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Boris: Einst Grünenwähler und Strauß-Hasser – Akademiker, mit Interesse an historischer Literatur – Warum ich die AfD wähle!

6 Sept

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Von BORIS F. | Seit langem lebe ich im Südwesten Deutschlands – umgeben von Weinreben und Fachwerkhäusern und nicht weit entfernt vom Vater Rhein. Dem von den Medien gezeichneten Bild des typischen AfD-Wählers (sozial abgehängt, ungebildet, provinziell, usw.) entspreche ich wie so viele andere AfD-Wähler eher nicht: In den 1980er-Jahren war Franz Josef Strauß für mich eine Art Faschist und die CDU ein konservativ-nationaler Haufen, den ich nie gewählt hätte.

Die Grünen habe ich wegen ihrem Einsatz für die Umwelt zwei mal gewählt, habe an der Universität studiert und lese in meiner Freizeit gerne historische Fachbücher. Mit dem bierdunstigen deutschen Stammtisch, dem peniblen deutschen Vereinsleben, der Kehrwoche  [gemeinsame Reinigung von Hauszugängen, Vorplätzen, Grünanlagen, Gehwegen und Straßen] sowie dem deutschen Gartenzwerg konnte ich mich nie anfreunden. Neben Klassischer Musik und Jazz höre ich viel Musik anderer Kulturen: Aus Westafrika, Indien, Bali oder dem arabischen Raum.

Jede Kultur ist wertvoll und erhaltenswert

Gerade die Musik zeigt uns, dass jede Kultur ihren einzigartigen Wert hat und nicht einfach mit anderen Musikkulturen vermischt werden sollte. Die arabische Tonleiter und die arabische Verzierungspraxis beim Gesang lassen sich kaum mit dem westlichen Harmoniesystem vereinbaren. Die Philosophie und Ästhetik hinter der indischen Musik ist eine gänzlich andere als in westlicher und auch arabischer Musik. Deshalb gelingt Fusionsmusik [gemischte Musikstile] auch so selten! Das Ergebnis ist meist weder Fisch noch Fleisch. Die besonderen Stärken der verschmolzenen Musikkulturen gehen dabei in einem undefinierbaren Mischmasch verloren.

Genauso ist es auch auf anderen Gebieten der Kultur und im alltäglichen Leben. Wenn jedes Jahr über eine Million Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu uns kommen, wird die deutsche bzw. mitteleuropäische Kultur irgendwann bis zur Unkenntlichkeit verändert bzw. ganz verschwinden. Ein Land kann sich nicht an der europäischen Aufklärung und dem Rationalismus orientieren und gleichzeitig sein Leben nach den frühmittelalterlichen Regeln des Propheten Mohammed ausrichten.

Die Emanzipation der Frau nach westlichem Vorbild und das Frauenbild des Islam stehen sich um 180 Grad entgegen. Afrikanisches Stammesdenken und die deutsche Kleinfamilie sind Lichtjahre voneinander entfernt. In Deutschland wird sich das eine oder andere Modell durchsetzen – Kompromisse oder eine Synthese der Positionen werden nicht möglich sein bzw. scheitern.

Worauf beruht der deutsche Wohlstand eigentlich?

Die Zuwanderung von über einer Million meist ungebildeter und beruflich unqualifizierter Menschen aus unterentwickelten Ländern wie Irak, Syrien, Nigeria, Äthiopien, Marokko, usw. wird unsere Sozialsysteme sprengen und die innere Sicherheit aufs schwerste ins Wanken bringen. Das „No Borders“-Konzept [keine Grenzen] ist mit dem Konzept Wohlfahrt für alle nicht vereinbar. Doch worauf beruht der deutsche Wohlstand und die soziale Sicherheit in Deutschland denn eigentlich?

Auf der guten Infrastruktur (Straßen, Schulen, Bildung, usw.), den modernen Produktionsstandorten und Patenten? JA aber auch NEIN! Gute Infrastruktur und florierende Industriebetriebe fußen auf einer objektiv und rationell arbeitenden Verwaltung, einem demokratischen Rechtsstaat und einem hohen Bildungsniveau der Bürger.

Aber auch das hat tiefere Wurzeln: Im Endeffekt basieren all diese Errungenschaften auf den Menschen! Aber nicht auf irgendwelchen, beliebig austauschbaren Menschen, sondern auf dem deutschen bzw. mitteleuropäischen Menschenschlag mit seiner Historie, seinen Werten und gewissen für ihn typischen Eigenschaften, Fähigkeiten und Einstellungen.

Diese Merkmale sind u.a.: Bei auftretenden Problemen versucht man geduldig rationale Lösungen zu finden. Es zählen Argumente und Beweise und nicht das Alter von Traditionen oder das Ansehen desjenigen, der eine Meinung vertritt. Entscheidungen in Politik und Wirtschaft werden nicht diktatorisch, sondern nach offenen Diskussionen getroffen, bei denen sich idealerweise die fachlich fundiertere Meinung durchsetzt.

