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Video: Beiträge zur Islam-Aufklärung: Dr. Hiltrud Schröter: Die Ahmadiyya-Bewegung des Islam (09:39)

16 Okt

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Video: Dr. Hiltrud Schröter: Islam nicht nur Religion, sondern Ideologie, Rechtssystem und Politreligion – Teil 1/2 (09:39)

Video: Dr. Hiltrud Schröter: Islam nicht nur Religion, sondern Ideologie, Rechtssystem und Politreligion – Teil 2/2 (09:45)

https://youtu.be/x39aiv32aPQ

Die Ahmadiyya ist sozusagen das „Familienunternehmen der Mirza-Ahmad-Dynastie“. Die Herrscherfamilie wanderte im 16. Jahrhundert mit eigenem Heer in das indische Punjab ein, wurde Großgrundbesitzer und zu den „Herren des Punjab“. Nach der Enteignung durch die Sikhs gründete Mirza Ghulam Ahmad, der sich als der „Verheißene Messias“, Mahdi und geistige Wiedergeburt Jesu ausgab, 1889 im Ort Qadian die Ahmadiyya-Bewegung, eine islamische Sekte mit eigener Propheten- und Jesuslehre, und richtete für seine Nachfolger das Kalifat ein.

Seit 1984 residieren die Kalifen in London, seit April 2003 der fünfte Kalif Mirza Masroor Ahmad, ein Urenkel des Gründers. 2008 wird weltweit das 100-Jahre-Kalifat-Jubiläum gefeiert. Die Ahmadiyya ist eine millenarische Bewegung [1], die innerhalb von 300 Jahren den Sieg ihres Islam über alle anderen Religionen anstrebt. Sie breitet sich weltweit aus, besitzt nach eigenen Angaben über 200 Millionen Mitglieder und in 190 Ländern 14.000 Kalifatstützpunkte, genannt Moschee.

[1] Millenarismus, Millennialismus bezeichnet ursprünglich den Glauben an die Wiederkunft Jesu Christi und das Errichten seines tausend Jahre währenden Reiches.

https://de.wikipedia.org/wiki/Millenarismus

In Deutschland hat sie 30.000 Mitglieder, 32 Moscheen und betreibt ein “Hundert-Moscheen-Projekt“, allein in 2004 wurden sechs Moscheen eröffnet. Zu ihrer Logistik gehört seit 1987 die Spezialausbildung von Führungskräften, an der bereits 40.000 Ahmadis von Geburt an teilnehmen, überwiegend in Pakistan, Indien, Deutschland, Großbritannien, Kanada und den USA. Entwicklung und Ziel der Ahmadiyya lassen sich in der Formel zusammenfassen: „Von den Herren des Punjab zu den Herren der Welt“.

Die Ahmadiyya ist streng hierarchisch nach dem Führerprinzip strukturiert und verbreitet mit einem Teil ihrer Schriften antichristliche, antiwestliche und antijüdische Propaganda. Dazu gehört bis heute die längst wissenschaftlich widerlegte Behauptung, Jesu Grab liege in Srinagar (Indien) [2], wo er im Alter von 120 Jahren gestorben sei; außerdem antisemitische Stereotypen und Feindbilder, wie das von der „jüdischen Rasse“ nebst der Unterstellung, Juden befänden sich auf einer niedrigen Stufe der Entwicklung der Menschheit.

[2] Wissenschaftlich ist überhaupt nicht belegt, ob Jesus und Mohammed (Islam) überhaupt gelebt haben. Das behauptet jedenfalls der Islamwissenschaftler Prof. Sven Kalisch, der vom Christentum zum Islam konvertierte und später wieder aus dem Islam austrat.

https://nixgut.wordpress.com/2015/06/18/prof-muhammad-sven-kalisch-islamische-theologie-ohne-historischen-muhammad/

Mitglied wird man durch Geburt oder „Bai´at“, ein Gelübde, das den Neuaufgenommenen zu lebenslangem Gehorsam gegenüber dem Gründer der Bewegung, dem Kalifen und dem Kalifat verpflichtet. Außerdem verpflichtet man sich schriftlich zur Zahlung eines monatlichen Mitgliedsbeitrags, von dem selbst Asylanten und andere Sozialhilfeempfänger nicht ausgenommen sind, und zu diversen Pflichtspenden. Die Gefolgschaft wird abkassiert und trägt zur außergewöhnlichen Finanzkraft der Führungselite bei.

Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht. Sie setzt eine Doppelstrategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits.

Sie betreibt eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligion. Wie moderne Sekten, z.B. Scientology, behauptet sie, in ihrer Lehre auf dem Stand moderner Wissenschaft und Rationalität zu sein, und bedient sich bei ihrer Selbstdarstellung der Methoden der Propaganda. Zu ihrer Selbstinszenierung gehört die Behauptung, sie sei der „Reformislam“.

Sie versteht aber darunter keinen aufgeklärten und liberalen Islam, sondern – aber das wird in der Propaganda verschwiegen – die Wiederherstellung der alten Form des Islam gemäß dem Medina-Modell (Saudi-Arabien) mit der Einheit von Religion und Politik und Allah als oberstem Gesetzgeber. Ihre kontinuierliche Rede vom „Reformislam“ führt weit verbreitet zu Fehleinschätzungen, auch weil Medien die Propaganda unkritisch übernehmen und Politiker ihr Glauben schenken.

Wie andere islamische Gruppierungen verbindet die Ahmadiyya uralte mythische eschatologische [apokalyptische, endzeitliche (Weltuntergang)] Ideen mit Dschihad-Vorstellungen, allerdings mit einer klaren Absage an Gewalt. Die Geschlechterordnung folgt islamisch fundamentalistischen Prinzipien: Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit, – so dürfen z.B. Mädchen nicht gemeinsam mit Jungen am Sportunterricht teilnehmen.

Verschleierung der Frauen, Sexualität nur in der Ehe, Monogamie für die Frau und Erlaubnis der Polygamie [mehrere Frauen] für den Mann. Ehen werden arrangiert und dürfen nur innerhalb der Ahmadiyya-Gemeinde geschlossen werden. Unter dem Deckmantel von Religion breitet sich auch durch die Ahmadiyya der Patriarchalismus mit alten und neuen Formen der Unterdrückung von Frauen und Mädchen bei uns aus.

Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion und eine Herrschafts- und Gehorsamsreligion, die mit „Legalitätstaktik“, Doppelstrategie und Finanzkraft eine islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will. Dazu gehören der schnelle Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit wie auch die weltweite Propaganda in den Medien, besonders in MTA, Muslim Television Ahmadiyya, dem eigenen Satellitenfernsehen weltweit. Deutschland ist die Basis für die Missionierung / Eroberung in 16 Ländern (2004).

„Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt… dies wird durch die Ahmadiyya sein.“ (4. Kalif)

Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4 – 186 Seiten – 44 Euro

https://www.amazon.de/Ahmadiyya-Bewegung-Deutsche-Hochschulschriften-Hiltrud-Schr%C3%B6ter/dp/3826712064

Dr. Hiltrud Schröter ist Sozialwissenschaftlerin und erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen 278 Seiten – 39,80 Euro

https://www.amazon.de/Arabesken-interkulturellen-deutsch-marokkanischen-Hochschulschriften-Universitaires/dp/3631538545/ref=sr_1_5?qid=1665940838&refinements=p_27%3AHiltrud+Schr%C3%B6ter&s=books&sr=1-5&text=Hiltrud+Schr%C3%B6ter

https://schroeter.wordpress.com/ahmadiyya-bewegung-des-islam/


Weitere Artikel von Hiltrud Schröter:

• Ahmadiyya-Islam. Propaganda und Realität

https://schroeter.wordpress.com/ahmadiyya-islam-propaganda-und-realitat/

• Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum

https://schroeter.wordpress.com/die-ahmadiyya-und-ihr-feindbild-christentum/

Der Großbrand von Notre Dame von Jesuiten entfacht?

