Tag Archives: Parkplatz

Video: Robert Matuschewski: Will Thomas Anders (Sänger) „Corona-Leugner“ ausweisen lassen? (33:43)

3 Apr

Video: Robert Matuschewski: Danke Thomas Anders! (33:43)

Thomas Anders: Bei Corona-Leugnern werde ich aggressiv

https://www.rnd.de/promis/thomas-anders-uber-wendler-und-co-bei-corona-leugnern-werde-ich-aggressiv-YBO5GZY4LVAWNCFSB7PTTYFLCQ.html

„Ich kann Corona-Leugner nicht verstehen – da werde ich aggressiv“, sagt der Sänger. „Wenn euch Deutschland nicht passt, weil ihr findet, eure Freiheit sei eingeschränkt, dann geht“.

Meine Meinung:

Kann man den Thomas Anders noch irgendwie helfen oder kommt da jede Hilfe zu spät? Mir tun solche Leute einfach nur leid. Sie laufen mir jeden Tag über den Weg und ich stelle immer wieder fest, sie sind nicht die hellsten Kirschen auf der Torte. 😢

Long Island: Eine Frau wurde nach der zweiten Impfung mit dem Moderna-Impfstoff positiv auf Corona getestet

https://www.longislandpress.com/2021/04/01/long-island-woman-tests-positive-for-covid-after-second-vaccine-dose/

Fehlgeburten steigen wegen Covid-Impfstoffen in nur 6 Wochen um 366%

Shocking! Miscarriages Increase by 366% in Just 6 Weeks Because of Covid Vaccines

Dr. Dirk Spaniel (AfD): Konservative werden vom „Stern" als Nazis diffamiert

29 Jan

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Dr. Dirk Spaniel (AfD) schreibt auf Facebook:

Liebe Leser und Freunde, der ‚Stern‘ beweist eindrücklich:

• 1. wie sehr deutscher Journalismus auf den Hund gekommen ist und dass

2. im altbekannten ‚Kampf gegen ‚Rechts‘ mit unsauberen Begriffen gearbeitet wird, die zur Spaltung der Gesellschaft beitragen und diese beschleunigen. Rechts sein, bedeutet bürgerlich und konservativ zu sein oder wie hätte man CDU-Wähler früher bezeichnet? Der ‚Kampf gegen Rechts‘ ist ein Kampf gegen das Konservative und diese werden mit Rechtsextremen, Rechtsradikalen und Neonazis munter in einen Topf geworfen.

Die Methode wird seit längerer Zeit angewandt und tritt zunehmend verschärft auf. Sei es, dass die Alternative für Deutschland just nachdem durch die Merkelsche Konstruktion einer Hetzjagd der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen geschasst wurde und durch die regierungskonforme Figur Thomas Hallwang ersetzt wurde, die die AfD öffentlichkeitswirksam zum Prüffall stempelte.

Die Methode wenden berühmte Nichtskönnerinnnen wie die Palästinenserin Sawsan Chebli an, die einen Unsinn twitterte, der noch dazu das Bildungsversagen der SPD beispielhaft thematisiert: "Vor 77 Jahren trafen sich Nazis, um zu besprechen, wie man noch effizienter Juden töten kann. Erschreckend, dass heute eine Partei im Bundestag sitzt, die gegen Juden, Muslime und andere Minderheiten hetzt und Nazis in ihren Reihen duldet."


Video: Oliver Flesch: Sawsan Chebli schwingt die Nazikeule gegen die AfD (07:50)

Kurz zusammengefasst: Die AfD ist die neue NSdAP. Ein perfektes Beispiel für die Kombination von Dummheit und Volksverhetzung.

Ähnlich schlug Charlotte Knobloch, ehemalige Vorsitzende des "Zentralrats der Juden", im bayrischen Landtag auf die Pauke. Sie verkündete dort: „Diese sogenannte Alternative für Deutschland gründet ihre Politik auf Hass und Ausgrenzung und steht nicht auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung.“ Das ist absoluter Quatsch und widerwärtigste Hetze. Knobloch etikettiert pauschal alle Mitglieder, Mandatsträger und Wähler als Extremisten.


Video: „Eklat“ in Bayern: AfD verlässt Landtag! Und warum das richtig war (06:13)

Auch im Video von Epoch Times wird über Charlotte Knobloch berichtet. Es werden auch andere interessante Themen dargestellt


Video: Schwedische Ökofaschisten missbrauchen ihre Tochter – Charlotte Knobloch hetzt gegen die AfD (15:46)

Der ‚Kampf gegen Rechts‘ unserer Institutionen funktioniert nach diesem Muster, ebenso wie die unzähligen Demonstrationen ‚gegen Rechts‘. Es gibt keine Differenzierung. Jeder der nicht links denkt, spricht oder schreibt, erhält das Etikett ‚Rechts‘ angeheftet und das ist mittlerweile gleichbedeutend aufgeladen mit den Zuschreibungen rechtsextrem und rechtsradikal.

Ein höchst aufschlussreicher Text von Markus Günther in der – oh, Wunder – ansonsten stramm linken FAZ findet klare Worte dazu:

Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Doch hinter der eifrigen Lust, überall die braune Gefahr aufzuspüren, verbergen sich gefährliche Selbsttäuschungen. Über 200 Initiativen im Kampf „gegen Rechts” verzeichnet die Bundeszentrale für politische Bildung schon heute, und seit es die AfD und Pegida gibt, werden es immer mehr.”

Wenn es stimmt, was Franz Werfel [österreichischer Schriftsteller] einst schrieb, dass neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt.”

Markus Günther: Kampf gegen Rechts : Ein Volk von Antifaschisten (faz.net)

Ich fordere alle Journalisten, alle Politiker und alle Verantwortlichen in deutschen Institutionen auf, ihren Kampf gegen Rechts in einen Kampf gegen „Rechtsextremismus” [1] zu überführen. Wer dies nicht tut, ist kein anständiger Bürger, kein verantwortungsvoller Politiker und erst recht kein wahrer Journalist. Wer undifferenziert nur gegen „Rechts kämpft, spaltet unsere Gesellschaft ganz bewusst. Die aktuelle Ausgabe des „Stern ist das aktuell schlimmste Beispiel.

[1] Ich würde eher sagen, gegen den Extremismus allgemein, der den Kampf gegen den Rechtsextremismus, den Kampf gegen den Linksextremismus und den Kampf gegen den Islam einschließt.

Ihr Dr. Dirk Spaniel

Dr. Dirk Spaniel (AfD): Baden-Württemberg: Landtags-CDU fordert: Dieselgrenzwerte aussetzen – 2019 wird spannend! (facebook)

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Dr. Dirk Spaniel (AfD) schreibt:

Liebe Leser und Freunde, der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Wolfgang Reinhart hat eine Aussetzung der Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NO2) gefordert. „Die Bundesregierung muss auf Bundesebene aktiv werden”, sagte er. Er könne sich ein Moratorium vorstellen, bis eindeutige wissenschaftliche Fakten vorliegen. Zudem müsse auch das Problem der Messstellen angegangen werden.

Es ist ebenso erbärmlich wie bezeichnend, dass die CDU erst handelt, wenn sich der öffentliche Druck nicht mehr mit schönen Worten und grüner Ideologie übertünchen lässt. Hätte die Unionsfraktion im Bundestag im vergangenen Jahr keine kindischen Spielchen veranstaltet, wäre es gar nicht erst zu Fahrverboten gekommen. Stattdessen wurden alle Anträge der AfD abgeschmettert:

Drucksache 19/1213: Überprüfung der Stickoxid-Grenzwerte

Drucksache 19/4542: Einheitliche Verfahren zur Messung von Stickoxiden

Nun sorgt erst das Positionspapier von zahlreichen Lungenfachärzten und der Gelbwesten-Protest in Stuttgart dafür, dass es die CDU mit der Angst zu tun bekommt. Wer unter der Kuratel der Grünen in Baden-Württemberg und der rigorosen Linkskanzlerin Merkel im Bund steht, mit einer klimavernarrten SPD-Umweltministerin Svenja Schulze [nie von ihr gehört] geschlagen ist und seine konservative Identität verloren hat, der verbiegt sich nun doch so weit, dass er der Alternative für Deutschland die Hand reichen kann. Willkommen im Club der Vernunft.“ Zeit für eine vernünftige Verkehrs- und Umweltpolitik. Zeit für die #AfD

Ihr Dr. Dirk Spaniel

Salzgitter-Lebenstedt: Muslimischer Syrer erschießt christlichen Iraker mit fünf Schüssen, weil er mit der Beziehung des Irakers zu seiner Schwester nicht einverstanden war

salzgitter_parkplatz_berliner_strasseAuf diesem Parkplatz an der Berliner Straße in Salzgitter-Lebenstedt tötete am Samstag Abend ein syrischer „Asylbewerber“ einen christlichen Iraker mit mindestens fünf Schüssen. Er war mit der Beziehung seiner Schwester zu einem „Ungläubigen“ nicht gänzlich einverstanden.

Ein Gläubiger der Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen: Nach den tödlichen Schüssen auf einen 25 Jahre alten Iraker am Samstagabend in Salzgitter (Niedersachsen) hat die Polizei jetzt einen 33-jährigen Syrer unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Merkel-Gast soll sein Opfer mit mehreren Schüssen ermordet haben, weil er mit der Beziehung des Irakers zu seiner Schwester nicht einverstanden war, wie die Staatsanwaltschaft in Braunschweig am Montag Nachmittag mitteilte. Der schwer verletzte Mann lag am Samstagabend auf einem Parkplatz in Salzgitter-Lebenstedt. Sanitäter versuchten, ihn zu reanimieren und brachten ihn ins Krankenhaus, wo er verstarb. >>> weiterlesen

Randnotiz:

Ebergassing (Österreich): Der nächste Mord: Pensionistin (64) erschlagen in ihrer Wohnung gefunden! – bedankt euch bei den Grünen und den Sozis, die diese Mörder ins Land geholt haben (wochenblick.at)

Siehe auch:

Video: Alexander Gauland über Populismus und Demokratie – Gauland zu Gast in Schnellroda (42:20)

Video: Björn Höcke beim Sachsentreffen des deutsch-nationalen Flügels 2019 (36:48)

Video: Die Woche COMPACT: Linke gegen Gelbwesten. Multikulti-Morde in Österreich (33:06)

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zur Märchenstunde mit Horst Seehofer (04:38)

Fachkräfte-Einwanderungsgesetz: Jetzt noch Ukrainer! Neue „Bereicherung“ oder Nutzen für Deutschland?

Beatrix von Storch (AfD): Woher kommen die antisemitischen Übergriffe gegen Juden in der EU?

Video: Die radikal-islamische Muslimbruderschaft breitet sich immer stärker in Sachsen, Thüringen und Brandenburg aus (06:19)

Bad Soden (Hessen): Bestialischer Mord unter Migranten

20 Sept

bad-soden-mord-migrantenDeutsch-Marokkaner Sala-Edine R. (19) tötete Albaner Muhamet S. (17) – rammte ihm mehrfach Messer in Hals, Schlüsselbein und Arme.

