Ende April 2022 hatte Russland eine Sarmat-Rakete auf dem Testgelände in Plesetsk getestet Ende April hatte Russland eine Sarmat-Rakete auf dem Testgelände in Plesetsk getestet.
Russland will bis zum Ende des Herbstes 2022 etwa 50 neue Super-Raketen vom Typ Sarmat in den Dienst nehmen. Das kündigte Raumfahrtbehörden-Chef Dmitri Rogosin (58) am Sonntag an. Die ersten Einheiten der Interkontinental-Raketen sollen im sibirischen Großbezirk Krasnojarsk stationiert werden.
Die Rakete hat eine Reichweite von 18 000 Kilometern und ist mit atomaren Sprengköpfen bestückbar. Heißt: Mit ihr kann Russland sowohl über den Nord- als auch über den Südpol angreifen und Ziele weltweit erreichen.
Und da sage noch jemand von den Ukraine-Träumern, die Ukraine könnte Russland besiegen. Mir scheint, Selenskyj wird, dank seiner USA-Hörigkeit, in einem Albtraum erwachen. Tritt er erst in Friedensverhandlungen, wenn die ganze Ukraine in Schutt und Asche liegt? Adolf lässt grüßen.
🟥 Seit Tagen gibt es nun eine linksterroristische Bewegung, die sich „The Tyre Extinguishers”, zu Deutsch „Reifenlöscher“ nennt.
Ihr Ziel? Autoreifen ablassen damit niemand mehr Autos fährt. Laut deren Netzseite schlug die Bewegung bereits in vielen deutschen/europäischen Städten zu. Darunter Berlin, Bonn, Zürich, Innsbruck, etc.
❗️ Hier wird kriminell vorgegangen. Wo ist der Aufschrei der Medien? Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz.
👉 Wenn dieser schon nicht von selbst aktiv wird, dann melden wir es, damit der VS mal seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen kann:
Viele SUVs wurden letzte Nacht in Städten von New York bis Innsbruck, Österreich, “entschärft”. Mindestens 26 Aktionen wurden in der Nacht von “Tyre Extinguishers”-Zellen in 19 Städten registriert, darunter sieben Aktionen in London, UK.
Die koordinierte Aktion von Tyre Extinguishers-Gruppen weltweit ist die bisher größte Aktionen gegen SUVs. SUVs sind unnötige und gefährliche „Luxus-Emissionen”.
In der vergangenen Nacht (am Abend des 28. November und am frühen Dienstagmorgen des 29. November 2022) haben Bürger in acht Ländern die Reifen von fast 900 umweltschädlichen SUVs beschädigt.
Dies ist die größte koordinierte globale Aktion gegen kohlenstoffintensive Fahrzeuge in der Geschichte, und es werden noch viele weitere folgen.
Die Tyre Extinguishers sind eine Gruppe ohne Anführer, in der die Bürger in ihrem lokalen Umfeld aktiv werden, indem sie auf einer Website [1] lernen, wie man die Luft aus den Reifen lässt und ein Flugblatt ausdruckt, das sie am SUV hinterlassen, um den Besitzer darüber zu informieren, was passiert ist, zu dessen Sicherheit.
Ziel ist es, den Besitz eines SUV in den städtischen Gebieten der Welt unmöglich zu machen. Seit März hat die Bewegung die Luft aus den Reifen von weit über 10.000 SUVs in Städten auf der ganzen Welt abgelassen. Dies ist die bisher größte Nacht der Aktion.
Translated with DeepL
Last night, actions were taken in:
Amsterdam, Netherlands (13)
Enschede – Deppenbroek and ‘t Vaneker areas, Netherlands (19)
Paris – Opéra Garnier area, France (19)
Paris – 6th Arrondissement, France (55)
Lyon – 3rd Arrondissement, France (38)
Berlin – Dahlem-Dorf area, Germany (50)
Bonn, Germany (9)
Essen – Heisingen area, Germany (26)
Hanover – Zoo, Oststadt and List areas, Germany (25)
Saarbrucken, Germany (14)
Bristol – Clifton area, UK (60)
Leeds – Headingley, Kirkstall and West Park, UK (121)
London – Kensington, UK (30)
London – Clapham, UK (12)
London – Chiswick, UK (30)
London – Islington, UK (13)
London – Hammersmith, UK (12)
London – Knightsbridge, UK (8)
London – Camden Hill area, UK (34)
Dundee – Broughty Ferry and City Quay areas, UK (20)
Malmo – Carolikvarteren and Mellersta Förstaden areas, Sweden (47)
Ist das der Neid der Besitzlosen? Wann fangen sie an SUV-Fahrer anzugreifen oder Luxus-Appartements oder –Häuser anzuzünden? Warum gehen sie nur gegen SUV’s vor? Weil sie sich selber keinen leisten können? Fahren sie vielleicht selber ein Auto? Warum gehen sie nicht gegen Elektroautos vor? Sind das in Wirklichkeit nicht ebenfalls umweltschädliche Autos?
Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto, heißt es in der am Mittwoch vom Ifo-Institut in München veröffentlichten Studie.
Entwicklungshelfer machen Elektroauto-Werbung? Haben die Menschenrechtsaktivisten dieser großen Entwicklungshilfeorganisationen etwa noch nichts vom Skandalrohstoff Kobalt gehört? Dieses Metall, das zu großen Teilen aus der Demokratischen Republik Kongo stammt.
Dort wird es oft unter Lebensgefahr in abenteuerlichen, illegalen Minen gefördert wird, wo Kinder in diesen Minen schuften müssen, wo Banden und Milizen sich mit dem Kobalt-Geschäft finanzieren und dabei die Umwelt zerstört wird?
Lithiumabbau für E-Autos raubt Dörfern in Chile das Wasser
Auf den ersten Blick wirkt die Atacama-Wüste Chiles wie ein karger, unwirtlicher Ort. Doch wie Flora und Fauna haben sich auch die Ureinwohner an ihre Umgebung angepasst. Bis jetzt. Denn nun haben die Einheimischen einen neuen mächtigen Konkurrenten um die knappen Wasserressourcen der Wüste bekommen – die Minengesellschaften.
