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Tag Archives: Sure
Achgut-Pogo-Video: Zensur: Wer traut sich im Moment noch laut zu lachen? (16:21)
7 MärBy Pudelek – Own work, CC BY-SA 4.0
Achgut.Pogo wirft ein paar Schlaglichter auf ein Land, das scheinbar lernt, mit der Zensur zu leben, statt endlich lautstark gegen ein Gesetz zu protestieren, das ihr den Weg geebnet hat. Das wirkt auch deshalb so grotesk, weil sich zuvor sowohl namhafte Verfassungsrechtler, als auch potenziell Betroffene verschiedenster Couleur gegen das Gesetz wandten, und das am Ende nur von einem kleinen Häuflein Bundestagsabgeordneter verabschiedet wurde. >>> weiterlesen
Video. Minute 10:46: Es gibt Inhalte, die stehen besonders im Focus von Denunzianten und Löschaktivisten. Diese Erfahrung mach der Islamkritiker Imad Karim regelmäßig. Islamideologen sind empfindlich, wenn es um andere Meinungen geht, als die ihre. Dagegen teilen sie gerne drastisch aus, doch islamistische Hassprediger werden seltener gelöscht, als ihre Kritiker.
Imad Karim: „Tatsache ist, dass die Postings von Islamisten, die Postings von Erdogananhängern viel seltener gelöscht werden. Sie zeigen zum Teil ganz, ganz schlimme Videos, auch über Hass gegen die Juden. Antisemitische Postings sind ganz normal. Facebook tritt bei uns (den Islamkritikern), die wir gar keine anderen Möglichkeiten haben, uns auszudrücken, ganz anders auf, denn wir werden oft gesperrt. Wir brauchen nur eine Sure vom Koran zu übersetzen, die zur Gewalt aufruft, und wir werden einfach gesperrt.”
Video: Minute 12:03: Roger Letsch: „Es gibt bestimmte Bereiche, die extrem stark restriktiv behandelt werden (zensiert werden). Das ist alles, was irgendwie mit Migration zu tun hat. Die entsprechenden Stempel kennen wir. Das ist dann alles sofort Rechts, Nazi und noch Schlimmeres. Während der größte antisemitische Schund und Dreck ohne Probleme auf Facebook Verbreitung findet.”
Video: Achgut-Pogo-Netz-DG: Heiko Maas und das Netzdurchsuchungsgesetzt (16:21)
Noch ein klein wenig OT:
Hier noch ein interessanter Bericht zur Essener Tafel und wie die linksliberalen Medien gegen die Essener Tafel hetzen:
Vor dem Chef der Essener Tafel Jörg Sartor verbeugen wir uns, vor einem Mann, dessen Anstand ihn gegen eine Phalanx von selbsternannten Tugendwächtern immun macht.
Der Aufschrei kam schnell, die Maschine ratterte los. Die Kampagne begann. Gipfelnd bisher in einer maximal unanständigen Headline des Focus, die in ihrer Abgeschmacktheit, in ihrer Maßlosigkeit die religiös-ideologischen Züge der Maschine („Das Gerücht“ illustriert das perfekt) allerdings optimal dechiffriert: „Essener Tafel-Chef zeigt keine Reue – Aufnahmestopp für Ausländer“.
Der Spiegel fährt innerhalb kürzester Zeit gleich drei Artikel gegen die Maßnahmen der Essener Tafel hoch, fast so, als befürchte man dort, die Stimmung der Bürger könnte sich zugunsten der Entscheidungen der privaten Helfer aus dem Ruhrpott richten. Hier soll es die Masse der Artikel richten, man schreibt und schreibt und schreibt, bis noch der hinterwäldlerische Abschreiber genug Material für sein faules wie willfähriges Copy und Paste zur Verfügung hat.
Der Spiegel als linksideologische Nachrichtenagentur. Und er erhält Schützenhilfe quasi aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen bis hin zum Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) von Nordrhein-Westfalen, der sich doch tatsächlich bemüßigt fühlt, als weithin wahrnehmbare Solostimme in den Chor der Kritiker der Tafelentscheidung „mutig“ einzustimmen. [Auch Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) rügt Essener Tafel]
Möglicherweise will er [Karl-Josef Laumann (CDU)] sich sogar an die Spitze der Protestbewegung stellen, will der Kopf des schmierigen Wurms sein. Dass es auch die unter seiner Regierung wachsenden prekären Verhältnisse sind, die solche privaten Tafeln überhaupt nötig gemacht haben – für ihn völlig uninteressant. Oder nein, seine Einmischung dient ja sogar allererst der Abwehr solcher maximal unbequemer Wahrheiten.
