Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab
15 NovBy Wolfgang Wander – CC BY-SA 2.5
Die Jobcenter sind bemüht 1,5 Millionen Migranten in die Arbeitswelt zu integrieren, was bei der meist sehr geringen Bildung und beruflichen Qualifikation sehr schwer ist. Um so viel angeblich Arbeitssuchende zu vermitteln fehlen mindestens 150.000 Arbeitsvermittler. Mir stellt sich gerade die Frage, ob es eigentlich die Aufgabe der Deutschen sein muss, diesen Migranten eine Arbeit zu vermitteln? Warum dreht man den Spieß nicht einfach um, und fordert von den Migranten, sich selber eine Arbeit zu suchen. Und falls dies nach einer angemessenen Zeit nicht gelingt, werden sämtliche Sozialleistungen eingestellt und die arbeitslosen Migranten ausgewiesen.
Niemand von den Migranten sollte erwarten, dass er sich ein Leben lang auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in die soziale Hängematte legen kann. Die große Mehrheit der Asylanten kommt nicht nach Deutschland, weil sie politisch verfolgt werden, auch nicht, weil sie in Deutschland arbeiten wollen, sondern sie werden vom “Lockruf des Goldes” den großzügigen Sozialleistungen der Bundesregierung nach Deutschland gelockt, weil sie sich in Deutschland ein besseres und angenehmeres Leben erhoffen, natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Jetzt wird man wahrscheinlich, im Rahmen der Familienzusammenführung, weitere Millionen Migranten nach Deutschland holen, die genau so gering qualifiziert sein dürften, wie die bereits in Deutschland lebenden arbeitslosen Migranten. Kein vernünftiger Staat würde Millionen von kulturfremden, ungebildeten, dem eigenen Staat feindlich gesinnte, in der Mehrheit junge Männer, ins Land holen. Dies ist fast so, als würde man Millionen feindliche Krieger ins Land holen, denn darauf läuft es im Grunde genommen hinaus.
Deshalb sollten wir den Familiennachzug sofort stoppen, die sozialen Anreize drastisch reduzieren und allen Migranten klar machen, dass es nur noch für einen begrenzten Zeitraum soziale Leistungen gibt. Dies gilt selbstverständlich auch für alle Migranten, die bereits in Deutschland leben. Der Krieg ist in Syrien beendet, wir haben Millionen Muslimen Schutz geboten und nun sollten wir sie wieder in ihre Heimat ausweisen, damit sie ihr Land wieder aufbauen können.
Thilo Sarrazin schreibt:
„Knapp 60 Prozent der Deutschen gehen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach, 5.4 Prozent sind arbeitslos. Ausländer vom Balkan oder aus osteuropäischen Drittstaaten sind zu knapp 40 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt, rund 15 Prozent sind arbeitslos.”
„Ausländer aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern sind dagegen nur zu 10 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Ihre Arbeitslosigkeit beträgt über 50 Prozent. Die wenigen, die Arbeit gefunden haben, sind fast ausschließlich in ungelernten, einfachen Tätigkeiten. Ihre Abgangschance in Arbeit (also die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres Arbeit zu finden) schätzt die Arbeitsverwaltung auf zwei Prozent.”
Das bedeutet, dass es 50 Jahre dauern würde, bis alle Migranten eine Arbeit finden würden. Dabei sollten wir lieber nicht fragen, was in diesen 50 Jahren geschieht. Sie würden Deutschland die Schuld an ihrer Situation geben, denn allzu gerne schlüpfen sie in die Opferrolle. Dabei werden sie massiv von den Linken, den Grünen, der SPD, von der CDU / CDU und der FDP, von der EU, von den Islamverbänden, den Kirchen, Sozialverbänden, Gewerkschaften, von den Medien, der Asyl- und Migrationsindustrie und von Millionen Gutmenschen, Instituten, “Menschenrechtlern”, Vereinen und Organisationen unterstützt.
Sie würden sich weiter radikalisieren und kriminalisieren, Parallelgesellschaften und No-Go-Areas bilden, in die sich die Polizei nicht reintraut und in der Islamisten und die organisierte Kriminalität den Ton angeben. Sie würden die Deutschen, die ihnen jahrelang Schutz und Hilfe vor Kriegen geboten haben, noch mehr hassen, noch stärker bekämpfen und mit gewalttätigen Unruhen und Terroranschlägen überziehen. Am Ende würden sie Deutschland total islamisieren und die Macht in Deutschland übernehmen.
