Tag Archives: Peter Sutherland

Video: Martin Sellner: Wählt Europa – Stoppt den Migrationspakt! (11:24)

17 Mai
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Video: Lutz Bachmann (Pegida): Linksterroristisches Konzert “Wir sind mehr” taucht im Verfassungschutzbericht auf (16:35)
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Video: Die Rede von Stephan Brandner (AfD) im Bundestag, in der er den Bundespräsidenten Walter Steinmeier kritisiert (05:00)
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Warum wir ein Recht auf Widerstand gegen die Massenmigration haben

16 Dez

Jürgen Fritz Blog

Ein Gastbeitrag von Hartmut Krauss, Sa. 15. Dez 2018

Die global-kapitalistisch motivierte Agenda von UN und EU zielt darauf ab, die aufgeklärte europäische Identität mittels Massenmigration und zwecks Erzeugung zukünftiger Generationen von identitätslosen und deshalb leicht manipulier- und beherrschbaren „Einheitsmenschen“ zu zerstören. Die Staatsbürger europäischer Nationen, die gemeinsam den demokratischen Souverän bilden, haben daher das Recht auf Abwehr einer nichtauswählenden und aufgenötigten Masseneinwanderung von Menschengruppen, die einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Werteordnung ablehnend bis feindlich gegenüberstehen. Die Staatsbürger haben das Recht auf Kritik und auf Widerstand, wie Hartmut Krauss erläutert.

I. Die Agenda von UN und EU

Die Institutionen und Gremien der UN sowie der EU verfolgen schon seit einigen Jahren eine sogenannte migrations- und flüchtlingspolitische Agenda, die systematisch und umfassend auf die im Folgenden umrissenen Ziele konzentriert ist und sich in einem verzweigten Dickicht aus zum größten Teil sehr kryptischen Texten, Abkommen, Deklarationen, Berichten etc. wiederfindet.

Dabei geht es erstens um…

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Die UNO plant dauerhafte, geordnete Massenmigration mit Aufnahmepflicht

8 Mai

Saint-Joseph_croix_du_cimetière_et_île_du_DiableBy Cayambe – Own work, CC BY-SA 4.0

Siehe hierzu auch das Video des AfD-Abgeordneten Martin Hebner: Video: UN bereitet neue Massenmigrationswelle nach Deutschland vor (02:56) Ist es übrigens ein Wunder, wenn die in der UNO versammelten afrikanischen und islamischen Staaten eine Massenmigration nach Deutschland und Europa fordern, um es zu islamisieren, auszubeuten und zu zerstören?

FASSADENKRATZER

Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Am 19.9.2016 haben die hohen UN-Funktionäre die Generalversammlung mit der „New Yorker-Erklärung“ beschließen lassen, bis Sommer 2018 einen „Globalen Pakt für Migration“ zwischen allen Mitgliedsstaaten auf den Weg zu bringen, der garantieren soll, dass Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden.
Mit der Realisierung würden neue gewaltige Wanderbewegungen in Gang gesetzt, zu denen das bisher Erlebte nur der Auftakt gewesen ist. – Und die angestammten Bevölkerungen könnten sich nicht dagegen wehren.

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Die „Vereinten Nationen“ wollen einen Bevölkerungsaustausch in Europa

22 Apr

Die auch für Deutschland bindende "Global Compact of Migration"-Erklärung steht kurz vor dem Abschluss und würde, wenn sie verabschiedet wird, eine Massenmigration aus aller Welt nach Deutschland zur Folge haben.


Video: "UNO bereitet nächste Migrationswelle vor" – Martin Hebner – AfD-Landesgruppe Bayern (03:21)

Der „Global Compact of Migration“ befindet sich derzeit in Phase III, bis zum Sommer werden zwischenstaatliche Abkommen fertig verhandelt und von den Regierungen unterschrieben sein. Ziel ist nicht mehr und nicht weniger, als die Etablierung eines weltweiten Migrationsgesetzes, einer Weltordnung für Migranten, bindend für die Unterzeichner.

Die New Yorker Erklärung der Vereinten Nationen vom September 2016 etabliert ein Bündel von Rechten für „reguläre Migration“ und Pflichten für die Zielstaaten. Zu den staatlichen Pflichten gehört die Bekämpfung von Xenophobie [Fremdenfeindlichkeit] genauso wie die Niederhaltung von Kritik an diesem Plan. Es soll auch keine Rolle mehr spielen, ob Flüchtlinge an den Grenzen Pässe haben oder nicht. Es reicht, wenn sie das Wort „Asyl“ sagen. Alles Weitere erleben wir täglich hierzulande.