Soziale Medien, Zeitungen, Gewerkschaften, Kirchen, Politiker, Parlamentarier, Parteimitglieder, Regierungsmitglieder, Künstler, NGO’s, die Wohlfahrtsverbände – die Front der Gutmeinenden steht in atemberaubender Geschwindigkeit, gipfelt in der Ansage linksradikaler – womöglich wie Antifa staatlich quersubventionierter Kräfte – der Tafel mal eine Besuch abstatten zu wollen. Was das heißt, wissen inzwischen immer mehr Bürger, die es nur wagen, öffentlich Kritik an der Bundeskanzlerin zu üben. Notfalls wird also der Focus-Spiegel-Artikel ebenso wie die Minsterpräsidentenhaltung mit Gewalt in die Fresse der aufständischen Tafelhelfer geprügelt.
Aber der 61-Jährige Tafelleiter aus Essen widersetzt sich trotzdem. Und er macht das mit einem bewundernswerten rheinischen Humor, mit einer Widerspenstigkeit, die die Maschine immer nur noch schneller und aggressiver laufen lässt. Die Maschine steht jetzt nackt da. Ihre obszöne Hässlichkeit in einer Focus-Schlagzeile zusammengefasst. Diejenigen, die Löschungen auf Twitter und Facebook, die das Maas’sche NetzDG mit dem privat-unternehmerischen Hintergrund der Sozialen Medien verteidigen, sehen das bei der privaten Hilfsorganisation Tafel nun allerdings völlig anders. >>> weiterlesen
Siehe auch: Essen: AntiFa-Anschlag auf Essener Tafel – der Linksstaat schlägt zurück! (pi-news.net)
CSU-Politiker Alexander Hoffmann fordert Tafel-Verbot für Asylbewerber – wegen Gefährdung des öffentlichen Friedens
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann hat vorgeschlagen, Asylbewerber künftig von der Versorgung durch Tafeln auszuschließen. Asylbewerber erhielten nicht ohne Grund Geldleistungen. Davon könnten sie sich auch Lebensmittel kaufen. „Die Bedürfnisse der Flüchtlinge werden bereits ausreichend durch das Asylbewerberleistungsgesetz abgedeckt“, betonte Hoffmann gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.
Er plädierte deshalb dafür, Asylbewerbern kein Geld mehr auszuzahlen, sondern zum Sachleistungsprinzip zurückzukehren. Es gebe keinerlei Erkenntnisse darüber, was mit dem ausgezahlten Geld letztlich geschehe. Niemand könne ausschließen, dass damit nicht auch Familien in der Heimat unterstützt oder sogar Schleuserdienste finanziert würden. Diese Sorge hatte er bereits zuvor gegenüber der Bild-Zeitung geäußert. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Vor allen Dingen sollte man alle illegalen und abgelehnten Asylbewerber schnellstens aus Deutschland ausweisen, dann enden auch die Probleme mit den Tafeln. Rein rechtlich hätte man die Asylbewerber überhaupt nicht in Deutschland einreisen lassen dürfen. Aber unsere Oberindianerin Angela Merkel brach alle Gesetze und ließ Millionen muslimische Migranten nach Deutschland einreisen. Warum sitzt sie eigentlich nicht in Haft? Und nun setzt sie ihre deutschenfeindlichen Politik mit Hilfe der machtgeilen SPD weiter fort und die Probleme ihrer kriminellem Politik werden auf die deutsche Bevölkerung abgewälzt. Dabei helfen ihr die linksliberalen und antideutschen Lügenmedien.
Siehe auch:
• Wolfgang Hübner: EU-Desaster in Italien – Rechte Ohrfeige für das Establishment
• Video: Eugen Abler (CDU) zerlegt seine Partei-Vorsitzende Angela Merkel (08:40)
• Brutaler Rechtsrutsch in Italien – Sozis stürzen auf 18% ab – Riesengewinne für Lega Nord
• Peter Bartels: “Kandel ist überall”: “BILD” bibbert: 5000 gingen für Mia (15) auf die Straße!