28 Apr

Einige Worte zu dem sehr langen Artikel. Er ist gespickt mit vielen Informationen, von denen mir viele vorher nicht bekannt waren. Der Artikel stützt sich im wesentlichen auf einen Artikel von Diogenes Lampe, von dem ich bisher nichts gehört habe und der offensichtlich dazu neigt, längere Artikel zu schreiben.

Diogenes Lampe sieht einen Machtkampf zwischen dem christlich-jüdischen Abendland und den Jesuiten, die er als satanisch betrachtet und die mit dem Freimaurertum verbunden sind, um die kirchliche und weltliche Vorherrschaft. Der Jesuitenorden betrachtet sich gewissermaßen als Nachfolger der Tempelritter, die die christlich-jüdischen Kirche zerstören will und durch eine christlich-jüdisch-muslimische Religionsgemeinschaft ersetzen möchte, die per Zwang durchgesetzt werden soll.

“Dem Vatikan geht es also nicht nur um die Verschmelzung von Juden, Christen und Moslems per Zwang, was nicht eher geschehen kann, als bis sich die Anhänger der drei großen Weltreligionen bis zur gegenseitigen Erschöpfung bekriegt haben.”

Wenn man sich den Jesuitenpapst Franziskus ansieht, hat man tatsächlich das Gefühl, dass er sowohl dem Islam, wie auch der muslimischen Massenmigration nach Europa sehr wohlgesonnen ist, aber eine Menge Probleme mit dem Christentum hat. Jedenfalls scheint ihm der weltweite Genozid am Christentum nicht besonders am Herzen zu liegen. Er hüllt eher ein Schweigetuch über die hundertmillionenfache Christenverfolgung. Er handelt eher wie ein “satanischer” Antichrist.

Diogenes Lampe schreibt:

Obendrein verbreitet sich [durch den islamischen Anschlag auf drei christliche Kirchen in Sri Lanka] so wieder die Botschaft vom Islam als Terrorreligion und lenkt von den größten und bösartigsten Terroristen der Weltgeschichte ab: Den Satanisten; -auch bekannt als Jesuiten, die mehr Christen und Juden abgeschlachtet haben als es die Mohamedaner je konnten. Und das will was heißen. [1]

Keine Kirche in ganz Frankreich steht als jahrhundertealtes Symbol so deutlich für die Herausbildung der französischen Nation im Kampf gegen die Universalmachtsansprüche des Papsttums wie eben Notre Dame in Paris. Keine Kirche in Frankreich ist somit dem Papsttum mehr verhasst. Niemand begrüßt im Stillen den Großbrand der Kathedrale daher heimlich mehr als der Jesuitenpapst, möchte ich wetten.

Die besagt hier: Im Jesuitenorden ist der Templerorden wieder erstanden. Somit hätten wir es mit einer Auferstehungssymbolik zu tun… Dann könnte man leicht vermuten, dass kurz vor der EU-Wahl Frankreichs Untergang und sein Aufgehen im 4. Reich [gewissermaßen das jesuitische Weltreich] symbolisiert bzw. satanisch gefeiert wurde. Vielleicht, um dem eigenen verzweifelten Anhängern mit einer solchen Machtdemonstration Mut zu machen?

[1] Meine Meinung: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jesuiten mehr Juden und Christen abgeschlachtet haben als die Mohamedaner. Warum hat man davon noch nie etwas gehört?

160.000 Spanier demonstrieren für die Aufnahme von Flüchtlingen

28 Feb

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Tausende Spanier sind in Barcelona auf die Straße gegangen, um für die Aufnahme von Flüchtlingen zu demonstrieren. Die Polizei sprach von 160.000 Teilnehmern, die Veranstalter von 300.000. Zum Protest aufgerufen hatte die Nichtregierungsorganisation Casa Nostra Casa Vostra (Mein Haus ist dein Haus). Die Demonstranten forderten die spanische Regierung auf, ihr Versprechen umzusetzen und mehr Asylbewerber ins Land zu lassen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Haben die Spanier vergessen, dass sie 800 Jahre unter der Terrorherrschaft der Muslime leben mussten?  Hier kann man nachlesen, wie es in dieser Zeit der islamischen Besatzung zuging:

Eugen Sorg: Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss

Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmäßige Razzien (al-ghazw, arabisch: der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen „Barbaren”. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung.

Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher Mohammad al-Mansur (Almansor), „der Siegreiche” (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Regentschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.

Mit sich schleppten sie die Glocken von Compostela ins tausend Kilometer entfernte Córdoba, wo diese zu Lampen für die Moschee umgeschmolzen wurden. (Ein Vierteljahrtausend später eroberten die Kastilier Córdoba zurück, und die wiederhergestellten Glocken wurden nach Compostela zurückgebracht, auf den Rücken von muslimischen Gefangenen.) Die nordafrikanischen Berberdynastien der Almoraviden und Almohaden, die im 11. und 12. Jahrhundert die Macht in al-Andalus an sich rissen, setzten die Praxis der räuberischen Raids [Überfälle, Raubzüge] fort.

Während der ganzen Epoche kreuzten auch islamische Seefahrer und Piraten an den Küsten Südfrankreichs, Italiens, Sardiniens, Siziliens, Griechenlands auf. Ihre verheerenden Überfälle [1] hatten die Entvölkerung ganzer Landstriche zur Folge, wie viele zeitgenössische Berichte dokumentieren. Kreta, überliefert eine Chronik, wurde 827 während zwölf Tagen geplündert, und die Einwohner von 29 Städten wurden in die Sklaverei getrieben. Eine andere Chronik erzählt vom Fall von Syrakus (Sizilien) nach neunmonatiger Belagerung im Jahre 878: „Tausende Menschen wurden umgebracht, und es fiel dort Beute an wie niemals zuvor in einer anderen Stadt. Einige wenige konnten entkommen.”

[1] Es werden immer wieder die christlichen Kreuzzüge thematisiert. Merkwürdigerweise wird aber niemals erklärt, warum diese Kreuzzüge eigentlich stattfanden. Sie waren nämlich nichts als eine reine Selbstverteidigung gegen muslimische Eroberung [Video]. Aber darauf will ich jetzt nicht an dieser Stelle eingehen, wen es interessiert, der kann es hier nachlesen: 1400 Jahre islamischer Expansion

Was beim Hinweis auf die Kreuzzüge, die stets als der große Sündenfall des Christentums dargestellt werden, immer wieder vergessen wird, ist der Hinweis, dass es insgesamt 12 Kreuzzüge, aber allein 548 islamische Eroberungskriege [Video] gegen die griechisch-römische Zivilisation gab. Die Kreuzzüge fanden erst statt, nachdem muslimische Truppen zuvor 460 Jahre lang Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Staaten geführt hatte.

Erst als es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet, rief Papst Urbans II. 1095 zu den Kreuzzügen auf. Bis dahin hatten die Muslime aber schon eine breite Blutspur hinterlassen. In Indien hatten sie beispielsweise 80 Millionen Hinduisten ermordet und die friedlichen Buddhisten, die dem islamischen Terror nichts entgegen setzten, fast ausgerottet.

Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zum Teil aus großen Kontingenten von Nichtmuslimen [2] Die Raubzüge stellten, neben dem Auffüllen der Herrscherkasse, den Nachschub an Kampfsklaven sicher, aber ebenso denjenigen an Feldsklaven oder frischen Haremsgespielinnen [Sexsklavinnen, Sure 23,1-6]. Und sie hatten noch einen weiteren Zweck, wie der Historiker al-Maqqari aus dem nordafrikanischen Tlemcen im 17. Jahrhundert erklärte. Der Terror, schrieb er, welchen die arabischen Reiter und Seeleute verbreiteten, habe die spätere Eroberung erleichtert: „Allah, auf diese Weise wurde eine solche Angst unter den Ungläubigen gesät, dass sie es nicht wagten, sich zu rühren und gegen die Eroberer zu kämpfen; nur als Bittsteller näherten sie sich diesen und flehten um Frieden.”

[2] Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zu einem erheblichen Teil aus Janitscharen. Man hatte christlichen Familien die Kinder geraubt und sie mittels Drill und Gehirnwäsche zu überzeugten und fanatischen Elitesoldaten ausgebildet, um sie später gegen die Nichtmuslime einzusetzen.