Das ist eben die Folge, wenn man eine feindliche Armee ins Land holt. Das erkennt jeder klar denkende Mensch, nur die Bundesregierung, die offensichtlich nicht einmal über Geschichtskenntnisse verfügt, erkennt dies nicht, denn sonst wüsste sie, dass das Römische Reich genau an dieser realitätsfernen und romantischen Willkommenskultur und an der Hoffnung auf Integration feindlich gesinnter Armeen, die als Flüchtlinge ins Land kamen, zugrunde ging.
Prof. Dr. Alexander Demandt: Der Untergang des Römischen Reichs.
Was kümmert die Bundesregierung auch die Geschichte, die vergangene oder die zukünftige, und was kümmert sie das deutsche Volk, auf das sie den Eid abgelegt haben, Schaden von ihm abzuwenden. Das einzige, was sie wirklich interessiert ist das eigene Wohlergehen und dafür würden sie auch einen Pakt mit dem Teufel eingehen, sich bedingungslos dem Islam unterwerfen und selbst das eigene Volk vernichten. Ihr Motto lautet, nach uns die Sintflut.
Und da man das eigene Volk über Jahrzehnte durch den Wohlstand verweichlicht, verblödet, eingeschläfert und durch die linken Lügenmedien gehirngewaschen hat, trottet es mit und unterstützt die Bundesregierung mit großer Mehrheit bei der Vernichtung eines Landes mit einer großartigen Kultur, mit einer Demokratie, wie es sie noch niemals in der deutschen Geschichte in dieser Form gegeben hat und ersetzt sie sehenden Auges durch eine barbarische islamische Kultur des Mittelalters.
Hier der ganze Artikel von Thilo Sarrazin: Auch ohne Arbeit besser als in der Heimat
Noch ein klein wenig OT:
Celle: Angolaner stieß Bundespolizisten am Bahnsteig rückwärts ins Gleisbett
Weil ein 24-jähriges Goldstück aus Angola in einem Metronom-Zug von Hannover nach Celle bei der Ticketkontrolle aggressiv wurde, rief der Schaffner am Sonntagmorgen einen mitreisenden Bundespolizisten (47) zu Hilfe, der sich auf der Heimfahrt von der Nachtschicht befand. Für den Beamten endete die Fahrt im Krankenhaus. Bei Ankunft in Celle sollte die Identität des Mannes festgestellt werden. Aus der Polizeimeldung: „Auf dem Bahnsteig stieß der Angolaner den Polizisten unvermittelt mit beiden Armen gegen die Brust. Daraufhin stürzte der Beamte rückwärts ins Gleisbett.“ >>> weiterlesen
Italien: 2017 gab es 44 Prozent mehr Asylanträge – darunter 12.000 minderjährige Migranten, die natürlich alle noch ihre Familien nachholen wollen
In Italien nimmt die Zahl der von Flüchtlingen eingereichten Anträge auf internationalen Schutz zu. 77.449 Anträge wurden im ersten Halbjahr 2017 abgegeben, das sind 44 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2016. Im Gesamtjahr 2016 wurden 123.600 Anträge vorgelegt, 47 Prozent mehr als 2015, wie aus einem Dossier der Stiftung „Migrantes“ hervorgeht. 2017 sind bisher über 12.000 minderjährige Migranten in Italien eingetroffen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Adrian F. Lauber: Baschar al-Assad-Verbrechen
• Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt
• Modeschöpfer Karl Lagerfeld: Millionen von Juden töten um Platz für den Islam zu haben
• Akif Pirincci: der diskrete Charme der muslimischen Frauenverachtung
• Paris sagt Weihnachtsmarkt ab, hält aber jedes Jahr eine besondere Ramadan-Party ab
• ‚Mohammed‘ ist die Zukunft Europas – Europa 2050 total islamisiert?
Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria
6 JunFlüchtlinge auf der spanischen Mittelmeerinsel Alboran
Von Chevrolet | Angeblich ist ja die Balkan-Route von der Türkei über Griechenland und Serbien nach Deutschland geschlossen, wie die größte Kanzlerin aller Zeiten in ihrer Allwissenheit verkündet hat. Es kommen zwar weniger „Flüchtlinge“ auf diesem Weg ins Land, aber von geschlossen kann nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex nicht die Rede sein.
Besonders populär ist dafür die Route übers südliche Mittelmeer, also von Libyen Richtung Italien. Dort warten ja die Wassertaxis der Gutmenschen und Gut-Regierungen auf die Gäste, um sie möglichst schnell zum deutschen Weltsozialamt zu bringen. Endlich aber gibt es zum Weg über Libyen nach Italien eine Alternative, meldet der englische „Telegraph“.
Der Weg führt von Marokko nach Spanien. Das ist im Prinzip nichts Neues, denn den Weg über die kleinen spanischen Exklaven [1] Melilla und Ceuta, die mit hohen Zäunen gesichert sind, nehmen die „Flüchtlinge“ ja jetzt schon gerne, weil sie denken, in Melilla oder Ceuta bequem EU-Territorium erreicht zu haben. Doch die allermeisten der ankommenden Neger werden schnell wieder nach Marokko zurückgeschickt. Und versuchen es natürlich weiter.
