Tag Archives: K.o.-Tropfen

Berlin: Beim SPD-Sommerfest im Kanzleramt wurden offenbar acht Frauen mit K.o.-Tropfen attackiert

9 Jul

ko-tropfen

Bei einem Fest der SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch dem 06.07.2022 am Kanzleramt hat es offenbar Angriffe auf mehrere Frauen mit K.o.-Tropfen gegeben. Die Partei spricht von einem „ungeheuerlichen Vorgang“.

Der „Tagesspiegel“ [1] zitierte auch aus einem parteiinternen Chat, in dem von acht Betroffenen die Rede war. Ein Fall sei durch einen Test bestätigt und Anzeige gegen Unbekannt gestellt worden. Weitere Details gab es zunächst nicht.

[1] Acht Frauen auf SPD-Fest Opfer von K.o.-Tropfen-Attacke

https://www.tagesspiegel.de/politik/attacke-auf-veranstaltung-mit-scholz-mehrere-frauen-auf-spd-fest-opfer-von-k-o-tropfen-attacke/28493038.html

Meine Meinung:

Da fragt man sich, was lädt die SPD sich für Gäste ein? Wenn solche Vorfälle selbst am Kanzleramt geschehen, dann frage ich mich, wie häufig werden solche Ko-Tropfen erst bei normalen Straßenfesten eingesetzt?

Von gewissen Menschen, liebe Frauen, sollte man sich besser fernhalten. Aber ich weiß, viele dieser Frauen sind der Meinung, alle Menschen, Kulturen, Traditionen und Religionen sind gleich. Dann haut euch das Zeug doch rein. Fragt danach aber bitte nicht, was dann mit euch passieren könnte.

Mutterliebe schreibt:

„Die Vorfälle ereigneten sich am vergangenen Mittwoch beim Hoffest der Fraktion im Tipi-Zelt am Kanzleramt, an dem Abgeordnete, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Deutschen Bundestag und den Wahlkreisen teilnahmen“. Also ist der Täter auch in diesem Kreis zu suchen. Ich schüttle nur noch den Kopf. Was ist los in diesem Land? Bis in alle Ebenen nur noch…..

Augsburg: Razzia bei Schülerin wegen Kritik an Massenvergewaltigung durch Asylanten

17 Jun

repression-schueler

Video: Repression gegen Schülerin wegen Kritik an Massenvergewaltigung durch Migranten (09:41)

Am 13. Juni 2019 werden zwei unserer Aktivisten der “Identitären Bewegung” in aller Frühe aus dem Bett geholt: Die Polizei durchsucht ihre Wohnungen. Der Vorwurf: Volksverhetzung. Wegen einer friedlichen Aktion werden die beiden Opfer eines repressiven Systems. Im Video sprechen Annie und „Wuschl“ darüber, wie sich die Lage aus ihrer Sicht der Dinge darstellt und wie es nun weitergeht. Anschauen und teilen!

Spenden an:

Ein Prozent e.V.
IBAN: DE 75 8505 0100 0232 0465 22
BIC: WELADED1GRL
Verwendungszweck: Solidarität für Augsburg

Meine Meinung:

Dieses Beispiel zeigt, wie krank die deutsche Gesellschaft ist. Die total verblödete und kindliche Fridays-for-future-Generation wird von der linksfaschistischen Presse bejubelt und die mutigen jungen Leute von der Identitären Bewegung, die gegen die ausufernden Vergewaltigungen demonstrieren, werden wie Schwerkriminelle behandelt.

Seid ihr eigentlich noch ganz dicht im Kopf, Polizei und Staatsanwalt in Augsburg? Wie hättest ihr es denn gerne? Würde es euch gefallen, wenn die von den Rot-Grünen aufgehetzten jungen Mädchen der Fridays-for future-Generation die nächsten Opfer der Massenvergewaltigung werden, denn genau das werden sie?

Genau dafür sorgt ihr nämlich, wenn ihr die ehrlichen, mutigem und aufrechten Demonstranten der Identitären Bewegung kriminalisiert. Und euch von der Fridays-for-future-Generation möchte ich sagen, ihr seid die nächsten Opfer der Massenvergewaltigung.

Und wenn ihr solch eine Massenvergewaltigung erst einmal selber erlebt habt, dann ist euch die Klimaerwärmung, die nichts als eine Lüge der grünen Klimahysteriker ist, scheiß egal, denn dann ist euer Leben zerstört. Und dann werdet ihr merken, wie eure linksversifften Lehrer euch belogen haben, weil sie euch den ganzen Klimaunsinn erzählt haben, aber nicht erzählt haben, welche Gefahren euch durch die muslimische Masseneinwanderung drohen.

Bedankt euch dafür bei den Grünen, die sich permanent für die Masseneinwanderung von Muslimen eínsetzen und bedankt euch dafür bei den etablierten Parteien und bei Justiz, die diejenigen kriminalisieren, die gegen die Verbrechen der muslimischen Massenvergewaltigung demonstrieren. Deutschland ist mittlerweile zu einem rot-grün-linksfaschistischem Staat verkommen.