Diese Erklärung könnte zum Signal für eine nie dagewesene Völkerwanderung werden, die vor allem in die Sozialsysteme Europas erfolgen wird. Wir alle haben uns gewundert, was die Beteiligung am „Resettlement and Relocation Program“ [1] im Wahlprogramm der Union, damals, im Sommer 2017, schon selbstbewusst als Regierungsprogramm bezeichnet, zu suchen hat. [2]

[1] Wolfgang Hübner schreibt: „Resettlement“ ist der englische Begriff für [eine weltweite] „Umsiedlung“. Und „Relocation“ bezeichnet in der Asylpolitik „eine Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen innerhalb der EU“. Aber es gibt weder eine „humanitäre Verpflichtung“, Ausländer nach Deutschland umzusiedeln, noch gibt es eine „humanitäre Verpflichtung“, Italien, Griechenland, Spanien oder welchem anderen Staat auch immer „schutzbedürftige Personen“ ab- und selbst aufzunehmen.

„Humanitäre Verpflichtung“ als Rechtfertigung für Umvolkung

Dazu wird von der CDU eine „humanitäre Verpflichtung“ behauptet, ohne anzugeben, wem gegenüber die eigentlich bestehen soll oder bestehen könnte. Tatsächlich gibt es keine internationale „Verpflichtung“, die Deutschland dazu nötigen könnte, ansiedlungswillige Menschen aus aller Welt aufzunehmen.

[2] Norbert Kleinwächter (AfD) sagte in einer Rede am 19.04.2018 im deutschen Bundestag: „Es gibt kein Recht auf Migration! Das UN-Regelwerk "Global Compact for Migration" ist Umsiedlungsprogramm.”

„Artikel 13 Absatz 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sagt: Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren. Man darf also niemanden in sein Land einsperren, so wie es die SED getan hat. Es gibt aber auch keine Pflicht, jemanden aufzunehmen. In ein anderes Land aufgenommen zu werden, ist hingegen ein Privileg.

Und die Entscheidung über diese Aufnahme ist ein Grundpfeiler der Souveränität eines Landes. Für Deutschland heißt das, wir als Deutsche dürfen und sollten entscheiden, wer zu uns kommen darf und wer nicht. Ausländern sollten wir vermitteln, dass es ein Privileg ist und kein Recht hier zu sein. Es gibt kein Recht auf Aufnahme. Es gibt auch kein allgemeines Recht auf Nichtzurückweisung. Es gibt das Non-Refoulementverbot, Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention, aber das geht nur bei Zurückweisung in Staaten, wo Folter und politische Verfolgung drohen. [3]”

[3] Refoulement-Verbot: Der Grundsatz des Non-Refoulement beruht auf der Überzeugung der Staatengemeinschaft, dass keine Person in einen Staat zurückgewiesen werden darf, in dem ihr eine Verletzung fundamentaler Menschenrechte droht. Die Staaten werden damit verpflichtet, die gefährdete Person vor dem unmittelbaren Zugriff des Verfolgerstaates zu schützen.

Das Refoulement-Verbot begründet zwar keinen Rechtsanspruch auf Asyl, wohl aber ein Recht von Flüchtlingen, dem Zugriff des Verfolgerstaates auf Dauer entzogen zu bleiben und nicht gegen ihren Willen dorthin zurückkehren zu müssen, solange die Verfolgungsgefahr andauert.


Video: Es gibt kein Recht auf Migration! – Norbert Kleinwächter – AfD-Fraktion im Bundestag (05:29)

Warum wurde in Deutschland, einem Land, in dem alles geregelt ist und dessen Sachverstand in der EU normalerweise nicht einmal die Krümmung der grünen Gurke entgeht, die Differenzierung von Asyl nach Artikel 16a des Grundgesetzes, Fluchtgründe nach der Genfer Flüchtlingskonvention und illegaler Wirtschaftsmigration zuerst verwässert und später faktisch beseitigt?