Irrationale und religiöse Welterklärungsmodelle sind ins Privatleben verbannt und haben im öffentlichen Leben keinen Platz. Die Menschen sind von Kindheit an um den Erwerb von Bildung bemüht, eignen sich als junge Erwachsene qualifiziertes Fachwissen in ihrem Beruf an und bilden sich permanent weiter.

Dazu kommen Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein. Unsere Gesellschaft ist sozial durchlässig. Jeder ist seines Glückes Schmied, was eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft voraussetzt. Frauen sind gleichberechtigt und nicht an den Herd verbannt. Die Würde des Menschen ist uns ein zentrales Anliegen, das nicht durch religiöse Regeln oder andere fanatische Überzeugungen außer Kraft gesetzt werden darf.

In Afrika und der muslimischen Welt ist vieles anders

Bei dieser Auflistung von Eigenschaften, Fähigkeiten und  Werten merken wir gleich: Vieles davon gilt in Afrika oder den muslimischen Ländern nicht oder nur eingeschränkt. In der arabischen Welt sucht man bei auftretenden Problemen eben nicht nach rationalen Lösungsmöglichkeiten, sondern sucht Hilfe bei Allah, radikalen Predigern, der uralten Tradition oder man fragt das in hohem Ansehen stehende 90-jährige und bereits senile Familienoberhaupt.

Wenn man ein Problem gar nicht in den Griff bekommt, schiebt man die Schuld der Außenwelt (den Ungläubigen, den Juden, Israel oder dem Teufel USA) zu. Bei Entscheidungsprozessen in Politik und Wirtschaft zählen in der islamischen Welt und in Afrika weniger sachliche Argumente, sondern Familienbeziehungen, Sippe und Clan oder das gesellschaftliche bzw. religiöse Ansehen der Person. Bei Diskussionen setzt sich der durch, der am lautesten schreit oder am überzeugendsten mit physischer Gewalt drohen kann.

Die Religion durchzieht in der arabischen Welt den ganzen Alltag von der Familie über das Sexualleben und die Kindererziehung bis zu den Ernährungs- und Bekleidungsregeln [Vorschriften?] und dem Strafrecht. Das ist mit einer modernen Gesellschaft unvereinbar! Die Bereitschaft des einzelnen Jugendlichen und dessen Eltern zum Erwerb von Bildung ist in Afrika und im Nahen Osten sehr schwach ausgeprägt. Vielen Eltern ist die Islamschule [Koranschule] oder die Arbeit auf dem Felde wichtiger als Bildung für ihre Kinder.

Auch der Erwachsene spürt kein großes Bedürfnis nach Weiterbildung und Qualifizierung. Anerkannte Ausbildungswege mit etwas ähnlichem wie dem IHK-Abschluss [IHK: Industrie- und Handelskammer] gibt es nicht. Die ganze islamische Welt mit seinen 1,6 Milliarden Menschen produziert ungefähr so viel Bücher und Patente wie Portugal oder das kleine Griechenland. [Mit anderen Worten, sie sind nicht nur ungebildet, sondern haben auch keinen Ehrgeiz, der eigenen Armut zu entfliehen. Stattdessen verharren sie in ihrer mittelalterlichen Religion.]

Dass Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein bereits in Südeuropa deutlich weniger anzutreffen sind, ist kein Geheimnis. In Afrika und der arabischen Welt kennt man sie fast gar nicht. [Dafür sind Hass, Gewalt, Kriminalität, Intoleranz und religiöser Fanatismus um so stärker anzutreffen.] Aus all dem wird deutlich: Mit den Menschen aus Afrika und der arabischen Welt werden wir das deutsche Wirtschafts- und Sozialsystem nie und nimmer am Laufen halten können.

Damit soll das moderne, westliche Weltbild und Lebensmodell keinesfalls als allen anderen Kulturen überlegen dargestellt werden. Die islamische Welt hat viel wertvolles hervorgebracht: Die wundervolle Kalligraphie [Kunst des Schönschreibens], die arabische Erzählkunst oder die Baukunst an Moscheen. Ein an Religion und religiöser Mystik [1] ausgerichtetes Leben kann erfüllter sein als unsere westliche Jagd nach materiellen Erfolgen und Statussymbolen. Ist es schön, jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr im Betrieb auf der Matte zu stehen, sich acht oder mehr Stunden abzustrampeln und abends vor der Glotze erschöpft einzuschlafen?

[1] Ich stelle einmal die Behauptung auf, religiöse Mystik ist allenfalls bei den Sufis und vielleicht noch bei den Aleviten zu finden. Die große Mehrheit der Muslime folgt wie die Kamele einem religiösen Zwang, weil sie sonst befürchten müssen, von religiösen Fanatikern bestraft zu werden. Da ist nichts mit religiöser Mystik, allenfalls mit liebloser und ungeliebter religiöser Pflichterfüllung.

Ist da nicht ein gemütlicher Nachmittag im Teehaus bei einer Wasserpfeife vorzuziehen? Das Leben in traditionellen Familienstrukturen kann mehr Geborgenheit geben als westlicher Individualismus, und die herkömmliche Rollenverteilung zwischen Mann und Frau hat wohl auch ihre Vorteile [solange man ungebildet und nicht besonders intelligent ist und die Verlogenheit und die Widersprüche im Islam nicht erkennt, mit anderen Worten, solange man genau so ungebildet ist, wie die große Masse der Muslime].

