Die Finanzelite als Profiteur des angeblich von Menschen gemachten Klimawandels
12 JunBy © Hans Hillewaert – Bunte Bellardie – CC BY-SA 3.0
Ich bin davon überzeugt, dass das Klima viel zu kompliziert ist, um es zu erfassen, zu berechnen und Vorhersagen zu machen. Eines aber ist sicher, mit dem Klimawandel lässt sich sehr viel Geld verdienen. Da ist zum Beispiel das Milliardengeschäft mit dem Zertifikate-Handel, mit dem Unternehmen für ihre CO2, N2O oder Flurchlorkohlenwasserstoff-Emissionen zur Kasse gebeten werden. Der Globale Markt des Emissionshandels wird auf einen Wert von 670 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Diese Kosten werden natürlich auf den Verbraucher, also auf den Kunden abgewälzt. Mir scheint, hier findet ein sehr geschickt eingefädelter Raub statt, um dem Verbraucher das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dahinter stehen offensichtlich globale Banken, die daran sehr gut verdienen. Hinzu kommen Abgaben für den angeblich ökologischen Strom und für die fraglichen regenerativen Energien (Solar, Wind, Biomasse). Man hat sich ein feines Paket zusammengeschnürt, welches der Bürger über seine Steuern finanziert.
„Die Politik will das Kohlendioxid künftig massiv besteuern. Benzin, Diesel und auch Heizöl würden so um bis zu 80 Cent pro Liter teurer. Bei aktuellen Preisen von derzeit rund 1,30 Euro für einen Liter Diesel und 1,50 Euro für einen Liter Benzin wäre dies ein extremer Preisanstieg.“
Aber dabei wird es nicht bleiben. Weitere unerfreuliche Maßnahmen zur “Klimarettung” werden von Grünen gefordert und bereits im Kabinett diskutiert. Die Folgen solcher Eingriffe wären gravierend. Die De-Industrialisierung und Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung, nicht nur in Deutschland, sondern in allen davon betroffenen Industrieländern wären der Fall. Die Gewinner wären internationale Banken.
Diese Gelder will die globale Finanzelite sich natürlich nicht nehmen lassen. Deshalb wird die Klimaerwärmung zur unantastbaren Religion erklärt und jeder, der den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel kritisiert, zum Klimaleugner erklärt, den es zu bekämpfen gilt.
Bei der Klimarettung geht es angeblich um einen guten Zweck. In Wirklichkeit findet eine gigantische Umverteilung von unten nach oben statt. Dem “kleinen” Mann wird das Geld aus der Tasche gezogen, um es an die Reichen zu verteilen. Es würde mich nicht wundern, wenn man einen Teil der Gelder nutzt, um die Islamisierung Europas weiter voranzutreiben, um die christlich-abendländische Kultur zu zerstören.
Hier noch ein Blick in die Grüne Zukunft. Ach ne, ich vergaß, Alkohol ist in einem islamischen Gottesstaat verboten, keine Frau läuft ohne Burka rum und in der Öffentlichkeit schon gar nicht. Aber was soll’s, die Frauen wollen es offenbar so, darum wählen sie die Grünen.
(www.conservo.wordpress.com)
Die Klimalüge oder das große Geschäft mit der Angst
Von Will Cook
„Ich glaube, die Beweiskraft dieses Jahrzehnts ist klar, dass, wenn wir richtig organisieren, wird die Handhabung des Problems der Klimaänderung den reichen Ländern den größten wirtschaftlichen Boom in die Hände spielen, den wir seit dem 2. Weltkrieg mobilisierten. Dies ist ein sehr, sehr großes Geschäft. Und die Ausgaben sind messbar.“[i]
Der vorgeblich von Menschen verursachte Klimawandel hat seine Protagonisten in der deutschen Politik eingeholt und ihnen ihre Entscheidungs- und Handlungsfreiheit genommen. Es ist bereits ein Selbstläufer geworden.
Wenn man unwidersprochen hinnimmt, dass eine Katastrophe schon in wenigen Jahren das Leben auf der Erde unwiderruflich verändert, quasi ein klimatisches Armageddon eintritt, kann man nicht mehr anders reagieren, als die Notbremse zu ziehen.
„Folgt man den Wasserstandsmeldungen in der Presse, ist es in Sachen Klimawandel 5 vor 12. Wenn ‚wir‘ nicht wirklich drastische Maßnahme…
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Video: Dr. Roy Beck: Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst
27 MaiEinwanderung wird von humanitär auftretenden Politikern und "Refugees Welcome"-Aktivisten häufig als ein wirkungsvolles Mittel angepriesen, um die globale Armut zu bekämpfen. Die Logik: Einwanderer sind die Verzweifeltsten und suchen nach einem besseren Leben, das wir ihnen in den westlichen Nationen ermöglichen können.
Genau dieser Idee widerspricht Dr. Roy Beck, Einwanderungsexperte, Autor und Journalist. Er zeigt anschaulich: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Einwanderungs- und die Wirtschaftspolitik der westlichen Welt verstärkt die weltweite Armut sogar drastisch… Dr. Beck schlussfolgert: Der einzige Ort, an dem 99,9 % dieser Menschen geholfen werden kann, ist der Ort in dem sie Leben. >>> weiterlesen
Video: Roy Beck: Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst (05:56)
Der frühere Journalist Dr. Roy Beck ist Gründer der einwanderungskritischen Non-Profit-Organisation NumbersUSA.