Rohe Brutalität, Versklavung, Brandschatzung waren die Praxis aller Armeen der damaligen Zeit [daran hat sich bis heute nichts geändert, wenn man an die ISIS denkt]. Aber die „Maßlosigkeit, die Regelmäßigkeit und der systematische Charakter der Verwüstungen”, urteilt die britisch-ägyptische Historikerin Bat Ye’or, unterscheide die islamo-arabische Expansion von kriegerischen Unternehmungen der damaligen griechischen, slawischen, lateinischen Heere, und mache sie zur „vielleicht größten Plünderungsaktion der Geschichte”.

Die muslimischen Kombattanten [Milizen, Dschihadisten] waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam. Ihr Glaube unterteilte die Welt in das Dar al-Islam (Haus des Islam), in dem das Gesetz Allahs herrscht, und in das Dar al-Harb (Haus des Krieges), Wohnsitz der Ungläubigen, das heißt aller Nichtmuslime. Das Ziel des Dschihad ist es, die Völker der Erde unter das Gesetz Allahs, unter die Scharia zu bringen. >>> weiterlesen

Bilder vom Rosenmontagsumzug

Rene schreibt:

NRW schafft sich ab! Das was wir hier erleben, ist kollektive Arschkriecherei des nordrhein-westfälischen Pöbels vor der links-grün regierenden "Herrenrasse" und deren faschistoides Gedankengut und ihre Methoden. Diese Knechte des neuen Linksfaschismus werden mit dafür verantwortlich sein, dass dieser in Deutschland blühen und gedeihen kann. Hetze, Diffamierungen und die Angst um Leib und Leben sind zurück im Land der Dichter und Denker.

Grüne, Rote und Schwarze bilden einen Block des Hasses gegen Menschen mit anderen Meinungen, Ansichten und Lebensweisen. Alles was außerhalb dessen steht, was von diesen faschistoiden, antideutschen und antidemokratischen Volksschädlingen propagiert wird, soll VERNICHTET werden.

Düsseldorfer Rosenmontagszug: Wagen zeigten Trump geköpft und als Vergewaltiger

Trump-Wagen 1: Donald Trump versucht, die vor ihm kniende Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Einer der sieben Strahlen ihres Diadems ist abgeknickt, sie hat ein blaues Auge, ihre Fackel ist erloschen. Miss Liberty blickt wütend. Tilly hat sie nicht als leidendes Opfer dargestellt – was unter anderem das Ergebnis einer Diskussion mit den Frauen in seinem Umfeld ist.

trump_freiheitsstatueTrump-Wagen 2: Der Despot ist hingerichtet. Miss Liberty, immer noch gezeichnet, aber mit einem strahlenden Lächeln, hält das Haupt des geköpften Trump in die Höhe. Tilly zitiert die vielen Gemälde und Zeichnungen, die es von der Exekution des französischen Königs Ludwig XVI. nach der Revolution gibt.

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Nazi-Wagen: Die Populisten haben einiges mit den Nazis gemein. "Blond ist das neue Braun" steht auf einem Schild, das gehalten wird von vier Strahle-Popanzen: Donald Trump, Marine Le Pen, Geert Wilders, Adolf Hitler (ebenfalls blonde Haare und dreinblickend wie der liebe Onkel Wolf).

blond_ist_das_neue_braunAfD-Wagen 1: Ein wütender Fettwanst mit AfD-Sticker auf seinem hochgerutschten Deutschland-Shirt, der einen hochroten Kopf vom Brüllen hat, offenbart auf seinen herausragenden Körperteilen eine Wahrheit: "Bei zu viel Wut im Bauch ist die Demokratie im Arsch".

afd_fettwanstAfD-Wagen 2: Ein AfD-Aufziehmännlein schlägt Becken mit der Aufschrift "Hass auf Muslime" zusammen. Es wird aufgezogen vom IS-Terroristen, der das Ganze kommentiert: "Unsere nützlichen Idioten".

hass_auf_muslime

Hier gibt es weitere Bilder vom Rosenmontagszug

Siehe auch:

Berlin: Attentat am Breidscheidplatz – ein Trauerspiel in sechs Akten

Polnisch-indische „Kulturwissenschaftlerin“ Mithu Sanyal: „Opfer sollen künftig „Erlebende“ heißen“

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Mainz bleibt Mainz: Kriegserklärung an die AfD

Freiburg: Marias Mörder Hussein K. ist kein „MUFL“ (Minderjähriger Unbegleiteter FLüchtling), sondern 22 Jahre alt

Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz

Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – “Eure Politik ist schrott!”

Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

23 Feb
People by ageBy Dimiter K Jossifov, GFDL

Die Pressebranche befindet sich in einer tiefen Krise – in einer finanziellen. Die Auflagen der Printprodukte sinken in Horrorgeschwindigkeit, Werbeeinnahmen brechen weg. Die Ursachen hierfür sind divers. Die Leserschaft wandert immer mehr ins Netz ab, insbesondere die junge, wo die Gratis-Mentalität grassiert. Alternative Medien abseits der Mainstream-Meinung preschen im Internet mit Blogs und You-tube-Kanälen und über die sozialen Medien vor. Es ist wohl kaum übertrieben, zu behaupten, dass gedruckte Zeitungen und Magazine nur noch von älteren Zeitgenossen gelesen werden, die sich noch an die althergebrachte Info-Traditionen halten.

Darauf versucht die Branche mit Sparten-Produkten zu reagieren. Umgarnt ist vor allem das sogenannte Best-ager-Segment im anvisierten Publikum, reife Herr- und Frauenschaften, die ein Hochglanz-Druckwerk noch zu schätzen wissen und dafür auch das nötige Kleingeld übrig haben. Besonders kreativ bei dieser Strategie geht BRIGITTE von Gruner + Jahr vor.

Die war seitdem ich zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden konnte stets die Frauenzeitschrift für die schlaue junge Frau gewesen. Doch die Zeiten, in denen jedes Fräulein, das etwas auf sich hielt und in ihrem Magazin-Lesegeschmack nicht allein auf Diät, Mode und Schminktips reduziert werden wollte und ganz selbstverständlich zur B. griff, sind längst passé. Eben weil die schlauen jungen Frauen von heute eher im Internet auf die Gratis-Tour unterwegs sind.

Diesem Land-unter-Szenario begegnet BRIGITTE recht geschickt. Es gibt jetzt BRIGITTE für die Frau vor der Menopause, dann BRIGITTE WOMAN für die Frau danach und dann noch BRIGITTE WIR für die Frau, die es hinter sich hat, oder wie man es in B-Deutsch euphemisiert [beschönigt] „Für die Frau im 3. Lebensabschnitt“. Nicht schlecht, Frau Specht!

Doch an die Grenzen der Kreativität ist man bei dieser Redaktion noch lange nicht angelangt. Schon nächste Woche wird die nächste Erfolgssalve der BRIGITTE-Verwertungskette abgeschossen. Da erscheint BRIGITTE SARG „Für die sterbende und tote Frau“. Man hat nämlich bei Gruner + Jahr festgestellt, dass die Angehörigen der Verstorbenen oft vergessen, das BRIGITTE-Abo aufzukündigen, so dass man noch ein paar Jährchen weiter abkassieren kann. Ich habe mir bereits ein Rezensionsexemplar schicken lassen und einer kritischen Analyse unterzogen.

Was soll ich sagen, das Ding ist der Burner! Bereits das Cover macht Appetit auf mehr. Darauf ist ein Gerippe mit ein paar Haaren auf dem Totenschädel zu sehen, daneben die kecke Zeile „Nie mehr diäten!“ Die ganze Publikation atmet den frischen Wind des kommenden Frühlings, scheut sich allerdings auch nicht, harte Themen anzusprechen, so wie in der Sozialreportage „Oma, wann verreckst du endlich?“

Selbstverständlich ist das Heft speziell auf frauliche Bedürfnisse zugeschnitten: „Die letzte Waschung – die neue Produktserie von Chanel“. Der Fitness-Teil sehr innovativ: „Schaufele dir dein eigenes Grab“. Ebenso der Reiseteil: „Die 10 schönsten Orte, wo Sie schön sterben können“, inklusive einem Preisausschreiben, bei dem frau einen erlesenen, handgeschnitzten Sarg aus der Lombardei gewinnen kann.

