Neue Eskalation: Trump droht Mullahs mit Vernichtung – US-Präsident: Wenn Iran kämpfen will, ist es das offizielle Ende des Iran
20 MaiVideo: Screenshot Youtube
Seit Anfang letzter Woche hat die Bundeswehr ihre Ausbildungsmission im Irak aufgrund der angespannten Lage ausgesetzt, um kein Risiko einzugehen und die eigenen Soldaten zu schützen. Gleichzeitig hat Spanien ein Kriegsschiff aus dem Flottenverband um den US-Flugzeugträger „USS Abraham Lincoln“ abgezogen, denn die sozialistische spanische Regierung wollte nicht, dass die Fregatte „Méndez de Núñez“ zusammen mit den anderen Kriegsschiffen in den Persischen Golf einläuft. Dazu kommen Truppenbewegungen, Botschaftspersonal wird nach Hause geholt und die beiden Kontrahenten zeigten sich unnachgiebig. Es ist eine Atmosphäre wie am Vorabend eines Krieges.
Allerdings schlägt den Amerikanern seitens der Europäer große Skepis entgegen, was die „Glaubwürdigen Bedrohungen“, die die US-Geheimdienste angeblich ausgemacht haben, betrifft.
Die Erinnerung an den Golfkrieg ist noch frisch
Die Erinnerung an den Feldzug gegen den Irak, der vor gut 15 Jahren mit Lügen und Halbwahrheiten über Saddam Husseins „Massenvernichtungswaffen“ begonnen wurde, ist bei den Europäern noch frisch. Nun traut man den Amerikanern nicht mehr über den Weg, besonders was die Behauptung solcher Bedrohungslagen betrifft.
Noch dazu, wenn der stellvertretende Kommandeur der Antiterror-Operation “Inherent Resolve” in Syrien und im Irak, der britische Generalmajor Christopher Ghika, erklärt, dass es keine erhöhten Bedrohungen von durch den Iran unterstützten Kräften im Irak und Syrien gibt.
Bisher hat es US-Außenminister Mike Pompeo nicht geschafft, seine europäischen Amtskollegen zu überzeugen. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Amerikaner andere Ziele verfolgen als die Europäer. Der EU geht es in erster Linie darum, das Mullah-Regime davon abzuhalten, eine Atombombe zu bauen.
Diese Linie vertritt auch Russland. Dass der Iran in sämtlichen Krisengebieten der Region durch Unterstützung von Milizen und Terrorbanden seine Finger drin hat und Unruhe stiftet, nimmt man in Kauf.
Auch Trump will natürlich nicht, dass der Iran zur Atommacht wird, aber der US-Präsident strebt zusätzlich an, dem Treiben der Mullahs in Teheran ein Ende zu setzen und das Regime zu beseitigen. Medienberichten zufolge gibt es zwischen dem Ultra-Hardliner und Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John Bolton, und anderen Regierungsmitgliedern erhebliche Meinungsverschiedenheiten zur Iran-Politik. Es heißt, dass Bolton in den Krieg ziehen will und versucht, Trump davon zu überzeugen.
Zwischendurch Signale der Entspannung
Vor einigen Tagen ruderte der US-Präsident dann wieder etwas zurück. Er verkündete, dass er weiterhin Verhandlungen mit dem Iran anstrebt. „Ich bin sicher, dass der Iran bald reden will“, schrieb Trump letzten Mittwoch auf Twitter. Am Donnerstag sagte der iranische Außenminister Mohammad Dschawad Sarif bei einem Besuch in Tokio, dass sein Land trotz des US-Ausstiegs aus dem internationalen Atomabkommen „maximale Zurückhaltung“ an den Tag legen wird.
Diese positiven Signale wurden von den Europäern mit Erleichterung aufgenommen, denn gerade in so einer Situation gilt es, höchste Vorsicht walten zu lassen. Ein Irrtum, eine Fehleinschätzung, ein Missverständnis – und das Pulverfass explodiert. Und obwohl die Europäer zu den Leidtragenden einer Eskalation gehören würden, können sie doch kaum etwas tun, um so eine Katastrophe zu verhindern.
