Tag Archives: Heirat

Video: Vulgäre Analyse: Die ÖR werben für Scheinehen mit Migranten (13:31)

7 Nov

Video: Vulgäre Analyse Die ÖR werben für Scheinehen mit Migranten (13:31)

Meine Meinung:

Bleilo, der gleich am Anfang des Videos gezeigt wird, hat eine derart negative Ausstrahlung. Mir scheint, sie entspricht genau seinen Argumenten, die er von sich gibt. Ich würde mir gar nicht die Mühe geben, mit solchen Leuten zu kommunizieren. Es ist vergebene Liebesmühe, wie eigentlich bei allen Neo-Linken, weil ihnen der Zugang zu Fakten, aus welchen Gründen auch immer, verschlossen ist und wohl immer verschlossen bleibt.

Video: Martin Sellner (IB): Wie es weitergeht (10:36)

15 Mai
Video: Martin Sellner (IB): Wie es weitergeht (10:36)
Video: Junge Freiheit-TV: Interview von Marco Pino mit Jörg Meuthen (AfD): „Die Menschen wollen ihre Nationalstaaten behalten“ (10:57)
Video: Junge Freiheit-TV: Interview mit Jörg Meuthen (AfD): „Die Menschen wollen ihre Nationalstaaten behalten“ (10:57)
Video: Gerold Grozs: Meinungsfreiheit am Beispiel des „Sündenfalls“ Alice Schwarzer (03:17)
Video: Gerold Grozs: Meinungsfreiheit am Beispiel des „Sündenfalls“ Alice Schwarzer (03:17)

Video: Bürgerdialog in Thüringen mit Björn Höcke, Jörg Urban und Andreas Kalbitz (alle AfD) (78:45)

29 Mär
Video: Bürgerdialog in Thüringen mit Björn Höcke, Jörg Urban und Andreas Kalbitz (78:45)
Video: Oliver Lesch: Kickl entlastet Sellner! „Persönliche Kontakte (zum Attentäter) sind nicht bekannt“ (02:53)
Video: Oliver Lesch: Kickl entlastet Sellner! „Persönliche Kontakte (zum Attentäter) sind nicht bekannt“ (02:53)
Meine Meinung:
Auch wenn Heinz Strache (FPÖ) seine Äußerungen aus taktischen Gründen machte, um die Koalition nicht zu gefährden, so hat er doch gezeigt, dass er, wenn es drauf’ ankommt, keinen Arsch ín der Hose hat und der islamkritischen Bewegung in den Rücken fällt. Was für ein Feigling!
Video: Martin Sellner wurde die Einreise in die USA verwehrt – Er kann seine Verlobte nicht mehr besuchen, die er im Sommer in den USA heiraten wollte (06:16)
Video: Martin Sellner wurde die Einreise in die USA verwehrt – Er kann seine Verlobte nicht mehr besuchen, die er im Sommer in den USA heiraten wollte (06:16)
Meine Meinung:
Martin, bleib ruhig. Wir wissen alle, dass du im Recht bist. Aber bleib ruhig, alle diese Armleuchter und Feiglinge, dazu zähle ich auch Sebastian Kurz und Karl-Heinz Strache, wollen nur, dass du wütend wirst, dass du ausflippst, dass du dich radikalisierst.
Du hast dich bisher so ruhig und besonnen verhalten. Geh nicht auf ihre Spielchen ein, dich zu radikalisieren. Lache alle diese Arschlöcher einfach aus und zeig ihnen den Mittelfinger. Es ist zwar nicht so schön, wenn du deine Verlobte im Moment nicht sehen kannst, aber die Zeit wird auch vergehen.
Sei gewiss, du hast zehntausende Freunde, die  zu dir stehen und dich über diese Zeit hinwegtragen werden. Dir alles Liebe. Und reißt dem feigen Karl-Heínz Strache für seine erbärmliche Feigheit den Arsch auf. Er hat es wirklich verdient. Immer große Sprüche und bei der ersten Gelegenheit knickt er ein. Was für ein Feigling.

