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Herbert Grönemeyer: „Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung (durch Migranten)"

11 Nov

2014_Herbert_Grönemeyer_1Auf seinem neuen Album „Tumult“ versucht Herbert Grönemeyer in seinen Liedern zu verstehen, was Menschen nach Rechts treibt. Im Interview in der aktuellen Ausgabe der Brigitte findet er sehr deutliche Worte für seine eigene Haltung: „Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht“, sagt der 62-Jährige. „Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“

Maria S. vom Frauenbündnis schreibt:

Ach, Gröni. Jetzt haben Deine Flugzeuge in meinem Bauch endgültig eine Bruchlandung hingelegt. Du sagst in der aktuellen Ausgabe der Brigitte zur Flüchtlingskrise, es sei „doch gar nichts passiert“. Meinst Du damit die gruppenvergewaltigte Frau in Freiburg [Studentin von 15 Migranten vergewaltigt?] oder die serienvergewaltigte Frau in München? [München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben] Vielleicht bestätigst Du aber auch nur, dass in den stadtnahen Vierteln der Biobourgeoisie noch „gar nichts passiert“ ist. Denn dort werden im fußläufigen Ökoladen mit märchenhaften Preisen „Flüchtlinge“ so selten gesichtet wie gespritztes Obst. >>> weiterlesen

Herbert Grönemeyer lebt seit 1998 im exklusiven Londoner Stadtteil Hampstead, in dem die Reichen und Schönen zu Hause sind. Er lebt also in einer Gegend, in der man Migranten wohl eher selten zu sehen bekommt. Und nun erzählt Herbert Grönemeyer in der aktuellen Ausgabe der Brigitte zur Flüchtlingskrise, es sei „doch gar nichts passiert“.

Hat er wirklich nicht mitbekommen, dass sich London, seitdem es von einem muslimischen Bürgermeister regiert wird zur gefährlichsten Stadt der westlichen Welt entwickelt hat, schlimmer sogar noch als New York? In welcher Traumwelt muss man eigentlich leben, um diese Realität einfach auszublenden? Grönemeyers Verhalten ist typisch für das gesamte rot-grüne politische Spektrum und seine Wähler, die die Realität einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen.

Egal ob Raubüberfälle, Messerattacken, Schießereien oder Vergewaltigungen – alle Kriminalitätsraten sind unter dem gefeierten muslimischen Bürgermeister rasant angestiegen. Bereits im ersten Jahr seiner Amtszeit stieg die Rate von Totschlag insgesamt um mehr als 27 Prozent, Tötungsdelikte von Jugendlichen sogar um 70 Prozent. Bei einem Großteil der Todesopfer und mutmaßlichen Täter in London handelt es sich um junge schwarze Männer.

Die Jugendkriminalität kletterte um 19, Diebstahl um mehr als 33 und Einbrüche um fast 19 Prozent. Im Zeitraum 2016/2017 wurden mehr als 4000 Messerangriffe (plus 31,3%), mehr als 10.000 Diebstähle und 2.551 Schießereien (plus 16.3%) gemeldet. Der Anstieg bei Vergewaltigungen betrug 18.3 Prozent unter dem von den Islam-affinen Medien und Politikern gefeierten Sadiq Khan.

Eine Erklärung für die Explosion der Kriminalität und Verrohung des britischen Gesellschaft gibt David Wilson, Kriminologe an der Birmingham City University in England. Gegenüber USA Today nennt er als Gründe für Londons erhöhte Mordrate die zunehmenden Bandenkriege unter Jugendlichen (schwerpunktmäßig mit Migrationshintergrund), schlechte wirtschaftliche Aussichten, Einsparungen bei der Polizei und nicht zuletzt ein Versagen der britischen Justiz, die eine „Null-Toleranz“-Politik ablehnt und mit Nachsicht und kaum spürbaren Strafen – und wenn, dann auf Bewährung, reagiert.

Wenn man von schlechteren wirtschaftlichen Aussichten für Migranten in der Arbeitswelt spricht, dann ist das wohl auch eine Folge davon, dass die Muslime in der Mehrheit nicht bereit sind, sich in die Gesellschaft zu integrieren und dass viele von ihnen nicht bereit sind, Fleiß, Disziplin, Leistungsbereitschaft und ein soziales Verhalten in der Schule zu zeigen, um eine gute Bildung und einen guten Schulabschluss zu erhalten, was natürlich nach sich zieht, dass sie keine Jobs erhalten, allenfalls Hilfsarbeiten, und arbeitslos werden.