Neuerliche Eskalation
Doch die Erleichterung war nicht von langer Dauer, denn am Sonntag schlug eine iranische Rakete in der Grünen Zone von Bagdad weniger als 1,6 Kilometer von der US-Botschaft entfernt ein. Soviel zum Thema „maximale Zurückhaltung“. US-Präsident Trump reagierte darauf auf Twitter:
(„Wenn der Iran kämpfen will, ist es das offizielle Ende des Iran. Drohen Sie nie wieder den Vereinigten Staaten!“)
Was bedeutet ein Iran-Krieg für Deutschland?
Der Iran würde wahrscheinlich auf einen Angriff mit einer Blockade der Straße von Hormus reagieren. Die Meerenge verbindet den Persischen Golf mit dem Indischen Ozean und ist von zentraler Bedeutung für den Rohöltransport. Die Entwicklung der Preise für Rohöl, Gas und Benzin mag man sich nicht vorstellen, ebenso wenig die Auswirkung auf die Wirtschaft und die Aktienkurse.
Zudem wäre ein Krieg der USA mit dem Iran der Auslöser eines erneuten Flüchtlings-Tsunamis nach dem Muster von 2015. Wie die in Deutschland lebenden Schiiten auf einen Militärschlag der USA reagieren werden, bleibt abzuwarten. Innere Unruhen und Terroranschläge sind jedoch nicht unwahrscheinlich.
Das Risiko für die USA
ist überschaubar, möchte man den Satz beenden. Die USA bräuchten einen hohen Ölpreis nicht zu fürchten, im Gegenteil. Durch das mit Fracking gewonnene Schieferöl und -gas gehören die Vereinigten Staaten seit 2018 wieder zu den Exportländern für diese Energieträger und würden von massiven Preissteigerungen sogar profitieren. Und die Millarden, die der Krieg kosten würde? Die ließen sich später in Form von Reparationszahlungen wieder ausgleichen.
Der Iran hat die zweitgrößten Ölvorkommen der Welt, da ist was zu holen. Auch über die Flüchtlingsströme braucht sich die Supermacht jenseits des Großen Teiches aus naheliegenden Gründen keine Sorgen zu machen. Zudem würde sie ihren letzten Gegner im Nahen Osten ausschalten, was allerdings den Russen nicht allzu gelegen käme. Seit dem Ende des kalten Krieges gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Rußland und dem Iran. Dieser stellte 2016 den Russen sogar einen Luftwaffenstützpunkt für ihre Einsätze in Syrien zur Verfügung.
Russland ist an einer starken anti-amerikanischen Führung im Iran interessiert, wohingegen es ebenfalls keinen nuklear bewaffneten Iran möchte. Ein weiterer Schwachpunkt: Die Amerikaner haben bisher jedes Mal im Nahen Osten bewiesen, dass es ihnen ein leichtes ist, einen Krieg dort schnell zu gewinnen, aber sie schaffen es nicht, die Region anschließend zu stabilisieren und müssen auf Jahrzehnte mit Truppen vor Ort bleiben.
Krieg gegen den Iran: Pro und Contra
Aus Sicht der Europäer gibt es – wie bereits erleutert – wenig Gründe, einen Krieg gegen den Iran zu befürworten, insbesondere wenn man es nach dem Motto, dass einem das Hemd näher ist, als die Jacke, betrachtet. Für Israel hingegen stellt der Iran eine permanente Bedrohung dar. Die Mullahs machen keinen Hehl daraus, dass sie die verhassten Juden lieber heute als morgen von der Landkarte tilgen würden. Obwohl die Internationale Atomenergiebehörde bestätigt, dass sich der Iran an das Atomabkommen hält, gibt es dennoch immer wieder Berichte über Verstöße dagegen.