#Umweltdokumentation: Elektromobilität gilt als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus problematischen Quellen.
Besonders die Rohstoffe Lithium und Kobalt machen Probleme. In Südamerika werden immer mehr Fabriken in ökologisch sensiblen Regionen hochgezogen.
Sie verursachen schwere Umweltschäden. Im Kongo fördern Arbeiter oft unter unmenschlichen Bedingungen Kobalt.
Impfpflicht in den USA: Der wachsende Hass auf den Staat
Die Einführung von Impfpflichten hat in den USA nicht zu einer Befriedung der Gesellschaft geführt. Im Gegenteil, die Anti-Impf-Bewegung wird immer radikaler.
Dumm, dümmer, Kretschmann. Das sind die Methoden einer stalinistischen Diktatur, in der die Wissenschaft verteufelt und kommunistische Staatsdoktrin mit Gewalt durchgesetzt werden. Gulag für alle Ungeimpfte?
Bundesagentur für Arbeit Genesene Sperrzeit Abschaffung des Sozialstaates Friedrich Merz CDU Sozialleistungen Winfried Kretschmann Baden-Württemberg Forscher Corona-Politik Abschaffung körperliche Selbstbestimmung
China erlebt die schwerste Energiekrise seit Jahren: In Fabriken und Wohnungen geht das Licht aus
In Schulen werden unangekündigt die Lichter abgedreht. Senioren sitzen stundenlang in ihren Wohnungen fest, weil die Lifte der Hochhaussiedlungen nicht mehr funktionieren. Und der Feierabendverkehr artet in ein Chaos aus, nachdem die Ampeln und Strassenbeleuchtungen ausgefallen sind.
Die Universität Würzburg sagt, dass Ivermectin den Corona-Virus nicht stoppen kann. Es gibt aber viele Studien die etwas anderes sagen. Auf der Webseite https://ivmmeta.com/ wird von insgesamt 64 Ivermectin-Studien berichtet, die weltweit durchgeführt wurden. Sehr gründlich wurde dabei besonders Indien untersucht.
Universität Würzburg: Ivermectin ist kein Heilmittel gegen Covid 19
Bei der Auswertung der Studie kam man zu folgenden Ergebbnissen:
Ivermectin ist eine wirksame Behandlung für COVID-19. Die Behandlung ist wirksamer, wenn sie frühzeitig eingesetzt wird. Eine Meta-Analyse, bei der die schwerwiegendsten berichteten Ergebnisse verwendet werden, zeigt eine Verbesserung von 68 % [52-78 %] und 86 % [75-92 %] für eine frühzeitige Behandlung und Prophylaxe.
Statistisch signifikante Verbesserungen werden für Sterblichkeit, Krankenhausaufenthalt, Genesung, Fälle und Virusabbau festgestellt. 29 Studien zeigen statistisch signifikante Verbesserungen bei der Isolation. Die Konsistenz der positiven Ergebnisse in einer Vielzahl heterogener Studien ist bemerkenswert: 91 % der 64 Studien berichten über positive Auswirkungen.
In den USA (allen voran Donald Trump) wird dies offensichtlich nicht so gesehen. Liegt das daran, dass die USA nicht Ivermectin, eine äußerst preiswerte Medizin, Remdesivir, eine ziemlich teure Medizin.
Die Tagesschau schreibt:
Eine fünftägige Behandlung mit Remdesivir wird nach Unternehmensangaben bei Bestellung durch die US-Regierung 2340 Dollar – umgerechnet etwa 2000 Euro – pro Patient kosten.
Sie schreibt aber auch:
Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) betont, bisher gebe es keinen publizierten Beleg dafür, dass Remdesivir die Sterblichkeit senke: „Es gibt keine Evidenz dafür, dass wir hier Leben retten.“ Erfolgreiche Behandlung bedeute für ihn unter anderem auch substanzielle Sterblichkeitsreduktion. Und die sei nach derzeitigem Stand nicht gegeben.
Damit stellt sich die Frage, ob es der USA vielleicht in erster Linie gar nicht um die Gesundheit der Menschen geht, sondern um das Geld? Der untere Artikel geht auf diese Frage ein. Remdesivir ist ein Arzneimittel welches von der amerikanischen Arzneimittelfirma Gilead Sciences gegen Ebolafieber und Marburgfieber entwickelt wurde.
Für ein „Entwurmungsmittel für Pferde“ hat Ivermectin Uttar Pradesh wirklich geholfen, eine große Krise zu vermeiden. Seitdem das Medikament dort eingeführt wurde, ist die Fauci- Grippe so gut wie ausgerottet. (Prof. Anthony Fauci ist der führende amerikanische Virologe, gewissermaßen der amerikanisch Christian Drosten.)
Niemand stirbt dort an den chinesischen Keimen (Covid 19), weil sie sich durch den Einsatz von Ivermectin, das sich wiederholt als wirksam gegen die Wuhan-Grippe erwiesen hat, schützen.
„Uttar Pradesh wäre wahrscheinlich das erste weltweite Experiment gewesen, wie ein bestimmtes Gebiet ausgesehen hätte, wenn sie vom ersten Tag an Ivermectin genommen hätten, bevor eine Welle kam“, erklärt Daniel Horowitz offensichtlich ein konservativer Journalist).
„Leider sind Hunderttausende saisonale Migranten aus Mumbai (Westindien am Arabischen Meer, 12,5 Millionen Einwohner, mit den Vororten 28,5 Millionen Einwohner) und anderen Großstädten geflohen, als die Delta-Welle zuschlug, und haben sich in ihren Dörfern in Uttar Pradesh (Nordindien) niedergelassen, so dass sie den gleichen Ausschlag bekamen (gemeint ist wahrscheinlich eine Covid-19-Infektion) wie alle anderen Bundesstaaten, weil diese Menschen kein Ivermectin bekamen.“
Bisher gibt es noch keine richtige Fallstudie, die anhand einer realen Population wie dieser die Wirksamkeit von Ivermectin zur Beendigung der Pandemie nachweist.
