🟥 Seit Tagen gibt es nun eine linksterroristische Bewegung, die sich „The Tyre Extinguishers”, zu Deutsch „Reifenlöscher“ nennt.
Ihr Ziel? Autoreifen ablassen damit niemand mehr Autos fährt. Laut deren Netzseite schlug die Bewegung bereits in vielen deutschen/europäischen Städten zu. Darunter Berlin, Bonn, Zürich, Innsbruck, etc.
❗️ Hier wird kriminell vorgegangen. Wo ist der Aufschrei der Medien? Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz.
👉 Wenn dieser schon nicht von selbst aktiv wird, dann melden wir es, damit der VS mal seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen kann:
Viele SUVs wurden letzte Nacht in Städten von New York bis Innsbruck, Österreich, “entschärft”. Mindestens 26 Aktionen wurden in der Nacht von “Tyre Extinguishers”-Zellen in 19 Städten registriert, darunter sieben Aktionen in London, UK.
Die koordinierte Aktion von Tyre Extinguishers-Gruppen weltweit ist die bisher größte Aktionen gegen SUVs. SUVs sind unnötige und gefährliche „Luxus-Emissionen”.
In der vergangenen Nacht (am Abend des 28. November und am frühen Dienstagmorgen des 29. November 2022) haben Bürger in acht Ländern die Reifen von fast 900 umweltschädlichen SUVs beschädigt.
Dies ist die größte koordinierte globale Aktion gegen kohlenstoffintensive Fahrzeuge in der Geschichte, und es werden noch viele weitere folgen.
Die Tyre Extinguishers sind eine Gruppe ohne Anführer, in der die Bürger in ihrem lokalen Umfeld aktiv werden, indem sie auf einer Website [1] lernen, wie man die Luft aus den Reifen lässt und ein Flugblatt ausdruckt, das sie am SUV hinterlassen, um den Besitzer darüber zu informieren, was passiert ist, zu dessen Sicherheit.
Ziel ist es, den Besitz eines SUV in den städtischen Gebieten der Welt unmöglich zu machen. Seit März hat die Bewegung die Luft aus den Reifen von weit über 10.000 SUVs in Städten auf der ganzen Welt abgelassen. Dies ist die bisher größte Nacht der Aktion.
Translated with DeepL
Last night, actions were taken in:
Amsterdam, Netherlands (13)
Enschede – Deppenbroek and ‘t Vaneker areas, Netherlands (19)
Paris – Opéra Garnier area, France (19)
Paris – 6th Arrondissement, France (55)
Lyon – 3rd Arrondissement, France (38)
Berlin – Dahlem-Dorf area, Germany (50)
Bonn, Germany (9)
Essen – Heisingen area, Germany (26)
Hanover – Zoo, Oststadt and List areas, Germany (25)
Saarbrucken, Germany (14)
Bristol – Clifton area, UK (60)
Leeds – Headingley, Kirkstall and West Park, UK (121)
London – Kensington, UK (30)
London – Clapham, UK (12)
London – Chiswick, UK (30)
London – Islington, UK (13)
London – Hammersmith, UK (12)
London – Knightsbridge, UK (8)
London – Camden Hill area, UK (34)
Dundee – Broughty Ferry and City Quay areas, UK (20)
Malmo – Carolikvarteren and Mellersta Förstaden areas, Sweden (47)
Ist das der Neid der Besitzlosen? Wann fangen sie an SUV-Fahrer anzugreifen oder Luxus-Appartements oder –Häuser anzuzünden? Warum gehen sie nur gegen SUV’s vor? Weil sie sich selber keinen leisten können? Fahren sie vielleicht selber ein Auto? Warum gehen sie nicht gegen Elektroautos vor? Sind das in Wirklichkeit nicht ebenfalls umweltschädliche Autos?
Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto, heißt es in der am Mittwoch vom Ifo-Institut in München veröffentlichten Studie.
Entwicklungshelfer machen Elektroauto-Werbung? Haben die Menschenrechtsaktivisten dieser großen Entwicklungshilfeorganisationen etwa noch nichts vom Skandalrohstoff Kobalt gehört? Dieses Metall, das zu großen Teilen aus der Demokratischen Republik Kongo stammt.
