Tag Archives: Migrationsströme

Die UNO plant dauerhafte, geordnete Massenmigration mit Aufnahmepflicht

8 Mai

Saint-Joseph_croix_du_cimetière_et_île_du_DiableBy Cayambe – Own work, CC BY-SA 4.0

Siehe hierzu auch das Video des AfD-Abgeordneten Martin Hebner: Video: UN bereitet neue Massenmigrationswelle nach Deutschland vor (02:56) Ist es übrigens ein Wunder, wenn die in der UNO versammelten afrikanischen und islamischen Staaten eine Massenmigration nach Deutschland und Europa fordern, um es zu islamisieren, auszubeuten und zu zerstören?

FASSADENKRATZER

Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Am 19.9.2016 haben die hohen UN-Funktionäre die Generalversammlung mit der „New Yorker-Erklärung“ beschließen lassen, bis Sommer 2018 einen „Globalen Pakt für Migration“ zwischen allen Mitgliedsstaaten auf den Weg zu bringen, der garantieren soll, dass Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden.
Mit der Realisierung würden neue gewaltige Wanderbewegungen in Gang gesetzt, zu denen das bisher Erlebte nur der Auftakt gewesen ist. – Und die angestammten Bevölkerungen könnten sich nicht dagegen wehren.

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Wann wird endlich die staatliche Finanzierung linksextremer Strukturen beendet?

7 Sept

kts_freiburgDas Abschalten der linksextremen Internetplattform von linksunten.indymedia.org haben viele mit Wohlwollen gesehen. Mit den Linksextremisten, die die Gewalt verherrlichten, zur Gewalt aufriefen und sich mit ihren gewalttätigen Anschlägen und Überfällen brüsteten, traf es genau die richtigen. Es gab sogar Mordaufrufe auf Indymedia.

Es stellt sich allerdings die Frage, warum hat man jahrelang nichts gegen Indymedia unternommen? Bei der Durchsuchung des linksextremen Jugendzentrums „KTS“ in Freiburg fand man nicht nur zahlreiche Waffen, sondern es stellte sich auch heraus, dass der grüne Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon das linke Netzwerk jährlich mit 300.000 Euro finanziert. Mit anderen Worten, der grüne OB finanziert den Linksextremismus.

Wenn man bedenkt, wie rigoros auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken gegen Hasskommentare vorgegangen wird, ist es unverständlich, dass jahrelang nichts gegen die regelmäßigen Gewaltaufrufe von Indymedia gegen Polizisten, Mitglieder von AfD, Pegida und anderen unternommen wurde. Eigentlich hätten sie strafrechtlich verfolgt und Indymedia schon längst verboten werden müssen. Aber nichts dergleichen geschah.

So gut und so richtig die Abschaltung von Indymedia auch war, sie wird wohl nichts daran ändern, dass Indymedia irgendwo auf einem ausländischen Server, der sich dem Zugriff der Bundesregierung entzieht, ihr kriminelles Treiben weiter ausübt. Wenn man Indymedia wirklich das Handwerk legen will, dann reicht es nicht, die Internetplattform zu verbieten, sondern man muss ihr die finanzielle Basis entziehen.

Roger Letsch schreibt:

Dazu hätte gehört, endlich sämtliche Finanzierungen der Szene zu stoppen. Dass dies das wirksamste Mittel gegen Extremisten aller Couleur ist, zeigte der Fingerzeig des Bundesverfassungsgerichts auf die Parteienfinanzierung im Fall des NPD-Verbotsantrags… Ein Blick ins Grundgesetz hätte dem Innenminister genügt, um rechtzeitig ein Mandat zu juristischen Sanktionen gegen die Nutzer und Betreiber von Indymedia zu erhalten. Das generelle Verbot war leider nur die zweitschlechteste denkbare Lösung.

