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Video: Irfan Peci: Paris, 18-jähriger tschetschenischer Islamist enthauptet Lehrer | Hintergründe und Analyse (31:16)

18 Okt

Video: Irfan Peci: Paris, 18-jähriger tschetschenischer Islamist enthauptet Lehrer | Hintergründe und Analyse (31:16)

Islamistischem Mord an Lehrer ging Hasskampagne voraus

Im ganzen Land gibt es Solidaritätskundgebungen. Das Entsetzen ist groß – der Täter war ein 18-jähriger tschetschenisch-russischer Flüchtling.

https://kurier.at/politik/ausland/islamistischem-mord-an-lehrer-ging-hasskampagne-voraus/401068875

Der Name des enthaupteten Lehrers soll Samuel Paty sein.

Das islamistisch motivierte Attentat in Conflans-Sainte-Honorine bei Paris

Am 16. Oktober 2020 ereignete sich ein terroristischer Anschlag in Conflans-Sainte-Honorine in Frankreich. Dabei wurde ein Mann von einem islamistisch motivierten Täter auf offener Straße enthauptet. Beim Versuch, den Täter festzunehmen, wurde dieser von der Polizei erschossen.

Die Gemeinde Conflans-Sainte-Honorine im Département Yvelines liegt 27 km nordwestlich von Paris und zählt zu den Vororten der Hauptstadt. Es handelt sich um das fünfte islamistische Attentat in Frankreich seit Anfang 2020.

Der mutmaßliche Täter Abdullah Anzorov wurde nach Angaben des Anti-Terror-Staatsanwalts am 12. März 2002 in Moskau geboren und war Russe tschetschenischer Herkunft. Er hatte in Frankreich Flüchtlingsstatus und verfügte über einen am 4. März 2020 erteilten Aufenthaltstitel mit einer Gültigkeit von zehn Jahren.

Anzorov war in keiner Terror-Datei geführt, jedoch bereits durch Sachbeschädigung öffentlichen Eigentums sowie gemeinschaftlich begangene Gewalttaten aufgefallen. Für diese Taten kam es aufgrund von Minderjährigkeit zu keinen Verurteilungen. Anzorov lebte in Évreux in der Normandie, rund 100 km vom Tatort entfernt. Er hatte keinerlei Verbindungen zu seinem Opfer.

Der Täter twitterte unter dem Nutzernamen Al Ansâr [Helfer Mohammeds] ein Foto des am Bürgersteigrand liegenden Kopfes seines Opfers. Im Begleittext stellt er sich als Vollstrecker des Willens Gottes dar und bezeichnete Präsident Emmanuel Macron, als „Anführer der Ungläubigen“. Er habe einen „ihrer Höllenhunde hingerichtet, der es wagte, Mohammed herabzusetzen.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Conflans-Sainte-Honorine

Irfan Peci in Minute 22:40: Die Polizei hat den Attentäter Abdullah Anzorov 5 Kilometer vom Tatort entfernt gestellt. Dieser gind dann mit einem Küchenmesser auf die Beamten zu. Dann wurde er, in manchen Artikeln heißt es, er wurde verwundet, und ist später an seinen Verletzungen gestorben, in anderen Artikeln heißt es, er sei erschossen worden. Zeugen sagen, er sei mit 5 bis 10 Schüssen erschossen worden.

Foto von Abdullah Anzorov

Dieses Foto machte der tschetschenische Täter Abdullah Anzorov von seinem getöteten Opfer, dem Lehrer Samuel Paty.

Schlepper-Wahnsinn: Wer bringt die „Flüchtenden“ durch die Wüste nach Libyen? – die Vereinten Nationen (UN)!

1 Aug

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Von ALSTER | Die Reise der „Flüchtenden“ (der überwiegende Teil von ihnen männlich, ledig, zwischen 20 und 30 Jahre alt und Islamanhänger) beginnt nicht in Libyen. Sie kommen vornehmlich aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara und müssen das Migrantendrehkreuz Agadez im Staat Niger passieren. Pro Woche kommen Tausende Migranten in die Stadt Agadez, um in Richtung Norden die Wüste zu durchqueren – Ziel Libyen. Und spätestens hier beginnt der zu bezahlende Schlepperverkehr.

Weiter geht`s an die Mittelmeerküste, um von dort aus mit Hilfe der uns bekannten NGOs nach Italien/Europa zu gelangen. Anders als Libyen ist Niger kein gesetzloses Land. Es ist arm, aber es existiert eine Regierung, eine Polizei und eine Verteidigung. Französisches Militär ist dort stationiert, und das UN-Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) „arbeitet“ entlang der Migrationsroute.

Schlepperei durch die Wüste gleicht der im Mittelmeer

Der erfahrene Redakteur Gianluca Di Feo der Zeitung La Repubblica hat vor Ort die Lage untersucht und festgestellt (mit Video), dass die Vorgänge in der Sahara denjenigen am Mittelmeer gleichen: So wie die NGOs auf dem Meer, leistet das IOM der UN den Migranten praktische Hilfe in der Wüste. Und so wie die „Operation Sophia“ nicht den Menschenhandel auf dem Mittelmeer stoppt, so rührt das französische Militär in seiner ehemaligen Kolonie keinen Finger, um den Verkehr durch die Wüste zu verhindern, obwohl er ganz nahe an ihrer Basis in Madama vorbeizieht.

Manchmal parken die Menschenhändler ihre Fahrzeuge direkt neben den Landebahnen der Militärbasis. Die Hauptaufgabe der französischen Streitkräfte in der Niger-Wüste ist es, dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den afrikanischen Uranminen, die die französischen Atomkraftwerke versorgen, mitsamt dem Verkehr nach Frankreich reibungslos funktioniert. Die Aufgabe, den Menschenschmuggel zu verhindern, verbleibt damit beim Heer und der Polizei in Niger. Diese haben aber weder die nötigen Ressourcen, Waffen und Technologie und sind höchst korruptionsanfällig.

