Tag Archives: Wendehals

Video: Philip und Alex von „Laut Gedacht“ feiern einjährigen Geburtstag – Bertelsmann-Studie, das reinste Lügenmärchen (08:47)

18 Sept

Seit nunmehr einem Jahr gibt es das kleine Youtube-Format „Laut Gedacht“, das eigentlich gar nicht mehr so klein ist. Über 7.000 Abonnenten und über 700.000 Klicks mit mehr als 50 Videos. Ihren ersten Geburtstag möchten Philip und Alex nutzen, um insgesamt drei Exemplare des Buches „Kontrakultur“ von Mario Müller zu verlosen. Und so kann man teilnehmen: Bis einschließlich Dienstag, den 12.9., diese Folge auf Youtube kommentieren. Der Kommentar mit den meisten Daumen nach oben gewinnt.


Video: Philip und Alex von „Laut Gedacht“ feiern einjährigen Geburtstag (08:47)

Quelle: Video: Philip und Alex von „Laut Gedacht“ feiern einjährigen Geburtstag – Bertelsmann-Studie das reinste Lügenmärchen (08:47)

Video: Nicolaus Fest zu Wahlkampf und Wetterhähnen (Wendehälsen)

Der Wahlkampf geht in die heiße Phase. Woran man das merkt? Die Wetterhähne rotieren im Wind der Meinungsumfragen. Beispielsweise Christian Lindner. Jahrelang ließen er und die FDP die rechtswidrige Grenzöffnung unkontrolliert [unkommentiert] zu. Jetzt verlangt er Mittelmeerrouten zu sperren, Auffanglager in Afrika, alle Flüchtlinge abschieben. In zwei Worten: Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen. Ach, jetzt dann doch? War das nicht gestern noch total nazi, rechtspopulistisch, unchristlich? Lindner will frustrierte CDU-Wähler gewinnen. Aber ob die wirklich so blöd sind, ihm diesen schamfreien Richtungswechsel abzunehmen? (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)


Video: Dr. Nicolaus Fest zu Wahlkampf und Wetterhähnen (Wendehälsen) (05:25)

Meine Meinung:

Christian Lindner verlangt, die Mittelmeerrouten zu sperren. Ich halte seine Forderung für reinen Populismus. Wie es scheint, haben die Schleppermafia, Frontex und die deutsche Bundesmarine ihre Schleppertätigkeiten vorübergehend reduziert bzw. eingestellt, um die Wahl Angela Merkels nichts zu gefährden, damit man weiterhin unkontrolliert Flüchtlinge nach Europa (Deutschland) bringen kann.

Ich gehe davon aus, dass man die Schleppertätigkeit eigentlich bis nach der Bundestagswahl einstellen wollte. Aber die deutsche Bundesmarine hat bereits am Mittwoch wieder 134 Flüchtlinge vor der libyschen Küste aufgenommen und sie nach Italien gebracht. Sie wurden also nicht der libyschen Küstenwache übergegen, um sie nach Libyen zurück zu bringen. Auch die NGO, die sich in letzter Zeit zurückgehalten haben, wollen ihre Schleppertätigkeit wieder aufnehmen.

Quelle: Video: Nicolaus Fest zu Wahlkampf und Wetterhähnen

Siehe auch:

Afrika kommt so oder so – und wird Europa überrollen  !!!!!

Der ganz „normale“ Multikulti-Wahnsinn in Pforzheim – aggressive und gewaltbereite Allahu-Akbar-Muslime entsorgen AfD-Plakate

Bei Regierungsbeteiligung: Grüne wollen Mehrwertsteuer um 10-11% erhöhen

Deutsche Bundesmarine nimmt Schleppertätigkeit wieder auf – bringt syrische Flüchtlinge nach Italien – NGO’s wollen folgen

Polen-Umfrage: PIS stärker, Sozialdemokraten nicht mehr messbar

Zigeunerfamilie verarscht Deutsche und wird belohnt

Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

22 Mär

akif_spiesserIch kann es nicht beweisen, doch bin ich fest davon überzeugt, dass es den Spießer schon bei den Neandertalern gegeben hat. Auch unter diesen Halbaffen waren bestimmt viele dabei, die jedes Wort des Häuptlings und sein Regelwerk als Gottesgesetz verinnerlichten, darauf bedacht waren, stets im Kollektiv zu schwimmen und nirgendswo anzuecken, jeden verpetzten, der die mit Totems abgesteckten Grenzen des Territoriums überschritt, die das vorherrschende kleingeistige Klima zum Anlass nahmen, mit Gleichgesinnten Andersdenkende zu vernichten.

