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Video: Martin Sellner: Multikulturalismus – ein Angriff auf die Völker | „Ethnopluralismus“ Lesekreis #2 (01:24:41)

7 Jan

Video: Martin Sellner: Multikulturalismus – ein Angriff auf die Völker | „Ethnopluralismus“ Lesekreis #2 (01:24:41)

Martin Sellner über das Buch „Ethnopluralismus“ von Martin Lichtmesz als Audio-Datei:

Martin Sellner: Ethnopluralismus: Universalismus & Menschenrechte – „Ethnopluralismus“ Lesekreis #1 (01:47:591)

https://soundcloud.com/martin-sellner/sets/ethnopluralismus-von-martin

Martin Sellner: Ethnopluralismus: Multikulturalismus – ein Angriff auf die Völker | „Ethnopluralismus“ Lesekreis #2

https://soundcloud.com/martin-sellner/lichtmesz2

Das Buch:

Martin Lichtmesz: Ethnopluralismus

https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/103196/ethnopluralismus.-kritik-und-verteidigung

Blinde Naivität ist eine Einladung an den Tod

22 Dez

Mammothterracetrees

By Thegreenj – Tote Bäume in Hot Springs – CC BY-SA 3.0

In der Urzeit des Menschen war Skepsis gegenüber Fremden eine Notwendigkeit. Das Unbekannte war im besten Fall harmlos oder nützlich, aber im schlimmsten Fall eine Gefahr für das Überleben der eigenen Gruppe. Bis vor einigen Jahrzehnten gehörte es noch irgendwie zur Erziehung der Menschen im Westen, dass man Fremden zwar höflich, aber nicht mit übertriebener Naivität begegnen sollte. Denn man kann nicht hinter die Stirn dieser Fremden schauen und böse Absichten sind nicht auszuschließen.

Die Gefahr für Leib und Leben ist ein Konzept, das noch in der Gesellschaft gelehrt wurde. Offenheit für Neues zu haben ist gut, wenn man bei der ausgestreckten Hand nicht vergisst einen skeptischen Blick auf sein Gegenüber zu richten. Vor allem dann, wenn die Person nicht zur eigenen Gruppe der näheren Familie, des Freundeskreises oder ähnlichen Verbänden gehört. Der Fremde ist ein Fremder, weil man weder seine Mentalität noch seine Absichten kennt. Er könnte Gefahr oder Segen sein.

Im heutigen Westen scheint bei den jüngeren Generationen, die nicht im heißen Atem eines Krieges oder zumindest der Gefahr eines Krieges aufgewachsen sind, keinerlei Verständnis für das bloße Konzept von Skepsis zu existieren. Der Fremde ist immer positiv zu bewerten. Alles was neu und anders ist, muss automatisch gut und besser sein. Kulturelle Unterschiede, beispielsweise in der Erziehung, dem Rollen- und Geschlechterbild, der Achtung des Lebens oder das Verhältnis zur Gewalt, werden von meiner Generation mehrheitlich als nicht existent betrachtet.

Die Menschen sind für sie angeblich überall im Kern gleich, weil die Andersartigkeit als etwas Schlechtes aufgefasst wird. Das Konzept der bösen Menschen wird abgelehnt, weil die meisten Westler aus mittleren oder oberen sozialen Schichten scheinbar Zeit ihres Lebens nicht mehr mit der Härte der Welt in Berührung kommen und dann von ihrer Brutalität überrascht werden. Ein weniger leuchtendes, aber anschauliches Beispiel für diese These ist die Geschichte von zwei eher linksliberal denkenden Amerikanern, genauer einem Pärchen, das im Sommer 2017 in Tadschikistan von IS-Kämpfern abgeschlachtet wurde. (unten)

Jay Austin und Lauren Geoghegan hatten ihr gutes, bürgerliches Leben aufgegeben, um die Welt zu bereisen und die Menschheit kennenzulernen. Man kann die beiden Toten um die Dinge beneiden, die sie gesehen haben, als sie auf ihrer Fahrradtour um die Welt Kontinente erkundeten und ihre Liebe feierten, weil sie glaubten, dass das «das Böse» eine Erfindung sei, die Welt im Grunde herzensgut ist und man sich nicht von dem Narrativ [von der Vorstellung] täuschen lassen sollte, dass die Welt ein großer und gefährlicher Ort sei. Grundlegend nicht einmal so falsch, aber auch nur bis zur nächsten Ecke gedacht.

„You watch the news and you read the papers and you’re led to believe that the world is a big, scary place. People, the narrative goes, are not to be trusted. People are bad. People are evil. People are axe murderers and monsters and worse. […] I don’t buy it. Evil is a make-believe concept we’ve invented to deal with the complexities of fellow humans holding values and beliefs and perspectives different than our own – it’s easier to dismiss an opinion as abhorrent than strive to understand it. […] Badness exists, sure, but even that’s quite rare. By and large, humans are kind. Self-interested sometimes, myopic sometimes, but kind. Generous and wonderful and kind. No greater revelation has come from our journey than this.” – (von der Webseite der Ermordeten)

Sie schauen sich die Nachrichten an, lesen die Zeitungen und glauben, dass die Welt ein großer, furchterregender Ort ist. Den Menschen, so die Erzählung, ist nicht zu trauen. Die Leute sind schlecht. Die Menschen sind böse. Menschen sind Axtmörder und Monster und schlimmer. Ich glaube nicht daran. Das Böse ist ein Schimpfwort, das wir erfunden haben, um mit den Ansichten von Mitmenschen, die andere Werte,  andere Ansichten, Überzeugungen und Meinungen vertreten als wir, zu verurteilen.

Es ist einfacher, eine Meinung als abstoßend abzulehnen, als sich darum bemühen, sie zu verstehen. Böses existiert natürlich, aber auch das ist ziemlich selten. Im großen und ganzen sind die Menschen gütig. Manchmal selbst interessiert, manchmal kurzsichtig, aber nett. Großzügig und wunderbar und nett. Das ist die größte Erkenntnis, die wir auf unserer Reise gewonnen haben. – (von der Webseite der Ermordeten)

Eine weitere Geschichte mit ähnlichem Ausgang: Maren Ueland (28) und Louisa Vesterager Jespersen (24), zwei skandinavischen Studentinnen (beide jung und hübsch), die mit von Messern zersiebten Körpern tot in der Einsamkeit marokkanischer Landschaften endeten. Tatverdächtig sind mehrere Marokkaner, für die Norwegerinnen also Fremde in einem fremden Land, die keine guten Absichten gehegt hatten. Oder wer erinnert sich noch an Pippa Bacca, eine italienische Künstlerin (und selbsternannte Antifaschistin und Antirassistin), die sich im Hochzeitskleid auf eine Reise durch den Nahen Osten begab, um die frohe Botschaft von Liebe und Toleranz zu verkünden.

Das Hochzeitskleid sollte die „Heirat zwischen Nationen und Völkern” symbolisieren. Bacca hatte keinerlei Skepsis gegenüber der fremden Kultur, dem fremden Land, den fremden Menschen und wurde nur wenige Kilometer nach dem Trampen von ihrem türkischen Fahrer vergewaltigt, ermordet und anschließend wie Müll am Straßenrand entsorgt. Ein ähnliches Schicksal erlitten auch Maria Ladenburger, Sophia Lösche und Mia aus Kandel. Wahrscheinlich ließe sich die Liste noch lange fortführen. Wer bis hierhin durchgehalten hat, wird verstehen worauf ich hinaus will.