Sprache steuert Denken: Wo also Flüchtlinge oder gar „Geflüchtete“ die Sprache beherrschen, denkt jeder an Bürgerkrieg, Not und Hilfe. Man ahnte spätestens seit der Gewalt aus dem übergriffigen Migrantenmob nordafrikanischer Staaten in Köln, daß die vielen Syrer nicht nur merkwürdig aussehen, sondern auch merkwürdig viele verschiedene Sprachen sprechen.

Die IOM (International Organisation for Migration) wurde als provisorisches Flüchtlingskomitee 1951 gegründet, damals in Erwartung der Notwendigkeit zur Koordinierung europäischer Flüchtlingsströme nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit dem Wegfall des Eisernen Vorhanges 1989 hat sie sich neuen Betätigungsfeldern zugewandt, seit 2013 ist sie Teil des UN-Flüchtlingshilfswerkes UNHCR.

(Auszug aus einem Artikel von Matthias Moosdorf, der komplett bei der JUNGEN FREIHEIT nachgelesen werden kann. Mehr Informationen zum „Global Compact of Migration“ finden sich auf der Internetseite des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hebner).

Im Jahre 2012 forderte der UN-Sonderbeauftragte für Migration, Peter Sutherland, die EU dazu auf, “ihr Bestes zu tun”, die Homogenität” der Mitgliedsstaaten zu “untergraben”. Eine gute Zusammenfassung dieser rassistischen Pläne bietet der Artikel „Replacement Migration” – Wie UNO und „Think Tanks“ Europas Bevölkerung austauschen wollen – auf „die freie Welt“. [4]

[4] Der Artikel UNO, EU und USA planen die Massenmigration seit Jahrzehnten beschreibt sehr gut, wie die fehlenden Geburtenraten in der westlichen Welt durch eine "Bestandserhaltung", also eine Massenmigration aufrecht erhalten werden sollen. Gleichzeitig dient die Massenmigration dazu, die ethnische Homogenität eines Landes durch eine multiethnische Zuwanderung zu zerstören.

Der irische UN-Migrationsbeauftragte Peter Sutherland sagte: Die Demographie [Bevölkerungsentwicklung] ist der Schlüssel, die Massenmigration zu begründen und in Gang zu bringen, das Ziel ist die Auflösung homogener Völker und die Entwicklung multikultureller Staaten. Jeder, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! („dead bloody right” (Blutiger Tod den Rechten)) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“

Der Portugiese Antonio Guterres, von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale und von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, hatte bereits am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, in Lissabon genau das Gleiche zu verstehen gegeben. Er sagte, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“.

Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.

Bevölkerungsprognosen gehen alleine für Afrika von einer Vervierfachung von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden aus. Laut aktuellen Umfragen wollen bis zu zwei Drittel der Afrikaner nach Europa auswandern. Die Umvolkungsspezialisten der Vereinten Nationen (UN) bezeichnen in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ die Massenüberfremdung eines Volkes als Genozid [Völkermord].


Video: UN will großen Austausch!► Heftigste Migrationspropaganda! (18:29)

Quelle: Die „Vereinten Nationen“ wollen den Bevölkerungsaustausch in Europa

Siehe auch:

Grüne Deutschlandhasser unterwandern den Beamtenapparat

Mathias von Gersdorff: Gender: Eine radikale, gefährliche und fanatische Revolution

UNO, EU und USA planen die Massenmigration und den Völkermord an Deutschland seit Jahrzehnten

Mobbing in Berliner Schulen: "Vom Krankenwagen aus der Schule abgeholt“

Völkermord: Umsiedlung von 50.000 “schutzbedürftigen” afrikanischen und arabischen Flüchtlingen nach Europa

Umsiedlungsprogramm von 10.0000 Flüchtlingen von deutscher Regierung bestätigt

Justiz-Irrsinn: Islamunterwerfung vor muslimischen Schwerkriminellen!