Bei einem Streit auf einem Parkplatz ist letzten Freitag in Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis) ein 19 Jahre alter Deutsch-Marokkaner getötet worden. Als mutmaßlicher Täter wurde ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren festgenommen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen „Deutschen“, wie Staatsanwalt Dominik Mies unverzüglich in einer anberaumten Pressekonferenz kundtat, was die FAZ und andere Zeitungen begierig aufgriffen und abdruckten. Die Tat hätte jedoch keinen „fremdenfeindlichen Hintergrund“.

Der brutale Mörder, der Albaner Muhamet S. (17), wurde bereits zwei Stunden nach der Tat gefasst, der ganze Main-Kinzig-Kreis wusste am Tag nach der Bluttat über die albanische Täterherkunft inoffiziell Bescheid. Die vertuschte Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer.

Am Freitag um 22.40 Uhr hatten sich die beiden jungen Männer in der beschaulichen Kurstadt im Kinzigtal auf einem dunklen Parkplatz am Bahnhof getroffen. Kurz zuvor hatte der Deutsch-Marokkaner Sala-Edine R. seine Ex-Freundin Marie (17), angerufen – im Gespräch kam es dann „zum Streit“. Der neue „Stecher“ der 17-Jährigen, Muhamet S., griff zum Hörer, der heißblütige MihiGru-Albaner forderte sein Opfer dann zur letalen [tödlichen, todbringenden] „Aussprache“ auf – bei der in den einschlägigen Kulturkreisen gerne mittels Messer stichhaltig argumentiert wird.

Der 17-jährige Albaner lief nach Zeugenangaben mit einem Messer bewaffnet in die Bahnhofstraße. Laut Ermittlern kam es dann zunächst zu einer „Prügelei zwischen den Männern“. Dann rammte Muhamet S. seinem Opfer unvermittelt mehrfach die Klinge in Hals, Schlüsselbein und Arme. Auf dem Parkplatz beim Bahnhof verblutete der 19-Jährige. Mord-Ermittler konnten aufgrund der verräterischen Handy-Verbindungen den albanisch-stämmigen Täter um 1:00 Uhr nachts festnehmen. >>> weiterlesen

Dresden: Krawall-Flüchtling „King Abode“ Warum ist der eigentlich immer noch hier?

Bekes-ElovizMohamed Youssef T. (22) macht Ärger im Gericht. 

Seit mehr als drei Jahren beschäftigt Mohamed Youssef T. (22) Sachsens Polizei und Justiz, deutschlandweit wurde er als Anführer der Krawall-Flüchtlinge auf dem Bautzner Kornmarkt bekannt. Frech nennt der Asylbewerber sich „King Abode“ – zu deutsch: König Aufenthalt! Der Libyer gilt als mehrfach-Intensivtäter, am Montag musste er wegen Körperverletzung, Widerstand und Beleidigung vor dem Amtsgericht Dresden erscheinen – und randalierte, bis ihn ein Polizist stoppte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der hochkriminelle Lybier Mohamed Youssef T. (22) macht seit Jahren Ärger. Warum hat man den immer noch nicht ausgewiesen? Was ist  Deutschland für ein Shithole geworden? Lässt sich von Kriminellen auf der Nase rumtanzen.

Weitere Artikel über "König Aufenthalt". Wann wird er endlich in "König Abschiebung" unbenannt? Aber wenn wir uns Merkels Abschiebebilanz unten ansehen, ist wohl eher damit zu rechnen, dass noch mehr kriminelle Migranten nach Deutschland einwandern, als das eines dieser "Goldstücke" (Martin Schulz, selber ein "Goldstück") abgeschoben wird:

Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei

Bautzen: Der Rädelsführer der randalierenden Flüchtlinge „King Abode” ist ein afrikanischer Kindersoldat

Merkels Afrikabesuche: Immer weniger Abschiebungen in den letzten Jahren

Paysage_de_PontenetNo author provided – CC BY-SA 3.0

Merkels Afrikabesuche: Statt mehr Abschiebungen gibt es eine katastrophale Bilanz. Kanzlerin Angela Merkel besuchte die afrikanischen Staaten Senegal, Nigeria, Ghana und nun auch Algerien. Ziel ihrer Reisen war es, Abschiebungen in relevanter Größe zu erreichen. Merkel stellte zu ihrem Algerienbesuch fest, dass sich die Abschiebebilanz „sehr gut entwickelt“ habe. Tatsächlich hat sich ihre politische Erfolglosigkeit „sehr gut entwickelt“.

10.156 abgelehnte Asylanträge – weniger als 1.000 Abgeschobene

Tatsächlich wurden im ersten Halbjahr 2018 lediglich 309 Migranten nach Algerien abgeschoben. Im gesamten Jahr 2017 waren es 504, im Jahr davor 169 Personen. Doch allein 3.684 ausreisepflichtige Algerier lebten Ende August in Deutschland. Von 2016 bis einschließlich des ersten Halbjahres 2018 gab es 10.156 negative Entscheidungen über Asylanträge von Algeriern.

Senegal, Nigeria, Ghana – noch schlechtere Bilanz

Im ersten Halbjahr 2018 wurden 56 Nigerianer in ihr Heimatland abgeschoben – bei mehr als 6.611 vorliegenden negativen Asylanträgen von Nigerianern. Nach Ghana wurden von 728 abgelehnten Asylbewerbern 64 abgeschoben, nach Senegal sechs von 272.

Sichere Herkunftsländer

Ghana und der Senegal sind aktuell die einzigen Länder außerhalb Europas, die von der Bundesregierung als „sichere Herkunftsstaaten“ eingestuft sind. Bei Algerien, Marokko und Tunesien haben Bundesregierung und Bundestag schon vor zwei Jahren eine solche Einstufung beschlossen, bisher scheitert sie aber an der Zustimmung der von Grünen und Linken mitregierten Länder im Bundesrat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mir scheint, irgendetwas mit den Zahlen stimmt nicht. Nach Meiner Rechnung müssten 9.174 ausreisepflichtige Algerier in Deutschland leben und nicht 3.684.

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Geplanter Bevölkerungsaustausch in Europa (08:35)

Elmar Hörig: Linksextremer Feuerteufel in Köthen?

Holocaust-Leugnung und Vorbereitung auf den nächsten?

Japanische Integration in Deutschland: ohne Hass, Forderungen, Gebetshäuser, Kriminalität & Radikalisierung

Als Muslime 70.000 Menschen aus Spass schlachteten

Autonome in Berlin: Gewalt gegen Bürger und Beamte

Es gibt immer mehr Brennpunktschulen mit streng islamisch-konservativem bis fundamentalistischem Gedankengut

Neumünster: Tödliche Stichverletzungen: Krystian (20) von Südländer erstochen

Michael Mannheimer: Wie Deutschland im Jahr 2025 aussehen könnte. Eine bittere Prognose

Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel

30 Apr

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Viele Frauen in Paris haben Angst, wenn sie in Metros, Busse oder Züge einsteigen. Laut einer neuen von der französischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie (IAU) fürchten 56 Prozent von ihnen, in den Verkehrsmitteln überfallen oder ausgeraubt zu werden. Die Angst ist so groß, dass sie sie daran hindert, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

Pariser Frauen tragen inzwischen Pullover, Hosen und große Schals statt Kleider, kurze Röcke, High Heels und sogar enge Jeans, um Belästigungen oder einen Angriff zu vermeiden. „Ich beobachte alles um mich herum genau, um mich nicht in Gefahr zu begeben“ sagte eine Pariserin der Zeitung „Le Parisien“. (Von Alster) >>>  weiterlesen

Quelle: Paris: Frauen meiden öffentliche Verkehrsmittel

Meine Meinung:

Es geschieht den Frauen recht, denn nur dadurch, dass sie die Gewalt am eigenen Leib erfahren, fangen die meisten Frauen erst an zu denken. Vorher träumen sie den Multikultitraum und wählen genau die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung von muslimischen Migranten einsetzen. Das war in der Vergangenheit so und das wird auch in der Zukunft so sein.

Und ich wette, auch diesmal wählt die Mehrheit der Frauen nicht Marine Le Pen von der Front National, die als einzige Partei in Frankreich etwas gegen den ganzen Islamisierungswahn und die Migrantenkriminalität unternehmen würde, sondern den sozialliberalen Frauenschwarm Emanuell Macron, bei dem alles in etwa so weiterlaufen wird, wie bisher. Macron würdigt Merkels Migrantenpolitik und verurteilt Kritik daran. Er bekräftigte, dass er die Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel unterstütze.

Na gut, wenn die Frauen das so wollen, dann sollen sie es so haben. Jeder bekommt genau das, was er gewählt hat. Ich weiß nicht, warum Frauen nicht begreifen, dass sie die Hauptopfer der Islamisierung sein werden. Das muss wohl damit zu tun haben, dass Logik und Frauen irgendwie nicht zusammen passen. Die meisten Frauen lernen leider nur durch Schmerzen und davon werden sie reichlich bekommen. Sie schreien ja förmlich danach.

Ein gutes Beispiel, wie linke Frauen sich ihren Multikultiwahnsinn schön reden, sind linksgerichtete Feministinnen in Schweden. Jahrelang haben sie von Multikulti und einer bunten Gesellschaft geträumt. Sie wollten einfach nicht wahrhaben, dass der Islam eine durch und durch frauenfeindliche Ideologie ist. Nun aber, wo sich in Schweden immer mehr No-Go-Areas bilden, in denen radikale Muslime aus Afrika und dem Nahen Osten immer mehr den Ton angeben, bemerken sie dass ihr Traum von Multikulti geplatzt ist und sie verlassen fluchtartig Stockholms Vorstädte.

Es gab genug Menschen, die sie genau vor dieser Entwicklung gewarnt haben, aber das geht irgendwie nicht in die Köpfe der Frauen, sie kapieren’s erst, wenn sie selber Opfer von Migrantengewalt werden. In Schweden hat die Vergewaltigungsrate mittlerweile um 1492 Prozent zugenommen. Die schwedische Stadt Östersund empfiehlt: Frauen sollen aufgrund von Sexattacken, lieber zu Hause zu bleiben. Also nix mehr, mit Disko, Cafe, Kino, Shopping, Friseur und schon gar nicht allein, denn das gilt als unislamisch und wer sich unislamisch benimmt, der muss mit dem Schlimmsten rechnen.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert. Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

Pekgul gibt an, die Situation für Frauen in Schweden habe in den letzten paar Jahren kontinuierlich verschlechtert. Immer mehr männliche Migranten würden zu islamischen Fundamentalisten. Die Mehrheit der Migranten würde die Islamisten „verfluchen“ erzählt sie. Deshalb habe sie „immer gehofft“, das Problem gehe „irgendwann vorbei“. Jeder, der bei klarem Verstand ist, hat genau diese Entwicklung vorhergesehen. Ist das alles so schwer zu verstehen? Für Frauen offensichtlich.

Und das wird die Zukunft in ganz Europa sein, dank der Mehrheit der Frauen, die immer wieder die etablierten Parteien wählen. Mit anderen Worten, es sind die Frauen, die Europa zu Grunde richten, obwohl Tag für Tag auch in Deutschland Dutzende von Frauen Opfer sexueller Übergriffe werden. Quelle: Schweden: Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen Migranten-Viertel Noch können sie die Migrantenviertel verlassen. In einigen Jahren können sie es nicht mehr, denn dann werden alle Stadtteile von Migranten dominiert. Und dann gute Nacht, liebe Frauen.