Grenzenlose Naivität führt zum Tod, aber zu viel Skepsis macht das Leben auch nicht gut

Es spricht nichts dagegen das eigene Leben zu genießen, die Welt sehen zu wollen und fremde Menschen oder Kulturen kennenzulernen. Wir wären mit der Menschheit nicht dort wo wir sind, wenn wir uns nicht mit anderen Menschen vernetzen und austauschen würden. Aber es ist egal ob die Opfer Maren, Louisa, Maria L. oder Jay Austin und Lauren Geoghegan heißen. Ihnen allen war vermutlich gemein, dass sie die Werte ihrer Generationen (kurz vor 1991 und nach 1991) verinnerlicht hatten.

Sie sind Produkte ihrer Umwelt, ihrer Erziehung und der westlichen Konsum- und Spaßgesellschaft, die weder Vernunft noch Skepsis kennt, sondern nur noch Toleranz, Liberalität und Offenheit predigt, bis das Blut aus allen künstlich herbeigeführten Öffnungen spritzt. Hier geht es nicht um Schadenfreude oder Schuldzuweisungen, weil der Schmerz vom Verlust des eigenen Kindes für die Eltern Strafe genug ist und von keinem Menschen durchlebt werden sollte. Das ist etwas, was man nicht einmal seinen schlimmsten Feinden wünscht.

Vielmehr geht es um eine lebensfeindliche Kultur im Westen, die ihren Kindern jegliches Gefühl für Gefahr und die ungewisse Zukunft abtrainiert hat. Maria Ladenburger, Jay Austin und Pippa Bacca sind Produkte ihrer Erziehung und den Irrlehren, die von 68ern und folgenden Generationen in einem Betrug an der Jugend an eben diese weitergeben wurden. Diese haben die falschen Versprechungen von Welthumanismus, globaler Menschheit und der absoluten Gleichheit der Menschen (auch in Werten, Normen und Verhalten) ernst genommen und verinnerlicht.

Diese Ideologie kann man als Gutmenschentum bezeichnen. Es ist wie eine Krankheit, die den Wirtskörper, also den Menschen, wehrlos gegenüber seiner Umwelt macht. Er hat keine Vorstellung von Bedrohung, dass zum Leben die Möglichkeit des Sterbens gehört und diese beachtet werden muss. Maria Ladenburger hat ihren ideologisch verstrahlten Eltern, Lehrern und Mentoren geglaubt, die von der Unschuld der „edlen Wilden” gesprochen haben und das blaue vom Himmel logen, als die muslimische Welt zu Millionen nach Europa aufbrach und 2015 frenetisch nach Angela Merkel als Heilsbringerin einer neuen, pseudomoralischen Religion rief.

Jay Austin und die norwegischen Mädels haben vermutlich zugehört, als man ihnen schon im Kindergarten erzählte, dass die Menschen alle grundlegend gut seien und Gewalt niemals eine Möglichkeit sein darf, die sie selbst in Betracht ziehen sollten. Dass Gewalt beispielsweise nur Ausdruck von Armut oder Mangel an Möglichkeit sei, ist ihnen mit Sicherheit in ihrem kurzen Leben tausendmal eingetrichtert worde. Irgendwie haben es die Lehrmeister unserer jüngeren Generationen geschafft, statt wache, kritische und aufgeweckte Menschen, blökende Schafe zu erziehen, die Gutsein mit Dummheit verwechseln und sich bereitwillig in’s offene Messer stürzen, weil sie nicht glauben können, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen die grausamsten Taten antun.

Kulturelle oder religiöse Unterschiede gibt es für diese Generation scheinbar nicht. Auch wenn klar ist, dass die Religion des Christentums wohl deutlich anders gewesen wäre, wenn Jesus nach seiner Wiederauferstehung, wie Mohammed zum Kriegsherren geworden wäre und den halben Orient mit dem Schwert erobert hätte. Wenn die Bibelanhänger in den Kirchen statt Nächstenliebe und ständiger Vergebung, über den Kampf gegen die Ungläubigen reden würden, sich die Kirchenanhänger weltweit ganz anders verhalten würden und dass diese Kirche eine andere wäre, als sie heute ist.

Wahrscheinlich haben diese Opfer einer lebensverneinenden Ideologie, des Gutmenschentums, in ihren verkürzten Leben schon öfter gehört, dass alle Menschen auf der Welt doch im Grunde das Gleiche wollen und wir alle nur Menschenkinder in Eden sind, die trotz unterschiedlichster Herkunft, Erziehung und Religion an die selben humanistischen, westlichen Werte von Nächstenliebe, Toleranz und ewiger Friedfertigkeit glauben. Das ist ein Irrtum. Schlimmer noch! Es ist eine Lüge.

Nun ist es keine Lösung, wenn man das eigene Leben aus Angst vor Gewalt und Boshaftigkeit in einem selbst gewählten Kerker verbringt. Aber ein Mindestmaß an Skepsis gegenüber Fremden und neuen Dingen sollte vorhanden sein, wenn man die Evolution und die Menschheitsgeschichte auch nur im Mindesten verstanden hat.

Die Ideologie einer grenzenlosen Naivität, eines humanistischen Gutmenschentums, ist wider die Natur und kann daher in letzter Konsequenz nur zum Aussterben, also zum Tod derjenigen führen, die daran glauben. Dieser Tod nimmt dann individuelle Formen an, wenn er gute, aber naive Menschen wie Jay Austin und Lauren Geoghegan aus dem Leben nimmt. Aber er kann und wird auch politische und gesellschaftliche Form annehmen, wenn er die europäisch-westliche Zivilisation, die Erben eines kastrierten Christentums und pervertierten Humanismus, von der Weltkarte fegt. >>>  Quelle

Siehe auch:

Flüchtlingshelfer wollen nicht länger schweigen

Der Vatikan weigert sich, einer von Muslimen verfolgten Katholikin Asyl anzubieten

Video: Die Woche COMPACT: Blutige Weihnacht, Marrakesch, Gelbwesten (22:16)

Neutrale Lehrer: AfD-Niedersachsen schaltet Schulportal frei

Elmar Hörig: Fremdschämen für die SPD!

Nach Schweden schauen heißt, in die Zukunft Merkeldeutschlands schauen

Warum wir ein Recht auf Widerstand gegen die Massenmigration haben

16 Dez

Jürgen Fritz Blog

Ein Gastbeitrag von Hartmut Krauss, Sa. 15. Dez 2018

Die global-kapitalistisch motivierte Agenda von UN und EU zielt darauf ab, die aufgeklärte europäische Identität mittels Massenmigration und zwecks Erzeugung zukünftiger Generationen von identitätslosen und deshalb leicht manipulier- und beherrschbaren „Einheitsmenschen“ zu zerstören. Die Staatsbürger europäischer Nationen, die gemeinsam den demokratischen Souverän bilden, haben daher das Recht auf Abwehr einer nichtauswählenden und aufgenötigten Masseneinwanderung von Menschengruppen, die einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Werteordnung ablehnend bis feindlich gegenüberstehen. Die Staatsbürger haben das Recht auf Kritik und auf Widerstand, wie Hartmut Krauss erläutert.