Darf man über die Inzucht in muslimischen Gesellschaften berichten?

18 Feb

AnhingaBy Daniel Schwen – Schlangenhalsvogel – CC BY-SA 4.0

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

von altmod *)

In der neuesten Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts wurde ein heikles Thema angeschnitten. Natürlich aus einem humanitären, idealistischen Impetus heraus, ohne dabei die mögliche Brisanz im Zeitalter der Political Correctness zu beachten. Trotz der hypermoralischen Sensibilisierung von Beobachtern gewisser Wissenschaftsfelder oder von Empirie. Der hier zur Rede stehende Beitrag könnte möglicherweise (nicht nur) in „Soviet Britain“ eine Verurteilung wegen unstatthafter Islamophobie oder Rassismus nach sich ziehen, möchte ich befürchten.

Der Artikel ist hier (noch?) frei abrufbar.

Konsanguinität – die Krankheit bleibt in der Familie

In Pakistan werden vier von fünf Ehen auf dem Land zwischen Cousin und Cousine geschlossen. Das Verheerende daran: Aus zahlreichen dieser Ehen gehen behinderte Kinder hervor. Die Eltern nehmen das als gottgegeben hin. Aufklärung gibt es selten.

Der Titel kommt scheinbar harmlos und humanitär bemüht daher, beinhaltet aber einen gewaltigen Sprengstoff, denn er behandelt ein Phänomen, das in muslimischen…

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Grüne Jugend will Sex unter Geschwistern erlauben

17 Jan

LantanaBy Andrew Bossi – Wandelröschen – CC BY-SA 2.5

Die Grüne Jugend von Augsburg will Sex unter Geschwistern erlauben. In einer Pressemitteilung heißt es: „Deutschland muss Liebe endlich legalisieren!“ Sex unter Geschwistern? In Deutschland verboten. Mehr sogar. Es ist ein Tabu. In Paragraf 173 des Strafgesetzbuches steht, dass Geschwister, die miteinander Sex haben, mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe zu rechnen haben. Die Grüne Jugend von Augsburg will dies nun abschaffen, wie sie in einer Mitteilung an die Presse und auf ihrer Homepage schreiben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es ist bei den Grünen wie immer, besonders natürlich bei der Grünen Jugend. Sie reden über Dinge, von denen sie nichts verstehen. Warum leiden die Muslime  so unter den Verwandtenheiraten? Weil der Inzest zu erhöhter körperlicher und geistiger Erkrankung führt. Die grüne Jugend hat darunter scheinbar auch ohne Inzest zu leiden – oder täusche ich mich? In Großbritannien spricht man über die Folgen des Inzestes etwas offener, denn die Therapien für die erkrankten Kinder der Verwandtenheiraten sind oft sehr teuer.

Dass die Verwandtenheiraten und die Inzucht seit Jahrhundert in vielen muslimischen Staaten betrieben wird und zu massiven genetischen und gesundheitlichen Schäden geführt hat, dürfte ebenfalls allgemein bekannt sein. In Großbritannien z.B. sorgt dies für hohe Ausgaben im Gesundheitswesen. Mehr als die Hälfte der in Großbritannien lebenden pakistanischen Emigranten sind innerhalb der Familie verheiratet. Über die muslimische Inzucht und ihre Folgen hier ein sehr guter Artikel von Dr. Nicolai Sennels.

Leipzig: Polizei durchsucht und räumt ein von Linken besetztes Bahn-Areal, das „Black Triangle“ in Connewitz

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Dutzende Mannschaftswagen der Polizei eilen in den Leipziger Süden. Die Beamten steuern ein besetztes Grundstück in Connewitz an, nennen ihren Einsatz selbst Operation „Black Triangle“ („Schwarzes Dreieck“). Die Deutsche Bahn als Grundstückseigentümer hatte bereits im Sommer 2016 Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt, wollte das Grundstück räumen lassen. Hintergrund: Autonome halten das ehemalige Umspannwerk an der Arno-Nitzsche-Straße seit mehr als zweieinhalb Jahren besetzt.

