Der UN-Generalsekretär Ban-Ki-Moon mit dem Sondergesandten für Migration Peter Sutherland.
Die Entgrenzung unserer Welt in vielerlei Hinsicht ist seit Langem ein Projekt der globalen superreichen Elite. Ihr besonderer Hass gilt der Nationalstaatlichkeit und der ethnischen Verschiedenheit Europas – welche sich in einer einzigartigen Vielfalt in Kunst, Kultur, Wissenschaft, Musik und auch einem sehr unterschiedlichen physischen Erscheinungsbild der Europäer äußert.
Dieses Anderssein, die Unterschiedlichkeit und Vielfalt sind bewahrenswert. Für die globale Elite gehört all das jedoch ausgerottet.
Die Eliten erklären den souveränen Staat für unfähig zur Problemlösung, zu einem Ärgernis, das Geschichte sein sollte, und sehen sein momentanes Scheitern angesichts der Flüchtlingskrise mit Wohlgefallen. Sie propagieren die Internationalisierung und die „global governance” [multi-ethnische Globalisierung] als Allheilmittel.
Es ist nicht leicht, einmal einen Vertreter dieser 0,1 Prozent zu finden, der die Agenda jener Elite klar ausspricht. Ein solcher Top-Insider ist der in Dublin geborene Peter Sutherland.
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Hier Teil 1 des Artikels: Friederike Beck: Das Netzwerk für Migration
Siehe auch:
• Dr. Udo Ulfkotte: Fakten aus Geheimdienstkreisen: Der Krieg in unseren Städten
• Dr. Udo Ulfkotte: Nächste Angriffsziele: Weihnachtsmärkte und der Flugverkehr
• Dr. Udo Ulfkotte: Flüchtlinge in den Kasernen in unmittelbarer Nähe der Waffendepots untergebracht
• Krisztián Ungváry: Die Folgen der islamischen Masseneinwanderung
• Samuel Schirmbeck: Alles fliegt in Stücke, nur der Islam bleibt heil
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