Noch ein klein wenig OT:
Im Dortmunder Kaufhof: Brutale Messerattacke auf Video aufgenommen
Das Verbrechen ereignete sich am Samstag um 18.25 Uhr in der Parfüm-Abteilung. Der Angreifer (49) rannte weg, wurde kurz darauf von Detektiven überwältigt. Noch am Sonntag musste er vor den Untersuchungsrichter: Haftbefehl wegen versuchten Mordes! >>> weiterlesen
Indonesien führt Todesstrafe und chemische Kastration für Kinderschänder ein
Nach der Gruppenvergewaltigung und Ermordung einer Schülerin werden die Strafen für Kindesmissbrauch in Indonesien drastisch verschärft: Vergewaltigern von Minderjährigen drohen nun chemische Kastration oder gar die Todesstrafe. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Auch in Deutschland sollten die Strafen für sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen verschärft werden. Es muss ja nicht gleich die Todesstrafe sein. Aber es sollte jede Vergewaltigung und jede brutale sexuelle Belästigung die zwangsweise Abschiebung von Migranten zur Folge haben.
Hamburg-Billstedt: Klappmesser und gezückte Schusswaffe: Acht Festnahmen bei Streit unter Schülern
Ein 16-Jähriger sei bei dem Streit am Dienstag mit einem Klappmesser verletzt, ein weiterer 16-Jähriger mit einer Gürtelschnalle am Kopf getroffen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.. Eine Lehrerin, die zur Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls verletzt, wie die Polizei weiter mitteilte. Auch eine Schusswaffe soll gezückt worden sein, hieß es. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Deutschlands demographisches Schicksal – das Ende deutscher Kultur?
• Akif Pirincci: Ein Mann sitzt im Cafe “Gutmensch” und halluziniert
• Horst Schöppner: Gewalt gegen “Nazis” wirkt
• Italien: 2600 Illegale innerhalb 24 Stunden – Mutti hat uns eingeladen – wir kommen
• Österreich: Jetzt zeigt Alexander Van der Bellen (Grüne) sein wahres antidemokratisches Gesicht
George Igler: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas
6 DezEnglischer Originaltext: The True Cost of Europe’s Muslim „Enrichment"
Übersetzung: H. Eiteneier
Anjem Choudary (Mitte), ein prominenter britischer Islamist, hat seine Anhänger gedrängt ihre Arbeitsplätze zu kündigen und Arbeitslosengeld zu beantragen, damit sie Zeit haben den Heiligen Krieg zu planen. „Wir [Muslime] nehmen die Jizya [Dschzya: Kopfsteuer von den nichtmuslimischen Untergebenen (Schutzbefohlenen)], die ohnehin uns gehört. Die normale Situation ist die, dass wir Geld von den Kuffar [Ungläubigen, Nichtmuslimen] nehmen. Sie geben uns das Geld. Ihr arbeitet, gebt uns Geld, Allahu Akhbar. Wir nehmen das Geld.”
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Die Vereinten Nationen befürworteten im Jahr 2000 die „Ablösung” der Bevölkerung Europas durch muslimische Migranten.
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Dieser Sichtweise scheint eine wirtschaftliche Voraussetzung zugrunde zu liegen: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist. Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als „Bereicherung” bezeichnet worden. „Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
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Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
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Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine, von den heiligen Schriften für gültig erklärte Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren.
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Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.
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Das Wegsehen bei Polygamie [Vielehe, (ein Mann kann mehrere Frauen heiraten)] in Großbritannien, in Frankreich, Belgien und Deutschland, hat sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln.
Das Wort „Flüchtling” ist ein durch mehrere internationale Verträge juristisch definiert Begriff. Diese Dokumente riefen die Hohe Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen (United Nations High Commission for Refugees, UNHCR) ins Leben und geben die UNO-Agentur für Flüchtlinge bis heute Bedeutung. Die Inhalte dieser Verträge vertragen sich allerdings nicht damit, wie der UNHCR umfassend versucht hat die europäische Öffentlichkeit zum überwiegenden Status des demografischen Zustroms in ihren Kontinent in diesem Jahr zu hintergehen.
Keines dieser Dokumente, weder die Flüchtlingskonvention von 1951, noch das Protokoll zum des Status der Flüchtlinge von 1967 oder die Dublin-Verordnungen der EU selbst, gewähren denjenigen das Recht auf den Flüchtlingsstatus, die sichere Länder durchqueren und illegal zahlreiche Grenzen überschreiten, um den besten Sozialstaat zu erreichen.
Selbst ein legitimer Flüchtling aus Syrien, der jetzt z.B. in der Türkei oder dem Libanon lebt, verliert seinen Flüchtlingsstatus, wenn er einen Schleuser bezahlt, um nach Europa zu reisen. Entsprechend dem internationalen Recht wird dieser Flüchtling dann zu einem „Asylsuchenden”. Nur wenn dieser Asylanspruch von einer Behörde im Land untersucht und als berechtigt beurteilt wurde, wird er wieder zum „Flüchtling”.
Bisher sind die Weltmedien brav dem vom UNHCR aufgebauten falschen Narrativ [Vorstellungen, Vorgaben] gefolgt. Diejenigen, die wegen einer unkontrollierten und unbegrenzten Flut an Muslimen nach Europa besorgt sind, Sorgen, die von den jihadistischen Gräueltaten am Freitag den 13. November 2015 in Paris finster bestätigt wurden, wurden zumeist Herzlosigkeit gegenüber angeblichen Flüchtlingen beschuldigt.
Die Presse aber ist weit entfernt davon, alleine das Willkommen für den illegalen muslimischen Zustrom als moralische Verpflichtungen zu definieren. Angesichts der alternden Bevölkerung überall in Europa sind auch wirtschaftliche Argumente systematisch eingesetzt worden, um die humanitäre Flut dieses Jahres zu legitimieren
Die Erkenntnisse des Kontrollberichts der Weltbank ("Development Goals in an Era of Demographic Change” = „Entwicklungsziele im Zeitalter demografischen Wandels”), der im letzten Monat veröffentlicht wurde, verkündete deren Präsident Jim Yong Kim siegessicher:
Mit der richtigen Zusammenstellung der Politik kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor wirtschaftlichen Wachstums sein …. Wenn Länder mit alternder Bevölkerung einen Weg schaffen können, dass die Flüchtlinge und Migranten an der Wirtschaft teilhaben können, profitiert jeder davon.