Nach der Anzeige durch die Bahn hatten „Die Linke“ vor „unnötiger Gewalteskalation“ gewarnt. Die Partei sprach sich 2017 für einen Nutzungsvertrag zwischen Bahn und Besetzern aus, sah in dem alten Umspannwerk „einen Beitrag zur kulturellen Pluralität Leipzigs“. Der Vertrag kam nie zustande. Die Staatsanwaltschaft beantragte stattdessen die Räumung. Ein Richter genehmigte jetzt eine Durchsuchung des Geländes. Geräumt werde nicht, teilte die Polizei mit. >>> weiterlesen

Inzwischen wurde das „Black Triangle“ offensichtlich doch geräumt. Am Mittwochabend versammelten sich hunderte Demonstranten am Wiedebachplatz in Connewitz. Anschließend zogen die etwa 500 Demo-Teilnehmer die Karl-Liebknecht-Straße hinunter bis zum Wilhelm-Leuschner-Platz. Außerdem gab es einen Brandanschlag auf einen Dienstwagen der Deutschen Bahn. Die Polizei geht von Brandstiftung aus – und vermutet einen Zusammenhang zur Räumung eines besetzten Bahngeländes. >>> weiterlesen

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes (04:43)


Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes (04:43)

Siehe auch:

Wien: Afrikaner (21) erstach eigene Schwester (25) – Wien ist bunt: der vierte Frauenmord in Wien in einer Woche

Akif Pirincci: Nazi bedeutet heute das Gegenteil von Nazi – die Faschisten nennen sich heute Antifaschisten

Video: Hart aber fair: Der Brexit-Showdown – Anfang vom Ende Europas? (73:20)

Inge Steinmetz: Bad Kreuznach – ignorant und abgestumpft?

Grüne Ignoranz: Bald Diesel-Ersatzstoff – völlig sauber und CO2-neutral!

Video: Interview mit Guido Reil (AfD) auf der Europawahlversammlung aus Riesa (12.01.2019) (05:30)

Lehrte (Niedersachsen): Schlägerei auf Schulgelände – 20-jähriger Deutscher liegt nach Angriff türkischer Migranten im künstlichen Koma

Blinde Naivität ist eine Einladung an den Tod

22 Dez

Mammothterracetrees

By Thegreenj – Tote Bäume in Hot Springs – CC BY-SA 3.0

In der Urzeit des Menschen war Skepsis gegenüber Fremden eine Notwendigkeit. Das Unbekannte war im besten Fall harmlos oder nützlich, aber im schlimmsten Fall eine Gefahr für das Überleben der eigenen Gruppe. Bis vor einigen Jahrzehnten gehörte es noch irgendwie zur Erziehung der Menschen im Westen, dass man Fremden zwar höflich, aber nicht mit übertriebener Naivität begegnen sollte. Denn man kann nicht hinter die Stirn dieser Fremden schauen und böse Absichten sind nicht auszuschließen.

Die Gefahr für Leib und Leben ist ein Konzept, das noch in der Gesellschaft gelehrt wurde. Offenheit für Neues zu haben ist gut, wenn man bei der ausgestreckten Hand nicht vergisst einen skeptischen Blick auf sein Gegenüber zu richten. Vor allem dann, wenn die Person nicht zur eigenen Gruppe der näheren Familie, des Freundeskreises oder ähnlichen Verbänden gehört. Der Fremde ist ein Fremder, weil man weder seine Mentalität noch seine Absichten kennt. Er könnte Gefahr oder Segen sein.

Im heutigen Westen scheint bei den jüngeren Generationen, die nicht im heißen Atem eines Krieges oder zumindest der Gefahr eines Krieges aufgewachsen sind, keinerlei Verständnis für das bloße Konzept von Skepsis zu existieren. Der Fremde ist immer positiv zu bewerten. Alles was neu und anders ist, muss automatisch gut und besser sein. Kulturelle Unterschiede, beispielsweise in der Erziehung, dem Rollen- und Geschlechterbild, der Achtung des Lebens oder das Verhältnis zur Gewalt, werden von meiner Generation mehrheitlich als nicht existent betrachtet.