I. Die Agenda von UN und EU

Die Institutionen und Gremien der UN sowie der EU verfolgen schon seit einigen Jahren eine sogenannte migrations- und flüchtlingspolitische Agenda, die systematisch und umfassend auf die im Folgenden umrissenen Ziele konzentriert ist und sich in einem verzweigten Dickicht aus zum größten Teil sehr kryptischen Texten, Abkommen, Deklarationen, Berichten etc. wiederfindet.

Dabei geht es erstens um…

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Der Migrationspakt ist ein unausgegorenes Elitenprojekt, Spiegel des Kadavergehorsams

6 Dez

lichtmesz_martin

Martin Lichtmesz: Der Migrationspakt als Elitenprojekt

Dr. Thilo Sarrazin: Was Sie über den Migrationspakt wissen sollten

3 Dez

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Demo gegen den Migrationspakt am 4.11.2018 in Wien (35:07)

7 Nov

Sculputure_-_Univeristy_of_WrocławBy Pudelek – Skulptur an der Uni Breslau – CC BY-SA 4.0

Martin Sellner am 04.11.2018 vor dem Gebäude der Vereinten Nation (UN) in Minute 16:45:

Wir sagen diesen Leute, gebt uns unser Land zurück, gebt uns unsere Souveränität (Eigenverantwortung, Selbstverantwortung) zurück, unsere Freiheit, und gebt uns unsere Zukunft zurück. Die Welt, die ihr aufbaut, die ihr euch ausgemalt habt, wollen wir nicht.

Sie wollen eine entvölkerte Welt, eine Welt ohne Völker, ohne Nationalstaaten, eine Welt, in der rechtlose Arbeitsnomaden von einer Zone in die andere reisen, eine Welt in der es keine Identität mehr gibt und keine Gemeinschaften. Sie wollen eine Welt der Vielfalt der Völker und Kulturen, die friedlich nebeneinander koexistieren.

Mir ist ganz besonders wichtig, klar zu sagen, dass wir nichts gegen andere Völker und Gruppen haben. Im Gegenteil, wir treten ein für eine echte Völkerverständigung. Wenn die Masseneinwanderung nach Europa den Europäern schadet, die Massenauswanderung nach Europa, der Exodus, schadet den [afrikanischen und asiatischen] Ländern ebenso [denn sie verlieren ihre geistige, wirtschaftliche und wissenschaftliche Elite].

Die Leute von den Linken behaupten, sie würden sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzen. Die Migrationswellen und die Öffnung des Arbeitsmarktes seit 2011 und 2014 hat dafür gesorgt, dass von 10 Arbeitslosen von 4 bis 8 Migranten auf Grund der Migration arbeitslos geworden sind. Die Masseneinwanderung ist der Frontalangriff auf die arbeitende Bevölkerung [Europas]. Die Masseneinwanderung ist der Frontalangriff auf das Gesundheitssystem. [1]

[1] Man denke dabei nicht nur an die enorme Kostenexplosion durch die eingeschleppten Krankheiten [Video], sondern auch an die permanent zunehmende Gewalt in den Krankenhäusern durch Migranten.

Es ist auch der Angriff auf unsere Umwelt. Jeden Tag werden in Österreich 31 Fußballfelder zubetoniert, um diesem absurden Wachstum, dem Einwanderungswunsch unserer Eliten, nachzukommen. In Afrika, wo dieser Massenexodus (diese Massenauswanderung) stattfindet, wandern jedes Jahr 23.000 Akademiker aus. Aus Indien wandern jedes Jahr 70.000 Fachkräfte und Akademiker aus. Das ist ein Fachkräfteraub, ein Menschendiebstahl, der diese Länder weiter in Armut und Chaos zurück lässt.

Wenn sowohl wir, als auch Afrika Nachteile erleiden durch die Masseneinwanderung und nicht von ihr profitieren, in letzter Konsequenz, stellt sich die Frage, wer denn von ihr profitiert und warum die Leute dauernd für die Masseneinwanderung sind. Von ihr profitiert nur eine kleine Gruppe kosmopolitischer (globalistischer) Eliten.

Es sind Einwanderungsparteien (Grüne, Linke, Sozialdemokraten, Christdemokraten), es sind große Konzerne, es ist die Asylindustrie, es ist jene Funktionärskaste (UNO, EU, Pro Asyl) und es sind vor allen die karitativen Gruppen (Caritas, Diakonie) und Kirchen, die diesen Pakt beschlossen haben, die für Multikulti eintritt, aber denen die Folgen von Multikulti egal ist. Es ist eine globale Heuschreckenherrschaft, die sich etabliert hat.


Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Demo gegen den Migrationspakt (35:07)

Video. Martin Sellner: Wir zerreißen den Migrationspakt vor der UNO-City! (16:14)


Video. Martin Sellner: Wir zerreißen den Migrationspakt vor der UNO-City! (16:14)

Video: Österreich: Linker Politberater Rudi Fußi gegen rechten Zyniker Gerald Grosz: Der Mega-Eklat im Video (36:45)

Eskalation: Jeden Dienstag fetzten sich der linke Rambo Rudi Fußi und der rechte Zyniker und Ex-BZÖ-Politiker Gerald Grosz im "Fellner! LIVE-Studio" zu brisanten Themen, doch die Diskussion rund um den UNO-Migrationspakt, ließ die Wogen hochgehen. Die beiden lieferten sich wieder ein wildes Schreiduell und hielten sich nicht zurück. Das war man bis dato von ihnen ja auch gewohnt, aber dann kam alles ganz anders. Als Grosz zum Monolog ansetzte, reichte es Fußi offenbar. Er stand plötzlich auf und verließ das Studio. (siehe Video ab 26.30 Min.) >>> weiterlesen


Video: Österreich: Linker Politberater Rudi Fußi gegen rechten Zyniker Gerald Grosz: Der Mega-Eklat im Video (36:45)

Meine Meinung:

Wolfgang Fellner ist ein ziemlich mieser Moderator, erstens weil er selber permanent dazwischen quatscht und weil er es auch nicht unterbindet, wenn seine beiden Gäste sich permanent gegenseitig ins Wort fallen. Ich hätte es unterbunden oder sie beide rausgeschmissen. So war eine vernünftige Diskussion nicht möglich. Aber so ist das wohl, wenn drei unkultivierte Menschen versuchen eine Diskussion zu führen. Dabei kommt am Ende nur Zank und Pöbelei heraus, aber keine vernünftige Diskussion.

Randnotiz:

Rechtsanwältin Mariana Harder-Kühnel (46) neue Kandidatin der AfD für das Bundestagspräsidium

Siehe auch:

Spanien: Sanchéz-Regierung lässt Massen an Flüchtlingen zurückfliegen

Video: Bundes-Pressekonferenz der AfD-Fraktion: Keine Unterzeichnung des Global Compact for Migration – 06.11.2018 (75:28)

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen: Die Forderung nach der AfD-Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist politisch motiviert (03:46)

Polizeischule Berlin: Trotz Larifari-Prüfung Durchfallquote von 75%

20.000 bewaffnete Flüchtlinge an der kroatischen Grenze

Michael Mannheimer: Merkel-Opfer – der Preis für ein neues, nicht-weißes Europa?

Prof: Dr. Jörg Meuthen (AfD): Immer mehr Bürger erkennen den Irrsinn des globalen Migrationspaktes

Michael Mannheimer: Merkel-Opfer: der Preis für ein neues, nicht-weißes Europa?