Warum wird die Grenze Niger-Libyen nicht geschlossen? Warum plant Frankreich, das kaum Flüchtlinge aufnimmt, Hotspots im Failed State Libyen? Ausgerechnet Emanuell Macron, ein Nachfolger des französischen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy, der führend Libyen ins Chaos gebombt hat.

Unsere „40%-Kanzlerin“ Angela Merkel hat auf ihrer Afrikareise auch Niger besucht und eine Millionenhilfe für Bildung versprochen.

Quelle: Schlepper-Wahnsinn: Wer bringt die „Flüchtenden“ durch die Wüste nach Libyen? – die Vereinten Nationen (UN)!

Meine Meinung:

Während Nicolas Sarkozy Libyen ins Chaos bombte und damit dazu beitrug, dass der Flüchtlingsstrom sich in Richtung Europa bewegte, war er zu feige in den französischen Banlieus, in den muslimisch dominierten Vorstädten aufzuräumen, denen er angedroht hatte, er würde sie mit einem Kärcher säubern.

Die FAZ schrieb am 22.08.2008:

„In den letzten Monaten des Präsidentschaftswahlkampfes hatte Sarkozy einen großen Bogen um die Banlieue gemacht, in der die Sozialistin Ségolène Royal ihre besten Wahlergebnisse erzielte. „Die Verbrecher werden verschwinden; ich werde so viele Kräfte wie nötig sind darauf verwenden. Wir werden mit dem Kärcher (Hochdruckreiniger) die Vorstadt säubern“, sagte Sarkozy als Innenminister im Juni 2005 in La Courneuve. Im Oktober 2005, kurz vor dem Ausbruch der Banlieue-Unruhen, sagte Sarkozy in Argenteuil zu einer Frau: „Ja, Madame, wir werden Sie vom Gesindel befreien.“”

Emanuell Macron scheint da von etwas anderem Holz geschnitzt zu sein, denn er beabsichtigt zusammen mit Italien, die Flüchtlinge wieder nach Libyen zurückzubringen, um die brachiale Völkerwanderung aus Afrika zu stoppen. Italienische Schiffe dürfen sich mit Zustimmung der libyschen Regierung in libyschen Gewässern aufhalten und Migranten aufnehmen, um sie an die libysche Küste zurückzubringen. Die Regierung in Rom hat an diesem Freitag beschlossen, die italienische Marine auch zur Unterstützung der libyschen Küstenwache einzusetzen – in libyschen Hoheitsgewässern.

Ein Wendepunkt, denn ab jetzt können italienische Marineeinheiten afrikanische Migranten nicht nur von der Abfahrt abhalten, sondern innerhalb der libyschen Zwölf-Meilen-Zone aufnehmen – und zur libyschen Küste zurück bringen. Das könnte das Ende des Geschäftsmodells nordafrikanischer Schlepper und Schleuser sein. Das italienische Parlament muss kommende Woche der Entscheidung der Regierung noch zustimmen.

Unterdessen ist Präsident Macron in Paris sogar noch weiter gegangen. Er fordert jetzt die Einrichtung von sogenannten EU-Hotspots – Registrierungszentren – in Libyen. Dort sollen afrikanische Migranten registriert werden, und dort soll dann auch über mögliche Asylberechtigung entschieden werden. Auch in anderen EU-Hauptstädten wird über die Einrichtung von Auffanglagern in Nordafrika nachgedacht.

Weitgehend Konsens war bislang allerdings, dass in solchen Lagern eben keine Asylanträge gestellt und keine Asyl-Entscheidungen gefällt werden sollen. Damit soll verhindert werden, dass von solchen Aufnahmelagern eine Sogwirkung ausgeht, die dann erst recht Hunderttausende und Millionen schwarzafrikanische Migranten nach Nordafrika zieht. Denn genau das ist die große Befürchtung etwa in Libyen oder auch in Tunesien und Ägypten – zwei andere nordafrikanische Länder, die als mögliche Standorte für Aufnahmelager oft genannt werden. >>> weiterlesen

Man kann nur hoffen, dass dieses Konzept sich durchsetzt. Warum aber kommen solche Überlegungen erst jetzt, sind doch bereits vor Jahren solche Vorschläge gemacht worden? Aber man wollte die Realität offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen und vor der Zukunft verschloss man lieber die Augen. Und wenn Deutschland dann noch solch eine kriminelle, feige, humanitätsverliebte und realitätsfremde Bundeskanzlerin wie Angela Merkel hat, die die Gesetze nach belieben bricht und deutsche Interessen (sowie die deutsche Fahne) mit Füßen tritt, dann ist ohnehin alles zu spät. – DUBLIN GILT – ohne Wenn und Aber! – EuGH: Merkels “humanitäre” Masseneinwanderung 2015 war illegal

Jetzt erkennt man auch, wie blind und kurzsichtig die EU war, die alle europäischen Staaten zwang, Flüchtlinge aufzunehmen und dass die Visegrad-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien) mit ihrer Weigerung dies zu tun, recht hatten. Jagd endlich die EU zum Teufel und legt die Politik wieder in die Hände der europäischen Nationalstaaten. Außerdem müssen endlich Volksabstimmungen her, denn die europäischen Politiker und zwar sowohl im EU-Parlament, wie auch in den nationalen Parlamenten, haben versagt. Vielleicht sind sie auch nur korrupt und linksversifft.