Die Menschen sind für sie angeblich überall im Kern gleich, weil die Andersartigkeit als etwas Schlechtes aufgefasst wird. Das Konzept der bösen Menschen wird abgelehnt, weil die meisten Westler aus mittleren oder oberen sozialen Schichten scheinbar Zeit ihres Lebens nicht mehr mit der Härte der Welt in Berührung kommen und dann von ihrer Brutalität überrascht werden. Ein weniger leuchtendes, aber anschauliches Beispiel für diese These ist die Geschichte von zwei eher linksliberal denkenden Amerikanern, genauer einem Pärchen, das im Sommer 2017 in Tadschikistan von IS-Kämpfern abgeschlachtet wurde. (unten)

Jay Austin und Lauren Geoghegan hatten ihr gutes, bürgerliches Leben aufgegeben, um die Welt zu bereisen und die Menschheit kennenzulernen. Man kann die beiden Toten um die Dinge beneiden, die sie gesehen haben, als sie auf ihrer Fahrradtour um die Welt Kontinente erkundeten und ihre Liebe feierten, weil sie glaubten, dass das «das Böse» eine Erfindung sei, die Welt im Grunde herzensgut ist und man sich nicht von dem Narrativ [von der Vorstellung] täuschen lassen sollte, dass die Welt ein großer und gefährlicher Ort sei. Grundlegend nicht einmal so falsch, aber auch nur bis zur nächsten Ecke gedacht.

„You watch the news and you read the papers and you’re led to believe that the world is a big, scary place. People, the narrative goes, are not to be trusted. People are bad. People are evil. People are axe murderers and monsters and worse. […] I don’t buy it. Evil is a make-believe concept we’ve invented to deal with the complexities of fellow humans holding values and beliefs and perspectives different than our own – it’s easier to dismiss an opinion as abhorrent than strive to understand it. […] Badness exists, sure, but even that’s quite rare. By and large, humans are kind. Self-interested sometimes, myopic sometimes, but kind. Generous and wonderful and kind. No greater revelation has come from our journey than this.” – (von der Webseite der Ermordeten)

Sie schauen sich die Nachrichten an, lesen die Zeitungen und glauben, dass die Welt ein großer, furchterregender Ort ist. Den Menschen, so die Erzählung, ist nicht zu trauen. Die Leute sind schlecht. Die Menschen sind böse. Menschen sind Axtmörder und Monster und schlimmer. Ich glaube nicht daran. Das Böse ist ein Schimpfwort, das wir erfunden haben, um mit den Ansichten von Mitmenschen, die andere Werte,  andere Ansichten, Überzeugungen und Meinungen vertreten als wir, zu verurteilen.

Es ist einfacher, eine Meinung als abstoßend abzulehnen, als sich darum bemühen, sie zu verstehen. Böses existiert natürlich, aber auch das ist ziemlich selten. Im großen und ganzen sind die Menschen gütig. Manchmal selbst interessiert, manchmal kurzsichtig, aber nett. Großzügig und wunderbar und nett. Das ist die größte Erkenntnis, die wir auf unserer Reise gewonnen haben. – (von der Webseite der Ermordeten)

Eine weitere Geschichte mit ähnlichem Ausgang: Maren Ueland (28) und Louisa Vesterager Jespersen (24), zwei skandinavischen Studentinnen (beide jung und hübsch), die mit von Messern zersiebten Körpern tot in der Einsamkeit marokkanischer Landschaften endeten. Tatverdächtig sind mehrere Marokkaner, für die Norwegerinnen also Fremde in einem fremden Land, die keine guten Absichten gehegt hatten. Oder wer erinnert sich noch an Pippa Bacca, eine italienische Künstlerin (und selbsternannte Antifaschistin und Antirassistin), die sich im Hochzeitskleid auf eine Reise durch den Nahen Osten begab, um die frohe Botschaft von Liebe und Toleranz zu verkünden.