Nun mag man vermuten, dass der Iran die Atombombe anstrebt, weil die Mullahs das Schicksal von Muammar al-Gaddafi vor Augen haben, der auf die Bombe verzichtete. Dennoch wäre es grob fahrlässig von den Israelis, darauf zu vertrauen, dass der Iran diese Waffe nicht gegen sie einsetzt, wenn er sie hat. Man muss auch wissen, dass in der Präambel der Iranischen Verfassung steht, dass es Aufgabe und Verpflichtung der islamischen Republik Iran ist, mitzuwirken, die Herrschaft des Islams über alle Länder der Erde auszudehen.
Dort steht ebenfalls, dass die islamische Armee des Iran verpflichtet ist, für Allah und die weltweite Herrschaft des Islams zu kämpfen. Betrachtet man noch die Verfolgung der Christen in diesem Gottesstaat, dann ist man schon eher einem Angriff auf dieses Land zugeneigt. Allerdings ließen sich ähnliche Gründe auch für Saudi Arabien anführen.
Fazit
Ob man ein Gegner oder Befürworter eines Krieges der USA gegen den Iran ist, hängt also von der jeweiligen Interessenlage ab. Und die ist bei den Europäern eine andere als bei den Israelis und den Amerikanern, obwohl Einigkeit darüber besteht, dass das Mullah-Regime eine Plage ist, die beseitigt gehört. Ob sich ein Krieg vermeiden lässt, ist fraglich. Denn der Iran leidet schwer unter den US – Sanktionen. Deshalb geraten auch die Mullahs immer mehr unter Zugzwang.
Jan Zwerg (AfD): Schusswaffengebrauch an deutscher Grenze gegen illegale Migranten? – Ja oder nein?
8 AugDer sächsische CDU-Generalsekretär, Alexander Dierks, nannte laut mehrerer Medienberichte die Forderung des sächsischen AfD-Generalsekretärs, Jan Zwerg, nach Schusswaffengebrauch an der Grenze am Wochenendende „menschenverachtend“. Die AfD würde damit „jenseits unserer demokratischen und rechtsstaatlichen Werte“ stehen. Zudem würde diese Forderung „von vollkommener Geschichtsvergessenheit“ zeugen.
Dazu erklärt der sächsische AfD-Generalsekretär Jan Zwerg:
„Es ist, glaube ich, ein einmaliger Vorgang, dass ein führender, sächsischer CDU-Repräsentant geltendes deutsches Recht als menschenverachtend bezeichnet. Ich zitiere Paragraf elf „Schusswaffengebrauch im Grenzdienst“ aus dem Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes:
„Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schusswaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen. Ist anzunehmen, dass die mündliche Weisung nicht verstanden wird, so kann sie durch einen Warnschuss ersetzt werden.”
In Spanien kam es jüngst zu einem schweren, gewalttätigen Angriff von etwa 800 Schwarzafrikanern auf Grenzbeamte u.a. mit Flammenwerfern. Dabei handelte es sich um einen feindlichen Akt gegen einen souveränen Staat. Wenn die sächsische CDU solche Zustände duldet und rechtfertig, kann man daraus schlussfolgern, dass sie es auch in Deutschland unterlassen würde, einheimische Bürger vor eindringenden, gewalttätigen Sexualstraftätern, Schlägern und Drogenhändlern zu schützen.
Wenn der Westimport Dierks zudem insinuiert [andeutet, bedeutet], die AfD wäre geschichtsvergessen und dabei offenbar auf den Schießbefehl der verbrecherische SED-Regierung anspielt, kann ich dem CDU-Chef Michael Kretschmer nur raten, sich neues, fachlich kompetentes Personal zu suchen. Die Grenzsoldaten der DDR haben auf Bürger geschossen, die das Land verlassen wollten und nicht auf Invasoren, die mit Gewalt ein besseres, durch den Steuerzahler finanziertes Leben in einer der reichsten Regionen der Welt erzwingen wollen.“
Meine Meinung:
Es besteht an der deutschen Grenze zwar das Recht, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen, aber im Moment sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Anders wäre es natürlich, wenn versucht wird Drogen oder Waffen über die deutsche Grenze zu schmuggeln. Aber auch hierbei sollte man möglichst tödliche Schüsse vermeiden. Sollte der Kriminelle oder Schmuggler allerdings selber bewaffnet sein, braucht man die Waffe, um das eigene Leben zu schützen.