Das ist bedauerlich, denn wir hätten mit diesem Unsinn schon längst fertig sein können, wenn nicht der korrupte politische Einfluss wäre, der Ivermectin von der Bevölkerung fernhält, insbesondere im Westen.
Es gäbe keinen Grund für Panik, Masken, „Impfstoffe“ oder andere sinnlose Hysterie, wenn die „Behörden“ einfach ihren Kreuzzug gegen Ivermectin aufgeben und die Menschen es ausprobieren lassen würden. Auf diese Weise könnten viele Todesfälle und Krankenhausaufenthalte vermieden werden.
Tony Fauci (Virologe) und seine Kumpane versuchen weiterhin, Indien mit Gewalt dazu zu bringen, Schlangenöl-„Heilmittel“ wie Remdesivir und Donald Trumps „Operation Warp Speed“-Injektionen zu akzeptieren, aber das Land, oder zumindest Teile davon, haben sich ziemlich heftig gewehrt.
Operation Warp Speed (OWS) war eine von der Regierung der Vereinigten Staaten initiiert Initiative, um die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von COVID-19-Impfstoffen, -Therapeutika und -Diagnostika zu erleichtern und zu beschleunigen. Unter anderem wurden Kontakte mit den gentechnischen mRNA-Impfstoff-Herstellern von BioTech und Pfizer aufgenommen.
„Alle Studien zeigen, dass dieses Medikament (Remdesivir) bei der Behandlung von COVID-19 nicht wirksam ist, sondern eher Komplikationen verursacht und zur Sterblichkeit der Patienten führt“, sagt Dr. Surya Kant Tripathi über den Misserfolg von Remdesivir.
„An so vielen Zentren wurden Remdesivir-Studien abgebrochen. Außerdem kostet Remdesivir mindestens 5.000 Rupien (57,78 Euro) pro Ampulle.“
Ich bin auf ein Video von Dr. Guido Hofmann gestoßen, dass ich sehr interessant fand. Dr. Hofmann ist nach eigenen Aussagen seit 35 Jahren Schulmediziner und Impfarzt.
Er sagt, dass er sein ganzes Leben Menschen mit Infekten der oberen Atemwege behandelt. Er sagt weiter, dass das, was zur Zeit in unserer Gesellschaft abläuft, nichts mit einem Virus zu tun hat, sondern es geht in Wirklichkeit um die Einführung einer Weltdiktatur.
Dr. Hofmann steht übrigens den Querdenkern und Attila Hildmann sehr nahe. Das muss aber nicht bedeuten, dass er unrecht hat. Wie recht er hat, zeigt unter anderem die Tatsache, dass heute in den Nachrichten verbreitet wurde, dass Facebook 130 oder 135 Kanäle von Querdenkern geschlossen hat. Das nennt man dann wohl Meinungsfreiheit oder vielleicht doch Diktatur? Aber seht selbst.
Video: Wie viele Kinder sind in Deutschland an Corona verstorben? (02:10)
Ich stieß auf der Telegramseite von Dr. Guido Hofmann noch auf ein zweites sehr interessantes Video, welches aufzeigt, wie wenig Kinder an Covid 19 sterben. Es handelt sich in dem Video um Dr. med. Sven Armbrust, dem Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin in Neubrandenburg.
+++ Ein Kinderarzt erklärt die Zahlen +++
Es leben knapp 18.000.000 Kinder in Deutschland, davon sind 3! Kinder mit positivem Corona Test verstorben. Allesamt teils schwer vorerkrankt. Video von vor einigen Monaten, derzeit sind es 4! Kinder in ganz Deutschland.
Dr. Armbrust sagt weiter: Wussten sie eigentlich dass weltweit 200.000 Kinder im Jahr an Tetanus sterben, am Neugeborenen Tetanus, dass 199.000 Kinder am Atemwegsvirus RS-Virus sterben?
Ich glaube, wir müssen einmal die Verhältnismäßigkeiten klären. Ich möchte sie sensibilisieren, für das, womit wir jeden Tag bombardiert werden.
Mir stellt sich die Frage, sind die Kinder AN oder MIT Corona gestorben? Aber sie sprechen von einer Pandemie. Eine Pandemie stelle ich mir anderes vor. Wie viele Kinder wohl an anderen Krankheiten gestorben sind?
Ich liebe die Videos von Charles Krüger über den Kapitalismus, Kommunismus und Globalismus. Dieses Video über den Kommunismus von Charles Krüger hat mir sehr gut gefallen. Ihr sollt es euch einmal ansehen, falls ihr es noch nicht kennt: Video: Charles Krüger: Kommunismus widerlegt (22:19)
Charles Krüger in Minute 13:18: “2018 waren die Top 10 der am schnellsten wachsenden Wirtschaften laut dem “International Monetary Fund” und der Weltbank (IWF) folgende Länder Ruanda, Guinea, Bangladesch, Libyen, Kambodscha, Elfenbeinküste, Tadschikistan, Indien, Vietnam und Dominikanische Republik, Die Wirtschaft dieser Länder waren lange unfrei und dann hat man begonnen die Wirtschaft dieser Länder zu liberalisieren.
International sind sich Experten einig: Der Krieg gegen den Islamischen Staat ist noch nicht gewonnen! Wie berichtet, stellen vor allem die Rückkehrer eine Gefahr dar. Geschätzt seien bis zu 100.000 Dschihadisten weltweit vom Radar der Behörden verschwunden. Tausende davon sollen sich in den Balkanländern aufhalten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Sind diese Terroristen nicht schon lange in Deutschland? Hatte "Mutti" sie nicht alle, mit ihrer Politik der offenen Grenzen, nach Deutschland eingeladen, um Deutschland abzuschaffen und dem Erdboden gleichzumachen? So eine Umvolkung kostet halt ihren Preis. Und eines Tages kommen genau diese Dschihadisten aus ihren Löchern gekrochen, um ihr schmutziges Handwerk des Terrorismus, dank der Bundeskanzlerin Angela Merkel, in Deutschland fortzusetzen.