Das Hochzeitskleid sollte die „Heirat zwischen Nationen und Völkern” symbolisieren. Bacca hatte keinerlei Skepsis gegenüber der fremden Kultur, dem fremden Land, den fremden Menschen und wurde nur wenige Kilometer nach dem Trampen von ihrem türkischen Fahrer vergewaltigt, ermordet und anschließend wie Müll am Straßenrand entsorgt. Ein ähnliches Schicksal erlitten auch Maria Ladenburger, Sophia Lösche und Mia aus Kandel. Wahrscheinlich ließe sich die Liste noch lange fortführen. Wer bis hierhin durchgehalten hat, wird verstehen worauf ich hinaus will.

Grenzenlose Naivität führt zum Tod, aber zu viel Skepsis macht das Leben auch nicht gut

Es spricht nichts dagegen das eigene Leben zu genießen, die Welt sehen zu wollen und fremde Menschen oder Kulturen kennenzulernen. Wir wären mit der Menschheit nicht dort wo wir sind, wenn wir uns nicht mit anderen Menschen vernetzen und austauschen würden. Aber es ist egal ob die Opfer Maren, Louisa, Maria L. oder Jay Austin und Lauren Geoghegan heißen. Ihnen allen war vermutlich gemein, dass sie die Werte ihrer Generationen (kurz vor 1991 und nach 1991) verinnerlicht hatten.

Sie sind Produkte ihrer Umwelt, ihrer Erziehung und der westlichen Konsum- und Spaßgesellschaft, die weder Vernunft noch Skepsis kennt, sondern nur noch Toleranz, Liberalität und Offenheit predigt, bis das Blut aus allen künstlich herbeigeführten Öffnungen spritzt. Hier geht es nicht um Schadenfreude oder Schuldzuweisungen, weil der Schmerz vom Verlust des eigenen Kindes für die Eltern Strafe genug ist und von keinem Menschen durchlebt werden sollte. Das ist etwas, was man nicht einmal seinen schlimmsten Feinden wünscht.

Vielmehr geht es um eine lebensfeindliche Kultur im Westen, die ihren Kindern jegliches Gefühl für Gefahr und die ungewisse Zukunft abtrainiert hat. Maria Ladenburger, Jay Austin und Pippa Bacca sind Produkte ihrer Erziehung und den Irrlehren, die von 68ern und folgenden Generationen in einem Betrug an der Jugend an eben diese weitergeben wurden. Diese haben die falschen Versprechungen von Welthumanismus, globaler Menschheit und der absoluten Gleichheit der Menschen (auch in Werten, Normen und Verhalten) ernst genommen und verinnerlicht.

Diese Ideologie kann man als Gutmenschentum bezeichnen. Es ist wie eine Krankheit, die den Wirtskörper, also den Menschen, wehrlos gegenüber seiner Umwelt macht. Er hat keine Vorstellung von Bedrohung, dass zum Leben die Möglichkeit des Sterbens gehört und diese beachtet werden muss. Maria Ladenburger hat ihren ideologisch verstrahlten Eltern, Lehrern und Mentoren geglaubt, die von der Unschuld der „edlen Wilden” gesprochen haben und das blaue vom Himmel logen, als die muslimische Welt zu Millionen nach Europa aufbrach und 2015 frenetisch nach Angela Merkel als Heilsbringerin einer neuen, pseudomoralischen Religion rief.

Jay Austin und die norwegischen Mädels haben vermutlich zugehört, als man ihnen schon im Kindergarten erzählte, dass die Menschen alle grundlegend gut seien und Gewalt niemals eine Möglichkeit sein darf, die sie selbst in Betracht ziehen sollten. Dass Gewalt beispielsweise nur Ausdruck von Armut oder Mangel an Möglichkeit sei, ist ihnen mit Sicherheit in ihrem kurzen Leben tausendmal eingetrichtert worde. Irgendwie haben es die Lehrmeister unserer jüngeren Generationen geschafft, statt wache, kritische und aufgeweckte Menschen, blökende Schafe zu erziehen, die Gutsein mit Dummheit verwechseln und sich bereitwillig in’s offene Messer stürzen, weil sie nicht glauben können, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen die grausamsten Taten antun.