Dort wird es oft unter Lebensgefahr in abenteuerlichen, illegalen Minen gefördert wird, wo Kinder in diesen Minen schuften müssen, wo Banden und Milizen sich mit dem Kobalt-Geschäft finanzieren und dabei die Umwelt zerstört wird?
Lithiumabbau für E-Autos raubt Dörfern in Chile das Wasser
Auf den ersten Blick wirkt die Atacama-Wüste Chiles wie ein karger, unwirtlicher Ort. Doch wie Flora und Fauna haben sich auch die Ureinwohner an ihre Umgebung angepasst. Bis jetzt. Denn nun haben die Einheimischen einen neuen mächtigen Konkurrenten um die knappen Wasserressourcen der Wüste bekommen – die Minengesellschaften.
#Umweltdokumentation: Elektromobilität gilt als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus problematischen Quellen.
Besonders die Rohstoffe Lithium und Kobalt machen Probleme. In Südamerika werden immer mehr Fabriken in ökologisch sensiblen Regionen hochgezogen.
Sie verursachen schwere Umweltschäden. Im Kongo fördern Arbeiter oft unter unmenschlichen Bedingungen Kobalt.
BMW, VW, Opel, Renault: Den Autobossen dämmert, dass die Elektro-Strategie in eine Sackgasse führt, dass Stromer zum Flop des Jahrhunderts werden. Die Anzeichen für einen Abschied vom E-Auto-Irrsinn auf Raten mehren sich.
In den Konzern-Zentralen wird längst neu gedacht: Von wegen der Verbrenner (Benziner, Diesel) ist tot – lang lebe der Verbrenner! Woher der plötzliche Sinneswandel rührt, zeigt dieses Video.
Minute 01:46
Wenn ein Stromer (Elektroauto) vom Band läuft hat seine Produktion schon so viel CO2 erzeugt, wie ein moderner Verbrenner erst nach sechs Jahren Laufzeit… Es drohen Netzabschaltungen und Stromrationierungen wie in Großbritannien…
Hinzu kommen hohe Wartungs- und Reperaturkosten… sowie ein geringer Wiederverkaufswert… Rohstoffe für Batterien werden immer knapper auf einem Markt, den die Chinesen dominieren Hier entstehen neue Abhängigkeiten von China.
Dr. Dirk Spaniel (AfD) in Minute 04:59: Elektroautos sind teuer, sehr, sehr teuer. Elektroautos können sich nur die leisten, die ein entsprechende Einkommen haben. Der Plan der Bundesregierung ist, dass sich die Menschen, die sich kein Elektroauto leisten können, gar kein Auto mehr fahren.
Ich mag den Kapitalismus, aber mir fällt immer wieder auf, dass die Menschen in der ehemaligen DDR, die jahrzehntelang in einem vom Kommunismus regierten Land gelebt haben, nicht so geistig verwahrlost, nicht so gleichgültig und desinteressiert sind, wir die vom Wohlstand verwahrlosten Menschen in Westdeutschland. Mir scheint, die Menschen in der ehemaligen DDR, haben mehr Gemeinsinn, sind nicht so gleichgültig und kümmern sich mehr um den anderen.
Davon ausgenommen sind natürlich die Wähler und Mitglieder der ehemaligen SED, also die Kommunisten, sowie die Mitglieder und Wähler der heutigen Partei “Die Linke”, die mit Meinungsfreiheit, Toleranz und Demokratie in Wirklichkeit nicht viel im Sinn haben. Sie wollen anderen Menschen ihre totalitäre kommunistische Ideologie in Form der “Politischen Korrektheit” aufzwingen. Und wehe, die Menschen tanzen nicht nach ihrer Pfeife, dann Gnade ihnen Gott oder der Gulag, das KZ, das kommunistische Konzentrationslager (Vernichtungslager).