Video: Gerold Grosz: Das Schweigen der sog. Klimaschützer beim Amazonas-Desaster (03:27)
Der Amazonas, die grüne Lunge unseres Planeten wird gerade abgefackelt, dem Erdboden gleichgemacht. Warum? Weil internationale Lebensmittelkonzerne billige Anbauflächen am anderen Ende der Welt für Ihre noch billigeren Produkte brauchen.
Und hinter diesen großkriminellen Netzwerken stehen Legionen von geschmierten – also spendenabhängigen – Politikern und Meinungsbildnern, die zwar beim abstrakten Klimawandel ihr großes Maul mutig aufreißen, internationale Konferenzen und Mahnwachen organisieren, aber bei der großflächigen Vernichtung von Ressourcen und Lebensräumen feig schweigen.
Ein gesamtes Ökosystem dieses Planeten wird vernichtet, dem Flammenmeer des Kommerzes übergeben, damit eine kleine Minderheit von gierigen Investoren, sogenannte Kriegsgewinnler, fette Bilanzen schreiben, das Wirtschaftswachstum nur in ihren eigenen Geldtaschen spürbar machen lassen. Und mit deren ethisch und ökologisch giftigen Produkten werden unsere Märkte geflutet und gleichzeitig unsere eigenen Klein- und Mittelbetriebe in der Landwirtschaft in den Ruin getrieben.
Und was macht Europa, was machen Europas Staatskanzleien? Was machen die Merkels und Macrons, was machen Staats- und Regierungschefs, die sich sonst so gerne bei jeder Gelegenheit das grüne Mäntelchen umhängen? Sie unterzeichnen in feierlichen Akten Freihandelsabkommen, damit man diesen mafiösen Wirtschaftsstrukturen die Handelswege nach Europa noch erleichtert.
Sie kreieren sogenannte Gütesiegel, die in Wahrheit nur dazu dienen, uns Konsumenten zu belügen, die wahre Herkunft der Güter des täglichen Lebens zu verschleiern. Sie machen in Wahrheit jenen, die unseren Planeten zerstören die Räuberleiter. Und während das Entsetzen und der Aufschrei der einfachen Menschen unüberhörbar ist, sind jene sehr leise, die sich sonst so gerne und billig aufschwingen, als moralisch selbsternannte Instanzen den Klimawandel im Kampf gegen den „kleinen Mann“ zu bemühen.
Sie begnügen sich diesmal mit sinnlosen Mahnwachen, nutzlosen Gebeten und heucheln sich über ihre eigene Gewissenlosigkeit fehlenden Mutes hinweg. Ja, wo ist denn die heilige Gretl und ihre Zwergenarmee von minderjährigen Weltenerklärern, wenn es darum geht, dieser kriminellen Industrie ihre Grenzen aufzuzeigen. Wo sind denn jene Politiker, die zwar in Europa CO2- und Schnitzelsteuern, die Erhöhung der Treibstoffpreise der Menschheit diktieren wollen, aber den Kampf gegen die wahren Vernichter des Planeten nicht aufnehmen.
Nein, das tun sie nicht. Denn eine Hand die einen füttert, beißt man nicht, heißt es so schön. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, heißt es an anderer Stelle. Es ist doch viel bequemer, die Menschen in ihrem Alltag zu geißeln, sie weiter zu bevormunden, anstatt diesem Wahnsinn der Landwirtschaftsindustrien den Gar aus zu machen.
Es ist viel PR-trächtiger, jeden Freitag auf Plätzen zu stehen, sinnentleerte Transparente in die Höhe zu halten, das Gewissen zu beruhigen, als sich mutig gegen ein System zu stellen, das breite Teile unserer Gesellschaft direkt und indirekt in ökonomischer und politischer Geiselhaft hält. Mut kann man bekanntlich nicht kaufen, die Untätigkeit der politischen Eliten sehr wohl.
Inzwischen verfügt ein Tausendstel der Weltbevölkerung über ca. drei Viertel des globalen Privatvermögens. Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor der Revolution von 1789. Dabei sehen wir eine zunehmende Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, eine Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen sowie eine Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden. Doch ohne eine ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, ist sich Johannes Eisleben sicher.
Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Eliten das staatliche Machtmonopol missbrauchen
Jedes System der Vergesellschaftung dient der Vermeidung chaotischer offener Gewalt (“bellum omnium contra omnes”, Thomas Hobbes), mit der sich Gesellschaften ohne weiteres kollektiv suizidieren können – wie es möglicherweise die Ureinwohner der Osterinseln getan haben. Dies gilt schon für die Jäger- und Sammlergesellschaften im Paläolithikum. Denn selbst der Stärkste ist im Schlaf hilflos und auf Vereinbarungen zur Sicherung seines Überlebens angewiesen (Heinrich Popitz, Phänomene der Macht).
Seit der Urbanisierung des Menschen ab 3.000 v. Chr., dem Beginn der “historischen Existenz”(Ernst Nolte), ist das einzige funktionsfähige Modell zur Verhinderung offener Gewalt das staatliche Gewaltmonopol, weil sich urbane, anonyme sozialen Beziehungen erfordernde Gesellschaften nicht anders befrieden lassen. Die Träger des Gewaltmonopols, die Mitglieder der gesellschaftlichen Elite, missbrauchen es immer zu ihrem Vorteil. Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß sie es tun.