Kulturelle oder religiöse Unterschiede gibt es für diese Generation scheinbar nicht. Auch wenn klar ist, dass die Religion des Christentums wohl deutlich anders gewesen wäre, wenn Jesus nach seiner Wiederauferstehung, wie Mohammed zum Kriegsherren geworden wäre und den halben Orient mit dem Schwert erobert hätte. Wenn die Bibelanhänger in den Kirchen statt Nächstenliebe und ständiger Vergebung, über den Kampf gegen die Ungläubigen reden würden, sich die Kirchenanhänger weltweit ganz anders verhalten würden und dass diese Kirche eine andere wäre, als sie heute ist.

Wahrscheinlich haben diese Opfer einer lebensverneinenden Ideologie, des Gutmenschentums, in ihren verkürzten Leben schon öfter gehört, dass alle Menschen auf der Welt doch im Grunde das Gleiche wollen und wir alle nur Menschenkinder in Eden sind, die trotz unterschiedlichster Herkunft, Erziehung und Religion an die selben humanistischen, westlichen Werte von Nächstenliebe, Toleranz und ewiger Friedfertigkeit glauben. Das ist ein Irrtum. Schlimmer noch! Es ist eine Lüge.

Nun ist es keine Lösung, wenn man das eigene Leben aus Angst vor Gewalt und Boshaftigkeit in einem selbst gewählten Kerker verbringt. Aber ein Mindestmaß an Skepsis gegenüber Fremden und neuen Dingen sollte vorhanden sein, wenn man die Evolution und die Menschheitsgeschichte auch nur im Mindesten verstanden hat.

Die Ideologie einer grenzenlosen Naivität, eines humanistischen Gutmenschentums, ist wider die Natur und kann daher in letzter Konsequenz nur zum Aussterben, also zum Tod derjenigen führen, die daran glauben. Dieser Tod nimmt dann individuelle Formen an, wenn er gute, aber naive Menschen wie Jay Austin und Lauren Geoghegan aus dem Leben nimmt. Aber er kann und wird auch politische und gesellschaftliche Form annehmen, wenn er die europäisch-westliche Zivilisation, die Erben eines kastrierten Christentums und pervertierten Humanismus, von der Weltkarte fegt. >>>  Quelle

Siehe auch:

Flüchtlingshelfer wollen nicht länger schweigen

Der Vatikan weigert sich, einer von Muslimen verfolgten Katholikin Asyl anzubieten

Video: Die Woche COMPACT: Blutige Weihnacht, Marrakesch, Gelbwesten (22:16)

Neutrale Lehrer: AfD-Niedersachsen schaltet Schulportal frei

Elmar Hörig: Fremdschämen für die SPD!

Nach Schweden schauen heißt, in die Zukunft Merkeldeutschlands schauen

10. Dezember vor 70 Jahren: UN-Menschenrechts-Charta von den Muslimen abgelehnt

11 Dez

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Albrecht Künstle

– die Medien, wie z.B. die Badische Zeitung, unterschlagen islamische Staaten

– diese kochen mit der Kairoer Erklärung ihre eigene Suppe, die Frauen auslöffeln müssen

Am 10. Dezember 1948 wurde die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ mit 48 Ja-Stimmen, ohne Gegenstimmen und acht Enthaltungen verabschiedet. In der Badischen Zeitung werden die damaligen Ostblockstaaten angeschwärzt, die sich der Stimme enthielten – pfui genug. Aber dass sich auch die Saudis enthielten und die anderen islamischen Staaten erst gar nicht anreisten, um nicht dagegen stimmen zu müssen, wird unterschlagen. Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, unsere Medien paktieren offen mit dieser Ideologie in religiösem Gewand.