Ich glaube, für den Kommunismus treten vor allen Dingen die Menschen ein, die zu faul oder zu dumm sind, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Sie wollen es sich gewissermaßen in der sozialen Hängematte bequem machen und auf Kosten anderer Leben. Das sieht man unter anderem auch bei vielen Migranten, die keinen Bock auf Arbeit haben und sich gewissermaßen als Sozialschmarotzer durchs Leben schlagen. Allen diesen Leuten sollte man sofort sämtliche Sozialleistungen streichen, damit sie endlich einmal lernen, für sich und ihre Familie Verantwortung zu übernehmen.
Wir haben auf der einen Seite, nämlich im Westen, einen enormen Wohlstand, der aber zur völligen Entfremdung und Gleichgültigkeit der Menschen geführt hat. Niemand fühlt sich für irgendetwas verantwortlich. Das führt dazu, dass den meisten Wessies die Demokratie am Arsch vorbeigeht und sie selbst solchen Deutschlandvernichtern wie Angela Merkel, Carola Rackete und Greta Thunfisch auf den Leim gehen. Hauptsache es geht ihnen persönlich gut. Alles andere geht ihnen am Arsch vorbei
In Ostdeutschland dagegen gibt es mehr Intelligenz, mehr Mut, mehr Brüderlichkeit, mehr Miteinander, anstatt ein Gegeneinander. Ich mag die Menschen im Osten. Ich stelle mir deshalb die Frage, ob es nicht so etwas wie einen kapitalistischen Sozialismus oder einen sozialistischen Kapitalismus geben könnte, der nicht diese Gleichgültigkeit bei den Menschen erzeugt, der nicht so große soziale Unterschiede produziert und der die Menschen dazu anregt, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen, um für sich, für die Familie und für die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.
Denn ich möchte nicht, dass die Menschen im Osten genau so wohlstandsverwahrlost und gleichgültig werden, wie in Westdeutschland, denn die Menschen im Osten haben noch eine Seele, die die Menschen im Westen vielfach gegen den Egoismus, gegen den Reichtum und Wohlstand und gegen den Kampf jeder gegen jeden eingetauscht haben. Vielleicht ist “Armut für alle”, also ein etwas geringerer Lebenssstandard, ein etwas entspannteres, religiöseres, meditativeres Leben doch lebenswerter, als ein Leben im permanente Streß und der Jagd nach Sex, Wohlstand und Konsum.
Hier noch ein sehr gutes Video von Charles Krüger über den Kapitalismus. Ihr solltet es euch ansehen:
By Adiel lo – Hazbani, Fluß in Israel – CC BY-SA 3.0
800.000 Vögel, ca. 250.000 Fledermäuse und Millionen Insekten werden jährlich durch Windräder getötet! Dies kann und sollte eine Partei, die sich angeblich für jeden Vogel und jeden Schmetterling stark macht, nicht einfach als Kollateralschaden unter den Tisch fallen lassen.
„Die Oberlehrer und Bevormundungsfetischisten von den Grün*Innen stehen angeblich auf Umweltschutz. Doch noch nie haben sie etwas gegen Massentierhaltung, Kükenschreddern oder massenhaft von Windrädern zerfetzte seltene Großvögel unternommen, wenn sie in der Verantwortung waren.
Anstatt sich um den Schutz der Wälder und den dort lebenden Arten zu kümmern, genehmigen sie immer wieder Rodungen von teils uralten Wäldern für den Bau von weiteren gewaltigen Vogelschreddern. Die Grünen reden, handeln aber nicht, wenn sie selber in der Regierung sind. Die Grünen versprechen das Blaue vom Himmel und scheitern an den Details.
Der grüne Führer Habeck verspricht radikale Veränderungen, wenn er dereinst das Kommando übernehmen wird. Habeck versteht es beängstigend gut, die schöne neue Welt als die beste aller Welten an die Wand zu malen. Seine Narrative faszinieren Kinder, Naive und Unbedarfte. Und es ist zu befürchten, daß Habeck durch seine an die FDJ erinnernden “ Friday For Future“-Flagellanten, die gageske Kultur-Schickeria und seine „Omas gegen Rechts“ an die Macht katapultiert werden wird.