Die Finanzierung von Indymedia und etlichen linksextremen Jugendzentren, die sich immer wieder als Hort der Gewalt präsentieren und die allesamt mit Steuergeldern finanziert werden, zeigt, dass die linksextreme Gewalt nicht nur vom Staat gefördert, sondern auch vom Staat erwünscht ist, um Kritiker der Regierungspolitik nicht nur mundtot zu machen, sondern sie notfalls auch beruflich und existentiell zu vernichten. Lesen sie hier den ganzen Artikel von Roger Letsch: Vorsicht mit der Schadenfreude

Noch ein klein wenig OT:

Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57)

Wenn man diese Bilder sieht, wird einem angst und bange um Europa. Eine Horde aufgebrachter Migranten vertreibt eine Gruppe von Polizisten mit Steinwürfen. Wann wird man in Europa endlich begreifen, dass man gegen Gewalttäter viel härter durchgreifen muss?

Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57) (Dieses Video wurde gelöscht)

Meine Meinung:

Da kann man sich nur an der Kopf fassen. Warum lässt die britische Polizei so etwas zu? Warum ziehen sie nicht die Waffe, verhaften diese kriminellen Muslime und weisen sie umgehend aus Großbritannien aus? Was ist das für eine schwächliche Regierung, die sich diese muslimische Gewalt gefallen lässt? Wo sind die Gummigeschosse, wo sind die Elektroschocker? Jeder dieser Kriminellen sollte mindestens fünf Jahre in Haft und dann raus mit ihnen aus Großbritannien. Diese idiotische Toleranz mit kriminellen Muslimen muss endlich ein Ende haben. das sind Kriminelle, Verbrecher, Terroristen…

Studie des österreichischen Bundesheers warnt: Migrationsströme drohen Europa zu destabilisieren

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Durch wachsende Migrationsströme aus Afrika droht Europa eine potenzielle Destabilisierung bislang ungekannten Ausmaßes, stellt eine Sicherheitsanalyse des österreichischen Bundesheers fest. Die Mehrheit dieser Migranten sind Anhänger des radikalen Salafismus.

Dabei gehe eine besondere Brisanz von der Sahelzone im Süden der Sahara aus. Der Bereich sei ungefähr doppelt so groß wie Europa und beherberge ungefähr 130 Millionen Menschen. Viele darunter sind Anhänger des Salafismus. Hierzu steht: „Der Salafismus ist in Afrika die am schnellsten wachsende islamische Denkschule. Hauptursachen sind die andauernde wirtschaftliche Krise und das Scheitern der afrikanischen Eliten.” >>> weiterlesen

Dresden: Richter Herbert Pröls verurteilte einen Rechtsradikalen, der Rumänen verprügelte, zu fast 10 Jahren Haft

Sebastian_K_Maik_RSebastian K. (33) (links) erhielt 9 Jahre und 10 Monate – Maik R. (39) neun Monate auf Bewährung.

Neun Jahre und zehn Monate Haft wegen versuchten Mordes. Sebastian K. (33) wurde soeben am Landgericht Dresden verurteilt. Der Umzugshelfer aus Bad Schandau war bei der Sonnenwendfeier in Polenz brutal auf drei Männer losgegangen. Auch seine Mitangeklagten wurden verurteilt. Die Gewaltorgie im Juni 2016 sorgte für Entsetzen. Aus purem Ausländerhass, so die Anklage, zeigte auch Sebastian K. den Hitlergruß, brüllte Naziparolen.

Dabei blieb es nicht. Später am Abend ging er auf zwei Bulgaren (28, 29) los. Mit einem Bierkrug drosch er auf eines der Opfer ein. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Mit den Worten „Das Fest ist nur für Deutsche“ ging das Trio später auf einen in Rumänien geborenen Mann aus dem Nachbardorf los. Richter Herbert Pröls (55) bezeichnete die Tat als „menschenverachtend“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Frankreich: Macron gab in drei Monaten 26.000 Euro allein für Makeup aus

Boris: Einst Grünenwähler und Strauß-Hasser – Akademiker, mit Interesse an historischer Literatur – Warum ich die AfD wähle!