Video: Martin Sellner: Angriff auf Straches Ehe! – Identitäre schlagen zurück! (15:27)

22 Mai
Video: Martin Sellner: Angriff auf Straches Ehe! – Identitäre schlagen zurück! (15:27) (Video wurde gelöscht)
Video: Martin Sellner: Stasi-Taktik gegen Rechte? Die Methode der „Zersetzung“ #ibizagate (Martin Sellner Lang 1) (69:13)
Video: Martin Sellner: Stasi-Taktik gegen Rechte? Die Methode der „Zersetzung“ #ibizagate (Martin Sellner Lang 1) (69:13) (Video wurde gelöscht)
Meine Meinung:
In Minute 24 spricht Martin Sellner davon, dass der Staat, durch die Beschlagnahme der Unterlagen der Identitären Bewegung dazu übergeht, Kontakt zu den Spendern der Identitären Bewegung aufzunehmen, sie z.B. anzurufen. Es wäre gut gewesen, wenn Martin Sellner kurz erklärt hätte, wie man seine Identität verschleiert. Meines Wissens kann man Spenden anonym durch Paypal überweisen.
Video: Martin Sellner: Die heiße Spur von Ibiza nach Wien (22:14)
Video: Martin Sellner: Die heiße Spur von Ibiza nach Wien (22:14) (Video wurde gelöscht)
Meine Meinung:
In einem Punkt bin ich anderer Meinung als Martin Sellner. Wenn am Montag im österreichischen Parlament ein Misstrauensantrag gegen Sebastian Kurz gestellt wird, wird dieser Misstrauensantrag nicht von der SPÖ unterstützt werden, denn die SPÖ ist viel zu geil darauf bei der kommenden Wahl mit der ÖVP eine große Koalition eingehen zu können.
Also wird Sebastian Kurz weiter wursteln, aber immer mehr Sympathien bei der Bevölkerung verlieren, weil die große Mehrheit der Bevölkerung den islamkritischen Kurs der türkis-blauen Regierung unterstützte. ich glaube, Sebastian Kurz wird seine Anti-FPÖ-Haltung eines Tages sehr bedauern, weil sie ihm bei der nächsten Wahl, mit seinem Schwenk zur neuen Masseneinwanderung, die nun sicherlich stattfinden wird, sehr viel Stimmen kosten wird.
Dies bedeutet, dass Sebastian Kurz im Grunde auch nicht sehr viel anders ist, als all die etablierten Politiker, die nur auf ihr eigenes Wohlergehen bedacht sind. Stellen wir uns einmal vor, es beginnt ein iranisch-amerikanischer Krieg im Nahen Osten und es flüchten wieder Millionen Flüchtlinge nach Europa, dann könnte das der FPÖ massiven Auftrieb verleihen. Und dann wollen wir mal sehen, wie Sebastian Kurz auf einen erneuten Flüchtlingsstrom reagiert.
Ich glaube, Sebastian Kurz hat viel zu schnell, zu voreilig und zu unbesonnen auf die Ibiza-Affäre reagiert. Mir scheint, er hat die falschen Berater und er hat offensichtlich keine klaren Vorstellungen davon, welche Politik er verfolgt. Er hält seine Fahne lieber in den politisch korrekten Wind und folgt denen, die seine islamkritische Politik kritisieren und die ihn in eine andere politische Richtung, nämlich in den politisch-korrekten Mainstream locken wollen.
Offensichtlich hat er Angst davor, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Mir scheint, Kurz fehlt die Kraft, der Mut und das politische Rückgrat, eine Politik für das eigene Volk durchzusetzen. Man kann nur hoffen, dass er aus dieser Krise gestärkt hervorgeht und erkennt, welche Schritte erforderlich sind, um das eigene Volk vor der Islamisierung und damit vor dem Untergang zu bewahren.
Es ist schon sehr schade, da hat man die Hoffnung, Sebastian Kurz erkennt die Zeichen und die notwendigen Schritte, die erforderlich sind, um den Islam zu stoppen, und am Ende stellt sich heraus, er ist auch nur eine Luftpumpe wie fast alle anderen etablierten Politiker, die nur an  ihrem eigenen Wohlergehen interessiert sind.
Vielleicht sollten wir zukünftig die Politik der künstlichen Intelligenz überlassen, denn die scheint intelligenter, weniger korruptionsanfälliger und unbestechlicher als der Mensch zu sein und sie ist gegen Videofallen vollkommen immun. 😉
Kerstin K. schreibt:
Der Anwalt heißt offensichtlich/eventuell Ramin MIRFAKHRAI.
Wer hat Österreichs Vizekanzler in die Falle gelockt?
Es gibt eine heiße Spur: Es sei ein Wiener Anwalt gewesen, der den Kontakt zwischen den FPÖ-Leuten und der vermeintlichen lettischen Oligarchen-Nichte hergestellt habe. Das sagte der gestürzte FPÖ-Mann Johann Gudenus, der im Ibiza-Video für Heinz-Christian Strache dolmetscht, der Zeitung „Die Presse“. Auch dem „Kurier“ erzählte Gudenus diese Version.
Der Anwalt: Sein Name ist der „Presse“ und dem „Kurier“ bekannt, beide Zeitungen nennen ihn aber nicht. „Bitte beachten Sie strikt, dass mein Mandant keine Zustimmung zu identifizierender Berichterstattung erteilt hat“, sagt dessen eigener Anwalt Richard Soyer auch zu BILD. Doch die Zeitung „Österreich“ nennt ihn: Dr. Ramin Mirfakhrai.