Noch ein klein wenig OT:

Jena: Eine Gruppe arabischer Jugendlicher quält in Jena 15-jähriges Mädchen

blaulicht_polizeiwagenDas Mädchen lief am Dienstagabend gegen 18 Uhr durch den Paradiespark zum Busbahnhof. Am Parkplatz hinter dem Paradiesbahnhof kam laut Polizei eine Gruppe, dem Äußeren nach arabischer Jugendlicher, auf sie zu. Die 15-Jährige wurde herumgeschubst, eine Jugendliche aus der Gruppe schlug und kratzte sie an der Wange. Ein anderer Jugendlicher boxte ihr danach noch gegen den Bauch. >>> weiterlesen

Messerstecherei in Bremen: Vier Verletzte nach Messer-Attacke an der Disco-Meile

polizei_messerstechereiBei einer Messerstecherei vor einer Bremer Disco am Hauptbahnhof sind in der Nacht auf Samstag vier Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, erlitt ein Beteiligter lebensgefährliche Verletzungen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Vor ein paar Jahren führte man die Diskussion, ob es rassistisch sei, wenn man Migranten den Zutritt zu Diskotheken verweigerte. Aber immer wieder stellt sich heraus, dass es immer wieder Migranten sind, die Schlägereien, sexuelle Übergriffe und Messerstechereien begehen, auch wenn man es, wie in diesem Fall, verschweigt. Die Bremer Discomeile ist übrigens eine waffenfreie Zone, in der keine Messer getragen werden dürfen. Aber was kümmert’s die Migranten.

Flüchtlinge: Italienischer Staatsanwalt wirft NGOs Zusammenarbeit mit Schleppern vor

ngo_schlepperEin italienischer Staatsanwalt hat Hilfsorganisationen – auch aus Deutschland – eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Carmelo Zuccaro der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ (Sonntag). Deutsche Hilfsorganisationen wiesen die Vorwürfe zurück. Derzeit befinden sich mindestens zehn NGOs im Mittelmeer vor Libyen, darunter Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée und Mission Lifeline aus Deutschland. >>> weiterlesen

Ulf schreibt:

Ich sag es noch einmal: NGOs haben im Mittelmeer nix, rein gar nix verloren. Überlasst das den staatlichen Organisationen. Den NGOs gehören die Boote beschlagnahmt und die Besatzungen müssen unter Anklage gestellt werden, um die Sache ein für alle mal zu klären.

Meine Meinung:

Die staatlichen Organisationen sind doch genau so bekloppt. Auch wenn sie nicht von der Schleusermafia finanziert werden, so leisten sie dieselbe verhängnisvolle Arbeit, wie die NGO’s. Sie locken die Flüchtlinge mit ihrer Flüchtlingspolitik auf’s Mittelmeer und bringen sie dann nach Europa, anstatt sie an die afrikanische Küste zurückzubringen und die Flüchtlingsboote aus dem Verkehr zu ziehen.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Mehr Demokratie wagen (03:28)

Brief an Justizminister Thomas Kutschaty: Tötungsdelikt Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg

Frankreichs Botschafter wegen „unislamischen Sitzens“ gerügt

Die Rede von Professor Jörg Meuthen (AfD), die der AfD den Weg zum Erfolg zeigt (28:52)

Archi W. Bechlenburg: „Sag mir, wo die Freunde sind”

Kriminalstatistik 2016: Verdopplung von Sexual-Delikten zum Vorjahr – 3.329 ausländische Sex-Attacken in einem Jahr – wahre Anzahl 14 Mal so hoch?

Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) vom 23.03.2017 im Stuttgarter Landtag über die kranke EU (11:16)

1 Apr

joerg_meuthen[6]

Prof. Dr. Jörg Meuthen fordert in seiner Rede:

• Rückkehr zum europäischen Gründungsgedanken

• Rückkehr zum Geist der Europäischen Verträge

• Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft

• Rückkehr zur Herrschaft des Rechts – keine Scharia in Europa

• Rückkehr zur wirklichen Subsidarität (Hilfe zu Selbsthilfe und keine Unterstützung von Schuldenbanken und Schuldenstaaten)

• Rückkehr zur Vielfalt und Freiheit der Völker (unter Wahrung sozialer, politischer, kultureller, traditioneller und nationaler Eigenheiten)


Video: Prof. Jörg Meuthen vom 23.03.2017: Der kranke Patient EU (11:16)

Quelle: Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) vom 23.03.2017 im Stuttgarter Landtag über die kranke EU

Siehe auch: Jörg Meuthen kritisiert Fehlen der AfD bei Talkshows

Noch ein klein wenig OT:

Der konservative griechische EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos will libysche Flüchtlinge nach Europa umsiedeln

illegale_einwanderer_libyenEU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos will libysche Flüchtlinge in die EU-Staaten umsiedeln. Er wolle die „legalen Möglichkeiten für die Menschen verbessern, sicher und in geordneter Weise zu uns zu kommen“, sagte er der Welt am Sonntag. Der sogenannte Resettlement-Plan vom EU-Innenkommissar wird von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und seinem italienischen Amtskollegen, Marco Minniti, unterstützt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn er so geil auf Migranten ist, soll er sie doch nach Griechenland holen. Wir verzichten gerne darauf. Er kann sogar von uns noch jede Menge dieser "Goldstücke" geschenkt bekommen. Wenn die Afrikaner meinen, dass sie solch eine hohe Geburtenrate haben müssen, eine regelrechte Geburtenexplosion, dann sollen sie selber sehen, wie sie damit fertig werden und ihre Probleme nicht in Europa abladen. Eine Gesellschaft kann immer nur eine geringe Gruppe kulturfremder Menschen aufnehmen.

Sind es wenige, dann sind sie bereit sich anzupassen, zu integrieren oder gar zu assimilieren. Eine größere Gruppe Migranten zeigt diese Bereitschaft nicht mehr. Sie ist der neuen Gesellschaft gegenüber feindlich eingestellt und ist bereit, diese Gesellschaft zu zerstören und ihr ihre Kultur, ihre Sitten und Gebräuche aufzuzwingen, vor denen sie gerade weggelaufen sind. Afrika soll seine Probleme also bitte allein lösen.

Demokratie statt Merkel schreibt:

Genau wegen solcher kruden und absurden Polemik von nichtgewählten Räten, treten die Briten aus der EU aus, und hat ein Großteil der EU Europäer die Schnauze gestrichen voll von der Funktionärskaste und ihren 50.000 plus "Mitarbeitern" – welche sich allesamt GEGEN die Interessen der Europäer wenden.

Thomas schreibt:

Da wird gar nichts auf EU-Staaten "umgesiedelt". Die kommen alle nach Deutschland.

Stendal (Sachsen-Anhalt): 40 bis 50 Migranten verprügelten 20-jährigen Deutschen

stendal_pruegeleiZu einer Auseinandersetzung, an der zeitweilig 40 bis 50 Personen beteiligt waren, kam es am Dienstagabend gegen 20.35 Uhr auf dem Parkplatz des Netto-Marktes an der Stadtseeallee in Stendal. Wie die Polizei mitteilte erlitt ein 20-jähriger Deutscher leichte Verletzungen. Eintreffende Polizeibeamte stellten Personalien von 19 mutmaßlich Beteiligten, darunter drei Syrer und zwei Afghanen, fest. >>> weiterlesen

Regensburg: Syrischer Flüchtling sticht 28-jährigem Deutschen ein Messer in den Rücken – Münchener Abendzeitung verschweigt die Identität des Täters

Michael Stürzenberger schreibt:

regensburg_messerstecherAm Mittwoch rammte in der Regensburger Innenstadt ein 23-jähriger syrischer “Flüchtling” zur Mittagszeit einem 28-jährigen Deutschen unvermittelt ein etwa zehn Zentimeter langes Messer in den Rücken. Das Opfer brach schwerverletzt zusammen. Der Syrer ließ sein Messer fallen und rannte davon. Während sich ein Teil der Passanten um das am Boden liegende Opfer kümmerte, liefen dem Syrer andere mutige Bürger hinterher und konnten ihn stellen.

Das Motiv ist derzeit noch unklar, offensichtlich hat der seit 2013 in Deutschland lebende Migrant sein Opfer nicht gekannt. Während die meisten Medien die Identität des Täters korrekt nennen, verschweigt sie die Münchner Abendzeitung. Natürlich muss wieder einmal die unter Mohammedanern auffällig oft vorkommende “psychische Erkrankung” als mögliche Erklärung herhalten. Vermutlich hat der Syrer aber eine Überdosis Koran abbekommen und die Messer-Dschihad-Anweisung des Islamischen Staates konsequent umgesetzt.

Bei einer umfassenden objektiven Berichterstattung ist in einem solchen Fall unbedingt die Identität des Täters zu liefern, denn in Deutschland waren vor der großen moslemischen Invasionswelle solche plötzlichen Messer-Attacken in der Öffentlichkeit nicht üblich. Bei PI-news sind die Kontaktdaten der bis in die Federspitzen politkorrekten Münchner Abendzeitung angegeben, die ihren Lesern die wichtigsten Informationen nach bewährter linksgestörter volkspädagogischer Dressurmethode vorenthält. >>> weiterlesen

Siehe auch: Messerattacke in Regensburg – Versuchter Mord? 23-jähriger Syrer sticht Mann mit Messer in den Rücken (focus.de)

Siehe auch:

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK

Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)

Deutschland wird immer bunter: „Allahu Akbar“ in Peine und Massenschlägereien in Köln, Düsseldorf, Saarbrücken, Heilbronn, Essen und Nürnberg

Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“

Hamburg: Bewährungsstrafen für brutale Gruppenvergewaltigung durch serbische Migranten

22 Okt

gruppenvergewaltigung_hamburgDer grausame Fall erschütterte im Frühjahr 2016 ganz Hamburg: Eine Gruppe serbischer Jugendlicher machte ein 14 Jahre altes Mädchen auf einer Party in Hamburg-Harburg betrunken, vergewaltigte sie und ließ sie anschließend in einem Hinterhof in der Kälte liegen. Am Donnerstag fiel am Hamburger Landgericht das Urteil. Es fiel bemerkenswert milde aus. Migrantenbonus?

Anfang des Jahres vergewaltigten im Hamburger Stadtteil Harburg vier serbische Migranten eine 14-Jährige. Dabei führten sie dem bedauernswerten Opfer auch eine Flasche und eine Taschenlampe in die Vagina ein. Das Mädchen soll zeitweise geschrien und sich übergeben haben. Eine 15-jährige angebliche Freundin des Opfers filmt das Ganze mit ihrem Handy. Danach schleiften sie das bewusstlose Mädchen im Februar bei Eiseskälte in den Hinterhof des Mehrfamilienhauses an der Bornemannstraße und ließen es dort halbnackt liegen. Eineinhalb Stunden später kam die 14-Jährige zu sich und rief um Hilfe. Ein Nachbar fand sie schließlich, alarmierte die Polizei und rettete ihr so vermutlich das Leben. 

Im Gerichtssaal feixten die Kriminellen und ließen sich von ihren zahlreichen serbischen Familienangehörigen feiern. Da drei der Vergewaltiger zwischen 14 und 17 Jahre alt sind, gab ihnen der Kuschelrichter Bewährungsstrafen. Nur der 21-jährige Bosko P. muss für vier Jahre hinter Gitter. Der serbische Familienclan bejubelte die Urteile.