Zwischen Sterbehospiz-Tests („Schwarzwald, hier können Sie herzhaft ins Gras beißen!“) und der Horoskop-Rubrik („Zwilling: Sie sind so gut wie tot“) das Highlight: „Interview mit Gott: `Ihr kotzt mich alle an!´“ In der Sex-Rubrik werden Fragen der Leserinnen beantwortet: „Kann ich nach der letzten Ölung noch einen Orgasmus bekommen?“, „Mein Mann hat Erektionsprobleme. Kann es vielleicht daran liegen, dass er schon tot ist?“)

In der Umwelt-Spalte ist man visionär: „Leichengas – die Alternative zu Kohle und Öl“. Aber auch die Politik kommt nicht zu kurz. In der Gesellschaftsspalte „Kein Puls“ wird die Frage gestellt: „Darf ein toter Moslem einer toten Frau die Hand geben?“ Natürlich bleibt auch BRIGITTE SARG ganz weiblich, denn über die Hälfte des Heftes beschäftigt sich mit dem effektivsten Make up fürs Sterbebett, den Sommertrends für Grabkerzen oder mit den Fashion-Weeks für Totenhemden in Berlin und Rom.

Doch, doch, ich muss schon sagen, BRIGITTE SARG ist sehr gelungen. Nur die aufgeklebten Geruchsproben von Leichen zwischen den Seiten sind nicht so mein Geschmack.

Quelle: Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Frühsexualisierung der Kinder in NRW – wenn die Kinder sich weigern, daran teilzunehmen, kommen die Eltern in Haft

Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben

Vreden (NRW): Migrantenterror: mit Baseballschlägern – Bauernhof “bereichert”

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die “Generation Haram” (19:56)

Wie die FAS den Sozialbetrug von Migranten vertuscht

Video: "Talk im Hangar 7": Alice Schwarzer & Sebastian Kurz (SPÖ) bilden Allianz gegen Kopftuch

Michael Mannheimer: Islamische Perversionen: Sex mit Tieren, mit Toten, mit Jungfrauen…

19 Jan

Nachtigall

By Nachtigall – CC BY-SA 3.0

Bonn: Niklas P. (17) stirbt an den Folgen der Prügelattacke durch 3 junge Männer mit “dunklem Hauttyp”

13 Mai

niklas-p--aus-bad-breisigNiklas P. (17) aus Bad-Breisig

Das teilte die Polizei in Bonn mit. Er starb in der Nacht zum Freitag. Mordkommission und Staatsanwaltschaft Bonn ermitteln weiter auf Hochtouren.Der 17-Jährige war am vergangenen Samstag um kurz nach Mitternacht mit Freunden auf dem Heimweg, als er in Bad Godesberg auf eine Gruppe junger Männer traf. Drei von ihnen sprachen den Jugendlichen an und schlugen ihn dann unmittelbar nieder. Auch als er am Boden lag, prügelten und traten sie weiter auf ihn ein. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was der Artikel nicht sagt ist, dass das Opfer von drei jungen Männern mit "dunklem Hauttyp" zusammengeschlagen wurde. Für Samstag ist eine Demonstration angesagt, um des Opfers zu Gedenken. Die Linken haben zu einer Gegendemo aufgerufen. Warum muss man zu einer Gegendemo aufrufen, wenn ein Deutschen von Migranten totgeprügelt wird?

Mir scheint, die Linken sind erst zufrieden, wenn sie selber totgeprügelt werden. Eines Tages werden sie auch einen von ihnen zu Grabe tragen müssen, totgeprügelt von ihren muslimischen "Freunden". Und dann rufen sie hoffentlich nicht zur Demonstration auf, wie sie es von anderen erwarten. Aber vorher schalten die sowieso nicht ihr Hirn ein. Und vielleicht war Niklas vielleicht sogar ein Linker, wie so viele junge Leute, die von Multikulti träumen.

Siehe auch: Nach Attacke in Bad Godesberg: Prügel-Opfer Niklas (17) im Krankenhaus verstorben

Anette schreibt:

Was ist denn das für eine Täterbeschreibung?

Unglaublich! Größe und Alter! Und weiter……..?! Unser Sohn der vor zwei Jahren, ja ich nenne jetzt mal genau die Herkunft der Tät, von türkischen Migranten der zweiten oder dritten Generation, brutal zusammengeschlagen wurde und ein Messer an den Hals gehalten bekam, hatte einfach Glück, dass er die Attacke überlebt hat. Was das für die Eltern dieses 17 Jährigen bedeutet, kann man sich vorstellen. Mein tiefstes Mitgefühl an die Eltern.! Mein Zorn auf die ganzen Heuchler der Regierung und den Links/Grüne /SPD – Islamjubler ist mittlerweile grenzenlos!

Tom schreibt:

Bemerkenswert ist auch der Aufschrei der Anständigen, Gutmenschen, Multi-Kulti-Blödianten und der staatlich bezahlten Betroffenheitsfressen. Man hört wie in solchen Fällen üblich : " Nichts ". Keine Lichterketten, keine Menschenkette quer durch Deutschland, keine Forderung nach härteren Strafen und Verschärfung der Gesetze, mehr Geld zur Bekämpfung der Kriminalität, keine Gedenktafel, sogar Gauck und Roth lassen nichts von sich hören und sehen. Keine Tränen von ihnen, kein weinerliches Gesabber: ach wie schrecklich, wir/ich schäme mich. Nun ja, ist auch wieder nur einer der tausendfachen Einzelfälle die unser Land so “glücklich” machen und “bereichern”.

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ [Integrationsministerin Maria Böhmer (CDU)] Noch nie, isch schwöre noch nie war ein Satz so unpassend wie dieser. Jeden Tag wird es auf das Neue bewiesen, es passt nicht. Möge er in Frieden ruhen und seine Angehörigen, Freunde und Bekannten diesen Schock verarbeiten und bewältigen. Mit 17 zu sterben, durch solch eine grausame Tat, hat niemand verdient.

Video: Gedenken an Niklas P. der zu Tode geprügelt wurde

gedenken-an-niklas-pVideo: Gedenken an Niklas P. (17), der zu Tode geprügelt wurde (01:46)

Bonn Bad Godesberg: Jugendlicher zu Tode geprügelt

Ein 17-Jähriger ist nach einem brutalen Prügel-Angriff auf ihn und seine Begleiter im früheren Bonner Diplomaten-Viertel Bad Godesberg gestorben. Der Tat verdächtigt werden Männer mit Migrationshintergrund – Rechte haben eine Demo angekündigt. >>> weiterlesen

Nachtrag: 16.05.2016 – 19:30 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Nach Prügeltod von Niklas P.: Weniger rechte Demonstranten als erwartet

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Am Samstag demonstrierten zwei Gruppen in Bonn friedlich. Gegen die rechtsextreme Kundgebung „Stoppt die Gewalt“ ging das Bündnis „Bonn stellt sich quer“ auf die Straße. Die Polizei hatte 150 Teilnehmer bei den Rechten erwartet. Es kamen aber deutlich weniger. Nach Polizeiangaben zogen rund 50 Teilnehmer durch das ehemalige Diplomatenviertel. Die Rechtsextremen wollten die Gewalttat an dem 17-Jährigen für ihre Zwecke instrumentalisieren, kritisierte das Bündnis der Gegendemonstranten, das 400 Teilnehmer mobilisieren konnte. Die Polizei hatte mit einem großen Aufgebot die beiden Gruppen getrennt.

Verurteilte Rechtsextremistin als Veranstalterin

Organisatorin der rechtsextremen Veranstaltung war „Dügida“- und „Bogida“-Aktivistin Melanie Dittmer, die vor zwei Wochen vom Amtsgericht Düsseldorf wegen Volksverhetzung zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war. Sie durfte nach Auflage der Bonner Polizei aber keine Reden halten. Das Verwaltungsgericht Köln hatte das Redeverbot für Dittmer am Freitag bestätigt.