Video: Geheimakte Antifa: Diskussion zu COMPACT 8/2017 – mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Martin Müller-Mertens (33:21)

Video: Laut Gedacht #47: AfT – Alternative für Türken (05:22)

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) verlässt ZDF-Talkrunde

Video: Hagen Grell spricht über Angela Merkels geplanten Volksaustausch (30:38)

Evangelische Kirche (EKD) unterstützt Schlepper-Organisation “Sea-Watch” mit 100.000 Euro

8 Mai

Roger Köppel: Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht – Afrika und die Entwicklungshilfe

7 Jun

KENYA/
Nicht einmal der westliche Sklavenhandel, der schlimm war, darf als Ursache afrikanischer Rückständigkeit gelten. Zum einen: Die ärmsten Zonen Afrikas wurden davon nie berührt. Zum andern: Der Sklavenhandel zwischen Afrika und dem mittleren Osten war viel älter als der atlantische Sklavenhandel Afrikas mit Spanien und Amerika. Der Westen begann die Sklaverei nicht, sondern der Islam, aber der Westen beendete sie. Trotzdem hielt sich in Europa und Amerika ein schlechtes Gewissen, nicht aber bei Afrikanern und Arabern, die viel länger Sklavenhandel trieben. [1]

[1] Der französische Historiker Paul Fregosi schrieb in seinem Buch „Jihad in the West: Muslim Conquests from the 7th to the 21st Centuries“ [Jihad im Westen: Muslimische Eroberungen vom 7. bis zum 21. Jahrhundert]:

„Die westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime … die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“ >>> weiterlesen

Europa ist nicht verantwortlich für Afrikas Misere, also trägt Europa auch keine Verantwortung für die Menschen, die der afrikanischen Wirtschaftsmisere entfliehen wollen, anstatt sie durch Leistung und Anstrengung zu beheben. Eigentlich hätte der Kontinent beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Industrialisierung, doch es scheint bis jetzt an den industriellen Mentalitäten und Neigungen zu mangeln.

Die schlimmste Auswirkung der Entwicklungshilfe ist, dass sie das Leben der Hilfsempfänger fundamental politisiert. In allen Ländern, die Entwicklungshilfe kassieren, wird die Politik übermächtig. Sie entscheidet, wer wie viel bekommt. Anstatt sich um produktive unternehmerische Aufgaben zu kümmern, müssen sich die Leute um die Gunst der Politiker und Bürokraten bemühen. Man bringt sich vor den Herrschern in Sicherheit oder man profitiert – indem man sie besticht. Korruption ist angewandte Entwicklungshilfe.

Man muss die demografischen Realitäten sehen: 1950 hatte Europa 547 Millionen Einwohner, Afrika 227 Millionen. Fünfzig Jahre später betrug die Bevölkerung Europas 733 Millionen, während in Afrika bereits über eine Milliarde Menschen lebten. Die Uno prognostiziert, dass im Jahr 2050 691 Millionen alternde Europäer rund zwei Milliarden durchschnittlich viel jüngeren Afrikanern gegenüberstehen. Bleibt das Wohlstandsgefälle, wie es ist (woran kaum Zweifel bestehen), werden sich künftig noch gewaltigere Migrationsströme über Europa ergießen.

Die Lampedusa-Flüchtlinge stammten hauptsächlich aus Eritrea und Somalia. Das ist kein Zufall. Beide Staaten weisen laut Uno-Statistiken (Population Division) ein enorm dynamisches Bevölkerungswachstum auf. Die institutionell verwüsteten Länder sind für nachwachsende Generationen kein verlockendes Territorium. So lange man mit einer gewissen Chance auf Erfolg in Europa landen kann, bleiben die Anreize für eine Massenmigration erhalten. Der demografische Druck aus Afrika wird zunehmen, und Europa kann nicht einfach die Tore öffnen, ohne seine kulturelle Identität zu verlieren. Auszug aus einem Artikel in der Weltwoche von Roger Köppel.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Roger Köppel: Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht

Noch ein klein wenig OT:

Wegen Visa-Frage: Türkei setzt Flüchtlingsdeal aus

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Der Flüchtlingsdeal zwischen Türkei und EU liegt auf Eis: Die Türkei hat das Abkommen zur Rücknahme illegal eingereister Asylsuchender nach Angaben von türkischen Medien ausgesetzt, wie die "taz" berichtet. Als Grund gibt das Außenministerium an, erst solle die EU die versprochene Visafreiheit für Türken umsetzen. Der EU ist die Entscheidung der Türkei offenbar schon länger bekannt. >>> weiterlesen

Heiligendamm: Zoff wegen ausländischer Gaffern am FKK-Strand

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Immer wieder mischen sich bekleidete Ausländer unter die freizügigen Badegäste an Heiligendamms FKK-Stränden. Die reagieren verärgert. An den beiden FKK-Stränden von Heiligendamm (Landkreis Rostock  (Mecklenburg-Vorpommern)) häufen sich die Beschwerden über Flüchtlinge und Asylbewerber. Männer, die dort vollständig bekleidet immer wieder zwischen den nackten Badegästen herumspazieren, sich dabei laut unterhalten und offenbar mit Handys auch Fotos gemacht haben. >>> weiterlesen

Video: Köln-Mülheim: Birlikte 2016: Linke Aktivisten stürmen Auftritt von AfD-Politiker Konrad Adam


Video: Birlikte 2016: Linke Aktivisten stürmen Auftritt von AfD-Politiker Konrad Adam (00:26)

Antifa-Mitglieder verhinderten eine Podiumsdiskussion im Depot des Kölner Schauspiels, an der auch AfD-Gründungsmitglied Konrad Adam teilnehmen sollte. Sie stürmten die Bühne. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Diese “Antifaschisten” sind in Wirklichkeit Faschisten, die die Meinungsfreiheit nicht akzeptieren.

Siehe auch:

Giulio Meotti: Der Westen muss sagen: „Ich bin Asia Bibi” („Je suis Asia Bibi”)

Video: Anne Will – Guter Nachbar, schlechter Nachbar – Wie rassistisch ist Deutschland?

Wo seid ihr Hofnarren, Freiheitskämpfer, Rebellen und Revoluzzer?

Video: Österreichischer Außenminister will Flüchtlinge im Mittelmeer abfangen und sie in ihre Heimat zurückbringen

Katholikentag 2016: Nur 10% der Kosten des Katholikentags wird von der katholischen Kirche getragen

Der Populismus des Kardinal Woelki: Wie die Flüchtlingskrise die Kirchen zu Wohlstand verhelfen

Dr. Udo Ulfkotte: Schweiz: Marschbefehl für 5000 Soldaten zur Sicherung der Schweizer Grenze

28 Feb

Deutschland erwartet weitere 3,6 Millionen Flüchtlinge bis 2020.

schweiz_grenzsicherungIn wenigen Tagen schon könnte die EU wieder auseinanderbrechen. Das sagen nicht Verschwörungstheoretiker, sondern ein EU-Kommissar. Die Schweiz reagiert und bereitet die Armee mit militärischen Mitteln auf die Grenzsicherung vor. 5000 Soldaten haben den Marschbefehl bekommen, die Schweizer Armee ändert die Aufgebote. Deutsche Propagandamedien schauen lieber weg und verbreiten Durchhalteparolen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Psychologe Prof. Dr. Thomas Kliche fällt vernichtendes Urteil: „Deutsche leiden an Bequemlichkeitsverblödung“

Berlin: Linke Demo gegen Flüchtlingsheim auf linkem Bauwagengelände

Dr. Udo Ulfkotte: Äthiopien: Nichts zu essen, aber Waffen kaufen

Stefan Schubert: Bremens Polizeichef Lutz Müller entlarvt rot-grünes Versagen

Österreich sichert Grenze mit Panzern und Soldaten – Mehr als 1 Millionen Flüchtlinge sollen 2016 nach Deutschland weitergeleitet werden

Matthias Wohlfarth: Warum sind die Kirchen bei der Asylpolitik Angela Merkels so unkritisch?