Der bekennende muslimische Londoner Oberbürgermeister Sadiq Khan war 2016 sowohl mit Unterstützung der großen Londoner Migrantengemeinde als auch mithilfe der sogenannten „links“liberalen „No border, no nation“-Fraktion in sein Amt gewählt worden. Vor der Wahl hatte er noch versprochen, „dem Bandenwesen und den Messerattacken“ ein Ende zu bereiten. Seither schiebt er die Verantwortung für die wachsende Kriminalität allen anderen zu. Zuvor hatte er bereits die Londoner Bürger dazu aufgefordert, sich als Großstädter daran zu gewöhnen, mit Kriminalität und Terrorismus zu leben. Wörtlich sagte er, dass dies „Teil des Lebens in einer großen Stadt“ sei, wie er es wohl aus seiner pakistanischen Heimat gewohnt ist.

• Quelle: Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt

https://www.telegraph.co.uk/news/2017/10/20/london-now-dangerous-new-york-crime-stats-suggest/

Wie weit Herbert Grönemeyer von der Realität entfernt lebt, erkennt man auch daran, dass er in typisch linksradikaler Manier die AfD-Mitglieder und AfD-Wähler in die Nähe der Nazis rückt. Mir scheint, er will bei all den hirnlosen linken Mitläufern durch solche Lügen nur Kohle abgreifen. Mit anderen Worten, es geht diesen gutmenschlichen Heuchlern des linken Liederzirkus in Wirklichkeit nur ums Geld.

Denn Herbert Grönemeyer ist kein Einzelfall. Auch Marius Müller-Westernhagen, Roland Kaiser, Campino (Tote Hosen), Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken (BAP), Die Ärzte, Kraftklub, K.I.Z., Marteria, Feine Sahne Fischfilet, Brings, Paveier, Bläck Fööss und die Höhner reiten ebenfalls auf der linken Welle, stopfen sich die Taschen voll und tragen somit dazu bei, dass Deutschland von Millionen Migranten geflutet wird, die den Untergang Deutschlands betreiben.

Mit den Migranten haben Herbert Grönemeyer und seine Freunde wahrscheinlich nicht viel am Hut, denn würde in der Nähe ihrer gut geschützten, gut bewachten und gesicherten Villen plötzlich ein Flüchtlingsheim gebaut werden, dann würden sie sich wahrscheinlich genau so verhalten, wie die Millionäre aus dem reichen Hamburg-Wellingsbüttel, wo alles versucht wird, Migranten aus ihrem Stadtteil, ihren Schulen und Kindergärten fern zu halten. Hamburg-Wellingsbüttel: Hamburgs asoziale Eliten: „migrantenfreie“ Kita im Villenviertel

Herbert Grönemeyer über die AfD:

„Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht“, sagt der 62-Jährige. „Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“

Selbstverständlich gibt es Angriffe auf Migranten, aber das geschieht nicht durch AfD-Mitglieder und -Sympathisanten, die in aller Regel friedlich auftreten. Mag sein, dass sich Nazis unter die Demonstranten mischen, aber das kann man nicht verhindern, so gerne die AfD dies auch wollte. Wenn aus einer AfD-Demo heraus Angriffe auf Migranten geschehen oder der Hitlergruß gezeigt wird, dann geschieht das ausdrücklich gegen den Willen der AfD, die vor der Demo ausdrücklich darauf hinweist, so etwas zu unterlassen.

Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich unter den angeblichen „Nazis“ Linke oder Leute vom Verfassungsschutz einschleichen, um der AfD zu schaden. Wenn es Gewalt und Krawalle bei oder nach den AfD-Demonstrationen gibt, dann geschieht dies in der Regel aus den Reihen der Linksextremen, Aber das ist für Grönemeyer nicht weiter erwähnenswert. Immer wieder gibt es Gewalt von Linksradikalen gegen AfD-Mitglieder oder anderen islam- und einwanderungskritischen Personen und Gruppen. Hier zwei Beispiele aus der jüngsten Zeit.

Leipzig – Das Hotel „Zur Ratte“ im Südwesten Leipzigs ist in der vergangenen Nacht Opfer eines Anschlags geworden

gaststaette_bitumenDer Kassen- und Gaststättenbereich wurden mit Flüssigbitumen vollgesprüht und sämtliche Fensterscheiben beschädigt. Weitere Bilder vom Anschlag hier.

In dem Hotel sollte am Wochenende der AfD-Kreisparteitag stattfinden. Auf der linken Plattform „Indymedia“ hat sich bereits eine Antifa-Gruppe für die Tat verantwortlich gezeigt (tag24.de) >>> weiterlesen – Hier das Bekennerschreiben von Indymedia

Video: Wien: Linker Anschlag auf Frisör, weil er Martin Sellner die Haare schneidet – die SA lässt grüßen (03:51)

Wien – Weil ein Wiener Friseur dem Chef der österreichischen Identitären, Martin Sellner, die Haare geschnitten hat, wurde auf den Laden ein mutmaßlich linksextremistischer Anschlag verübt. Martin Sellner berichtet in einem Videobeitrag, dass der befreundete Wiener Friseur Opfer eines Anschlags geworden sei. Die Auslage des Ladens sei mit einschlägigen Parolen beschmiert worden. Bei diesem „Farbanschlag” auf den kleinen Friseurladen seien die Worte „Nazi-Sau”, „Identitären Sau” und „Freund der Identitären” hinterlassen worden. >>> weiterlesen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Antifaanschlag auf meinen Friseur (03:51)