Das muslimische Lebensmodell ist in den traditionell islamischen Ländern absolut okay und scheint den Menschen dort ja auch zu gefallen [warum kommen sie dann alle nach Europa?]. Nur passt es eben nicht zu unseren westlichen Entwürfen und Vorstellungen. Unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem ist auf Menschen zugeschnitten, die den westlichen Vorstellungen und Verhaltensweisen folgen. Es wird kollabieren, wenn es mit anders gepolten Menschen aus dem Orient, aus Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesch oder Afrika betrieben wird.

Steht Deutschland der Kollaps bevor?

Die eine Million Einwanderer von 2015 werden wir verkraften [2018 kommen dank Familiennachzug vermutlich wieder etwa 2 Millionen Migranten dazu.], vielleicht auch noch die nächste und übernächste Million. Aber irgendwann kippt das System unweigerlich und irreversibel um – Point of no return [2].

[2] Hier betrachtet der Autor lediglich die nahe, aber nicht die fernere Zukunft, in 10, 20, 30 Jahren und die Tatsache, dass die Mehrheit der Kinder in den deutschen Großstädten bereits einen Migrationshintergrund hat. In Frankfurt / Main z.B. haben etwa 70 Prozent der 12-Jährigen einen Migrationshintergrund. In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. In Frankfurt / Main haben die Migranten auch unter den Erwachsenen bereits die Mehrheit. In einigen anderen deutschen Städten, wie etwa Pforzheim, sieht es ähnlich aus. [Frankfurt: Erste deutsche Großstadt mit einer deutschen Minderheit]

Die Konsequenz bei weiterer Zuwanderung wird sein: Zunehmende Unbildung bei jungen Menschen und Fachkräftemangel. Massive Einbrüche bei den Exportleistungen der deutschen Wirtschaft, Kürzung von Sozialleistungen und Renten [Steuererhöhung, z.B. im Gesundheitswesen], der Zusammenbruch der inneren Sicherheit, Wild West auf den Straßen [Anstieg der Kriminalität], eine verrottende Infrastruktur [Einsparungen bei Straßen, Brücken, Kanalisation, Schulen, Universitäten, Schwimmbädern, Jugendzentren, Büchereien, Theatern, beim öffentlicher Verkehr, bein Bundesbahn, Flughäfen, Kindergärten, Polizei, Feuerwehr, im Gesundheitswesen (Ärzte, Krankenhäuser), bei den Sozialleistungen…], sowie die Erosion des Rechtssystems und Zunahme von Privatjustiz [Scharia].

Unterdrückung der Frauen, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch Migranten, sowie religiöser Fanatismus werden immer häufiger auftreten. Mit Zuwanderern, die nach Erhebungen zu 59% keinen Schulabschluss haben, werden wir unseren technisch-wirtschaftlichen Fortschritt in Wissenschaft und Forschung auf Dauer nicht halten können.

Die einzelnen Faktoren werden sich in dieser Abwärtsbewegung gegenseitig verstärken. Wie bei einem ökologischen System gibt es einen Punkt, ab dem die ganze Struktur unwiederbringlich kippt. Aus den Scherben kann man dann nicht innerhalb von ein paar Jahren wieder ein florierendes Deutschland aufbauen! Was in Jahrhunderten aufgebaut wurde, wird nach seiner Zerschlagung sehr lange brauchen, bis es (wenn überhaupt) wieder errichtet ist [jedenfalls nicht mit den Zuwanderern]}.

Integration ist eine Illusion

Grüne, SPD und leider auch die CDU geben sich der Illusion hin, dass man die Zuwanderer einfach durch ein paar Sprach- und Integrationskurse zu durch und durch westlichen Menschen umformen kann, die all unsere Werte verinnerlichen. Das ist die alte sozialistische Illusion von der Form- und Erziehbarkeit des Menschen zum Guten [die Ideologie von der Gleichheit aller Menschen], die schon immer und besonders im ehemaligen Ostblock kläglich gescheitert ist.

Der Mensch ist nun mal – ob er will oder nicht – Träger seiner Heimatkultur mit all ihren Stärken und Schwächen. Wer von Geburt an 20 oder 30 Jahre im Irak, in Kamerun oder in Afghanistan aufgewachsen ist, der wird nicht innerhalb von ein paar Jahren in Deutschland alles Mitgebrachte abstreifen wie ein altes Kleid. Die Prägungen aus der Jugend stecken tief im Menschen drin und wirken meist ein Leben lang fort. Das ist bei uns Deutschen auch nicht anders. Nur ganz wenige besonders intelligente und flexible Zuwanderer werden sich in Deutschland wirklich integrieren und unseren Lebensstil auch innerlich akzeptieren.