Muslimische Freunde wollten 17-Jährigen schützen

Das fremdenfeindliche Vorgehen der Rechten sei besonders perfide, kritisierte Sridharan. Der getötete Jugendliche habe nämlich gerade muslimische Freunde an seiner Seite gehabt, die ihn vor den Angreifern zu schützen versucht hätten und verletzt worden seien. >>> weiterlesen

Bonn Bad-Godesberg: Nach Prügeltod von Niklas P.: Rechte Demonstranten „instrumentalisieren“ – und Linke nicht?

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Im Deutschlandfunk spricht man jedoch davon, dass die "rechte Szene" mit ihrem Protestmarsch unter dem Motto "Stoppt die Gewalt", an dem rund 50 Personen teilnahmen, den Tod des jungen Deutschen "instrumentalisiert" hätte. Doch was ist mit den rund 400 Menschen, die an der von diversen Parteien, den Kirchen und den Gewerkschaften organisierten Gegendemonstration "Bonn stellt sich quer" teilnahmen? Haben diese Organisationen damit nicht auch zur "Instrumentalisierung" gegriffen – und eben den Protestmarsch der Rechten für ihre eigenen politischen Interessen ausgenutzt?

Und noch mehr: Was ist mit all den Mahnwachen, Lichterketten und dergleichen, die jedes mal dann organisiert werden, wenn (selbst wenn auch nur mutmaßlich) ein Idiot aus rassistischen Motiven einen Asylbewerber tötet? Wird da der tragische Tod dieser Menschen von all den "Gutmenschen" nicht auch für eigene politische Motive instrumentalisiert? Es zeigt sich immer wieder, wie einseitig die Presselandschaft reagiert, wenn es um die politische Linke und Rechte geht. Ob die Motive von Protestaktionen "gut" oder "böse" sind, wird lediglich an der politischen Ausrichtung der Organisatoren und Teilnehmer festgemacht. Ein wahrhaftes Trauerspiel. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das hat mich am oberen Artikel auch gestört, dass man die Demonstrationsteilnehmer der "Stoppt die Gewalt"-Demo alle in die rechtsextreme Ecke gestellt hat. Und wieso darf Melanie Dittmer keine Reden halten? Das ist doch geradezu lächerlich. Werden in Deutschland jetzt schon Maulkörbe verteilt? Ich glaube, niemand würde auf die Idee kommen, einem Linken ein Redeverbot zu erteilen, egal, was er gesagt hat. Anscheinend wird hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen. Es geht der Politik und Justiz doch nur darum, die Meinungsfreiheit zu unterbinden und die Rechten mundtot zu machen.

tatort_grosse_anteilnahmeDeutschlandfunk: Der Tatort. Große Anteilnahme nach dem tragischen Tod von Niklas P.

gedenken_niklas_pSchaut euch das gut an. Das könnte morgen schon eure Zukunft sein. [Quelle]

Nachtrag 17.05.2016 – 11:15 Uhr

Video über den Angriff auf Niklas P. in Bonn Bad-Godesberg aufgetaucht

Jetzt ist ein Video aufgetaucht, welches den Angriff von mehreren Migranten auf Niklas P. in Bonn Bad Godesberg zeigen soll. Die Migranten stürzen sich wie wilde Tiere auf Niklas P. und schlagen und treten brutal auf ihn ein. Warum holen wir uns solche Migranten ins Land?


Video: Die letzten Momente von Niklas P. – Bad Godesberg (00:17)

Das Video wird immer wieder von youtube.com gelöscht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich der Angriff auf Niklas P. ist. Ich habe das Video zwar gespeichert, weiß aber nicht, wo ich es einstellen soll. Und warum meint Youtube das Video immer wieder löschen zu müssen? Die Realität soll offensichtlich niemand sehen. Ich habe gerade gesehen, man kann das Video noch auf der Seite von “Singen sagt nein zum Asylantenheim” sehen. Man muss sich aber dort einloggen. Man muss also Facebook-Mitglied sein.

Und dann gibt es noch einen Kommentar, der mir auch sehr gut gefallen hat:

teutoburgswaelder schreibt:

Wenn ich das schon lese, „bestürzte Bürger“, dann wird mir übel… Dieselben „Bürger“ haben die jahrelange Überfremdung, Flutung ihres Landes mit fremden Gewalttätern zugelassen, sie sind mitschuldig…. sogar die Eltern des Getöteten wollten nicht, dass gegen Gewalt demonstriert wird, natürlich geben sie als Grund an, man wolle nicht den Tod des Sohnes von Rechten instrumentalisiert sehen…

Dies ist die typische Wiederholung einer Medienphrase, einer Formel, ohne selbst nachzudenken… Daran kann man die ganze Gehirnwäsche der Bevölkerung erkennen…. also…. irgendwie [sind sie ] selbst schuld bzw. sie haben das alles selbst zu verantworten. Und an dem Punkt hört mein Mitleid auf. Ich war anfangs sehr betroffen vom Tod des Jungen. Aber jetzt nicht mehr

Weiterlesen auf der Seite von indexpurgatorius.wordpress.com

Nachtrag 17.05.2016 – 19:10 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Mordfall Niklas P.: 20-jähriger Verdächtiger in Bad Godesberg festgenommen

verdaechtiger_festgenommen

Nach der tödlichen Prügelattacke auf den 17 Jahre alten Niklas P. in Bonn hat die Polizei den mutmaßlichen Haupttäter festgenommen. Es handele sich um einen 20-Jährigen, erklärten die Ermittler. Er sei am Dienstagmittag von Teams der Mordkommission im Bonner Stadtteil Bad Godesberg vorläufig festgenommen worden… Niklas soll am kommenden Samstag in Bonn beerdigt werden. >>> weiterlesen

Nachtrag 17.05.2016 – 23:50 Uhr

Video: Bonn Bad-Godesberg: Täter mit Migrationshintergrund festgenommen

iklas_p_taeter_mit_migrationshintergrund Video: Täter mit Migrationshintergrund festgenommen (ab Minute 11:40)

Babieca [#33] schreibt:

Zum Festgenommenen im Mordfall Niklas: Inzwischen vergeht kein Tag, an dem die Realität nicht jede vorstellbare Satire überflügelt:

Mutmaßlicher Täter von Niklas gefasst

Bonns Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan hat derweil als Reaktion auf die Gewalttat die Einrichtung eines runden Tisches angekündigt, dem Vertreter der Stadt, der Kirchen und der Polizei angehören sollen.

Genau. Pfaffen am Runden Tisch! Das wird die mohammedanischer Tottreter schwer beeindrucken. Und dass Kirchen in Sachen Gewaltprävention irgendwas zu melden, geschweige denn Ahnung haben, ist mir auch neu. Es braucht bei Doppelpasslern Ausbürgerungen, bei allen anderen Abschiebungen und ein maximales Ausschöpfen des Strafmaßes, keine runden Tische!

Katalysator [33] schreibt:

Lest mal die facebookseite vom Bonner Generalanzeiger: Mike Cicodelico Langenbahn: Ich komme gerade vom joggen am Rhein zurück, was dort abgeht ist nicht zu glauben, zwischen Kennedybrücke und Nordbrücke ist es ein reiner Spießrutenlauf für Joggerinnen, Horden von angetrunkenen Nordafrikanern die mit “FIKI-FIKI “-Rufen und eindeutigen Gesten die Leute belästigen. Ich KOTZE nur noch!

Nachtrag 19.05.2016 – 12:15 Uhr

Niklas P. von einem Italiener mit marokkanischen Wurzeln getötet?

