten Geschlechtsteilen hat die Schwimmmeisterin bestätigt. Zu Übergriffen in den Umkleidekabinen oder Gängen sei es aber nicht gekommen.

Wiezorek liegt nach eigenen Angaben auch der Brief einer Trainerin vor, die im Freizeitbad Cycling-Kurse gibt. Sie berichtet von ähnlichen Vorkommnissen aus der Vergangenheit. Der Geschäftsführer will nun reagieren und einen Security-Dienst beauftragen, um das Hausrecht effektiver umsetzen zu können. Dass es vor rund drei Monaten einen Polizeieinsatz im Bad gegeben habe, nachdem weibliche Badegäste „begrapscht“ worden seien, verneint der Geschäftsführer

In München wird ein Syrer nach einer Vergewaltigung von zwei Mädchen (17 und 14) im Bad festgenommen.

In der nordhessischen Kleinstadt Korbach wird eine 41-jährige Frau im Auto von zwei Asylanten überfallen und schwer verletzt:

In der Louis-Peter-Straße in Korbach wurde am vergangenen Samstag eine Frau niedergeschlagen. Die 41-Jährige aus der Großgemeinde Diemelsee befand sich gegen 14 Uhr, mit ihrem Auto im Einmündungsbereich der Berliner Straße. Sie hatte dort eine Patientin in einem Mehrfamilienhaus versorgt. Zwei Migranten, die sich ebenfalls in der Louis-Peter-Straße aufhielten, nutzten die Gelegenheit, stürmten auf den Pkw zu und schlugen mit ihren Fäusten auf das Autodach und die Windschutzscheibe des Firmenwagens der jungen Frau ein.

Völlig perplex stieg die 41-jährige Mitarbeiterin eines Korbacher Pflegedienstes aus ihrem Pkw und stellte die beiden Männer zur Rede. Als Antwort prügelte ein Migrant unvermittelt auf die Frau ein, so dass diese erhebliche Gesichtsverletzungen erlitt. Der andere Mann schaute dem Treiben wortlos zu. Ein vorbeifahrender Herr in einem silbergrauer Audi erkannte die Situation, stoppte kurz seinen Wagen, betätigte die Hupe und fuhr ohne der verletzten Frau behilflich zu sein davon. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Briloner Landstraße.

Derzeit befindet sich die Frau in ärztlicher Behandlung und kann auf Grund der Verletzungen ihrer Arbeit nicht nachgehen. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. In diesem Zusammenhang könnte der Fahrer des silberfarbenen Audis wichtige Hinweise geben.

In Puttgarden beleidigen und berauben Syrer und Afghanen einen Mann, den sie aufgrund seiner Kippa als Juden erkennen.

Im westfälischen Paderborn macht ein Asylantenmob Jagd auf deutsche Frauen:

In der Paderborner Innenstadt hat es in der Nacht zu Sonntag offenbar sexuelle Übergriffe auf mehrere Frauen gegeben. Verantwortlich dafür soll eine größere Gruppe von Männern sein. Die Polizei sucht jetzt sowohl Zeugen als auch die mutmaßlichen Opfer. Bis Sonntag Nachmittag wurde noch keine einzige Anzeige erstattet.

Innerhalb weniger Minuten haben sich in der Nacht zu Sonntag mehrere Frauen beim Sicherheitsdienst eines Lokals in der Paderborner Innenstadt gemeldet. Sie gaben an, im Bereich Alte Torgasse von acht bis zehn Männern angetanzt und im Intimbereich angefasst worden zu sein.

Die Polizei entdeckte die Gruppe kurz darauf, woraufhin die Männer flüchteten. Die Beamten konnten zwei Verdächtige festnehmen. Einer leistete dabei Widerstand und versuchte sogar, die Pistole eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen. Die Identität der Männer ist noch nicht geklärt, sie sollen aber aus Nordafrika stammen.

Übergriffe von Asylanten auch in Erding:

Flüchtlinge haben am Wochenende die Polizei auf Trab gehalten. In Erding, Moosinning und Hörlkofen wurden mehrere Straftaten begangen, darunter sexuelle Belästigung, schwere Körperverletzung und Bedrohung.

Bis zu 15 Beamte waren am Samstag wegen einer Gruppe afghanischer Flüchtlinge im Alter zwischen 17 und 25 Jahren mehrere Stunden lang im Einsatz. Nach Recherchen des Erdinger Anzeiger kamen bereits am Nachmittag Afghanen aus ganz Bayern, unter anderem aus München, Taufkirchen, Geisenhausen, Memmingen und Grafenau in die Asylunterkunft an der Thomasstraße in der Sandgrubensiedlung in Klettham, um bei Bekannten zu feiern. Die beiden 20 und 25 Jahre alten Gastgeber sollten sich später als Haupttäter herausstellen.

Florian Leitner, Hauptkommissar bei der Erdinger Polizei, berichtet, dass der erste Notruf um 19.25 Uhr bei der Einsatzzentrale in Ingolstadt einging. “Passanten haben uns informiert, dass zwei Ausländer auf den Christbaum auf den Schrannenplatz geklettert waren. Sie rissen die Lichterkette und Äste herunter. Dabei schrien sie laut herum.” Mutmaßlich hätten sich die Flüchtlinge bewusst ein christliches Symbol für ihre Provokation ausgesucht.