6 Nov

Kommt die Rettung Europas durch die neuen patriotischen Regierungen Italiens und Österreichs?

23 Aug

Michael Mannheimer schreibt:

rettung_europa

Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will Flüchtlingsboote nicht mehr anlanden lassen.

Italiens Innenminister Matteo Salvini droht mit Rückführung von Migranten nach Libyen

Italien und Österreich wollen Schluss machen mit dem kriminellen und von Brüssel und Berlin geförderten Menschenschleusertum. Denn das, was von den beiden Epizentren zur Vernichtung des weißen Europas als humanitäre Hilfe für „Kriegsflüchtlinge“ verkauft wird, ist in Wahrheit staatlich geförderter Menschenhandel zur Erfüllung der New-Word-Order-Hauptforderung:

Der Ersetzung der weißen europäischen Völker mit afrikanischen. Es hat sich, gefördert mit EU-Geldern und Steuergelder aus Berlin, aber auch mit massiver Förderung seitens von George Soros finanzierten NGOs, eine Milliardenindustrie aufgetan, die am kriminellen Menschenhandel profitiert.

Um welche Zahlen es dabei geht, erfährt man auf „Tichyseinblick“:

10.000 Migranten in vier Tagen.

Die Zahl der Migranten, die über das Mittelmeer nach Italien kommen, steigt gerade wieder rasant. Italien droht der EU damit, wegen der steigenden Anzahl Schiffe abzuweisen, die im eigenen Auftrag Zuwanderer aus Rettungsbooten aufnehmen und nach Italien transportieren. Die Bundesregierung reagiert darauf mit der Zusage, Italien mehr Migranten abzunehmen, deren Ziel nach eigenem Bekunden sowieso mehrheitlich Deutschland heißt. Inzwischen werden „mehr als die Hälfte der Migranten von Nichtregierungsorganisationen (NGO) gerettet, die zurzeit mit rund neun Schiffen im Einsatz sind.“

Die NGOs seien mittlerweile der wichtigste Akteur vor Ort.

Für den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender ist es im Faktenfinder ein Fakt, dass die NGOs NICHT für höhere Migrantenzahlen sorgen würden. Leider klingt die Begründung dafür auf eine Weise dürftig, die geeignet erscheint, das Label „Faktenfinder“ selbstzerstörend zu einer Farce zu degradieren: Der Zuwandereranstieg sei bereits im Gange gewesen, bevor die NGOs in großem Stil aktiv wurden. „Viele dieser Menschen sehen keine Perspektive mehr im eigenen Land und haben sich in Richtung Norden aufgemacht. Viele schon, bevor die NGO auf dem Mittelmeer aktiv wurden.“ Quelle: NGO’s und Schleuser im Mittelmeer (tichyseinblick.de)

Einprozent“ schreibt zur Schleuserei:

„Die Mittelmeer-NGOs sind professionelle Organisationen ideologisch gefestigter Schleuser-Aktivisten. Dank der hervorragenden Vernetzung in das politische Establishment ist der Geldhahn für die „Seenotretter“ voll aufgedreht, mehrere Millionen Euro pro Jahr fließen direkt in den Transport junger, kräftiger Nordafrikaner in das Sozialstaatsparadies Europa.

Zusammenarbeit zwischen NGOs und Schleppern

Schlepper und NGOs arbeiten stillschweigend Hand in Hand: Die Schlepper verlassen sich darauf, dass nur wenige Kilometer vor der Küste ein Rettungsboot wartet, die NGOs erwarten dann die Migranten und setzen – oftmals noch rechtswidrig in libyschen Hoheitsgewässern – voll beladen die Segel in Richtung Italien.“ Quelle: Investigativ: Die Schlepper-NGOs (Teil III) (einprozent.de)

Menschenschleuser sind laut Gesetz als Kriminelle einzustufen

Der Bereich der Schleusungskriminalität umfasst alle mit unerlaubter Einreise und dem Einschleusen von Ausländern in Zusammenhang stehende Delikte. Hierzu zählen insbesondere:

Urkundendelikte (bzw. Ausweisfälschung) zur Ermöglichung unerlaubter Einreise

Unerlaubter Aufenthalt von Ausländern

Erschleichung von Aufenthaltstiteln

Menschenhandel im Zusammenhang mit dem Einschleusen von Ausländern durch Fluchthelfer oder Schleuser

Formen der illegalen Beschäftigung durch irreguläre Migranten

Der Begriff Schleusungskriminalität geht terminologisch auf den Straftatbestand des Einschleusens von Ausländern und damit auf die sogenannte assistierte unerlaubte Einreise zurück.

Die dahingehenden gesetzlichen Definitionen ergeben sich im europäischen Recht aus der "RL 2002/90/EG" [Richtlinie 2002/90/EG] und im innerstaatlichen deutschen Recht aus den "§§ 95–97 AufenthG [http://dejure.org/gesetze/AufenthG/97.html]."

Gegen an der Schleuserei beteiligten Organisationen, Regierungen und NGOs, droht das deutsche Aufenthaltsgesetz mit bis zu 10 Jahren Haft. Bei Licht gesehen müssten die Kanzlerin, die Bundesregierung und die gesamte Spitze der EU wegen Schleuserei angeklagt und bis zu 10 Jahren Haft verurteilt werden.

Dass dies nicht geschieht zeigt, dass nicht nur das deutsche, sondern das europäische Recht von den herrschenden und ihre Länder vernichtenden Neo-Bolschewisten ausgehebelt wurde. §97 des Aufenthaltsgesetzes enthält folgende klare Bestimmungen, die zeigen, dass unsere Regierung eine Regierung von Kriminellen ist:

aufenthaltsgesetzAufenthaltsgesetz § 97

Weiterlesen hier: Kommt Rettung für Europa von den neuen patriotischen Regierungen Italiens und Österreichs?

Siehe auch:

Video: Stefan Schubert über seinen Bestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ (37:52)

Massenhafter Missbrauch des Gesundheitssystems: Dialyse-Plätze und Intensivstationen mit Aserbaidschanern belegt

Südafrika beginnt mit der Enteignung der Weißen

Berlin nimmt chinesische Dschihadisten (Uiguren) auf – Seehofer beschließt generelles Abschiebeverbot

Dr. Alice Weidel (AfD): Diese Steinzeitkultur gehört nicht zu Europa

Video: Was andere Fake News nennen, ist bei „ttt“ Kultur (07:08)

Düsseldorf-Bilk: Iranischer Kioskmann Ali Akbar Shahghaleh (44) ersticht die Event-Planerin Anna S. († 36)

Umvolkung: Die wahren Gründe einer maoistischen Selbstzerstörung – Teil 3/3

21 Jun

merkel_umvolkung

Deutschland wird umgevolkt – diese Entwicklung ist heute kaum noch zu bestreiten. Dass der Staat eine aktive ethnische Siedlungspolitik betreibt, wird von den staatlichen Akteuren auch offen zugegeben: „Deutschland soll bunter werden“. Aber handelt es sich bei dieser ethnischen Siedlungspolitik wirklich im engeren Sinn um eine aggressive, feindselige Umvolkungspolitik? Eine dreiteilige PI-NEWS Serie aus dem Buch "Umvolkung" von Akif Pirincci versucht eine politische Bewertung und Antworten über die Folgen dieser Siedlungspolitik unseres Staates zu geben.

