Hier gibt‘s Geld: Sozialamtschefin Michaela V. (51) an der Auszahlungskasse mit den Syrern Ahmed (27, l.) und Abdel (28).
Von Peter Lauschmann
Jedem Flüchtling, der nach Deutschland kommt, stellt der Staat eine Unterkunft – darüber hinaus gibt es auch Geld.
Im Sozialamt Fürth (Bayern) kümmern sich bis zu 10 der 50 Mitarbeiter um 1600 Flüchtlinge. Behördenchefin Michaela V. (51) erklärt, wie viel Geld es gibt: „Nach der Registrierung in der Erstaufnahme steht den Flüchtlingen ein Taschengeld zu.“
► Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro
► Verheiratete jeweils 129 Euro
► Kind (0-6 Jahre) 84 Euro
► Kind (7-14 Jahre) 92 Euro
► Kind (15-18 Jahre) 85 Euro.
Sobald den Flüchtlingen ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze:
► Alleinstehender 325 Euro/Monat
► Verheiratete jeweils 297 Euro
► Kind (0-6 Jahre) 211 Euro
► Kind (7-14 Jahre) 238 Euro
► Kind (15-18 Jahre) 269 Euro
Vogelreuther: „Die Auszahlung erfolgt in bar, da die Menschen meist noch kein Konto haben.“ Im Tresor ihres Amtes lagern am Zahltag (mittwochs) 50 000 bis 100 000 Euro in bar. Die Flüchtlinge müssen sich mit dem Registrierungsdokument aus der Erstaufnahmestelle ausweisen. Die Daten werden mit anderen Sozialämtern abgeglichen.
„Wie das Geld ausgegeben wird, ist Privatsache der Flüchtlinge“, sagt Vogelreuther. „Vom ersten Geld kaufen die Flüchtlinge meist Handykarten, um Verbindung zu Verwandten und Freunden daheim zu halten.“
Die Zahlungen vom Sozialamt gibt es monatlich bis zum Ende des Asylverfahrens (dauert im Schnitt 6 bis 9 Monate). Anerkannte Asylbewerber, die dann keinen Job finden, haben Anrecht auf Hartz IV:
► Aktuell gibt es für Alleinstehende 399 Euro/Monat. Ehepaare: je Partner 360 Euro. Für Kinder gibt es 229 Euro (0-6 Jahre) bzw. 261 Euro (7-14 Jahre) bzw. 296 Euro (15-18 Jahre).
Abgelehnte Asylbewerber erhalten bis zur Ausreise die Sätze wie in der Erstaufnahme.
Quelle: Sozialamts-Chefin erklärt: So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat
Meine Meinung:
• Eine Familie mit 2 Kindern bis 6 Jahre erhält, solange sie noch nicht als Asylanten anerkannt sind: 129 € -129 € + 84 € + 84 € = 426 €
• Wird dieser Familie ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen, erhält sie: 297 € + 297 € + 211 € + 211 € = 1016 €
• Ist diese Familie als Asylbewerber anerkannt erhalten sie: 360 € + 360 € + 229 € + 229 € = 1178 € (Hartz-IV)
Sobald sie eine eigene Wohnung haben wird diese natürlich extra bezahlt. Die Nettokaltmiete in Hamburg beträgt für einen 4 Personenhaushalt 560 €. Rechnet man noch 80 € Heizkosten pro Monat hinzu, dann erhält diese Familie 1178 € + 560 € + 80 € = 1818 €
Bei einem 8-Personen-Haushalt (2 Erwachsene + 6 Kinder) wären das übrigens 360 € + 360 € + 229 € + 229 € + 229 € + 229 € + 229 € + 229 € + 740 € Miete + 100 € Heizung (geschätzt) = 2934 €
Wenn man das liest, dann weiß man, warum so viele Migranten nach Deutschland wollen. In ihren Heimatländern haben diese Migranten meist keinerlei Sozialleistungen erhalten. Sie müssen sich in Deutschland vorkommen, wie im Paradies. Ihnen fliegen gewissermaßen die gebratenen Tauben in den Mund.
Wären sie in Kanada, in die USA, in Neuseeland oder Australien eingewandert, dann hätten sie keinerlei Sozialleistungen erhalten. Sie hätten ohnehin nur einreisen dürfen, wenn sie einen qualifizierten Beruf haben, der in dem Land gefragt ist, wenn sie eine Wohnung, eine Arbeitsstelle und entsprechende Sprachkenntnisse (englisch) nachweisen könnten. Außerdem wären sie auf Herz und Nieren geprüft worden, ob von ihnen eine terroristische Gefahr ausgeht.
Trotz gründlicher Prüfung der Einwanderer hat die USA immer noch massive Probleme mit Muslimen. Dies kommt hauptsächlich durch die politisch verfolgten Muslime und durch die Familienzusammenführung. Sie bilden dann islamische Gemeinschaften, die meinen, ihre "Friedensreligion" auch in den USA verbreiten zu müssen.
Auch die USA ist so naiv und meint, den Muslimen Religionsfreiheit zugestehen zu müssen, anstatt den Islam zu verbieten, weil er weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar ist. Kein Wunder, wenn die Muslime in den USA dieselben Probleme bereiten wie überall auf der Welt. Man sollte eben keine Muslime einwandern lassen und den Islam als Religion verbieten, wenn man den Frieden im Land aufrecht erhalten möchte.