Außerdem erreichen nur etwa 15 bis 20 Prozent der Flüchtlinge aus Schwarzafrika die libysche Küste. Viele von ihnen verdursten in der Wüste, werden von Räubern überfallen oder gefangen genommen, um Lösegeld zu erpressen. Viele junge Frauen landen als Prostituierte in Bordellen. Das deutsche Nachrichtenmagazin Spiegel zitierte einen senegalesischen Behördenvertreter, der sagte, von den 800 Menschen, die jedes Jahr aus seinem Bezirk loszögen, würden 300 unterwegs stranden, „400 kommen um, 100 schaffen es”. >>> weiterlesen

Der karatetigerblock schreibt:

schleppermafia

Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um 20.30 Uhr hat das Schiff “Openarms” an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Paris will geschleppte Migranten zügig nach Libyen zurückverschiffen

Würzburg: Täglich sexuelle Belästigungen am Hauptbahnhof und die Antifa stellt sich schützend vor die Asylanten

Buchtip: Birgit Kelle und das Mutterglück – Die Frau, das Muttertier

Video: Götz Kubitschek zum unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘ (29:21)

Vera Lengsfeld: Die große Mehrheit der "Flüchtlinge" sind Wirtschaftsflüchtlinge ohne Anspruch auf Asyl

Konstanz: Iraker schießt mit Maschinenpistole in Disko – 2 Tote und 3 Schwerverletzte

Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

In Paris brennen Polizisten – aber der Aufschrei bleibt aus

20 Okt

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La Grande Borne ist eine der Pariser Vorstädte in der nordafrikanische Migranten wohnen. Die Polizeiwache ist längst geschlossen, denn in dieser Vorstadt regieren die kriminellen Waffen- und Drogenhändler. An einer Straßenkreuzung überfielen diese Kriminellen wiederholt Autofahrer, die bei Rot an der Straßenkreuzung anhielten. Darum installierte man dort eine hochwertige Kamera. Da sich die Kriminellen nicht bei ihren Taten filmen lassen wollten, versuchten sie wiederholt, diese Kamera zu zerstören. Darum kontrollierte die Polizei regelmäßig diese Straßenkreuzung.

Als die Polizei eines Tages mit zwei Polizeiwagen wieder vor Ort war kam es zu einem Angriff auf die Polizisten. Etwa 30 Jugendliche warfen die Scheiben von zwei Polizeiwagen ein, in denen jeweils zwei männliche und zwei weibliche  Polizisten saßen, und warfen mehrere Molotowcocktails in das Innere der Polizeiwagen. Dann hielt man die Türen zu, so dass die Polizisten sich nicht aus dem Auto befreien konnten.

Lizzy Stender beschreibt die gefährliche Situation wie folgt:

„So waren auch am vergangenen Samstag zwei Polizeiautos mit vier Ordnungshütern schützend unter dem Video-Mast aufgestellt, als das Unheil über sie hereinbrach. Ungefähr dreißig vermummte Gestalten, aus La Grande Borne kommend, umringten einen der Streifenwagen, warfen mit Pflastersteinen die Scheiben ein und schleuderten mehrere brennende Molotow-Cocktails auf die Polizisten im Wageninneren [1]. Als diese in hellen Flammen stehenden Menschen verzweifelt versuchten, sich zu befreien, hielten die Mordbrenner mittels mitgebrachter Werkzeuge die Türen des PKWs zu und verhinderten die Flucht. Dann verschwanden sie so schnell, wie sie aufgetaucht waren in ihrem Ghetto.”

[1] Laut FAZ wurden zwei Polizeiwagen in den Hinterhalt gelockt und angegriffen, in denen jeweils zwei Polizisten /Polizistinnen saßen.

Bei dem Brandanschlag hatte eine Polizeibeamtin schwere Verbrennungen im Gesicht und an den Händen erlitten. Ein 28-jähriger Polizeibeamter erlitt am ganzen Körper so schwere Verbrennungen, dass die Ärzte nicht sagen können, ob er überlebt. Einer der leichter verletzten Polizisten sagte: „Sie wollten uns töten“.

Jeder, der darauf gewartet hatte, dieses heimtückische Verbrechen würde jetzt einen riesigen Aufschrei auslösen, sah sich enttäuscht. Aber dieser Überfall stellte einen Wendepunkt dar. Gab es solche Brandanschläge bisher nur innerhalb der Banlieus, den muslimischen Ghettos, unter den verschiedenen Drogenbanden, man spricht in diesem Zusammenhang von "Grillfesten", richtet sich diesmal die Tat gegen die Sicherheitskräfte.

Obwohl Frankreich sich gerade im Wahlkampf befindet, im Mai 2017 wird ein neuer Präsident gewählt, fand Präsident Francoise Hollande kaum Worte, um für die Täter eine entsprechende Strafe zu fordern. Lizzy Stender fürchtet, dass es auch auf Grund der neuen Sanftheit, die Marine Le Pen von der Front National neuerdings an den Tag legt, nach den Wahlen ein "weiter so" geben könnte, so dass immer mehr Menschen das Vertrauen in den Staat verlieren.

Man kann nur hoffen, dass sie Unrecht hat. Oder müssen wir uns darauf einstellen, dass die Schraube der Migrantengewalt immer weiter zunimmt, auch in Deutschland, und der Staat nur hilflos mit den Achseln zuckt? Ich glaube, dies wird nicht gut gehen, denn wie man in Schweden sehen kann, wo offensichtlich ähnliche Probleme bestehen, dort gibt es mittlerweile über 50 No-Go-Areas, überlegen etwa 80 Prozent der schwedischen Polizeibeamten den Job zu quittieren, weil ihr Beruf zu gefährlich geworden ist: Schweden: 80% der Polizisten wollen kündigen

Entweder, man räumt in diesen Banlieus einmal richtig auf, so wie der vorige Präsident Nicolas Sarkozy es einst großspurig angekündigte, als er davon sprach das "Gesindel" mit dem "Kärcher" aus den kriminellen Vorstädten “hinauszufegen”, dann aber nichts dergleichen tat oder man darf davon ausgehen, dass die Anarchie und die Kriminalität immer weiter zunimmt. Die einzig wirksame Methode, diese Kriminalität einzudämmen besteht darin, alle Kriminellen unmittelbar auszuweisen. Notfalls muss man ihnen die französische (deutsche) Staatsbürgerschaft entziehen.

Nicolai Sennels ein dänischer Psychologe, der jahrelang mit kriminellen Migranten im Gefängnis zusammengearbeitet hat sagt:

„Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”

Man sehe sich auch einmal dieses Video an. Hier zünden offensichtlich Linksextreme einen Polizeiwagen an. Man kann über so viel Brutalität wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Jeder Staat, der solche Straftaten nicht härtestens bestraft, fördert solche kriminellen Straftaten, denn diese Täter nehmen den Tod der Polizeibeamten billigend in Kauf.