Dr. Udo Ulfkotte: Migration als Waffe – provozierte Flüchtlingsströme

3 Sept

Es ist eine Tatsache, dass Politik und Medien uns nicht wahrhaftig unterrichten. Ich habe die Gründe dafür ausführlich in meinem Bestseller „Gekaufte Journalisten” dargelegt. Das gilt nicht nur für das Flüchtlingsthema, aber es ist dort besonders auffällig. Denn selbstverständlich werden Flüchtlingsströme von den großen Akteuren gezielt provoziert und als geostrategische Waffe missbraucht.

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Kein Durchkommen, keine Weiterreise von hier: Die ungarische Polizei hat ihre Strategie im Umgang mit den Flüchtlingen geändert und den wichtigsten Fernbahnhof der Hauptstadt Budapest geräumt.

Nachfolgend lesen Sie einen Auszug aus meinem in wenigen Tagen erscheinenden neuen Sachbuch „ Asylindustrie:”

In diesen Tagen behaupten viele Politiker und Journalisten, man habe die Entwicklung beim Massenzustrom von Asylbewerbern nicht vorhersehen können. Dabei wurden doch viele der Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Und sie werden jetzt als geostrategische Waffe eingesetzt.

Nein, das ist ganz sicher keine „Verschwörungstheorie”. Schon 2011 informierte uns die „Frankfurter Allgemeine Zeitung” darüber, dass Migrationsströme eine neue „Superwaffe” seien. Auch die „New York Times” beschreibt ausführlich, wie Flüchtlingsströme als geostrategische Waffen missbraucht werden. Die Vereinten Nationen haben Sonderberichte dazu herausgegeben.

In Deutschland haben wir das nach dem Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal 1998 im Kosovo-Krieg erfahren. Auch dort wurden Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Wer das alles abstreitet, lebt in einer interessanten Variante der Realität [man nennt sie die Gutmenschen-Reality]. Immer mehr Menschen schließen die Augen und leben in einer illusionären Welt, die uns von Politik und Leitmedien vorgegeben wird.

Sie wollen das alles nicht mehr wahrhaben. Wenn der Islamische Staat ganz offen damit droht, eine halbe Million „Flüchtlinge” nach Europa zu schicken, um die Europäer „psychisch zu destabilisieren”, dann schließen wir einfach die Augen und generieren eine „Willkommenskultur”. Vor 20 Jahren durfte der „ Spiegel” noch darüber berichten, wie Flüchtlingsströme als gezielte Waffen eingesetzt werden, etwa von Kuba in Richtung USA. Heute ist das Wort „Migrationswaffe” in Deutschland ein Tabuwort.

Wir leben jetzt in der Illusion, dass es keine „Migrationswaffe” mehr gibt. Die Politik macht uns zu unmündigen Kindern, denn wir verhalten uns ja jetzt wie kleine Kinder, welche sich die Hände vor die Augen halten und glauben, dass man sie nicht mehr sieht.

Jeder konnte das 2015 auch als Nicht-Fachmann gut erkennen: Da gab es Zehntausende syrische, irakische und afghanische Flüchtlinge, die binnen weniger Tage auf der griechischen Insel Kos ankamen. Nur wenige Kilometer Meer trennen Kos vom türkischen Festland.

Klar war: Die Türkei wollte den verhassten Nachbarn Griechenland destabilisieren und zugleich die syrischen, irakischen und afghanischen Flüchtlinge loswerden. Die Türkei will Europa mithilfe der endlosen Flüchtlingsströme gezielt destabilisieren und islamisieren.