Diese „islamischen Staaten der relativen Menschenrechte“ beschlossen schließlich nach 42 Jahren Bedenkzeit im Jahr 1990 als Organisation der Islamischen Konferenz die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, die mit ihren 30 Artikeln inhaltlich erheblich von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte abweicht, obwohl sie ähnlich…

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Video: Geheimakte Hitler – Diktator auf Drogen (48:43)

21 Nov

Weil das Video auf "welt.de" nur noch fünf Tage online ist, solltet ihr es euch jetzt anschauen.

hitler_drogenkasperVideo: Geheimakte Hitler – Diktator auf Drogen (48:43)

War der Führer des Dritten Reiches drogenabhängig? Originale Notizen seines Leibarztes Theodor Morell bringen erschreckende Erkenntnisse zutage: Sowohl verschiedene Vitaminpräparate als auch starke Opioide gehörten über Jahre hinweg zu Adolf Hitlers Alltag.

Morell soll Hitler täglich mit einem Spezialpräparat versorgt haben, das er in seiner Pharmafirma eigens herstellte und das Koffein und Pervitin enthalten haben soll. Pervitin ist ein Methamphetamin, ein Suchtstoff, der heute besser bekannt ist unter dem Namen Crystal Meth. Später verabreichte Dr. Morell Hitler auch Kokain.

Welchen Einfluss hatten die Medikamente auf seine Persönlichkeit? Schriftsteller Norman Ohler und Historiker erklären, welche Mittel zum Einsatz kamen und wie sich diese auf den Zustand des Diktators auswirkten.

Meine Meinung:

Selbst wenn Hitler nicht einen einzigen Juden umgebracht hätte, wie manche Nazis behaupten, Hitler war ein armer Irrer, der sich täglich mit über 80 Medikamenten und Drogen vollspritzen ließ. Ich wünsche allen denen, die meinen, es hätte keinen Holocaust gegeben, dass sie genau dasselbe erleben, wie die Juden, damit sie endlich aus ihrer Idiotie erwachen. Ihr Nazis seid genau so irre wie Hitler, geisteskrank.

Ich stelle mir gerade die Frage, was nehmen Merkel und die linken Deutschlandhasser eigentlich für Medikamente bzw. Drogen, damit sie sich die Realität schön fantasieren? Haben diese Medikamente bzw. Drogen mittlerweile ihr Hirn so weit zerstört, dass sie, genau so wie  Hitler, die Realität nicht mehr erfassen können?

Brauchen sie auch immer stärkere Dosen, um weiter in ihrer Multikulti-Traumwelt zu leben? Ihr armen Irren, ihr werdet genau denselben Preis zahlen, wie der Gröfaz, die größte deutsche Flasche aller Zeiten. Oder übertrifft Merkel ihn womöglich noch? Warum wird Deutschland immer wieder von rechten und linken Deutschlandhassern so viel Leid zugefügt? Ob Rechtsextreme, Linksextreme oder Islamisten, alles dieselbe Schei*****.

Siehe auch:

Video: Tim Kellner: Chemnitz: Merkel stammelt sich um Kopf und Kragen! (09:23)

Akif Pirinçci: Tampon wechseln im Bombenhagel

Wittenburg (Sachsen-Anhalt): 85-Jährigem die Kehle durchgeschnitten – Tochter (Flüchtlingshelferin) vermittelte den afghanischen Mörder

Bitte helft: Willkommensgast-Opfer Lika wird wohl nie mehr laufen können

Ist der Migrationspakt noch zu stoppen? Das können Sie tun

Gefährliche Zustände in deutschen Asylantenheimen: Ein Asylarbeiter packt aus

Video: Nicolaus Fest: Deutsche Bank, deutsches Elend – kündigte Nicolaus Fest sämtliche Konten (04:12)

Japanische Integration in Deutschland: ohne Hass, Forderungen, Gebetshäuser, Kriminalität & Radikalisierung

19 Sept

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

 „Alle reden von Integration – Wir machen sie!“

So könnte die Überschrift über die folgende Graphik lauten – angelehnt an den Werbespruch der Deutschen Bahn: „Alle reden vom Wetter, wir nicht!“.