(Robert Habeck)
Habecks Wundertüte von den regenerativen Energien ist eine Mogelpackung. Windräder führen zum Artenschwund durch massenhafte Tötung von zum Teil bedrohten Arten.
Unabdingbar für E-Autos sind Lithium-Batterien. Die Ressourcen an Lithium sind endlich. Daß für die Gewinnung von Lithium Landschaften zerstört werden und häufig mit Kinderarbeit verbunden ist, verschweigen die Hohen Priester der grünen Sekte. Daß die Dritte Welt für Lithium ausgeplündert wird, dürfte all diesen Kerosina Schulzes, die jüngst bei den Wagner-Festspielen in…
Mir scheint, Stefan Rahmstorf weiß zwar ganz genau, dass die Aussagen über den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel nichts als Propaganda der Klimalobby sind, aber er möchte natürlich nicht auf die üppigen Zuwendungen der Bundesregierung verzichten, die ihm ein gutes Einkommen ermöglichen. Denn sollte sich der ganze Klimaschwindel erst einmal herausstellen, dann könnte das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung mit seinen 340 gut bezahlten Mitarbeitern vielleicht schon bald die Türen schließen.
Video: Jasmin: Kritik an Klimaforschung & Energiewende | Reaktion auf maiLab: Rezo wissenschaftlich geprüft (38:44)
Meine Meinung: Was ist “mi” für eine Dummschwätzerin. Die hat bestimmt noch nie eine Uni von innen gesehen. Genau derselbe Dummschwatz den Rezo vom Stapel lässt. Aber Millionen von Fridays-for-future-Anhänger des betreuten Denkens, samt ihrer Lehrer und der Lügenpresse glauben diesen Unsinn. Selberdenken scheint heute nicht mehr gefragt zu sein.
Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag nur auf das Handy glotzt und sich über jedes Smiley von irgendeinem Idioten freut. Was für eine armselige Jugend. Ohne Hirn lebt’s sich’s besser. Und immer den rot-grünen Idioten hinterher laufen, die euch nach Strich und Faden belügen, genau so wie es bei Hitler war. Bis zum bitteren Ende.
Hier der von Jasmin empfohlene Film über die Staudämme im Amazonas und über den Regenwald, der unter Wasser gesetzt wird. Außerdem wird auf die Abholzung der Regenwälder in Indonesien eingegangen. Und das alles nur um Palmölplantagen anzubauen, die zur Produktion von Biodiesel gedacht sind, damit die gutverdienenden Grünenwähler, Klimahysteriker und Umweltverschmutzer mit ihren SUV’s die Umwelt genau so verschmutzen können, wie sie es bei ihren Urlaubsflügen in den fernen Osten oder sonst wohin bereits tun.
Alle, die an den von Menschen gemachten Klimawandel glauben, sehen sich bitte vorher dieses Video an. Sonst braucht ihr erst gar nicht erst weiter zu lesen. Besonders der Vortrag von Gastredner Dr. Sebastian Lüning ab Minute 09:00 solltet ihr euch sehr genau anschauen.
Mein Fazit: Vergesst den ganzen #Fridays-for-future-Dreck! Meine Kollegen berichteten mir heute, dass unter den Kindern und jugendlichen auch etliche Linke und einige Antifa-Mitglieder, die teilweise sogar als gewaltbereit bekannt sind, mitliefen und mitskandierten.
Der ganze #Fridays-for-future-Dreck wird nur so hoch gepuscht, um vor der eigentlichen Gefahr, der Islamisierung Deutschlands, abzulenken. Es ist zwar richtig gegen die Umweltverschmutzung zu demonstrieren, aber die wirkliche Gefahr für unsere Gesellschaft ist die Islamisierung Deutschlands, weil sie die Zukunft der heutigen Schüler und Jugendlichen viel stärker bedroht als der Klimawandel. Das aber ist den Jugendlichen nicht einmal bewusst, weil sie darüber überhaupt nicht informiert sind und auch nicht informiert werden.
