Ausländer, die sich in Australien an Frauen und Kindern vergreifen, verlieren ihr Visum
6 MärAusländer, die in Australien Gewaltverbrechen an Frauen und Kindern begehen, sollen aus dem Land geworfen oder an einer Wiedereinreise gehindert werden, berichtet die Daily Mail. Das sieht eine neue Gesetzesregelung vor, die seit Donnerstag in Kraft ist. Demnach sollen Behörden nun die Visa von Betroffenen widerrufen können.
In der Vergangenheit konnten diese von ausländischen Visuminhabern nur widerrufen werden, wenn sie für mindestens 12 Monate inhaftiert waren oder den sogenannten „Character Test“ nicht bestanden haben.
Ein Däne hatte vor dem australischen Berufungsgericht geklagt, nachdem er an einer Einreise gehindert worden war. Laut den Behörden wurde eine einmonatige Haftstrafe des Mannes zur Bewährung ausgesetzt. Dies rechtfertigte bis dato jedoch nicht einen Widerruf des Visums.
Die neue Gesetzesrichtlinie ist ein Vorstoß von Migrationsminister David Coleman, der häusliche Gewalt härten ahnden will: „Die Einreise und der Aufenthalt in Australien sind ein Privileg und es wird erwartet, dass sich Nicht-Australier sich an die Gesetze halten“.
Im Wirtschaftsjahr 2017/2018 wurden 900 Visa durch die australische Regierung widerrufen. Unter den Betroffenen waren Sexualstraftäter, Drogenhändler und Mitglieder von Biker-Gangs. >>> weiterlesen
Hamburg-Ottensen: Politisch korrekter Fasching in Hamburger Elbkinder-Kita: Kita Eulenstraße verbietet Indianer-Kostüme!
By Tony Wills, CC BY 2.5
Nein, das ist kein Witz, sondern wirklich wahr. Die Faschings-Feier in der Kita Eulenstraße (Ottensen) fand am Montag ohne Kostüm-Klassiker statt. „Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden“, hatte die Kita den Eltern im Vorfeld schriftlich mitgeteilt.
Heißt: Es sollen keine Vorurteile bedient werden. Dabei gehe es insbesondere um Faktoren wie Geschlecht, Hautfarbe und Kultur. So waren explizit auch Scheich-Verkleidungen verboten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man könnte wirklich nur noch kotzen über diese politisch korrekten, feigen und unterwürfigen Idioten. Die gehen mir einfach nur noch auf den Sack. Das ist nichts anderes, als die feige Unterwerfung vor dem Islam. Wahrscheinlich wieder nur Frauen in der Kita, die die Kinder ebenfalls zu unterwürfigen Feiglingen erziehen und nicht zu mutigen, wehrhaften und stolzen Indianern, die ihre Rechte, ihre Freiheit und ihre Heimat verteidigen.
Siehe auch:
• Der Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) schließt einen muslimischen Bundeskanzler nicht aus
• Video: Fellner! Live: Sebastian Bohrn-Mena vs. Gerald Grosz (34:53)
• Video: Lydia Funke (AfD, Landtag, Sachsen-Anhalt): DIE GRÜNEN vernichten hektarweise Waldflächen (12:32)
• Video: Bernd Gögel (AfD, Baden-Württemberg): Die Ordnung in Deutschland wurde 2015 beendet! (04:59)
• Friedrichshafen: 16-Jährige mutmaßlich von einem Türken (21) niedergestochen
• Frankreich brennt: Es lebe die afro-islamische Gewalt
Italien: Krieg gegen die nigerianischen Drogenhändler – Salvini kündigt "Duerte-Richtlinie" an
25 Nov
By Andrew Bossi – Wandelröschen – CC BY-SA 2.5
► Philippinen-Präsident Rodrigo Duerte über Kleinkriminelle: „Alle umbringen“ – das ist Dutertes Rezept vor allem für Rauschgifthändler. Wer nicht verschwinde, sei in Lebensgefahr: „Ich werde euch alle umbringen, in die Bucht von Manila werfen und damit die Fische füttern. Alle unter euch, die Drogen mögen, ihr Hurensöhne, ich werde euch wirklich töten“, rief er jubelnden Anhängern am Samstag in Manila zu. „Ich habe keine Geduld, ich habe keinen Mittelweg, entweder ihr tötet mich oder ich werde euch töten, ihr Idioten.“ >>> weiterlesen
Die Anti-Drogen-Richtlinie wird eingeführt, um den Verkauf von Drogen zu verhindern und zu bekämpfen. Der Innenminister kündigt es an:
„Wir wollen den anständigen Bürgern die vielen Gebiete Italiens zurückgeben, in denen Drofendealer ihr Unwesen treiben und kaufunwillige Italiener schlagen und vertreiben. Es ist erst der Anfang „, kommentiert Innenminister Matteo Salvini.
Es wird Massenausweisungen geben, auch unter Anwendung von brutaler Gewalt. Denn nur so werden wir die von der nigerianischen Mafia besetzten Sperrzonen zurückbekommen.
Natürlich würden wir die Duterte-Bolsonaro-Methode vorziehen:
Verglichen mit der Gentiloni-Methode ist dies jedoch bereits ein großer Schritt nach vorne.
Video: Martin Sichert (AfD) über die Bayernwahl und Grenzkontrollen (16:36)
3 JulDer Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD) sagte in seiner sehr guten Rede am 01.07.2018 auf dem AfD-Parteitag in Augsburg unter anderem: "In Bayern werden nur 3 von 90 Grenzübergänge kontrolliert – gleichzeitig redet die CSU von Grenzpolizei – von Grenzkontrollen – von Zurückweisungen an der Grenze." Es gab während der Rede eine kleine technische Störung, die dann aber fortgesetzt werden konnte.