[1] Melilla und Ceuta sind spanische Enklaven (Hoheitsgebiete, Städte), die im Norden Marokkos, direkt gegenüber der spanischen Südküste liegen.
Was liegt also näher für Gutmenschen und Schlepper als eine andere Route zu suchen, auf der man es halb Afrika ermöglichen kann, zur Geld-Ernte nach Germoney zu kommen!
Ganze 140 Kilometer trennen das marokkanische Ras Tleta Madari [in der Nähe von Melilla] und das andalusische Almeria voneinander. Almeria ist in Andalusien und vor allem für seine Früchte bekannt und auch als Reiseziel besonders deutscher Touristen populär.
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern
Die Reisenden der anderen Art haben sich das auch als Ziel ausgewählt. Da trifft es sich gut, dass so ungefähr auf halbem Weg die Felseninsel Alboran liegt, die etwa 0,07 Quadratkilometer groß ist, aber zu Spanien gehört und eine kleine Garnison der spanischen Marine, einen Hubschrauberlandeplatz und einen Sportplatz besitzt. Man muss also die “Flüchtlinge“ nur bis in die Nähe der Insel bringen und sie „retten“ lassen, wie man das ja im südlichen Mittelmeer zur Perfektion geführt hat. Oder man schafft es gar bis an die Strände von Almeria, was angesichts der geringeren Wellenhöhen auch kein größeres Problem darstellt.
Der „Telegraph“ meldet, in den ersten vier Monaten des Jahres 2017 hätten 3300 Invasoren diesen neuen Weg genommen, ein Jahr zuvor seien es 1063 gewesen, so die Internationale Organisation für Migration (IOM), die die spanische Küste erreichten. Alleine in der vergangenen Woche wurden 200 Personen an der andalusischen Küste aufgegriffen, die mit sechs Booten anreisten.
Vor ein paar Tagen wurden 34 Personen „gerettet“, die auf einem Gummiboot vor der Insel Alboran unterwegs waren, dessen Außenbord-Motor in Brand geraten war. Die spanische Marine und lokale Fischer „retteten“ 23 Männer und neun Frauen.
Besonders beliebt ist die neue Reiseroute bei „Flüchtlingen“ aus den Ländern südlich der Sahara, die sich von Mali, dem Sudan, Nigeria und der Zentralafrikanischen Republik aus auf den Weg zu den Geldquellen in Deutschland machen. Aber auch Syrer, die VIP-Gäste der Kanzlerin, seien laut „Telegraph“ bereits gesichtet worden, die diesen Weg nutzen wollten, um zu deutschem und europäischem Geld zu kommen.
Quelle: Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria
Noch ein klein weni OT:
Malu Dreyer (SPD, Rheinland-Pfalz): Einfach noch nicht genügend „Flüchtlinge“ in Deutschland?
Die SPD kriegt wohl den Hals nicht voll. Als ob unser Land nicht schon genug unter der „Flüchtlingslast zu leiden hat: Vor Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag in Berlin hat die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) eine Lockerung des Familiennachzugs von Flüchtlingen gefordert. „Bei der Ministerpräsidentenkonferenz müssen wir über das Thema Familiennachzug für Syrer und Iraker sprechen“, sagte Dreyer der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). 2.200 syrische Flüchtlingskinder lebten ohne Eltern in Deutschland. >>> weiterlesen
Twitter-Zensur löst Massenexodus (Massenflucht) aus – viele gehen zur neuen Plattform Gab.ai
Wie Facebook, ist auch Twitter dazu übergegangen, den Willen des deutschen Zensurmeisters Heiko Maas (SPD) zu vollstrecken. Doch der berühmte Tropfen – in diesem Fall die zweite Sperrung von Kolja Bonke, der hauptsächlich Polizeimeldungen und Lokalnachrichten von und über Ausländerkriminalität twitterte, – scheint das soziale Medienfass zum Überlaufen gebracht zu haben: Massenhaft verlassen die User Twitter und finden Exil bei der neuen Plattform Gab.ai. >>> weiterlesen
Salzgitter (Niedersachsen): 22-jährigem Syrer werden 176 Straftaten zur Last gelegt
Ein 22 Jahre alter Syrer muss sich wegen 176 Straftaten vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig wirft dem Mann aus Salzgitter gewerbsmäßigen Handel mit Rauschgift in 86 Fällen, 87-fache Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige, Körperverletzung, Raub sowie zwei erfolgreiche und eine versuchte räuberische Erpressung vor, berichtet die Braunschweiger Zeitung. >>> weiterlesen
Andreas schreibt: Neuster Trend, Ohren weg! Alter, was für eine kranke Welt
Ohne Hirn ist ja schon etwas länger in Mode. Man sieht’s an den deutschen Lemmingen. Der neueste Trend aber geht in Richtung mit ohne Ohr und mit Nase! Man sollte den Arzt verklagen, der solche Operationen durchführt und ihm seine Berufserlaubnis entziehen.