Die meisten Zuwanderer werden sich wohnungstechnisch in Communities mit ihren Landsleuten  [in Parallelgesellschaften, späteren Slums und No-Go-Areas, in denen der radikale Islam den Ton angibt] zusammenschließen. Kontakt mit Deutschen oder deutscher Kultur? Fehlanzeige. Man bezieht Hartz IV, arbeitet im türkischen Gemüseladen oder Friseurgeschäft im Viertel oder im Billiglohnsektor außerhalb.

Dort hat man dann ein wenig Kontakt mit deutschen Arbeitern. Abends ist man dann wieder in seinem arabischen Viertel mit traditionellem Teehaus und seinen arabischen Freunden. Über ein holpriges Grunddeutsch mit vorn und hinten falscher Grammatik werden die wenigsten Zuwanderer hinauskommen. Deutsche Lebensart oder gar Kultur wird den meisten auch nach 20 Jahren noch ein Buch mit sieben Siegeln bleiben [3].

[3] Und sie werden sich immer stärker radikalisieren, was früher oder später immer wieder zu gewalttätigen Unruhen und gewalttätigen Krawallen, Übergriffen und Toten führt. Schuld daran sind natürlich die Deutschen, so reden es ihnen jedenfalls die Linken immer wieder ein und die Muslime schlüpfen zu gerne in die Opferrolle, denn so brauchen sie nicht über ihr eigenes Versagen nachzudenken. Warum weisen wir sie nicht einfach aus, sonst gibt es nie wieder Frieden in Deutschland. Hat man Muslime im Land, dann bedeutet das permanenter Unfrieden, permanenter Terror und Gewalt.

Warum handeln unsere Politiker und Journalisten so verantwortungslos?

Mich wundert es immer wieder, dass die Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linkspartei diese einfachen Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Merkel, Maas, Stegner, de Maiziere oder Özdemir sind doch keine dummen Menschen und haben fast alle studiert. Warum führen sie Deutschland mit offenen Augen in den Abgrund? Folgen sie nur dem Druck anderer westlicher Länder oder der Wirtschaft, die unter den Zuwanderern billige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor finden will?

Oder sind sie von dem jahrzehntelangen Gerede über die unauslöschliche deutsche Schuld (Holocaust) bereits so tief vom Hass auf das eigene Land geprägt, dass sie es ruinieren wollen und zum Multikulti-Spielplatz umbauen möchten? Oder war Frau Merkel wirklich von mitmenschlichen Gefühlen überwältigt, als sie von den Flüchtlingen in Ungarn hörte? Oder haben die Politiker einfach Angst, gewisse Wahrheiten auszusprechen, weil sie ihre Posten nicht verlieren möchten? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!

Und warum übernehmen die Medien willfährig die Rolle eines die Regierungsparteien feiernden Jubelchors und malen uns die angeblichen Vorteile der Massenzuwanderung in rosigen Farben? Ist das nur Anbiederung an die Mächtigen oder verfolgen sie irgendeine linke Zuwanderungs- bzw. Islamisierungsagenda [Islamisierungsziele]? Ich weiß es nicht! Jedenfalls werden Politiker und Medienvertreter die Folgen der Massenzuwanderung im Gegensatz zu Ottonormalbürger nicht ausbaden müssen.

Merkel, Maas und Gabriel können es sich leisten, in teure Wohngegenden zu ziehen, wo sie nicht mit muslimischen und afrikanischen Migranten und deren Kultur konfrontiert werden. Ihre Kinder können sie – so vorhanden – auf noble und gut ausgestattete Privatschulen mit geringem Ausländeranteil schicken. [SPD predigt gemeinsames Lernen und Gesamtschulen – aber Manuela Schwesig (SPD) schickt ihr Kind auf eine Privatschule (freiewelt.net)]

In ihren gut dotierten Jobs werden sie noch auf lange Sicht nicht wie der einfache Arbeiter mit Zuwanderern in Konkurrenz stehen. Wenn ihnen [der asozialen Elite] mal nach Multikulti ist, fahren sie zu einer exklusiven Dichterlesung mit arabischer Lyrik und danach zum Nobelinder zum Essen. Danach geht es dann wieder zurück in die exklusive, rein deutsche Wohnanlage. Es ist leicht, anderen vorzuschreiben, dass Multikulti gut ist, wenn man selber nicht damit konfrontiert ist. Aber entspricht das dem Auftrag an Politiker, dem Wohlergehen des Volkes zu dienen?

Kaum noch erträglich und typisch deutsch ist der permanent moralisierende Ton der GRÜNEN und ihre idealistische Hybris [Selbstüberheblichkeit, Arroganz bzw. Dummheit], die ganze Welt retten zu wollen. Wieder einmal tritt der Deutsche als Weltverbesserer, Pädagoge und Oberlehrer speziell gegenüber seinen osteuropäischen Nachbarn Ungarn, Tschechien oder Polen auf. Wollte man vor 80 Jahren die Welt durch Hitlers Nationalsozialisten militärisch einigen und „beglücken“, so soll heute die Welt durch deutsches Gutmenschentum errettet werden.