Gegen den Klimawandel könnt ihr gar nichts machen, auch wenn man euch diesen Floh immer wieder ins Ohr setzt. Mag sein, dass es eine Klimaerwärmung gibt, aber die wird nicht von Menschen verursacht. Da müsst ihr euch einfach einmal selber erkundigen und nicht euren Lehrern, Eltern, der Politik, den “Wissenschaftlern” und den Medien vertrauen, denn die vertreten nur ihre eigenen Interessen oder haben selber keine Ahnung. Sie plappern lediglich das nach, was heute als politisch korrekt betrachtet wird.
Denkt doch einmal nach, wie es euren Kindern gehen wird, wenn sie in eine Schule gehen, die zu 80 oder 90 Prozent von Moslems besucht wird. Sie werden beleidigt, beschimpft, gemobbt, bedroht, geschlagen, abgezogen, sexuell belästigt und ohne Ende terrorisiert. Unsere gesamte Gesellschaft wird sich in genau diese Richtung Richtung entwickeln. Die Hölle auf Erden. Wenn die Muslime erst einmal die Mehrheit in Deutschland haben, dann haben die Deutschen nicht mehr zu lachen haben, die Frauen erst recht nicht. Was euch dann bevorsteht, ist der reale Islam. Lest euch das gut durch!
Unter dem Hashtag „FridaysforFuture“ hat sich das Linke Spektrum die Naivität, Unwissenheit und die mediale Abhängigkeit tausender und abertausender Kinder und Jugendlicher zu Nutzen gemacht. Unter dem benannten Hashtag #Fridaysforfuture haben sie „Die Welle 2.0“, eine Gehirnwäsche, in diesem Fall durch linksindoktrinierte Eltern, Lehrer, Medien und eine linksindoktrinierte Gesellschaft, erschaffen.
Würden sich all die jungen Menschen wirklich für die Zukunft interessieren, hätten sie sich gründlich mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz auseinander gesetzt. Doch das ist nicht der Fall. Hier werden sie nur benutzt. Als nützliche Idioten rot-grüner Ideologen und Parteien, denen es nur um ihren Machterhalt geht. Genau so hat übrigens einst auch Hitler die Menschen (Massen) indoktriniert und sie sind ihm begeistert gefolgt. Gehirnwäsche 2.0!
Das alles ist das Ergebnis der politischen Korrektheit, einer Gesellschaft, in der die rot-grünen Ideologen die Meinungshoheit besitzen und der Gesellschaft vorschreiben, was sie zu tun und zu denken hat. Und wehe, jemand marschiert nicht in dieselbe Richtung. Eigenständliches Denken ist dabei unerwünscht, immer mit der geisteslosen Masse mitmarschieren. Bis zum bitteren Ende und das lautet: Bürgerkrieg auf deutschen Straßen.
Das alles lässt sich an den “Schulen ohne Rassismus”, die nur so vor Rassismus triefen, Rassismus gegen Deutsche, wobei der Islam und die Muslime, die größten Feinde unserer Zukunft, die als unantastbar fast schon heilig gesprochen werden, jedenfalls dürfen sie nicht kritisiert werden, wenn man nicht als Nazi und Rassist gelten will, wunderbar durchsetzen.
Aufbruch schreibt:
Was hier geschieht, ist ein Verbrechen an der Jugend. Hier wird der Jugendzug auf ein Gleis gestellt, das die Kinder in eine Scheinwelt führt. In eine Scheinwelt, die den Kindern von rot-grünen Politikern vorgegaukelt wird. Man zieht sie mit diesem faulen Zauber auf ihre Seite, um mit einem herabgesetzten Wahlalter bald weitere Wähler zu gewinnen. Es sind Rattenfänger, die mit ihren grünen Schalmeien die Kinder in ihre abgehobene Ideologie locken.
Nach ihrem Marsch durch die Institutionen haben die Rot-Grünen auch an jeder Schule „ihre“ Lehrer, die den Kindern die „richtigen“ Flötentöne beibringen. Wenn die rot-grünen Klimaapostel behaupten, dass der Mensch das Wetter ändern kann, dann ist das auch so. Und „Wissenschaftler“, die das bestätigen finden sich immer. Besonders wenn sie gut dafür bezahlt werden.