Siehe auch:
• Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden
• Video: Männlichkeit ist giftig – weg damit (03:48)
• "Journalistenwatch" jetzt Nr. 1 in der Islam- und Medienkritik
• Aufgedeckt: Sohn von SPD-Vize Ralf Stegner ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
• Akif Pirincci: Sieg der guten Nutte – Wie der Staat die Lügenpresse wieder aufpäppelt
Linke Dogmen und soziale Ächtung
2 Apr
Der unten stehende Text enthält nur echte Glaubenssätze, wie sie von dem Breiten Bündnis der Besten der Guten vertreten werden, welches in München etwa die SPD-Agentur „München ist Bunt“ im Namen der Kirchen, Gewerkschaften, Konzerne, Parteien (R2G (Rot-Rot-Grün), CDU, FDP), Leitmedien und den Besten der Guten vertritt. Abweichung von diesen politisch-korrekten Dogmen wird fast durchweg mit sozialer Ächtung und Sanktionen aller Art beantwortet.
Islam ist Frieden.
Alle Religionen lehren nur universelle Menschenliebe.
Einwanderung ist kulturelle Bereicherung.
Alle Menschen sind gleich.
Letztlich wollen alle nur modische Nike-Schuhe, der Rest wird sich geben.
Das menschliche Gehirn unterliegt nicht der biologischen Evolution.
Es gibt keine Menschenrassen.
Geschlechter, Familie, Nation etc sind soziale Konstrukte, die der Unterdrückung dienen.
Natürliche Ordnung ist Faschismus, der Staat bringt Freiheit.
Es kommt nur darauf an, die verfügbare Staatsmacht zu bündeln und für die Menschenrechte (Weltsozialamt) einzusetzen.
Wir sind ein reiches Land.
Wir sind schuldig.
Wer Waffen exportiert, muss Flüchtlinge aufnehmen.
Kongolesen sind genau so intelligent wie Chinesen.
Aus Syrien kommen Ärzte und Ingenieure.
Was die Schlepper uns bringen, ist wertvoller als Gold.
Egal ob Koraner oder Koreaner: unser Schulsystem wird aus ihnen oder ihrem Nachwuchs die Träger von Made in Germany 4.0 formen.
Durchmischung bringt Vielfalt.
Vielfalt macht stark, Diversität schafft Vertrauenskapital.
In Deutschland ist die Integration gescheitert, weil wir uns…
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Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen
3 MrzKein unbegleiteter Minderjähriger wurde 2015 abgeschoben, obwohl viele kriminell wurden. Aus der Union kommen nun Forderungen, die Jugendlichen in ihrer Heimat zu betreuen – von Europa finanziert.
Fast 70.000 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge sind mittlerweile in Deutschland. Besonders die Jugendlichen aus Nordafrika bereiten den Behörden Probleme. Eine Abschiebung ist jedoch politisch nicht gewollt.
Diese minderjährigen Flüchtlinge kommen aus Marokko, Algerien und Tunesien, sie sind oft superschwierig, sozial verwahrlost und hochkriminell. Sie sind so eine Art wandernde Jugendgangster, heute in Köln, morgen in Frankfurt, Stockholm, Paris, Brüssel, Malága oder Bremen. An ihnen beißen sich Jugendbetreuer, Wachleute, Sozialpädagogen und Lehrer die Zähne aus und werden nicht seltenen selber zu Opfern gewalttätiger Übergriffe.
Die Welt berichtet:
"Sie kamen aus Barcelona zu uns und haben hier monatelang mit Drogen gedealt, Mitarbeiter bedroht, die Wachleute verprügelt. Zwei wurden wegen Raubüberfällen eingebuchtet. Die übrigen sind im Oktober weitergezogen", sagt der langjährige Sozialpädagoge David Seeger.
"Die gingen raus, zogen Leute ab, nahmen Kokain, kamen heim, schlugen den Security zusammen und gingen schlafen", erzählt seine Kollegin. Es habe ewig gedauert, bis die Polizei durchgegriffen habe. "Die Jungs waren superschwierig, die Polizei war superlieb."