• Akif Pirinçci: Wie Heiko Maas den Begriff „Heimat“ ad absurdum führt
Michael Mannheimer: Ist der Papst zum Islam konvertiert?
3 JanKatholische Ex-Muslime schreiben Brandbrief an Papst Franziskus.
Solange der Islam (Koran) es will, dass wir sein Feind sind, sind wir es, und alle unsere Freundschaftsbeteuerungen können nichts daran ändern, denn der Islam betrachtet die Christen als Feinde: „Zwischen uns und euch gibt es nur Feindschaft und Hass für immer, bis ihr ausschließlich an Allah glaubt!“ (Koran 60,4) Für den Koran, sind die Christen „nichts anders als Unreinheit“ (Koran 9,28), „die Übelsten der Schöpfung“ (Koran 98,6), sie sind alle zur Hölle verurteilt (Koran 4,48), so muss Allah sie vernichten (Koran 9.30). Man darf sich nicht von den als tolerant bezeichneten Koranversen täuschen lassen, denn sie sind alle durch die Sure des Schwertes aufgehoben worden (Koran 9,5)
Siehe auch: Abrogation: ältere Koranverse werden durch neuere aufgehoben. Man muss hierzu wissen, dass die friedlichen Koranverse in der Zeit entstanden, als Mohammed in Mekka lebte und auf friedliche Weise versuchte, den Islam zu verkünden, den er durch Botschaften des Erzengels Gabriel empfangen haben will (was für ein Unsinn, aber die Muslime glauben daran). Da die Mekkaner aber nichts vom Islam wissen wollten und an ihrem alten Glauben, in dem es viele Götter gab (Polytheismus), festhielten, kam es zu gegenseitigem Streit, Vorwürfen und Bedrohungen. Irgendwann waren beide Parteien so zerstritten, dass Mohammed aus Mekka nach Medina floh.
Dann zeigte sich das wahre Gesicht des Islam, in dem Mohammed alle bekämpfte, Juden, Christen und Araber, die nicht den Islam annehmen wollten. Die in Medina entstandenen Koranverse waren gekennzeichnet von Hass und Gewalt gegen Andersgläubige (siehe oben). Sie ersetzten sozusagen die zuvor in Mekka friedlichen Koranverse und seitdem führt der Islam einen blutigen und grausamen Feldzug gegen alle “Ungläubigen”, um die Welt zu erobern und zu islamisieren. Das ist natürlich nichts anderes als eine faschistoide Ideologie, wie sie später ebenfalls von den Faschisten und Kommunisten praktiziert wurden, wobei der Islam aber mehr Menschen tötete, als alle anderen dogmatischen Ideologien. Man spricht von 270 Millionen getöteten Menschen durch den Islam. Kommunismus etwa 100 Millionen.
Dr. Wolfgang Prabel: Winfried Kretschmann (Grüne) träumt vom Volksislam
9 MärBaden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann fantasiert sich seine kleine Welt schön: Er sinniert über einen friedlichen „Volksislam“. [1]
[1] Hätte Kretschmann vor siebzig Jahren gelebt, dann hätte er womöglich auch vom den friedlichen Nationalsozialismus geträumt. Aber Adolf hätte ihm seine Träume schon ausgetrieben, wie es diesmal die Muslime machen werden. Er hat dies in seiner naiven Verblendung nur noch nicht erkannt.
Bisher sind Wörter in Zusammensetzung mit „Volk“ immer gewählt worden, um sich von demokratischen Institutionen abzugrenzen und „Volksnähe“ zu demonstrieren. Die völkische Jugendbewegung zwischen 1880 und 1945, aus der zeitgleich Nationalsozialismus und Stalinismus hervorgingen, war in den Begriff des Volks vernarrt und lehnte jegliche Demokratie rundweg ab. Die Volkskammer war folglich keine bürgerliche Schwatzbude, sondern sollte Arbeiter und Bauern als Vertreter des Volks repräsentieren. Bei Volkswahlen brauchte man nicht wählen, sondern nur falten und einwerfen.