Nein, das sage nicht ich. Das sagt uns der frühere Chef des deutschen Nachrichtenmagazins „Cicero”, der unverdächtig ist, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Die Türkei setzt ganz gezielt die „Migrationswaffe” ein. Ohne den Willen der Türkei wäre beispielsweise die humanitäre Katastrophe auf der griechischen Insel Kos unmöglich gewesen. Die Türkei ermunterte die Flüchtlinge dazu, nach Griechenland zu ziehen.

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Athen hatte zu jenem Zeitpunkt schon etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge und drohte seit Monaten ganz offen damit, diese nach Deutschland zu schicken. Über den Athener Verteidigungsminister schrieb etwa der Berliner „Tagesspiegel” 2015: „Panos Kammenos droht Deutschland mit illegalen Flüchtlingen”. Gemeint ist die „Migrationswaffe”.

Griechenland nutzte die Migrationswaffe also zur finanziellen Erpressung. Zur Erinnerung: Athen brauchte in jenen Monaten immer wieder neue Milliarden-Rettungspakete. Und Deutschland (der Hauptfinanzier) wollte nicht schon wieder zahlen.

ulfkotte_die_asylindustrieDie Drohung mit der Migrationswaffe wirkte. Im August 2015 bekam Athen weitere 86 Milliarden Euro. Mehr noch: Deutschland versprach den Griechen, künftig auch einen Teil der in Athen eintreffenden Asylbewerber aufzunehmen. Unsere Politiker lassen sich also gern erpressen. Nur dürfen wir Bürger das nicht mehr wahrnehmen. Wir werden mit einer „Willkommenskultur” abgelenkt.

Ein anderes Beispiel aus jenen Tagen im August 2015: Viele europäische Länder machten die Grenzen dicht, denn Deutschland sollte die Hauptlast der Migrationsströme abfangen. Deutschland soll schließlich Flüchtlingsheim Europas werden.

Die Briten, die in den vergangenen Jahren vom Irak über Syrien bis nach Libyen die dortigen Länder mit Krieg überzogen und den Menschen Gegenwart und Zukunft genommen hatten, machten ihre Insel dicht. Menschen ohne Recht auf Einreise waren unerwünscht. London ließ hohe Zäune am Euro-Tunnel errichten. Um die Flüchtlingsströme, welche die Briten mit ihren Kriegen in Nahost in Gang gesetzt hatten, interessierte die Briten nicht.

Nicht anders verhielten sich übrigens die USA, welche die Kriege und Bürgerkriege von Afghanistan bis Libyen angeheizt und initiiert hatten – die Flüchtlingsströme waren nicht ihr Problem.

Man gab vielmehr den Deutschen Ratschläge, wie diese noch mehr Flüchtlinge aus diesen Ländern aufnehmen könnten. Nicht anders die Franzosen. Es waren französische Interessen, welche französische Fremdenlegionäre zuvor in Afrika „verteidigten”, bei Einsätzen in früheren französischen Kolonien und Einflusssphären.

Frankreich ließ Flüchtlinge, die danach an der italienischen Grenze einreisen wollten, einfach nicht ins Land. Frankreich steckt Flüchtlinge jetzt in Internierungslager. Frankreich wollte keine Flüchtlinge. Frankreich hat keine „Willkommenskultur” für die „Migrationswaffe”. Auch ganz Osteuropa brüllte: „Flüchtlinge? Nicht bei uns!”. Polen, Tschechien, Bulgarien – alle forderten im Chor, dass Deutschland seiner „historischen Verantwortung” gerecht werde.

Europa, angeblich gegründet, um Lasten zu schultern und auch in der Not Probleme zu teilen, lenkte die „Migrationswaffe” gezielt nach Deutschland. Auch Österreich verhängte einen „Aufnahmestopp” für Flüchtlinge, eine Abwehrmaßnahme gegen die „Migrationswaffe”. Die Dänen machten ebenfalls dicht.