Mirfakhrai, der neben Deutsch und Englisch auch Persisch spricht, war Konzipist [Rechtsanwaltanwärter], das ist Österreichisch für Referendar, beim SPÖ-nahen Anwalt Gabriel Lansky. Außerdem betreibt er zusammen mit Schönheitskönigin Katia Wagner (ehemalige Miss Austria) mehrere Kosmetiksalons.
Der Mittelsmann: Auch dessen richtigen Namen kennt die „Presse“. Gudenus stellte er sich unter dem Tarnnamen Julian Thaler vor. Er sei Besitzer eines Detektivbüros in München – was laut „Presse“ tatsächlich stimmt. Die Spezialität seiner Detektei: verdeckte Ermittlungen. >>> weiterlesen
Die Zeitung „Österreich“ will unter Berufung auf einen ungenannten Insider erfahren haben, dass die – unveröffentlichten – letzten 60 Minuten des Videos besonders brisant für Strache und Gudenus seien. Dort gehe es laut „Österreich“ um „Koks, Sex und wilde Partys“. Und Gudenus’ Ehefrau Tajana, die man auf den bisher bekannten Videos sieht? Die ist in der letzten Stunde nicht mehr dabei: Ihr wurde zuvor ein Taxi gerufen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, dass Ramin Mirfakhrai ein Muslim ist, dem die islamkritische Politik der schwarz-blauen Politik ein Dorn im Auge war und der sich zum Handlanger linker und islamischer Interessen machte? Die Geister, die ich rief… zerstören jetzt unser Land?
Österreich: Ex-Spion enthüllt Hintermänner des Strache-Videos – Russland-Oligarch Igor Makarow will sie jetzt jagen
Update vom 23. Mai 2019, 12.03 Uhr: Zu Wort gemeldet hat sich mittlerweile auch Igor Makarow. Dem russischen Milliardär wurde die vermeintliche Oligarchen-Nichte aus dem Video angedichtet. Ihr Name wurde den FPÖ-Granden gegenüber mit Aljona Makarowa angegeben. Die Bild zitiert den 57-Jährigen, der in russischen Medien betont haben soll: „Es ist allgemein bekannt, dass ich ein Einzelkind in meiner Familie war und dementsprechend auch keine Nichten habe.“
Nun wolle er die Drahtzieher des Ibiza-Videos jagen und bestrafen lassen: „Wir nutzen alle juristischen Mittel, um herauszufinden, wer hinter der unrechtmäßigen Verwendung meines Namens steht.“ Sollten die Filmer nicht Teil eines Geheimdienstes sein, droht ihnen also doppeltes Ungemach. An Mitteln, um ihre Namen herauszufinden, sollte es Makarow wahrlich nicht mangeln. Und das könnte ihnen nun zum Verhängnis werden.
Österreich-Insider packt aus: Das sind die Drahtzieher hinter dem Ibiza-Video
Update 20.59 Uhr: Am Mittwochabend lief eine Sondersendung bei oe24.tv (Video gelöscht). Zu Gast bei Journalist Wolfgang Fellner war der Sicherheits-Experte Sascha Wandl. Wandl hat jahrelang selbst als Spion gearbeitet. Er erklärt, dass der Wiener Anwalt Ramin M. und der österreichische Detektiv Julian H. [Julian Hessenthaler] die Falle eingefädelt und das Video produziert haben sollen.
„Ich habe Julian H. ausgebildet. Das Ibiza-Video trägt genau meine Handschrift. Auf den Video-Aufnahmen habe ich ihn dann sofort erkannt“, so der Experte über Urheber Julian H. Julian H. soll sich als Münchner Geschäftsmann Julian Thaler ausgegeben haben. Er soll Wohnsitze in Wien als auch in der bayerischen Landeshauptstadt haben.
Im Interview bestätigt Wandl, dass der Anwalt namens Ramin M. das erste Treffen zwischen Julian H. und Johann Gudenus organisiert hat. „Die Zwei kennen sich gut und sind befreundet“, sagt er. Für das Video sollen um die 600.000 Euro an Produktionskosten hingeblättert worden sein. Geht es nach Wandl, sei es für „mehr als eine Million Euro angeboten“ worden.
Die organisierte Nichte des Oligarchen war entweder eine Russin oder eine Lettin. So eine Vorgehensweise sei üblich, so Wandl. Was den Experten so stutzig macht, ist die fehlende Überprüfung der Lockvögel. „Ich hatte alle Kontakte überprüft. Das wäre eine einfache Überprüfung gewesen. Bei dieser ominösen Lettin oder Russin, was auch immer, hätte man schnell festgestellt, dass es nicht die Nichte des Oligarchen ist“, sagt Wandl.  >>> weiterlesen
Siehe auch:
Ibiza-Affäre um Strache-Video „Das sind semi-professionelle Halb-Prostituierte“ – Zwielichtiger Kronzeuge behauptet im Live-TV: Drahtzieher des Video-Skandals hatten Verbindungen zum Rotlicht-Milieu – Das who-is-who der dubiosen Hintermänner (bild.de)
„Kronzeuge“ Sascha Wandl (47) packt in Video-Affäre aus – Wie zwielichtig ist der „Berater der Unterwelt“? (bild.de)
Video: Wer steckt hinter dem Ibiza-Video? – Wolfgang Fellner & Sascha Wandel im Gespräch (25:36) (Seite wurde gelöscht)