Da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln, wenn man so etwas liest. Wenn die Polizei superlieb zu diesen kriminellen Minderjährigen ist, so geschieht dies auf Anordnung der Politik. Und dann wundert man sich, wenn die Deutschen sich immer stärker der AfD zuwenden, der einzigen Partei in Deutschland, die diese Missstände anspricht. Schließlich sind es in der Regel die Deutschen, die Opfer dieser verwahrlosten Jugendlichen werden.
Sie sind nicht nur die Opfer von Raubüberfällen, Körperverletzungen und Vergewaltigungen, sondern sie dürfen auch noch die Kosten für diese kriminellen Jugendlichen bezahlen. Immerhin kostet die Betreuung eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers je nach Bundesland zwischen 40.000 und 60.000 Euro im Jahr. Das kostet dem deutschen Steuerzahler bei 70.000 minderjährigen Flüchtlingen, die sich zur Zeit in Deutschland aufhalten, zwischen 2,8 und 4,2 Milliarden Euro.
Von diesen kriminellen Jugendlichen ist wegen der Schutzverpflichtung gegenüber Minderjährigen noch nicht einer wieder in seine Heimat ausgewiesen worden. Ich finde, wer permanent Straftaten begeht und keine Bereitschaft zeigt, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, hat diese Schutzpflicht selber verwirkt und sollte schnellstens ausgewiesen werden. Es ist lediglich linker Hunanitätsduselei zu verdanken, dass dies nicht geschiert. Den Preis dafür bezahlen die deutschen Opfer der jugendlichen Kriminalität. Und weil in Marokko, Tunesien und Algerien kein Krieg ist, sollte man alle kriminellen jugendlichen Migranten wieder ausweisen.
Nun kommen die deutschen Politiker auf die glorreiche Idee, sie könnten die jugendlichen Kriminellen eigentlich auch in ihren Heimatländer betreuen, denn das würde wesentlich billiger kommen. Ich fürchte nur, die Gelder kommen sehr oft nicht dort an, wo sie wirklich gebraucht werden, sondern landen in der Tasche korrupter Politiker.
Michael Kretschmann von der CDU schlägt vor:
"dass wir mit unseren europäischen Partnern noch stärker die Strukturen vor Ort ausbauen, schützen und finanzieren. Hier könnten zum Beispiel SOS-Kinderdörfer in ihrer Arbeit noch mehr unterstützt werden. Und vielleicht ist es bei einer funktionierenden Infrastruktur auch irgendwann möglich, diese Kinder wieder in ihre Heimatregionen zurückzuführen."
Die Realität ist aber wohl, dass es in den nordafrikanischen Staaten niemals eine funktionierende Infrastruktur geben wird, solange der Islam dort die Staatsreligion ist. Und wie stellt man es sich vor dort SOS-Kinderdörfer zu errichten? Sind die nicht vom christlichen Glauben getragen? Wir sollten endlich einmal davon abkommen, zu glauben, wir müssten und könnten die Probleme der ganzen Welt lösen. Dafür sind nicht wir verantwortlich, sondern die jeweiligen nordafrikanischen Staaten. Sonst können wir dort Geld ohne Ende investieren, ohne auch nur den geringsten Erfolg zu haben.
Noch ein klein wenig OT:
Nach Terror-Attacken: Bangladesch möchte den Islam als offizielle Staatsreligion abschaffen
Video: Bangladesch will den Islam als offizielle Staatsreligion abschaffen (00:42)
Immer wieder wird Bangladesch Opfer von terroristischen Angriffen. Offenbar von islamistischen Terroristen. Viele Menschen haben nun genug. Darum plant das Land, den Islam als offizielle Staatsreligion abzuschaffen. Erste Anträge befinden sich bereits vor dem höchsten Gerichtshof. Nach mehreren terroristischen Angriffen in Bangladesch soll der Islam womöglich als offizielle Staatsreligion abgeschafft werden. Wie die „Daily Mail“ berichtet, befasst sich bereits der höchste Gerichtshof des Landes mit dem Anliegen.
Auslöser für den radikalen Schritt waren jüngste terroristische Angriffe gegen religiöse Minderheiten wie Hindus oder Christen, die offenbar von muslimischen Extremisten verübt worden waren. Jedoch gab es bereits einen ersten Dämpfer für die Islam-Gegner: Die Abschaffung des Islam sei illegal, lautete die letzte Gerichtsentscheidung. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung sind Muslime. Seit 1988 ist der Islam offizielle Staatsreligion n Bangladesch.
Meine Meinung:
So sehr es auch zu wünschen wäre, wenn in Bangladesch der Islam verboten würde, so wird sich dies nicht durchsetzen lassen. Man hat die Menschen in Bangladesch seit Jahrhunderten mit dieser teuflischen Ideologie infiltriert und die wird man auch nicht wieder aus den Köpfen herausbekommen.