Es handelt sich um Integration ohne öffentliche Aufregung, ohne Beistand der Kirchen und anderer linker Organisationen – und ohne Hilfsgelder der Bundesregierung. Sondern um Integration – einfach so! Und doch so richtig! (siehe den letzten Teil dieses Artikels)

(Quelle: „Leonhard Schmitz“ Leonhard-Schmitz@web.de)

Das ist aber leider nur ein kleiner Teil der deutschen Wirklichkeit. Der größere Teil ist wesentlich dramatischer:

Wo „Integration“ draufsteht, ist oft „Des-Integration“ drin. Das erfahren wir beinahe täglich im Umgang mit „unseren“ Moslems. Egal, was unsere muslimischen Mitmenschen treiben – alles wird als Integration verkauft. „Seht ´mal, welch eine schöne, bunte Welt!“, heißt es – wenn muslimische Großfamilien unsere Parks belagern und ausgiebig Fastenbrechen (oder etwas anderes) feiern.

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Video: Laut Gedacht #80: Inzucht-Skandal bei der AfD (10:22)

4 Mai

Eine kleine Anfrage. Eigentlich keine große Sache – könnte man meinen. Doch wenn es um die AfD geht, dann wird aus einer Mücke schnell ein Elefant. Die Medien rufen Skandal und schreien laut auf. Dabei ist das Problem doch offensichtlich – und die Faktenlage eindeutig. Doch der Boulevardjournalismus arbeitet lieber mit Emotionen. Wenn auf die Medien kein Verlass mehr ist, dann doch wenigstens auf die Rente.

Das hat uns Norbert Blüm doch versprochen. Und er hat recht: Die Rente ist sicher. Aber dafür müssen wir bald bis 70 arbeiten – oder wir brauchen 500.000 Zuwanderer im Jahr. Nur dieses Mal sollten sie gut ausgebildet und arbeitswillig sein. Oder gibt es vielleicht eine Alternative, an die bisher noch gar nicht gedacht wurde?


Video: Laut Gedacht #080: Inzucht-Skandal bei der AfD (10:22)

Quelle: Video: Laut Gedacht #80: Inzucht-Skandal bei der AfD

Meine Meinung:

In dem Video wird von einem Hamburger Blogger erzählt, der offensichtlich aufdeckte, dass die Hamburger Polizei vertuschen wollte, dass Mourtala Madou aus dem Niger seine einjährige Tochter Miriam enthauptete. Außerdem tötete der Afrikaner seine deutsche Lebensgefährtin. Später musste der unbescholtene Blogger eine offensichtlich illegale Hausdurchsuchung von mehreren Staatsanwälten und Polizisten über sich ergehen lassen , wobei sein Türschloss aufgebrochen wurde. Außerdem wurden mehrere Gegenstände beschlagnahmt. Hier zwei Links zu dem tödlichen Messerangriff:

Hamburg: Wollten Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung der einjährigen Miriam vertuschen?

Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

Noch ein klein wenig OT:

Video: Delmenhorster Wollepark (Niedersachsen): Wie konnte es so weit kommen? (11:59)


Video: Delmenhorster Wollepark: Wie konnte es so weit kommen? (11:59)

muslims_hate_all

Der Gesichtsausdruck sagt alles: hasserfüllt, arrogant, überheblich, hinterlistig, eiskalt, berechnend, verächtlich auf andere herab blickend… – ich würde der alles zutrauen

Siehe auch:

Jan Böhmermann will 46 Seiten an Accounts melden lassen: Steht ihr auch auf der Zensur-Liste?

Großdemo am 5.5. in Kandel – Bitte mitmachen!

Bamberg: gehässiger Vandalismus gegen Kreuze

Video: Martin Reichardt (AfD) fordert Willkommenskultur für deutsche Kinder

Katastrophe mit Ansage: Migrationskrise 2.0 – kommen Millionen Afrikaner nach Europa?

Italien vor Neuwahlen: Erneuter Rechtsrutsch?

Hat Israel Syrien mit taktischen Nuklearwaffen angegriffen?

Saarbrücken-Klarenthal: Nächste Schule versinkt in Chaos und Gewalt

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