Verdächtiger sitzt in U-Haft Walid S. (20) soll Niklas (†17) in den Tod getreten haben

walid-s-bonn-bad-godesbergWalid S. (20)

Der 20-Jährige war Dienstag von Teams der Mordkommission festgenommen worden. Im Bad Godesberger Ortsteil Mehlem. Walid S. wohnt dort in einem Mehrfamilienhaus. Er steht in dringendem Verdacht, den 17-jährigen Niklas tödlich verletzt zu haben!.. Walid S. wurde in Italien, Piacenza, geboren, hat aber marokkanische Wurzeln. In Bonn lebt er seit einigen Jahren. Und: Er ist bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt! >>> weiterlesen

Nachtrag 22.05.2016 – 14:30 Uhr

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Nachtrag 24.05.2016 – 16:37 Uhr

Bonn Bad Godesberg: Niklas P. (†17) wurde im weißen Sarg beerdigt

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trauerfeier_600_menschen600 Menschen kamen zur Trauerfeier in die Kirche

trauerfeier_st_marienkircheDie Trauerfeier fand in der Kirche St. Marien in Bonn Bad Godesberg statt

predigt_niklas_pNicht Gott hat versagt, der Mensch hat versagt

niklas_leichnam_wird_gesegnetNiklas Leichnam wird gesegnet

riesiger_trauerzugEin riesiger Trauerzug

niklas_mutter_schwester_laraNiklas Mutter und Schwester Lara am Grab

niklas_grabsteinBeigesetzt wurde Niklas auf dem Burgfriedhof

Bonn – Große Trauer um Niklas P (†17). Der totgeprügelte junge Mann wurde am Samstag im weißen Sarg auf dem Burgfriedhof in Bad Godesberg beigesetzt. Danach folgte der vielleicht ungewöhnlichste Auftritt in einer katholischen Kirche. Der bekennende Muslim Djaspora rappt einen Song, den er für Niklas geschrieben hat. Dechant Wolfgang Picken erinnerte an Niklas. Einen Jungen, der vor drei Jahren seinen Vater verloren hat, strauchelte, wieder auf die Füße kam, Pläne hatte, sich verliebte.>>> weiterlesen

Beisetzung in Bonn Bad Godesberg: Tauben steigen am Grab von Niklas auf

niklas_viele_freundeNiklas war beliebt, hatte viele Freunde, die gemeinsam um ihn trauern werden

Santy Sarr, alias DjasporaSanty Sarr, alias Djaspora, hat einen Song für Nik geschrieben, wird damit heute den Trauergottesdienst beginnen

Mit einem Rap-Song beginnt heute der Trauergottesdienst für den ermordeten Niklas P. (†17) in der Kirche St. Marien in Bad Godesberg. Santy Sarr (24), alias Djaspora, hat das Lied am Tag geschrieben, als Niklas (genannt Nik) an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben war. Nach Veröffentlichung bei Facebook [Lied für Niklas] haben fast 100 000 Menschen den Song gehört, darunter auch die Familie des Opfers. Wenn Niklas‘ Sarg zum Abschluss der Zeremonie auf dem Burgfriedhof unter einer alten Buche beigesetzt wird, sollen Tauben zum Himmel aufsteigen. Dazu erklingt ein Lied der Schwedin Zara Larsson, das der 17-Jährige als letzten Song im Internet postete: „Never forget you” – „Ich vergess‘ dich niemals”… >>> weiterlesen

Nachtrag 26.05.2016 – 11:30 Uhr

Nach dem Tod von Niklas P.: Dechant Wolfgang Picken, kritisiert Schweigen der Landespolitik (general-anzeiger-bonn.de)

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Picken sei überrascht gewesen, dass es keine Stellungnahme gegeben habe, so der Dechant am Dienstag. Er habe sich neben dem politischen, auch ein menschliches Zeichen gewünscht: "Es wäre schön gewesen, wenn beispielsweise ein Vertreter der Landesvertretung an der Trauerfeier teilgenommen hätte", sagte Picken dem GA [General-Anzeiger]. Der Dechant hatte am vergangenen Samstag den Trauergottesdienst für Niklas geleitet. >>> weiterlesen

Nachtrag 29.05.2016 – 00:15 Uhr

Armin Laschet (CDU) trauert auf der Fronleichnamsprozession an der Seite von Niklas‘ Mutter

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Der heimtückische Mord an Niklas P. gibt der katholischen Kirche in Bad Godesberg endlich den ersehnten Auftrieb, nachdem immer mehr Gläubige aus der islamkriechenden Kirche austreten: Die Hostien reichten nicht aus, um 1.200 Christen zu speisen, die zum Fronleichnamsgottesdienst in den Panaoramapark gekommen waren.

Das ist ein beliebter Ort für Überfälle von Menschen mit dunklem Teint, von denen die Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke, die dort jeden Morgen und Abend mit ihrem Hund spazieren geht, allerdings nichts weiß und Frauen, die Angst haben, empfiehlt, dann eben dort nicht hinzugehen. Gottesdienst und Prozession waren dem Gedenken an Niklas gewidmet. In der ersten Reihe der Prozession (Bildmitte): Niklas Mutter und neben ihr der CDU-Fraktionschef im Landtag, Armin Laschet (hält die Mitgliedschaft von Milli-Görüs-Faschisten in der CDU für integrativ). (Von Verena B., Bonn) [mehr] >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Diesen äußerst unsympathischen Politiker, der in fast jede Talkshow eingeladen wird und alle Migrantenkriminalität verharmlost und relativiert, hätte ich nicht mal die Hand gegeben. Solche Leute wie Laschet sind mit schuld daran, dass es zu solchen Überfällen auf Deutsche kommt, weil sie in Wirklichkeit nichts gegen diese Kriminalität unternehmen. Armin Laschet geht bestimmt nicht dahin, weil ihn der Tod von Niklas wirklich berührt, sondern um öffentlichkeitswirksam zu zeigen, wie nahe ihm angeblich der Tod von Niklas geht. Ich glaube ihm nicht ein Wort.

sportjunkie [#3] schreibt:

Der Laschet ist wie alle anderen etablierten Politiker ein absolut berechnender Charakter. Ich bin mir sicher, er würde, wie seine Parteikollegen ohne mit der Wimper zu zucken jeden über die Klinge springen lassen, wenn es ihm persönlich zum Vorteil gereichen täte. Reine Wahlkampftaktik, am Grabe mitzutrauern. Ich glaube dieser politischen Spezias nichts mehr.

Nachtrag 29.05.2016 – 15:00 Uhr

Bonn Bad Godesberg: Schüler totgeprügelt – Der Priester, der für den toten Niklas (17) kämpft

Pfarrer Wolfgang Picken

Bonn – Das brutale Verbrechen an Niklas († 17) liegt wie ein Schatten auf den Bürgern. Ein Priester gibt ihnen Halt. Auch, weil er ihrer Ohnmacht, Wut und Trauer Ausdruck verleiht. Dechant Dr. Wolfgang Picken (49) kämpft dafür, dass der Tod von Niklas in Bonn-Bad Godesberg nicht völlig sinnlos war. Der Schüler war am Abend des 7. Mai 2016 auf dem Weg zum Bahnhof totgeprügelt worden.

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Ein Zufallsopfer. Tatverdächtig: Walid S. (20), Italiener mit marokkanischer Mutter. Picken ist Seelsorger der Opfer-Familie, verlangt öffentlich Maßnahmen für mehr Sicherheit und greift die Landesregierung an. Er kritisierte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD): „Hier brennt der Busch, aber Sie sehen keine Notwendigkeit, sich zu äußern! Da trauert ein ganzer Stadtteil, aber Sie teilen diese Trauer nicht!“ >>> weiterlesen

Nachtrag 09.07.2016 – 17:30 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Richter lässt Tatverdächtigen Roman W. im Fall Niklas P. wieder frei

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Polizei und Staatsanwaltschaft schienen sich sicher zu sein: Roman W. soll sich an dem gemeinsamen Totschlag des 17-jährigen Schülers Niklas P. in jener Nacht des 7. Mai im Rondell der Bonner Rheinallee beteiligt haben. Am 20. Juni wurde der Tatverdächtige während der Vorladung zu einer Zeugenvernehmung verhaftet. Der Vorwurf lautete auf gemeinschaftlichen Totschlag. Wie FOCUS Online erfuhr, hat der zuständige Amtsrichter heute den 21-Jährigen nach der Haftbeschwerde seines Verteidigers Peter Krieger wieder freigelassen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Zwei Dinge machen mich stutzig. Die beiden Freundinnen von Niklas P. sagen aus, dass Roman W. einer der Täter war. Ihren Aussagen nach soll Roman W. sogar versucht haben nach dem Kopf des bewusstlos am Boden liegenden Niklas P. zu treten. Weil sie sich ihm aber in den Weg stellten, soll es beim Versuch geblieben sein. Nach Angaben der beiden Freundinnen soll es sich bei Roman W. also um einen der drei Täter handeln.

