Video: Ignaz Bearth: Hat Bill Clinton Angst, dass Hillary sich trennt, weil er auf Epsteins-Insel war (04:57)
Ein Insider plaudert aus dem Nähkästchen: Bill Clinton: Angst, dass Frau Hillary sich trennt, weil er auf Epsteins Insel wa
https://www.rtl.de/cms/bill-clinton-angst-dass-frau-hillary-sich-trennt-weil-er-auf-epsteins-insel-war-4665447.html
Wie ein enger Freund des Paares jetzt gegenüber dem englischen Boulevard-Blatt „The Sun“ verriet, könnten die Gerüchte, Clinton habe die Orgieninsel des verstorbenen Sextäters Jeffrey Epstein (1953-2019, Suizid im Gefängnis (?)) besucht, der Grund dafür sein.
https://www.thesun.co.uk/news/13422621/bill-clinton-petrified-hillary-divorce-epsteins-orgy-island/
Video: Ignaz Bearth: Hat Bill Clinton Angst, dass Hillary sich trennt, weil er auf Epsteins-Insel war? (04:57)
11 DezVideo: Robert Matuschewski: Berliner Senat beleidigt Behinderte & Kranke!? Maske Zeichen von Freiheit! (35:04)
14 OktDie ganzen Corona-Maßnahmen geschehen nur, um von der Islamisierung Deutschlands abzulenken. Um so intensiver die heimliche und offene Massenmigration geschieht, um so intensiver werden die Corona-Maßnahmen verschärft, um von der Massenmigration abzulenken!
Uni Erlangen: Unerträglicher Pädo-Professor macht Studenten Sex mit Kindern schmackhaft
24 JulKommt durch den Genderismus nach dem sexuellen Missbrauch von Kindern in den Kirchen und Sportvereinen nun auch noch der sexuelle Missbrauch in den Kindergärten, Schulen und Elternhäusern hinzu?
(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
(Sichtlich stolz: Prof. Dr. Uwe Sielert bei der Vorstellung seines Buches „Sexualität und Gender im Einwanderungsland“)
Pädophilie unter Vorwand von Wissenschaft
Trotz großen, unüberhörbaren Protestes weiter Teile der Bevölkerung und vor allem besorgter Eltern: Die Sex-Indoktrinierung unserer Kleinsten geht „munter“ weiter. Was das bedeutet, haben wir auf diesem Forum schon x-mal dargestellt. Doch die „Aufklärer“ der Gender-Armee stellen sich taub. Deshalb hier nochmal unsere wichtigsten Bedenken:
* Grundlage ist überall „Gender Mainstreaming“. Das menschliche Geschlecht soll vom »sozial konstruierten« Gegensatz männlich/weiblich »befreit« werden, damit der Einzelne sich besser »verwirklichen« kann. Das ist wörtlich zu nehmen: In der Praxis bedeutet »Gender« oft Vereinzelung statt Familie.
* Alle sexuellen »Identitäten«, Orientierungen oder Lebensweisen gelten als vollkommen gleichberechtigt. Das klingt modern, hat aber einen hohen Preis: Die natürliche Familie wird zur Lebensweise einer Minderheit verzerrt. Auf die seelische und biologische Komplementarität von Mann und Frau soll es nicht…
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Eine „grüne“ Mission: Jesus Habeck – Neo-Heiland und Weltenretter
30 JunBy Rob Brewer – Sonnenuntergang in Bristol CC BY-SA 2.0
Maria Schneider über den Wolf im Schafspelz Robert Habeck:
Wer wie ich als Teenager bei den Pfadfindern und katholischen Jugendgruppen war, kennt den Typus Habeck (in der Höhe seiner Jugend) zur Genüge: Gutaussehend, schöner Körper, charmant, die Klampfe am Lagerfeuer spielend. Das gekonnt verwuschelte Haar weckt bei Frauenfingern die Sehnsucht, hindurchzufahren – und nicht nur das.