Trotz einer Führungsstruktur, die sich von der der UNO unterscheidet, ist die Weltbank gleichwohl Teil des Systems der Vereinten Nationen.
Der Begriff „Entwicklungsziele” im Titel des Berichts der Weltbank ist aufschlussreich. Man bezieht sich auf die Milleniums-Entwicklungsziele, eine umfassende Agenda die unter der Führung des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Kofi Annan ersonnen wurde, um die Organisation der Vereinten Nationen von einem Organ, das in erster Linie mit der Eingrenzung internationaler Kriege beschäftigt ist, in einen Motor globaler „sozialer Gerechtigkeit” zu verwandeln. [1]
[1] Wir sollten uns noch einmal ins Gedächtnis rufen aus welchen Mitgliedstaaten die UNO-Flüchtlings-Kommision UNHCR besteht, die uns vorschreiben möchte, welche Ziele wir ihrer Meinung nach verfolgen sollten. Die Mitgliedstaaten der UNO-Flüchtlingskommission besteht aus vielen Staaten der Dritten Welt in denen die Demokratie mit Füßen getreten wird und aus vielen islamischen Staaten, die uns abgrundtief hassen:
Ägypten, Äthiopien, Afghanistan, Albanien, Algerien, Angola, Aserbaidschan, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Kirgisistan, Kongo, Marokko, Mauretannien, Namibia, Niger, Nigeria… um nur einmal ein paar zu nennen. Und wir sind so dumm und lassen uns aus lauter Gutmenschlichkeit (Dummheit) auf diesen faulen Kompromiss ein, anstatt aus diesem dubiosen Staatenbund auszutreten und ihm das Geld zu streichen.
Da Medienorganisationen, NGOs, moralisch getriebene Aktivisten und berühmte Persönlichkeiten [Flüchtlingsversteher und Gutmensch Schauspieler Benedict Cumberbatch] allesamt der Führung des UNHCR gefolgt sind, haben viele wichtige Finanzinstitutionen gleichermaßen die Erklärung der Weltbank nachgeäfft: dass der Migrantenzustrom nach Europa willkommen geheißen werden sollte.
Die HSBC [Hongkong & Shanghai Banking Corporation] zum Beispiel, ein globaler Banken-Machtzentrum, sagte beständige finanzielle Vorteile für die Länder der Europäischen Union nach einer „Anpassungsperiode” voraus. Eine von der HSBC am 8. Oktober 2015 veröffentlichte Forschungsmitteilung, die von einem von Fabio Babloni geführten Team an Prognostikern erstellt wurde, schloss:
Aus wirtschaftlicher Perspektive braucht Europa mehr Arbeiter. Es ist bekannt, dass Europa in den meisten Bereichen alternde Bevölkerungen hat. Das hat geringeres Wachstum und damit geringere Steuereinnahmen zur Folge, während gleichzeitig Regierungsausgaben durch Renten und Gesundheitswesen steigen. Besonders die Eurozone ist dabei, durch diese demografische Herausforderung einen Berg an Schulden anzuhäufen. Der einfachste Weg mehr Rentner zu unterstützen besteht darin mehr Steuerzahler zu haben [2].
[2] Steuerzahler sind herzlich willkommen, aber keine Sozialschmarotzer, wie sie dank Angela Merkel zu Hunderttausenden ins Land kommen. Und was auch immer wieder auffällt ist, dass die wirtschaftlichen Aspekte immer im Vordergrund stehen und alle anderen Aspekte total vernachlässigt werden, wie etwa die kulturellen, fiskalischen (wer soll das bezahlen?), ethnischen, religiösen, sozialen und Sicherheitsaspekte der Masseneinwanderung von ungebildeten Muslimen.
Man sollte doch einmal so ehrlich sein und zugeben, dass selbst die studierten muslimischen Migranten meist nur eine Bildung haben, die dem deutschen Realschulabschluss entspricht [Flüchtlinge: Ingenieure auf „Realschulniveau“] und 90 Prozent der Migranten von der Sozialhilfe leben werden, was den Zuwanderungsgesellschaften enorme Kosten aufbürdet.
Nein, es geht hier nicht darum der demographischen europäischen Gesellschaft, die immer älter wird zu helfen, sondern es geht darum, die europäischen Gesellschaften durch Masseneinwanderung [Migration als Waffe] zu zerstören, damit man die linke Gesellschaftsutopie von einer Gesellschaft der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die am Ende in brutalen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen enden wird, durchzusetzen.
Die Makroökonomische Forschungsgruppe Europa der HSBC ging weiter und brachte Zahlen:
Wir schätzen, das aus einer arbeitsfähigen Bevölkerung [in Europa] von 220 Millionen eine Million weitere Immigranten pro Jahr das Wachstum der Eurozone um 0,2% pro Jahr erhöhen könnten; das mögliche kumulative Bruttosozialprodukt könnte 2025 um 300 Milliarden Euro höher liegen als ohne. Obwohl es Zeit brauchen würde Immigranten in die Erwerbsbevölkerung zu integrieren, könnten selbst kurzfristig nötige höhere Ausgaben das Wachstum unterstützen. [3]
[3] Mir scheint, diejenigen, die solche Milchmädchenrechnungen aufstellen, sind entweder geistig behindert, indoktriniert oder bereitwillige Helfershelfer der New World Order. Solche Berechnungen sind nichts weiter als Pseudobeweise, um den politischen Willen durchzusetzen. Wie "liebe" ich diese ganzen hochbezahlten Idioten, die in Wirklichkeit nicht bis fünf zählen können und die Schmutzarbeiten der herrschenden Eliten machen.