Ein wichtiges historisches Beispiel für ein Maß, das eindeutig übertrieben war, ist der Missbrauch seiner privilegierten Stellung durch Adel und Klerus im absolutistischen Frankreich des 18. Jahrhunderts. Für die Freimaurer und Aufklärer, die diesen Missbrauch erkannten, beschrieben und dessen Beendigung einforderten, war es leicht, die Verantwortlichen auszumachen: die Adeligen machten die Gesetze, wendeten sie an und brachen sie, wenn es ihnen passte.
Viele dafür entscheidende Machtpositionen wurden durch Herkunft vergeben. Adel und Klerus missbrauchten das staatliche Gewaltmonopol massiv und über eine lange Zeit – Machtungleichgewicht, extreme Ungleichheit der Vermögensverteilung und Unrecht wurden immer unerträglicher, bis es zur Revolution kam. Die Träger des Machtmissbrauchs waren aufgrund ihrer Herkunft und ihrer lokalen, regionalen oder (im Falle des Hofadels und des Monarchen) nationalen Verwurzelung sofort identifizierbar.
Mehr Milliardäre und extremere Einkommensunterschiede
Die heutigen Eliten haben sich mit Hilfe des globalen Finanzkapitalismus derart bereichert, dass etwa ein Tausendstel der Weltbevölkerung je nach Quelle zwischen 70 und 80 Prozent des globalen Privatvermögens besitzt. Ein Ausdruck dessen ist der Anstieg der Anzahl der Milliardäre von 470 (im Jahr 2000) auf 2.153 (Im Jahr 2018), also fast eine Verfünfachung mit einer Verzehnfachung ihres Gesamtvermögens auf 8.700 Milliarden US-Dollar in diesem Zeitraum.
Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor 1789. Diese Dichotomisierung [Zweiteilung, Gegensätzlichkeit] schreitet seit den 1970er Jahren voran. Das Eigentum konzentriert sich immer stärker, während die Realeinkommen der abhängig Beschäftigten in den OECD-Ländern stagnieren oder sogar real sinken wie in Frankreich.
Von der Globalisierung profitieren neben den globalen Superreichen auch die Unterschichten Asiens, von denen in den letzten 30 Jahren hunderte von Millionen deutliche Einkommenszuwächse mit einer Beendigung ihrer absoluten Armut erleben durften. An der extrem Ungleichverteilung des Eigentums ändert das allerdings nichts, im Gegenteil – die globalen Superreichen schöpfen die Erträge aus dieser dynamischen Entwicklung ab.
Mit den globalen Superreichen ist eine globale Plutokratie entstanden, durch die sichergestellt wird, dass fast alle politischen Entscheidungen – legislative, exekutive und judikative – in ihrem Interesse gefällt werden. Dafür gibt es drei wesentliche Mechanismen:
die Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen (darauf kommen wir unten zu sprechen) und
die Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden wie EU, WTO oder UNO (siehe z.B. Ulrich Vosgerau: „Herrschaft des Unrechts”).
Echte Anywheres, die kaum greifbar sind und immer mehr Macht anhäufen
Extreme Eigentumsungleichheit geht historisch immer mit massivem Machtgefälle einher – so ist es auch heute. Und die etablierten Medien berichten über diesen Vorgang der Entdemokratisierung und Verwillkürlichung von Herrschaft weitgehend affirmativ. Wer sind die Nutznießer dieses Vorgangs?
Es sind globale Plutokraten [Geldherrschaft], zu deren ganz hartem Kern von Milliardären nur einige tausend Menschen gehören, sowie noch knapp zwei Millionen Menschen, die mehr als 5 Millionen US-Dollar besitzen. Diese Menschen sind viel schwerer zu fassen und zu beschreiben als der französische Adel und der hohe Klerus des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Warum?
Der Adel war erblich und die Privilegien dadurch fest an Familien und deren Namen gebunden. Zwar gibt es heute öffentliche Listen mit den Namen der Superreichen, doch fluktuiert die heutige Gruppe deutlich stärker als der klassische Adel, beispielsweise durch den raschen Aufstieg von Profiteuren der Beendigung des traditionellen Kommunismus in Russland und China, oder von Technologieunternehmern und Finanzakrobaten.
Außerdem haben die heutigen Plutokraten, anders als der alte Adel, keine lokale, regionale oder nationale Verwurzelung. Sie haben Wohnsitze auf dem ganzen Globus, zu denen sie sich mit ihren Privatflugzeugen jederzeit begeben können. Sie haben, wenn sie es wünschen, mehrere Staatsbürgerschaften.
Ihre Produktionsmittel und Kapitalanlagen sind auf der ganzen Erde verteilt und über Branchen und Eigentumsarten diversifiziert. Nationale Regierungen können steuerlich oder gar eigentumsrechtlich kaum gegen sie vorgehen. Aufständen, gegen ihre Interessen agierende Reformregierungen oder gar Revolutionen können sie sich leicht physisch und auch finanztechnisch (durch Eigentumsverlagerung) entziehen. Ihre präferierte persönliche Kultur können sie sich überall beschaffen, sich damit umgeben, daher haben sie auch keine seelische Exilproblematik wie Thomas Mann in Kalifornien: Es sind echte Anywheres, wie David Goodhart sie genannt hat.
Der Hofstaat zeigt Haltung, durchschaut aber die Herrschaftsmechanismen nicht
Diese Herrschaft wird von einer kleinen Schicht von etwa 15 Prozent der OECD-Bevölkerung unterfüttert und getragen, die beispielsweise in Deutschland mehr als 60.000 Euro brutto pro Jahr verdient und deren Mitglieder in der Regel (bis auf wenige Ausnahmen) weniger als 5 Millionen Euro Eigentum haben.
Dazu gehören beispielsweise: Berufspolitiker in der Legislative, der Exekutive und in den Parteistiftungen, die Staatsbeamten der Exekutive, Richter und Staatsanwälte, hohe Offiziere der Streitkräfte, hohe Gewerkschaftsfunktionäre, Verbandsführer, angestellte Konzernmanager, Konzerndienstleister wie Rechtsanwälte, Steuerberater und Management-Berater, aber auch Kirchenfunktionäre, leitende Angestellte der staatlichen und der führenden privaten Medien, Klinikdirektoren, GKV-Manager und andere führende Akteure des Gesundheitswesens sowie Hochschulprofessoren und andere führende Angestellte des Bildungssektors.