Kein einziges Argument der von der Staatsführung vorgebrachten Rechtfertigungsgründe für die Umvolkungspolitik ist glaubwürdig, wie sich im zweiten Teil dieser PI-NEWS-Serie (Teil 1 hier) erkennen ließ. Alles nur Vorwände, Täuschungen, Lügen und Märchen. Im dritten und letzten Teil soll es nun um die wahren Gründe gehen, weswegen Deutschland und Westeuropa so radikal umgevolkt werden.

1. Umvolkung als Mittel zur kulturrevolutionären Selbstzerstörung

Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre wurden in ganz Westeuropa die zuvor zeitlich befristeten Gastarbeiterprogramme in dauerhaft unbefristete Siedlungsprogramme, d.h. inklusive Famliennachzug und Anspruch auf Wohnrecht auch im Falle von Arbeitslosigkeit, umstrukturiert. Arbeitskräftemangel bestand zu dieser Zeit in Westeuropa bekanntlich schon lange nicht mehr.

Die Gründe für die seinerzeitige Neuausrichtung der einstigen Gastarbeiterpolitik waren daher auch nicht mehr pragmatisch, sondern ausschließlich ideologisch und sind in engstem Zusammenhang mit den ab den späten 60er-Jahren in der gesamten westlichen Welt rasant an Einfluss gewinnenden Gedankenwelten der sogenannten „68er Bewegung“ zu sehen.

Die 68er standen in der Geistestradition der chinesisch-maoistischen Kulturrevolution von 1966 und proklamierten genau wie ihr maoistisches Vorbild in Rotchina die Schaffung eines „neuen“ Menschen durch Zerschlagung aller „alten“ Kulturelemente. Zu den zahllosen Spielarten von „Gegenkultur“, die sich nach 1966, verstärkt ab 1968 in der westlichen Welt entwickelten, zählte auch die politisch gewollte Ansiedlung außereuropäischer Kulturen als soziopolitischem Gegenelement zur „alten“, aus kulturrevolutionärer Perspektive nun ausschließlich negativ bewerteten Kultur Europas.

Die Ansiedlung von Türken im seit 1968 politisch zunehmend nach links driftenden Westdeutschland wandelte sich somit von einem rein praktischen Programm zur Behebung von Arbeitskräftemangel zu einem weiteren Mittel unter vielen anderen zum Zweck der Zerstörung der „alten“, d.h. traditionellen deutschen Kultur in Deutschland.

Ausgehend von diesem kulturrevolutionär-maoistischen Hintergrund prägte spätestens seit den 70er Jahren eine sich bewusst gegen die einheimische Bevölkerung wendende Politik, die Denk- und Handlungsweisen großer Teile der politischen Szenerie im damaligen Westdeutschland.

Auch wenn sich dieser zielgerichtete Wille ursprünglich nur bei sehr kleinen radikalen Randgruppen, den „68ern“ und der Partei der sogenannten „Grünen“ als deren parlamentarischer Manifestation, erkennen ließ, hat sich dieses Gedankengut im Lauf der Zeit bis auf Regierungsebene durchgesetzt. Der Staat mag heute jede Menge andere Gründe seiner Siedlungspolitik vorschützen:

All vorgebrachten Gründe ändern nichts an der Tatsache, dass das Fundament seiner Politik eine ideologisch radikale Ideologie darstellt, deren politisches Ziel es letztlich ist, mit Hilfe von Siedlungsmaßnahmen das über Jahrhunderte gewachsene traditionelle Kulturgefüge in Deutschland schlagartig zu zerstören. Ein solches Ziel ist unverkennbar ein feindseliger, gegen die kulturelle und ethnopolitische Selbstbestimmung der Deutschen in ihrem angestammten Land gerichteter staatlicher Akt.

2. Umvolkung zwecks „Nie wieder Deutschland“

Während der kulturrevolutionäre Hintergrund der Siedlungspolitik nahezu niemals offensiv thematisiert wird, wohl auch da die kulturrevolutionär-maoistische Tradition der 68er zum Teil in Vergessenheit geraten ist, wird das Ziel einer „Abschaffung Deutschlands“ insbesondere im linken und damit äußerst einflussreichen Spektrum klar und deutlich propagiert. „Nie wieder Deutschland!“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“, „Deutschland verrecke!“ sind beliebte Parolen in diesem Milieu.

Der solchermaßen artikulierte Hass richtet sich gegen das Land „Deutschland“ in seiner jahrhundertealten Definition als Land der Deutschen. Aus Sicht dieser hasserfüllten, bekennend anti-deutsch radikalisierten Szene, der sich bekanntlich auch namhafte Vertreter des Establishments wie die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, gern zugesellen, gilt es genau diese Zuschreibung Deutschlands als Land der Deutschen mit Hilfe der Umvolkungspolitik zu ändern:

Sobald die Deutschen in Deutschland nur noch eine ethnische Minderheit darstellen, entfällt natürlich jede Rechtfertigung für einen Landesnamen „Deutschland“. Auch die gegenwärtigen sprachlichen Tendenzen, das Wort „Deutschland“ schon heute in öffentlichen Verlautbarungen durch anonymisierte Begriffe wie „unser Land“ oder „unsere Republik“ zu ersetzen, deuten ganz unverkennbar in diese Richtung:

Auf die Verdrängung des Landesnamens aus dem offiziellen Sprachgebrauch wird im Zuge des ethnischen Umbaus auch die formelle Abschaffung dieses Landesnamens folgen, dies ist nur eine Frage der Zeit. Die unverhohlene Deutlichkeit, mit der der Hass auf „Deutschland“ insbesondere im mächtigen, staatstragenden linken Milieu artikuliert wird, macht es dabei leicht, diese ganz direkt gegen die Deutschen und deren besondere historische Rechte auf Deutschland gerichtete Stoßrichtung der staatlichen Siedlungspolitik als eindeutig feindselig zu enttarnen.

3. Umvolkung zur Beseitigung der Nationalstaaten in der „EU“

Neben der Gedankenwelt der 68er bildet die politische Grundproblematik der sogenannten „Europäischen Union“ einen weiteren, ganz wesentlichen Gesichtspunkt der derzeit in ganz Westeuropa praktizierten Siedlungspolitik. Die angestrebte „Einigung Europas“, sofern das überhaupt jemals möglich ist, kann wohl tatsächlich nur gelingen, indem die einzelnen Staaten immer weiter entmachtet werden und letztlich eine politische Struktur in Europa entsteht, die dem Österreichisch-Ungarischen Imperium des 19. Jahrhunderts ähnelt: ein polyethnisch [multikultureller Vielvölkerstaat] besiedeltes Gebiet mit einheitlicher Währung und Verwaltung, in dem sich die Siedlungsräume der einzelnen Völker nicht klar abgrenzen lassen.

Solange letzteres noch nicht der Fall ist, werden die Grenzzäune zwischen den einzelnen Staaten, auch wenn sie in der Landschaft nicht mehr sichtbar sind, in den Köpfen der Menschen fortbestehen und bei nächster Gelegenheit wieder emporwachsen. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Die Grenzen in Europa sind mit Ausnahme der Schweiz und dem fragilen [brüchigen] Kunststaat Belgien keine willkürlich gezogenen Grenzen, sondern allesamt gewachsene Grenzen zwischen unterschiedlichen Völkern. Und da der Mensch ein Gruppenwesen ist und sich stets nach der eigenen Gruppe orientiert, werden diese Grenzen Bestand haben, solange diesseits und jenseits dieser Grenzen weiterhin unterschiedliche Völker leben.