Dass diese Voraussagen jeglichen zur Verfügung stehenden Belegen widersprechen, ist problematisch.
Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
Darüber hinaus repräsentieren Muslime in Großbritannien den Bevölkerungsanteil mit den höchsten Geburtenraten. Verbunden mit ihrem Arbeitslosenstand sind diese gedachten Retter eines sterbenden europäischen Sozialstaatsmodells, als Gruppe, die Empfänger von Steuereinnahmen, statt zu diesen beizutragen.
Aufeinander folgende Generationen von Muslimen in ganz Europa, hielt Christopher Caldwell 2009 fest, normalisieren sich nicht in Richtung der Geburtenraten ihrer Gastgeberbevölkerungen, wie es frühere Einwanderergruppen getan haben. Dieser Trend könnte zugegebenermaßen der Stärkung von Europas Bevölkerungszahlen nutzen, wirft aber auch ein Schlaglicht auf ein alarmierendes Muster. [3]
[3] Da wünscht man sich einen ordentlichen europäischen Bürgerkrieg, der den "Weisheiten" der herrschenden Eliten Lügen straft und am Ende alle Muslime wieder aus Europa vertreibt. Sollen sie doch in ihre geliebte islamische Heimat zurückkehren, wo der wahre und reine Islam gepredigt wird und wo man sich gegenseitig die Köppe einschlägt. Müssen wir in Europa nicht haben. Reconquista, renew! 😉
Wie vor kurzem von Baroness Caroline Cox bekanntgegeben, hat das Wegsehen bei Polygamie in Großbritannien, und in Frankreich, Belgien und Deutschland, sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln. [4]
[4] Geht Großbritannien nicht gerade dazu über, das Kindergeld für Migranten zu streichen, die mehr als zwei Kinder bekommen? Vielleicht ist es sogar sinnvoll ihnen das ganze Kindergeld zu streichen, damit sie gezwungen sind selber ihr Geld zu verdienen. So werden sie sich viel besser integrieren. Und warum sollte eine Gesellschaft ein Leben lang Sozialleistungen bezahlen, damit die Muslime sich in die soziale Hängematte legen und sich dem radikalen Islam zuwenden. Kindergeld sollte nur derjenige bekommen, der auch eine Arbeit hat und zwar entsprechend seines Einkommens. Wer wenig verdient bekommt auch wenig Kindergeld.
Und alle Sozialleistungen sollten nach spätestens fünf Jahren (zwei Jahren) eingestellt werden und dann hat jeder Migrant die Wahl sich zu entscheiden, ob er bereit ist, selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn er dazu nicht bereit ist, wird er ausgewiesen. Außerdem ist es wohl so, dass Großbritannien erst nach vier Jahren Sozialhilfe zahlen will. Ich weiß aber im Moment nicht, ob dies nur für europäische Migranten (Polen, Rumänien, Bulgarien (Roma)] gilt. Auf alle Fälle sollten wir dem ganzen Sozialschmarotzertum ein Ende bereiten, denn nichts anderes ist es.
Selbst wenn der zur Zeit Europa überwältigende demografische Zustrom ausschließlich aus echten syrischen Asylsuchenden bestehen würde, die eine etwas geringere Geburtenrate haben als südasiatische oder afrikanische Muslime, wären die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten schlechter.
Eine gerade durchgeführte Studie in Dänemark stellte präzise fest, dass von der vollen Bandbreite der Hintergründe von Migranten, die sich in Dänemark niederließen, die Syrer die mit dem niedrigsten Beschäftigungsniveau von allen sind (22,5%). Eine gesonderte Längsstudie aus Dänemark zeigt zudem, dass von diesen muslimischen Migranten, die mit dem Anspruch Flüchtling zu sein nach Dänemark kamen, nur einer von vieren tatsächlich erfolgreich eine Arbeitsstelle gefunden hatte, nach einem vollen Jahrzehnt. [5]
[5] Man sollte die anderen 75 Prozent wieder ausweisen.! Wir sind doch nicht das Weltsozialamt. Was haben wir nur für Schwächlinge und Dummköpfe als Politiker. Aber wir haben sie uns selber gewählt. Und sie erzählen uns jeden Tag dieselben Lügen über die Massenmigration. Und der deutsche Doofmichel glaubt alle diese Lügen.
Obwohl es vier Millionen durch Konflikt Vertriebene aus Syrien gibt und trotz der griffbereiten Verfügbarkeit gefälschter syrischer Identitätspapiere, sind unter denjenigen, die dieses Jahr nach Europa kamen, schätzungsweise nur 20% der aktuellen, weiter steigenden, Gesamtzahl Syrer.
Die große Zahl Nichtsyrer, die illegale Reisemöglichkeiten für den Zugang in Europas Sozialstaaten ausgenutzt haben und auf Kosten der Steuerzahler des Kontinents leben, führte dazu, dass ein Mitglied des Europaparlaments die Umsiedlungsquoten der EU verurteilte. Bisher ist der Umsiedlungsplan die einzige Lösung, die vorgelegt wurde, um mit den enormen Migrantenzahlen umzugehen, die sich bereits in Europa befinden. Sie ist jedoch ein Maßstab, dass die Einwanderungspolitik des Kontinents quasi an Schleuser übergeben wird.
Als Ergebnis der jihadistischen Anschläge in Paris von letzter Woche ist der Quotenplan der EU, der Mitgliedstaaten zwingt illegale Migranten aufzunehmen, die ihnen von EU-Institutionen aufgebürdet werden, in Scherben zerschlagen worden. Wie vom Gatestone Institute vorausgesagt hat die neu gewählte polnische Regierung unter Angabe von Sicherheitsbedenken einseitig die Teilnahme [an den Flüchtlingsquoten] verweigert.