Video: Paris – Jugendliche zünden Polizeiwagen an (18.05.2016) (01:39)

Noch ein klein wenig OT:

Manfred Kleine-Hartlage über die Neue Weltordnung

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Guenther schreibt:

Warum tun unsere Eliten uns das an? Und was ist die Neue Weltordnung? Die NWO zielt auf ein globales einheitliches System eines Liberalismus, dass der Wirtschaft keinen Einschränkungen unterwerfen soll. Unter unseren Eliten ist dieses Konzept einer globalen Welt mit einer Weltregierung unumstritten. Die Hälfte des Weges haben sie schon hinter sich: Kompetenzen der Nationalstaaten wurden an die EZB, Weltbank. den IWF und an supranationale Organisationen abgegeben, die immer mehr Macht an sich ziehen, bis die Weltregierung erreicht ist.

Das Ziel ist ein Mensch, der sich nur noch als Konsument und Produzent definiert. (Stichwort "Spaßgesellschaft") Im Weg stehen dem "Neuen Menschen" Solidargemeinschaften wie Völker, Staaten, Religionen und auch die kleinste Solidargemeinschaft: Die Familie.

Die Mittel zur NWO sind u.a. die Genderideologie, die Zerstörung der Völker und Nationen durch Massenmigration, Schüren von Konflikten im Orient,… Die globalistische Utopie verspricht Wohlstand, Frieden und Freiheit. Wenn diese Utopie siegt wird sie sich aber als totalitäres Monster erweisen, dass über einer zerstörten, gewalttätigen und zerrissenen Weltgesellschaft thront.

Nur mit blanker Gewalt und massiver Propaganda wird die Weltgesellschaft unter Kontrolle zu halten sein. Nutznießer werden globale Konzerne und die stärkste Volkswirtschaft der Erde sein. Wenn Völker, Religionen und Familien zerstört sind, wird es keine Kritiker der NWO mehr geben, dann hat das globale System gesiegt. Frei aus: Manfred Kleine-Hartlage, "Die Neue Weltordnung" und "Die Besichtigung des Schlachtfelds"

Martina schreibt:

Hier wird erklärt, dass es nicht um links gegen rechts geht, sondern Globalisten gegen Patrioten:

Gut gegen Wut – Die Spaltung des Landes

Teile und herrsche: Nach diesem Prinzip haben schon die alten Römer das Volk auseinanderdividiert, um an der Macht zu bleiben. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Doch die Spaltung läuft nicht zwischen links und rechts, wie uns Medien weismachen wollen, sondern ganz woanders: zwischen Globalisierung und Nationalstaat. Text: Klaus Faißner

Aggression, Hass und Verleumdungen: Laut Medien spaltet das Duell Norbert Hofer gegen Alexander Van der Bellen das Land. Links gegen rechts, Stadt gegen Land, Akademiker gegen „einfache Leute“ – überall sehen Analysten unversöhnliche Gegensätze. Aber stimmt das? Hat sich die Gesellschaft wirklich radikalisiert?

Nein, sagt Eva-Maria Barki, in Wien tätige Rechtsanwältin und Menschenrechtsexpertin mit ungarischen Wurzeln: „Es gibt heute keine Polarisierung zwischen links und rechts, so wie wir sie früher hatten. Parteien wie die SPÖ und die ÖVP sagen alle dasselbe, weil sie dem Liberalismus und dem amerikanischen Einfluss verfallen sind. In Wirklichkeit gibt es nur eine Unterscheidung: zwischen denen, die der Globalisierung anhängen und jenen, denen die eigene Kultur, das eigene Volk, die eigene Nation und die Souveränität der Staaten am Herzen liegt. Es geht um die Unterscheidung zwischen Globalisierung und Nicht-Globalisierung.“ >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

So ist es. Nur die Linke ist auf den vermeintlichen "One world-", "No nations-" Zug aufgesprungen, und erkennt gar nicht, dass sie dabei ein neoliberales Elitenkonzept unterstützten. Und die Linke hat den Liberalen in die Hände gespielt. Grenzenloser Hedonismus [Genusssucht, Lustgewinn] und "Selbstverwirklichung" sind geradezu ideal für globale Märkte und Konzerne.

Und in der Ablehnung der Nationen, der traditionellen Familie sind sie sich einig, die Globalisten und die Linken. Aber Gewinner und Nutznießer der Globalisierung werden die Linken nicht sein. Aber wir auch nicht. Ohne Grenzen werden die Kriege eben innerhalb [der Nationalstaaten] anfangen. und ich denke, dass ganze Experiment wird auf jeden fall ein Resultat zeigen: die Zerstörung Europas

Guenther Berger schreibt:

Was können wir von den Strategen der NWO [Neue Weltordnung] in Zukunft erwarten?

Sie werden die Entmachtung der Nationalstaaten -vor allem die der EU- beschleunigen. Sie werden durch immer absurdere Währungs-Rettungsversuche Zeit kaufen, um den unvermeidlichen Zusammenbruch des Euro und des Dollar hinauszuzögern. Sie werden Kriege und Katastrophen im Orient und in Afrika forcieren, um immer neue Flüchtlingsströme nach Europa zu lenken.

Sie werden nordafrikanische und nahöstliche Staaten so eng an die EU heranführen, dass Migranten von dort fast nach Belieben nach Europa kommen können. Die einzigen Gegner der NWO, die sogenannten "Rechten" werden Repressionen erleben, die heute noch unvorstellbar sind, und die jeder Rechtsstaatlichkeit spotten. Und sie haben wenig Zeit.

Wenn der Euro in die Hyperinflation übergeht, ist es zu spät für die globalen Eliten. Ein Wettlauf mit der Zeit. Ich war immer skeptisch bezüglich dieser Neuen Weltordnung. Aber nur so macht es Sinn, dass sie Europa mit islamischen Migranten fluten. So dumm sind sie nicht, dass sie nicht wissen, was sie uns damit antun. Aus: Manfred Kleine-Hartlage, Die Besichtigung des Schlachtfelds.