Dass diese Behauptung nie bewiesen wurde, stört dabei nicht. Dagegen ist bewiesen, dass auf den anderen Planeten ebenfalls ein Klimawandel stattfindet. Aber da gibt es keine Menschen, die den verursacht haben.
Also muss es einen anderen „Sünder“ geben, der das bewirkt. Womit wir bei unserem Zentralgestirn, der Sonne, wären. Die Sonne, sie blickt auf die Erde herab – oder herauf und lächelt über die Großmannssucht der Menschlein die tatsächlich glauben, Einfluss auf das Wetter, also das Klima, nehmen zu können.
Sie wird alles weiter so machen wie seit viereinhalb Milliarden Jahren und mal mehr, mal weniger Sonnenflecken haben und mal mehr, mal weniger Sonnenwinde aussenden mit den entsprechenden Folgen auf den Planeten, also auch der Erde.
Wird den Kindern sowas in der Schule beigebracht? Wohl nicht. Aber dass der Mensch das Wetter ändern kann. Natürlich muss man so argumentieren, da sonst die gesamte Klimaindustrie zusammenbrechen würde. Und das würde manchem Grünen große Einkommensverluste bescheren.
In dieser Woche hat ein neuer Trend begonnen. Ein neuer Hashtag; #FridaysforFuture macht in den sozialen Netzwerken massenhaft seine Runde und macht sofort klar: Wer diesen Hashtag nicht sofort unter sein Bild (mit entsprechendem Filter) schreibt, ist ein Außenseiter! Unter dem Schutzmantel des Guten wird auf populistische Art und Weise suggeriert und beigebracht, das Kinder und Jugendliche jeden Freitag die Schule Schwänzen sollen um für ihre Zukunft und das Weltklima zu demonstrieren. Doch wie viel Einsatz und Interesse für den Klimaschutz stecken wirklich dahinter?
In Berlin trafen am vergangenen Freitag über 20.000 Schüler zusammen, um für ihre Zukunft zu demonstrieren. Oder um einfach nur Selfies mit dem oben genannten Hashtag zu machen. Nicht dass mich das nicht nur an „die Welle“ erinnert. Es zeigt von Beginn an, wie sehr sich die jungen Menschen auf diesen Demonstrationen für ihr Klima interessieren: Kein bisschen. Warum?
Zwei Meldungen der letzten Tage haben uns die Ohren spitzen lassen. Ein Mann hat am Sonntagabend im niedersächsischen Hameln seine Frau an einem Strick an die Anhängerkupplung seines Autos gebunden und sie damit anschließend durch die Stadt geschleift. Sportler und Sportgerät haben einen arabisch kurdischen Migrationshintergrund, gehören also nicht zu denen, „die schon immer in Deutschland leben“ (Angela Merkel) bzw. sind des Rassismus und Sexismus völlig unverdächtig, was sich auch daran zeigt, dass die Geschleifte kein weißer alter Mann ist und keine Hasskommentare auf Facebook postet.
Es ist ein Skandal, dass die Presse die Sache derart aufbauscht und so ein völlig falsches Bild von den Freizeitaktivitäten fremder Kulturen liefert. Denn viele moderne Trend- und Fun-Sportarten, die wir inzwischen liebgewonnen haben, kamen einst quasi als Flüchtlinge zu uns. So zum Beispiel das Homo-Hänging (Iran), Köpfing (Irak) oder das Messering (Türkei), welches sich hierzulande anschickt, den Fußball an Beliebtheit zu überholen.
Für das Schleifing braucht man zunächst einmal ein robustes Auto mit Allradantrieb, am besten einen SUV. Auch sollte man nicht an der Qualität des Seiles sparen. Auf wärmebehandelte Nylonfasern, solide Fadenspannung und engmaschiges Flechtmuster muss man als Schleifing-Einsteiger schon bestehen, wenn es wirklich Spaß machen soll. Zuletzt ist das Zugobjekt von Interesse. Selbst bei den zweimal im Jahr im „Südland“ stattfindenden offiziellen Schleifing-Wettbewerben fällt der exakte Sprachgebrauch dafür schwer, und man kann sich zwischen „Fotze“ und „dumme Fotze“ nicht entscheiden.