Andere Länder scheinen dem Beispiel zu folgen, besonders nach der Mitteilung Griechenlands aus dieser Woche, dass einer der Selbstmordbomber in Paris am 3. Oktober als „Flüchtling” aus der Türkei auf die griechische Insel Leros kam.
Die Beharrlichkeit der Politik verpflichtender Quoten auf jedem EU-Gipfel diesen Jahres gab besonders der Präsidentin Litauens zu denken. Bei einem Treffen des Europarats in Brüssel am 23. September erzählte Dalia Grybauskaite Journalisten von ihrer Verwirrung. Europas Führer, sagte sie, diskutierten seit Februar „strategische Maßnahmen” um das Migrantenproblem anzugehen; der Ausblick war darauf gerichtet die steigenden Zahlen der über die Grenzen der EU Strömenden einzudämmen und zu versuchen die Grenzen zu sichern.
Stattdessen, überlegte sie, schienen ständig steigende Zahlen der Umsiedlungsquoten, die der „Verteilung” muslimischer Immigranten über die Mitgliedsstaaten dienen sollen, aus irgendeinem Grund immer ganz oben auf ihrer Tagesordnung zu stehen. Folglich wurde die Europäische Kommission am 22. September gesetzlich ermächtigt die steigende Zahl der Migranten aus islamischen Ländern über den gesamten Kontinent zu verteilen. Mitglieder der europäischen Länder, die dagegen protestierten, wurden überstimmt. [6]
[6] Um so besser, dass bei der heutigen Regionalwahl in Frankreich die rechtspopulistische Front National als deutlicher Wahlsieger hervorging (in Polen vor zwei/drei Wochen dasselbe) und deutliche Gewinne verbuchen konnte, damit das ganze linksversiffte und eu-feindliche EU-Parlament endlich verschwindet und europäische Interessen wieder in den Vordergrund gestellt werden. Was auch sehr erfreulich ist: Nach der Niederlage lehnte Sarkozy ein Bündnis gegen die Rechtsextremen ab. Aber Sarkozy ist genau so eine Niete, wie Angela Merkel. Dem glaube ich kein Wort.
Leider haben sich die finanziellen Kosten, aufgrund fehlerhafter makroökonomischer Vorhersagen, die fern der geopolitischen Realitäten sind, bei dem Staat weiter aufgetürmt, auf dem die Stabilität der gemeinsamen Währung Europas verankert ist: nämlich bei Deutschland.
Anfänglich behauptete Kanzlerin Angela Merkels Regierung, die Migrantenwelle dieses Jahres würde Deutschland Mehrkosten von nur €5 Milliarden verursachen. Dann führte die japanische Bank Mizuho eine Prognose von €25 Milliarden für zwei Jahre an. Selbst diese Berechnung hat es jedoch verfehlt die beinahe garantierte Verdoppelung der Migrantenzahlen für 2016 einzuberechnen. Die jüngste, am 29. Oktober vom Deutschen Städte- und Gemeindebund ausgegebene Prognose, die jedes Jahr von jetzt an €16 Milliarden angibt, lässt schon jetzt die Einheit innerhalb der Führung Deutschlands zerbröckeln.
Angesichts von Deutschlands schrumpfender Zahl von Bürgern im erwerbsfähigen Alter haben führende Industriegiganten wie Mercedes-Benz ihre Stimmen in den Chor eingebracht, der den menschlichen Zustrom nach Europa begrüßt. Wenn aber 80% der Migranten Ungelernte und 20% Analphabeten sind, können sie in der Industrie nur beschäftigt werden, wenn man ihnen Bildung verschafft [die Ausbildung dauert etwa 5 Jahre, bevor man sie an einem Arbeitsplatz einsetzen kann]. Die Standards in deutschen Schulen sinken bereits; offizielle Vertreter geben zu, dass die Bildungsstandards als pragmatische Reaktion auf das schiere Ausmaß des Migrantendrucks weiter gesenkt werden müssen.
Oft ist die Frage des Versagens Europas bei der Integration von Muslimen mit Anschuldigungen eines einheimischem Rassismus niedergeschlagen worden. Dieser Vorwurf scheint jedoch auf einem Kontinent weithin unbegründet, dessen Institutionen seit Jahrzehnten mit Multikulturalismus geimpft [indoktriniert] wurden.
Deutschlands Erfahrung ist ein typisches Beispiel. Mittelstands-Eltern aus der bereits bestehenden, vorwiegend türkischen muslimischen Bevölkerung würden ihre Kinder weit lieber in die schwindende Zahl Schulen mit überwiegend deutschen Kindern schicken. Diese muslimischen Eltern haben offenbar Sorge, dass, wo immer es mehrheitlich Schüler türkischer Herkunft gibt, die Zuhause kaum grundlegende Bildung erhalten, egal in welcher Sprache, die Bildungsleistungen ihres Nachwuchses stark zurückgehen werden.
Dennoch haben Europas Regierungsorgane weitgehend auf die muslimische Invasion dieses Jahres damit reagiert Fähren zu chartern und Busse anzumieten, um dabei zu helfen sie zu beschleunigen. Die für die Grenzsicherheit der EU Verantwortlichen beschreiben solches Eindringen als inneren „Migrantenfluss”, der entsprechend den Interessen des Kontinents „verwaltet” werden muss.
Eine Erkenntnis zu dieser radikalen Veränderung der Grenzpolitik, die von EU-Institutionen heute angewandt wird, könnte in einem ausführlichen Vorschlag zu finden sein, der im Jahr 2000 von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. Dieser trat für den „Ablösung der Bevölkerung Europas” durch muslimische Migranten aus der Dritten Welt ein.
