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Neue globale linksextreme Bewegung „The Tyre Extinguishers” will Autofahrten verhindern und beschädigt in einer Nacht weltweit 900 „umweltschädliche” SUVs

1 Dez

reifen-platt

🟥 Seit Tagen gibt es nun eine linksterroristische Bewegung, die sich „The Tyre Extinguishers”, zu Deutsch „Reifenlöscher“ nennt.

Ihr Ziel? Autoreifen ablassen damit niemand mehr Autos fährt. Laut deren Netzseite schlug die Bewegung bereits in vielen deutschen/europäischen Städten zu. Darunter Berlin, Bonn, Zürich, Innsbruck, etc.

❗️ Hier wird kriminell vorgegangen. Wo ist der Aufschrei der Medien? Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz.

👉 Wenn dieser schon nicht von selbst aktiv wird, dann melden wir es, damit der VS mal seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen kann:

🇩🇪 hinweise@bfv.bund.de

🇦🇹 stopextremists@dsn.gv.at

Viele SUVs wurden letzte Nacht in Städten von New York bis Innsbruck, Österreich, “entschärft”. Mindestens 26 Aktionen wurden in der Nacht von “Tyre Extinguishers”-Zellen in 19 Städten registriert, darunter sieben Aktionen in London, UK.

Die koordinierte Aktion von Tyre Extinguishers-Gruppen weltweit ist die bisher größte Aktionen gegen SUVs. SUVs sind unnötige und gefährliche „Luxus-Emissionen”.

In der vergangenen Nacht (am Abend des 28. November und am frühen Dienstagmorgen des 29. November 2022) haben Bürger in acht Ländern die Reifen von fast 900 umweltschädlichen SUVs beschädigt.

Dies ist die größte koordinierte globale Aktion gegen kohlenstoffintensive Fahrzeuge in der Geschichte, und es werden noch viele weitere folgen.

Die Tyre Extinguishers sind eine Gruppe ohne Anführer, in der die Bürger in ihrem lokalen Umfeld aktiv werden, indem sie auf einer Website [1] lernen, wie man die Luft aus den Reifen lässt und ein Flugblatt ausdruckt, das sie am SUV hinterlassen, um den Besitzer darüber zu informieren, was passiert ist, zu dessen Sicherheit.

[1] http://www.tyreextinguishers.com/

Ziel ist es, den Besitz eines SUV in den städtischen Gebieten der Welt unmöglich zu machen. Seit März hat die Bewegung die Luft aus den Reifen von weit über 10.000 SUVs in Städten auf der ganzen Welt abgelassen. Dies ist die bisher größte Nacht der Aktion.

Translated with DeepL

Last night, actions were taken in:

  • Amsterdam, Netherlands (13)
  • Enschede – Deppenbroek and ‘t Vaneker areas, Netherlands (19)
  • Paris – Opéra Garnier area, France (19)
  • Paris – 6th Arrondissement, France (55)
  • Lyon – 3rd Arrondissement, France (38)
  • Berlin – Dahlem-Dorf area, Germany (50)
  • Bonn, Germany (9)
  • Essen – Heisingen area, Germany (26)
  • Hanover – Zoo, Oststadt and List areas, Germany (25)
  • Saarbrucken, Germany (14)
  • Bristol – Clifton area, UK (60)
  • Leeds – Headingley, Kirkstall and West Park, UK (121)
  • London – Kensington, UK (30)
  • London – Clapham, UK (12)
  • London – Chiswick, UK (30)
  • London – Islington, UK (13)
  • London – Hammersmith, UK (12)
  • London – Knightsbridge, UK (8)
  • London – Camden Hill area, UK (34)
  • Dundee – Broughty Ferry and City Quay areas, UK (20)
  • Malmo – Carolikvarteren and Mellersta Förstaden areas, Sweden (47)
  • Uppsala, Sweden (25)
  • Innsbruck, Austria (11)
  • Zurich, Switzerland (102)
  • Winterthur – Heiligberg, Rychenberg & Rosenberg, Switzerland (70)
  • New York City – DUMBO/Brooklyn Heights area, USA (52)

https://www.tyreextinguishers.com/news?slug=nearly-900-suvs-hit-in-eight-countries-in-huge-night-of-anti-suv-action

Meine Meinung:

Ist das der Neid der Besitzlosen? Wann fangen sie an SUV-Fahrer anzugreifen oder Luxus-Appartements oder –Häuser anzuzünden? Warum gehen sie nur gegen SUV’s vor? Weil sie sich selber keinen leisten können? Fahren sie vielleicht selber ein Auto? Warum gehen sie nicht gegen Elektroautos vor? Sind das in Wirklichkeit nicht ebenfalls umweltschädliche Autos?

Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto, heißt es in der am Mittwoch vom Ifo-Institut in München veröffentlichten Studie.

https://www.focus.de/auto/news/ifo-studie-physikprofessor-und-hans-werner-sinn-e-autos-umweltschaedlicher-als-diesel_id_10604434.html

Entwicklungshelfer machen Elektroauto-Werbung? Haben die Menschenrechtsaktivisten dieser großen Entwicklungshilfeorganisationen etwa noch nichts vom Skandalrohstoff Kobalt gehört? Dieses Metall, das zu großen Teilen aus der Demokratischen Republik Kongo stammt.

Dort wird es oft unter Lebensgefahr in abenteuerlichen, illegalen Minen gefördert wird, wo Kinder in diesen Minen schuften müssen, wo Banden und Milizen sich mit dem Kobalt-Geschäft finanzieren und dabei die Umwelt zerstört wird?

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/kobalt-und-die-kinderarbeit-der-hype-um-kobalt-koennte-schon-bald-vorbei-sein/27585126.html

Lithiumabbau für E-Autos raubt Dörfern in Chile das Wasser

Auf den ersten Blick wirkt die Atacama-Wüste Chiles wie ein karger, unwirtlicher Ort. Doch wie Flora und Fauna haben sich auch die Ureinwohner an ihre Umgebung angepasst. Bis jetzt. Denn nun haben die Einheimischen einen neuen mächtigen Konkurrenten um die knappen Wasserressourcen der Wüste bekommen – die Minengesellschaften.

Video: Der wahre Preis der Elektroautos (28:40)

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Video: Der wahre Preis der Elektroautos (28:40)

#Umweltdokumentation: Elektromobilität gilt als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus problematischen Quellen.

Besonders die Rohstoffe Lithium und Kobalt machen Probleme. In Südamerika werden immer mehr Fabriken in ökologisch sensiblen Regionen hochgezogen.

Sie verursachen schwere Umweltschäden. Im Kongo fördern Arbeiter oft unter unmenschlichen Bedingungen Kobalt.