Der nationalsozialistische Volksgerichtshof gehorchte weniger der Prozessordnung, sondern mehr dem „Volksempfinden“ des Gerichtspräsidenten Ronald Freisler. Volksarmee, Volkskongress, Volksempfänger, Volkssturm, Volkswagen, Volksjamaria [1]: Alle diese Volkserrungenschaften hatten und haben wie die ganze Jugendbewegung etwas antibürgerliches. Die Verwendung des Begriffs „Volksislam“ durch den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann kann man nur aus seiner verkorksten kommunistischen Biografie erklären [2].
[1] Leider konnte ich nicht herausfinden, was Volksjamaria ist. Wer weiß es? Ist das so eine militante Volkswehr?
[2] Ein tagesschau.de-Leser petzt: „Kein Witz. Der amtierende Ministerpräsident von den Grünen in Baden-Württemberg, Herr Kretschmann, war bei der Machtergreifung der Roten Khmer damals beim Kommunistischen Bund Westdeutschland [KBW]. Und dort hat Herr Kretschmann ein Glückwunschtelegramm an Pol Pot zur Machtergreifung über Kambodscha geschickt. Herr Kretschmann von den Grünen hat den größten Massenmörder des 20. Jahrhunderts nach Hitler und Stalin gratuliert! Das muss man sich mal vorstellen! Und unsere Presse tut das stillschweigend unter den Tisch kehren. Die stört sich nicht daran! Ich aber denke, das gehört heute öffentlich gemacht!“
Meine Meinung: Mich wundert es gar nicht, wenn Kretschmann, der früher Pol Pot in den Hintern gekrochen ist, heute dem Islamfaschismus in den Hintern kriecht. Möglich auch, er war früher genau so dumm wie heute und wusste weder, was Pol Pot trieb, noch weiß er heute, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist. Mit der Bildung nehmen es die Grünen ohnehin nicht so genau. Vielen geht es mehr um das Wunschdenken, als um die Realität, die auch gerne ausgeblendet oder idealisiert wird. Mit so etwas Banalem wie der Realität geben sie sich erst gar nicht ab. Siehe Multikulti, Gender Mainstreaming, Vegetarische Ernährung, Islamisierung und all die anderen schönen grünen Träumereien.
Die Guten und die Bösen
Theologisch ist „Volksislam“ Unsinn. Der Prophet hatte den „Volksislam“ im Sinne eines friedlichen Islams rundweg abgelehnt. Schon zu Lebzeiten von Mohammed gab es Moslems, die den Hintern nicht hochbekamen, wenn er in Medina zum Heiligen Krieg blies. Und mit denen setzte sich der Prophet auseinander.
Kern von Mohammeds Propaganda gegen Kretschmanns Volksislam ist die Sure „Die Frauen“. Im 79. Wunderzeichen heißt es:
„Doch wenn Ihnen der Kampf vorgeschrieben wird, so fürchtet ein Teil von ihnen die Menschen, wie sie Allah fürchten, ja noch mehr, und sprechen: ,Unser Herr, warum schriebst du uns den Kampf vor und verzeihst nicht mit uns bis zum nahen Termin?’“ (Sure 4,77)
Und im 80. Wunderzeichen:
„Wo immer ihr seid, einholen wird euch der Tod, auch wenn ihr wäret in ragenden Türmen.“ (Sure 4,78)
Der nahe Termin ist das Jüngste Gericht. Neben der Al Aksa-Moschee in Jerusalem befindet sich die Kettenmoschee. Die Moslems glauben, dass an diesem Ort beim Termin die Guten von den Bösen getrennt werden. Die ragenden Türme, sind ein Synonym für Orte, wohin sich die lauen Moslems verkriechen, statt an die Front zu gehen. Im 97. Wunderzeichen schließlich wird der gewaltige Lohn verhießen:
„Und nicht sind diejenigen Gläubigen, welche daheim ohne Bedrängnis sitzen, gleich denen, die in Allahs Weg streiten mit Gut und Blut. Allah hat die, die mit Gut und Blut streiten, im Rang über die, die daheim sitzen erhöht. Allen hat Allah das Gute versprochen; aber den Eifernden hat er vor den daheim Sitzenden hohen Lohn verhießen.“ (Sure 4,95) [Mir scheint, Dr. Prabel benutzt einen anderen Koran, bei dem die Suren um zwei Ziffern verschoben sind.]