Seit damals sind diejenigen, die über die unvermeidbaren sozialen, kulturellen und Sicherheitsfolgen der demografischen Umgestaltung, wie sie von der UNO skizziert wurde, so die in Ägypten geborene Autorin Gisèle Littman, der französische Schriftsteller Renaud Camus und der norwegische Essayist Peder Jensen [Fjordman], weithin als verblendete und eifernde Fanatiker verurteilt worden.
Lässt man beiseite, dass solche Auseinandersetzungen und wie Besorgnis erregend nahe sich die unfreiwillige Massenwiederansiedlungspolitik am Bruch von Artikel 2 Satz (c) der UNO-Konvention von 1948 befindet, dann gibt es eine nicht angesprochene wirtschaftliche Voraussetzung, die der Sicht zugrundeliegt: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist.
Die Argumentation scheint zu lauten: Wenn ein Land erst einmal ein Sozialstaat ist, können die Sozialausgaben dieses Staates nur aufrechterhalten werden, wenn man den Umfang seiner Bevölkerung ständig vergrößert, eine wirtschaftliche Annahme mit weitreichenden Folgen, die dieses Jahr in ganz Europa reichlich demonstriert wurden.
Das größere Problem scheint zu sein, dass die UNO und die EU, zwei transnationale Zwillingsbürokratien mit extrem begrenzter demokratischer Legitimität sind, die sehr viel mehr Gemeinsames miteinander teilen, was Visionen und die von ihnen begünstigten „Lösungen” angeht, als mit den Wünschen der Bevölkerungen, die mit den Resultaten leben müssen.
Die Ergebnisse von 2015 deuten an, in welchem Umfang die kritischen Fachbereiche der EU-Führer vom Multikulturalismus überrumpelt worden sind. Das ist zweifellos eine unwillkommene und gallebittere Wahrheit, bedenkt man, wie regelmäßig sie die strengsten Kritiker ihrer selbst und des Islam, wie den niederländischen PVV-Parteichef Geert Wilders, eines zweidimensionalen Verständnisses des muslimischen Glaubens und fehlender Nuanciertheit beschuldigen.
Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine, von den heiligen Schriften für gültig erklärte, Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren. Diese Sichtweise stellt das Anspruchsverhalten einer großen Zahl von Migranten in einen unerwarteten, aber sehr notwendigen Zusammenhang.
Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als „Bereicherung” bezeichnet worden. „Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.
Und ist es nicht düstere Ironie, dass das Bevölkerungswachstum in Europa, mit seiner Verantwortlichkeit für Frauenemanzipation, heute komplett davon abhängig ist eine Kultur zu importieren, in der Frauen weit weniger Freiheit zu ihrer Fruchtbarkeit und vielem Weiteren haben?
Es erscheint auch ironisch, dass trotz Europas Bedarf an einer Erhöhung der Zahl der Frauen mit Kindern die riesige Mehrheit der Neuankömmlinge, aus Gründen der „Bevölkerungszunahme”, junge und oft offen aggressive Männer sind?
Wie erwarten Angesichts dieses Geschlechter-Missverhältnisses diese muslimischen Männer, und erwartet man von ihnen, sich fortzupflanzen?
Europas Frauen haben, was durch eine Reihe jüngster, von den Mainstream-Medien weithin ignorierter, unattraktiver Vorfälle berechtigten Anlass vor den Realitäten der aktuellen Krise und der Vision ihrer Zukunft Angst zu haben, die die politischen Herren des Kontinents für sie ausgewählt haben.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas
Siehe auch:
• Frankreich will im Rahmen des Ausnahmezustandes bis zu 160 Moscheen schließen
• Video: Güner Balci: Der Jungfrauenwahn im Islam – die verteufelte weibliche Sexualität
• Hamed Abdel-Samad: ISIS- Versteher Todenhöfer: Dumm, ignorant, weltfremd
• Akif Pirincci: Neuer Skandal um Adolf Pirincci
• Peter K. Grimm: Leipzig: Linksfaschistische Antifa terrorisiert die Stadt
• Thomas Bader: Tochter tot – Warum der Ehrenmord nichts mit dem Islam zu tun hat
Thilo Sarrazin: Gehetzte Blicke und fahrige Gesten unter den Gutmenschen und Zeitungsredaktionen
15 OktIn diesen Tagen landet in Berlin nahezu jedes Gespräch, das man führt, schon nach wenigen Minuten beim Flüchtlingsthema: Viele einfache Menschen haben Angst. Sie brauchen nicht lange zu rechnen, um zu wissen, dass Sozialleistungen sich verschlechtern müssen, wenn Millionen ins Land kommen, die sie wahrscheinlich dauerhaft in Anspruch nehmen.
Viele Gutwillige aus den gebildeten Schichten möchten das moralisch Richtige tun und haben Angela Merkel unterstützt, als sie Anfang September die offenen Grenzen noch weiter öffnete. Jetzt, da täglich rund 10.000 Einwanderer aus Nahost und Afrika über die deutschen Grenzen strömen, 80 Prozent von ihnen junge [muslimische] Männer, die bald ihre Familien nachholen wollen, breitet sich auch unter den Gutwilligen Sorge aus. So hatten sie sich das nicht vorgestellt. Aber sie trauen sich auch nicht, eine Schließung der Grenzen zu fordern.
Die Stimmen aus der Wirtschaft, die nahezu täglich riefen, Deutschland brauche Arbeitskräfte, um seinen Wohlstand zu sichern, sind schweigsamer geworden. Unternehmen wollen ausgebildete Handwerker, IT-Fachkräfte oder Ingenieure. Bis die Neu-Einwanderer diese in größerer Zahl stellen können, wird es noch ein bis zwei Generationen dauern [wenn überhaupt].