Von Michael Stürzenberger

Über den wohl extrem linksverdrehten 68er-Richter, der dieses unfassbar milde Urteil fällte und damit dem vergewaltigten Mädchen im Nachhinein noch Schaden zufügt, berichtet Harburg Aktuell:

Laut Richter hatten die Täter die 14-Jährige wie ein Objekt behandelt und wie Müll abgeladen. Trotzdem sei das Urteil, das nach Worten des Richters „Teile der Öffentlichkeit als zu milde“ empfinden werden, gerechtfertigt. Das Gericht habe sich aber daran zu halten, was „erzieherisch geboten“ sei.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

"Die Strafen mögen der Öffentlichkeit milde erscheinen", sagt der Vorsitzende Richter Georg Halbach bei seiner Begründung der Bewährungsstrafen. Doch die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren hätten glaubhafte Geständnisse ablegt, sich reumütig gezeigt und hätten gute Sozialprognosen. Zum Teil sollen sie in Jugendeinrichtungen untergebracht werden oder Therapien machen. Anders der 21-Jährige. Er habe im Prozess immer wieder andere Versionen geliefert und den Geschlechtsverkehr mit der 14-Jährigen als einvernehmlich dargestellt, meint Halbach. Doch das sei gelogen.

Dieses Skandal-Urteil dürften nicht nur „Teile“, sondern wohl die absolute Mehrheit der Öffentlichkeit als unfassbar milde empfinden. Erzieherisch wären Haftstrafen nicht unangebracht, um diesen serbischen Rotzlöffeln beizubringen, wie sie sich hier in Deutschland zu verhalten haben, damit sie nicht wieder wie Tiere über ein 14-jähriges Mädchen herfallen. Immerhin protestiert der innenpolitische Sprecher der CDU, Dennis Gladiator, in Hamburg.

Der NDR meldet, dass das Opfer nach dieser brutalen Misshandlung verschwunden ist:

Für das missbrauchte Mädchen sind die Folgen der Tat schlimm. Die 14-Jährige ist aus der Jugendwohnung ausgezogen, in der sie zum Zeitpunkt der Tat wohnte. Wie NDR 90,3 berichtete ist unbekannt, wo sie heute lebt.

In diesem Land muss der kompromisslose Opfer- vor Täterschutz unbedingt wieder zum konsequenten Rechtsprinzip werden. Die Kuschel-Urteile für brutale jugendliche Kriminelle sind unverzüglich abzustellen und in empfindliche Haftstrafen umzuwandeln. Die realitätsferne linke Traumtänzer-Pädagogik ist angesichts von verbrecherischen jugendlichen Migrantenhorden, die in unseren Städten ihr Unwesen treiben, endgültig gescheitert.

Quelle: Hamburg: Bewährung für Vergewaltigung!

Siehe auch: Hamburg: Gruppenvergewaltigung in Harburg: Brutalo-Täter kommen mit Bewährungsstrafen davon

Babieca [#13] schreibt:

Das muss man sich mal antun. Dieser Richter labert:

Die Jugendlichen hätten während der Verhandlung, zu der die Öffentlichkeit nicht zugelassen war, von „echter Reue und Scham getragene Geständnisse“ abgelegt. „Wir haben den Eindruck gewonnen, dass sie schamvoll und irritiert vor ihrem Handeln stehen“, sagt Halbach.

Dann wird das „erzieherisch gebotene“ Kuschelmuschel verkündet. Und was tun die von „echter Reue und Scham“ gebeutelten Vergewaltiger?

Der Feierstimmung im Anschluss an die Urteilsbegründung tut das am Donnerstag keinen Abbruch: Bosko P. macht im Gerichtssaal erst feixend eine Art Stoßbewegung mit den Hüften, um sich dann für die geschmacklose Geste mit erhobenem Zeigefinger zu tadeln. Die Zuschauer, Angehörige einer serbischen Großfamilie, quittieren das Strafmaß mit zustimmendem Gegröle. Die Mütter der jugendlichen Täter brechen vor Freude in Tränen aus, Freunde und Angehörige der Angeklagten strahlen.

Diese Subjekte sollte man… Was hat eine „serbische“ Großfamilie in Deutschland zu suchen? Serbien ist kein EU-Mitglied und in Serbien herrscht kein Krieg. Sippenhaft ist bei diesen widerlichen Kreaturen angebracht. RAUS!

bananenrepublik_deutschlandMutter verweigert 300 € GEZ – nun droht ihr Gefängnis

MonaMuenster [#40] schreibt:

Die Polizei sucht diese Sexgangster: Alexander Nicolas Kampf, 16 Jahre alt, Bosko Pavlovic, 21 Jahre alt, Dennis Masser, 14

Hamburg-Harburg: Nach Gruppenvergewaltigung – Polizei fahndet nach diesen beiden Männern: Bosko P. (21, U-Haft), Ziovad S. (17, U-Haft), Alexander K. (15, U-Haft), Dennis M. (14, U-Haft) und Lisa H. (15). Ein Mädchen war auch dabei. Auf den Fahndungsfotos sehen die ganz normal aus!

pepi [#55] schreibt:

Botschaft an die Täter: Ihr könnt machen, was ihr wollt und werdet nicht bestraft! Die Folgen: Immer mehr Mörder und Totschläger fluten das Land, die Verbrechen werden immer brutaler! Bin ich froh, dass ich keine Frau bin!

fmvf [#126] schreibt:

Berliner Alltag – leider. Ein Obdachloser, ob gewollt oder nicht, muss mit 4,72 € pro Tag leben. Ein illegal nach Deutschland Eingeladener wird pro Tag mit 16 € gepampert und hat Menüwahl!

Syrer fragt, warum werden Flüchtlinge besser behandelt als Obdachlose

Und da die Kulturbereicherer immer einen vollen Bauch haben und das Fikki-Fikki-Syndrom dank der guten Verpflegung ausgeprägt wird, zeigen sie, wer der Herr im Hause ist:

Berlin: Abdul A.(34) hat mehrmals seine Frau vergewaltigt und seinen Sohn misshandelt

Sophie 24 [#162] schreibt:

Hat dieser Zigeunerclan dem Richter einen Besuch in Aussicht gestellt? Hat der Richter ein minderjähriges Töchterchen? Eine hübsche blonde Frau? Einen kuscheligen kleinen Hund? Ein schickes, leicht entflammbares Haus in Blankenese? Hat der Richter Ehre im Leib? Hat er nach bestem Wissen und Gewissen gefehlurteilt?

Man solle dem Volk, zu dessen Hohn auch noch dieses Skandalurteil ergangen ist, nur nicht mit juristischen Haarspaltereien kommen! Nicht so tun,als ob der gemeine Pöbel schlicht und einfach Justitias Gedankengänge mangels juristischer Unkenntnis nicht folgen könne! Hohes Gericht, der gesunde Gerechtigkeitssinn des Volkes hätte nie und nimmer diese vergewaltigenden Nachwuchskriminellen als de facto unbescholtene Bürger davonkommen lassen!

Ein Menschenleben wurde zerstört. Ein junges Mädchen an Leib und Seele geschändet. Ein zweites Mal durch ein deutsches Gericht zum Opfer gemacht.

Noch ein klein wenig OT:

Fürth: Katholisches und evangelisches Dekanat paktiert mit Antifa gegen Pegida

Michael Stürzenberger schreibt:

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Am vergangenen Freitag führte Pegida Nürnberg zum dritten Mal eine Kundgebung mit Spaziergang in Fürth durch. Dagegen machten vor allem kirchliche Heuchler mobil: Das evangelische und das katholische Dekanat Fürth sowie die Caritas riefen unter der Federführung von Dekan Jörg Sichelstiel (Foto) gemeinsam zur Gegendemo auf.

Obwohl die Scheinheiligen erst nach Pegida anmeldeten, blockierten sie durch ihre Kundgebung den Spaziergang der Patrioten, was mit dem Versammlungsrecht nicht in Einklang zu bringen ist. Aber das Ordnungsamt Fürth genehmigt den „Anti“-Faschisten auch, vor der Privatwohnung des Pegida-Anmelders Gernot H. Tegetmeyer Diffamierungs-Demos abzuhalten. Mehr Infos und Videos bei PI

Chris schreibt:

Bündnisse gegen Rassismus sind gelebter Rassismus.

Wolfgang schreibt:

hmm, wer brennt die Kirchen ab, die antifa oder pegida?

Torgau/Weidenhain (Sachsen): Angriff auf Kindergarten – Unbekannte enthaupten Puppen und spießen Köpfe auf

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Dieser Grusel-Angriff schockt das sächsische Dörfchen Weidenhain: Bislang unbekannt Täter haben den dortigen Kindergarten tyrannisiert und Puppen der Kinder geköpft. Die Täter sind in der Nacht in die Kita Weidenhain eingebrochen, schnitten den Puppen die Köpfe ab und spießten diesen dann auf Holzpflähle auf. >>> weiterlesen

Regau (Österreich): Zwei Kosovaren prügeln 17-Jährigen wegen Zigarette krankenhausreif

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Brutal geschlagen und getreten worden ist ein 20- Jähriger am Wochenende im oberösterreichischen Regau. Zwei erst 17- Jährige – ein Asylwerber aus dem Kosovo sowie ein weiterer Kosovare – attackierten den jungen Mann auf einem Parkplatz vor einem Entertainment-Center und richteten ihr Opfer aufs Übelste zu – und das alles nur, weil der 20- Jährige den beiden keine Zigarette geben wollte Die beiden Kosovaren schlugen den 17-Jährigen nieder und traten ihm mehrmals an den Kopf uns ins Gesicht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Pat Condell: Europas letzte Chance

Der lange Abschied von meinem geliebten Europa

Freiburg: 19-jähriges Sexualopfer tot im Fluss gefunden

In Paris brennen Polizisten – aber der Aufschrei bleibt aus

Michael Klonovsky: Dieter Bohlen for President

Manfred Haferburg: Beim Irrsinn ist immer noch Luft nach oben

Uznach (Schweiz): Türkischer Vergewaltiger: „Er war wie ein Tier“

30 Sept

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Im schweizerischen Uznach begann am Donnerstag der Prozess gegen einen türkischen Vergewaltiger, der sich auf Facebook an zehn Teenager im Alter von 13-17 Jahren heranmachte und sie dann bei Treffen sexuell misshandelte. Eine 16-jährige Jungfrau vergewaltigte er brutal sowohl in Vagina als auch in den Anus [Popo]. Sie schilderte: „Er war wie ein Tier“. Vor Gericht meinte der Türke, es sei doch normal, dass man Sex habe, wenn man sich näher gekommen sei. Getroffen hat er die bedauernswerten Mädchen immer am Bahnhof in Rapperswil (Foto) und nahm sie dann in seinem Auto mit.

Von Michael Stürzenberger

Das damals 16-jährige Opfer schilderte vor Gericht, wie der Türke über sie herfiel. Blick berichtet:

Einen Monat nach ihrem 16. Geburtstag verabredeten sie sich am Bahnhof Rapperswil SG, wo der Angeklagte sie mit seinem Auto abholte. Die beiden fuhren zu einem Parkplatz am See. „Zuerst haben wir geredet, später haben wir uns auch geküsst. Aber mehr wollte ich nicht”, sagte das Opfer.