Siehe auch:

Video: Dr. Roland Hartwig (AfD): „Die Verfassungsschutz-Beobachtung der AfD ist politisch motiviert“ (05:33)

Michael Klonovsky über die Debatte des Globalen Migrationspaktes im Bundestag

Deutschland ist dank seiner Eliten und einer satten und einfältigen Bevölkerung zur größten offenen Psychiatrie in Europa geworden

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Den Globalen Pakt für Migration verhindern! (02:54)

Akif Pirinçci: Oh Merkel, Merkel, balla balla: “Ich mag die Augenringe der Kanzlerin”

Der Geist der 68er verseucht die heutige Jugend

Warum ignoriert die Linke renomierte Islam- und Einwanderungskritiker?

Frankreich: Macron gab in drei Monaten 26.000 Euro allein für Makeup aus

7 Sept

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Von KEWIL | Man ist ja einiges gewohnt von Frankreichs Präsidenten. So kostet allein ein Porzellanteller im Elysée-Palast 4500 Euro, wenn ihn ein Staatsgast zertrümmern sollte, und die Kosten für die Küche gehen jährlich in die Millionen. Hollandes Friseur kriegte 10.000 Euro im Monat, und das Jahresbudget für den Betrieb des Elysées und die Beschäftigten von den Stallburschen für die Paradepferde bis zu den Piloten der Präsidentenjets liegt bei geschätzt 100 Millionen Euro. Überprüft wird nicht. Trotzdem erregt eine Zahl gerade Aufsehen:

In den drei Monaten seiner Amtszeit zahlte der Staatschef seiner Chef-Visagistin laut Medienberichten 26.000 Euro.

Und das, wo Emmanuel Macron so jung ist. Braucht er schon Botox? Bei seiner Ehefrau Brigitte könnte man sich das ja vorstellen, aber er, der junge Ritter? Der Front National lästerte:

„Während Frankreich sich abrackert, schmiert sich Macron 23 Mindestlöhne ins Gesicht.“

Diese Meldung kam, nachdem die Beliebtheitswerte des Präsidenten seit der Wahl bereits nach unten gerauscht waren. Und ein heißer Herbst mit den herrschenden Gewerkschaften kommt erst noch.

Die freiberufliche Visagistin, die Macron bereits im Wahlkampf geschminkt hatte, war auch für seine TV-Auftritte als Präsident und sogar für Auslandsreisen gebucht worden. Dass Politiker für Auftritte vor Fernsehkameras geschminkt werden, ist allerdings inzwischen auch in Deutschland die Regel.

Gegenüber seinem Amtsvorgänger Francoise Hollande sind die Ausgaben für Friseur und Kosmetik allerdings leicht gesunken. Der leistete sich sogar eine festangestellte Make-Up-Assistentin für 10 000 Euro im Monat, natürlich bezahlt vom Steuergeld. Hinzu kam ein persönlicher Friseur für 9000 Euro Monatsgehalt. Die ehemalige Visagistin von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy erhielt ein stolzes Monatsgehalt von 8000 Euro.

Quelle: Frankreich: Macron gab in drei Monaten 26.000 Euro allein für Makeup aus

Noch ein klein wenig OT:

Leipzig: Tunesier Farouzi A. (38) täuschte Interesse am Goldkauf vor, verschaffte sich Zutritt zur Wohnung, tötete und zerstückelte das Ehepaar und wollte deren Wohnung übernehmen

Faouzi A.

Faouzi A. (38) habe seine Landsleute mit einem fingierten Goldverkauf in die Falle gelockt und sich so Zutritt in deren Wohnung verschafft. Dort habe er zuerst Ali T. (37) mit zehn Hammerschlägen gegen den Kopf und 18 Messerstichen in die Brust getötet, danach dessen Frau Hadia (32) mit acht Hammerschlägen und zwei Stichen in den Rücken. Die Leichen hatte er anschließend zerstückelt.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er die Wohnung der Opfer übernehmen wollte. Farouti A., der bereits wegen Gewaltdelikten vorbestraft war, hätte längst ausgewiesen werden sollen, denn sein Asylantrag war bereits 2014 abgelehnt worden, aber wie so oft kümmerte sich niemand um die Abschiebung. >>> weiterlesen

Jugendliche prügeln 40-Jährigen selbstständigen Handwerker in Bergisch Gladbach tot

Opfer Thomas K.Am Unglücksort hielten Familie und Freunde am Tatort eine Mahnwache ab und stellten ein Foto vom Opfer Thomas K. († 40) auf. Er ist der Vater von zwei kleinen Kindern.

thomas_k_pruegelopfer_tatortAm Tatort in der Hauptstraße wurden Blumen, Briefe, Kerzen und ein Bild von seinen Kindern abgelegt.

ich_liebe_dich_papaEin Bild von den Kindern von Thomas K.