Sie achteten peinlichst darauf, dass sie in der gesellschaftlichen Wahrnehmung auch ja als brav, korrekt und hochmoralisch galten, und die die lockere Sexualmoral anprangerten, während sie gleichzeitig ganz bigott die Weiber beim Baden am Fluss heimlich hinter einem Gebüsch beobachteten. Und mit absoluter Sicherheit hatten sie sich auch schon aus einem Stück Holz ihren Gartenzwerg geschnitzt.

Der Intellektuelle bezeichnet den Spießer als Konformist [Angepasste, Mitläufer]. Aber das ist nicht ganz richtig. Der Konformist ist eher ein unauffälliger Duckmäuser, der seine Ruhe haben möchte und selbst bei Zumutungen von oben oder von einer Randale-Truppe seinen Kopf in den Sand steckt und weiter keinen Schaden anrichtet. Auch darf man den Spießer nicht mit dem sogenannten Provinzler verwechseln, der sich zwar von seinem Bildungsgrad und wirtschaftlichen Verhältnissen her kaum von dem trendigen und weltoffenen Städter unterscheidet, doch dem Zeitgeist stets mindestens 10 Jahre hinterherhinkt und auf den gesunden Menschenverstand schwört.

Der Spießer dagegen ist gemeingefährlich, weil er seine ihm eingeimpfte eingeschränkte Sichtweise aktiv und aggressiv vertritt und dafür auch in Kauf nimmt, dass seine Nachbarn und Mitmenschen dadurch der Auslöschung anheimgegeben werden. Zudem ist diese Sichtweise keineswegs nur ideell motiviert, sondern mit der Hoffnung auf handfeste Vorteile verknüpft. Zu schlechter Letzt sind die Handlungsweisen des Spießers von Zeitgenossen, die viel cleverer als er sind und seinen Charakter längst durchschaut haben, wunderbar manipulier- und lenkbar. Was gestern als des Spießers Feind galt, kann heute sein ihn ergötzender Lebensinhalt werden und umgekehrt. Es ist kein besonders heller Menschenschlag.

Die Anthropologie [Wissenschaft vom Mensch] erkennt in dem Spießer den etwas retardierten [daneben geratenen] Bruder der Gruppendynamik. Er ist also etwas aus der Art geschlagen. Die Gruppendynamik ist natürlichen Ursprungs und ab einer bestimmten Größe des Hirnvolumens bei jedem Lebewesen ein immanenter [darin enthaltener] Bestandteil seines Verhaltens. Man weiß heutzutage ziemlich genau, wie Menschen bei einer Massenpanik reagieren. Dieses Wissen machen sich deshalb Architekten bei der Errichtung von Sportarenen oder anderen Großveranstaltungsstätten zunutze und planen Fluchtwege und -Ausgänge dementsprechend.

Ebenso besitzt man gute Erkenntnisse darüber, wie Menschen unter Gruppendruck reagieren. Es gibt diverse Experimente, um dies herauszufinden. Das berühmteste ist das einer Schulklasse, in der mehrere unterschiedlich lange Striche auf die Tafel gezeichnet sind und die Schüler vom Lehrer befragt werden, ob die Striche wirklich unterschiedlich oder gleich lang sind. Da die Mehrheit der Schüler bis auf wenige in das Experiment eingeweiht ist und die “richtige” Antwort heimlich vorab bekommen hat, werden die Striche durchweg als gleich lang bewertet. Doch welch eine Überraschung, die Nicht-Eingeweihten schließen sich unter dem Gruppendruck am Schluss allesamt dieser abstrusen Ansicht an.

Beim Spießer ist die Sache nicht so einfach. Denn der wandelt sich je nach Zeitgeist, wobei er jedoch im Herzen immer ein Spießer bleibt. Sein großer Auftritt in der Weltgeschichte erfolgte mit dem Aufkommen des Bürgertums in Europa nach der Französischen Revolution im 18. Jahrhundert. Obgleich zu jener Zeit noch Könige und Adelsgeschlechter unantastbar und über alles erhaben galten, waren sie bei ihren Untertanen alles andere als beliebt.

Die Unterwerfung und Akzeptanz ihrer Ausbeutung durch sie beruhte eher auf Angst vor ihrer Rache, vergleichbar mit den Opfergaben für rachsüchtige Götter. Mit dem neuaufgekommenen Bürgertum jedoch war der Druck ein bisschen aus dem Kessel. Auch Hinz und Kunz durfte sich jetzt zur Elite zählen, vorausgesetzt er war tüchtig.

Das Ideal dieser neuen Schicht wurde aber überraschenderweise nicht der freie und eigenständig denkende Bürger, sondern man identifizierte sich ausgerechnet mit den “feinen Leuten” der Adelsklasse und Majestäten, äffte ihren Geschmack und Lebensstil nach, selbstredend auf trashigem [arrogantem, überheblichem (?)] Niveau, und entwickelte Standesdünkel gegenüber dem ungehobelten Pöbel und gegen jeden, der aus diesem neugeschaffenem Korsett aus Adligen-Imitation und Bigotterie [Scheinheiligkeit, Doppelmoral] auszubrechen versuchte.