Reden der AfD-Bundestagsabgeordneter Thomas Seitz, Detlef Spangenberg, Jürgen Braun und Albrecht Glaser

Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Deutschlands Demokratie-Defizit (05:30)

UNO, EU und USA planen die Massenmigration und den Völkermord an Deutschland seit Jahrzehnten

21 Apr

Passer_domesticus_04By I, Luc Viatour, CC BY-SA 3.0

Bereits am 21. März 2000 veröffentlichten die Vereinten Nationen eine Studie, in der Überlegungen angestellt werden, wie dem Schrumpfen der Bevölkerung in besonders kinderarmen Ländern begegnet und deren Bestand durch eine entsprechende Migration erhalten werden könne. In der Studie heißt es: „Der Begriff Bestandserhaltungs-Migration bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der erwerbsfähigen Bevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.“

Als erstes Land folgte die Regierung Großbritanniens den Vorgaben der UNO. Am 23.10.2009 deckte der „Telegraph“ auf, wie die Schweizer Expresszeitung schreibt, „dass es in Großbritannien bereits seit Ende 2000 ein vorsätzlich geheim gehaltenes Einwanderungsprojekt gab. Kein geringerer als Andrew Neather, seinerzeit Berater des Premierministers Tony Blair (1997-2007), bestätigte diese Operation gegenüber der Zeitung. Laut Neather war es das Ziel, aus dem Königreich unter sozialdemokratischer Herrschaft ein ´absolut multikulturelles Land` zu machen. Vor diesem Hintergrund habe allein Großbritannien am Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen.“

Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkozy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Palaiseau, einem Stadtteil von Paris: „Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!

Peter Sutherland, EU-Kommissar, Chef der WTO (Welthandelsorganisation) , Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger: Die Demographie ist der Schlüssel, die Massenmigration zu begründen und in Gang zu bringen, das Ziel ist die Auflösung homogener Völker und die Entwicklung multikultureller Staaten.

Am 30. September 2015 war Peter Sutherland zu einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“ geladen. Dort sagte er u.a.: „Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! („dead bloody right” (Blutiger Tod den Rechten)) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“

Der Portugiese Antonio Guterres, von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale und von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, hatte bereits am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, in Lissabon genau das Gleiche zu verstehen gegeben. Er sagte, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“.

Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.

Der amerikanische Militäranalyst Willian S. Lind schrieb am 15.1.2004, über die Folgen des Irak-Krieges reflektierend: „Der Krieg der vierten Generation ist auch dadurch gekennzeichnet, dass hier Kulturen und nicht nur Staaten in Konflikt geraten. Wir sehen uns jetzt dem ältesten und standhaftesten Gegner des christlichen Westens gegenüber, dem Islam.

Nach etwa drei Jahrhunderten strategischer Defensive, nach dem Scheitern der zweiten türkischen Belagerung von Wien im Jahr 1683, hat der Islam die strategische Offensive wieder aufgenommen und sich in alle Richtungen ausgedehnt. Im Krieg der dritten Generation kann die Invasion durch Einwanderung mindestens so gefährlich sein wie die Invasion durch eine staatliche Armee.“

Habt ihr internationalen linken, sozialistischen, kommunistischen und islamistischen Arschlöcher euer Ziel endlich erreicht, wenn wir der Dritten Weltkrieg haben? Ist das euer wirkliches Ziel?

FASSADENKRATZER

„In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch auf diese Weise geplant war.“
             Franklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933-1945)

Die Mainstreammedien – fast täglich der Lüge und Täuschung überführt – stellen den unaufhörlichen Ansturm der Millionen von Menschen aus Asien und Afrika als „Flüchtlingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden. Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte. Viele Deutsche stimmten spontan gefühlsmäßig ein und hießen die Ankömmlinge z. T. jubelnd willkommen.

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Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa

11 Aug

rassenvermischung

Video: Rassenvermischung – Sturm auf Europa (12:29)

Hier das Video auf Youtube

Friedericke Beck: Die Kriegserklärung der globalen Elite an die Nationalstaaten Europas

20 Nov

Ban-Ki-Moon_peter_sutherlandDer UN-Generalsekretär Ban-Ki-Moon mit dem Sondergesandten für Migration Peter Sutherland.

Die Entgrenzung unserer Welt in vielerlei Hinsicht ist seit Langem ein Projekt der globalen superreichen Elite. Ihr besonderer Hass gilt der Nationalstaatlichkeit und der ethnischen Verschiedenheit Europas – welche sich in einer einzigartigen Vielfalt in Kunst, Kultur, Wissenschaft, Musik und auch einem sehr unterschiedlichen physischen Erscheinungsbild der Europäer äußert.

Dieses Anderssein, die Unterschiedlichkeit und Vielfalt sind bewahrenswert. Für die globale Elite gehört all das jedoch ausgerottet.