Video: Die Umvolkung im Zeitraffer – wie Frontex und NGO’s die Arbeit der Schleuser erledigen (05:05)

11 Mai

1_mittelmeer_gerettetPI (Politically Incorrect) hat es schon oft thematisiert. Das Video unten fasst aber kurz und prägnant zusammen, wie die EU-Schleppermafia im Mittelmeer die Umvolkung Europas betreibt. Der Film kombiniert eine Kolumne aus der „Krone Bunte“ vom Bestsellerautor, Kolumnist & Rechtsanwalt Dr. Tassilo Wallentin aus Österreich mit einer Zeitraffer-Aufnahme, die über zwei Monate lang die Bewegung von Schiffen der auf “Flüchtlingshilfe” spezialisierten NGO’s dokumentiert. Es wurde hierzu marinetraffic.com benutzt, um die Routen zu verfolgen, bzw. darzustellen. Wir werden Zeugen von ungeheuerlichem Betrug und massiver Gesetzesverletzung, an der die Asyllobby gut verdient, getarnt als „Seenotrettung“.

Die Macher erklären:

Insgesamt wurden 15 Schiffe observiert, die entweder NGO’s gehören, oder von denen gechartert sind. Schiffe, die regelmäßig italienische Häfen verlassen, die libysche Küste anlaufen, dort die Menschen-“Fracht” aufnehmen/abholen und dann nach Italien zurückkehren, um die Migranten dann in Häfen im EU-Gebiet zu “entladen”. Von dort werden die Ankömmlinge von den italienischen Behörden zumeist nach Norden weitergeschickt, insbesondere nach Frankreich, Holland, Deutschland, Österreich, Schweiz und Skandinavien. Bei den möglicherweise in Frage kommenden “Hilfs”-Organisationen handelt es sich um: MOAS, Jugend Rettet, Stichting Bootvluchting, Médecins Sans Frontières, Save the Children, Proactiva Open Arms, Sea-Watch.org, Sea-Eye und Life Boat.

In Wahrheit ist es ein Milliardengeschäft von Islamisten, Schlepperbanden und der Asyllobby. Menschen zu retten ist für eine humane Gesellschaft selbstverständlich. Taxiunternehmer für die Schleppermafia zu spielen hingegen nicht. Nichts wäre einfacher und sinnvoller, als das australische Modell umzusetzen, die Geretteten sofort wieder auf’s syrische Festland zurückzubringen und die Boote der Schlepper einzuziehen. Allein letztes Wochenende (Osterwochenende) beförderten EU-Schiffe 8.500 Bootsflüchtlinge nach Italien.

Video: Die Umvolkung im Zeitraffer – wie Frontex und NGO’s die Arbeit der Schleuser erledigen (05:05) (Video wurde gelöscht)

Siehe auch:

Flüchtlinge: Italienischer Staatsanwalt wirft NGOs Zusammenarbeit mit Schleppern vor (handelsblatt.com)

Flüchtlingsschiff Sea-Watch e.V. vor Libyen von libyschem Kriegsschiff gerammt

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Polizei sucht diesen mutmaßlichen schwarzafrikanischen Vergewaltiger – er soll einer Frau K.-o.-Tropfen verabreicht und sie sexuell missbraucht haben

mutmasslicher_vergewaltigerVermutlich nach der Verabreichung von K.-o.-Tropfen ist eine 46-jährige Frau im Oktober des vergangenen Jahres in Wien von einem 31-Jährigen vergewaltigt worden. Die Identität des mutmaßlichen Täters wurde ausgeforscht, sein Aufenthaltsort konnte jedoch bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei veröffentlichte am Montag ein Foto des Gesuchten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat die Wiener Polizei sich so lange Zeit gelassen, damit der Vergewaltiger sich anderswo weitere Opfer suchen kann?

Massenschlägerei am Dortmunder Hauptbahnhof!: Verfeindete Gruppen werfen mit Glasflaschen

schlaegerei_dotmund_hbfDortmund. Fliegende Fäuste und Glasflaschen am Dortmunder Hauptbahnhof: Insgesamt zehn junge Männer lieferten sich nach Zeugenaussagen am Samstagmorgen gegen 6 Uhr eine Massenschlägerei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wieso teilt man nicht mit, was das für Gruppen waren? Also muss man wohl davon ausgehen, dass es wie üblich Migranten waren. Türken, Kurden, Araber, Nordafrikaner, Osteuropäer, Schwarzafrikaner, Asiaten, Iraner….?

Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein): Partygäste retten 17-Jährige vor südländischen Männern, die versuchten sie sexuell zu missbrauchen

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Mehrere südländisch aussehende Männer umringen eine junge Frau, versuchten sie zu entkleiden, fassten sie an und versuchen, sie sexuell zu missbrauchen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Maischberger: „Beethoven oder Burka – Braucht Deutschland eine Leitkultur?” (74:23)

Sea-Watch e.V. vor Libyen von Kriegsschiff gerammt

Diebesbanden fallen über München her – 55 Millionen Euro Schaden jährlich – Professionell organisierte Banden auf dem Vormarsch

Video: Hart aber Fair: Vorentscheidung im Westen: Was liefern die Parteien bei Integration, Sicherheit, Gerechtigkeit? mit Martin Renner (AfD) (74:56)

Das Geld für Palästina verschwindet in den Taschen der Hamas-Funktionäre

1933, 1989 und heute – warum hast du nichts gegen den Islamfaschismus unternommen?

Hamburg: Richterin Anne Meier-Göring entschuldigt sich beim muslimischen Sexmob

2 Nov

Richterin Anne Meier-Göring Hamburg Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring (hinten, 3. v.l.)