Die überwiegende Mehrheit dieser Schicht lässt sich kulturell ganz gut verorten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie liest affirmative Medien wie Spiegel, Zeit, SZ, Economist, Handelsblatt oder Manager Magazin und konsumiert Staatsmedien wie DLF, ARD oder ZDF, deren Berichterstattung bereits zu einem guten Teil in den Bereich Propaganda übergegangen ist.
Die Mitglieder dieser Trägerschicht sehen sich als aufgeklärt und progressiv, bekennen sich zur Abschaffung des Nationalstaats, zum globalen Finanzkapitalismus, zum Euro, zur EU, zur Erzählung von der zurückzuzahlenden Schuld des Westens gegenüber der Dritten Welt, zum Narrativ des anthropogenen [menschengemachten] Klimawandels, zur “Energiewende”, zur Grenzöffnung, zur Reduktion des Ordnungsstaates, zum Islam als einer dem Christentum gleichwertigen Religion oder gar zur Rechtfertigung privater politischer Gewalt (Antifa-Sympathisanten bei SPD, Grünen, Linken).
Mit anderen Worten, diese Schicht durchschaut die Herrschaftsmechanismen nicht, sondern nimmt die neue Herrschaftsideologie als humanistische “Haltung“ ernst. Die eigene berufliche Rolle bei deren Umsetzung, Verfestigung und Ausweitung wird positiv und ich-synton [mit sich selbst im Einklang] gesehen, auch wenn dafür zahlreiche Verfassungsbrüche erforderlich sind, wie bei „Euro-Rettung“, Grenzöffnung, Netz-DG oder „Energiewende“. Denn die Trägerschicht wird gut bezahlt und mit Zugehörigkeit belohnt. Wenn einer mal ausschert, werden ihm Amt und Privilegien möglichst wieder entzogen, man kann bedroht und massiv beleidigt werden oder ist gar Gewalt gegen Person und Eigentum ausgesetzt.
Wohin geht die Reise?
Diese Schicht ist wie die eigentlichen Plutokraten schwer zu greifen, da sie die Institutionen gründlich durchdrungen hat und es nur wenige Abweichler gibt; sie sichert sich – nicht zuletzt über die Judikative – selbst ab. Ihre Perpetuierung geschieht über das Bildungssystem, das mittlerweile zu einer Produktionsmaschine für Konformismus geworden ist. Vor allem aber gibt es Nachschub aus den unteren 85 Prozent mit weniger als 60 Tausend EUR Jahreseinkommen, die gerne aufrücken möchten und sich nach frei werdenden Plätzen an den Fleischtöpfen der Macht sehnen.
Die Kehrseite der rasant zunehmenden Eigentumskonzentration ist eine Schuldenwirtschaft, wie die Welt sie noch nie gesehen hat. Wenn der Schuldenturm kippt, kann sich das gesellschaftliche Klima schnell wandeln, da es dann nicht nur unten Not, sondern auch oben weniger zu verteilen gibt und die Trägerschicht nicht mehr so gut bei der Stange gehalten werden kann.
Die Vorboten in Gestalt des Populismus sehen wir schon deutlich. Doch ohne ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, so viel ist sicher, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, sondern sich eher noch weiter verschärfen. Denn der Transfer von Souveränität an nicht demokratisch legitimierte, durch keine Gewaltenteilung kontrollierte supranationale [internationale] Verbünde geht weiter. Auch verstärkt sich die Ideologisierung der Trägerschicht noch immer, und die Parteien entkoppeln sich noch mehr vom Willen der Bevölkerung – wie das Brexit-Drama oder der Umgang mit den Gelbwesten zeigen. Diejenigen unter uns, die weiter und tiefer sehen, müssen sich noch gedulden. Keiner weiß, wie lange.
Inzwischen verfügt ein Tausendstel der Weltbevölkerung über ca. drei Viertel des globalen Privatvermögens. Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor der Revolution von 1789. Dabei sehen wir eine zunehmende Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, eine Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen sowie eine Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden. Doch ohne eine ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, ist sich Johannes Eisleben sicher.
Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Eliten das staatliche Machtmonopol missbrauchen
Jedes System der Vergesellschaftung dient der Vermeidung chaotischer offener Gewalt (“bellum omnium contra omnes”, Thomas Hobbes), mit der sich Gesellschaften ohne weiteres kollektiv suizidieren können – wie es möglicherweise die Ureinwohner der Osterinseln getan haben. Dies gilt schon für…
Thilo Sarrazin hat am Donnerstag in der Bundespressekonferenz sein neues Buch „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ vorgestellt. Auf den Tag genau acht Jahre nach seinem ersten aufsehenerregenden Bestseller „Deutschland schafft sich ab“. Erneut ist das Medieninteresse riesig und der Aufschrei der politkorrekten Realitätsverweigerer groß.
Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation „Jungsozialisten“ (Jusos) Kevin Kühnert forderte schon vor der Buchvorstellung und mit Sicherheit ohne auch nur eine einzige Seite des Buches zu kennen, sogleich ein neues Ausschlussverfahren gegen das seit 45 Jahren in der SPD wirkende Parteimitglied. Sarrazin habe „mit den Grundwerten der SPD schon lange nichts mehr zu tun“. Nur weiter so! Bald ist Kevin „allein zuhaus“ in der roten Abwrackbude, die früher einmal eine Volkspartei der Arbeiter war.
Einer der übelsten Islam-Verharmloser der Republik und ausgerechnet Berater des Verfassungsschutzes, Prof. Martin Rohe aus Erlangen, versucht bereits die Fakten, die Sarrazin präsentiert, in Zweifel zu ziehen. Das beste Zeichen, dass der unbequeme SPD-Mann wieder einmal voll ins Schwarze getroffen hat!