Als der Mann im Auto zudringlich wurde und begann, ihr die Kleider auszuziehen, habe sie ihn vergeblich abzuwehren versucht. Sie habe geschrien, doch er habe sie auf den flachgelegten Beifahrersitz gedrückt und sei gegen ihren Willen in ihre Vagina eingedrungen. Nach einigen Minuten sei alles vorbei gewesen. „Ich stand unter Schock, doch er hat so getan, als ob das alles ganz normal wäre”, sagte die junge Frau.

Nachdem der Gemeinde-Sicherheitsdienst das Auto kontrolliert hatte, fuhr der Angeklagte mit dem Mädchen zu einem andern Parkplatz in Eschenbach. „Er war plötzlich wie ein Tier”, schilderte die junge Frau unter Tränen. Der Angeklagte habe sie gepackt, auf den Rücken gedreht und mit Gewalt zu Anal-Verkehr gezwungen.

Für den Türken ein ganz normales Verhalten:

Der Angeklagte zeigte sich bei der Befragung vor Gericht unschuldig. Er habe das Mädchen gern gehabt. „Für mich ist es normal, dass man Sex hat, wenn man sich näher gekommen ist.” Er habe gewusst, dass die 16-Jährige noch Jungfrau war und habe sie nicht geschlagen. Er sei aus Versehen in ihre Vagina eingedrungen.

Hier zeigt sich wieder einmal, was der Islam mit seiner Einstellung zu „minderwertigen“ Frauen aus Männern machen kann. Wer sich noch über sich täglich wiederholende Vergewaltigungen von Moslems wundert, hat sich noch nie mit der Religion des Friedens™ beschäftigt. Der ganze schockierende Bericht bei Blick.

Quelle: Türkischer Vergewaltiger: „Er war wie ein Tier“

susiquattro [#44] schreibt:

Ich habe kein Mitleid, sorry! Wir haben unserer Tochter die Wahrheit über diese Ethnien gesagt! Kein Einziger von diesen Tieren meint es ehrlich oder ernst! Die werden so erzogen, sie machen hier auf niedlich und verliebt, lächeln und schmeicheln und später kommt immer dieses dabei heraus! Sie vergewaltigen, bedrohen, schlagen, töten, entführen und zeigen damit ihr wahres Gesicht, wenn es bereits zu spät ist! DAS muss JEDE FRAU in Europa und der Welt wissen, das erste Wort, der erste Satz, das erste Treffen mit einem dieser islamischen Bastarde ist der Beginn einer Odyssee aus Leid, Kummer und Schmerz! Immer!

Deren Erziehung kennt keine Menschenrechte oder Frauenrechte! Wer das noch nicht begriffen hat, dem kann ich auch nicht das Nichtwissen zugute halten. Lest PI [Politically Incorrect], lest Eure Tageszeitungen, lest die SocialMedien aller Art – wenn irgendwo Raub, Vergewaltigung und Misshandlung existiert, war es einer dieser islamischen Verbrecher und wer angesichts der aktuellen Flutung Europas und der Welt mit den Horden dieser Unmenschen sich als 16jährige Jungfrau mit einem dieser Monster trifft, wird eben brutal in die Realität gestoßen. Wir, die Nichtgutmenschen – sprich Realisten, hätten ihr das voraus sagen können!!

Islam go home [#46] schreibt:

@ #5 monsignore (27. Sep 2016 10:37): „Mit der Tussi kein Mitleid“

Das finde ich zu kurz gedacht. Der Kleinen wird von Eltern und Schule eingetrichtert worden sein, dass alle Ausländer liebe, gute Menschen sind, die wir nur wegen ihrer für uns ungewöhnlichen Sitten und Gebräuche nicht ausgrenzen dürften. Damit schiss mir auch meine Deutschlehrerin das Hirn zu.

Dass diese Sitten und Gebräuche faktisch aber Kreuzigen, Steinigen, Kopfabtrennen bei Müttern und Priestern, Andersgläubige ertränken, lebendig verbrennen, Schwangere per LKW niedermähen, Massen im Konzertsaal erschießen, mit einer Machete niedermetzeln, Schädel im Regionalzug spalten, Selbstmordbomber, Flugzeuge in Hochhäuser jagen und eben Selbstbedienung am Frauenkörper bedeuten, seien nur aus Menschenfeindlichkeit gespeiste Lügen und Halluzinationen deutscher Neofaschisten.

Joerg33 [#54] schreibt:

Ich habe kein Mitleid mit der damals 16-Jährigen. In meinen Augen: Schl(a)mpe …und was für eine! Der Artikel geht nämlich noch weiter und da heißt es: “Zweite Chance: Nach diesen Vorfällen habe sich der Mann im Chat entschuldigt, sagte die junge Frau. Sie sei damals in ihn verliebt gewesen und habe ihm eine zweite Chance geben wollen. Drei Wochen nach dem ersten Treffen, sei der Angeklagte zu ihr nach Hause gekommen. Statt zu reden sei er wieder zudringlich geworden, doch sie habe sich gewehrt. Danach fuhr der Angeklagte mit der 16-Jährigen in ein abgelegenes Waldstück, wo er sie zu sexuellen Handlungen zwang, indem er drohte, ihr die Kleider wegzunehmen. Zudem überredete er die damals 16-Jährige, ihm Nacktfotos zu schicken, was sie auch tat.“ Schl(a)mpe!

AtemStockt [#64] schreibt:

#11 offley (27. Sep 2016 10:45) Was sind das nur für dumme Gänse? Haben die auch Eltern?

Solche ‚dummen Gänse’-Kommentare sollten hier nicht auftauchen! Schon einmal überlegt, wo die Interessen der Jugendlichen liegen? Unsere Kinder sind ein Produkt unserer Erziehung. Die Mehrheit der Bürger ließ sich in den letzten Jahrzehnten „obrigkeitshörig“ erziehen. Egal welcher Schwachsinn von den Eliten verbreitet wird, es wird ungeprüft „geglaubt“.

Zurück zu den Kindern, in diesem Falle Mädchen. Die Volksverdummung durch Politik und Medien, in Sachen „Islam“, hat zu 90 % funktioniert. Islam und Islamismus sind zwei Paar Stiefel [wird behauptet]. Wie bitte, können Eltern ihre Kinder erziehen, wenn überall (Elternhaus, Kindergarten, Schule) der Islam als eine „ganz normale Religion“ verbreitet wird?

Wie sollen die jungen Mädchen wissen, dass ein islam-geprägter ‚Mann’ die Frauen als nur halb so viel wert betrachtet? Die jungen Menschen können sich doch nur an das halten, was die Erwachsenen präsentieren. Aufklärung tut not. Denn die Leidtragenden sind Mädchen und Frauen, die nach den „falschen Informationen“ leben. Anstatt von ‚dummen Gänsen’ und dergleichen zu reden: Handeln! Klärt euer Umfeld auf!

Wutmama [#73] schreibt:

An alle, die hier victim blaming [Schuldzuweisung an das Opfer] mit dem Opfer betreiben: Was sind wir nur für eine Scheiß-Gesellschaft. Keinerlei Mitleid, nur Häme. Mit 16 hat ein Mädchen noch zu wenig Erfahrung und Weitblick, um das Verhalten von so einem Tier abschätzen zu können. Sicher ist auch eine gehörige Portion Gehirnwäsche von buntversifften Eltern oder Lehrern schuld.

Die Türken und Araber können oft sehr charmant sein, wenn sie Sex wollen. Kleine liebeshungrige Mädchen glauben dann oft den Schleimereien und sonnen sich in der gespielten Anbetung. Da muss Aufklärung betrieben werden. Schuld sind neben dem Kümmelmann vor allem die Eltern [die Lehrer, die Lügenmedien, die Sozialarbeiter, die Linken, die Gutmenschen, die Kirchen, die Gewerkschaften…].

Siehe auch:

Marx und Engels: Dänen lügen nicht

SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung empfiehlt: "Hartz IV für alle Flüchtlinge in Deutschland" – auch für abgelehnte Asylbewerber

Akif Pirincci: Scheißspiel ohne Grenzen – Warum die "Welt" zu einem Moslemschwanz nuckelnden Klopapier degeneriert

Narzistische „Willkommenskultur“ oder humanitäre „Hilfskultur“?

Dresden: Sprengstoffanschläge auf Moschee und Kongress- Centrum durch Linksextreme?

Euskirchen: 12-Jähriger von Mitschülern fast totgeprügelt

Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen

2 Aug

isis_nun_auch_in_europa_angekommenDer „Islamische Staat“ erweiterte derweil sein Einsatzgebiet bis nach Europa. Nun sind nicht nur Juden und islamskritische Karikaturisten – Minderheiten also, die eh niemand lieb hat – an der Reihe. Auch Konzertbesucher, Betrachter eines Feuerwerks in Nizza, Flugreisende in Brüssel und Zugfahrer in Würzburg fielen dem Terror zum Opfer.

Diejenigen, die vor über eineinhalb Jahren noch „Charlie“ waren, sind heute gegen „hatespeech“ [Hasskommentare]. Und anstatt sich Gedanken über die Masseneinwanderung islamischer und afrikanischer Flüchtlingshorden zu machen, wird aktuell über die Gefahren im Straßenverkehr und im Fischrestaurant philosophiert. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Tschechiens Präsident Zeman: Der Flüchtlingsstrom ist eine "organisierte Invasion"

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Die osteuropäischen EU-Staaten tun sich schwer mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Der Präsident der tschechischen Republik hat das nun verdeutlicht: Milos Zeman vergleicht Flüchtlinge mit einem "Trojanischen Pferd" – und warnt vor einer "organisierten Invasion". In seiner Weihnachtsansprache hat sich der tschechische Präsident Milos Zeman entschieden dagegen ausgesprochen, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: "Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein", sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Artikel ist zwar von Dezember 2015, hat aber an Aktualität nichts verloren. Warum sehen die Osteuropäer so viel klarer, als die wohlstandsverwahrlosten Westeuropäer? Hat der Wohlstand ihnen den Verstand geraubt? Mir scheint, es ist so.

Nach Teilnahme an rechter Demo: Linksversiffter FC St. Pauli schließt Mazingu-Dinzey aus Altliga-Team aus

Michel Mazingu-DinzeyDer FC St. Pauli hat seinen ehemaligen Fußball-Profi Michel Mazingu-Dinzey wegen dessen Teilnahme an einer Anti-Asyl-Demonstration aus der Altliga-Mannschaft ausgeschlossen. Das teilte der hanseatische Zweitligist am Montag mit. Der Verein setzt sich seit Jahren aktiv für Toleranz, Respekt und den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung ein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn jemand sein demokratisches Recht auf Teilnahme an einer Demonstration wahrnimmt, dann wird er also beim FC. St. Pauli ausgeschlossen. Ihr Idioten von St. Pauli, euer ganzes Gelaber von Toleranz und Respekt und vom Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung könnt ihr euch schenken, es ist nämlich nichts als gequirlte Scheiße, wenn ihr einem Spieler seine demokratischen Rechte verweigert. In Wirklichkeit seid ihr nämlich die Faschisten und zwar Linksfaschisten.