Lange hatten Politik und Medien die Berichte über Spannungen und Gewalttätigkeiten in den Aufnahmelagern verschwiegen. Besonders tabu waren der Druck und die Anfeindungen, unter denen viele Christen in den Aufnahmelagern leiden. Jetzt sickern aber mehr und mehr lokale Nachrichten darüber auch in die überregionalen Medien.
Es lässt sich kaum noch verbergen, dass sich mittlerweile ganze Zeitungsredaktionen über die Richtung der Berichterstattung und das noch tolerable Ausmaß der eigenen Propaganda streiten. Noch hält der Propagandadamm der Willkommenskultur, der vor allem im deutschen Staatsfernsehen aufgerichtet wurde. Aber es gibt doch immer mehr irritierende Nachrichten, die dazu nicht passen und gleichwohl gesendet werden müssen. Die Blicke der besonders ausgewiesenen Gutmenschen unter den Moderatoren werden gehetzter, ihre Gesten fahriger.
In der CDU/CSU deutet sich ein Machtkampf über das weitere Vorgehen in der Flüchtlingsfrage an. Der stets zuverlässig opportunistische CSU-Chef Horst Seehofer feuert seit einigen Tagen aus München verbale Bereitseiten auf das Berliner Kanzleramt. In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion stehen Hinterbänkler auf, die sich seit Jahren nicht zu Wort gemeldet haben, und kritisieren minutenlang die Flüchtlingspolitik. Angela Merkel dagegen schweigt. Sie reist erst zur UNO und unterstützt dort die Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030, dann reist sie mit einer Wirtschaftsdelegation nach Indien. So wird Normalität vorgeführt.
Dabei war vor wenigen Wochen alles noch so harmonisch gewesen: Als Ende August im sächsischen Heidenau 200 gewalttätige Rechtsradikale die Polizei angriffen, waren sich alle einig. Bundespräsident Gauck sprach in Heidenau unter dem Beifall der Medien vom hellen und dunklen Deutschland und schuf so gleich wieder die Assoziation von Nazi-Deutschland und Holocaust, die auch die hartleibigsten Kritiker angstvoll verstummen lässt.
Einen Monat später setzte er in Mainz ganz andere Akzente und sagte: “Wir wollen helfen. Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten sind endlich … Wir wollen in diesem Land keinen religiösen Fanatismus. Gotteskrieger müssen wissen: Der Rechtsstaat duldet keine Gewalt.” Er rief die Staaten und die Europäische Union auf, die äußeren Grenzen zu schützen. “Denn nur so können wir die Kernaufgaben eines staatlichen Gemeinwesens erfüllen: die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung und letztlich des inneren Friedens.”
In großer Hektik brachte die Bundesregierung im September ein Gesetzespaket zur Beschleunigung von Asylverfahren, zur Ausdehnung der sicheren Herkunftsländer und zur schnellen Abschiebung abgelehnter Bewerber auf den Weg, und der Europäische Rat kündigte ein einheitliches Asylrecht und die Einrichtung von “Hotspots” an den Außengrenzen der EU an, wo eine Erstprüfung der Schutzbedürftigkeit vorgenommen werden soll. Auch stellte er 1 Mrd. Euro für die Flüchtlingslager in Syrien und der Türkei zur Verfügung.
So bewegt sich Vieles gegenwärtig in die richtige Richtung. Aber es kommt zu spät, zu langsam, in zu geringer Dosierung. Vor allem aber setzt es nicht am grundsätzlichen Problem an, das ich wie folgt umschreibe:
Achtzig Prozent der Menschen auf der Welt leben in Ländern, deren politische Systeme und gesellschaftliche Verhältnisse grundsätzlich einen Asylanspruch in Deutschland begründen könnten. In diesen Ländern sind auch die wirtschaftlichen Verhältnisse für die Mehrheit der Menschen weitaus schlechter als die Lebenslage eines Sozialhilfeempfängers in Deutschland.
Sie haben deshalb mehrheitlich einen Anreiz, nach Europa aufzubrechen. Das Asylrecht und der Sozialstaat kommen ihnen dabei entgegen.
Die Verbesserung der Verhältnisse in diesen Ländern bleibt eine herkulische Aufgabe. Sie kann aber im Wesentlichen nur innerhalb dieser Länder geleistet werden. Was Weltbank, UNO und internationale Entwicklungshilfe seit 70 Jahren nicht geschafft haben, wird jetzt schon gar nicht kurzfristig möglich sein [erst recht nicht unter dem immer stärkeren Anwachsen der Geburtenraten in den ärmeren Ländern].
Alle diejenigen, die sagen, man könne die Flüchtlingsströme nur bei ihren heimatlichen Ursachen bekämpfen, alles andere sei sinnlos oder moralisch abzulehnen, plädieren letztlich dafür, die neue Völkerwanderung mehr oder weniger passiv hinzunehmen. Die Konsequenz dieser Haltung wollen sie aber weder vor den Bürgern, noch vor den Wählern (und oft wohl nicht einmal vor sich selbst) wahrhaben. Das macht alle darauf beruhende Politik nicht nur irrational und unehrlich, sondern auch erfolglos [und gefährlich für Deutschland].
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Thilo Sarrazin: Gehetzte Blicke, fahrige Gesten
Meine Meinung:
All die Gutwilligen, die Gutmenschen und gebildeten Schichten, die sich jetzt so begeistert für die Flüchtlinge einsetzen, werden in Zukunft immer mehr mit der Flüchtlingsproblematik konfrontiert. Wenn man die Flüchtlingsheime direkt vor ihre Haustüre kippt und sie die ganze Flüchtlingsproblematik, die jetzt noch so weit weg zu sein scheint, direkt am eigenen Leibe erfahren, dann merken sie immer stärker, mit welchen Menschen sie es zu tun haben. Erst wenn sie die Vermüllung ihrer Wohngegend, den Lärm, das asoziale Verhalten der Flüchtlinge in ihren Stadteilen persönlich erleben, wird bei ihnen garantiert ein Umdenken stattfinden.