Man ist in Hamburg mittlerweile politisch korrekte Urteile bei den Gerichten gewohnt. Erst vor ein paar Tagen sprach Richter Georg Halbach vier serbischen Gruppenvergewaltigern lediglich eine Bewährungsstrafe aus, dann verließen sie den Gerichtssaal als freie Menschen. Bei so viel politischer Korrektheit wollte Kuschelrichterin Anne Meier-Göring offensichtlich nicht nachstehen und bedachte drei muslimische Migranten, die das 19-jährige Opfer einst eindeutig als Täter identifiziert hatte, mit einem Freispruch.

In der Silvesternacht auf dem 1. Januar 2016 wurden nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg junge Frauen von einem ausländischen Sexmob gejagt, eingekesselt, begrapscht, mit Ficki-ficki-Aufforderungen bedacht, als Schlampen beschimpft, bedroht und beklaut. Eine Zeugin sagte damals: „Die Mädchen wurden wie Vieh gejagt.“ Nun endete ein Prozess gegen drei der Hamburger Rapefugees [muslimische Vergewaltiger] im Alter von angeblich 18 bis 26 Jahren, wie einige davor auch, mit Freisprüchen.

Die vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring (Foto, hinten 3. v.l.) verdächtigte stattdessen die Ermittler der Einflussnahme und entschuldigte sich auch noch bei den Invasoren aus Tunesien, Marokko und dem Iran. „Ich hoffe sehr, dass Sie in den Monaten der Haft nicht bitter geworden sind und nicht das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verloren haben“, so die Richterin unterwürfig und schenkt jedem noch 4.600 Euro Steuergeld als Haftentschädigung.

Von L.S.Gabriel

Wäre es nach der linken Richterin gegangen hätten Alireza N., Abidi A. und Aydub B. von Anfang an wohl eine „Ich komme aus dem Gefängnis frei-Karte“ bekommen. Sie attackierte nämlich nicht nur die Polizei, sondern auch das zuständige Oberlandesgericht, das die schon einmal aufgehobenen Haftbefehle aufgrund einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft wieder in Kraft gesetzt hatte.

Das Opfer hatte die Männer seinerzeit bei der Polizei eindeutig identifiziert, jetzt Monate später am Landgericht konnte die junge Frau das aber nicht mehr. Bei den meisten dieser „Taharrush-Attacken“ [gemeinschaftliche sexuelle Belästigungen] ist es nicht möglich danach zweifelsfrei einem bestimmten Täter eine bestimmte Handlung zuzuordnen, die Gruppe der Angreifer schützt den Einzelnen. In der Situation dominieren Angst, Ekel und Verzweiflung die Opfer. Sich eindeutig verwertbare Details einzuprägen ist fast unmöglich.

Darauf zählen diese Gruppen bei ihren Taten und kommen immer wieder durch damit. Dazu kommt, dass nach mehr als zehn Monaten, in denen sich die Täter auch äußerlich verändern konnten, und auch angesichts einer Richterin, die dem Opfer wohl von Beginn an mit Misstrauen, den Ermittlern mit Aggression und den Tätern wohlwollend begegnete, eine massive Verunsicherung  seitens der 19-Jährigen gegeben sein muss.

Im konkreten Fall sollen die Angeklagten, aus einer Gruppe von noch mehr Tätern heraus, die damals 18-Jährige eingekreist, an den Brüsten, im Intimbereich und am Gesäß begrapscht haben, während ein anderer Täter ihre Jackentaschen nach Wertgegenständen durchsuchte.

Mehr als 400 Anzeigen gab es in der Silvesternacht in Hamburg wegen Sex- und Raubangriffen auf Frauen und Mädchen, nur drei der Fälle kamen überhaupt vor Gericht. Zwei, inklusive diesem, endeten mit Freisprüchen. Nur ein Täter wurde wegen eindeutiger DNA-Beweise verurteilt. Der angeblich 19-jährige Afghane, der eine junge Frau verfolgt und missbraucht hatte, kam aber auch mit einer zweijährigen Jugendstrafe auf Bewährung davon.

Die Richterin, die hier offensichtlich mehr für die Südland-Fickilanten, als für die deutsche „Schlampe“ übrig hatte, klagt im Übrigen über böse Mails, die sie erhalte, seit sie einen Gast der Kanzlerin, der im Alkoholrausch eine Frau in Stellingen angegriffen hatte, auch nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilte. [1]

[1] Der angeklagte Afghane hatte behauptet, sie habe beim Sex freiwillig mitgemacht. Doch als die Frau von der Polizei aufgefunden wurde, zitterte sie stark, zeigte Reaktionen panischer Angst und hatte deutliche Spuren von Gewalt an ihrem Körper. Die Richterin verwies auf die heftige Gegenwehr der Frau, Bissspuren, Hämatome sowie die schwere Traumatisierung.

"Ich habe einen Fehler gemacht, und das tut mir sehr leid", sagte der angeklagte Afghane. Das Gericht wertete die Reue und das Erschrecken des Angeklagten über die eigene Tat als strafmildernd. Er habe kein Aggressionspotenzial oder keinen gestörten Sexualtrieb. Die Richterin zeigte sich davon überzeugt, dass er sich für seine Tat schäme.