Ich glaube, wir sollten nicht darüber nachdenken, ob man auf Flüchtlinge, besser gesagt Invasoren, schießen sollte oder nicht, sondern wir sollten eine andere Einwanderungspolitik einführen. Die sollte beinhalten, dass jeder der nicht nachweisen kann, dass er ordnungsgemäß die Grenze überschritten hat, kein Asylrecht erhält und so schnell wie möglich wieder ausgewiesen wird.
Die Nachweispflicht liegt hier beim Migranten. Man sollte ihn solange in Haft oder in ein Ankerzentrum aufnehmen, bis alle Formalitäten erledigt sind oder bis er freiwillig wieder ausreist. Dann sollte er allerdings keine Möglichkeit erhalten erneut einen Asylantrag zu stellen, denn sonst kehrt er gleich hinter der Grenze wieder um, und versucht erneut illegal einzureisen. Offene Grenzen für Jedermann, wie Angela Merkel bzw. der sächsische CDU-Generalsekretär Alexander Dierks sich das offenbar vorstellt, kann ja wohl keine Lösung sein. Also bitte Butter bei die Fische, Herr Dierks. Wie wollen sie bitte die Grenze schützen?
Ansonsten wüsste ich gerne, wie die Regierung, die Migranten, die jetzt aus Spanien nach Deutschland kommen, aufhalten möchte? Wir können doch nicht jeden Illegalen einfach nach Deutschland einwandern lassen. Oder sind wir einfach ein wenig zu sensibel und zu weltfremd und wäre eine konsequente Bewachung der Grenze und auch der Schusswaffengebrauch nicht doch angebracht, wenn sich z.B. jemand der Verhaftung entzieht?
Es könnte ja auch ein Krimineller oder Terrorist sein, der versucht, illegal einzuwandern. In den meisten Staaten der Welt sind bewachte Grenzkontrollen vollkommen normal. Und wehe, jemand versucht illegal einzuwandern. In Deutschland aber haben wir mit Drehhofer einen Bettvorleger als Innenminister, der stets Grenzkontrollen verspricht, aber sie nicht durchführt. In Spanien haben allein an einem Tag zwischen 400 und 600 Migranten illegal die Grenze überschritten. Wir sollten uns ein Beispiel an Italien nehmen. Grenzen dicht und gut is. Muslime go home!
Noch ein klein wenig OT:
Dänemark: Erster Imam wegen Billigung von Mord an Juden angeklagt
Imam Mundhir Abdallah wird in Dänemark als erster Hassprediger vor Gericht gestellt, auch für das zustimmende Zitieren von Tötungsaufrufen.
Zum allerersten Mal wird eine Person gemäß dem neuen dänischen „Imam-Gesetz“ vom Januar 2017 strafrechtlich verfolgt. Das Gesetz wurde beschlossen, nachdem etliche Hasspredigten in der dänischen Doku-Reihe „Die Moscheen hinter dem Schleier“ von TV 2 enthüllt wurden. Im § 136 des Strafgesetzbuches heißt es:
Wer im Rahmen des Religionsunterrichts als Lehrer/Prediger ausdrücklich Handlungen im Sinne von § 237 [betrifft Totschlag und Mord] billigt, wird mit einer Geldstrafe oder Gefängnis bis zu 3 Jahren bestraft.