Auch in Leipzig müssen Frauen damit rechnen, mitten in der Öffentlichkeit angefallen zu werden:

Gut eine Woche nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Köln ist nun auch in Leipzig eine Frau Opfer einer Attacke aus einer Männergruppe „vornehmlich von Migranten“ geworden. Das teilte die Leipziger Polizei auf Anfrage von LVZ.de mit. Samstag kurz nach Mitternacht wurde die 31-Jährige am Leipziger Hauptbahnhof von zwei Männern angegangen und unsittlich berührt, so Jack Dietrich aus dem Lagezentrum. Die Täter seien aus einer Gruppe von rund 15 Männern gekommen.

Die Angegriffene meldete den Vorfall umgehend auf dem Bahnhofsrevier der Bundespolizei. Durch die Fahndung im Tatortbereich seien die beiden Männer, ein Tunesier (31) und ein Libyer (24) ermittelt und von dem Opfer identifiziert worden, so die Leipziger Polizei weiter.

Am Abend korrigierte die Leipziger Polizei Aussagen, wonach es sich bei den Angreifern um Asylbewerber gehandelt habe. Vielmehr sei unklar, welchen Aufenthaltsstatus die Männer haben. Nach der Einleitung des Strafverfahrens wurden die beiden wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bereits in der Silvesternacht wurden Frauen auch in Kassel von Asylanten begrabscht:

“Die Stimmung ist feucht-fröhlich als wir uns in die überfüllte Bar reinschieben. Es sind unterschiedlichste Menschen da, Alter, Geschlecht, Hautfarbe, von allem ist etwas dabei. Erst als wir auf der Tanzfläche stehen, sagt J: „Ganz schön viele arabische Männer, oder?“ Vielleicht bemerken wir sie aber auch erst jetzt als wir, drei Frauen, alleine anfangen zu tanzen. Denn plötzlich sind wir umringt von einer Traube junger Männer. Der eine schiebt sich gleich mal ran,: „I am from Syria.“ Aha, alles klar. Was soll das denn heißen? Aber dann spüre ich auch schon eine Hand auf meinem Po und muss die erst mal nachdrücklich wegschieben.

Die Traube wird enger, während ich versuche mit wütendem Blick Abstand zu suggerieren. Dann kommt der nächste: „Dance with me, please.“ „No, thanks.“ Ich bin freundlich, warum auch nicht? Die Frage ist nicht schlimm und bitte hat er ja sogar auch noch gesagt. Aber No scheint im Wortschatz noch nicht angesiedelt zu sein. „Dance with me please.“ Dazu kommen schon wieder die Arme in Richtung meiner Hüfte. Ich drücke meine Hände auf seinen Brustkorb und schiebe ihn weg: “No means no.”

Unsere männliche Begleitung kommt zurück und die Traube um uns löst sich. Schön, aus Respekt vor mir lassen sie uns nicht in Ruhe, aber immerhin aus Respekt vor anderen Männern. Ohnehin schwofen sie nur ein bisschen nach links, um nebenan bei anderen Mädels weiterzumachen. Ich merke, dass Wut in mir hochsteigt. J. beobachtet die Szene ebenfalls: „Wahrscheinlich müssen wir jetzt echt die Art ändern wie wir feiern gehen, oder?“ Ist das die Konsequenz? Das will ich einfach nicht akzeptieren.

Es ist tatsächlich an allen Ecken dasselbe Bild. Mädels, die sich wehren müssen gegen allzu aufdringliche Tanz- und Streichelangebote. Eine läuft fast durch den halben Raum und versucht unauffällig einen Araber abzuschütteln, der mit verklärtem Blick an ihrer Hüfte klebt. Ich schubse ihn schließlich weg und fange mir von ihr noch einen nicht ganz so dankbaren Blick für meine Belehrungen: „Du musst dem das auch sagen! Scheinbar wissen die ja nicht, dass das nicht ok ist und Frauen, die allein tanzen, das nicht nur tun, um von Männern angetanzt zu werden.“ Denn das ist das Gefühl, das ich mehr und mehr bekomme. Dass sie es nicht wissen und auch nicht verstehen.“

Etwas weniger blauäugig als solche Opfer, die sich auch in der Demütigung noch weigern, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen, sehen Kenner der arabischen Welt das Phänomen, das dort seit langen unter dem Namen „Taharrush Gamea” bekannt ist – und jedem, der es wissen wollte spätestens seit den Massenvergewaltigungen auf dem Tahrir Platz in Ägypten im sogenannten arabischen Frühling. Jetzt ist das beliebte arabische Spiel mit der Angst von Frauen in Deutschland angekommen. Die WELT berichtet:

Das BKA kenne aus einigen arabischen Ländern das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit. Diese Form der Kriminalität werde dort als “taharrush gamea” (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.

“Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während großer Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest. Die Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung”, betont das BKA. Ein vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bislang nicht bekannt.

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Siehe auch:

Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden

Vera Lengsfeld: Der “Tagesspiegel” am Tiefpunkt? Chefredakteur Arno Makowsky ignoriert linksradikalen Terror in Leipzig

Schwedische Polizei vetuschte sexuelle Übergriffe von Migranten

Nordafrikanische Vergewaltiger: Jetzt sind die Kinder dran

Samuel Schirmbeck: Muslime hassen Frauen

Video: Report Mainz: Boris Pistorius (SPD) fordert zum Werbeboykott von PI, JF und Kopp auf

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