Aus Sicht der „EU“ gilt es daher genau diese Unterschiedlichkeit der Völker Europas zu beseitigen: Die innereuropäischen Grenzen werden erst dann endgültig hinfällig, wenn beidseits dieser Grenzen eine nahezu identische ethnische Struktur erreicht ist. Da es allerdings Jahrhunderte dauern kann, bis sich Holländer, Franzosen und Deutsche allein durch die Personenfreizügigkeit zwischen diesen Ländern ethnisch vollständig angeglichen haben, bildet die möglichst flächendeckende Ansiedlung anderer, außereuropäischer Völker ohne Frage den schnellsten Weg zur Herstellung einer auch großräumig so weit angeglichenen ethnischen Struktur, dass sich die Binnengrenzen nicht mehr ethnopolitisch rechtfertigen lassen. [1]

[1] Das alles ist Multikultiträumerei. Solange es in Europa unterschiedliche Sprachen gibt, wird es kein einheitliches Europa geben, sondern die Grenzen der Nationalstaaten werden zumindest in den Köpfen der Menschen weiterbestehen. Menschen identifizieren sich hauptsächlich durch ihre Kultur, Tradition und durch ihre gemeinsame Sprache. Die Zuwanderung außereuropäischen Völker wird  das Gefühl einer gemeinsamen europäischen Kultur anzugehören, keinesfalls erleichtern, sondern enorm erschweren, weil nicht nur ethnische und sprachliche Unterschiede bestehen, sondern weil dann auch noch religiöse und kulturelle Unterschiede hinzukommen.

Das alles ist eine explosive Mischung, besonders unter dem Aspekt, dass der Islam stets den Anspruch hat, die allein seligmachende Religion zu sein, der sich alle unterzuordnen haben. Selbst in den islamischen Ländern kommt es immer wieder wegen der unterschiedlichen islamischen Strömungen zu Spannungen, Terroranschlägen und Religionskriegen.

Das wird sich auch nicht ändern, wenn die Muslime nach Europa übersiedeln. Es wird eher zu weiteren religiösen Auseinandersetzungen mit  Christen, Juden und Atheisten kommen. Kurz gesagt, es wird auch weiterhin keine einheitliche Sprache in Europa geben, weil die Völker es nicht wollen. Sie wollen ihre Sprache, ihre Kultur, ihre Religion und Identität beibehalten. Ein Vielvölkerstaat wird nicht zu weniger Problemen führen, sondern die Probleme allenfalls verschärfen.

Dass diese Zielsetzung in bestimmten Regionen bereits erreicht wurde, lässt sich heute vor allem in der Grenzregion zwischen Deutschland, Holland und Belgien beobachten: Aachen, Lüttich und die südholländischen Städte sind längst allesamt weitgehend arabisch-türkisch geprägt, die einheimische deutsch-flämisch-niederländische Bevölkerung bildet nur noch die jeweils lokale Folklore. [2]

[2] Das ist doch das beste Beispiel, dass Multikulti nicht funktioniert, sondern lediglich dazu führt, dass die einheimische Bevölkerung verdrängt (vertrieben) wird, weil sie als fremd oder vielleicht sogar als feindlich betrachtet wird. Es wird in allen Bevölkerungsgruppen dazu kommen, dass die Menschen der eigenen Bevölkerungsgruppe lieber untereinander bleiben und zusammen leben wollen.

Die verschiedenen Bevölkerungsgruppen werden die Unterschiede betonen und sich von anderen Gruppen absetzen. Die Extreme findet man dann in den bandenmäßigen kriminellen Jugendgangs. Man sollte sich also ganz schnell von der Vorstellung lösen, dass ein Multikultistaat sich in Harmonie auflöst, sondern genau das Gegenteil wird der Fall sein. Es wird verstärkt zu Spannungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen.

Ein Zitat aus dem Vietnam-Krieg kommt einem in den Sinn: „Zerstören, um zu retten“. Man zerstört das europäische Europa, um eine Einigung Europas herbeizuführen, obwohl dieses geeinigte Europa dann nichts mehr mit Europa zu tun hat. Auch in diesem Fall zielt die ethnische Siedlungspolitik in der Hauptsache erkennbar auf eine territorialpolitische Abdrängung der Einheimischen, es handelt sich daher ganz eindeutig um eine politisch zu verurteilende Umvolkungspolitik.

4. Umvolkung als biologisches Zuchtprojekt

Ohne die staatliche Ansiedlung von Afrikanern, Arabern und Afghanen würden die Deutschen „in Inzucht degenerieren“. Dieses Zitat stammt nicht von irgendeinem versponnen Verschwörungstheoretiker, sondern von Wolfgang Schäuble höchstpersönlich, einem der wichtigsten Vertrauten Angela Merkels und einem führenden Vordenker christlicher Politik. Ein solcher Mann schwatzt nicht drauflos, sondern hat in jahrelanger politischer Kernerarbeit gelernt, jedes Wort sorgsam abzuwägen, bevor er es artikuliert.

Schäubles Hinweis auf diese biologistische [rassenvermischende?] Motivation der staatlichen Siedlungspolitik ist daher ernst zu nehmen. Auch unmittelbar nach der Massenansiedlung von jungen arabischen Männern im Herbst 2015 wurden Teilnehmer der zahlreichen amtlich und halbamtlich organisierten „Flüchtlingstreffs“ den Eindruck nicht los, dass die dort von städtischen Bediensteten oder Kirchenleuten in die Wege geleitete Verkupplung arabischer Männer mit jungen deutschen Frauen nicht völlig frei von politischen Zielsetzungen erfolgte. [3]

[3] Ich glaube nicht, dass bei diesen Verkupplungsversuchen, die biologische Vermischung im Vordergrund stand, sondern der Wunsch, die vermeintlichen Flüchtlinge aus ihrer Isolierung und Einsamkeit zu holen, ihnen ein wenig menschliche Wärme zukommen zu lassen. Bei vielen dieser HelferInnen war aber wohl auch der naive Wunsch vorhanden, die Flüchtlinge zu integrieren. Hinzu kommt der Wunsch mancher Frauen, einen neuen Lebenspartner zu finden.

Andere, besonders aus dem politisch linken Spektrum, verfolgten das Ziel, sie einerseits als zukünftige Wähler zu gewinnen und den Deutschen, besonders den Rechtspopulisten, zu signalisieren, dass diese Migranten und ihre Religion nun zu Deutschland gehören, ob sie das wollten oder nicht. Dies entspricht eindeutig einer Umvolkung, die sich gegen das deutsche Volk richtet.

Alles zusammen führt am Ende aber auch zu einer biologischen Vermischung. Die Probleme dieser Rassenvermischung klammerte man einfach aus. Das mussten etliche junge Frauen bereits mit dem Leben bezahlen und es werden noch viel mehr sein, denen das gleiche Schicksal droht, denn mittlerweile kommt es fast wöchentlich zu neuen Tötungsdelikten junger Frauen.