Und wenn dann auch noch die Gewalt, die Kriminalität direkt bei ihnen vor der Haustür stattfindet, wenn ihren Kindern Gewalt angetan wird, wenn die Zahl der Einbrüche immer weiter steigt, wenn Frauen und Mädchen immer häufiger sexuell belästigt oder vergewaltigt werden, wachen sie vielleicht sogar aus ihren Multikultiträumen auf.
Manch einer wacht vielleicht erst auf, wenn man ihm ein Messer in den Rücken sticht, wie dies vor kurzem einem Studenten in Dresden geschah, der vollkommen ohne Grund von acht südländischen bzw. nordafrikanischen Männern angegriffen und zweimal in den Rücken gestochen wurde. Und er rieb sich ganz verwundert die Augen, hatte er sich bisher doch immer für die Flüchtlinge eingesetzt.
Die Angreifer hätten völlig grundlos gehandelt. „Vielleicht wollten sie mich ausrauben, mir wurde aber nichts weggenommen.“ Entsetzt zeigte er sich, daß es sich bei den Tätern um Nordafrikaner gehandelt habe. Er selbst setze sich für Flüchtlinge ein. „Das macht mich besonders traurig, daß ich jetzt ausgerechnet aus dieser Gruppe angegriffen wurde.“
Diese Entwicklung wird auch die Gutmenschen immer und immer mehr treffen. Es wird bald zu ihrem Alltag gehören. Und sie werden bald um die Refugees einen großen Bogen machen, denn man weiß nie, mit wem man es zu tun hat und welche Absichten er haben könnte. Und wenn ich ehrlich bin, haben sich die Gutmenschen diese Entwicklung selber zuzuschreiben, denn wer so blauäugig durch’s Leben geht und sich seine Feinde mit Applaus ins eigene Land holt, der muss sich nicht wundern, wenn er Opfer seiner Einfältigkeit, seiner Naivität und Dummheit wird, weil er bereitwillig den Lügen der Medien glauben geschenkt hat.
Noch ein klein wenig OT:
Wolfgang Röhl: Lasst die Schleuser frei! – sperrt die Schleuserkönigin ein
Allein in Bayern, meldet die „FAZ“, beschäftigt sich die Justiz gegenwärtig mit der Strafverfolgung von „mehr als 700 mutmaßlichen Schleusern“, die in U-Haft sitzen. Hä? Was haben diese Menschen denn anderes getan, als den Ukas [Regierungserlass] der obersten deutschen Schleusenwärterin umzusetzen? Welcher anweist, die Schleusentore bis zum Anschlag zu öffnen.
Amtsträger genießen in Deutschland politische Immunität vor Strafverfolgung. Solange das so bleibt, darf man auch ihre Hiwis [Hilfswilligen?] nicht kriminalisieren. [Quelle]
Dänemark: 77% der Muslime wollen Sharia
77% der Muslime in Dänemark wollen die Anweisungen des Korans folgen
Studien zeigen, dass der Islam die einzige Religion ist, deren Anhänger gewalttätiger werden, je mehr sie ihren Glauben praktizieren. Die Muslime in Dänemark haben damit angefangen sich mehr um die religiösen Praktiken ihrer Religion zuzuwenden.
Eine Umfrage unter Muslimen in Dänemark kommt zu diesem Schluss, sie ist vergleichbar mit einer ähnlichen Studie aus dem Jahr 2006, also vor beinahe zehn Jahren. Damals waren es 37 Prozent, die jeden Tag fünf Mal oder mehr gebetet haben. Heute beten 50 Prozent fünf Mal am Tag oder mehr. Ähnlich verhält es sich mit einem steigenden Anteil jener – 77 Prozent – die glauben, dass die Anweisungen des Korans vollständig angewendet werden müssen, im Vergleich zu 62 Prozent aus dem Jahr 2006.
Zum Schluss gibt es auch einige die glauben, dass die muslimischen Mädchen von der Pubertät an mit einem Schleier bedeckt werden müssen. [Quelle]
Meine Meinung:
Den Muslimen ist nicht zu helfen. Sie passen einfach nicht in eine europäische Gesellschaft. Am besten man verbietet den Islam, schließt alle Moscheen, streicht allen Muslimen die Sozialleistungen und weist sie aus. Jeder, der die europäischen Gesetze nicht anerkennt, hat in Europa nichts zu suchen.
Ich vermute, besonders die Muslime, die Sozialleistungen beziehen, spinnen am meisten rum. Sie haben lange Weile und meinen, sie müssten anderen Menschen ihre undemokratische und mittelalterliche Religion aufzwingen. Streicht ihnen die Sozialleistungen, schickt sie zur Arbeit und wenn sie keine Arbeit finden, dann weist sie aus.
Siehe auch:
• Alex Feuerherdt: Judenmörder haben viele Freunde
• Historiker Jörg Baberowski „Deutschland zerbricht an der Flüchtlingskrise”
• Gerd Held: Die Grenzlüge, der Migrationsmythos (III) und die unkontrollierte Masseneinwanderung
• Vera Lengsfeld: Merkel: Keine Steuererhöhung für Flüchtlinge! Wirklich nicht?
• Akif Pirincci: Das Kopftuch – die Flagge unterdrückter Frauen
• Sumte im Landkreis Lüneburg mit 100 Einwohnern soll 1000 Flüchtlinge aufnehmen
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