Das bedeutet nichts anderes, als das die Menschen auch weiterhin in Armut, Dummheit und Intoleranz leben und sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, so wie sie es bisher immer getan haben. Gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen. Lieber sterben diese Menschen in Dummheit, anstatt ihr Geld in Bildung zu investieren, und um ein besseres und lebenswerteres Leben zu führen.
Siehe auch:
• Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”
• Günter Ederer: Offene Grenzen oder Wohlfahrtsstaat (Teil 2)
• Akif Pirincci: Mely Kiyak – Notstandsgesetze gegen den Mob – oder – Deutscher verrecke!
• Vera Lengsfeld: Der verbale Amoklauf der Mely Kiyak
• Marco Maier: Brennende Asylheime: Nur jeder achte Fall mit fremdenfeindlichen Hintergrund
Dr. Udo Ulfkotte: Abstimmung mit dem Möbelwagen: Immer mehr Deutsche wandern aus
23 Okt
Die harte D-Mark und der Schilling wurden durch eine Euro-Weichwährung abgelöst, sichere Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, Kindergärten, Schulen, Straßen und Krankenhäuser verkommen, die Kriminalität ist alltäglicher Begleiter auf allen Wegen und Geld im Überfluss ist in unseren Steuerkassen heute nur noch für Migranten da. Das hat Folgen, die noch keiner so richtig offen aussprechen will.
Deutschland war einmal das Land der Erfinder und Tüftler. Auf einem Heer von leistungswilligen Menschen beruhte ein weltweit beneideter Wohlstand. Unsere feinen Politikbonzen haben das alles inzwischen zerstört. Abgeordnete und die Vertreter der Lügenpresse freuen sich, wenn die klugen Deutschen in Scharen ins Ausland ziehen und in Scharen weniger leistungsfähige Mitbürger aus fernen Ländern zuwandern. Schließlich hat der politisch korrekte Neid auf Leistungsträger im deutschsprachigen Raum kaum vorstellbare Dimensionen erlangt. Denn Geld verdienen ist in Deutschland inzwischen etwas Unanständiges. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Einst kam der Bericht in der Presse, dass man in den Toiletten des deutschen Bundestages Drogen aller Art nachgewiesen hatte. Ich glaube, Kokain war dabei die Droge, die man am häufigsten fand. Und wenn ich mir die Politik ansehe, dann würde es mich nicht wundern, wenn das heute noch genau so ist. Monika Maron stellte erst vor ein paar Tagen die Frage Was schluckt die Kanzlerin? Ist diese Frage wirklich so abwegig? So ganz normal scheinen sie ja alle nicht zu sein, jedenfalls die meisten von ihnen.
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Volker, Heiko und der Eierdieb in Dresden
• Hamburger Parlament: Grüner Zensurversuch bei islamkritischer Rede von Dr. Ludwig Flocken (AfD)
• Akif Pirincci: „Sie wollen meine Existenz vernichten“
• Boris T. Kaiser: Pegida ist an allem schuld
• Monika Maron: Schlaflos in der Nacht oder: Was schluckt die Kanzlerin?
• Markus Mähler: Bild stellt „Facebook-Hetzer“ erst an den Pranger, jetzt an der Haustür
So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat
12 OktHier gibt‘s Geld: Sozialamtschefin Michaela V. (51) an der Auszahlungskasse mit den Syrern Ahmed (27, l.) und Abdel (28).
Von Peter Lauschmann
Jedem Flüchtling, der nach Deutschland kommt, stellt der Staat eine Unterkunft – darüber hinaus gibt es auch Geld.
Im Sozialamt Fürth (Bayern) kümmern sich bis zu 10 der 50 Mitarbeiter um 1600 Flüchtlinge. Behördenchefin Michaela V. (51) erklärt, wie viel Geld es gibt: „Nach der Registrierung in der Erstaufnahme steht den Flüchtlingen ein Taschengeld zu.“
► Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro
► Verheiratete jeweils 129 Euro
► Kind (0-6 Jahre) 84 Euro
► Kind (7-14 Jahre) 92 Euro
► Kind (15-18 Jahre) 85 Euro.
Sobald den Flüchtlingen ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze:
► Alleinstehender 325 Euro/Monat
► Verheiratete jeweils 297 Euro
► Kind (0-6 Jahre) 211 Euro
► Kind (7-14 Jahre) 238 Euro
► Kind (15-18 Jahre) 269 Euro
Vogelreuther: „Die Auszahlung erfolgt in bar, da die Menschen meist noch kein Konto haben.“ Im Tresor ihres Amtes lagern am Zahltag (mittwochs) 50 000 bis 100 000 Euro in bar. Die Flüchtlinge müssen sich mit dem Registrierungsdokument aus der Erstaufnahmestelle ausweisen. Die Daten werden mit anderen Sozialämtern abgeglichen.