Wo ist der friedliche Islam?
Theologisch und damit theoretisch ist der Volksislam also Käse. Aber die Theorie stimmt ja oft nicht. Sehen wir also nach der Praxis. Da schaut man zuvörderst in die Reisehinweise des Auswärtigen Amts. Der Gaza-Streifen, Afghanistan, Mauretanien, Pakistan, Mali, Algerien, Libyen, Somalia, Burkina Faso, der Libanon, Eritrea, Nigeria, Ägypten, der Tschad, Kamerun, Niger, der Irak, der Jemen, Syrien und der Südsudan stehen auf der Liste der Reisewarnungen. Da ist der friedliche Volksislam also nicht zu Hause.
Tunesien, Frankreich und die Türkei stehen nicht pauschal auf der Liste, gehören aber drauf. Als Länder mit einem friedlichen „Volksislam“ bleiben also Saudi-Arabien, Jordanien, Marokko, der Iran, der Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Kuweit übrig. Aber auch da kippt das Auswärtige Amt Essig in den Wein:
„Auch in Marokko besteht ein Risiko terroristischer Anschläge mit islamistischem Hintergrund, die insbesondere auf ausländische Staatsangehörige abzielen können. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die instabile Sicherheitslage in den Regionen Nordafrika, Sahel und Nah-/Mittelost auf Marokko auswirkt. Es muss mit Anschlägen durch Kämpfer aus diesen Regionen gerechnet werden sowie mit Aktionen von Personen oder Gruppierungen, die innerhalb Marokkos agieren und sich von der Propaganda terroristischer Gruppierungen beeinflussen lassen. Es besteht eine allgemeine Gefahr von Terroranschlägen in Jordanien und eine Sicherheitsgefährdung, insbesondere an Orten, die von Ausländern besucht werden.“
Auch der Sudan ist nicht friedlich:
„Aufgrund von Preissteigerungen, Wasser- und Stromausfällen kam es im vergangenen Jahr, vor allem in Khartum und in Omdurman, zu teilweise äußerst gewaltsamen Demonstrationen. Auch antiwestliche Demonstrationen, ausgelöst beispielsweise durch die Veröffentlichung von Karikaturen oder Filmen auf Sozialen Medien, können nicht ausgeschlossen werden. 2012 wurde auch die deutsche Botschaft in Khartum angegriffen. Ausländer benötigen für alle Reisen außerhalb Khartums eine Reisegenehmigung der sudanesischen Regierung.“
Was die gekrönten Häupter predigen lassen
Ministerpräsident Kretschmann mit seinem Volksislam ist schon witzig! Freilich wird in allen moslemischen Staaten, die eine staatliche Ordnung durchsetzen, gegen den heiligen Krieg gepredigt, sogar in Saudi-Arabien. Die gekrönten und ungekrönten Häupter Arabiens wollen zu Hause ihre Ruhe haben. Die Prediger sind staatlich lizensiert und erzählen den Gläubigen freitags was die Herrschenden hören wollen. Diktatur oder Autokratie nennt man das.
Für einen derart staatlich gezügelten „Volksislam“ fehlen in Baden-Württemberg wegen der laschen Regierung durch die Grünen die Voraussetzungen [3]. Die Imame sind in Stuttgart nicht lizensiert, es gibt keine Vorgaben, was zu predigen ist, und es findet keine umfassende Kontrolle der Predigten statt. Es gibt im Fall von Problemen keine Konsequenzen. Anders in Riad, dort wird beispielsweise mit Enthauptungen gestraft.
[3] Nach ein paar Jahren der Kretschmann-Regierung sieht es dort vielleicht schon anders aus. Wenn man sich ansieht, wie islamversifft z.B. heute schon Stuttgart ist. Der prozentuale Anteil der Migranten, die große Mehrheit dürften Muslime sein, beträgt 38 Prozent. Bei den Kindern beträgt er weit über 50 Prozent und es werden Tag für Tag mehr. Man bedenke, in Frankfurt haben etwa 70 Prozent der unter sechsjährigen Kinder einen Migrationshintergrund.
Der Anteil der deutschen Kinder unter 8 Jahren beträgt also nur noch etwa 30 Prozent. Mit anderen Worten, die Deutschen werden allmählich ausgerottet. Und genau aus diesem Grund, wegen des hohen Anteils an Migranten, ist Frankfurt vermutlich auch die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate in Deutschland.