Sehr gut ist auch der Vortrag von Manfred Kleine-Hartlage über die Neue Weltordnung: Video: Manfred Kleine-Hartlage über die NWO (44:18)

Meine Meinung:

Mag ja sein, dass sie versuchen wollen, uns eine neue NWO überzubügeln. Aber wie lange soll das denn gut gehen? Innerhalb kurzer Zeit wird das Sozialsystem zusammenbrechen und dann ist finito mit der NWO, denn dann herrscht Anarchie und die Gesetze der Straße und niemand mehr hat etwas zu lachen, auch die oberen Zehntausend nicht, denn denen wird man dann ganz gepflegt eine Pistole an den Kopf halten oder ihnen die Kehle durchschneiden.

Und ich stelle mir außerdem gerade die Frage, warum die Linke eigentlich so gegen die Familie ist? Liegt es daran, dass ihre Eltern nie Zeit für sie gehabt haben, weil sie beide berufstätig waren? Da bleibt die Liebe natürlich auf der Strecke und die Kinder werden in den Kindergarten abgeschoben, wo sie funktionieren müssen, wo sie permanent mit Lärm, Unruhe und womöglich auch Gewalt überflutet werden. Mit anderen Worten, sie sind an ihrer eigenen Ideologie, die Kinder bereits früh der Mutter zu entreißen, gescheitert und  erkrankt.

Im Kindergarten finden sie keine Geborgenheit, nur wenig Aufmerksamkeit, niemand nimmt sie in den Arm. Sie haben keine Rückzugsmöglichkeit. Unter dieser permanenten Dauerbelastung, vielleicht sogar Überforderung, entwickeln viele Kinder die ersten psychischen Erkrankungen. Dies betrifft laut der Aussage Birgit Kelles sogar einen relativ großen Anteil der Kinder:

Birgit Kelle: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippen-Gesellschaft

Die Zahlen sind der Horror: Jedes vierte Kind im Alter bis zu zwölf Jahren im Bundesland Sachsen ist in ambulanter psychischer Behandlung. Tendenz: rasant steigend. Die Ursachen dafür sind im familiären Bereich zu suchen: Fehlende Zuwendung, Überforderung der Eltern, soziale Verwahrlosung. Die Probleme sind so groß, dass bereits Unter-dreijährige wegen ihrer psychischen Not ins Krankenhaus müssen. Und auch immer mehr Eltern leiden an Stresserkrankungen. Die Politiker interessiert das herzlich wenig: Sie bauen weiter Krippenplätze aus. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Dieter Bohlen for President

Manfred Haferburg: Beim Irrsinn ist immer noch Luft nach oben

Garmisch-Partenkirchen: Oberbürgermeisterin Sigrid Meierhofer: Frauen sollen bei Dunkelheit Innenstadt meiden

Hamburg: 16-Jähriger von Südländer hinterrücks erstochen – 15-jährige Freundin in die Alster gestoßen

Video: Anne Will: Der Fall Al-Bakr – Ist der Staat dem Terror gewachsen? (60:13)

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Kleiner Atlas der Völkerwanderungen bis 2050

Video: Der neue Kolonialismus – die neuen Sklaven

16 Okt

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Das Video über den neuen, diesmal hauptsächlich europäischen Kolonialismus, ist ein gut gemachtes Lied, das darauf hinweist, was zur Zeit in Europa abläuft. Was nämlich abläuft ist eine neue Kolonisation. Man braucht gewissermaßen Sklaven als neue Arbeitskräfte.

Obwohl ich mich schon viele Jahre mit der Migration beschäftige und nach den Gründen und Ursachen für die Migration gesucht habe, wurde mir erst durch dieses Video so richtig bewusst, dass die Migration nichts anderes ist, als eine neue europäische Kolonisation. Aus diesem Grund wird auch die Masseneinwanderung von muslimischen Migranten nicht etwa gestoppt, sondern sie werden von den deutschen und europäischen Marineschiffen der Frontex von der Küste Nordafrikas abgeholt und nach Europa gebracht.

Hinter der Masseneinwanderung von Millionen Muslimen mag vielleicht auch noch der Gedanke stehen, Europa zu islamisieren, was nichts anderes bedeutet, als das Bildungsniveau in Europa herunterzuschrauben, um billige und allzeit verfügbare Arbeitskräfte zu haben, die man nach Belieben heuern und feuern kann. Dahinter steht auch der Gedanke, die Demokratie in Europa abzuschaffen und sie durch eine eurozentrische Diktatur zu ersetzen, um das Aufbegehren verschiedener sozialer und politischer Gruppen zu unterbinden.

Dahinter steht auch die vollkommen falsche Annahme der Linken, alle Menschen seien gleich. Es ist aber sehr wohl ein Unterschied, ob z.B. Menschen mit einem hohen oder niedrigen Bildungsniveau nach Europa einwandern oder ob ich Muslime mit einer antidemokratischen, frauenfeindlichen, intoleranten, menschenverachtenden Religion nach Europa einwandern lasse oder Menschen, die diese Einstellung ablehnen. Es mag sicherlich auch noch andere Gründe für die Migration geben, wie etwa Krieg, Armut, eine zu geringe europäische Geburtenrate oder andere Gründe. Der Hauptgrund aber, warum die Migranten nach Europa geholt werden, ist die Suche nach billigen, willigen, am besten rechtlosen und austauschbaren Arbeitskräften. Alles andere ist die Begleitmusik des neuen europäischen Kolonialismus.

Wenn die Linken glauben, dass alle Menschen gleich sind, warum schielen sie  dann immer nach den hübschen Frauen und die Frauen nach den attraktiven, gebildeten und starken Männern? Wenn alle Menschen gleich sind, könnten sie doch auch mit den weniger attraktiven, den weniger gebildeten, den weniger gesunden, usw. zufrieden sein und sich mit irgendeiner “Schönheit” vom Lande bzw. irgendeinem Dorftrottel zufrieden geben.