Gestern dagegen wurde Niklas P.’s bester Freund Mohammed (Name geändert), der den offensichtlichen Haupttäter, den marokkanisch-stämmigen Walid S. (20) mittels Facebook-Recherchen im Internet ermittelt hatte, noch einmal vernommen. Mohammed widerlegte die Darstellung seiner beiden Freundinnen.

Meine Frage lautet darum, wer sagt die Wahrheit? Die beiden Freundinnen oder Mohammed? Eine weitere Frage lautet, wurde Mohammed womöglich bedroht, so dass er jetzt die Unwahrheit sagt oder haben die beiden Freundinnen sich geirrt?

Michael schreibt:

Ich bekomme schon beim Lesen der Namen der Tatverdächtigen mit dem Zusatz Migrationshintergrund Schwierigkeiten beim Schlucken… geht’s nur mir so? Wo ist denn die ach so tolle Integration dieser Personen? Ein Vorzeigebezirk ist jetzt Problemviertel? Die ganzen De Maizieres, die ganzen Merkels, Maas, Özdemirs, Roth und wie sie alle heißen mögen, sollten beschleunigt in das einstige Vorzeigeviertel ziehen, damit sie mal live erleben was Sache ist und nicht wie die Blinden von der Farbe reden. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, ich weiß nicht wie ich reagieren würde….

Hagen schreibt:

Eigenartige Rechtsprechung. Hieße das Opfer nicht Niklas P. sondern Henriette Reker würden diese kriminellen Zeitgenossen bereits hinter Gittern sitzen. Man hätten ihnen einen rechtsradikalen Hintergrund angedichtet und ab ginge es für 15 Jahre in staatliche Obhut. Nun heißen die potentiellen Verdächtigen Walid , Hakim – und was nun? Freispruch , Verurteilung auf Bewährung, Sozialstunden?

Nachtrag: 11.08.2016 – 00:09 Uhr

Lied für den in Bonn erschlagenen Niklas P. – Ihr seid anti-deutsche Heuchler!


Video: CHRIS ARES – Niklas P. (†17) // feat. SILAS ARES (02:56)

Geil Jungs, mir gefällt das Lied sehr gut.

Siehe auch:

Bonn Bad-Godesberg: Demos in Bonn nach tödlicher Prügelattacke (wdr.de)

Nachtrag 24.08.2016 – 17:10 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?

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Um es gleich vorwegzunehmen; dieses Thema tut weh. Weh an Seele, Geist und dem Gerechtigkeitsempfinden. Es geht um den traurigen Fall von Niklas P. aus Bonn/Bad Godesberg, der ja bekanntlich im Mai dieses Jahres von einer „Männergruppe“ so lange gegen den Kopf getreten und geschlagen wurde, bis er nach einer Woche auf der Intensivstation, um sein Leben kämpfend, an den Folgen dieser entsetzlichen Tortur verstarb. PI berichtete mehrfach darüber.

Von cantaloop

Die Täter wurden gefasst – und sitzen derzeit (noch) in U-Haft. Sie haben allesamt Migrationshintergrund. Soweit zu den bekannten Tatsachen. Doch jetzt ist ein ominöses medizinisches Rechtsgutachten aufgetaucht und attestiert eine angebliche „Vorschädigung des Hirnes“ von Niklas, so dass der Tritt gegen seinen Kopf, ausgeführt durch den marokkanisch-stämmigen Walid S., schlussendlich nicht ursächlich für den tragischen Tod des 17-Jährigen gewesen sein soll.

Deshalb sei eine Neubewertung des Falles zugunsten des Täters angeraten. Denn das Ableben von Niklas sei offenbar durch den Riss einer Ader seines Gehirnes eingetreten, die laut dieses Gutachtens offenbar von einem Schlag stammte, der dem Tritt gegen den Kopf vorausging. Formaljuristische Spitzfindigkeiten und Spekulationen vom Allerfeinsten. So eine Posse wäre in keinem anderen Land dieser Erde möglich. Nur eben bei uns.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten der Interpretation dieser gerichtsmedizinischen Neubewertung. Es wird zum Einen gemutmaßt, dass der Haupttäter aufgrund dieser Einschätzung schon bald freikommen könnte, weil sich nun der Tatbestand des Totschlages nicht aufrechterhalten ließe, sondern einer wesentlich milder geahndeten „Körperverletzung mit Todesfolge“ weichen müsse. Anderseits wäre es auch denkbar, dass die Staatsanwaltschaft den unbestreitbaren Vorsatz zur Tat nun höher einstuft, und auf Mord plädiert. Was jedoch aus der Empirie [Erfahrung] der deutschen Rechtsprechung gesehen sehr unwahrscheinlich ist.

Also lautet die Quintessenz dieses mehr als fragwürdigen Gutachtens; durch die Vorschädigung seines Gehirns sei der bis dato putzmuntere Niklas an den Folgen dieses leichten Schlages verstorben, der bei vollkommener Gesundheit des Opfers wohl eine deutlich geringere Verletzung verursacht hätte. Medizinisch absurd, darüber hinaus höchst spekulativ, und menschlich gesehen zum Erbarmen. Da bleibt selbst hartgesottenen Zeitgenossen die Spucke weg, und Tränen der ohnmächtigen Wut steigen auf.

De mortuis nil nisi bene [„Von Verstorbenen nur in guter Weise sprechen“] – diese Erkenntnis scheint im bunten Deutschland des Jahres 2016 keine Relevanz mehr zu haben. Vor allem nicht, wenn es sich um die Konstellation „deutsches Opfer und zugewanderter Täter“ handelt. Es erweckt vielmehr den Anschein, dass dem bedauernswerten Niklas nochmals der Schädel „auseinandergenommen“ wird – um Beweise zu suchen, die den (mehrfach vorbestraften) Täter entlasten sollen – und das Opfer post mortem [nach dem Ableben] verunglimpfen.

Keine Würde und Anstand gegenüber dem beklagenswerten Opfer, den trauernden Eltern und Freunden, und an Pietätlosigkeit kaum zu übertreffen. Aber mittlerweile eben auch typisch „deutsch“. In einem Land, wo der Täter, vor allem wenn es sich um „stolze“ und „ehrenhafte“ junge Muslime handelt, die aggressiv wie Raubtiere aus einer sicheren Gruppe heraus Wehrlose brutal attackieren, eigentlich immer eine höhere Beachtung erfährt als sein Opfer.

Man kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft in Bonn die richtigen Schlüsse aus dieser Neubewertung ableitet – aber man ahnt bereits, dass dies sicher nicht der Fall sein wird. Der möglicherweise bereits in seiner Zelle feixende Walid S. aus dem Mahgreb [Marokko] könnte also schon bald wieder mit seiner Gang durch die Straßen von Bad Godesberg ziehen. Und sich das nächste deutsche „Opfer“ suchen…

Quelle: Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?

Nachtrag: 30.04.2017 – 12:35 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Totgeprügelter Schüler Niklas Pöhler: Anklage fordert Freispruch für Walid S.

blumen_kerzen_tatortIm Prozess gegen einen 21-jährigen Tatverdächtigen hat die Staatsanwaltschaft jetzt überraschend einen Freispruch gefordert. Es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte [marokkanisch-stämmige] Walid S. das Opfer angegriffen habe, sagte der Staatsanwalt vor dem Landgericht. Auch wenn man alles versucht habe, die Tat aufzuklären: Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Betracht. >>> weiterlesen

Nachtrag: 30.04.2017 – 12:50 Uhr

Brief an Justizminister: Tötungsdelikt Niklas P. in Bonn-Bad GodesbergVon Heinz Vendel

Offener Brief an Herrn Justizminister Kutschaty persönlich!

Sehr geehrter Herr Justizminister Kutschaty,

ich wende mich hilfeersuchend an Sie zu folgendem sich nicht nur meiner Meinung nach abzeichnenden Justizskandal am Bonner Landgericht.