„Wie das Geld ausgegeben wird, ist Privatsache der Flüchtlinge“, sagt Vogelreuther. „Vom ersten Geld kaufen die Flüchtlinge meist Handykarten, um Verbindung zu Verwandten und Freunden daheim zu halten.“
Die Zahlungen vom Sozialamt gibt es monatlich bis zum Ende des Asylverfahrens (dauert im Schnitt 6 bis 9 Monate). Anerkannte Asylbewerber, die dann keinen Job finden, haben Anrecht auf Hartz IV:
► Aktuell gibt es für Alleinstehende 399 Euro/Monat. Ehepaare: je Partner 360 Euro. Für Kinder gibt es 229 Euro (0-6 Jahre) bzw. 261 Euro (7-14 Jahre) bzw. 296 Euro (15-18 Jahre).
Abgelehnte Asylbewerber erhalten bis zur Ausreise die Sätze wie in der Erstaufnahme.
Quelle: Sozialamts-Chefin erklärt: So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat
Meine Meinung:
• Eine Familie mit 2 Kindern bis 6 Jahre erhält, solange sie noch nicht als Asylanten anerkannt sind: 129 € -129 € + 84 € + 84 € = 426 €
• Wird dieser Familie ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen, erhält sie: 297 € + 297 € + 211 € + 211 € = 1016 €
• Ist diese Familie als Asylbewerber anerkannt erhalten sie: 360 € + 360 € + 229 € + 229 € = 1178 € (Hartz-IV)
Sobald sie eine eigene Wohnung haben wird diese natürlich extra bezahlt. Die Nettokaltmiete in Hamburg beträgt für einen 4 Personenhaushalt 560 €. Rechnet man noch 80 € Heizkosten pro Monat hinzu, dann erhält diese Familie 1178 € + 560 € + 80 € = 1818 €
Bei einem 8-Personen-Haushalt (2 Erwachsene + 6 Kinder) wären das übrigens 360 € + 360 € + 229 € + 229 € + 229 € + 229 € + 229 € + 229 € + 740 € Miete + 100 € Heizung (geschätzt) = 2934 €
Wenn man das liest, dann weiß man, warum so viele Migranten nach Deutschland wollen. In ihren Heimatländern haben diese Migranten meist keinerlei Sozialleistungen erhalten. Sie müssen sich in Deutschland vorkommen, wie im Paradies. Ihnen fliegen gewissermaßen die gebratenen Tauben in den Mund.
Wären sie in Kanada, in die USA, in Neuseeland oder Australien eingewandert, dann hätten sie keinerlei Sozialleistungen erhalten. Sie hätten ohnehin nur einreisen dürfen, wenn sie einen qualifizierten Beruf haben, der in dem Land gefragt ist, wenn sie eine Wohnung, eine Arbeitsstelle und entsprechende Sprachkenntnisse (englisch) nachweisen könnten. Außerdem wären sie auf Herz und Nieren geprüft worden, ob von ihnen eine terroristische Gefahr ausgeht.
Trotz gründlicher Prüfung der Einwanderer hat die USA immer noch massive Probleme mit Muslimen. Dies kommt hauptsächlich durch die politisch verfolgten Muslime und durch die Familienzusammenführung. Sie bilden dann islamische Gemeinschaften, die meinen, ihre "Friedensreligion" auch in den USA verbreiten zu müssen.
Auch die USA ist so naiv und meint, den Muslimen Religionsfreiheit zugestehen zu müssen, anstatt den Islam zu verbieten, weil er weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar ist. Kein Wunder, wenn die Muslime in den USA dieselben Probleme bereiten wie überall auf der Welt. Man sollte eben keine Muslime einwandern lassen und den Islam als Religion verbieten, wenn man den Frieden im Land aufrecht erhalten möchte.
So ist es kein Wunder, wenn die Amerikaner jetzt bewaffnet vor den Moscheen demonstrieren möchten, weil sie gewalttätige Proteste der Muslime befürchten. Die Amerikaner haben zum Glück ein liberales Waffengesetz, während man in Deutschland schutzlos der muslimischen Gewalt ausgesetzt ist, die man leider früher oder später befürchten muss, denn die Geschichte zeigt, dass die Muslime zu allen Zeiten versucht haben, ihre Interessen mit Gewalt durchzusetzen.