Gegen 20.30 Uhr kam es auf der Hauptstraße in Bergisch Gladbach zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und sechs jungen Männern. „Wir müssen noch ermitteln, worum es dabei ging. Fest steht bislang nur, dass den Worten eine körperliche Auseinandersetzung folgte und der 40-Jährige in deren Verlauf zu Boden stürzte“, erklärte Kölns Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer auf Anfrage. Zeugen riefen die Polizei und Rettungskräfte, die den lebensgefährlich verletzten Mann in eine Klinik brachten. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie sich jetzt herausstellte ist der Täter ein 18-jähriger Türke. Es ging bei der Prügelei um eine Zigarette: „Die Jugendlichen wollten bei ihm eine Zigarette schnorren. Doch er wollte keine abgeben. Dann schlugen sie zu.“

Bergisch Gladbach: Türke (18) gibt Schläge zu – Neue Festnahme nach tödlicher Prügelattacke (bild.de)

Teresa schreibt:

Die Realität holt uns ein. Einige müssen besonders für die Fehler unserer Regierung bezahlen. Man hofft immer nicht unter den Opfern zu sein, aber jemanden muss es treffen. Vielleicht mich oder Sie oder unsere Kinder?

JJ T. schreibt:

Kann mir nochmal jemand erklären, was ich mit den Informationen in diesem Artikel anfangen soll? Waren das jetzt Konfirmanden? Wie kann es sein, dass in einen Land mit Pressefreiheit aus zweifelhaften Gründen derart offensichtliche Manipulationsversuche der Öffentlichkeit stattfinden? Es wird ja nicht mal der Versuch unternommen etwas zu erläutern, sondern ganz offen erklärt, dass die Herkunft der Täter einfach nicht genannt werden soll. Mit dem Ergebnis, dass jeder die Wahrheit kennt, sie aber nicht in der Zeitung steht.

Dresden: Angriff auf Ausländer: Rechter Schläger zu knapp zehn Jahren Haft verurteilt

Sebastian_K_Maik_R[6]Sebastian K. (33) (links) erhielt 9 Jahre und 10 Monate – Maik R. (39) neun Monate auf Bewährung

Drei Rechtsradikale haben auf einem Volksfest in Sachsen mehrere Ausländer angegriffen und schwer verletzt. Einer der Täter muss lange ins Gefängnis. Der Richter fand harte Worte. Das Landgericht Dresden hat im Prozess gegen drei Rechtsradikale wegen brutaler Angriffe auf Ausländer bei einem Volksfest in der Sächsischen Schweiz hohe Haftstrafen verhängt. Der 33 Jahre alte Haupttäter wurde zu neun Jahren und zehn Monaten Freiheitsstrafe wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Zeigens des Hitlergrußes verurteilt. >>> weiterlesen  +++   Hier

Meine Meinung:

Wären es Migranten gewesen, die Deutsche zusammengeschlagen hätten, dann hätten sie wahrscheinlich Bewährungsstrafen bekomme. Und wenn ein Linker einen Polizisten auf einer Demonstration schwer verletzt, dann würde er wahrscheinlich eine wesentlich niedrigere Strafe bekommen. Was auch auffällt, dass bei der Tat von einem versuchten Mord ausgegangen wird.

Bei dem Tötungsdelikt des 40-jährigen Handwerkers Thomas K. aus Bergisch Gladbach, der vermutlich durch den 18-jährigen Türken getötet wurde, geht  Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer nicht von einer Tötungsabsicht aus und setzte den Täter erst einmal wieder auf freien Fuß: Bremer: „Da der Jugendliche keinen Tötungsvorsatz hatte, das Opfer die tödlichen Verletzungen durch den Aufprall auf dem Boden erlitt, ermitteln wir wegen Körperverletzung mit Todesfolge.“

Siehe auch:

Boris: Einst Grünenwähler und Strauß-Hasser – Akademiker, mit Interesse an historischer Literatur – Warum ich die AfD wähle!

Video: Geheimakte Antifa: Diskussion zu COMPACT 8/2017 – mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Martin Müller-Mertens (33:21)

Video: Laut Gedacht #47: AfT – Alternative für Türken (05:22)

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) verlässt ZDF-Talkrunde

Video: Hagen Grell spricht über Angela Merkels geplanten Volksaustausch (30:38)

Immer mehr Afrikaner in Sizilien: In Sizilien wird der Kampf um Europa beginnen

Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

23 Feb
People by ageBy Dimiter K Jossifov, GFDL

Die Pressebranche befindet sich in einer tiefen Krise – in einer finanziellen. Die Auflagen der Printprodukte sinken in Horrorgeschwindigkeit, Werbeeinnahmen brechen weg. Die Ursachen hierfür sind divers. Die Leserschaft wandert immer mehr ins Netz ab, insbesondere die junge, wo die Gratis-Mentalität grassiert. Alternative Medien abseits der Mainstream-Meinung preschen im Internet mit Blogs und You-tube-Kanälen und über die sozialen Medien vor. Es ist wohl kaum übertrieben, zu behaupten, dass gedruckte Zeitungen und Magazine nur noch von älteren Zeitgenossen gelesen werden, die sich noch an die althergebrachte Info-Traditionen halten.