Im Anschluss an ihre „Rechtsprechung“ erklärte die Kuschelkurs-Richterin: „Ich bin der Meinung, dass unser Staat alle Menschen gleich, vorurteilsfrei, mit Respekt und Würde behandelt. Ich fühle mich dieser Maxime als Richterin zutiefst verpflichtet. Und ich hoffe sehr, dass das bald alle wieder so sehen und ich keine anonymen Briefe mehr bekomme.“

Von Respekt und Würde war ja wohl was das Opfer und auch die in seinem Sinn agierenden Beteiligten am Oberlandesgericht und bei der Polizei betrifft, nicht viel zu bemerken. Bei diesem Urteil fehlte nur noch, dass Frau Richterin jedem der Rapefugees noch einen Teddybären schenkt.

Quelle: Hamburg: Richterin entschuldigt sich beim Sexmob

Nachtrag: 03.11.2016 – 21:10 Uhr

Sex-Mob-Prozess: Polizei wehrt sich gegen Kritik der Richterin

Richterin Anne Meyer-Göring01Die Begründung war deftig, die Kritik massiv: Am Dienstag sprach die Richterin Anne Meier-Göring die Angeklagten im letzten Prozess um den Silvester-Sex-Mob auf dem Kiez frei und griff dabei die Ermittler scharf an. Jetzt wehren sich Polizei und der Generalstaatsanwaltschaft gegen die Vorwürfe. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Richterin behauptet, die Polizei hätte dem Opfer vor der Täterbeschreibung Fotos gezeigt. Das fand die Richterin nicht nur unprofessionell sondern dramatisch. kann man aber einen Täter nicht viel besser identifizieren, wenn man sein Foto sieht? Wenn man ihn erkennt, kann man doch sagen, ja, das ist er. Was soll daran unprofessionell sein? Mir kommt die Begründung der Richterin ein wenig an den Haaren herbeigezogen vor.

Wenn die 18-Jährige die Täter bereits einmal eindeutig identifiziert hatte, bevor sie in U-Haft kamen, ist es doch nicht so entscheidend, wenn sie sie vor Gericht nicht wiedererkennt. Es sind auf alle Fälle dieselben Täter auch wenn man sie nach 10 Monaten nicht wieder erkennt. Mir kommt es eher so vor, als hätte die Richterin ein Herz für Migranten und drückt darum auch gerne einmal ein Auge zu. Was vor allem auf den 19-jährigen Afghanen zutrifft, der die 19-jährige Frau in Stellingen brutal missbrauchte, so dass sie schwer traumatisiert wurde und der trotzdem eine Bewährungsstrafe erhielt.

Und selbst wenn die Richterin im letzten Fall im Recht sein sollte, denn die Polizei spricht sich auch nicht so eindeutig aus oder die Hamburger Morgenpost stellt das nicht richtig dar, so halte ich das Bewährungsurteil gegenüber dem 19-jährigen Afghanen für ein krasses Fehlurteil. Man hätte ihn zu einer Haftstrafe verurteilen sollen und anschließend ausweisen sollen. Und ich finde, solche Fehlurteile müssten auch für Richter Konsequenzen haben.

Meine Meinung:

Wenn man die Richterin von Respekt und Würde reden hört, erkennt man, dass sie noch Flausen im Kopf hat. Keine Sorge, Frau Meier-Göring, diese Naivität legt sich bald, auch die Hoffnung, diese Kriminellen werden sich resozialisieren. Sie werden sich nicht resozialisieren, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit bald wieder vor Gericht stehen und abermals auf eine KuschelrichterIn hoffen, der sie ihre Reue und Betroffenheit vorspielen können und der sie erzählen können, wie leid ihnen das alles tut und dass das bestimmt nie wieder vorkommt.

Und wie leicht die Richterin das Aggressionspotential des angeklagten Afghanen wegdiskutierte. Und natürlich hat der Täter auch keinen gestörten Sexualtrieb. Ist ja auch vollkommen normal, wenn man eine junge Frau vergewaltigt, der man zuvor offensichtlich auch noch K-o-Tropfen eingeflößt hat. Hat die Richterin sie eigentlich noch alle oder höre ich da vielleicht sogar ein wenig Bewunderung…

Und solche Richter_Innen wundern sich, wenn sie Hassmails bekommen? In welcher Welt leben solche Richter eigentlich? Aber andererseits sind Frauen auch nicht unschuldig an diesen Verhältnissen, denn es sind überwiegend Frauen, die islam- und einwanderungsfreundliche Parteien wählen. Die Folgen dieser Wahl dürfen sie dann am eigenen Leib erfahren. 70 Prozent der Frauen wählen die etablierten Parteien. Die islamkritische Partei AfD dagegen wird zu etwa 70 Prozent von Männern gewählt. Und denen, die nicht zur Wahl gehen, ist ohnehin alles egal. Sie maulen vielleicht rum, aber tun nichts um die Verhältnisse zu ändern.

HesseSten [#6] schreibt:

Ich hoffe diese Richterin macht mal Bekanntschaft mit diesem Abschaum!

AE [#12] schreibt:

Die jungen Frauen/ Mädchen tun mir unendlich leid. Sie werden diesen Invasoren als Fraß vorgeworfen. Sie müssten es nur erkennen, dass sie in diesem Staat nicht wirklich etwas wert sind. Dann würde sich auch ihr Verhalten verändern.(zum Positiven) Nett und gut sein ist nie dasselbe. Ein netter Mensch tanzt nach jedermanns Pfeife, ein guter Mensch nicht.