Die Eliten erklären den souveränen Staat für unfähig zur Problemlösung, zu einem Ärgernis, das Geschichte sein sollte, und sehen sein momentanes Scheitern angesichts der Flüchtlingskrise mit Wohlgefallen. Sie propagieren die Internationalisierung und die „global governance” [multi-ethnische Globalisierung] als Allheilmittel.

Es ist nicht leicht, einmal einen Vertreter dieser 0,1 Prozent zu finden, der die Agenda jener Elite klar ausspricht. Ein solcher Top-Insider ist der in Dublin geborene Peter Sutherland.

>>> weiterlesen

Hier Teil 1 des Artikels: Friederike Beck: Das Netzwerk für Migration

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Fakten aus Geheimdienstkreisen: Der Krieg in unseren Städten

Dr. Udo Ulfkotte: Nächste Angriffsziele: Weihnachtsmärkte und der Flugverkehr

Dr. Udo Ulfkotte: Flüchtlinge in den Kasernen in unmittelbarer Nähe der Waffendepots untergebracht

Krisztián Ungváry: Die Folgen der islamischen Masseneinwanderung

Samuel Schirmbeck: Alles fliegt in Stücke, nur der Islam bleibt heil

Dr. Cora Stephan: Europa sollte eine Festung sein

Christian Ortner: Flüchtlingswelle – geopolitisches Weihnachtsfest multikultureller Bereicherung?

26 Aug

christian_ortnerDer Uno-Sondergesandte für Migration, Peter Sutherland, warf Großbritannien jüngst vor, es habe „nichts aus der NS-Zeit gelernt“. Anlass der groben Attacke mit der Nazi-Keule: London versucht seit Wochen, Migranten daran zu hindern, illegal vom französischen Calais aus durch den Ärmelkanal-Tunnel in das Vereinigte Königreich einzureisen. “Viele in Calais sind Flüchtlinge, genauso wie die Juden 1939“, sagte Sutherland. “Sie können beweisen, dass sie verfolgt wurden und werden.”

Ganz ähnlich argumentierte unlängst in einem Artikel die ehemalige Moskau-Korrespondentin des ORF, Susanne Scholl: „Jahrhunderte lang hat Europa jedes nur mögliche Verbrechen an der Menschheit begangen. Jetzt begehen wir ein Neues! Wir schotten uns ab gegen das Elend. Die Bilder und Berichte von den Vorgängen in Calais – wo Tausende Verzweifelte versuchen, durch den Eurotunnel nach Großbritannien zu gelangen – sind unerträglich.“

Mit Verlaub: zumindest so unerträglich wie die Situation am französischen Eingang zum Kanal-Tunnel ist mittlerweile die völlig überschießende Rhetorik jenes juste milieu, das in der gerade stattfindenden Völkerwanderung von Afrika und dem mittleren Osten nach Europa offenbar eine Art geopolitisches Weihnachtsfest multikultureller Bereicherung sieht, das nicht genug gefeiert werden kann.

Denn warum jene Iraker, Syrer, Afghanen oder Afrikaner, die mit nahezu allen Mitteln – manchmal einschließlich Gewalt gegen LKW-Fahrer – vom französischen Calais in britische Dover wollen, „Verzweifelte“ sein sollen, erschließt sich nicht so recht. Wer es wegen Verfolgung, Krieg oder anderem Elend nach Frankreich geschafft hat, der befindet sich ja damit wohl ganz zweifellos auf sicherem Boden, genauso wie in jedem anderen Mitgliedsstaat der EU auch und hat damit das einzige legitime (und legale) Ziel seiner Flucht erreicht, nämlich Schutz vor Verfolgung und Gefahr für Leib und Leben. Dass die Franzosen Frösche essen, mag man eigenwillig finden, taugt als Asylgrund im Vereinigten Königreich aber eher nicht.

Deshalb ist es völlig absurd, die illegale Weiterreise dieser Personen nach Großbritannien als „Flucht“ von „Verzweifelten“ zu beschreiben, die zu verhindern „ein neues Verbrechen an der Menschheit“ sei.