Darauf versucht die Branche mit Sparten-Produkten zu reagieren. Umgarnt ist vor allem das sogenannte Best-ager-Segment im anvisierten Publikum, reife Herr- und Frauenschaften, die ein Hochglanz-Druckwerk noch zu schätzen wissen und dafür auch das nötige Kleingeld übrig haben. Besonders kreativ bei dieser Strategie geht BRIGITTE von Gruner + Jahr vor.

Die war seitdem ich zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden konnte stets die Frauenzeitschrift für die schlaue junge Frau gewesen. Doch die Zeiten, in denen jedes Fräulein, das etwas auf sich hielt und in ihrem Magazin-Lesegeschmack nicht allein auf Diät, Mode und Schminktips reduziert werden wollte und ganz selbstverständlich zur B. griff, sind längst passé. Eben weil die schlauen jungen Frauen von heute eher im Internet auf die Gratis-Tour unterwegs sind.

Diesem Land-unter-Szenario begegnet BRIGITTE recht geschickt. Es gibt jetzt BRIGITTE für die Frau vor der Menopause, dann BRIGITTE WOMAN für die Frau danach und dann noch BRIGITTE WIR für die Frau, die es hinter sich hat, oder wie man es in B-Deutsch euphemisiert [beschönigt] „Für die Frau im 3. Lebensabschnitt“. Nicht schlecht, Frau Specht!

Doch an die Grenzen der Kreativität ist man bei dieser Redaktion noch lange nicht angelangt. Schon nächste Woche wird die nächste Erfolgssalve der BRIGITTE-Verwertungskette abgeschossen. Da erscheint BRIGITTE SARG „Für die sterbende und tote Frau“. Man hat nämlich bei Gruner + Jahr festgestellt, dass die Angehörigen der Verstorbenen oft vergessen, das BRIGITTE-Abo aufzukündigen, so dass man noch ein paar Jährchen weiter abkassieren kann. Ich habe mir bereits ein Rezensionsexemplar schicken lassen und einer kritischen Analyse unterzogen.

Was soll ich sagen, das Ding ist der Burner! Bereits das Cover macht Appetit auf mehr. Darauf ist ein Gerippe mit ein paar Haaren auf dem Totenschädel zu sehen, daneben die kecke Zeile „Nie mehr diäten!“ Die ganze Publikation atmet den frischen Wind des kommenden Frühlings, scheut sich allerdings auch nicht, harte Themen anzusprechen, so wie in der Sozialreportage „Oma, wann verreckst du endlich?“

Selbstverständlich ist das Heft speziell auf frauliche Bedürfnisse zugeschnitten: „Die letzte Waschung – die neue Produktserie von Chanel“. Der Fitness-Teil sehr innovativ: „Schaufele dir dein eigenes Grab“. Ebenso der Reiseteil: „Die 10 schönsten Orte, wo Sie schön sterben können“, inklusive einem Preisausschreiben, bei dem frau einen erlesenen, handgeschnitzten Sarg aus der Lombardei gewinnen kann.

Zwischen Sterbehospiz-Tests („Schwarzwald, hier können Sie herzhaft ins Gras beißen!“) und der Horoskop-Rubrik („Zwilling: Sie sind so gut wie tot“) das Highlight: „Interview mit Gott: `Ihr kotzt mich alle an!´“ In der Sex-Rubrik werden Fragen der Leserinnen beantwortet: „Kann ich nach der letzten Ölung noch einen Orgasmus bekommen?“, „Mein Mann hat Erektionsprobleme. Kann es vielleicht daran liegen, dass er schon tot ist?“)

In der Umwelt-Spalte ist man visionär: „Leichengas – die Alternative zu Kohle und Öl“. Aber auch die Politik kommt nicht zu kurz. In der Gesellschaftsspalte „Kein Puls“ wird die Frage gestellt: „Darf ein toter Moslem einer toten Frau die Hand geben?“ Natürlich bleibt auch BRIGITTE SARG ganz weiblich, denn über die Hälfte des Heftes beschäftigt sich mit dem effektivsten Make up fürs Sterbebett, den Sommertrends für Grabkerzen oder mit den Fashion-Weeks für Totenhemden in Berlin und Rom.

Doch, doch, ich muss schon sagen, BRIGITTE SARG ist sehr gelungen. Nur die aufgeklebten Geruchsproben von Leichen zwischen den Seiten sind nicht so mein Geschmack.