Schnell wird jedoch klar, dass dieser Typus sich seiner Wirkung wohl bewusst ist und dies schamlos ausnutzt, um Gruppenleiter, Ansager und Hauptgitarrenspieler zu werden, der cool und lässig den Ton angibt und scharenweise Frauen um sich versammelt, die sich nach ihm verzehren.
Kurzum: Ein Macho in Reinform, der sich hinter verständnisvollem, künstlerischem, kreativem Softiegeschwätz und Tofugerichten versteckt, weil er weiß, dass er so das Beuteschema vieler heutiger Frauen am besten erfüllt. Ich würde ihm jederzeit zutrauen, in eine Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende zu gehen, weil dort die Frauen wie auf dem Präsentierteller angerichtet sind, lägen sie ihm nicht ohnehin schon kraft seiner jetzigen Position in und außerhalb seiner Partei zu Füßen.
Ein genauerer Blick hinter die Fassade offenbart erschreckend ähnliche Charakterschwächen: Überheblichkeit, Kaltschnäuzigkeit und Unbelehrbarkeit, die er gerne realistischen Bürger (aka „Faschisten“) anlastet, die ihm als Konkurrenz gefährlich werden könnten und um von sich selbst als „Oberfaschist“ am Gängelband von Schnattalena [Annalena Baerbock] abzulenken, die – hochgebildet wie sie ist – weiß, dass Strom im Netz gespeichert wird.
Versenkt man sich (nicht zu lange, bitte!) in seine Augen, so offenbart sich Härte, Skrupellosigkeit und unbedingter Wille zur Macht.
Betrachtet man sein Gesicht, so sieht man unter der Haut die entstehende Feistigkeit und Selbstgefälligkeit, die so vielen Mächtigen zu eigen ist und mit der Nazis regelmäßig in Kriegsfilmen dargestellt werden.
Die coolen Jeans mit dem schicken Ledergürtel und der salopp geöffnete Hemdkragen können kaum die entstehende Wampe verdecken. Da hilft auch die strikte Ökoernährung bei seiner kompromisslosen Angetrauten wenig, wenn er durch seine Reisen immer weniger unter ihrer Aufsicht steht.
Kommen wir zum Dreitagebart, der nur notdürftig das Doppelkinn kaschiert und – kombiniert mit dem Rest des „Gesamtkunstwerks“ Habeck – den Kinderbuchautor als das entlarvt, was er eigentlich ist: Ein Streuner, dem es gelungen ist, in einer Partei der Schwätzer und Versager einen Platz zu ergattern. Besonders bemühen musste er sich sicherlich nicht. Denn unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König.
(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Grün – „die besseren Menschen“
Wir haben uns längst daran gewöhnt, glauben zu müssen(!), daß die Grünen die besseren Menschen sind. Sie lehren uns das „Zurück zur Natur“ als Gott-Ersatz und verteufeln alles, was nicht ihrer Meinung entspricht. Panik ergreift die Altparteien, wenn sie sehen, wie der Einfluß der Grünen in der Gesellschaft mehr und mehr wächst.
Daß dahinter ein abgekartetes Spiel „geneigter Medien“ und „gesellschaftlich relevanter Kräfte“, wie z. B. Gewerkschaften, Kirchen und „Sozial-Vereine“, steht, wird in der öffentlichen Wahrnehmung geflissentlich ausgeschaltet. Stattdessen wird dem staunenden Volk eine neue Volksbewegung – „FFF“ (Fridays For Future) – vorgegaukelt, die fortan das Licht des Himmels auf die geschundene Erde zurückzaubern soll. Denn das Böse ist immer und überall – und lauert „von rechts“.
Die Botschaft – grün gefärbt, aber aus tiefstem Rot (Karl Marx) schöpfend – hat sozusagen einen religiösen Charakter. Die Botschaft gleicht einer…
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Piraten, Jusos, Grüne – die Epizentren der Doppelmoral
11 Sep
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Das AfD-Plakat “Özoguz entsorgen”, welches im Artikel angesprochen wird, könnt ihr auf der Seite von beobachternews.de anschauen.