Sind die Menschen etwa doch nicht alle gleich und gibt es vielleicht einen genetischen Code, der bei den Männern hübsche Frauen und bei den Frauen attraktive, starke und Männer bevorzugt? Ist das nicht überall in der Natur so? Und die realitätsfernen und indoktrinierten Linken, die mit ihrem Gendermainstream-Wahnsinn einen neuen fügsamen und nach ihren Vorstellungen angepassten Menschen züchten wollen, den sie nach ihrem Willen manipulieren können, wollen uns erzählen, dass die gegenseitige Anziehung von Mann und Frau erziehungsbedingt sei?

Das können sich nur kranke Hirne ausdenken, die wegen ihrer andersartigen sexuellen Orientierung sich als minderwertig empfinden und nun am liebsten alle Menschen gleich machen möchten, damit ihr Anderssein, unter dem sie offensichtlich leiden, welches die Natur ihnen aber in die Wiege gelegt hat, nicht weiter auffällt. Ich erinnere an Martin Lichtmesz:

Es ist an sich keine Schande, krank (schwul, lesbisch,…) zu sein – auch wenn viele Menschen Krankheit (und Hässlichkeit) als eine unerklärliche, beinah „metaphysische“ Schuld empfinden. Die Dinge verschlimmern sich allerdings, wenn man die Krankheit dadurch zu kurieren sucht, indem man ihr Vorhandensein leugnet und sie Gesundheit nennt. Und genau das ist die vorherrschende Tendenz in gewissen Teilen des „Gender“-Milieus. Sie sehen nicht, dass das Problem in ihnen selbst, in ihrer gewiss unglücklichen Disposition liegt, und darum brauchen sie „die Gesellschaft“ als Hassventil, als Sündenbock und Projektionsfläche [die sie am liebsten nach ihren Vorstellungen verändern möchten]. “>>> weiterlesen

Und die Linken wollen uns erzählen, dieses jahrtausendalte Verhalten sei erziehungsbedingt. Nein, liebe Linke, ich habe als Mann keine Interesse an schwulen Männern und eine hübsche Frau ist mir tausendmal lieber als eine unattraktive Frau und das wird auch immer so bleiben, trotz eures Genderwahnsinns, der die Kinder frühsexualisieren und homosexualisieren möchte. Beim Besten Willen, liebe Linke, ich habe keinen Bock auf Arschfick, nicht einmal mit der hübschesten Frau, denn ich empfinde es als unnatürlich, ungesund, es widert mich an und ich empfinde Gender Mainstream als ein Verbrechen an Kinderseelen.

Nun aber zurück zur Politik. Was Angela Merkel, die etablierte deutsche und europäische Politik, sowie die deutsche und europäische Wirtschaftselite macht, ist die Forderung der Arbeitgeber nach billigen Arbeitskräften zu erfüllen. Das dies zu Ungunsten der einheimischen Bevölkerung geschieht, ist eindeutig, weil es einen Kampf um Wohnungen, Arbeitsplätze und soziale Leistungen zwischen den Deutschen und Migranten geben wird. Hinzu kommt, dass die Kriminalität geradezu explodiert, die sich vielfach gegen die einheimische Bevölkerung richtet.

Bereits vor Jahrzehnten hätte man erkennen können, dass die Geburtenrate in Deutschland geringer sein wird. Dem hätte man bereits vor Jahrzehnten dadurch begegnen können, indem man die Abtreibung verbietet.

Nathan Warzawski wies in einem Artikel darauf hin, dass in Deutschland womöglich gar nicht zu wenige Kinder geboren werden, sondern dass zu viele Kinder getötet (abgetrieben) werden.

Michael Mannheimer geht sogar noch einen Schritt weiter und vertritt die Meinung, dass die heute geringere Geburtenrate einem natürlichen Gesundschrumpfungsprozess entspreche und begründet dies sehr gut mit dem Beispiel der japanischen Wirtschaft, in der es, wie in Deutschland, einen sehr hohen Anteil an über 65-Jährigen gibt, und das ein ausgezeichnetes Wirtschaftswachstum vorzuweisen hat. Japan hat so gut wie keine Migranten aufgenommen, konnte dadurch seine eigene Identität bewahren und hat sich viele Probleme, die durch die Migration entstehen, erspart. Hier der Artikel von Michael Mannheimer.

Es kommt noch ein Punkt hinzu, nämlich der technische Fortschritt. Der technische Fortschritt wird vermutlich dazu führen, dass immer mehr Menschen entlassen werden und das man immer weniger Arbeitskräfte braucht. Am Ende hat man also ein riesiges Herr an Arbeitslosen. Dieser Prozess wird noch dadurch verstärkt, dass man in Deutschland die Bildung immer weiter herunterschraubt und dass man Millionen ungebildete und integrationsunwillige Migranten ins Land holt, die vielfach von sozialen Leistungen leben. Die Frage ist also, wie lange es noch dauert, bis unser Sozialsystem zusammenbricht. Millionen von Arbeitslosen, die dann auf der Straße leben, weil sie keine Wohnung bezahlen können und sich aus den Mülltonnen ernähren, ist natürlich eine brisante Mischung und ein politischer Sprengstoff, die am Ende zu Mord und Totschlag führt.

Was ist also zu tun, um dieses Chaos, um den Untergang Europas, zu verhindert? Es sind drei Schritte erforderlich Der erste Schritt ist, der sofortige Stopp der Einwanderung muslimischer Migranten und die Ausweisung aller abgelehnten Asylbewerber. Zum ersten Schritt zähle ich auch, dass die Sozialleistungen für alle Migranten auf sechs Monate begrenzt werden oder was noch besser ist und jetzt im Rahmen der europäischen Migranten geschieht, dass Sozialleistungen erst nach fünf Jahren ausgezahlt werden, wenn die Menschen zuvor fünf Jahre gearbeitet haben. Aber diese Leistungen sollten dann für Migranten auch nur begrenzt ausgezahlt werden. Wer längere Zeit arbeitslos ist sollte wieder ausgewiesen werden. Gleiches gilt für kriminelle Migranten und für radikale Muslime.