Damals wie heute: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ Das möchte ich nicht! Jedes Land soll und muss (ob es uns Deutschen nun gefällt oder auch nicht) seinen eigenen Weg finden. Wer wie Großbritannien nicht mehr in der EU sein möchte oder wie Polen keine muslimischen Einwanderer im Land haben möchte, soll es so machen und hat alles Recht der Welt dazu. Deshalb muss man die Briten oder Polen nicht permanent in der deutschen Presse moralisch anklagen.

AfD hat die Grundprobleme erkannt

Nicht alles, was die AfD und einzelne ihrer Vertreter so fordern und von sich geben, finde ich gut und richtig. Manche Äußerung von AfD-Politikern fand ich ziemlich schräg / seltsam. Aber eines muss man der AfD zugute halten – sie ist die einzige Partei, die die oben von mir dargelegten Probleme und Gefahren wirklich begriffen hat und daraus auch konkrete und richtige Forderungen ableitet:

Zuwanderung nur bis zu gewissen Obergrenzen. Niemand mit ungeklärter Identität kommt nach Deutschland rein. Die deutsche Marine im Mittelmeer fängt Zuwanderer auf und setzt sie in Afrika wieder ab. Auswahl der Zuwanderer nach Qualifikation und anderen Kriterien, so dass unsere Gesellschaft davon profitieren kann [Einwanderungsgesetz]. Zurückweisung der Ansprüche des Islam [besser noch, Verbot des Islam], das Leben in Deutschland mit seinen Vorstellungen zu prägen. Förderung der Familie und Beendigung des Gender-Wahnsinns. Keine Bevormundung mehr durch undemokratische [diktatorische] Bürokraten aus Brüssel …

Frauke Petry und Jörg Meuthen von der AfD habe ich bereits persönlich in Wahlkampfveranstaltungen erlebt: Sie haben auf mich sehr sachlich und vernünftig gewirkt. Irgendwelche rechtsextremen Sprüche oder nationalistisch-revanchistischen Forderungen habe ich (was die Systempresse ja immer behauptet) von ihnen nicht gehört. Die Medienkampagne gegen die AfD nimmt immer groteskere Formen an: Kein Tag vergeht ohne Meldungen über mit der AfD in Zusammenhang stehenden Lappalien, die zu angeblich rechtsextremen bzw. fremdenfeindlichen Skandalen aufgebauscht werden.

Es wird kritisiert, dass Frauke Petry auf einem Plakat mit ihrem Baby zu sehen ist oder dass ein unbedeutendes AfD-Mitglied auf Facebook einen etwas unpassenden Spruch über Muslime losgelassen hat. Kein „Furz“, den ein AfD-ler loslässt, ist zu unbedeutend, um ihn nicht zu skandalisieren. Mit dem Parteiprogramm der AfD setzt sich die Presse dagegen überhaupt nicht auseinander. Da könnte der Bürger ja merken, dass die Vorstellungen der AfD gar nicht so rechtspopulistisch oder rechtsextrem sind wie immer behauptet.

Ich sage mir: Wenn quer durch alle Parteien und Medien permanent und einhellig gegen eine Partei gehetzt und gelästert wird, stimmt etwas nicht in der Gesellschaft! Da wird eine Partei inklusive einiger Millionen Wähler zum personifizierten Bösen dämonisiert, das mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. So etwas gab es das letzte mal in der DDR und im Dritten Reich. Das brauchen wir nicht erneut! Einer Demokratie ist so etwas unwürdig!

Im September AfD wählen

Ich werde im September AfD wählen, weil ich nicht in einer zunehmend verarmenden, kriminelleren und islamisierten Gesellschaft leben möchte. Auch meine Kinder und Enkel sollen die Chance auf eine gute Ausbildung und ein erfülltes Leben in Deutschland haben und noch die Chance erhalten, die Jahrhunderte alte deutsche Kultur kennenzulernen. Diese besteht nicht nur aus Weißwurst, dröger Schlagermusik, dem verrückten Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler!

Deutsche haben der Welt in Technik, Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik viel Einmaliges gegeben, das nur auf deutschem Boden erwachsen konnte. Jede Kultur ist einmalig und erhaltenswert! Nicht nur die Kultur der Inder, Balinesen, Tibeter, Amazonas-Indianer oder Araber, sondern auch unsere eigene deutsche Kultur! Wer soll für diese kämpfen und sie bewahren, wenn nicht wir selber?

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Warum ich die AfD wähle!

Siehe auch:

Video: Geheimakte Antifa: Diskussion zu COMPACT 8/2017 – mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Martin Müller-Mertens (33:21)

Video: Laut Gedacht #47: AfT – Alternative für Türken (05:22)

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) verlässt ZDF-Talkrunde

Video: Hagen Grell spricht über Angela Merkels geplanten Volksaustausch (30:38)

Immer mehr Afrikaner in Sizilien: In Sizilien wird der Kampf um Europa beginnen

Kriminalstatistik: Merkels „Schutzsuchende“ sind hoch kriminell und gewalttätig!