Und was meint ihr wohl, was in 20 Jahren geschieht, wenn diese muslimischen Kinder erst einmal erwachsen sind? Sie werden euch zeigen, was sie unter einer Friedensreligion verstehen. Man kann dies bereits heute in Berlin-Neukölln beobachten, wo muslimische Jugendgangs mit Gewalt den Alkoholverkauf verhindern wollen und in den Schulen in Berlin-Marzahn und Hellersdorf, wo Angst und Gewalt, Boxen, Tritte und Schläge auf dem Schulhof alltäglich und die Lehrer vollkommen überfordert sind.
Auch Stuttgart wird allmählich islamisiert werden und den Stuttgartern scheint dies zu gefallen, sonst würden sie nicht Kretsche’s Volksislam wählen. Was KBW-Kretsche den Menschen aber lieber nicht erzählt ist, dass der Volksislam genau so endet, wie Pol Pots Friedensmission (Stichworte: Killing Fields, Rote Khmer, Terrorregime, Folterstätten, Sondergefängnisse, Schädelturm und 2 Millionen Tote), denn der Kommunismus ist ebenso eine Friedensreligion wie der Islam.
Und wie mir scheint, hat Kretsche sich bei bei Pol Pot schon die ersten Anregungen geholt, die er eines Tages vielleicht mit seinen muslimischen Freunden in die Tat umsetzen wird, um seinen Volksislam mehr oder weniger friedlich umzusetzen. Mag aber auch sein, dass Opa Kretschmann schon bald das Zeitliche segnet, denn der Jüngste ist er ja auch nicht mehr. So wird er die Früchte, die er heute aussäht, vielleicht nicht einmal ernten können. Dann kann er sich ja in der Hölle bei Pol Pot für seine Anregungen bedanken. ;-(
Kleine Erinnerung an Pol Pot und seine mörderischen kommunistischen Khmer in Kambodscha, die Winfried Kretschmann einst so bewunderte. Der größte Teil der Totenschädel stammt vermutlich aus dem "Sicherheitsgefängnis 21", einem ehemaligen Gymnasium in Phnom Penh, das als Folterzentrum diente und heute ein Museum ist.
In Baden-Württemberg gibt es abstruse Sex-Kunde in der Grundschule und im Unterschied zu Arabien Religionsfreiheit. Religionsfreiheit und ein friedlicher Islam gehen jedoch getrennte Wege. Der völkische Winfried Kretschmann fantasiert sich seine kleine Welt schön.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Dr. Wolfgang Prabel: Winfried Kretschmann (Grüne) träumt vom Volksislam
Meine Meinung:
Robert schrieb über die Stadt Sunte (bei Lüneburg in Niedersachsen), wo auf 100 Einwohner 1000 Flüchtlinge kommen. Ich habe dabei gleich an Stuttgart gedacht, denn Stuttgart wird eines Tages genau so aussehen, nur das wollen die Stuttgarter noch nicht wahrhaben. Offenbar gilt die Verdrängung der Wirklichkeit nicht nur für die Grünen, sondern für die Mehrheit der Bevölkerung. Dass die Menschen in Sumte dabei zu 48 Prozent die CDU wählten, macht keinen Unterschied, denn CDU = Grüne.
Was haben die mündigen Bürger in Sumte gewählt? Die Volksverräter und Drogensüchtigen, die Tagediebe und Halunken, die Pädophilen und Verbrecher:
• CDU 48%
• SPD 26%
Die Patrioten und anständigen Deutschen:
• REP 0,0%
• PRO NRW 0,0%
• NPD 2,3%
• AfD 3,5%
Jetzt bekommen sie die wohlverdiente Vergewaltigungsfolklore, massenhaft afrikanische Raubnomaden, asylantische Moslemhorden, steinzeitliche Einwanderer-Männer mit Triebstau, Kajuffen und Kuffnucken, Endokannibalisten und hoch-abspritz motivierte Intensivstraftäter. Na dann mal los, auf geht’s…
Siehe auch:
• Giulio Meotti: Frankreich: Kritisiere den Islam und du brauchst Polizeischutz
• Berlin-Neukölln: Muslimische Jugendgang will Kioskbesitzer wegen Alkoholverkauf bestrafen
• Stuttgart: Gambier Lamin A. (26) abgeschoben! Und nach einer Woche wieder da
Kölner Imam Sami Abu-Yusuf: Nach Sex-Angriffen: "Kölner Opfer selbst schuld"
23 JanNach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht sorgt die angebliche Aussage eines Kölner Imams für neuen Zündstoff. Die Opfer der Attacken am Kölner Hauptbahnhof seien selbst schuld, soll Sami Abu-Yusuf im russischen Fernsehen gesagt haben.