Rheinlaenderin [#40] schreibt:

Passend zum Thema wieder der Hinweis auf den Leserbrief aus 2008 eines ehemaligen Richter am Landgericht Stuttgart.

Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” Versteckt in einem unscheinbaren Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008 war ein bemerkenswertes Statement zu lesen.

Richter Frank Fahsel schrieb dort:

”Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann”. Er schreibt weiter: Ich … habe … ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Am Ende schreibt er: Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‘meinesgleichen’.

Meine Meinung:

Mir ergeht es ebenso. Für mich gehören die Richter schon lange zum Prekariat, zur sozialen Unterschicht. Diesen Ruf haben sie sich redlich verdient. Tiefer geht es wirklich nicht mehr. Sie widern mich mit ihren asozialen Urteilen einfach nur noch an.

JJ [#44] schreibt:

Was ist das denn für ne blöde Opfer Tusse? Opfer, das ich nicht lache! Im Januar erkennt sie diese Pis*** wieder und nach 10 Monaten nicht mehr (irgendwo klar, denn man hat mit so nem Abschaum ja nicht täglich zu tun!), aber wenn sie in U-Haft waren, werden’s ja wohl die Selben sein!? Ein Satz: “Ja, die waren es!“! Blöd, blöder, Opfer! Mich wundert echt gar nix mehr.

Meine Meinung:

Wer weiß, ob das Opfer nicht mittlerweile Besuch erhielt, der ihr erklärte, besser keine Aussage zu machen.

Erbsensuppe [#82] schreibt:

Bei so einer Richterin muss man das letzte bisschen Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verlieren, sofern man überhaupt noch Vertrauen hat. Es liegt doch auf der Hand, dass diese Richterin und ihre Familie von den Clans zu dem diese dreckigen Frauen- und Mädchenschänder gehören, erpresst wird.

Es müsste geprüft werden, ob die Richterin Drohungen erhielt, bzw. ob die Richterin Kinder hat, denen man gedroht hat etwas anzutun, sofern diese drei Schmeißfliegen verurteilt würden. Bin mir sicher, dass die ganze Großsippe in Hamburg Druck auf die Richterin und ihre Familie ausgeübt hat.

• Wir bringen deine Eltern um

• Wir lauern dir auf

• du wirst nirgendwo in Hamburg mehr sicher sein

• wir werden deine Eltern ggf. im Altenheim besuchen

• wir wisseen wo dein Auto steht

• wir kennen den Schulweg deiner Kinder bzw. wissen wo die Kita ist

Irgendwie wird es auf diese Weise schon gelaufen sein. Man sieht doch schon auf dem Bild was für ein schüchternes Barbie-Püppchen diese Richterin ist. Schade dass Ronald Schill vom Rechten weg abgekommen ist, seine einstige Durchschlagskraft bräuchte Hamburg jetzt. Dirk Nockemann von der AfD sollte einschreiten, er pflegt zusammen mit einigen anderen AfDlern noch den guten alten Stil der in den 2000er Jahren großartigen Partei Rechtsstaatlicher Offensive.

Diese Richterin jedenfalls ist ein Armutszeugnis für die Hansestadt Hamburg und die Deutsche Justiz. Aber was will man seit Heiko Maas noch von der Deutschen Justiz erwarten? Unser Land geht durch diese Clans den Bach runter, die wissen, dass sie Narrenfreiheit haben und mit den Scheiß Kartoffeln unter dem herrschenden Multi-Kulti-Klima alles machen können. Im Zweifelsfall denunzieren sie einen Deutschen der ihnen nicht passt als Nazi, dann geht dieser in den Knast und sie ficken und rauben sich weiter durch unsere Städte.

Dieses dreckige Clan-Gesocks hat keinen Respekt mehr vor der deutschen Justiz, es ist ein Hohn, das dieses offenkundig kriminelle Gesindel auf diese Weise freigesprochen wird. Die bauen in Hamburg eine schicke Elbphilharmonie, lassen die Stadt aber durch kriminelles Clangesindel aus Arabern und Negern versiffen. Ich bin fassungslos.

Meine Meinung:

Erbsensuppe, ich glaube, da bist du im Unrecht. Ich glaube, wenn die Richterin wirklich bedroht wurde, hat sie sicherlich die Möglichkeit sich an ihren Vorgesetzten zu wenden, ihm den Sachverhalt zu schildern und das Verfahren als vorsitzende Richterin abzulehnen. Ich vermute eher, diese Richterin ist durch und durch naiver "Gutmensch" (kotz) und handelt aus Überzeugung. Wie drückte 7berjer [#68] sich aus: "Genau das passiert, wenn man diesen dummen Weibsen soviel Macht in die Hände legt. So was kommt von so was!" und Highway [#54] schreibt: "Frauen gehören nicht ins Richteramt."

Frauen gehören auch nicht in die Politik, weil die meisten Frauen nicht über einen logischen Verstand verfügen, sondern nach ihrer sentimentalen Gefühlsduselei (Bauchgefühl, Herzgefühl) urteilen. Das aber hat in der Politik, in der Justiz und überall in leitenden Positionen nichts zu suchen. Diese Gefühlsduselei können sie in der Familie oder in sozialen Organisationen ausleben, obwohl, in der deutschenfeindlichen Flüchtlingshilfe will ich sie auch nicht sehen.