Der Kopenhagener Imam Mundhir Abdallah von der Masjid Al-Faruq-Moschee in Nørrebro wurde im Mai 2017 wegen der Aufforderung zum Mord an Juden von der Jüdischen Gemeinschaft Dänemarks angezeigt, nachdem sie die Freitagspredigt des Imams per Video gesehen hatte. Die Moschee hatte die Predigt selbst auf Facebook und Youtube veröffentlicht. „Wir haben beschlossen, Imam Mundhir Abdallah nach seiner Predigt in der Masjid Al-Faruq-Moschee in Nørrebro der Polizei zu melden. Wir glauben, dass das Video einen schlecht versteckten Aufruf zum Töten von Juden enthält,“ sagte Dan Rosenberg Asmussen damals. >>> weiterlesen
ghazawat schreibt:
Allerdings ist der Judenmord im Mohammedanismus verpflichtend. Das mohammedanische Paradies wird erst kommen, wenn der letzte Jude getötet ist. Die Hamas ist wenigstens offen und ehrlich: „Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!
Frankreich: Stolpert Macron über seinen Leibwächter Alexandre Benalla? – Hat der "Saubermann" Macron homosexuelle Neigungen zu ihm?
Emmanuel Macron, wird ihm sein Ex-Leibwächter Alexandre Benalla zum Verhängnis? Die Affäre Alexandre Benalla hat das Zeug, die Lichtgestalt Macron von der Gottgleichheit wieder auf Normalmaß zu stutzen. Denn der französische Präsident, der mit einem „Gesetz zur Moralisierung der Politik“ startete, steckt offenbar knietief im Sumpf menschlicher und charakterlicher Unzulänglichkeiten.
Während sein Vorgänger Francois Hollande noch Geliebte nebst unehelicher Tochter in einer Staatswohnung vor der Öffentlichkeit versteckte, hat Merkels Liebling Emmanuel offensichtlich allzu viel Vertrauen in den schönen Alexandre gesteckt. Ihn, der nach allem, was bekannt ist, nur über eine spärliche polizeiliche Qualifikation verfügte, machte er am zuständigen Innenminister vorbei zum persönlichen Leibwächter und „Sicherheitsberater“, ausgestattet mit Sonderprivilegien und schicker Dienstwohnung. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Elmar Hörig: „Alde, wer uns nicht respektiert, kriegt Problem!“
• NGO’s erklären Italien offiziell den Krieg
• Paris: Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher – Reisewarnung an Touristen
• Von wegen Entspannung: Deutschland wächst jährlich um 715.000 Migranten
Video: Spiegel-TV: Weekend-Dschihad in Frankfurt – Straßen-Schlachten am helllichten Tag (02:52)
11 OktVon MAX THOMA | Afghanen, Eritreer, Libanesen, Libyer, Nigerier und Nigerianer, echte und falsche „Syrer“, Iraker, Ivorer, Maghrebiner, Gambier, Ghanaer, Guineer, Palästiner, Pakistaner, Somalier – Sodom und Gonorrhöe [Geschlechtskrankheit]. Doch wo sind die Hessen? „Die müssen arbeiten!“ …
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist nur etwas über einen Quadratkilometer groß und doch ist es ein Symbol für den bereits geglückten großen Austausch der Kulturen mitten im Herzen der deutschen Städte. Krankfurt als Menetekel am Main für eine bittere deutsche Dystopie [Schreckensutopie] in gar nicht allzu weiter Ferne. Nicht umsonst heißt das Frankfurter Areal gutmenschlich „Bahnhof-Gutleutviertel“.
Sollte man früher die Gegend nach Einbruch der Dunkelheit meiden, so ist es heute ratsam, sich auch beim helllichten Tag vorzusehen. Dealerbanden, offene Drogenszene, Klein- und Großkriminelle, Antänzer, Taschendiebe, Schmuddel-Bordelle und vermehrte Straßenschlachten gehören hier zum Stadtbild der gesteuerten Menschenmassen-Invasion aus Taka-Tukestan zwischen „Münchener“ Straße und Taunusanlage.