Werner Reichel: Österreich: ORF hat Angst vorm Regierungswechsel – Wahlkampf brutal – Für den linken Mainstream geht es um alles

Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

22 Mär

akif_spiesserIch kann es nicht beweisen, doch bin ich fest davon überzeugt, dass es den Spießer schon bei den Neandertalern gegeben hat. Auch unter diesen Halbaffen waren bestimmt viele dabei, die jedes Wort des Häuptlings und sein Regelwerk als Gottesgesetz verinnerlichten, darauf bedacht waren, stets im Kollektiv zu schwimmen und nirgendswo anzuecken, jeden verpetzten, der die mit Totems abgesteckten Grenzen des Territoriums überschritt, die das vorherrschende kleingeistige Klima zum Anlass nahmen, mit Gleichgesinnten Andersdenkende zu vernichten.

Sie achteten peinlichst darauf, dass sie in der gesellschaftlichen Wahrnehmung auch ja als brav, korrekt und hochmoralisch galten, und die die lockere Sexualmoral anprangerten, während sie gleichzeitig ganz bigott die Weiber beim Baden am Fluss heimlich hinter einem Gebüsch beobachteten. Und mit absoluter Sicherheit hatten sie sich auch schon aus einem Stück Holz ihren Gartenzwerg geschnitzt.

Der Intellektuelle bezeichnet den Spießer als Konformist [Angepasste, Mitläufer]. Aber das ist nicht ganz richtig. Der Konformist ist eher ein unauffälliger Duckmäuser, der seine Ruhe haben möchte und selbst bei Zumutungen von oben oder von einer Randale-Truppe seinen Kopf in den Sand steckt und weiter keinen Schaden anrichtet. Auch darf man den Spießer nicht mit dem sogenannten Provinzler verwechseln, der sich zwar von seinem Bildungsgrad und wirtschaftlichen Verhältnissen her kaum von dem trendigen und weltoffenen Städter unterscheidet, doch dem Zeitgeist stets mindestens 10 Jahre hinterherhinkt und auf den gesunden Menschenverstand schwört.

Der Spießer dagegen ist gemeingefährlich, weil er seine ihm eingeimpfte eingeschränkte Sichtweise aktiv und aggressiv vertritt und dafür auch in Kauf nimmt, dass seine Nachbarn und Mitmenschen dadurch der Auslöschung anheimgegeben werden. Zudem ist diese Sichtweise keineswegs nur ideell motiviert, sondern mit der Hoffnung auf handfeste Vorteile verknüpft. Zu schlechter Letzt sind die Handlungsweisen des Spießers von Zeitgenossen, die viel cleverer als er sind und seinen Charakter längst durchschaut haben, wunderbar manipulier- und lenkbar. Was gestern als des Spießers Feind galt, kann heute sein ihn ergötzender Lebensinhalt werden und umgekehrt. Es ist kein besonders heller Menschenschlag.

Die Anthropologie [Wissenschaft vom Mensch] erkennt in dem Spießer den etwas retardierten [daneben geratenen] Bruder der Gruppendynamik. Er ist also etwas aus der Art geschlagen. Die Gruppendynamik ist natürlichen Ursprungs und ab einer bestimmten Größe des Hirnvolumens bei jedem Lebewesen ein immanenter [darin enthaltener] Bestandteil seines Verhaltens. Man weiß heutzutage ziemlich genau, wie Menschen bei einer Massenpanik reagieren. Dieses Wissen machen sich deshalb Architekten bei der Errichtung von Sportarenen oder anderen Großveranstaltungsstätten zunutze und planen Fluchtwege und -Ausgänge dementsprechend.

Ebenso besitzt man gute Erkenntnisse darüber, wie Menschen unter Gruppendruck reagieren. Es gibt diverse Experimente, um dies herauszufinden. Das berühmteste ist das einer Schulklasse, in der mehrere unterschiedlich lange Striche auf die Tafel gezeichnet sind und die Schüler vom Lehrer befragt werden, ob die Striche wirklich unterschiedlich oder gleich lang sind. Da die Mehrheit der Schüler bis auf wenige in das Experiment eingeweiht ist und die “richtige” Antwort heimlich vorab bekommen hat, werden die Striche durchweg als gleich lang bewertet. Doch welch eine Überraschung, die Nicht-Eingeweihten schließen sich unter dem Gruppendruck am Schluss allesamt dieser abstrusen Ansicht an.

Beim Spießer ist die Sache nicht so einfach. Denn der wandelt sich je nach Zeitgeist, wobei er jedoch im Herzen immer ein Spießer bleibt. Sein großer Auftritt in der Weltgeschichte erfolgte mit dem Aufkommen des Bürgertums in Europa nach der Französischen Revolution im 18. Jahrhundert. Obgleich zu jener Zeit noch Könige und Adelsgeschlechter unantastbar und über alles erhaben galten, waren sie bei ihren Untertanen alles andere als beliebt.

Die Unterwerfung und Akzeptanz ihrer Ausbeutung durch sie beruhte eher auf Angst vor ihrer Rache, vergleichbar mit den Opfergaben für rachsüchtige Götter. Mit dem neuaufgekommenen Bürgertum jedoch war der Druck ein bisschen aus dem Kessel. Auch Hinz und Kunz durfte sich jetzt zur Elite zählen, vorausgesetzt er war tüchtig.