Quelle: Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Frühsexualisierung der Kinder in NRW – wenn die Kinder sich weigern, daran teilzunehmen, kommen die Eltern in Haft

Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben

Vreden (NRW): Migrantenterror: mit Baseballschlägern – Bauernhof “bereichert”

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die “Generation Haram” (19:56)

Wie die FAS den Sozialbetrug von Migranten vertuscht

Video: "Talk im Hangar 7": Alice Schwarzer & Sebastian Kurz (SPÖ) bilden Allianz gegen Kopftuch

Akif Pirincci: also, wenn sie mich fragen, sollte man alte Frauen…

19 Mär

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… sollte man alle Frauen über 40, nein, nicht entsorgen, denn so etwas zu sagen wäre frauenfeindlich, sondern ihnen diese orangenen und gelben Warnwesten überstülpen. Denn in dem Artikel „Mehr Aufmerksamkeit: Wir sind nicht unsichtbar!“ in BRIGITTE women.de …

BRIGITTE

… heißt es im Kästchen mit den Erfahrungsberichten:

„Fazit: Als ältere Frau wird man von vielen Menschen – Männern wie Frauen – einfach nicht gesehen, was ziemlich gefährlich sein kann, zum Beispiel beim Überqueren der Straße.“

Tja, das hätte ich dir gleich sagen können, du alte Schabracke! Sie müssen wissen, ich bin so ein echter Kerl vom alten Schrot und Korn von fast 57 Jahren, und eher stranguliere ich mich an eine der Peitschen meiner 694 Exponate umfassenden Kollektion im Keller, als mit Gammelfleisch über 25 ins Bett zu steigen. Darüber ist für mich alles unsichtbar, insbesondere das Oma-Häkel-Kränzchen von der BRIGITTE-Redaktion. Nicht daß ich diese, naja, „Frauen“ kann man sie ja eigentlich nicht mehr nennen, ähm, sagen wir mal Menschen unattraktiv finden würde – ich sehe sie einfach nicht mehr:

„Neuerdings werden wir Älteren geradezu bejubelt: hervorragend ausgebildet, erfolgreich im Beruf, liebevolle Mütter, dazu sportlich und mühelos zehn Jahre jünger aussehend, als sie sind … Danke für die Blumen. Was viele im Alltag erleben, passt so gar nicht zu diesen Lobeshymnen. Oft werden wir schlichtweg übersehen, als seien wir gar nicht da. Auf der Straße lassen Männer den Blick gleichgültig über uns hinweggleiten, drängeln uns womöglich beiseite: `tschuldigung, hab Sie gar nicht gesehen.´ In einer Runde am Tisch werden meist nur die jungen Frauen angesprochen und interessiert ausgefragt, von uns will keiner etwas wissen. Flirten? Doch nicht mit der Alten.“

Und warum bringt ihr euch dann nicht um, ihr Mumien? Es gibt einen sehr großen Bestand an wissenschaftlich fundierter Suizid-Ratgeberliteratur, aus der die „Alte“ lernen kann, wie man aus dieser Welt schmerz- und geräuschlos verschwindet. Aber nein, ihr wollt ja ums Verrecken noch fortleben und die Umwelt, die Kanalisation und mit euren schrecklich gackernden Stimmen das akustische Air im Caféhaus weiterhin verschmutzen.

Seid doch wenigstens still und verständigt euch mit Handzeichen oder meinetwegen in der maritimen Flaggensprache untereinander. Das kann doch nicht so schwer sein! Stattdessen wollt ihr auch noch „wahrgenommen werden. Als Mensch. Als Profi im Beruf. Als interessante Gesprächspartnerin. Als Frau.“ Ja klar, als Dank dafür, dass ihr „Profi im Beruf“ seid oder eine „interessante Gesprächspartnerin“ soll ich mich mit Halbleichen anstatt mit 20-jährigem Frischfleisch einlassen oder wie? Sonst noch was?! Aber „Dr. Eva Wlodarek nennt Strategien für Frauen, die nicht unsichtbar sein wollen“:

„Es stimmt, wir sind nicht mehr 20. Die junge Frau von früher ist inzwischen längst erwachsen, und das Leben hat seine Spuren hinterlassen, auch am Körper und im Gesicht. Schade einerseits, doch was viele vergessen: Jung zu sein ist auch nicht das pure Glück. Allein das wacklige Selbstvertrauen, die Unsicherheit, der Kummer um zu wenig Busen, zu dünne Haare oder zu dicke Oberschenkel, wer wünscht sich das ernsthaft zurück?“

Mannmannmann, Dr. Eva, merkst du denn überhaupt nicht, dass du dir damit selbst widerspricht? Bei deiner Aufzählung der tausend Sorgen des jungen Gemüses handelt es sich, wie du selber zugibst, um „wackeliges Selbstvertrauen“, also um falsche Wahrnehmung. Aber wenn du als Frau das biblische Alter von 40 Jahren erreicht hast, dann ist es keine Einbildung mehr, sondern dann hast du „zu dünne Haare oder zu dicke Oberschenkel“. Und deine Busen kannst du dann meinetwegen dem Röntgengerät bei der Mammographie zeigen, aber bitte nicht solchen Ästheten wie mir, deren Schönheitsempfinden direkt mit dem Wohlbefinden des Magens gekoppelt ist.

