Chemnitz ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. (siehe Bild links). Zu einer aufgeheizten Situation kam es gestern in Markersdorf, einem Stadtteil im Süden von Leipzig: Dort sollten am Nachmittag 60 Asylbewerber in die Turnhalle an der Dittersdorfer Straße untergebracht werden. 100 Demonstranten wollten das verhindern – doch sie kamen umsonst. Die Flüchtlinge weigerten sich, in die Halle einzuziehen.
Die Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan werden offenbar immer anspruchsvoller. Irgendjemand scheint ihnen den Floh ins Ohr gesetzt zu haben, ihnen würden in Deutschland Wohnungen zur Verfügung gestellt werden. Vielleicht wurden sie auch von Linken aufgehetzt, die ihnen erzählt haben, ihr braucht nur ordentlich Rabbatz zu machen und ihr bekommt das, was ihr haben wollt. Jedenfalls verhalten sich so keine Kriegsflüchtlinge, die aus Angst um ihr Leben aus der Heimat geflüchtet sind, sondern so verhalten sich Menschen, mit einem enormen Anspruchsdenken und mit einer Herrenmentalität. Man braucht sich ja nur einmal das Foto mit den Migranten anschauen, die die Pressefotographen fotografieren.
Außerdem sagt der Slowakische Europaparlamentarier Richard Sulik zu recht, dass es sich nicht um Kriegsflüchtlinge handelt, die Anspruch auf Asyl haben. Er sagte wörtlich: „Die meisten von den Immigranten seien Wirtschaftsflüchtlinge und keine Kriegsflüchtlinge. Wer vier oder fünf sichere Staaten durchquere, flüchte vor keinem Krieg. Es sei außerdem eine Illusion zu glauben, dass diese Immigranten für die deutschen Renten arbeiten würden.”
Dies sind Flüchtlinge, die den Verlockungen und den falschen Verheißungen von Angela Merkel, den Schleppern, die ihnen den goldenen Westen versprachen, um ihnen das Geld abzuknüpfen, und möglicherweise noch von islamischen Organisationen, die sie als Vorhut zur Islamisierung Europas zur Reise ermunterten und sie womöglich noch mit Geld ausstatteten.
Die Asylbewerber warten auf einer Wiese unter Bäumen und weigerten sich beharrlich in die Turnhalle einzuziehen.
Bernd Rippert schreibt in mopo24.de
Polizei, Demonstranten und Mitarbeiter standen ratlos auf der Straße. Die Flüchtlinge hatten Angst, in Markersdorf zu bleiben, Angst vor Übergriffen. Nicht nur das. Die Syrerin Mai (20) sagte es klar: "Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!"
Für die Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan nicht gut genug. Dolmetscher Atta Nassar (48): "Die Leute sind stur, sie wollen unbedingt in Wohnungen oder ein Heim."
Die Stimmung unter den Flüchtlingen wurde immer aggressiver. Einige sagten laut, sie wollten Deutschland sofort verlassen, forderten einen Bus nach Österreich. "Lieber zurück nach Syrien als hierbleiben", hieß es.
Aus Protest fotografieren einige der Flüchtlinge Pressevertreter, weil sie nicht selbst fotografiert werden wollen.
Es gab noch ein Hin und Her, Bürgermeister Miko Runkel, Vertreter des Sozialamtes, Polizeioberkommissar Rico Lenk (36), der Dolmetscher Atta Nassar (48) und Pfarrer Stefan Brenne schalteten sich ein, um eine akzeptable Lösung zu finden, doch die Sprecherin der Flüchtlingsgruppe, Mai, ließ sich nicht erweichen: "Wir wollen da nicht rein. Wir sind hier nicht sicher." Derweil näherten sich die Demonstranten, skandierten: "Haut ab!" >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die fotografierenden Migranten erinnern mich an die Salafisten, die sowohl die Gegendemonstranten, als auch Kommentatoren, die ihnen fragen stellten, fotografierten. Ich würde solch ein Verhalten als Teil einer Drohkulisse, eines Einschüchterungsversuches ansehen. Und genau so scheint auch ihr Auftreten zu sein. Und wenn sie einen Bus fordern, um wieder in ihre Heimat zurückzufahren, dann bitte tut ihnen den Gefallen und bringt diese "Flüchtlinge" wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Außerdem sollte man sich die Sprecherin der Flüchtlinge, die Syrerin Mai (20) einmal genauer ansehen. Ich fürchte, man wird von ihr noch manches hören. Es könnte die junge Frau auf dem Bild sein, die die Reporter fotografiert?
Siehe auch:
• Hamburg-Bergedorf: Flüchtlingsdorf in Billwerder für 4.000 Menschen
• Ramin Peymani: Obama, Arafat, EU und Merkel: Der Friedensnobelpreis schafft sich ab
• Umstrittenes Schulmaterial zur Frühsexualisierung gestoppt
• Prof. Soeren Kern: Deutschlands Scharia-Flüchtlingsunterkünfte
• Schweden: „Keine Wohnungen, keine Jobs und eine Schusswaffe, um sicher einkaufen zu gehen?”
Die Flüchtlinge wollen die Turnhalle nicht beziehen, weil sie sich vor den aggressiven Demonstranten fürchten. Ich kann sie verstehen, denn wenn mir jemand aggressiv gegenüber trifft und sagt, dass ich unerwünscht bin wäre ich auch verunsichert. Keiner hat diesen Menschen erzählt, dass sie sofort Wohnungen bekommen und das erwarten sie auch bestimmt nicht. Der Kommentar ist einfach nur dumme Hetze gegen die Flüchtlinge. Schade, dass so viele auf so einen Mist reinfallen. Ein Tipp lernt die Flüchtlinge erstmal kennen und urteilt dann über sie.
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Liebe Ulrike, ich würde ihnen ja gerne glauben, aber ich glaube eher, sie sollten einmal ihre rosarote Brille absetzen. Dann sieht man meist besser. Ist ihnen, als Frau gar nicht klar, was sie von diesen Flüchtlingen zu erwarten haben? In Schweden haben die Vergewaltigungen um 1400 Prozent zugenommen. Und nun raten sie einmal, wer die Täter und wer die Opfer sind. Nein, ich will diese muslimischen Migranten auch nicht in Deutschland haben. Ich kenne den Islam zu genau und ich weiß, was ich von diesen Migranten zu erwarten habe. Nicht von allen, und die sind mir herzlich willkommen, aber von den meisten. Und die will ich hier nicht in Deutschland haben. Gerade junge Frauen sind oft sehr naiv, besonders wenn sie sich in einen Moslem verliebt haben. Ich sage nur Liebe macht blind.
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