„Den politischen Gegner soll man ja nicht widerlegen, sondern vernichten.“ (Marx-Engels, Werke, 1961, I, S. 380)
„Gewaltsamkeit und Terror sind legitime Mittel.“ (Marx-Engels, Werke 1959, 6, S. 505; 5, S. 457)
Für die Mächtigen im Lande könnte es kein Angst einflössenderes Schreckgespenst geben, als eine spürbare oder signifikante Opposition, die dem Räderwerk der Macht in die Speichen greifen könnte. Zu sehr haben sich die Paten der Macht an ihre Privilegien gewöhnt. Die Futtertröge der Macht korrumpieren. Um ihre Pfründe nicht zu verlieren, setzen sie alle Räder in Bewegung, um jede rivalisierende Form einer Opposition im Keim zu ersticken. Die Paten der Macht indoktrinieren, manipulieren und narkotisieren das Volk. Sie ködern mit Komfortzonen und Parolen von der „sozialen Gerechtigkeit“. Sie beruhigen Wähler mit Versprechen: mehr Sicherheit, mehr Polizei oder wohlfeilen Slogans wie „keine Macht den Drogen“. Selber umgeben von Bodyguards, Security, Ghostwritern und Limousinen haben sie es sich im Kokon der…
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„Ehe für alle“ – oder Exitus für die Gesellschaft?
3 JulNach "Ehe für alle": Homo-Lobby will nun auch Legalisierung von Polygamie – Nächste Forderung legale Pädophilie?
Die wirkmächtige und einflussreiche Homo-Lobby befindet sich nach dem Beschluss der "Ehe für alle" in Deutschland im Aufwind. Denn das Recht auf Heirat zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern ist anscheinend nicht genug. Auch das Recht auf Polygamie, also die Vielehe, wird nun gefordert. Nächste Forderung legale Pädophilie? >>> weiterlesen
Meine Meinung: Ich würde sagen, mit der Homoehe hat man die Büchse der Pandorra geöffnet. Dies ist der Untergang der zivilisierten Welt. Dies ist den Leuten mit ihrer grenzenlosen Toleranz nur nicht bewusst, weil sie nicht über die Folgen solcher Entscheidungen nachdenken. Solche Entwicklungen geschehen in Gesellschaften, die dem Untergang entgegen gehen, die alle traditionellen Werte über Bord werfen. Das alles endet wie Sodom und Gomorrha.
(www.conservo.wordpress.com)
In Windeseile wurde das Gesetz, das den vielversprechenden Namen „Ehe für alle“ trägt, durchgewunken. Mit Entsetzen nahm ich zur Kenntnis, dass 75 Abgeordnete der CDU dem neuen Gesetz zugestimmt haben. Damit ist auch der allerletzte Rest einer ehemals konservativen und christlichen Partei gestorben, – ja, sie hat sich überflüssig gemacht.
Zunächst frage ich mich, warum dieses neue Gesetz den Namen „Ehe für alle“ trägt und nicht „Homo-Ehe“ oder „Schwulen- und Lesbenehe“. Denn als genau das wurde sie uns doch verkauft. Da taucht doch schnell eine Frage auf? Wenn man eine „Ehe für alle“ einführt, kann man dann auch bald seine minderjährige Freundin heiraten, oder kann man vier Frauen heiraten, wenn man doch alle vier so heiß und innig liebt?
„Die Liebe hat gesiegt“ so der Tenor all der toleranten Gutmenschen, die sich so gerne modern, verständnisvoll und weltoffen zeigen. Und sie schwenken verzückt…
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Katerstimmung bei den Grünen. "Operation Inzest" verpufft im Nirwana
25 Mai
Auf Vorstoß der „Grünen Jugend“ sollte 2008 der Paragraph § 173 StGB abgeschafft und dadurch der Beischlaf zwischen Verwandten entkriminalisiert werden. Nach dem Willen des Grünen Politikers Hans-Christian Ströbele sollte Inzest legalisiert werden. Im Jahr 2012 kritisierte Ströbele den Inzestparagraphen als „ein einsames Relikt aus anderen Zeiten“.