Es reicht für den Anfänger jedoch völlig aus, wenn er irgendwas Fotzenartiges dranhängt, ohne Ansehen des Alters, der Schulbildung oder der Lautstärke des Gekreisches während des „Runs“. Später, wenn das Training Früchte getragen hat und man zu einem Profi gewachsen ist, kann man sich auch mal eine „Drecksnutte“ am Seil gönnen. Doch Vorsicht in den Kurven, diese Fotzen wickeln sich gern mal um eine Straßenlaterne.
Die zweite aufsehenerregende Nachricht korrespondiert unmittelbar mit der ersten. In Niedersachsen haben die rot-grünen Regierungsfraktionen einen Antrag zum mehrsprachigen Unterricht in den Landtag eingebracht. Ein Viertel der Landeseinwohner habe ausländische Wurzeln und spreche hauptsächlich Türkisch, Farsi oder Polnisch. Diese Sprachen sollten daher als reguläres Unterrichtsfach angeboten werden. Um Abiturprüfungen auf Türkisch oder Farsi abnehmen zu können, benötige das Land auch Lehrkräfte mit entsprechender Muttersprache.
Was sich zunächst ungewohnt anhört, kann natürlich nur der erste Schritt zum Ziel sein. Denn was ergibt es für einen Sinn, den „Faust“ ins Türkische zu übersetzen oder Bio in Farsi abzuhalten, wo doch Allah schon alles bio gemacht hat? Deutsche Lehrinhalte haben mit der Lebenswirklichkeit dieser Kinder und Jugendlichen nichts zu tun, und die Abiturprüfungen könnten gleich an die Lehrer der IS [Islamischer Staat] im Morgenland geoutsourct werden.
Vielmehr müsste es darum gehen, diesem Viertel der Landeseinwohner Niedersachsens auch ein Viertel des Landes abzutreten, so dass ein jeder unter sich bleibt und kein Sprachwirrwarr mehr herrscht, wie übrigens auch das Integrationsgesetz so verlangt. Allerdings müsste auch darauf geachtet werden, dass gleich am Anfang eine leistungsfähige Pipeline zwischen dem Wirtsvolk und den neuen Buntländern gebaut wird, durch die man die Sozialhilfe weiterhin geschmeidig fluten kann. Zum gemeinsamen Schleifing kann man ja immer noch ab und an zusammenkommen.
Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert – Kinderprostitution, Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderarbeit
Es ist erschreckend, 215 Millionen Kinder arbeiten weltweit unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und zu Dumping-Löhnen. Sie arbeiten in der Textilbranche, auf Kakaoplantagen, in der Fischindustrie, in Minen, als Kindersoldaten oder wie im März in Brasilien unweit der Olympischen Spielen aufgedeckt, in der Kinderprostitution. Weltweit werden geschätzte 1,8 Millionen Kinder zur Prostitution oder Pornographie gezwungen.
Kinderhandel, Kinderpornografie und Kinderprostitution haben sich in zurückliegender Zeit weltweit ausgebreitet und sind zu riesigen Märkten mit enormen Gewinnspannen geworden. Aber auch für große Konzerne, in den unterschiedlichen Branchen, sorgen Kinder dafür, dass auch hier die Gewinnspannen steigen. Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert. Kinder sind das schwächste Glied in der Kette unserer Gesellschaft, und obwohl das bekannt ist, wird weggeschaut anstatt zu helfen. >>> weiterlesen
Weil Barack Obama immer wieder so in den Medien für seine Politik gelobt wurde hier ein paar Informationen aus dem Video, wie seine Politik wirklich aussah:
• 2009 erhielt Barack Obama den Friedensnobelpreis – 2014 startete er ein Kernwaffen-Modernisierungsprogramm für 1 Billionen US-Dollar
• Obama ließ Hunderte von Militärbasen um Russland und China bauen und führte an den Grenzen dieser Länder Manöver durch.