Man wurde quasi zu einem selbst gewählten Speichellecker und Hofschranze der “Oberen” [Hofschranze: liebedienerischer, unterwürfiger und charakterloser Anhänger der Hofgesellschaft]. Die unbedingte Staatsgläubigkeit und das Anbiedern an angeblich gottgegebene, also keinen Widerspruch duldenden Werte wurden dem Spießer zur zweiten Haut.

In der weiteren Evolutionsstufe entdeckte der Spießer seine Vorliebe für das Nationale. Vermutlich weil er spitzgekriegt hatte, dass das Königsgedöns auf dem absteigenden Ast war. Das ist übrigens das Hauptcharaktermerkmal des Spießers: Er hängt sein Fähnchen immer nach dem aktuellen Wind, damit er auch ja keinen Trend verpasst und irgendwo falsch abbiegt. Das Nationale nämlich diente dem Spießer stets als Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Nationen, obgleich er als einfallsloser Wicht nichts zu dieser Überlegenheit beigetragen hatte, sondern nur die schlauesten Söhne der Nation in Wissenschaft und Kultur. Der Spießer schöpfte immer nur den Rahm ab und fraß sich damit voll.

Wie eingangs erwähnt handelt es sich bei dem Spießer nicht um einen selbstlosen Opportunisten [charakterloser Mensch, der nur seinen Vorteil sucht], der sich für das vorgegebene und erlaubte Gut-brav-und-anständig-Sein mit einem warmen Handschlag zufriedengibt. Nein, er will für seine Zustimmung für dieses Lebenskonzept den öffentlichen Nachweis der moralischen Überhöhung seiner Person, noch lieber jedoch einen geldwerten Vorteil.

Obgleich der Antisemitismus in Europa schon immer virulent  [verbreitet, vorhanden] war, nahm er zu Anfang des 20. Jahrhunderts immer aggressivere Züge an, nämlich als der Spießer zunehmend gewahr wurde, dass das jüdische Bürgertum das weiße [Bürgertum] nicht nur allein in Wissenschaft, Kunst und Kultur zu überflügeln drohte, sondern insbesondere wirtschaftlich.

Es war der blanke Neid des kleinen Spießers, der durch den emporkömmlinghaften “Itzig” [Schlaumeier, wird abwertend für Juden gebraucht] seine Felle davon schwimmen sah. Ironischerweise ist es gerade dem Juden Sigmund Freud zu verdanken gewesen, der die von Verschüttungen und Deformationen geprägte Sexualleben des Spießers mit dem Eifer eines Genitalarchäologen aufdeckte und hinter die Fassade seines geschlechtlichen “Sodom und Gomorra” blickte, wo sich ein Sumpf aus Lügen, Verdrängungen und dem Wahnsinn versteckt …

Auszug aus Akif Pirinçcis bald erscheinenden Buch “Der Übergang”. Im Original erschienen auf seiner Facebookseite.

Quelle: Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

Weitere Texte von Akif Pirincci

Domingo [#1] schreibt:

Nahezu perfekte Beschreibung der bundesdeutschen Beamtenmentalität.

Heisenberg73 [#3] schreibt:

Der heutige Spießer ist natürlich bunt, weltoffen und links.

Der boese Wolf [#19] schreibt:

Also jetzt mal halblang, Akif, ich sehe da auf dem Bild eine Familie. Und das ist heute aktuell alles andere als spießig. Das ist rebellisch!

Erbsensuppe [#23] schreibt:

Der Philosoph Prof. Richard David Precht belegt in einer Diskussionsveranstaltung mit dem Philosophen Prof. Dieter Thomä von der Universität in St. Gallen an der Leuphana Universität Lüneburg eindrucksvoll, dass in den nächsten 10 Jahren Millionen von Arbeitsplätzen in Deutschland verschwinden werden (z.B. Produktion aus dem 3D-Drucker, Industrie 4.0, Elektroautos).

Fazit, kein einziger Neger wird hier benötigt werden, es werden so viele Produktionsarbeitsplätze wegfallen, dass die deutschen Sozialsysteme unweigerlich kollabieren werden. Um den sozialen Frieden und ökonomische Kreisläufe wie Binnenmärkte aufrecht zu erhalten, wird ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden müssen.

Dann werden wohl noch mehr Afrika-Neger kommen, wenn es Geld für Lau gibt. Wohlmöglich haben die Bootsneger diese Entwicklung schon auf dem Plan. Aufforderung an die AfD, insbesondere Landes- und Bundesvorstände – dieses Video ist Pflicht für jedes AfD-Vorstandsmitglied – Ansehen oder legt euren Vorstandsposten nieder! Die AfD muss Antworten auf die Problemketten finden die Herr Precht hier anführt und sehr gut erläutert – sonst hat die AfD keine Zukunft.