Hessischer „Handkäs mit Musik“ – Marokko – Albanien 0:1
Wer die Musik bestellt, muss sie zahlen, also der deutsche Steuersklave. 87 Prozent der deutschen Steuersklaven haben bei der letzten Bundestagswahl für ein buntfröhliches „Weiter so!“ gestimmt. Auch am Wochenende wurden die internationalen „Steuerzahler-Tribute von Panem“ fleißig fortgesetzt [1]. Diesmal in der K.o.-Runde: Marokko vs. Albanien.
[1] Die Tribute von Panem ist ein Zukunftsroman der amerikanischen Schriftstellerin Suzanne Collins. Der Roman spielt in einer nicht näher bezeichneten Zukunft in Nordamerika, welches durch Kriege und Naturkatastrophen größtenteils zerstört worden ist. Aus den Trümmern entstand die diktatorische Nation Panem.
Wieder mal kam es auf der Taunusstraße zum Bandenkrieg. Auf der linken Straßenseite ein Trupp Marokkaner, gegenüber eine Horde aggressiver Albaner. Zwei Männer gingen mitten auf der Straße aufeinander los, Autos stoppten, Passanten schrien, immer mehr „Männer“ mischten sich ein. Einer der Schläger bekam eine Bierflasche über den Kopf, einige kriegten „in die Fresse“ als plötzlich ein Albaner (24) ein Messer zückte und es einem Marokkaner (27) in den Rücken stieß. Seine Kampfgenossen bemerkten das blutdurchtränkte T-Shirt und winkten einen Streifenwagen herbei.
In Hesse in die Fresse …
Die Polizei griff mit einem Großaufgebot ein: Dutzende Streifenbeamte, Kripo und Greifer vom Überfallkommando riegelten den Tatort ab. Auf dem Herren-WC einer Spielhalle konnten die Ermittler den mutmaßlichen Haupttäter, einen 24-jährigen Albaner, festnehmen. Drei Verletzte (20/27/28), sowie vier einstweilige Festnahmen. Sicherheitsberater Peter Postleb war Augenzeuge: „Unglaublich, am helllichten Tag. Im Viertel brodelt es. Ich befürchte, dass die Gewalt weiter eskaliert!“
Unser SPIEGEL-Video-Tipp: Gutmenschen ab ins Gutleutviertel!
Immer mehr Marihuana, Heroin, Kokain, Crack und Crystal Meth. Die schwarz-grünen hessischen Sicherheitsbehörden sehen jedenfalls kaum einen Anlass zum Handeln, schließlich ist diese Fixer-Folklore Teil eines großen Ganzen – dem Neuen Deutschland. „Die Dealer stören sich doch gar nicht mehr an den Behörden. Sie haben immer nur kleine Mengen dabei, die für Haftstrafen nicht reichen“, sagt ein Frankfurter Polizeisprecher.
2015 beschrieb „Spiegel.tv“ das kranke Frankfurter Bahnhofsviertel als neuen Hotspot für flotte Hipster, gelangweilte Alt-68er und [geisteskranke] linke Multikulti-Fans:
Rotlichtviertel oder Hotspot für Nachtschwärmer? Das Frankfurter Bahnhofsviertel wandelt sich gerade. Partygänger finden die Nähe zum verruchten Milieu cool. [..] Mittlerweile haben sich hippe Bars und edle Gastronomen im ehemaligen sozialen Brennpunkt angesiedelt. Auch Immobilienkäufer wittern gute Geschäfte und investieren in den „aufstrebenden“ Bezirk. Doch das alte Bahnhofsviertel ist noch da. Auch wenn die Umgebung hübscher wird, das Leben der Prostituierten und Junkies der Gegend bleibt hart. Eine SPIEGEL TV-Reportage von Dino Argentiero.
Video: Spiegel-TV – Frankfurter Bahnhofsviertel (41:00)
Selbst die „New York Times“ (Fake -News-selig wie immer) hat das bunte Frankfurter Bahnhofsviertel als „place to be“ entdeckt … a place to be … messered!