„Ältere haben den Jungen viel voraus: Lebenserfahrung und Wissen zum Beispiel. Doch viele suchen den Vergleich ausgerechnet dort, wo sie nur verlieren können: in der Jugendlichkeit.“

Was für’n Ding? Lebenserfahrung? Wissen? Kann mir nicht vorstellen, daß ich spitz wie Nachbars Lumpi werde, wenn du mir mit deiner Lebenserfahrung ständig das Ohr abkaust. Und alles Wissen steht schon im Lexikon. Allerdings hast du mit dem letzten Satz völlig recht. Ihr ollen Tanten solltet euch nicht mit jungen Schnallen vergleichen. Ihr solltet euch überhaupt nicht vergleichen, sondern schon um acht Uhr abends das Licht ausknipsen, zu Bett gehen und das Nachtleben uns reifen Männern und total unreifen Frauen überlassen. Schützt alle vor Augenkrebs. Damit aber nicht genug, die Alte ruft auch noch zum Chaos und Unfrieden auf:

„Manche Männer nehmen nur die Frauen wahr, die in ihr `Beuteschema´ passen: Alle anderen ignorieren sie, oft ohne es zu merken. Das ist besonders unangenehm, wenn so ein Mann in einer Gruppe die Anführerrolle spielt. Dann kann es nämlich sein, dass alle anderen, auch die Frauen, die Ältere ebenfalls nicht ansprechen und sie womöglich stundenlang als Statistin dabei sitzen lassen. Wenn Sie sich in solchen Situationen gekränkt zurückziehen oder schweigen, ist das verständlich aber schlecht für Ihr Selbstbewusstsein. Ergreifen Sie die Initiative, mischen Sie sich ins Gespräch ein – am besten mit einer direkten Frage an den „Ausblender“. Dann kann er gar nicht anders, als sich Ihnen zuzuwenden und Ihnen zu antworten. Wie viel er tatsächlich zu sagen hat, werden Sie dann ja hören.“

Zunächst einmal ist das richtig. Bei uns in der Schimpansenhorde spiele ich die „Anführerrolle“ und alle Beta-Affen richten sich nach mir und lausen nur die jungen Äffinnen. Aber es ist ja wohl kriminell, all die übrig gebliebenen Schreckschrauben im Lande dazu aufzuhetzen, in die bedeutungsschweren Gespräche zwischen mir und einer Studentin der Kunstwissenschaften mit dem Aussehen einer Pornodarstellerin einzumischen und mich irgendeinen Schwachsinn zu fragen. Was weiß ich, wo man den besten Rollator kauft! Und Särge gibt es beim Bestatter! Aber dann kommt das Allerbeste:

„Weiblichkeit vergeht nie. Auch ohne Mikromini[rock] und tiefes Dekolleté können Frauen schön sein und anziehend wirken, in jedem Alter.“

Hahaha! … „in jedem Alter“ … Hahaha! … „in jedem Alter“ … Hahaha! …

„Erotisch sind Frauen, die ganz selbstverständlich ihre Gefühle zeigen und sich in andere einfühlen.“

Von der letzten Frau, die mir „ganz selbstverständlich ihre Gefühle“ gezeigt hat, habe ich einen Kiefernbruch davongetragen. Und einfühlen konnte sie sich in andere wie ein Bandwurm in den Darminhalt. Bitte, bitte, alte Frauen, laßt die Gefühle aus dem Spiel, hier geht es schließlich um ekstatischen Sex mit jungen Dingern und nicht um die Heilungschancen eurer Hämorrhoiden mittels Hämopathie [Krankheit des Blutes und der Blut produzierenden Gewebe]. Wenn ich Gefühle benötige, mache ich mir warme Gedanken. Also wisst Bescheid!

„Nehmen Sie wahr, was an Ihnen besonders schön, sinnlich und erotisch ist … So bleiben Sie erotisch, ein Leben lang.“

Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen? Und wenn da nix mehr „schön, sinnlich und erotisch ist“, also wenn frau das schreckliche Schicksal erleidet, den 40. Geburtstag feiern zu müssen, dann bleibt sie vielleicht im Taka-Tuka-Land „erotisch, ein Leben lang“, aber bestimmt nicht in diesem Leben. Hier geht es um Ex und Hopp – meine Güte, wie ich Hugh Hefner [Playboy] für seine Weisheit bewundere!