Die Türkei war über tausend Jahre ein christlicher Staat. Was heute davon übriggeblieben ist, ist bekannt. Ein Land, in dem Christen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie sich offen zum Christentum bekennen. Europa ist seit etwa 2000 Jahren ein christlicher Kontinent. Mal sehen, was davon übrig bleibt, wenn die Europäer weiterhin so naiv sind und die Muslime massenhaft nach Europa einwandern lassen. Ich fürchte, dann wird in einigen Jahrzehnten nicht mehr viel vom christlich-abendländischen Europa übrigbleiben. Aber die europäischen Gutmenschen wollen dies einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Sie träumen immer noch ihren Traum von Multikulti.
Ich finde übrigens die Sozialleistungen, die in Deutschland gezahlt werden, durchaus in Ordnung. Ich finde es aber nicht in Ordnung, wenn Asylanten diese Leistungen lebenslang erhalten, denn dann gibt es keinerlei Anreiz mehr, sich eine Arbeit zu suchen und selber für den Lebensunterhalt zu sorgen. Die Lasten werden dann einfach auf die Allgemeinheit, auf den Steuerzahler, abgewälzt, der sich den Buckel krumm machen muss, weil andere nicht bereit sind, zu arbeiten. Bei der Masse von Migranten, die zur Zeit nach Deutschland strömt, ist dies auch gar nicht mehr zu bewältigen.
siehe: Akif Pirincci: Der "europäische Frühling" steht vor der Tür
Prof. Hans-Werner Sinn stellt deshalb sogar die Forderung, die Deutschen sollten länger arbeiten, die Löhne und Gehälter sollten gesenkt und die Lebensarbeitszeit verlängert werden, so dass die Menschen später in Rente gehen, nur damit es den Migranten an nichts fehlt. Das kann ja wohl keine Lösung sein. Sollen sich die Deutschen zum Affen machen, nur weil die Migranten zu dumm oder zu faul sind, zu arbeiten? Da wäre es viel sinnvoller, alle Migranten auszuweisen, die nicht in der Lage sind, selber für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. In den USA wird jeder Migrant ausgewiesen, der sechs Wochen arbeitslos ist, in Saudi-Arabien sogar bereits nach vier Wochen.
Darum sollte man die Sozialleistungen komplett nach sechs Monaten einstellen. Wer dann nicht in der Lage ist, selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, sollte wieder ausgewiesen werden. Die Sozialhilfe sollte Hilfe zur Selbsthilfe sein. Außerdem sollte sich auch Deutschland ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zulegen, welches die Spreu vom Weizen trennt. Auf keinen Fall sollte sich Deutschland, so wie es jetzt geschieht, als Sozialamt der Welt begreifen, denn das bringt unweigerlich Probleme mit sich, die Deutschland überfordern.
Wenn 2015 etwa 1,5 Millionen Migranten nach Deutschland einwandern und jeder Einwanderer 4 Personen per Familiennachzug nachholt, dann kämen 2016 noch einmal 6 Millionen Migranten nach Deutschland. Holt jeder Migrant 6 Personen nach Deutschland, dann wären das 9 Millionen Migranten. Und zwar zusätzlich zu den vielleicht 1,5 bis 3 Millionen Migranten, die 2016 ohnehin nach Deutschland kommen, die dann wiederum 2017 wiederum 6 – 18 Millionen Familienangehörige nach Deutschland holen würden.
Wie länge wird das gutgehen? Was wird dann von Deutschland übrigbleiben? Ich fürchte, Deutschland/Europa wird, wie im Dreißigjährigen Krieg, der auch ein Religionskrieg war, in blutigen Bürgerkriegen untergehen. In Spanien dauerte das Tänzchen sogar etwa 800 Jahre, bis man die Muslime wieder aus Spanien vertrieben hatte. Aber darüber macht sich in Deutschland/Europa kaum jemand ernsthaft Gedanken. Die Politiker in Europa denken nur kurzfristig und an den eigenen Machterhalt. Über die Folgen ihrer Politik machen sie sich keine Gedanken.
Saudi-Arabien und die Golfstaaten wissen schon, warum sie keine Migranten aufnehmen, weil sie nämlich genau diese Unruhen und religiösen Bürgerkriege befürchten, die ihre Länder in den Abgrund reißen würden. Sind die Muslime doch intelligenter als die gebildeten Europäer? Sie sind vielleicht nicht intelligenter, aber sie haben ihren Realitätssinn, ihren Überlebensinstinkt und ihren Selbsterhaltungstrieb nicht verloren, bzw, ihn nicht gegen eine naive, weltfremde, realitätsferne und selbstmörderische Gutmenschlichkeit eingetauscht.
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Der "europäische Frühling" steht vor der Tür
• Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!
• Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!
• Harald Martenstein zur Flüchtlingskrise: Alle einfach aufnehmen? Klug ist das nicht!
• Chemnitz-Markersdorf: Flüchtlinge wollen nicht in Turnhalle einziehen! – nicht komfortabel genug!
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