Leider hat aber der Deutsch-Kongolese Michel Mazingu-Dinzey auch keinen Arsch in der Hose und entschuldigt sich für seine Teilnahme an der Demo bei den St. Pauli-Fans:

„Wenn dies in der Fangemeinschaft des FC St. Pauli falsch verstanden wurde, so möchte ich deutlich ausdrücken, dass ich diese Handlung im Nachhinein als einen großen Fehler betrachte, für den ich mich bei jedem entschuldigen möchte.“

Es gehört wohl zum guten Ton bei St. Pauli keine eigene Meinung zu haben. Es ist eben leichter mit den toten Fischen, als gegen den Strom zu schwimmen.

Sebastian Nobile schreibt:

Ein Land voller Denunzianten, Kleingeistern und Narzissten. Sie sitzen überall und warten nur, dass du ihr kleines dummes Weltbild beschmutzt. Sie lauern nur darauf, dich des Rassismus oder Faschismus oder sonst einer ihrer Fetische beschuldigen zu können. So ein kleiner Stasi-2.0-Charakter fühlt sich richtig schön mächtig, wenn er dir, aus Neid, aus Geltungssucht oder purer Dummheit heraus dein Leben schwer machen kann.

Ich ekele mich vor diesem Menschentypus und auch das ist meines Empfinden nach typisch deutsch! Welches Land auf der Welt hat sonst noch eine Schnüffelbehörde für Facebook, die von einer Ex-Stasi-Agentin dirigiert wird, mit über 200 Mitarbeitern. Linkes Denunziantenpack: Ihr seid erbärmlich!

Britischer Imam Joseph Al-Quaeda predigt: "Frauen sind Sex- Sklavinnen"

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Ein verdeckter Reporter in Großbritannien hat nun enthüllt, dass ein Imam in Wales offen Propaganda für die menschenverachtende Ideologie der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet. "Frauen sind Sex-Sklavinnen", lehrte er etwa seinen jungen Schülern in einem Studienkreis. Zudem sei Musik ein "Werkzeug des Teufels" und "manipulativ" und daher abzulehnen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Frauen sich das sogar heimlich wünschen, sich zu unterwerfen, Sklavin zu sein. Ist er der Wunsch beschützt zu sein, der viele Frauen die Unterwerfung akzeptieren lässt? Oder ist es vielleicht sogar ein Naturgesetz? Tatsache ist aber auch, dass es für Frauen mit zunehmender Islamisierung immer gefährlicher wird in Deutschland. Andererseits verlieren sie alle ihre Freiheiten, die andere Frauen über Jahrhunderte erkämpft haben. Aber was nutzen alle diese Freiheiten, wenn sie stets befürchten müssen, Opfer von sexueller Belästigung, von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen zu werden?

Schließlich sind es hauptsächlich Frauen, die sich für die Islamisierung einsetzen, die die Flüchtlinge liebevoll am Bahnhof empfangen, die sie in den Flüchtlingsheimen bemuttern, ihnen das Essen kochen, die Wäsche waschen und die Klos putzen und es sind hauptsächlich Frauen, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen.

Na, ja, wenn sie denn unbedingt unter die Burka wollen, wenn sie auf Befehl ihres muslimischen Lovers die Beine breit machen wollen, wenn sie wollen, dass ihre Töchter zwangsverheiratet und zwangsbeschnitten werden oder von Ehrenmorden bedroht werden, wenn sie sich nicht fügen, dann sollen sie es so haben.

Ich sage euch aber auch eines, liebe Frauen, viele Frauen in Afghanistan versuchen sich aus Verzweiflung mitsamt ihrer Burka selber zu verbrennen, denn ganz so lustig scheint die Unterwerfung dann wohl doch nicht zu sein. Besonders gebildetere Frauen greifen zu diesem letzten Mittel. Frauen in Afghanistan: Suizid als letzter Ausweg


Video: Selbstverbrennung junger Afghaninnen aus Verzweiflung (01:51)

Siehe auch:

Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?

Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“

Linke Nachwuchspolitikerin wird von Migranten vergewaltigt und beschuldigt zunächst Deutsche der Tat

Elmar Hörig: Sehr geschätzte Facebook-Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider

Dänemark schiebt Muslime ab, die mit Minderjährigen verheiratet sind

EU-Schleppermafia bringt 3400 afrikanische Migranten an einem Tag nach Europa

Baden-Württemberg: Die Asylflut im Rems-Murr-Kreis und ihre Folgen

3 Jan

fellbach Anfang 2015 waren es 11 Flüchtlingsunterkünfte, Ende 2015 sind es über 40.

Zahlen schockieren, Zahlen erklären, Zahlen können die Wirklichkeit aber immer nur abstrakt abbilden. Um den Wahnsinn der Asylkrise nachvollziehbarer zu machen, ist es notwendig, ins Detail zu gehen, um die Lebenswirklichkeit der Menschen vorstellbar zu machen. Weit über eine Million Asylforderer sind in 2015 nach Deutschland illegal eingereist. Keiner hätte vor einem Jahr wirklich geglaubt, dass solche Massen an meist jungen moslemischen Männern in unser Land einfallen würden. Beschleunigt hat diese Entwicklung Kanzlerin Merkel mit ihrer in Sportpalastmanier ausgerufenen totalen Willkommenskultur. Wie sich die Zahlen in den Landkreisen entwickelt haben, wollen wir anhand eines Landkreises exemplarisch darstellen.

Eskalation in Zahlen

Der östlich von Stuttgart gelegene Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg brachte Anfang 2015 gut 1.000 Asylforderer in Massenunterkünften unter. Heute gibt es bereits 4.094 Plätze, private und kleinere Unterkünfte nicht mit eingerechnet. Statt die Belegung der Turnhallen, öffentlichen Plätze und Gebäude zu stoppen, wird von den Bürgermeistern und dem verantwortlichen Landrat Richard Sigel der Allparteien-Parole der Kanzlerin „Wir schaffen das!“ nichts entgegengesetzt. Und so verwundert es auch nicht, dass für 2016 bereits eine ähnlich große Anzahl an Unterkünften auf Steuerzahlerkosten errichtet wird. 3.637 Illegale in Massenunterkünften sollen zu den bestehenden 4.094 Plätzen dazu kommen.

Keine Entspannung in Sicht

Die neu geschaffenen Plätze werden belegt, unabhängig davon, ob der Illegalenstrom zu- oder abnehmen wird, weil die schon bestehenden Massen aus den Erstaufnahmelagern verteilt werden „müssen“. Wenn dann in 2016 – und davon ist auszugehen – weitere Glückssucher ins Land einfallen werden, sind neue Unterkünfte und vielleicht auch Beschlagnahmungen von privatem Wohnraum vorstellbar, wie dies bereits im an den Landkreis angrenzenden Stuttgart angekündigt wurde. Dort sollen nach Wunsch des grünen OB Fritz Kuhn Wohneigentümer 50.000 Euro Strafe zahlen, wenn sie nach einem halben Jahr Leerstand ihre Wohnung nicht freiwillig vermieten.

Vor einem Jahr: Ein Asylforderer auf 240 Einwohner – Anfang 2016: Ein Asylforderer auf 40 Einwohner

Die Kreisebene verlassend, hinein in die kommunalen Niederungen, zeigt sich das Ausmaß der katastrophalen Entwicklung in diesem Land besonders eindrücklich. PI [Politically Incorrect] hat in der Vergangenheit schon mehrfach exemplarisch über die Eskalation der Asylzahlen anhand der 44.000 Einwohner zählenden Stadt Fellbach aus dem Rems-Murr-Kreis berichtet (zuletzt hier).

Kamen Anfang 2015 noch 180 Illegale in damals neu errichteten Containern unter, werden es Anfang 2016 bereits über 1.042 Asylforderer in Massenunterkünften an verschiedenen Stellen der Stadt sein. Ende des Jahres scheuten sich die Stadtoberen auch nicht, ein geplantes Familienzentrum dem Massenansturm der Illegalen zu opfern.

Die Kinder, die eigentlich nur vorübergehend in Containern ausweichen sollten, bis das alte Gebäude abgerissen und das Zentrum errichtet ist, müssen jetzt voraussichtlich bis 2019 in dem Provisorium ausharren. Neu gebaut wird zunächst nicht, weil über 90 meist moslemischen Invasoren das alte Gebäude als Wohnraum überlassen wurde. Ein Zaun trennt den Kindergarten von der in der Innenstadt gelegenen Asylunterkunft neben der örtlichen Pauluskirche.

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Die neueste und dann größte Unterkunft der Stadt mit über 200 Personen wird auf einem ehemaligen Freibadgelände mitten im Wohngebiet errichtet. Dabei handelt es sich um Modellgebäude der Firma Kärcher Futuretech aus dem nahen Schwaikheim. 80 Männer, die sich derzeit in einer Sporthalle der Stadt befinden, sind für diese Unterkunft schon fest eingeplant, weitere aus den Landeserstaufnahmestellen werden folgen.

Hier ein paar Bilder des Geländes:

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Weitere Plätze, wie Teile des Parkplatzes am neuen Freibad, werden mit Containern ebenso belegt werden, wie im Stadtteil Fellbach-Schmiden das Freizeitgelände Lehmgrube. Und so wird die Stadt Fellbach innerhalb eines Jahres das Verhältnis „Flüchtlinge“ zu Bürger von 1:240 auf 1:40 vermehrt haben. Bei diesem Zahlenbeispiel wurde natürlich nicht berücksichtigt, dass die Bürger der Stadt im Schnitt weit über 40 Jahre alt sind und die Illegalen im Schnitt halb so alt sein dürften. Was das für die Zukunft der Stadt bei gleichbleibendem Zustrom aus Afrika, dem arabischen Raum und anderen Teilen der Welt bedeutet, ist im kürzlich auf PI erschienen Artikel „Deutsche bis 35 Jahre bald in der Minderheit“ nachzulesen.

Bisher nur gut zwei Prozent aller hier lebenden Illegalen abgeschoben

Abgeschoben hat man in 2015 von Januar bis November aus besagtem Landkreis gerade einmal 97 Personen, dies sind nur gut zwei Prozent aller im Landkreis lebenden Illegalen. 45 Asylforderer sollen freiwillig weitergezogen sein. Und 140 unbegleitete „Flüchtlinge“ (Personen die angeblich unter 18 Jahre alt sind) sind in den obigen Berechnungen noch gar nicht enthalten, für deren Betreuung eine Gastfamilie nach Auskunft beim Jugendamt in Waiblingen monatlich 1.000 Euro erhält.

Angesichts der lächerlichen zwei Euro Kindergelderhöhung (nach vier Euro mehr in 2015) für deutsche Kinder ab 2016 ein weiterer Schlag ins Gesicht deutscher Steuerzahler und Familien. Vor der Asylkrise (2013) lautete das Versprechen von Merkel noch 35 Euro mehr Kindergeld für die Jüngsten unserer Gesellschaft. So schnell können sich die Prioritäten ändern. Merkel muss weg und mit ihr die Helfershelfer ihrer Katastrophen-Politik gegen die Interessen des deutschen Volkes.