Hans Christian Ströbele forderte den Inzestparagraphen abzuschwächen. Sex unter Geschwistern solle legalisiert werden. Die Grüne Jugend aber geht noch weiter und will auch Sex zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern erlauben. Das Inzestverbot behindere die sexuelle Selbstbestimmung. Quelle: Zeit-Online vom 25.08.2013.
Der Inzestparagraph passe nicht mehr in die heutige Zeit, so Ströbele. Jerzy Montag, früherer rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen geißelte 2012 „die strafrechtliche Verfolgung vom Beischlaf unter Verwandten und Geschwistern“ als „Anachronismus“. Auch die Piratenpartei forderte 2012 die Abschaffung des Inzestverbots.
„Operation Inzest“ war ein Silberstreif am Horizont künftiger grüner Triumphe an den Wahlurnen. Durch die Pädophilie-Debatte gezwungen, blieb den Grünen vorläufig nur die Option, Kreide zu fressen und mit dem Thema Inzest durch Leisetreterei zu imponieren. Links im Internet zum Thema Inzest und Grüne werden zensiert, gelöscht oder sind nicht mehr verfügbar. Die Forderungen nach Abschaffung des Inzestparagraphen werden weichgespült, da sie im gegenwärtigen politischen Diskurs schaden könnten.
2013 startete die „Grüne Jugend“ die Kampagne „ich-bin-linksextrem“ zur Entkriminalisierung linksextremer Netzwerke.
Meine Meinung:
Mir scheint die Grünen sind irgendwie sexbesessen, sexsüchtig. Sex in allen möglichen Arten, am besten permanent zur Verfügung. Geht es beim Gender Mainstreaming nicht auch darum schon die Kleinkinder zu sexualisieren, sie ebenfalls sexsüchtig zu machen, damit man sie politisch noch besser manipulieren kann, denn sexsüchtige Menschen kümmern sich nicht um Politik, sie sind auf den Sex fixiert. Und die Kinder, die dabei entstehen, wirft man anschließend auf den Müll. Und diese Grünen (Kindermörder) wollen uns ins Gewissen reden.
Es gibt frappierend wenig, was man Grünen oder Piraten nicht zutrauen würde. Polizisten verprügeln, Gedenksteine schänden, Leichen im Keller, Sex mit Toten oder Tieren, ein pornographisches Verhältnis mit Kindern, Leichenschändung oder obsessives Denunziantentum gehören offenbar zum guten Ton im „lunatic fringe“. Also im Biotop der verrückten Randerscheinungen einer Gesellschaft.
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SPD-Politiker zeigten Salzburger Weihbischof Andreas Laun wegen Kritik an Gender-Ideologie an
15 AprEin Ende März im katholischen Internetmagazin http://www.kath.net veröffentlichter “Hirtenbrief” des scheidenden Salzburger Weihbischofs Andreas Laun, in dem der 74-Jährige umfassend gegen die “Gender-Ideologie” wetterte, hat ihm nun eine Strafanzeige in Deutschland eingebracht.
Laut http://www.queer.de, einem Magazin der deutschen LGBTI-Gemeinschaft (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle), richtet sich der Strafantrag nicht nur gegen Laun, sondern auch gegen http://www.kath.net. Das Portal helfe mit der Veröffentlichung des Laun-Textes, zum Hass gegen Teile der Bevölkerung anzustacheln.
Laun hatte in seinem als Hirtenbrief titulierten Schreiben umfassend gegen die “Gender-Ideologie” gewettert.
>>Jetzt, mit Gender, lautet die Lüge: Es gibt nicht wirklich Mann und Frau, sondern: Dass die Menschen Frauen oder Männer sind, ist nur Einbildung, in Wirklichkeit sei dieser Unterschied eine Erfindung der Menschen selbst.
Besonders gefällt dem Teufel bei dieser Lüge, dass es irgendwie gestörte Männer und Frauen gibt, die anatomisch eine kleine Missbildung haben oder eine sexuelle Anziehung zum eigenen Geschlecht verspüren und…
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