• Obama unterstützte massiv den „Arabischen Frühling“. Unter der Empfehlung und mit Unterstützung von Hillary Clinton ließ er chemische Waffen von Syrien nach Libyen bringen, um Amerika in einen Krieg gegen Assad zu drängen. (siehe: Video: Die aggressive Außenpolitik Hillary Clintons)
• Durch den Krieg Amerikas im Nahen Osten entsteht der „Islamische Staat“ und die Flüchtlingsbewegung. Durch Angela Merkels irre Flüchtlingspolitik, durch ihr Konzept der offenen Grenzen und durch die großzügigen Sozialleistungen in Deutschland werden Millionen von illegalen Migranten nach Deutschland gelockt.
• Obama hat im Krieg gegen den „Islamischen Staat“ mehr Menschen getötet als George W. Bush (1 Millionen Menschen im Irak, 220.000 in Afghanistan, 80.000 in Pakistan, das macht zusammen 1,3 Millionen Menschen, für einen Friedensnobelpreisträger vielleicht ein wenig zu viel.
• Die Staatsverschuldung kletterte unter Obama von 12,4 Billionen $ im Jahre 2009 auf 19,9 Billionen $ im Jahre 2016. Die Arbeitslosigkeit verdoppelte sich praktisch.
• Durch Obama-Care haben etwa 2,7 bis 5 Millionen Amerikaner ihre Krankenversicherung verloren. Die Wohlhabenden, die sich gute Krankenversicherung leisten können, werden ab 2018 mit einer „Neidsteuer“ (Reichensteuer, Millionärssteuer) belegt.
• Mit anderen Worten: nichts wurde besser, vieles wurde dagegen schlechter und dazu gab es noch einen großen Leichenberg. Das ist übrig geblieben vom „Yes, we can.“, aber das alles wurde niemals in den westlichen Medien veröffentlicht.
Guenther Berger: Schade. Ich wollte immer nur ein ruhiges Leben führen
Ich lese viel, reise gern, bin ein umgänglicher und freundlicher Mensch. Ich will kein Feind von irgend jemand sein. Eher melancholischer Grundstimmung bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe. Leben und leben lassen. Und jeder soll nach dem Motto des „alten Fritz“ nach seiner facon glücklich werden. Und ich habe gedacht, dass wir von umsichtigen, klugen und verantwortungsbewussten Politikern regiert werden, ich mich also bequem zurücklehnen kann. War auch nie ein österreichischer Patriot: Bob Dylan ist mir lieber als Volksmusik, Gustave Flaubert lese ich lieber als Grillparzer.
Leider haben wir Menschen zu uns eingeladen, die nicht nach dem Motto „Leben und leben lassen“ denken und handeln. Sie teilen die Menschen in Gläubige und Ungläubige, und ihnen ist befohlen den Unglauben zu bekämpfen. Und ich sehe und fühle es, wenn ich ihnen begegne und mit ihnen rede. Der verschlossene und verächtliche Gesichtsausdruck ist ehrlich. Das Lächeln und die gespielte Freundlichkeit sind nicht ehrlich. An solchen Kleinigkeiten erkenne und erfühle ich die Menschen dahinter und ihre Absichten.
Als ich mich dann intensiv mit dem Islam beschäftigt habe, wurde es mir klar. Wir werden bekämpft. Mit Freundlichkeit und mit Gewalt, mit List und Lügen und mit Drohungen, damit sich als Opfer zu geben, aber Täter zu sein. Ein sehr listiges und verschlagenes System, das sich als Religion tarnt. Und das mit den umsichtigen Politikern, die selbstlos für den Bürger da sind, war wohl auch ein naiver Irrtum.
Wenn all die Toten, die armen hingeschlachteten und ausgeweideten jungen Leute vom Bataclan nicht umsonst gewesen sein sollen, dann sollten wir unsere Stimmen erheben. Wir müssen noch nicht wirklich kämpfen, aber wir sollten wenigstens wählen gehen, das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Und mit Menschen reden und argumentieren, und uns nicht von einer vermeintlich moralischen „political correctness“ mundtot machen lassen. Damit wäre schon viel erreicht.
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