Hartz-IV und Sozialhilfe für EU-Ausländer erst nach 5 Jahren

Der zweite Schritt lässt sich kurz und schmerzlos abhandeln, er besteht im sofortigen Verbot der Abtreibung, wobei zu überlegen sein wird, welche Ausnahmen davon toleriert werden. Gleichzeitig sollte man die Adoption fördern. Der dritte Punkt ist eine Familienpolitik, die deutsche Familien unterstützt. Klaus Stein hat hierzu einen sehr guten Vorschlag gemacht, den ich hier aber nicht veröffentlichen möchte, weil der Artikel sonst zu lang wird. Ich habe ihn übrigens auf der Webseite von Politically Incorrect gefunden. Man kann ihn hier nachlesen:

Klaus Stein: Wie man die Geburtenrate in Deutschland erhöhen könnte

Lässt man die Migration dagegen so weiterlaufen, wie bisher, dann bedeutet das das Ende Europas in seiner jetzigen Form. Dann wird Europa genau so wie das Römische Reich untergehen: Prof. Dr. Alexander Demandt: Der Untergang des Römischen Reichs und durch eine islamische Diktatur ersetzt werden, in der die Scharia den Ton angibt. Nordafrika lässt grüßen. Konkret bedeutet dies das Ende aller Demokratie, das Ende des Christentums in Europa und die Politik wird durch radikale Muslime bestimmt werden. Wie es in Europa im Einzelnen aussehen wird haben Nicolaus Fest, Michael Ley und Christian Ortner sehr gut in ihren Artikeln beschrieben.

Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?

Nicolaus Fest: Blick in eine finstere Zukunft – Deutschland im Jahr 2035

Christian Ortner: Der Suizid des Abendlandes

Es bleibt noch die Frage, wie löst man das Migrationsproblem, also die Fluchtursachen? Es sei nur so viel gesagt, die arabischen und islamischen Staaten müssen selber nach einer Lösung suchen. Jede Hilfe von außen ist zum Scheitern verurteilt, weil es an den Fluchtursachen nichts verändern, sondern nur kurzfristig blutende Wunden stillen würde, die danach aber wieder aufbrechen. Die Ursachen für die Migration sind in erster Linie in der Bevölkerungsexplosion, in der Korruption und im Islam zu suchen.

Ändert man diese Dinge nicht, dann wird sich auch an der Massenarmut, am Bildungsmangel, an der wirtschaftlichen Situation nichts verändern. Die genannten Ursachen für die Migration sind hauptsächlich selbst verursacht und können von den islamischen und afrikanischen Staaten nur selber behoben werden. Sie werden weiter bestehen, selbst wenn in diesen Staaten kein internationaler Krieg mehr geführt wird, der die Fluchtursachen natürlich noch verstärkt. Wenn Europa glaubt, man könne Millionen von muslimischen Migranten in Europa aufnehmen, dann sollte man bedenken, dass man alle Probleme dieser Völker mit importiert und genau daran wird Europa zu Grunde gehen. Nun zu dem Video, der die neue europäische Kolonisation zeigt, welches Anlass für diesen Artikel war.


Video: die neue Kolonisation – die neuen Sklaven (03:38)

Noch ein klein wenig OT:

Banlieue Paris: Muslimischer Mob will Polizisten verbrennen


Video: Brandanschlag durch rassistischem Abschaum in Viry-Châtillon (01:41)

Hier noch ein Video mit den verletzten Polizisten, die von Sanitätern versorgt werden:


Video: Die angegriffenen und verletzten Polizisten werden von Sanitätern versorgt (01:10)

Als Banlieus bezeichnet man die Pariser Vorstädte, in denen überwiegend Migranten wohnen. Sie sind berüchtigt für eine hohe Arbeitslosigkeit und ihre hohe Kriminalität. Viry-Châtillon ist eine französische Stadt 20 km südlich von Paris.

Dort warfen Migranten Brandsätze in zwei Polizeiautos und hinderten die Insassen, zwei weibliche und zwei männliche Polizeibeamte, am Aussteigen aus ihren brennenden Fahrzeugen. Die vier Polizisten, darunter zwei Frauen, erlitten schwere Brandverletzungen. Ein Beamter schwebt noch immer in Lebensgefahr. „Sie wollten uns töten“, sagte einer der verletzten Polizisten am Dienstag im Radiosender RTL. Er schilderte, wie die Angreifer „in wenigen Sekunden“ die Autos umstellt hatten, die Scheiben mit Eisenstangen zertrümmerten und Molotowcocktails ins Innere des Polizeiautos warfen.

An einer Straßenkreuzung nahe der berüchtigten Vorstadt La Grande Borne im Süden von Paris waren am Wochenende zwei Polizeifahrzeuge in einen Hinterhalt gelockt worden. Die Straßenkreuzung ist als Umschlagsplatz für Rauschgift- und Waffengeschäfte bekannt und wird von Videokameras überwacht. Kriminelle haben wiederholt versucht, die Videokameras zu beschädigen. Um dies zu verhindern, werden regelmäßig Polizeistreifen an die Kreuzung beordert. An dem Tag als der Brandanschlag geschah, wurden die Polizisten in den Hinterhalt gelockt. Es wurde bei der Polizei angerufen, dass jemand versuche die Kameras abzumontieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Nicolai Sennels ein dänischer Psychologe, der jahrelang mit kriminellen Migranten im Gefängnis zusammengearbeitet hat sagt:

„Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”

Quelle: Banlieue Paris: Mob will Polizisten verbrennen

Paris 2016: Szenen einer Apocalypse – Afrikanische Masseneinwanderung ruiniert die Straßen von Paris

An dieser Stelle möchte ich noch ein Video einfügen, auf die ich gestern gestoßen bin. Das erste Video zeigt die vermüllten Straßen von Paris, nachdem Tausende von Migranten, die illegal auf diesen Straßen lebten, von der Polizei vertrieben wurden. Das Video zeigt den ganzen Asylwahnsinn, dem die idiotischen Gutmenschen mit Applaus und Refugees-Welcome-Rufen begegnen, der Europa vollkommen überfordert und ins Unglück stürzen wird.


Video: Afrikanische Masseneinwanderung ruiniert die Straßen von Paris (02:25)

Siehe auch:

Integration in München Milbertshofen / Am Hart: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter

Video: Maybritt Illner über Bürgerwut und „Populisten“

Werden in Deutschland wirklich zu wenig Kinder geboren – oder werden zu viele Kinder getötet (abgetrieben)?