Video: Bandenkrieg in Frankfurt: Albaner vs. Marokkaner (02:52)
Siehe auch: Frankfurt am Main: Bandenkrieg im Bahnhofsviertel (bild.de)
Quelle: Video: Spiegel-TV: Weekend-Dschihad in Frankfurt: Straßen-Schlachten am helllichten Tag (02:52)
Noch ein klein wenig OT:
Berlin: Null Toleranz in Neukölln! – Neue Strategie im Kampf gegen Araber-Clans
Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey sowie die Oberstaatsanwälte Michael von Hagen (li.) und Michael Storck stellten das Pilotprojekt vor.
Die Neuköllner Bürgermeisterin holt Staatsanwälte in den Bezirk, um stärker gegen das organisierte Verbrechen vorzugehen. Als erster Bezirk bekommt Neukölln Vor-Ort-Staatsanwälte. Sie sollen die organisierte Kriminalität im Kiez in den Griff bekommen. „Wir haben seit 20 Jahren zunehmend Probleme mit organisierter Kriminalität“, so Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey (39, SPD). Zehn arabische Großfamilien mit insgesamt 1000 Mitgliedern, von denen ein großer Teil polizeilich relevant sei, treiben im Bezirk ihr Unwesen. Es geht um Drogenhandel, Einbruch, Raub, Hehlerei, Menschenhandel, Prostitution und illegales Glücksspiel. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Von der Oberbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey erwarte ich gar nichts. Ich halte dieses „Pilotprojekt“ für reine Augenwischerei. Die Oberbürgermeisterin ist den Muslimen bisher in den Allerwertesten gekrochen und nun will sie auf einmal für klare Verhältnisse sorgen? Wer glaubt denn daran, zumal im rot-rot-grün-versifften Berlin? In Berlin-Neukölln wird es dank rot-rot-grüner Masseneinwanderung höchstens noch schlimmer werden, als bisher. Und ausweisen wollen die rot-rot-grünen Banditen natürlich auch niemanden und mag er noch so kriminell sein.
Und darum ist gut so, wenn im rot-rot-grünen Berlin die Migrantenkriminalität blüht, wächst und gedeiht und täglich neue Horrormeldungen zu lesen sind, denn anderes wachen die multikultibesoffenen Berliner sowieso nicht auf. Erst wenn die Kriminalität so schlimm wird, dass die Berliner die AfD an die Macht wählen, wird sich etwas ändern. Und bis dahin erfreut euch in Berlin der täglichen Migrantengewalt. Ihr scheint es ja zu lieben, denn sonst hättet ihr solche Politiker, denen die bildungsfernen, arbeitsscheuen, integrationsunwilligen und kriminellen Migranten wichtiger sind, als die innere Sicherheit, nicht gewählt.
Libyscher Beamte: „Fast die Hälfte der Flüchtlinge ist HIV positiv“
Der Direktor der Anti-Illegalen Einwanderungsinstitution in Kufra (Südosten Libyens) Mohammed Ali al Fadhil berichtete, dass seine Beamten „zahlreiche Fälle von AIDS-Infizierten unter den Einwanderern in Gefängniszellen ausfindig machten.“
Im Gespräch mit der libyschen Informationsseite „al Wasat“ erklärte al Fadili, dass „die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung vor kurzem die Analysen des Blutes von 1050 illegalen Migranten in Kufra ausgewertet haben.
Es stellte sich heraus, dass 400 der 1050 Proben mit dem HIV-Virus infiziert sind. Viele andere sind mit Hepatitis B infiziert. Sie kamen hauptsächlich aus Ländern mit einem niedrigen Bildungsniveau und wurden alle repatriiert [in ihre Heimatländer zurückgeführt].“ >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Polen – ein starkes Bollwerk gegen die Islamisierung
• Um Niedergang aufzuhalten: Österreichs Sozis fressen Kreide
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