So ist es kein Wunder, wenn die Amerikaner jetzt bewaffnet vor den Moscheen demonstrieren möchten, weil sie gewalttätige Proteste der Muslime befürchten. Die Amerikaner haben zum Glück ein liberales Waffengesetz, während man in Deutschland schutzlos der muslimischen Gewalt ausgesetzt ist, die man leider früher oder später befürchten muss, denn die Geschichte zeigt, dass die Muslime zu allen Zeiten versucht haben, ihre Interessen mit Gewalt durchzusetzen.
Die Türkei war über tausend Jahre ein christlicher Staat. Was heute davon übriggeblieben ist, ist bekannt. Ein Land, in dem Christen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie sich offen zum Christentum bekennen. Europa ist seit etwa 2000 Jahren ein christlicher Kontinent. Mal sehen, was davon übrig bleibt, wenn die Europäer weiterhin so naiv sind und die Muslime massenhaft nach Europa einwandern lassen. Ich fürchte, dann wird in einigen Jahrzehnten nicht mehr viel vom christlich-abendländischen Europa übrigbleiben. Aber die europäischen Gutmenschen wollen dies einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Sie träumen immer noch ihren Traum von Multikulti.
Ich finde übrigens die Sozialleistungen, die in Deutschland gezahlt werden, durchaus in Ordnung. Ich finde es aber nicht in Ordnung, wenn Asylanten diese Leistungen lebenslang erhalten, denn dann gibt es keinerlei Anreiz mehr, sich eine Arbeit zu suchen und selber für den Lebensunterhalt zu sorgen. Die Lasten werden dann einfach auf die Allgemeinheit, auf den Steuerzahler, abgewälzt, der sich den Buckel krumm machen muss, weil andere nicht bereit sind, zu arbeiten. Bei der Masse von Migranten, die zur Zeit nach Deutschland strömt, ist dies auch gar nicht mehr zu bewältigen.
siehe: Akif Pirincci: Der "europäische Frühling" steht vor der Tür
Prof. Hans-Werner Sinn stellt deshalb sogar die Forderung, die Deutschen sollten länger arbeiten, die Löhne und Gehälter sollten gesenkt und die Lebensarbeitszeit verlängert werden, so dass die Menschen später in Rente gehen, nur damit es den Migranten an nichts fehlt. Das kann ja wohl keine Lösung sein. Sollen sich die Deutschen zum Affen machen, nur weil die Migranten zu dumm oder zu faul sind, zu arbeiten? Da wäre es viel sinnvoller, alle Migranten auszuweisen, die nicht in der Lage sind, selber für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. In den USA wird jeder Migrant ausgewiesen, der sechs Wochen arbeitslos ist, in Saudi-Arabien sogar bereits nach vier Wochen.
Darum sollte man die Sozialleistungen komplett nach sechs Monaten einstellen. Wer dann nicht in der Lage ist, selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, sollte wieder ausgewiesen werden. Die Sozialhilfe sollte Hilfe zur Selbsthilfe sein. Außerdem sollte sich auch Deutschland ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zulegen, welches die Spreu vom Weizen trennt. Auf keinen Fall sollte sich Deutschland, so wie es jetzt geschieht, als Sozialamt der Welt begreifen, denn das bringt unweigerlich Probleme mit sich, die Deutschland überfordern.
Wenn 2015 etwa 1,5 Millionen Migranten nach Deutschland einwandern und jeder Einwanderer 4 Personen per Familiennachzug nachholt, dann kämen 2016 noch einmal 6 Millionen Migranten nach Deutschland. Holt jeder Migrant 6 Personen nach Deutschland, dann wären das 9 Millionen Migranten. Und zwar zusätzlich zu den vielleicht 1,5 bis 3 Millionen Migranten, die 2016 ohnehin nach Deutschland kommen, die dann wiederum 2017 wiederum 6 – 18 Millionen Familienangehörige nach Deutschland holen würden.
Wie länge wird das gutgehen? Was wird dann von Deutschland übrigbleiben? Ich fürchte, Deutschland/Europa wird, wie im Dreißigjährigen Krieg, der auch ein Religionskrieg war, in blutigen Bürgerkriegen untergehen. In Spanien dauerte das Tänzchen sogar etwa 800 Jahre, bis man die Muslime wieder aus Spanien vertrieben hatte. Aber darüber macht sich in Deutschland/Europa kaum jemand ernsthaft Gedanken. Die Politiker in Europa denken nur kurzfristig und an den eigenen Machterhalt. Über die Folgen ihrer Politik machen sie sich keine Gedanken.
Saudi-Arabien und die Golfstaaten wissen schon, warum sie keine Migranten aufnehmen, weil sie nämlich genau diese Unruhen und religiösen Bürgerkriege befürchten, die ihre Länder in den Abgrund reißen würden. Sind die Muslime doch intelligenter als die gebildeten Europäer? Sie sind vielleicht nicht intelligenter, aber sie haben ihren Realitätssinn, ihren Überlebensinstinkt und ihren Selbsterhaltungstrieb nicht verloren, bzw, ihn nicht gegen eine naive, weltfremde, realitätsferne und selbstmörderische Gutmenschlichkeit eingetauscht.
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Der "europäische Frühling" steht vor der Tür
• Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!
• Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!
• Harald Martenstein zur Flüchtlingskrise: Alle einfach aufnehmen? Klug ist das nicht!
• Chemnitz-Markersdorf: Flüchtlinge wollen nicht in Turnhalle einziehen! – nicht komfortabel genug!
• Video: Richard Sulik (Slowakei) im Europaparlament: „Zeit aufzuwachen und die Flüchtlingsinvasion zu stoppen”
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