Medien aus aller Welt berichten noch immer über die sexuellen Übergriffe an Frauen in der Kölner Silvesternacht. Auch der russische Privatsender REN TV zeigte einen rund 10 Minuten langen Beitrag über Köln. Neben einem Opfer und einem Vertreter der Polizei kam auch Sami Abu-Yusuf, ein Imam aus Köln, im Interview mit dem TV-Sender zu Wort. In der russischen Übersetzung wird er zitiert: "Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen."
"Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen", soll Sami Abu-Yusuf laut REN TV gesagt haben. Er ist der Imam der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk und predigt dort salafistische Ansichten. Die Gemeinde dementierte, dass der Imam eine derartige Aussage gemacht hat.
Quelle: "Kölner Opfer selbst schuld"
Hamed Abdel-Samad zum gleichen Thema:
Hamed Abdel-Samad: Rettet das Kölnisch Wasser!!
“Wenn eine Frau Parfüm trägt und an einer Ansammlung von Männern vorbeigeht und diese dann ihr Parfüm riechen, ist diese Frau eine Ehebrecherin!”.
Diese Aussage stammt vom Propheten Mohamed und steht in mehreren anerkannten Hadith-Sammlungen, die an allen theologischen Fakultäten der islamischen Welt als Grundlage für die Ausbildung von Imamen kritiklos unterrichtet werden. Auch in den Bücherregalen deutscher Moscheen stehen solche Hadithbücher, die voller frauenverachtender Passagen sind.
An einer anderen Stelle wird überliefert, dass der zweite Kalif Omar Frauen auf offener Straße mit einem Stock geschlagen hat, als er deren Parfüm roch. Er sagte dabei: “Wie könntet ihr Parfüm tragen obwohl ihr wisst, dass die Herzen der Männer unter ihren Nasen liegen?”. Er meinte natürlich nicht nur die Herzen, sondern auch andere Organe!
Mohamed und Omar sind unantastbare Vorbilder für sunnitische Muslime. Die Aussagen des Propheten gelten als von Gott inspiriert und dienen jedem Muslim jenseits von Zeit und Raum als Handlungsanweisungen. In dieser Tradition steht die Aussage des Kölner Imams, Sami Abu-Yusuf, der meinte, die Opfer von Köln seien zum Teil selber schuld, weil sie Parfüm getragen und damit die angreifenden Männer sexuell erregt haben. [1]
[1] Dann muss Chlorwasser offensichtlich ebenfalls aphrodisierende (sexuell erregende) Wirkung auf muslimische Männer haben. Oder warum laufen sie in Schwimmbädern mit erigiertem Penis den Frauen und Mädchen hinterher? Und wenn die Muslime bei allen möglichen Düften sofort sexuell erregt werden, "weil ihre Herzen unter ihren Nasen liegen", dann sollten sie lieber Nasenklammern tragen oder sich die Nase zustopfen, anstatt Frauen sexuell zu belästigen. Vielleicht sollte man ihnen auch gleichzeitig eine Augenbinde verpassen.
Ich fürchte allerdings, dies wird nicht viel helfen, weil offensichtlich im Gehirn der Muslime der Islamchip mittels islamischer Gehirnwäsche fest implantiert ist, und der ist eher auf Krawall und sexuelle Gewalt programmiert. Da sind erregende Gerüche und der Anblick einer Frau nur Teile einer frauenverachtenden Ideologie, die Frauen nicht als gleichberechtigte Menschen ansieht, sondern, wie Akif Pirincci es nannte, als Fickvieh, welches den muslimischen Männern gefälligst jederzeit zur Verfügung zu stehen hat. Dies spiegelt nichts anderes als die frauenfeindliche Einstellung des Islam wieder, die mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar ist und deshalb verboten gehört.