Das Ideal dieser neuen Schicht wurde aber überraschenderweise nicht der freie und eigenständig denkende Bürger, sondern man identifizierte sich ausgerechnet mit den “feinen Leuten” der Adelsklasse und Majestäten, äffte ihren Geschmack und Lebensstil nach, selbstredend auf trashigem [arrogantem, überheblichem (?)] Niveau, und entwickelte Standesdünkel gegenüber dem ungehobelten Pöbel und gegen jeden, der aus diesem neugeschaffenem Korsett aus Adligen-Imitation und Bigotterie [Scheinheiligkeit, Doppelmoral] auszubrechen versuchte.

Man wurde quasi zu einem selbst gewählten Speichellecker und Hofschranze der “Oberen” [Hofschranze: liebedienerischer, unterwürfiger und charakterloser Anhänger der Hofgesellschaft]. Die unbedingte Staatsgläubigkeit und das Anbiedern an angeblich gottgegebene, also keinen Widerspruch duldenden Werte wurden dem Spießer zur zweiten Haut.

In der weiteren Evolutionsstufe entdeckte der Spießer seine Vorliebe für das Nationale. Vermutlich weil er spitzgekriegt hatte, dass das Königsgedöns auf dem absteigenden Ast war. Das ist übrigens das Hauptcharaktermerkmal des Spießers: Er hängt sein Fähnchen immer nach dem aktuellen Wind, damit er auch ja keinen Trend verpasst und irgendwo falsch abbiegt. Das Nationale nämlich diente dem Spießer stets als Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Nationen, obgleich er als einfallsloser Wicht nichts zu dieser Überlegenheit beigetragen hatte, sondern nur die schlauesten Söhne der Nation in Wissenschaft und Kultur. Der Spießer schöpfte immer nur den Rahm ab und fraß sich damit voll.

Wie eingangs erwähnt handelt es sich bei dem Spießer nicht um einen selbstlosen Opportunisten [charakterloser Mensch, der nur seinen Vorteil sucht], der sich für das vorgegebene und erlaubte Gut-brav-und-anständig-Sein mit einem warmen Handschlag zufriedengibt. Nein, er will für seine Zustimmung für dieses Lebenskonzept den öffentlichen Nachweis der moralischen Überhöhung seiner Person, noch lieber jedoch einen geldwerten Vorteil.

Obgleich der Antisemitismus in Europa schon immer virulent  [verbreitet, vorhanden] war, nahm er zu Anfang des 20. Jahrhunderts immer aggressivere Züge an, nämlich als der Spießer zunehmend gewahr wurde, dass das jüdische Bürgertum das weiße [Bürgertum] nicht nur allein in Wissenschaft, Kunst und Kultur zu überflügeln drohte, sondern insbesondere wirtschaftlich.

Es war der blanke Neid des kleinen Spießers, der durch den emporkömmlinghaften “Itzig” [Schlaumeier, wird abwertend für Juden gebraucht] seine Felle davon schwimmen sah. Ironischerweise ist es gerade dem Juden Sigmund Freud zu verdanken gewesen, der die von Verschüttungen und Deformationen geprägte Sexualleben des Spießers mit dem Eifer eines Genitalarchäologen aufdeckte und hinter die Fassade seines geschlechtlichen “Sodom und Gomorra” blickte, wo sich ein Sumpf aus Lügen, Verdrängungen und dem Wahnsinn versteckt …

Auszug aus Akif Pirinçcis bald erscheinenden Buch “Der Übergang”. Im Original erschienen auf seiner Facebookseite.

Quelle: Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

Weitere Texte von Akif Pirincci

Domingo [#1] schreibt:

Nahezu perfekte Beschreibung der bundesdeutschen Beamtenmentalität.

Heisenberg73 [#3] schreibt:

Der heutige Spießer ist natürlich bunt, weltoffen und links.

Der boese Wolf [#19] schreibt:

Also jetzt mal halblang, Akif, ich sehe da auf dem Bild eine Familie. Und das ist heute aktuell alles andere als spießig. Das ist rebellisch!

Erbsensuppe [#23] schreibt:

Der Philosoph Prof. Richard David Precht belegt in einer Diskussionsveranstaltung mit dem Philosophen Prof. Dieter Thomä von der Universität in St. Gallen an der Leuphana Universität Lüneburg eindrucksvoll, dass in den nächsten 10 Jahren Millionen von Arbeitsplätzen in Deutschland verschwinden werden (z.B. Produktion aus dem 3D-Drucker, Industrie 4.0, Elektroautos).

Fazit, kein einziger Neger wird hier benötigt werden, es werden so viele Produktionsarbeitsplätze wegfallen, dass die deutschen Sozialsysteme unweigerlich kollabieren werden. Um den sozialen Frieden und ökonomische Kreisläufe wie Binnenmärkte aufrecht zu erhalten, wird ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden müssen.