Bilder der Unterkünfte und des Geländes Freibad sind von der Seite „Fellbach wehrt sich

Quelle: Eskalation der Asylkrise und was uns bevorsteht

Meine Meinung:

Ich habe immer stärker das Gefühl, diese Völkerwanderung hat weniger mit Flucht, sondern viel mehr mit der gezielten Vernichtung des deutschen Volkes zu tun. Ist es ein Krieg gegen das deutsche/europäische Volk zur Schaffung einer neuen Weltordnung? Ist dies die Rache für den Hitlerfaschismus? Vielleicht wurden die Kriege im Nahen Osten sogar absichtlich geführt, nachdem man die ISIS zunächst mit Waffen aufgerüstet hat, um diese Flüchtlingsströme zu erzeugen, die Deutschland/Europa vernichten sollen.

Wahrscheinlich ist man erst zufrieden, wenn Europa knietief im Blut versinkt. Und selbst wenn es keine bewusste Vernichtung des deutschen Volkes ist, die Masseneinwanderung von nichtintegrierbaren, kulturfremden, ungebildeten Migranten wird genau darauf hinauslaufen. Wenn man sich die Pläne der Mächtigen dieser Welt ansieht, dann entsprechen diese Überlegungen genau ihren Vorstellungen. Man lese sich z.B. einmal den Artikel von Friedericke Beck durch: Die Kriegserklärung der globalen Elite an die Nationalstaaten Europas

Video: Migration als Waffe (17:26)

Siehe auch:

Die Denkfehler des Grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann

Henryk M. Broder: Stephan Kramer – Weltmann in Thüringer Provinz

Saudi-Arabien finanziert Islamisierung der Philippinen, einschließlich des Terrorismus

Henryk M. Broder: Claus Kleber – der Alles-Kleber vom ZDF

Berlin: Polizisten durchsuchen Moscheen auf Strümpfen

Philosoph Rüdiger Safranski über Merkels infantile Asylmoral

Hamburg-Harburg: 5.000 Flüchtlinge – Bürger gründen Bürgerinitiativen gegen Flüchtlingsheime

12 Okt

neugraben_fischbekHamburg-Harburg: Neugraben-Fischbek (rot)

Neugraben-Fischbek ist der am weitesten im Südwesten gelegene Stadtteil Hamburgs. Er gehört zum Bezirk Harburg. Fischbek: Seit dem Umzug des Obi-Baumarkts an die „Cuxe“ (Cuxhavener Straße) stehen die alten Hallen und der Parkplatz an der Ecke Geutensweg/Am Aschenland leer. Jetzt hat die Stadt das Grundstück gekauft und will dort eine Erstaufnahme für 3.000 Flüchtlinge einrichten.

Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen in Neugraben-Fischbek drei Flüchtlingsheime/Flüchtlingslager gebaut werden. Das eine auf dem ehemaligen Gelände des Obi-Baumarktes an der Ecke Geutensweg/Am Aschenland. Dann gibt es noch ein Zeltlager für 3.000 Flüchtlinge (auf dem Obi-Parkplatz?) und ein drittes Flüchtlingsheim wird auf der Hundewiese an der Endhaltestelle der Buslinie 240 – am südlichen Ende des Falkenbergsweg errichtet. Gegen diese Flüchtlingsheime haben sich jetzt Bürgerinitiativen gegründet.

Auf dem ehemaligen Gelände (Parkplatz) des Obi-Baumarktes sollen Zelte für 3.000 Flüchtlinge aufgestellt werden. Auch im ehemaligen Obi-Baumarkt sollen Flüchtlinge untergebracht werden.Und in dem beliebten Naherholungsgebiet am Rand des Naturschutzgebiets Fischbeker Heide sollen auf einer Hundewiese Holzhäuser für rund 500 Flüchtlinge gebaut werden.

In der Fischbeker Heide hat sich die Bürgerinitiative „Waldfrieden in Neugraben retten“ (Silke Ottow) gegründet. Und gegen das Flüchtlingsheim am Obi-Baumarkt die Bürgerinitiative „Neugraben-Fischbek – Nein zur Politik“ (Uwe Schröder, Jan Greve) (Webseite – bin mir nicht ganz sicher) gegen die Unterbringungen am Aschenland. Neugraben-Fischbek würde damit nach Angaben von Jan Greve damit 5.000 Flüchtlinge aufnehmen.

Von Lars Hansen vom Hamburger Abendblatt schreibt:

silke_ottowSilke Ottow hatte bei der Gründung der Bürgerinitiative Waldfrieden die Diskussionsleitung übernommen.

In Neugraben und Fischbek gründeten sich Bürgerinitiativen gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte. Gleichzeitig kritisieren Freiwillige das Chaos in den Flüchtlingsheimen.

Neugraben/Harburg. In Sachen Flüchtlingsunterbringung im Süden bläst der Stadt Hamburg derzeit der Wind ins Gesicht – und zwar egal, wohin sie sich dreht. In Neugraben und Fischbek regt sich Unmut über geplante Unterkünfte, in Harburg beklagen ehrenamtliche Helfer chaotische Zustände an der zentralen Erstaufnahme (in der Poststraße), und selbst die Mitarbeiter der Einrichtungen protestieren. Am Mittwoch und Donnerstag gründeten sich in Neugraben zwei Bürgerinitiativen gegen die derzeit geplanten Unterbringungen am Aschenland (Obi-Baumarkt) und auf der Waldfrieden-Wiese.

Donnerstag, 19.30 Uhr. Der Saal der Gaststätte „Deutsches Haus“ an der Neugrabener Bahnhofstraße ist voll wie ein Uni-Seminar. Nichts geht mehr. Ein Teil der Teilnehmer verfolgt die Diskussion von draußen durchs geöffnete Fenster. Bei Bedarf wird das Mikrofon hinausgereicht. Silke Ottow atmet tief durch „Ich habe so etwas noch nie gemacht“, leitet sie die Moderation des Abends ein. Dafür wird sie es in den kommenden 90 Minuten aber ziemlich gut hinkriegen.

Die „Bürgerinitiative zum Erhalt des Waldfriedens“ hatte eingeladen, um mit Anwohnern zu beraten, wie man die geplante 500-Personen-Unterkunft auf der Lichtung beim Fischbeker Friedhof verhindern könne. „Uns geht es darum, jede Art von Bebauung dort zu verhindern“, sagte Ottow. „Uns geht es nicht speziell um Flüchtlinge. Im Gegenteil: Fremdenfeindlichkeit lehnen wir ab und wollen wir hier nicht dulden.“

Was Fremdenfeindlichkeit angeht, musste sie nicht eingreifen. Die wenigen Äußerungen in diese Richtung, wie „kein Zigeunerlager am Friedhof“ und „Deutsche sind generell sauberer“, wurden von den über 120 Teilnehmern gesittet aber bestimmt weggemurmelt – den Anwesenden ging es um die Sache und um den Erhalt ihres Siedlungscharakters.

Dabei war es für sie eine zentrale Frage, ob die Freifläche Naturschutzgebiet sei oder nicht. Im Bebauungsplan von 1966 ist die Wiese als Naturschutzgebiet ausgewiesen. In aktuellen Karten nur noch zur Hälfte. Ob und wann die Hälfte, auf der die Stadt bauen möchte, entwidmet wurde, will Ralf-Dieter Fischer, Bezirksfraktionsvorsitzender der CDU und selbst betroffener Anwohner, noch herausfinden. „Naturschutzgebiete werden nicht durch Bebauungspläne, sondern durch Verordnungen festgelegt“, sagte er. „Ich vermute, dass dieser Teil einst aus dem Naturschutzgebiet herausgenommen wurde, damit er als Hundeauslauffläche dienen kann.“

Zu Gast war auch Jan Greve von der Tags zuvor gegründeten Bürgerinitiative „Neugraben-Fischbek – Nein zur Politik“, die sich vor allem gegen die geplante Großunterkunft am Aschenland (Obi-Baumarkt), aber auch gegen die Bebauung der Waldfrieden-Wiese wendet. „Nach den offiziellen Planungen würde Neugraben-Fischbek damit 5000 Flüchtlinge aufnehmen“, sagte er. „Das kann man als ein Stadtteil gar nicht integrieren und damit sind dann die Probleme programmiert!“

Greve forderte, die in Hamburg ankommenden Flüchtlinge gleichmäßig auf alle 104 Stadtteile zu verteilen. „Das wären dann 300 pro Stadtteil, und das kann jedes Quartier schaffen“, sagte er. „Auch im Jenisch-Park (im vornehmeren Othmarschen) kann man Wohncontainer aufstellen.“

Auch die Bürgerinitiative (BI) Neugraben-Fischbek betont ausdrücklich, nicht fremdenfeindlich zu sein. Einzelne Teilnehmer nutzen die Facebook-Seite der BI allerdings durchaus für Einträge, die darauf angelegt sind, Fremdenangst zu verbreiten.

Bei denen, die uneingeschränkt für die Aufnahme von Flüchtlingen sind, kommt die Stadt derzeit aber auch nicht allzu gut weg. In der vergangenen Woche war es an der ZEA [Zentrale Erstaufnahme-Einrichtung] Poststraße mehrmals zu Situationen gekommen. in denen angekommene Flüchtlinge vor der Tür bleiben mussten, weil das Personal nicht auf sie eingestellt war. „Dabei wussten die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer schon Stunden vor dem ZEA-Personal davon, dass diese Leute aus Süddeutschland nach Hamburg unterwegs waren, das muss den Behörden doch peinlich sein“, sagt Werner Gottwald, Administrator der Facebook-Gruppe „Harburger helfen geflüchteten Menschen“.

Er kritisiert auch, dass die Freiwilligen mit der Organisation der Soforthilfe im Stich gelassen wurden. „Es gibt so viele Katastrophenschutzorganisationen und die Innenbehörde hat Kontakt zu allen. Die müssten doch einbezogen werden und sind viel strukturierter, als wir es sein können.“

Am Freitag hatte die Innenbehörde dann tatsächlich genug davon, sich von den Freiwilligen beschämen zu lassen: Sie forderte die Bundeswehr zur Hilfe an. Die Soldaten halfen, Matratzen, Decken und Essen zu verteilen.

Die gescholtenen Mitarbeiter der Einrichtungen haben sich derweil in einem offenen Brief an ihre Dienstherren gewandt. Sie sehen die Ursache im jetzigen Mangel in der Sparpolitik der CDU-Senate und fordern mehr Weitsicht in der Flüchtlingspolitik sowie eine Abkehr vom reinen Reagieren:

„Notmaßnahmen, die darin gipfeln, dass alle Standards über Bord geworfen werden, stören den sozialen Frieden in den Unterkünften“, heißt es in dem Schreiben. Solche Notmaßnahmen müssten Notmaßnahmen bleiben und klar befristet werden. „Ohne ein schlüssiges Gesamtkonzept wird sich das Hilfepotenzial der amtlichen und ehrenamtlichen Helfer erschöpfen“, heißt es weiter. Dann drohe eine Ghettoisierung der Flüchtlinge und ein Kippen der Stimmung.

Bürgerinitiative möchte „Ghetto“ mit 3.000 Flüchtlingen verhindern

Wo sollen die Flüchtlingskinder zur Schule gehen, in welchen Kitas betreut werden? Hier muss der Senat handeln

Von Rachel Wahba.