Vielleicht haben die Muslime doch recht und sie gehören unter die Burka und für immer eingesperrt. Und mir scheint, die meisten Frauen scheinen das genau so zu sehen, sonst würden sie keine Parteien wählen, die sich die Islamisierung Deutschlands auf die Fahne geschrieben haben und sich dem Islam verliebt in die Arme werfen.

nuowo [#82] schreibt:

Irre, wenn Frauen Positionen in Justiz, Militär oder Exekutive einnehmen können. Bitte nicht denken, dass ich frauenfeindlich bin. Ich liebe die Frauen. Aber für manche Positionen sind Frauen mental und physisch nicht geeignet. Das hat die Natur so bestimmt.

Siehe auch:

Friedenspreis des deutschen Buchhandels – die Selbstbeweihräucherung der politischen und kulturellen Elite

Michael Moore: Trump-Unterstützung von unerwarteter Seite

Hamburg: Nach Skandalurteil sind drei Vergewaltiger untergetaucht – Richter Georg Halbach sah keine Fluchtgefahr

Australien: Türen zu für illegale Migranten – lebenslang!

Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet

Michael Klonovsky (AfD) über Donald Trump

Leipzig: Tunesischer Ehrenmord (Doppelmord), weil Ehepaar zwei verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen angehörte?

4 Aug

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Nach dem Fund zweier zerstückelter Leichen in einem Leipziger Badesee bei Thekla hat die Polizei nun einen 36-jährigen tunesischen Tatverdächtigen in Leipzig-Thekla festgenommen. Gegen den Tunesier sei wegen des Verdachts des zweifachen Mordes Haftbefehl erlassen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Leipzig mit. Die Ermittler konnten zudem die Identität der Opfer klären. Die Frau und der Mann als auch der Tatverdächtige stammten aus Tunesien und lebten schon mehrere Jahre in Leipzig.

Bei den Opfern soll es sich nach Informationen der Sächsischen Zeitung um ein junges tunesisches Ehepaar handeln, dessen Ehe in der Familie aus islamisch-religiösen Gründen nicht geduldet wurde. Die beiden Muslime, die wohl unterschiedlichen islamischen Richtungen angehörten, sollen bereits vor mehreren Jahren aus Angst vor den eigenen Verwandten nach Deutschland geflohen sein und Asyl beantragt haben.

Ermittler der Soko „Bagger“ durchsuchten am Montag die Sozialwohnung des ermordeten tunesischen Paares in der Zollikofer Straße 38 im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf, wo der grausame Doppelmord geschehen sein soll.

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Auch am Montag, 1. August 2016, suchte die Polizei am Bagger in Thekla weiter nach fehlenden Leichenteilen. Im Umfeld des beliebten Badegewässers kamen auch noch einmal Spürhunde zum Einsatz. Der See bleibt für Badegäste gesperrt.

Kriminaltechniker setzten einen Suchhund ein und stellten umfangreiches Beweismaterial sicher. Im Badesee in Leipzig-Thekla suchen Taucher indes weiter nach fehlenden Körperteilen.

Quelle: Leipzig: Stückelmord hat islamisches Motiv

Noch ein klein wenig OT:

Heide (Holstein): Rapefugees (Muslimische Vergewaltiger) benutzen K.o.-Tropfen

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Heide (Holstein): Am Samstag, den 30.07.16, gegen 21.15 Uhr, wurde die Polizei ins Westküstenklinikum Heide gerufen. Dort waren unabhängig voneinander zwei junge Frauen mit starken Bewusstseinsstörungen eingeliefert worden. Die 18-Jährige aus Büsum und eine 26jährige Hemmingstedterin gaben an, sich in der Gaststätte „Westcoast“ in Heide aufgehalten zu haben. Dort fand das sogenannte Holy-Day-Festival statt. Beim Tanzen wurden sie von einer bis zu sechsköpfigen Männergruppe – allem Anschein nach Syrer – angesprochen. Mit den Männern haben sie sich jeweils zunächst sehr nett unterhalten. [mehr]

Diemelsee/Hessen: Ausländischen Mountainbikedieb per Handy geortet und verfolgt – Dieb bezog Prügel, verlor einen Zahn

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Eine Gruppe Radfahrer aus dem Siegerland befuhr gestern mit ihren Mountainbikes – aus dem Hochsauerlandkreis kommend – den Radweg von Willingen über Usseln zum Diemelsee. In einer Gaststätte machten die vier Radler Verpflegungshalt. In einem günstigen Augenblick durchtrennte ein junger Dieb unbeobachtet das Fahrradschloss eines Bikes und verduftete damit in Richtung Sperrmauer und flüchtete weiter auf dem Diemelradweg in Richtung Padberg. >>> weiterlesen

Rostock beugt sich rechten Protesten: Asylunterkunft wird nicht gebaut

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Im Rostocker Stadtteil Groß Klein protestieren Anwohner gegen eine geplante Asylunterkunft. Weil es Gewaltandrohungen gibt, knickt die Stadt ein. Ein fatales Signal, sagt ein Kritiker. Das BKA registriert zunehmend Gewalt gegen Flüchtlingsheime. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Israels Geburtenwunder: 65 Prozent mehr Geburten! – Geburtenrate der Araber stark zurückgegangen

Dortmund: Barbarische und unzivilisierte „Flüchtlinge“ schlagen mit Stühlen brutal aufeinander ein

Akif Pirincci: Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen

Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen

Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?

Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“

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