Kurze Fallbeschreibung:

Im Mai 2016 wurde der 17-jährige Schüler Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg nachts von einer Feier kommend von dem polizeibekannten Täter marokkanischer Abstammung Walid S. brutal zusammengeschlagen und, bereits bewußtlos am Boden liegend, noch mehrmals gegen den Kopf getreten. Niklas P. verstarb an seinen schweren Verletzungen.

Trotz einjähriger Untersuchung mit zig Zeugenvernehmungen und dem Umstand, dass Walid S. auch von einem Tatort-Zeugen eindeutig als Täter identifiziert wurde und an seiner Jacke Blut von Niklas nachgewiesen wurde, kam die Bonner Staatsanwaltschaft nun zu dem überraschenden Schluss, dass sie aus Mangel an Beweisen den Vorwurf der vorsätzlichen Tötung wohl fallen lassen müsse und hielt zum Entsetzen der verwitweten Mutter, die auch noch ihren einzigen Sohn verlor, und zum fassungslosen Entsetzen der gesamten Bonner Bevölkerung ein Freispruch-Plädoyer. >>> weiterlesen

Nachtrag: 03.05.2017 – 17:50 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Urteil im Niklas-Prozess: Freispruch für den marokkanischen Angeklagten Walid S.

tatort_niklas_phler6_thumb.jpgDas Urteil ist keine Überraschung mehr: Das Gericht hat den Hauptangeklagten Walid S. im Fall des am 7. Mai 2016 in Bad Godesberg getöteten Niklas Pöhler freigesprochen. Zuvor hatten bereits sein Anwalt sowie die Staatsanwaltschaft einen Freispruch beantragt. Dem 21-jährigen Walid S. war demnach keine Tatbeteiligung nachzuweisen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Irgendwie werde ich aus der ganzen Tat nicht so recht schlau. Einerseits soll ein Freund von Niklas gesehen haben, wie der Marokkaner Walid S., der als Schläger polizeibekannt war, einen Faustschlag gegen den Kopf von Niklas Pöhler verübt hat. Im Bonner Generalanzeiger (BG) heißt es, dieser Faustschlag sei tödlich gewesen und habe sechs Tage später zum Tod geführt. Niklas P. soll aber andererseits bereits auf dem Boden liegend noch gegen den Kopf getreten worden sein. Dies wird im BG aber gar nicht weiter thematisiert.

In der "Welt" heißt es: "Niklas lag wohl schon reglos am Boden, niedergestreckt von einem Schlag gegen die Schläfe. Der Täter ließ dennoch nicht von ihm ab. Er sei zurückgekommen und habe Niklas nochmal gegen den Kopf getreten, berichtet der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. „Mit voller Wucht“, fügt der Bonner Oberstaatsanwalt hinzu."

Später heißt es dann, dass der Tod durch den Schlag verursacht worden sei. Woher will man dies so genau wissen? Könnte der Fußtritt nicht ebenso dafür verantwortlich sein? Und merkwürdigerweise wird der Fußtritt gar nicht mehr erwähnt, sondern es wird behauptet, dass das Gehirn von Niklas eine Vorschädigung aufgewiesen und schon ein leichter Schlag zum Tode geführt hätte. Wie glaubwürdig ist das alles? Oder wurde hier schon mal ganz fleißig an einem Freispruch gebastelt?

Dann kommt ein zweiter Verdächtiger ins Gespräch, der 22-jährige Tunesier Hakim D., der Walid S. ziemlich ähnlich sieht und der zur Tatzeit ebenfalls am Tatort gesehen worden war und dem die bei Walid S. gefundene Jacke mit Niklas‘ Blut gehört. Eine Zeugin sagte aus, ein Bekannter von ihr habe Hakim D. als Angreifer von Niklas erkannt und vor Gericht aus Angst nicht die Wahrheit gesagt. Besagter Zeuge bestritt dies jedoch vor Gericht und blieb bei seiner Aussage: Er habe den Angreifer von Niklas nicht erkannt.

Wenn Niklas Freund gesehen hat, wie Walid S. Niklas gegen den Kopf geschlagen hat, dann muss er doch wohl auch gesehen haben, wer ihn getreten hat, als er bereits auf dem Boden lag. Warum wird darüber nicht berichtet? Haben Walid S. und Hakim D. etwa gemeinsame Sache gemacht oder wollte der eine den anderen decken oder hat ihn womöglich sogar gedeckt? Bleibt der Tod von Niklas, der am 7. Mai 2016 in Bad Godesberg von drei Tätern attackiert und von einem so gegen den Kopf geschlagen worden war, dass er eine Woche später starb, nun ungesühnt? (der zweite Angeklagte im Prozess war Roman W.)

In seinem Plädoyer sagt Staatsanwalt Florian Geßler dann: Und noch etwas mache ihm zu schaffen, so der Ankläger: „Ich bin davon überzeugt, dass es viele Zeugen gibt, die genau wissen, wer es war und aus falschem Ehr- oder Zusammenhaltsgefühl schweigen.“ Ihnen sei es wichtiger, zusammen im Kurpark herumzuhängen, als bei der Aufklärung eines schweren Verbrechens zu helfen." Damit kann er ja eigentlich nur die Freunde der beiden Migranten gemeint haben. Wie es im Fall des Tunesiers Hakim D. weitergeht, will die Staatsanwaltschaft laut ihres Sprechers Robin Faßbender erst nach dem Urteil prüfen. Wie er erklärt, wurde der 22-Jährige kürzlich aus einer Strafhaft entlassen und noch nicht wie geplant, in die Heimat abgeschoben.

Nachtrag 05.05.2017 – 00:30 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Freispruch-Richter Volker Kunkel kritisiert “Hype” um Niklas P.

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Der Richter Volker Kunkel (Foto), der den Prozess gegen den Mörder von Niklas P. leitete und den dringend Tatverdächtigen Walid S. frei sprach (PI berichtete), verhöhnte die Familie des Mordopfers in seiner Urteilsbegründung, indem er erklärte, es sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was es gar nicht sei und überhaupt nicht die brutalste Tat, wie es von Anfang an geheißen habe. Es gebe weitaus schlimmere Fälle für ihn zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer “klatschen”. Einen Jugendlichen zu ermorden, der noch das ganze Leben vor sich hatte, ist laut dieser Logik offenbar gar nicht weiter schlimm. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bei solch einem Richter wundert mich der Freispruch überhaupt nicht. Man könnte einfach nur noch kotzen.

Nachtrag 20.07.2017 – 15:15 Uhr

Bad-Godesberg: Der Tunesier Hakim D. (22), Tatverdächtiger im Fall Niklas P., nach Schlägerei in U-Haft (general-anzeiger-bonn.de)

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Anfang Juli legten zahlreiche Freunde und Bekannte von Niklas P. in der Nähe des Tatorts am Rheinallee-Rondell Kerzen und Gedenkgegenstände nieder.

Hakim D., der im Fall Niklas Pöhler als Tatverdächtiger gilt, ist erneut in Haft. Der 22-Jährige steht im Verdacht, zusammen mit drei weiteren Tatbeteiligten zwei Männer schwer verletzt zu haben. Auf Grund der Ermittlungsergebnisse erwirkte die Staatsanwaltschaft Bonn einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 22-jährigen Tunesier, der laut Polizeimitteilung in der Vergangenheit „hinreichend wegen der Begehung gleichgelagerter Delikte in Erscheinung getreten ist“. 2014 wurde er bereits wegen Körperverletzung verurteilt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Geert Wilders: Lasst die Türkei fallen – die Türkei gehört nicht zu Europa

Die Rückkehr der Gewalt in den Alltag durch Migranten

Eine Frage der Ehre: Die 17 aufrechten CDU-Meuterer

Berlin-Neukölln: Piraten-Politiker Steffen Burger von Autofahrer verprügelt – twittert Foto seiner Verletzung

Klage, Forderung, Opferrolle, Dauerbeschwerde und Taqiyya sind die Taktik des Aiman Mazyek

Von Warschau über Wien bis Wanne Eickel: Das „Pack” will nicht mehr!