Der Flüchtlingsstrom aus den Krisengebieten reißt nicht ab. Und die Bezirkspolitiker in der Harburger Bezirksversammlung befürchten, dass angesichts des großen Flüchtlingsdrucks ihr Mitspracherecht vollends unter den Tisch fallen könnte. Wie berichtet, sollen Am Aschenland neue Plätze für 3.000 Flüchtlinge entstehen.

Jetzt hat sich eine neue Bürgerinitiative „Neugraben Fischbek NEIN zur Politik“ gegründet. Das Ziel der Bürgerinitiative bringt Gründungsmitglied Uwe Schröder auf den Punkt: „Wir wollen uns gegen die Ghettoisierung der Flüchtlingsunterkunft am Aschenland und auf dem Baugebiet der IBA [Internationale Bauausstellung, Vogelskamp? – Röttiger Kaserne?] zur Wehr setzen.“ Geplant sei hier die „Ghettoisierung der Flüchtlingsunterkunft“ – eine „menschenverachtende Massenhaltung“, dagegen werde man sich in Neugraben zur Wehr setzen.

„Behörde agiert völlig planlos“

Gerade noch rechtzeitig vor Beginn der Sitzung der Harburger Bezirksversammlung konnten sich jetzt die beiden Koalitionäre CDU und SPD auf einen gemeinsamen Forderungskatalog an den Senat einigen. In dem 22-Punkte-Katalog äußern die Abgeordneten ihre Befürchtung, dass „Einrichtungen, die an einem Standort zwischen 3.000 und 4.500 Belegungsplätze ermöglichen“, weder „wünschenswert“, noch „sachgemäß“ seien.

Zumal, so die Kritik von CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer, die Behörde „mal wieder völlig planlos agiert. Wo sollen die Kinder zur Schule gehen, in welchen Kindergärten betreut werden? Die umliegenden Einrichtungen können das keinesfalls auffangen“.

CDU und SPD fordern, dass die Planungen höchstens für fünf Jahre gelten dürfen, und dass die Unterbringungszahl von 3.000 Menschen nicht überschritten wird. Insbesondere für die Kinder müssten ausreichend Spielangebote geschaffen, das Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit ausgeweitet werden. Angebote für Deutsch-Unterricht sollten vorgehalten werden. Außerdem fordern Harburgs Politiker, dass die Unterkunft baulich den benachbarten Häusern im Neubaugebiet Elbmosaik angepasst werden, immerhin entstünde hier eine ganz neue Siedlung mit 3.000 Bewohnern.

Angesichts der derzeit herrschenden Lieferschwierigkeiten bei Containern für Flüchtlinge dürfte der Senat allerdings wenig Spielraum haben, was die optische Gestaltung des neuen Camps angeht. [Quelle]

Bürgerinitiative Waldfrieden: „Wir wollen die Hundewiese behalten“

Auf der Hundewiese an der Endhaltestelle der Buslinie 240 soll eine Unterkunft für 500 Flüchtlinge geschaffen werden. Dies möchte die Bürgerinitiative „Waldfrieden in Neugraben“ verhindern. Am Donnerstag, 1. Oktober, findet im „Deutschen Haus“, Berheide 1, um 19.30 Uhr ein erstes Treffen der Initiative statt.

anwohner_Hundewiese400 Bürger protestierten gegen die Flüchtlingsunterkunft, die auf der Wiese an der Buskehre entstehen soll.

Andreas Göhring, Neugraben – Es war eine eindrucksvolle Demonstration! Genau gezählt hat sie keiner, aber es müssen wohl gut 400 Bürger gewesen sein, die sich am Sonntagmorgen auf der Hundewiese neben der Buskehre am südlichen Ende des Falkenbergsweg versammelt hatten. Ihr Protest richtet sich gegen Pläne des Senats, ausgerechnet in dem beliebten Naherholungsgebiet am Rand des Naturschutzgebiets Fischbeker Heide Holzhäuser für rund 500 Flüchtlinge aufzustellen.

„Wir haben einfach mal Nachbarn und Mitbürger zu diesem Treffen eingeladen“, sagt Nadine vom Organisationsteam. Und sie waren beeindruckt, wie viele tatsächlich gekommen waren. „Bei dem Fototermin haben wir darauf geachtet, dass wir schonend mit der Natur umgehen.“ Nun will sich die „Bürgerinitiative für den Inhalt des Waldfriedens“ jeden Sonntag um 11.30 Uhr treffen, um Informationen auszutauschen und das weitere Vorgehen zu besprechen.

CDU und SPD unterstützen die Initiative

Einer der Gründer der Initiative stellt schon einmal klar: „Wir sind nicht fremdenfeindlich. Wir wissen, dass Flüchtlinge untergebracht werden müssen und dass alle gefordert sind, an der Lösung dieser Herausforderung mitzuarbeiten.“

Die Initiative sei politisch nicht rechts oder gar rechtsradikal. Sie setzt sich nur für den Erhalt der intakten Waldfrieden-Siedlung ein. „Die Initiative wäre auch gegründet worden, wenn auf der Wiese eine vergleichbare Wohnsiedlung oder ein Supermarkt geplant werden würde.“

Inzwischen unterstützt auch die Politik die Forderung der Initiative. Sogar die SPD Harburg, die sich in der Regel ziemlich schwer tut, offen gegen Pläne des Senats aufzutreten, fordert nun die Behörden auf, die Planungen zurückzustellen.

Ralf-Dieter Fischer, mit seiner CDU Koalitionspartner der Harburger SPD, geht das nicht weit genug: Er fordert den Senat auf, diesen Plan für immer ad acta zu legen. Wenn der Senat dies nicht tut, hat Fischer schon einen Plan B. Er will juristisch gegen die Bebauung der Wiese vorgehen. Seiner Ansicht sei es nicht klar, ob die Wiese wirklich nicht Teil es umliegenden Naturschutzgebiets sei.

Treffen der Initiative: So, 11. Oktober, 11.30 Uhr – Wiese an der Buskehre der Linie 240.

Quelle: „Wir wollen die Hundewiese behalten“

Politiker und Anwohner empört: Neugraben-Fischbek: Streit um Flüchtlings-Camps

Flüchtlingshäuser_BillbrookUngefähr so wie in der Berzeliusstraße in Billbrook werden die geplanten dauerhaften Unterkünfte für die Flüchtlinge auf der Wiese in Neugraben-Fischbek aussehen.

Mehrere hundert Plätze in einem ehemaligen Baumarkt, dann ein Großcamp für 3000 Flüchtlinge – und jetzt eine weitere Unterkunft mit Hunderten Plätzen: In Neugraben-Fischbek ist nach diesen drei Nachrichten in kurzer Zeit der Ärger bei Anwohnern und Politikern groß. Der Tenor: „Es reicht!“

Rund 40 Anwohner trafen sich gestern auf der Wiese am Falkenbergsweg direkt neben dem Naturschutzgebiet Fischbeker Heide. Hier sollen 500 Flüchtlinge dauerhaft in zweigeschossigen Häusern untergebracht werden. Das gab die Innenbehörde am Freitag bekannt. Damit würden im kommenden Jahr rund 4850 Flüchtlinge in Neugraben-Fischbek leben. Bei 27.000 Einwohnern ist dies ein Flüchtlingsanteil von 18 Prozent.

„Würde man dies auf Hamburg umrechnen, müsste die Stadt 300.000 Flüchtlinge aufnehmen. Neugraben ist an der Grenze der Belastbarkeit. Es geht hier nicht um Fremdenfeindlichkeit. Aber irgendwann kann man auch nicht mehr integrieren“.

Er hat vor zwei Tagen eine Facebook-Gruppe gegründet mit dem Namen „Waldfrieden in Neugraben retten“, die inzwischen an die 300 Mitglieder hat. „Man spürt einfach: Es wird zu viel. Es reicht“.

Derzeit lässt die Sozialbehörde auf einer zehn Hektar großen Wiese in Neugraben-Fischbek Holzhütten für rund 3000 Flüchtlinge bauen. Damit ist Harburg der erste Bezirk, in dem mit dem Bau eines Flüchtlingsdorfes begonnen wurde. Hinzu kommen die weiteren Großunterkünfte und kleinere Standorte.

wiese_falkenbergswegAuf diese Wiese am Falkenbergsweg neben dem Naturschutzgebiet Fischbeker Heide sollen rund 500 Flüchtlinge hin. Foto: Bettina Blumenthal

Erst in der vergangenen Woche kamen deshalb rund 1500 Anwohner zu einer Infoveranstaltung – und diskutieren zum Teil in hitziger Atmosphäre mit den Behördenvertretern. Kurz darauf folgte die nächste Ankündigung einer Unterkunft. Die Anwohner fühlen sich überrumpelt. Und auch in der Politik regt sich Widerstand. „Ich empfinde es als Frechheit, dass eine Woche nach Bekanntgabe der Riesenunterkunft nun eine weitere Fläche für 500 Flüchtlinge bekannt gegeben wurde“, sagt der Harburger CDU-Fraktionschef Ralf-Dieter Fischer.

Es handele sich hier um ein wertvolles Schutzgebiet, das stark für die Naherholung in Anspruch genommen werde. „Wir als CDU in Harburg werden jede weitere Diskussion über Flüchtlingsunterkünfte ablehnen, solange der Senat sein Vorhaben nicht realisiert, in jedem Stadtteil eine große Unterkunft zu bauen“, so Fischer. [Quelle]

Meine Meinung:

Das Schicksal, welches Hamburg jetzt erleidet, haben die Hamburger selbst verschuldet. Wer zu 45,6 % die SPD wählt, sollte doch wohl wissen, dass dies die totale Einwanderung und Islamisierung Hamburgs bedeutet. Wer dann noch Grüne und Linke wählt, der wählt den Untergang Hamburgs. Und wer die CDU wählt, glaubt offensichtlich den Lügen Angela Merkels: „Wir schaffen das.“

Und die FDP mit Christian Lindner ist ebenso auf dem Islamisierungstripp. Warum ist euch das nicht klar? Ich habe dies schon lange vor der Wahl gewusst. Euch aber war das egal. Jetzt bekommt Hamburg die Quittung. Jetzt bekommt Hamburg das, was es gewählt hat.

Bürgerschaftswahl Hamburg 2015:

SPD 45,6 % – CDU 15,9 % – Grüne 12,3 % – Linke 8,5 % – FDP 7,4 % – Afd 6,1 %

Die meiste Schuld aber tragen die Nichtwähler. Sie überlassen ihre Stimme nämlich den Einwanderungsbefürworters. Und wenn ihr jetzt von Flüchtlingsheimen und deren Auswirkungen betroffen seid, dann beklagt euch nicht, denn ihr seid selber schuld.

Siehe auch:

Hamburg Neugraben-Fischbek: Größtes Camp mit 4200 Flüchtlingen entsteht derzeit im ehemaligen Harburger Obi-Baumarkt

Siehe auch:

So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat

Akif Pirincci: Der „europäische Frühling“ steht vor der Tür

Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!

Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!

Harald Martenstein zur Flüchtlingskrise: Alle einfach aufnehmen? Klug ist das nicht!

Chemnitz-Markersdorf: Flüchtlinge wollen nicht in Turnhalle einziehen! – nicht komfortabel genug!

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