P.S. Ist ja alles supergut, ne? Nicht so ernst gemeint, liebe Damen. Ich habe in dieser Sache einen besseren Tipp: Einfach mal die Ansprüche runterschrauben. Das tun wir Männer bereits mit 16 [und schauen uns nach älteren Frauen um, denn die jungen geilen Dinger lassen uns nicht ran].

UPDATE: Einige scheinen den Beitrag in den falschen Hals gekriegt zu haben. Das Ganze ist eine Satire auf den BRIGITTE-Artikel und stellt nicht meine Anschauung gegenüber älteren Frauen dar. Im Gegenteil, ich bin sogar mit einer 27jährigen liiert [Was, so alt schon? Da ist ja bald das Altersheim angesagt. ;-)]

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: also, wenn sie mich fragen...

IB schreibt:

Als Mann finde ich alt sein toll. Mein Leben bezüglich Frauen wurde so richtig gut ab 25, denn da bekommen Männer Oberwasser. Die arrogant schicken Mädels bekommen die ersten Falten, die biologische Uhr beginnt hörbar zu ticken und die Konkurrenz von unten will guten Sex erleben, den sie sich von der Kategorie 25+ verspricht. Schlechte Karten – für die Mädels. Ich lass das gerne auch mal raushängen. Wer’s mal völlig ohne Nebenwirkungen ausprobieren will: Bei einem Onlinedating Portal anmelden und da nach Frauen ab 30 suchen, die einen Kinderwunsch angeben. Dann einfach mal nachfragen, wie das zeitlich denn so ablaufen soll.

Kennenlernen + verlieben + zusammenwachsen + Kind bekommen = 5 Jahre plus X. Das wird meist nichts mehr – wird aber liebend gerne verdrängt, man fühlt sich ja noch so jung… höhö. Was bleibt: Männer werden besser, Frauen werden alt. Pech. Hier noch was ziemlich krasses zum Thema Islam, der so toll ist, dass man damit auch solche Kinder indoktrinieren muss, die damit rein gar nichts am Hut haben:

Meine brillante Nichte Freya hat letztens mit meinem Bruder über den Religionsunterricht an ihrer überwiegend weißen, öffentlichen Mittelschichtsschule in einer pitoresken englischen Kathedralenstadt geredet. Zufällig erwähnte sie "Mohammed, Friede sei mit ihm." "Wie bitte?" sagte mein Bruder. "Das wird uns so in der Schule beigebracht. Immer wenn wir ‚Mohammed‘ sagen muss darauf ‚Friede sei mit ihm‘ folgen." >>> weiterlesen

Kiefer(n)bruch schreibt:

Hi Akif, wie immer gut! Das Altwerden macht den Weibern naturbedingt meisten mehr, als Männern zu schaffen, weil sich Weiblichkeit auf dem Markt der Besamung über Jugendlichkeit und Schönheit definiert. Für die zumeist systemtreuen BRD-Schabracken gibt es aber HOFFNUNG, was „Br..igitt..e“ vergaß, zu erwähnen: Jetzt haben wir die „Neubürger“ Ali+Mohammed in Millionenstärke! Die „BRD-Neubürger“ sind nicht so wählerisch und bereiten den dankbaren BRD-Schabracken, die oft gerne zu ihrem Bio-Grau „stehen“, einen LETZTEN FRÜHLING.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Bahrenfeld: Siebenjähriges Mädchen von fünf Arabern vergewaltigt?

albert_einstein_ringPolizisten im Einsatz am Albert-Einstein-Ring (Archivbild)

Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Missbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden bereits am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert. Es wurde angezeigt, dass ein Mädchen (7) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sei. Als Täter wurden fünf angebliche Araber beschuldigt. Unklar ist, ob es sich bei den Männern um Besucher oder Bewohner der Einrichtung handelt. >>> weiterlesen

Sachsen-Anhalt: Wahlpanne zu ungunsten der AfD in drei Wahllokalen

wahlerbebnisse

Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am vergangenen Sonntag hat es in drei Wahllokalen eine Panne zuungunsten der AfD gegeben. Einige Stimmen wurden statt der AfD der Partei Alfa zugeordnet. Die Panne könnte auch Auswirkungen auf die Sitzverteilung im Landtag haben.  >>> weiterlesen

Suhl: Haftstrafen für fünf Flüchtlinge nach Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft

zerrissener_koran Ein zerrissener Koran sorgte im August in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Suhl für gewaltsame Ausschreitungen.

Weil ein Flüchtling Blätter aus dem Koran gerissen und in einer Toilette verteilt hatte, kam es im August zu einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Suhl. Nun sind die fünf Angeklagten zu Bewährungs- und Haftstrafen verurteilt worden. Sie mussten sich wegen versuchten Totschlags, Körperverletzung und schwerem Landfriedensbruch verantworten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Die stille Islamisierung Frankfurts

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Vera Lengsfeld: Flüchtlingshelfer gehen in Idomeni über Leichen

Matthew Bracken: Die europäische Offensive des Islam 2016