Eigentlich müsste die richtige Konsequenz aus der Lehre des Propheten sein, Eau de Cologne zu verbieten, zumindest für Frauen, um den Frieden zumindest in Köln wiederherzustellen!
Natürlich werden die üblichen muslimischen Apologeten [Befürworter] kommen und behaupten, der Kölner Imam interpretiere den Islam falsch und habe die Aussage des Propheten aus dem Kontext herausgerissen. Aber wie könnte denn der richtige Kontext aussehen? Diese Aussage passt perfekt zu allen anderen Aussagen im Koran, die die Frau als Lust-Objekt, als Saatfeld des Mannes sehen [„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld, wo immer ihr wollt“ (Sure 2,223)].
Aussagen, die den Körper und die Schönheit der Frau nicht als ihr Eigentum betrachten, sondern als das Eigentum des Mannes, der über ihren Körper verfügen darf. Deshalb muss sie sich verhüllen, die Stimme senken, kein Parfüm und keinen Nagellack tragen und darf nur mit dem Erlaubnis des Mannes aus dem Haus gehen! Diese Passagen passen zur Lage der Frau überall da wo der Islam das Sagen hat!
Warum muss man im 21. Jahrhundert Aussagen von Männern kontextualisieren [gesellschaftlich erläutern, diskutieren], die vor 1400 Jahren penisgesteuert waren? Welchen Erkenntnisgewinn und welche revolutionäre Deutung erhoffen wir uns daraus? Warum trauen sich fortschrittliche muslimische Theologen und Intellektuelle nicht zu sagen: Solche Aussagen und das Geschlechterbild, das dahinter steckt, gehören auf dem Scheiterhaufen der Geschichte! Nicht eine “richtige” Interpretation der Texte würde uns weiter helfen, sondern die Emanzipation [Befreiung] von der Macht dieser Texte, indem man sie analysiert und lächerlich macht!
Lustig ist, Volker Beck von den Grünen hat nun eine Anzeige gegen den Kölner-Imam wegen “öffentlicher Aufforderung zu Straftaten” gestellt. Ausgerechnet die Grünen, die den running gag “Das hat nichts mit dem Islam zu tun!” in den letzten Jahren politisch salonfähig gemacht haben! Die Anzeige wird natürlich im Sande verlaufen, denn der Imam hat zu nichts aufgerufen, er hat nur die Sachlage aus der Sicht der authentischen islamischen Theologie erklärt.
Und das darf er, denn der Islam gehört bekanntlich zu Deutschland!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Rettet das Kölnisch Wasser!!
Meine Meinung:
Die Deutschen haben selber schuld. Warum holen sie sich all diese Muslime ins Land, obwohl sie genau wissen, dass der Islam eine menschenverachtende, frauenfeindliche und faschistische Ideologie ist. Warum bauen sie fast dreitausend Moscheen, in denen die Muslime ihre Hasspredigten halten können, während in den islamischen Staaten die Christen verfolgt und getötet werden und kaum eine Kirche gebaut werden darf?
Es wird Zeit, den Islam zu verbieten, alle Moscheen zu schließen und alle Muslime wieder auszuweisen, bevor sie beginnen, Deutschland zu islamisieren und alle Nichtmuslime abzuschlachten, wie sie es heute in Syrien, Irak, Libyen und anderen islamischen Staaten machen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, jedenfalls sieht die große Mehrheit der Deutschen es so. Und deshalb sollte man solche Imame sofort ausweisen. Der Islam gehört, wie der Faschismus, der Kommunismus und andere intolerante Ideologien auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
Siehe auch:
• Berlin: Iraner stößt 20-jährige Deutsch-Schwedin vor die U-Bahn – tot!
• Henryk M. Broder: Familienbande: Familie Özoguz und die muslimischen Sexualstraftäter von Köln
• Manfred Haferburg: Nachtrag zum Zensur-Minister Heiko Maas
• Vera Lengsfeld: So sieht der Maulkorb für die Polizei in NRW aus!
• Rainer Grell: Alle Islamkritiker unter Generalverdacht?
• Daniel Hecker: Der Prophet Muhammad und seine Frauen – nur ein bedingtes Vorbild für Muslime
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