Hat Uwe Bönhard (NSU) die kleine Peggy Knobloch getötet?

Vera Lengsfeld: Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden

Multikulti in Schlüchtern (Hessen): Eritreer verstümmelt Somalier

Paris: Kriminelle Migranten warfen ein Dutzend Molotow-Cocktails auf Polizeiwagen – vier Polizisten erlitten schwere Brandverletzungen

13 Okt

La Grande Borne: Brandanschläge auf Polizeiauto durch Migranten in der Pariser Vorstadt

paris_polizeiwagen_engezuendet La Grande Borne ist eine der Pariser Vorstädte, in denen viele Nord- und Schwarzafrikaner, darunter viele Algerier, Marokkaner und Tunesier, wohnen, von denen viele von Raub, Einbrüchen, sowie vom Drogen- und Waffenhandel leben. Auch der radikale Islam ist dort zu Hause. Etwa 58 Prozent der Jugendlichen verlassen die Schule ohne Abschluss. Kriminelle Banden haben in den Hochhaussiedlungen von La Grande Borne mittlerweile das Sagen. Die Mehrzahl der Bewohner lebt von Sozialleistungen und kriminellen Geschäften.

Die Straßenkreuzung, an der der Überfall auf die Polizisten stattfand, ist bekannt als Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Um den Drogen und Waffenhandel dort zu unterbinden, wurden dort Videokameras installiert. Die Jugendlichen versuchen aber immer wieder, diese Videokameras zu zerstören. Um dies zu verhindern, kontrolliert die Polizei die Straßenkreuzung regelmäßig.

Diesmal wurden sie allerdings regelrecht in einen Hinterhalt gelockt, weil jemand die Polizei informierte, dass jemand versuche die Videokameras zu zerstören. Als die Polizisten dort eintrafen, wurden sie von ungefähr einem Dutzend Jugendlichen angegriffen. Sie schlugen die Scheiben des Polizeiwagens mit Eisenstangen ein und warfen mehrere Molotow-Cocktails ins innere des Polizeiwagens. Vier Polizisten, darunter zwei Frauen, erlitten schwere Brandverletzungen. Ein Beamter schwebt immer noch in Lebensgefahr. Einer der leichter verletzten Polizisten sagte: „Sie wollten uns töten“.

Genau diese Zustände wird es in einigen Jahren auch in deutschen Städten geben. Schuld an diesen Zuständen ist die Flüchtlingspolitik, die es zuließ, dass immer neue Flüchtlinge nach Europa kamen. Schuld ist auch die Politik Francoise Hollande’s, die es zuließ, dass diese Stadtviertel sich zu rechtsfreien Zonen, zu No-Go-Areas entwickelten, in die sich die Polizei kaum noch hineinwagte. Schuld ist auch die Justiz, die die Fahndungserfolge der Polizei oft durch viel zu milde Urteile wieder zunichte machte, so dass sich bei den kriminellen Jugendlichen das Gefühl der Straflosigkeit einschlich. Dies alles sind Parallelen, die man auch in Deutschland beobachten kann.

Was nicht nur in den Pariser Vorstädten erforderlich ist, ist ein konsequentes Durchgreifen von Polizei und Justiz. Da lobe ich mir die Schweiz, die jeden Kriminellen Migranten, der eine Strafe von mindestens einem Jahr hat, unmittelbar ausweist. Es sind aber nicht nur die Pariser Vorstädte, in denen solche Verhältnisse anzutreffen sind, sondern in Marseille, Lyon und Toulouse sieht es nicht viel andere aus.

Davon auszugehen, dass diese Migranten sich jemals integrieren würden, ist nichts als linke Träumerei. Im Gegenteil, sie werden sich weiter radikalisieren und Frankreich immer mehr mit Gewalt und Zerstörung überziehen, zumal die Geburtenrate in diesen Vorstädten sehr groß ist.

Das erinnert alles an die Unruhen von 2005, als sich Tausende jugendliche Migranten in den französischen Städten in ganz Frankreich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten. Im Verlauf brannten mehr als 10.000 Fahrzeuge. Hunderte öffentliche Gebäude wurden zerstört, darunter Schulen, Kindergärten, Sporthallen, Postämter, Rathäuser und Polizeidienststellen.

Nicolai Sennels ein dänischer Psychologe, der jahrelang mit kriminellen Migranten im Gefängnis zusammengearbeitet hat sagt:

„Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”

Mit anderen Worten, nur die unverzügliche Ausweisung von kriminellen muslimischen Straftätern wird dazu führen, dass sich wirklich etwas ändert

Gewalt in der Banlieue: Rechtlose Zonen in Paris

Banlieue La Grande Borne: Brandanschlag auf Polizisten

Indexexpurgatorius's Blog

Die Beamten fuhren auf der Grande Borne – einer berüchtigten Wohnsiedlung in Paris – Streife, als sich der kranke Zwischenfall ereignete.

Augenzeugen sagten, sie wurden von einem hinterhältigen Mob, der noch nicht identifiziert wurde, „von allen Seiten angegriffen“.

Die Opfer werden momentan in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt.

Eine Polizeiquelle sagte:
>>“Die Angreifer gingen in einer Gruppe vor und warfen etwa ein Dutzend Molotow Cocktails auf das Auto.
Zwei der Beamten erlitten schwere Verbrennungen und wurden in die Intensivstation gebracht. Die anderen beiden erhalten ebenfalls eine Behandlung im Krankenhaus.
Die leichter verwundeten Beamten konnten Verstärkung rufen, die dann das Gebiet abriegelte.“<<

Der französische Präsident Francois Hollande verurteilte die Gewalttat, die sich am Samstag um 3 Uhr morgens ereignete. Er sagte:
>>“Wir werden alles tun, um die Täter dieses Anschlages zu finden und sie zur Rechenschaft ziehen.“<<

Der Zwischenfall war „unaussprechlich“, weil es „die Leben der Beamten in Gefahr brachte, deren Aufgabe…

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