Besonderen Ekel angesichts solcher biologistischer Ideologien und der damit verbundenen halbseidenen Praktiken von Staat und Kirche ergreift den Beobachter allerdings angesichts der geistigen Nähe der Schäubleschen Zuchtpolitik zu den arischen Zuchtzielsetzungen im Dritten Reich. Zwar sind die Zielsetzungen aus der engsten Merkel-Clique den Zielsetzungen aus der Zeit des Dritten Reiches diametral entgegengesetzt – möglichst „arische“ Züchtung damals, möglichst keine „arische“ Züchtung heute – aber beide Motive und Praktiken sind desselben Geistes Kind. Derartigen Gedankengängen staatlicher Bevölkerungskonstrukteure sollte man damals wie heute am besten ins Gesicht spucken. [4]

[4] Ich glaube nicht, das Schäuble mit seiner Äußerung an irgendwelche Zuchtprogramme dachte, und an arische oder anti-arische schon gar nicht. Oder vielleicht doch? Entsprang Schäubles Äußerung der Vorstellung, eine multikulturelle Gesellschaft zu erschaffen, einer Gesellschaft in der alle Menschen gleich sind, eine friedliche Gesellschaft, in der es keine Armut, keinen Hunger, keine Kriminalität und keine Kriege mehr gibt? Was für eine naive Vorstellung, als ob man sich eine Gesellschaft mit den erwünschten Eigenschaften züchten könnte. Entspringt Schäubles Vorstellung also doch einer arischen Menschenzüchtung?

5. Umvolkung zur Ansiedlung von Wählern der Systemparteien

Bevölkerungsstrategisch gesehen befinden sich die alten Systemparteien und die in ganz Westeuropa neu emporstrebenden rechten, rechtsliberalen und freiheitlich-konservativen Parteien in einem Wettlauf. Dass die in Westeuropa angesiedelten Araber jemals Le Pen, die FPÖ, die Lega oder die AfD wählen werden, ist extrem unwahrscheinlich. Die staatstragenden Parteien haben diese Chance auf Erschließung zusätzlichen Wählerpotenzials durch Ansiedlung früh erkannt: Vielzitiert ist Daniel Cohn-Bendit’s legendäre Aussage, die Grünen müssten so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland holen, dann für deren Wahlrecht kämpfen und so jene Stimmenanteile für die grüne Partei erreichen, die nötig sind, um Deutschland zu verändern. [5]

[5] Auch Tony Blair ließ jahrelang gezielt Muslime nach Großbritannien einwandern, um die Konservativen zu schwächen. Dabei stellte sich heraus, das die Migranten überwiegend die sozialdemokratische Labourpartei wählten. Im Jahr 2009 ist herausgekommen, dass die regierende Labour-Partei, ohne die Bürger zu befragen, Großbritannien absichtlich mit mehreren Millionen Immigranten überflutet hat, um in einem Akt des „social engineering “ein „wirklich multikulturelles“ Land zu konstruieren.

Demnach war das riesige Ansteigen der Migrantenzahlen im vorausgegangenen Jahrzehnt zumindest teilweise auf den politisch motivierten Versuch zurückzuführen, das Land radikal zu verändern und „die Nasen der Rechten in (ethnische) Verschiedenheit zu stoßen“, so Andrew Neather, ein ehemaliger Berater des Premierministers Tony Blair. Er sagte, die Masseneinwanderung sei das Resultat eines absichtlichen Planes, aber die Minister möchten nicht so gern darüber sprechen, weil sie befürchten, dass ihnen dies den „Kern ihrer Wählerschaft, die Arbeiterklasse“, entfremden könne. [Quelle: Fjordman, wenn Verrat zur Norm wird]

Dasselbe geschah in Schweden unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Jens Stoltenberg. Er nominierte eine pakistanische Kulturministerin, Hadia Tarik, um die Schweden  daran zu erinnern, dass sie nun keine eigene Kultur mehr haben, sondern nur noch eine multikulturelle Kultur. Damit wollte er besonders die muslimischen Zuwanderer ansprechen, um sie als Wähler zu gewinnen, damit er die Macht seiner linksgerichteten Koalition weiter erhalten und ausbauen konnte. (siehe: Fjordman: Der Import eines islamischen Albtraums)

Dieser politische Fahrplan der Grünen – und nach deren Vorbild später auch der übrigen Parteien – wurde bekanntlich genau so umgesetzt. Tatsächlich prägt die ethnopolitische Machtverschiebung zugunsten der Siedler die politische Landschaft Westeuropas schon heute: In Österreich wäre bei der Bundespräsidentenwahl 2016 der Kandidat Alexander von der Bellen ohne die Stimmen der in Österreich angesiedelten Türken [und ohne den Stimmen der österreichischen Frauen, die mehrheitlich AvdB wählten], nur mit den Stimmen der einheimischen Deutsch-Österreicher, niemals Bundespräsident geworden, sondern der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer.

Dieser Wettlauf zwischen den Systemparteien einerseits, die sich von der Massenansiedlung mehr Wählerstimmen versprechen, und andererseits den neu aufstrebenden, sich gegen eine solche Politik zur Wehr setzenden Oppositionsparteien ist noch keinesfalls entschieden. Jedes Jahr siedelt die Bundesregierung etwa eine halbe Million Araber und Afrikaner an, inklusive Familiennachzug – alles Wähler der CDU, der sonstigen Systemparteien sowie der auch in Deutschland wie in ganz Westeuropa in den Startlöchern stehenden neuen islamischen Parteien.

Diese halbe Million Wähler pro Jahr entspricht einem Stimmenanteil von etwa 4%, um den die AfD jede Legislaturperiode wachsen müsste, um allein diese Bevölkerungsverschiebung auszugleichen [6]. Auch wenn daher die allgegenwärtigen Schattenseiten der Umvolkung der AfD in die Hände spielen und diese Partei unter den Deutschen in Deutschland an Zuspruch gewinnt, ist noch keinesfalls gesagt, dass es der AfD gelingen wird, die Siedlungspolitik der Systemparteien auszubremsen, bevor die ethnischen Mehrheitsverhältnisse in Deutschland endgültig gekippt worden sind und die Systemparteien mit ihrer dann vorwiegend aus Kolonisten bestehenden Wählerschaft doch noch als Sieger der Geschichte dastehen.

[6] Werden auch deshalb so viele abgelehnte Asylbewerber nicht ausgewiesen, weil man doch noch hofft, man könnte sie eines Tages doch noch als Wähler gewinnen, zumindest auf kommunaler Ebene? Man denke dabei an die Tatsache, dass z.B. heute 75,61 Prozent der Zwölfjährigen in Frankfurt / Main einen Migrationshintergrund haben. In den meisten deutschen Großstädten sieht es ähnlich aus, wenn auch noch nicht ganz so dramatisch. Aber diese Zwölfjährigen, in der Mehrheit Muslime, sind in sechs Jahren, vielleicht auch schon früher, mit 16, wahlberechtigt. Sie werden vermutlich eine islamische Partei wählen.

Auch diese Motivation, durch ethnische Siedlungspolitik eine Änderung der ethnischen Mehrheitsverhältnisse zum Nutzen bestimmter Parteien zu schaffen, ist ganz eindeutig als eine gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Umvolkungspolitik zu bezeichnen und entsprechend politisch zu verurteilen.