Das Volk scheint anders zu denken als die üblichen Repräsentanten des „betreuten Denkens“ der linksversifften Medien- und Politiklandschaft. Selbst die Leser des nicht gerade AfD-affinen „Der Westen“ wollen in einer Umfrage mehrheitlich lieber das Buch lesen als sich aus zweiter, in den allermeisten Fällen nicht gerade glaubwürdiger Hand, eine Meinung aufpfropfen zu lassen :
Die Medien stürzten sich bei der Bundespressekonferenz wie die Geier auf das SPD-Urgestein, so als ob Galileo Galilei wiederauferstanden wäre und mit seinen wahren, aber nicht gewollten Thesen einen erneuten Scheiterhaufen provozieren würde:
Sämtliche Medienberichte sind kritisch zum Islambuch des vermeintlichen „Ketzers“ verfasst. Die Huffington Post entlarvt sich hierbei besonders offen: Das Buch sei ein „Schleichendes Gift für das soziale Zusammenleben“. Damit ist die Marschrichtung der linken Appeaser klar: Besser keine Kritik am Islam üben, sonst könnte es ja Moslems provozieren, und dann ist es vorbei mit der sorgsam konstruierten vermeintlich heilen Multikultiwelt.
Genauso wurden die Bürger in der DDR, bei den National-Sozialisten und im Kommunismus erzogen: Besser die Klappe halten, sonst gibts Ärger, um es vorsichtig zu formulieren. Die Kollaborateure einer faschistischen Ideologie bekunden auch unfreiwillig ihr fundamentales Nichtwissen über den Islam:
Ansonsten vertraut er ganz auf seine eigene Lektüre des Korans – er will ihn „ohne innere Vorbehalte und ohne vorgefasste Meinung“ gelesen haben. Sein Fazit: Im Koran stecke eine „radikale und gewalttätige Grundanlage des Islam“. Weswegen er sich auch gar nicht die Mühe macht, all jene Koranverse zu zitieren, die zu Toleranz und Miteinander ermahnen.
Diese Linksgestörten wissen ganz offensichtlich nicht, dass die eher harmlosen Verse aus der Frühzeit des „Propheten“ [1] allesamt durch die späteren Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle ersetzt sind, als der wütende Kriegsfürst Macht und Heere zur Verfügung hatte. Das allseits bekannte Abrogationsprinzip, das auch im Koran so formuliert ist, beispielsweise in Sure 2, Vers 106 und 16:101).
[1] Mohammed wurde 570 oder 573 in Mekka geboren. So genau weiß man das offenbar nicht. Um 610 soll er angeblich den Koran durch den Erzengel Gabriel empfangen haben, was natürlich total Unsinn ist. Aber die Muslime glauben diesen Unsinn. Daran kann man erkennen, wie leicht man Menschen manipulieren kann.
Es gab nebenbei gesagt vier weitere Propheten, die ebenfalls behaupteten göttliche Botschaften empfangen zu haben. Was macht man also, wenn man sich wichtig machen und Macht erringen möchte? Man behauptet, in göttlicher Auftrag zu handeln. An Propheten mangelte es also nicht. Da Mohammed aber offensichtlich der skrupelloseste, brutalste und gewalttätigste von ihnen war, setzte er sich am Ende durch.
In der Anfangszeit, als er die Menschen für den Islam gewinnen wollte, versuchte er die Menschen friedlich für den Islam zu gewinnen. Aus dieser Zeit stammen auch die friedlichen Koranverse. Die meisten Menschen wollten aber nichts vom Islam wissen, sie wollten weiter an ihrer arabischen Wüstenreligion festhalten, in der es viele Gottheiten gab (Polytheismus: Vielgötterei). Deshalb bekam Mohammed viel Widerstand, wurde beschimpft, verspottet, verachtet und bekämpft, so dass er schließlich im Jahre 622 nach Medina floh.
Von da an veränderte sich der Charakter des Islam. Aus der einst friedlichen Religion wurde nun eine kriegerische Religion. Alle, die sich nicht zum Islam bekannten, wurden bekämpft oder getötet. Mohammed verübte viele Feldzüge, er überfiel viele Dörfer, um sie zum Islam zu "bekehren". Seit dem Mohammed in Medina lebte, galten die friedlichen Koranverse nicht mehr. Sie wurden durch die gewaltverherrlichten Verse der Medinazeit ersetzt. Man spricht von Abrogation.
Auch Mohammeds Nachfolger folgten dieser kriegerischen Ideologie, sie überfielen viele christliche, jüdische, buddhistische und hinduistische Länder und zwangen die Menschen zum Islam. Wer sich weigerte den Islam anzunehmen, floh, wurde zwangsislamisiert oder getötet. In der gewaltsamen Eroberung, Unterwerfung, Ausbeutung, Versklavung und Zwangsislamisierung sind die Muslime seit 1400 Jahren unübertroffene Weltmeister.
Fast 500 Jahre lang, von 635 n.Chr. bis Jahr 1099 überfielen muslimische TruppenPalästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, China, Afghanistan, Indien und Pakistan. Die Kreuzzüge waren ein Akt der Notwehr, um dieses mörderische Treiben zu beenden. Video: Es gab 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)
Die Christen erhielten allerdings ein Sonderprivileg, sie durften weiterhin als Christen leben, allerdings als Menschen zweiter Klasse, denen man kaum Rechte zugestand. Außerdem mussten sie hohe Sonderabgaben bezahlen, die sogenannte Dschizya, die sich allerdings nur die Reichen leisten konnten. Konnte man die Dschizya nicht bezahlen, dann musste man zum Islam übertreten oder man wurde getötet.
Thilo Sarrazin ging in seiner Buchvorstellung auch auf die große Aufregung um sein erstes Werk „Deutschland schafft sich ab“ ein. Sogar seine Frau sei aus dem Berliner Schuldienst gemobbt worden. Die SPD hätte besser auf seine Warnungen hören sollen, als sie zu ignorieren und ihn anzufeinden. Sarrazin kritisiert auch die Weigerung vieler Medien, Kritik am Islam zu üben.