Dann werden wohl noch mehr Afrika-Neger kommen, wenn es Geld für Lau gibt. Wohlmöglich haben die Bootsneger diese Entwicklung schon auf dem Plan. Aufforderung an die AfD, insbesondere Landes- und Bundesvorstände – dieses Video ist Pflicht für jedes AfD-Vorstandsmitglied – Ansehen oder legt euren Vorstandsposten nieder! Die AfD muss Antworten auf die Problemketten finden die Herr Precht hier anführt und sehr gut erläutert – sonst hat die AfD keine Zukunft.

Hier eine direkte Bitte an Björn Höcke, das Ganze aufgreifen und mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen, Ramelow in Thüringen ausbremsen, bevor DIE LINKE dieses Thema gewinnbringend für sich erschließt!


Video: Richard David Precht: Diskussion über bedingungsloses Grundeinkommen (26:09)

Meine Meinung:

Ich habe mich auch ein wenig mit dem Vorschlag über das bedingungslose Grundeinkommen beschäftigt. Ich bin aber zu einer anderen Überzeugung gelangt. Ich würde nicht die Forderung nach dem bedingungslosen Grundeinkommen stellen, sondern die Forderung nach einem Recht auf Bildung und Arbeit für Jedermann. Stellt man die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen, so hat dies garantiert zur Folge, das große Teile der Bevölkerung ein vollkommen asoziales Verhalten entwickeln. Drogen, Alkohol und Kriminalität bestimmen dann ihren Alltag.

Die Menschen fühlen sich nicht gebraucht, nutzlos und wertlos. Außerdem sollte man sich angesichts der technologischen Entwicklung und dem damit wahrscheinlich rasanten Arbeitsplatzabbau einmal Gedanken über eine Verringerung der Bevölkerung machen und nicht noch weitere Millionen von Migranten nach Deutschland holen. Die Verwirklichung des bedingungslosen Grundeinkommens endet wahrscheinlich im totalen Chaos, speziell angesichts der vielen Muslime im Land, die sich immer stärker radikalisieren werden und früher oder später einen Bürgerkrieg beginnen.

Das bedingungslose Grundeinkommen führt auch dazu, dass linke, wie auch rechte Gruppen, sich in ihrer Langeweile weiter radikalisieren werden. Ich halte es für eine Träumerei, wenn man glaubt, durch das bedingungslose Grundeinkommen würde die Gesellschaft friedlicher und harmonischer. Das sind linke Utopien, die z.B. auch in den Wirtschaftsprogrammen des Front National zu finden sind und eines Tages die Front National zum Einsturz bringen könnte, falls sie an die Regierung kommen sollte. Hier müssen ganz neue Ansätze gefunden werden.

Das bedingungslose Grundabkommen führt auch dazu, dass man immer mehr Menschen nach Deutschland / Europa lockt, die auch etwas vom Kuchen des bedingungslosen Grundeinkommens abhaben möchten. Die besondere Gefahr, die ich beim bedingungslosen Grundeinkommen sehe, ist seine populistische Kraft, die es entfaltet, wenn man es fordert. Mit dieser Forderung kann man Wählermassen gewinnen.

Diese Forderung findet bei vielen Menschen Anklang, aber in Wirklichkeit löst es die soziale Sprengkraft einer verwahrlosten Wohlstandsgesellschaft nicht, sondern führt sie nur noch tiefer in die Misere. Sie kann also nicht isoliert dastehen, sondern muss in weitere Forderungen eingebunden sein, die dem Leben der Menschen einen Sinn, eine lebenswerte Zukunft ermöglicht. Der sie vor dem Sturz in die Asozialität bewahrt.

Vor allem aber muss der Islam und die Einwanderung gestoppt werden, denn sonst kann man das bedingungslose Grundeinkommen ohnehin vergessen, weil eine immer stärkere Radikalisierung stattfinden wird, wie man dies zur Zeit sehr gut in Indonesien, den größten islamischen Land der Welt, beobachten kann (Indonesien – Ende eines islamischen Musterstaates). Vielleicht ist es auch sinnvoll, das bedingungslose Grundeinkommen, sollte es doch kommen, an das soziale Verhalten zu knüpfen. Jemand, der dieses soziale Verhalten empfindlich stört, sollte dies auch empfindlich zu spüren bekommen.

Trumpus [#28] schreibt:

Passt doch auf 85% der heutigen Deutschen. Fahren immer so, wie es die Verkehrsschilder anweisen, machen immer das, was der Chef sagt, glauben an das, was die Medien vorgaukeln und glauben an Merkel, Schulz, Lindner und Konsorten. Brave Schafe ohne Identität laufen blindlings auf die Schlachtbank. Wacht endlich auf Ihr Schafe und zeigt mal, dass ihr einen Arsch in der Hose habt, bevor es zu spät ist.

Siehe auch:

Katholische Bischöfe für Burka und gegen die AfD

Video: Martin Sellners Antwort an den Verfassungsschutz (04:44)

Video: Dr. Nicolaus Fest über Angela Merkels Lügen und Feigheit (05:14)

Video: Hoher Imam: „Die Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung Europas“ (06:56)

Robin Alexanders Bestseller “Die Getriebenen” – ein neuer Sarrazin?

Eugen Sorge: Einblick in die amerikanische Lügenpresse