Noch unsäglicher wird es freilich, wenn ausgerechnet der UN-Sondergesandte für Migration allen Ernstes meint, diese Versuch von Migranten, vom für sie sicheren Frankreich nach Großbritannien einzureisen, mit der Flucht der Juden im Jahr 1939 vor der Verfolgung durch die Nazis zu vergleichen. Wer das eine – sich auf der anderen Seite des Ärmelkanals einen besseren Job zu organisieren – mit dem anderen – Flucht vor dem herandräuenden Holocaust – in irgendeinen Zusammenhang setzt, der beweist vor allem eines: dass es gelegentlich ganz nützlich sein kann, sein Gehirn in Gang zu setzen, bevor man seinen Mund aufmacht.

Zuerst erschienen auf http://www.ortneronline.at

Quelle: Ein neues Verbrechen an der Menschheit?

Meine Meinung:

Ihr Rat, Herr Ortner, die Gutmenschen sollten, bevor sie den Mund aufmachen, das Gehirn einschalten, ist etwas zu viel verlangt, denn seit mindestens fünf Jahrzehnten sprudelt es aus ihnen heraus, ohne auch nur eine Silbe überlegt zu haben. Dort wo normalerweise das menschliche Gehirn sitzt, ist bei den Rot-Grünen, Linken und Gutmenschen eine Festplatte installiert, die programmiert das abspielt, was man sorgfältig per linker Gehirnwäsche dort gespeichert hat.

Sorry, aber da bleibt keine Zeit für’s Nachdenken, denn bevor dies geschehen könnte, hat die Festplatte schon die fertig aufbereiteten Sätze ausposaunt. Ist ganz praktisch so’ne Festplatte, denn schon bald geht die Gehirnwäsche in Fleisch und Blut über. Und sie wird jeden Tag durch die linksversifften Medien aktualisiert. Die Festplatte ist so programmiert, daß sie beim kleinsten kritischen Nachdenken mit einem Elektroschock antwortet und das Gehirn deaktiviert.

Deswegen laufen die linken Weltverbesserer auch immer mit solch einem verkniffenen Gesichtsausdruck durch die Welt. Einerseits, weil sie irgendwie ahnen, daß irgendetwas mit ihrem Geisteszustand nicht stimmt und andererseits, sei du mal an eine 220-Volt-Steckdose angeschlossen, dann weissu Bescheid – Linkssein ist kein Zuckerschlecken. Da geht dir nämlich der Arsch auf Grundeis.

Da wünscht man den anderen, die noch klar denken können, die Pest an den Hals – oder noch besser – die Flüchtlinge direkt vor die Haustür – oder noch besser – direkt in die eigene Wohnstube. Dann wissen die auch mal, wie man sich als Gutmensch fühlt – nämlich total beschissen.

Muss wohl mit dem schlechten Gewissen zu tun zu haben. Weiß’ ja, puren Egoismus gelebt, Kinder abgetrieben, mit Ellbogenmentalität nach oben geboxt, nach unten getreten, für  die eigene Doofheit und Faulheit stets andere verantwortlich gemacht, nur Ficken, Saufen und Kiffen im Kopf, sich selbst hassend, Deutschland hassend, vor jeder Diskussion davon laufen, keine Ahnung? – keine Meinung? – keine Argumente? – Andersdenkende als Nazis und Rassisten denunziert, Islamfaschisten als Freunde, Gewalt gegen Polizisten und friedliche Demonstranten und selbst die eigenen Freunde angepisst…

Aber was will’se machen – Refugees welcome oder so! Es geht eben nichts über einen geopolitischen Dschihad. Da kann selbst der Weihnachtsmann nicht mithalten. Weisse jetzt, warum die Linken Weihnachten so hassen? Es muß ordentlich rumsen – da ist nichts mit besinnliche Weihnacht und so. Am besten so’ne richtig gute Selbstmord-Action. Dafür gibt’s extra Schnellkurse bei der ISIS. Brauch’s dich nur bei die Salafisten zu melden. Die haben die Zutaten alle in ihrer Moschee gelagert, falls der Imam mal meint, es ist soweit.

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: Erdogan plant Invasion in Syrien und will Europa mit Muslimen fluten

Ingrid Carlqvist: Die IKEA-Morde: Schweden in der Krise

Henryk M. Broder: Wer nur Mitleid mit den Flüchtlingen empfindet, der hat keinen Verstand

Akif Pirincci: Wes Brot ich ess, des Film ich mach … (Wim Wenders)

Thomas Schmidt: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa

Burkhard Müller-Ullrich: Dschihadisten – Stümper oder Profis?