6. Umvolkung zur Profitmaximierung der Asylindustrie

Neben diesen fünf ideologisch bedingten und politstrategischen Motiven gibt es mit Sicherheit auch ein ganz profanes Motiv hinter der Siedlungspolitik, das in seiner Bedeutung für das heutige Geschehen nicht unterschätzt werden sollte. Die schiere Dimension des ethnischen Umbaus eines ganzen Kontinents, die zügige Ansiedlung von Millionen Menschen, die nahezu gleichzeitig nach Westeuropa und Deutschland eindringen und hier versorgt werden wollen, hat in den vergangenen Jahren den Aufbau einer engen Verflechtung von Staat, Kirche, Nichtregierungsorganisationen sowie einer ganzen Reihe von individuellen Kriegsgewinnlern geführt, die allesamt gleichermaßen auch finanziell von der Umvolkung profitieren.

Jedes Jahr fließen etwa 50 Milliarden Euro aus dem deutschen Steuerhaushalt in die Taschen der an der Umvolkung beteiligten Personenkreise: nicht nur in die Taschen der Siedler [Flüchtlinge] selbst, sondern auch in die Taschen ihrer deutschen Helfershelfer. Als Asylanwalt oder privater Betreiber einer Unterkunft für die angeblichen „Flüchtlinge“ der Bundesregierung ist es heutzutage fast unmöglich, nicht reich zu werden. Auch auf indirektem Weg, als korrupter Mitarbeiter in der städtischen Ausländerbehörde oder als korrupter Asylrichter, gibt es für jeden, der sich nicht allzu dumm anstellt, einiges zu holen.

Würde der Strom der Eindringlinge plötzlich ausbleiben, würden Zigtausende von staatlich gesponserten deutschen Nutznießern einen wesentlichen Teil ihres Einkommens, vielleicht sogar ihre Arbeit oder sonstige Geschäftsgrundlage verlieren, müssten auf ihre Beförderung oder größere Abteilung verzichten und sich im schlimmsten Fall ihr nächstes Auto eine Nummer kleiner kaufen. Kein Wunder also, dass insbesondere die mit Abstand größten Profiteure der Umvolkung, die Kirchen, nicht müde werden, das Paradies einer polyethnischen Bevölkerungsstruktur in Deutschland zu predigen: Schon Jesus hätte Israel umgevolkt, lautet die Botschaft.

Man darf daher lebensnah davon ausgehen, dass es ungeachtet der teils sehr unterschiedlichen ideologischen Ziele den unmittelbar an dieser Politik beteiligten Personen letztlich ganz gewiss auch um das viele Geld geht, das in diesem Geschäft zu holen ist. Dieses ganze System trägt sich von selbst: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Kein anderes Motiv für die Umvolkungspolitik, den staatlich organisierten Hochverrat an den Deutschen, ist niederträchtiger als Geld, kein anderes Motiv aber vermutlich so ausschlaggebend.

Fazit:

Nicht ein einziges der von staatlicher Seite üblicherweise vorgebrachten Argumente zur politischen Rechtfertigung der ethnischen Siedlungspolitik hat sich als tatsächlich begründet und überzeugend herausgestellt, wie sich bereits im zweiten Teil dieser Serie erkennen ließ. Politisch schlüssig sind – neben dem zuletzt genannten Argument profaner Profitgier – allein die oben diskutierten ideologischen und strategischen Motive. All diesen Motiven ist trotz ihrer teils erheblichen politischen Unterschiede eines gemeinsam: Die geistige Stoßrichtung richtet sich in letzter Konsequenz immer gegen die Deutschen, ihre Kultur, ihr Recht auf ein eigenes Land, den von ihnen bewohnten zusammenhängenden Siedlungsraum, ihre biologisches Gen-Pool und ihren machtpolitischen Spielraum.

Die Ansiedlung anderer Völker in Deutschland ist daher grundsätzlich immer ein Mittel zum selben Zweck, den Einheimischen in der ein oder anderen Form zu schaden und ihren politischen Einfluss im eigenen Land zu beschneiden. Genau durch eine solche Zielsetzung wird der Begriff der Umvolkung definiert. Was wir in Deutschland seit Jahrzehnten erleben, ist somit tatsächlich nichts anderes als eine klassische, aggressiv gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Umvolkungspolitik, auch wenn der staatliche Akteur in diesem Fall kein fremder Staat ist, sondern der eigene.

Im Ergebnis macht es für ein von Umvolkung betroffenes Volk keinen Unterschied, ob die siedlungspolitische Aggression ursprünglich von einem fremden Staat oder ihrem eigenen Staat ausging. Am Ende stehen die Menschen dieses Volkes gleichermaßen als politisch einflusslose Minderheit im ehemals eigenen Land, den staatlich angesiedelten Kolonisten machtlos ausgeliefert, auf der historischen Verliererseite.

Das Buch von Akif Pirincci zum Thema ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Quelle: Umvolkung: Die wahren Gründe – Umvolkung als Mittel zur kulturrevolutionären maoistischen Selbstzerstörung – Teil 3

Siehe auch:

Druck auf Merkel wächst – Italien lehnt Rücknahme von Flüchtlingen ab

LLiberia, ein gescheiterter Staat – die Zukunft Europas?

Michael Klonovsky: Was ist eigentlich so schlimm an alten weißen Männern?

Video: Warum stehen deutsche Mädchen auf Mittelalter-Machos? (45:05)

Der Krieg der Muslime gegen deutsche Frauen

Merkels „europäische Lösung” heißt Neue „Dublin-III-Verordnung”: eine weitere Massenmigration nach Deutschland

„Flüchtlinge” auf der Aquarius: Niemand aus Syrien, dem Irak oder Jemen dabei – Es sind Wirtschaftsmigranten aus Afrika und Südasien

Barsinghausen (Niedersachsen): 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen – Leiche an Grundschule entdeckt

Schwester eines Grünen Politikers entführt?

Gäste oder Uneingeladene? – ICH kann das unterscheiden!

6 Mai

Cucurbita_pepo02Wildfeuer – Self-photographed – CC BY 2.5

In dem Artikel sind einige sehr gute Leserkommentare. Der von Walter hat mir besonders gut gefallen. Walter schreibt (hab‘ ein wenig umformuliert): Wir werden die nie wieder los. Man sieht, was passiert wenn nur 1 (!) Asylant aus Ellwangen abgeschoben werden soll. Hunderte Migranten rotten sich zusammen, um das zu verhindern und Hunderte Polizisten waren im Einsatz, um die Abschiebung doch noch durchzusetzen.

Wenn aber Tausende oder Zehntausende von illegalen kriminellen Zuwanderern abgeschoben werden müssen, braucht man Tausende bzw. Zehntausende von Polizisten. Können wir uns das überhaupt finanziell leisten? Oder sollen die Polizisten auf 1€ -Job – Basis ausgebildet und eingestellt werden, um dann die Abschiebungen durchzuführen? Dürften die überhaupt hoheitliche (polizeiliche) Aufgaben wahrnehmen?

Aber die Realität ist, sie schieben kaum jemanden ab. Dafür kommen jeden Monat Tausende von Migranten nach Deutschland. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Ein Bürgerkrieg will gut vorbereitet sein, sagt Angie.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Weilers *)

Ich weiß echt nicht mehr ob mir die Deutschen aufgrund ihrer Naivität leidtun sollen, oder ob ich mich über deren schier grenzenlose Dämlichkeit ärgern soll.

Wir haben sie als Gäste aufgenommen?

Glauben die das wirklich?

1) Diese vermeintlichen Gäste sind keine Gäste, sondern uneingeladene und illegal eingereiste Glücksritter, die zu großen Teilen nichts weiter antreibt, als sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen vom deutschen Steuerzahler aushalten zu lassen.

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