Statt europäischer Solidarität gab es ein kollektives Wegducken. Das war abzusehen. Das war so gewollt. So wie Deutschland bei den finanziellen Rettungspaketen für Pleitestaaten wie Griechenland immer wieder vorgeführt wurde, so war es auch bei den Flüchtlingsströmen.

Die Flüchtlinge sind nun einmal nichts anderes als eine Waffe, um Deutschland zu ruinieren. Denn solidarisch sind die anderen EU-Staaten mit Deutschland nur, wenn es ums Handaufhalten geht. Doch dahinter steckt noch eine weitere Wahrheit. Der mexikanische Milliardär Hugo Salinas Price sagte 2011, der libysche Staatsführer Gaddafi sei nicht wegen Demokratie und Menschenrechten gestürzt worden, sondern weil er eine goldgedeckte afrikanische Währung als Konkurrenz zum Petro-Dollar der USA habe einführen wollen.

Denn in einem ersten Schritt wollte Gaddafi damals libysche Ölverkäufe nicht mehr in Dollar abrechnen, sondern bis zur Einführung der neuen afrikanischen goldgedeckten Währung nur noch in Euro. Er forderte damit die US-Zentralbank und die Spitzen der Finanzelite heraus. Den gleichen Fehler hatte auch Saddam Hussein wenige Jahre zuvor gemacht. Auch er kehrte dem Petro-Dollar den Rücken und wollte die irakischen Ölverkäufe nur noch in Euro oder einer goldgedeckten Währung abrechnen.

Ellen Brown berichtete in der international renommierten „Asia Times” darüber, warum Saddam Hussein und Gaddafi wirklich gestürzt wurden. Und warum die Flüchtlingsströme als „Migrationswaffe” losgetreten wurden. Das Erste, was die von den USA unterstützten Rebellen in Libyen am 19. März 2011 (da dauerten die Kämpfe noch an) machten, war die Gründung einer neuen libyschen Zentralbank in Bengasi, die sich ganz nach den Wünschen der USA richtete.

Bevor Gaddafi gestürzt und getötet wurde, nannte der damalige französische Staatspräsident Sarkozy Gaddafis Pläne für eine goldgedeckte Währung noch einmal eine „direkte Bedrohung für das Finanzsystem”. Mit Gaddafis Tod waren die Pläne einer goldgedeckten Konkurrenz zum Petro-Dollar vom Tisch.

Durch die vorsätzliche Zerschlagung ganz Nordafrikas und des Nahen Ostens (bei der deutsche Politiker und Medien 2010/2011 laut jubelten) entstanden instabile Staaten mit der Folge von Kriegen und Bürgerkriegen, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Hunger und schließlich – das war absehbar – Fluchtbewegungen.

Alle Kritiker jener amerikanisch-europäischen Politik, die Nordafrika und den Orient mit dem Sturz der dortigen Regierungen gewaltsam „demokratisieren” wollten, haben das damals ganz präzise vorausgesagt.

Heute berichten Nachrichtenportale über diese Flüchtlingsströme und deren Asylgesuche etwa mit den Worten: „Die tiefsten Anerkennungsquoten haben Personen aus … Tunesien (0,6 Prozent), Marokko (0,7 Prozent) und Algerien (1,1 Prozent). Bei diesen Menschen handelt es sich meist um Wirtschaftsflüchtlinge, die als Folge des Arabischen Frühlings … kommen.”

Im Frühjahr 2014 – wenige Monate vor dem Beginn der Flüchtlingswelle – warnte der damalige libysche Interims-Innenminister Salah Mazek in Tripolis die Europäer: „Im Hinblick auf die illegale Einwanderung warne ich die Europäische Union: Wenn sie ihrer Verantwortung nicht nachkommt, dann wird der Staat Libyen eine Position einnehmen, die die schnelle Durchreise dieser Flut von Menschen durch Libyen erleichtern könnte, weil Allah uns zum Transitpunkt für diese Flut gemacht hat.”