Hier eine direkte Bitte an Björn Höcke, das Ganze aufgreifen und mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen, Ramelow in Thüringen ausbremsen, bevor DIE LINKE dieses Thema gewinnbringend für sich erschließt!


Video: Richard David Precht: Diskussion über bedingungsloses Grundeinkommen (26:09)

Meine Meinung:

Ich habe mich auch ein wenig mit dem Vorschlag über das bedingungslose Grundeinkommen beschäftigt. Ich bin aber zu einer anderen Überzeugung gelangt. Ich würde nicht die Forderung nach dem bedingungslosen Grundeinkommen stellen, sondern die Forderung nach einem Recht auf Bildung und Arbeit für Jedermann. Stellt man die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen, so hat dies garantiert zur Folge, das große Teile der Bevölkerung ein vollkommen asoziales Verhalten entwickeln. Drogen, Alkohol und Kriminalität bestimmen dann ihren Alltag.

Die Menschen fühlen sich nicht gebraucht, nutzlos und wertlos. Außerdem sollte man sich angesichts der technologischen Entwicklung und dem damit wahrscheinlich rasanten Arbeitsplatzabbau einmal Gedanken über eine Verringerung der Bevölkerung machen und nicht noch weitere Millionen von Migranten nach Deutschland holen. Die Verwirklichung des bedingungslosen Grundeinkommens endet wahrscheinlich im totalen Chaos, speziell angesichts der vielen Muslime im Land, die sich immer stärker radikalisieren werden und früher oder später einen Bürgerkrieg beginnen.

Das bedingungslose Grundeinkommen führt auch dazu, dass linke, wie auch rechte Gruppen, sich in ihrer Langeweile weiter radikalisieren werden. Ich halte es für eine Träumerei, wenn man glaubt, durch das bedingungslose Grundeinkommen würde die Gesellschaft friedlicher und harmonischer. Das sind linke Utopien, die z.B. auch in den Wirtschaftsprogrammen des Front National zu finden sind und eines Tages die Front National zum Einsturz bringen könnte, falls sie an die Regierung kommen sollte. Hier müssen ganz neue Ansätze gefunden werden.

Das bedingungslose Grundabkommen führt auch dazu, dass man immer mehr Menschen nach Deutschland / Europa lockt, die auch etwas vom Kuchen des bedingungslosen Grundeinkommens abhaben möchten. Die besondere Gefahr, die ich beim bedingungslosen Grundeinkommen sehe, ist seine populistische Kraft, die es entfaltet, wenn man es fordert. Mit dieser Forderung kann man Wählermassen gewinnen.

Diese Forderung findet bei vielen Menschen Anklang, aber in Wirklichkeit löst es die soziale Sprengkraft einer verwahrlosten Wohlstandsgesellschaft nicht, sondern führt sie nur noch tiefer in die Misere. Sie kann also nicht isoliert dastehen, sondern muss in weitere Forderungen eingebunden sein, die dem Leben der Menschen einen Sinn, eine lebenswerte Zukunft ermöglicht. Der sie vor dem Sturz in die Asozialität bewahrt.

Vor allem aber muss der Islam und die Einwanderung gestoppt werden, denn sonst kann man das bedingungslose Grundeinkommen ohnehin vergessen, weil eine immer stärkere Radikalisierung stattfinden wird, wie man dies zur Zeit sehr gut in Indonesien, den größten islamischen Land der Welt, beobachten kann (Indonesien – Ende eines islamischen Musterstaates). Vielleicht ist es auch sinnvoll, das bedingungslose Grundeinkommen, sollte es doch kommen, an das soziale Verhalten zu knüpfen. Jemand, der dieses soziale Verhalten empfindlich stört, sollte dies auch empfindlich zu spüren bekommen.

Trumpus [#28] schreibt:

Passt doch auf 85% der heutigen Deutschen. Fahren immer so, wie es die Verkehrsschilder anweisen, machen immer das, was der Chef sagt, glauben an das, was die Medien vorgaukeln und glauben an Merkel, Schulz, Lindner und Konsorten. Brave Schafe ohne Identität laufen blindlings auf die Schlachtbank. Wacht endlich auf Ihr Schafe und zeigt mal, dass ihr einen Arsch in der Hose habt, bevor es zu spät ist.

Siehe auch:

Katholische Bischöfe für Burka und gegen die AfD

Video: Martin Sellners Antwort an den Verfassungsschutz (04:44)

Video: Dr. Nicolaus Fest über Angela Merkels Lügen und Feigheit (05:14)

Video: Hoher Imam: „Die Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung Europas“ (06:56)

Robin Alexanders Bestseller “Die Getriebenen” – ein neuer Sarrazin?

Eugen Sorge: Einblick in die amerikanische Lügenpresse