Mit dem Kunstbegriff „Islamismus“ versuche man den Islam vor seinen schlimmen Erscheinungen in Schutz zu nehmen. Terrorismus, Fundamentalismus, Unterdrückung von Frauen, Kopftuchzwang, überdurchschnittliche Kriminalität, unterdurchschnittliche Bildung, hohe Geburtenrate, großer Einwanderungsdruck und Rückständigkeit in den Herkunftsländern seien allesamt Erscheinungen des Islams, die viele Bürger zurecht beängstigen würden.
Im Islam sei eine Tendenz zum Beleidigtsein und Sich-angegriffen-fühlen angelegt, was mit unseren Begriffen von Meinungsfreiheit und Demokratie nur schwer vereinbar sei. Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller würden weltweit mit dem Tode bedroht, wenn sie den Islam auf „falsche“ Art kritisierten. Solche Ereignisse und die wachsende Radikalisierung von Moslems weltweit seien für Sarrazin der Anlass für dieses Buch gewesen. Er habe den Koran von der ersten bis zur letzten Seite in der Übersetzung von Rudi Paret gelesen.
Gläubige Moslems würden in ihrer großen Mehrheit den Text des Korans als Botschaft „Gottes“ wörtlich nehmen. So werde es vom „Gesandten Gottes“, dem „Propheten“ Mohammed, verlangt und so sähen es überwiegend auch die im Islam verbreiteten Lehrmeinungen.
Der Text sei an vielen Stellen kaum verständlich, es gebe keine erkennbare Gliederung, in den meisten Suren auch keinen erkennbaren roten Faden und zudem ungeheuer viele Wiederholungen. Wenn man den Text aber nach Gegenständen ordne, wie er es im Kapitel 1 seines Buchs vorgenommen habe, erhalte er eine überraschende Klarheit.
Verstehe man ihn wörtlich, lasse er wenig Raum für Missverständnisse übrig. Viele Botschaften des Korans riefen zum Hass auf Ungläubige, deren physischer Vernichtung oder Verfolgung auf. Der „religiöse“ Gehalt sei sehr schlicht, dafür gebe es ungeheuer viele Anweisungen zum Verhalten und Einteilungen von „gut“ und „böse“. Intoleranz, Gewalttätigkeit, Hass auf die Ungläubigen, Rückständigkeit, Autoritätshörigkeit und Unterdrückung von Frauen würden vom Korantext umfassend gestützt.
Sarrazins Fazit:
„Nimmt man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, dann ist der Islam beim besten Willen keine Religion des Friedens und der Toleranz, sondern eine Gewalt-Ideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt. Liebe und Barmherzigkeit erstrecken sich im Koran nur auf die Gläubigen, nicht auf den Rest der Welt.“
Da die islamische Welt aufgrund der durch den Islam verursachte Rückständigkeit weitaus fruchtbarer [höhere Geburtenrate] sei als die westliche Welt, und das gelte auch für die Moslems im westlichen Abendland, sei die dem Islam innewohnende demographische Sprengkraft [Bevölkerungswachstum] über Kriege und Einwanderungsdruck gleichzeitig eine Bedrohung für die Zukunft und Stabilität der westlichen Welt.
Der im Koran vermittelte Hass auf die Ungläubigen und das Auserwähltsein der Gläubigen würden dem Islam seine expansive Eroberungskraft verleihen. Der Unterwerfungsgestus des Islam, die im Koran angelegte Feindseligkeit gegenüber selbstständigem Denken sowie die Geringschätzung von nichtreligiösen Wissen führten zu niedriger Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier und erklärten so den technisch-zivilisatorischen Rückstand der islamischen Welt.
Das Verhältnis der Geschlechter und die mindere Rolle der in Unbildung und Abhängigkeit gehaltenen Frauen führten zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit der Moslems in der islamischen Welt und auch bei uns.
Hier das hochinteressante Video der Veranstaltung von der Welt (bis Minute 24):
Heinz Buschkowsky, der wie Sarrazin seit 45 Jahren SPD-Mitglied ist, trug seine Leseeindrücke vor (von Minute 7 bis Minute 38). Zuvor kritisierte er die Meinung der Grünen, dass das Buch ein „Brandbeschleuniger“ sei und die SPD es zum Anlass nähme, Sarrazin erneut aus der Partei werfen zu wollen. Er selber meinte, es sei kein Grund, ein solches Thema nicht zu bearbeiten, da man damit den „falschen“ Leuten Munition in die Hand geben würde. Er selber habe es hingenommen, dass bei Pegida regelmäßig Passagen aus seinem Buch zitiert worden seien. Man dürfe sich nicht von anderen vorschreiben lassen, welche gesellschaftlichen Probleme man behandeln dürfe und welche nicht.
Die Fragerunde eröffnete Alexander Kissler (ab 1 Stunde und 8 Minuten). Anschließend stellten die Medienvertreter ihre Fragen (ab 1 Stunde 13 Minuten).
Im Buch fordert Sarrazin auch einen grundsätzlichen Einwanderungsstopp für Moslems, was laut einer vom Focus veröffentlichten Umfrage von Emnid 68% der AfD-Anhänger, aber nur 24% der Gesamtbevölkerung unterstützen würden.
Achgut hat zum Thema ein amüsantes und treffendes fünfminütiges Video von Thilo Schneider veröffentlicht: „Von Thilo zu Thilo – Das Islam-Dings – The dark side of the Mittelschicht“:
In zwei Worten, die schon einmal im Jahre 2010 von Markus aus Berlin treffend auf einem Pappschild gezeigt wurden, kann man ausdrücken, was wohl alle Islamkritiker Deutschlands gegenüber Thilo Sarrazin denken:
DANKE THILO !
Bestellinformation: Thilo Sarrazin: „Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“, 24,99 €, hier bestellen!
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