Zigeunerfamilie verarscht Deutsche und wird belohnt

18 Sept

Indexexpurgatorius's Blog

2015 wurde Sadbera Ametovic mit ihren sechs Kindern abgeschoben. Jetzt lebt die Roma-Familie wieder in Freiburg – versteckt im illegalen „Bürgerasyl“.

Die serbische Roma-Familie Ametovic – Mutter Sadbera und ihre sechs Kinder – lebt wieder in Freiburg, und zwar in einem Versteck. Mit diesem „Bürgerasyl“ widersetze man sich aktiv der drohenden Abschiebung, gaben am Dienstag das „Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung“ und zahlreiche Unterzeichner einer Erklärung bekannt.

„Solange eine Abschiebung droht und die Landesregierung kein Bleiberecht gewährt, werden wir die Kinder und Frau Ametovic durch ein Bürgerasyl zu schützen versuchen“, heißt es in einer Erklärung des „Freiburger Forums aktiv gegen Ausgrenzung“, die am Dienstag veröffentlicht und von zahlreichen Personen unterzeichnet wurde. Dabei sind unter anderem der Friedensaktivist Jürgen Grässlin, die Kirchenhistorikerin Barbara Henze, die Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae und Gemeinderäte wie Michael Moos (Unabhängige Listen), Monika Stein (Grüne Alternative Freiburg) oder Timothy Simms (Grüne). „Wenn Appelle und Demonstrationen nicht…

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4 Antworten zu “Zigeunerfamilie verarscht Deutsche und wird belohnt”

  1. Matthias Gruneisen 19. September 2017 um 00:12 #

    In der Badischen Zeitung, die im Raum Freiburg quasi das Pressemonopol hat, wurde zudem berichtet, dass die Unterstützer dieser Dame mit ihren 6 Kindern mit Spendengeldern in Serbien ein Haus (!) gekauft haben. Sie sei dort aber „nicht zurechtgekommen“, und deshalb habe man sie nach Freiburg „zurückgeholt“. Wie hirnamputiert muss man eigentlich sein, um solche rechtmäßig abgeschobenen offenbar total lebensunfähigen Sozialschmarotzer dem deutschen Steuerzahler erneut vor den Latz zu knallen? Mitglied dieses „Forum aktiv gegen Ausgrenzung“ ist übrigens auch ein Professor, der an der PH Freiburg Soziologie lehrt. Diese Sozialromantiker hat auch vorgeschlagen, Freiburg nach dem Vorbild einiger amerikanischer Städte zu einer „sanctuary city“ zu machen, in der Illegale ungestört leben können und polizeilich nicht verfolgt werden. Als ob Freiburg nicht schon genug Probleme mit Migrantenkriminalität hätte! Mir wird ganz übel, wenn ich mir vorstelle, dass diese linke Pestbeule an der PH Lehrer/innen für unsere Kinder ausbildet. Kein Wunder, dass diese dem Nachwuchs nichts als linksversiffte Scheiße ins Hirn blasen.

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    • nixgut 19. September 2017 um 09:46 #

      Sind „Sanctuary Cities“ so etwas wie islamische Slums, Kriminalitätshochburgen, No-Go-Areas, Zentren islamischer Radikalisierung und Rückzugsorte für islamische Terroristen, um Attentate gegen Ungläubige auszuüben? Mir scheint Sanctuary Cities ist Sozialschmarotzertum in Reinform, linke Träumereien, die andere bezahlen sollen. Man sollte diese ganzen Sozialschmarotzer einfach ausweisen. Und ich hoffe, unser Professorchen lebt dann auch dort.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Sanctuary_Cities

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  2. Ottogeorg Ludwig 18. September 2017 um 09:05 #

    Nur her mit den Sozialschmarotzern, die es nicht lassen wollen, mit vielen Kindern – unberechtigt auf Steuerkosten u. vitaler einseitiger Teilhabe an Dt. maroden Sozialsystemen, diese mitauszusaugen !

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    • nixgut 18. September 2017 um 09:20 #

      Mir tun vor allem die deutschen Kinder Leid, die in eine zukünftige islamische Gesellschaft hinein geboren werden. Sie werden die zukünftigen Opfer in der Schule, auf der Straße, in den öffentlichen Verkehrsmitteln und Spielplätzen sein, die gemobbt und terrorisiert werden. Wie kann die deutsche Gesellschaft so etwa zulassen? Aber wer seine eigenen Kinder zu Millionen tötet (abtreibt), dem sind wahrscheinlich auch die anderen Kinder egal. Das Los einer Gesellschaft von Kindermördern ist der eigene Untergang.

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