Nach dem Sturz Gaddafis wollten Männer wie Salah Mazek Schmiergelder dafür, dass man Millionen afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge von Europa fernhalten würde. Gaddafi hatte das zuvor gemacht. Salah Mazek sagte, Libyen „leide”, weil Tausende Flüchtlinge aus Schwarzafrika Krankheiten, Verbrechen und Drogen in Libyen verbreiteten. Mazek: „Libyen hat seinen Preis bezahlt, jetzt ist Europa dran, zu zahlen”. Es war die Drohung mit der Migrationswaffe.

Wie haben deutsche Medien doch damals darüber gelacht. Es freut die vielen Profiteure der Asylindustrie, wenn manche Politiker und Journalisten leugnen, dass wir gerade mit der „Migrationswaffe” bombardiert werden. Denn solange wir uns weiter befeuern lassen, machen sie im Hintergrund Bombengeschäfte, von denen die braven Steuerzahler da draußen nichts ahnen.

So weit der Auszug aus meinem in wenigen Tagen erscheinenden neuen Sachbuch „Asylindustrie”. Darin schildere ich ausführlich, welche deutschen Journalisten und Politiker von den Flüchtlingsströmen profitieren, auf welche Geschäfte bekannte Konzerne beim Asyl-Tsunami hoffen und welche Folgen die Willkommenskultur für alle Konflikte der Welt künftig bei uns nach internen Papieren der Bundesregierung haben wird.

Hier noch ein kleiner aber wichtiger Zusatz, der Vollständigkeit halber: Die „Harvard University” hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als „Migrationswaffe” („Migration as a weapon of War”) veröffentlicht. An der „John F. Kennedy” „School of Government” der „Harvard University” wird seither ganz offen über die „Migrationswaffe” gesprochen.

Die Studien dazu werden in der Fachzeitschrift „Civil Wars” („Bürgerkriege”) veröffentlicht, weil Migrationsströme nun einmal häufig in den Bürgerkrieg führen. Und an den Universitäten „Stanford” und „Tufts” lehrt heute die „Harvard-”Absolventin Professor Kelly Greenhill, die 2011 für ihr Buch über die „Migrationswaffe” (Weapons of Mass Migration) den Best Book of the Year Award erhalten hat. In den USA gibt es unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran, dass Flüchtlingsströme systematisch als „Migrationswaffe” eingesetzt werden.

Quelle: Geostrategische Hintergründe: Migration als Waffe – provozierte Flüchtlingsströme

Noch ein Nachtrag:

Gerhard Wisnewski: Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern

»Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, hat einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie… >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und gerade die SPD reißt das Maul auf. Wer kann denn nicht laut genug schreien "Refugees Welcome"? Und wer ist für die vollkommen unverantwortliche Migrationspolitik mitverantwortlich? Und wer beschimpft Menschen die gegen diesen Migrationswahnsinn demonstrieren als Pack? Es sind die SPD, die Grünen, die Linken und die christenfeindliche CDU, die die Tür für die Migranten nicht weit genug aufreißen können. Sie alle sind Unterstützer der Migrationswaffe. Anstatt die Tür für die Migranten endlich zu schließen und alle Sozialschmarotzer auszuweisen, quengeln die Volksverräter der SPD auch noch rum. Das Volk soll eben nicht die Wahrheit erfahren, sondern weiterhin belogen werden. Ich vertraue euren Lügenmedien ohnehin nicht mehr. Ihr seid ein verlogenes Pack, SPD und Konsorten.

Siehe auch:

Schweden: 10 Mal mehr Sozialhilfe für Einwanderer

Martin Renner (AfD): „Wir sind nicht Dunkeldeutschland”

Thomas Rietzschel: Angie und das Sommermärchen

Martin Lichtmesz: Medien in Refugees-Welcome-Hysterie

Eva Herman: Steckt hinter dem Flüchtlingschaos ein Plan?

Vera Lengsfeld: Deutschland – ein Multikulti-Irrenhaus

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