Video: Martin Sichert auf den AfD-Parteitag am 01.07.2018 zur Bayernwahl (16:36)
Video: Dr. Alice Weidel: "Merkel hat aus der BRD eine Bananenrepublik gemacht" (06:50)
Video: Dr. Alice Weidel: "Merkel hat aus der BRD eine Bananenrepublik gemacht" (06:50)
Video: Beatrix von Storch (AfD) über Merkels Mörder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher (02:33)
Video: Beatrix von Storch (AfD) über Merkels Mörder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher (02:33)
„Je abscheulicher und brutaler der Verbrecher, desto höher seine Chancen auf Schutz in Deutschland“! Kein Wunder, dass die Systemparteien alles daran setzen, alle neuen Erkenntnisse und Informationen aus dem BAMF zu vertuschen und zu unterdrücken.
Und – um einen Untersuchungsausschuss zu verhindern. Sie befürchten, dass die wahre hässliche Fratze der Willkommenskultur mehr denn je ans Licht kommt. Es lässt sich aber nicht vertuschen, was Angela Merkel unserem Land angetan hat. Mörder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher sind über die offene Grenze gekommen und haben Asyl beantragt.
Die Dokumente des BAMF zu diesen Fällen werden jetzt täglich öffentlich. Sehen Sie bei PI-NEWS das messerscharfe Statement der stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden zu den derzeit von BILD und seit langem bei PI-NEWS evidenten Fällen.
BILD: Neuer, unfassbarer Asyl-Skandal: Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht! Das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale, die BILD vorliegen.
Oftmals berufen sich Asylbewerber auf schwere Straftaten, die sie angeblich oder tatsächlich in ihrem „Herkunftsland“ begangen haben. Der Grund: Deutsches und internationales Recht bewahrt sie davor, nach den Gesetzen des Heimatlandes bestraft zu werden – unter anderem mit Folter und Todesstrafe. In der Regel schützt die Schwerkriminellen ein Abschiebeverbot deutscher Gerichte.
BILD fragte: Sind diese Mörder und Vergewaltiger heute noch unter uns? Das wollte das Bundesamt gestern nicht aufklären. Die lapidare Antwort eines Sprechers: „Grundsätzlich kann ich Ihnen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte zu Asyleinzelfällen erteilen.“
Danach wurden einige Fälle aufgezählt:
Az: 5877xxx: 40 Menschen getötet
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: „Der oben aufgeführte Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.“
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, „als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben“. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, „gezwungen worden, Leute zu misshandeln / zu foltern“. Die Frage, ob „möglicherweise eine Straftat im Raum steht“, leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [..]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. „Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.“
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile „Vortrag Mörder, Bangladesch“ der BAMF-Zentrale mit: „Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?“
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: „Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.“
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: „Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.“
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: „Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.“ Das Urteil habe der Asylbewerber „in schlechter Kopie“ mit sich geführt. [usw…]
Quelle: Video: Beatrix von Storch (AfD) über Merkels Mörder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher (02:33)
Siehe auch:
• Klartext-Politiker Hans-Peter Friedrich über Buntblödel-Demo in Augsburg: „Linksfaschisten“
• Warum keine Auffanglager in Nordafrika, wenn die Flüchtlinge doch alle aus Afrika kommen?
• Bischof offenbart: Hinter den Kulissen wurde die Ausrottung der Europäer beschlossen
• „Lifeline“-Migranten kommen nach Deutschland
• Birmingham, die erste englische Stadt mit einer afro-islamischen Mehrheit
• Video: Hansjörg Müller (AfD): „Merkel öffnet das Scheunentor jetzt sperrangelweit“ (03:56)
Video: Identitäre Bewegung erobert den Kölner Ebertplatz zurück (00:41)
4 Jan
Video: Identitäre Bewegung in Kölns No-Go-Area, dem Ebertplatz (00:41)
Der Ebertplatz in Köln ist besetzt von multikriminellen, teils in Banden organisierten Ausländern (PI-NEWS berichtete hier und hier). Es ist ein nicht nur in der Dunkelheit gefährlicher Ort, vor dem sogar die Invasionsbegeisterten der GEZ-Medien flüchten.
Nachdem sich die Kölner Band „Erdmöbel“ im November mit dem Trällern des Liedes „Lasst die Hoffnungsmaschine laufen!“ [Sind das etwa die Kunden dieser Nigg** oder wie sagt man heute? ;-( ] auf dem Ebertplatz vollkommen lächerlich machte (Sänger Ekki Maas: „Der Ebertplatz ist ein guter Platz“), hat die Identitäre Bewegung (IB) in Köln nun mit einer aufsehenerregenden Aktion am Samstag die Rückeroberung des Platzes für die einheimische Bevölkerung eingeleitet.
Auf ihrer Facebookseite schreibt die IB zu obigem Video: Am Samstagabend haben identitäre Aktivisten den Kölner Ebertplatz symbolisch zurückerobert, um auf die unerträglichen Zustände dort aufmerksam zu machen: Ein 22-Jähriger Afrikaner wird erstochen [Blutiges Wochenende in NRW: 4 Messerstechereien, zwei Tote] – ein Polizist wird derart von Drogenhändlern bedrängt, dass er einen Warnschuss abfeuern muss – zwei Männer werden mit abgebrochenen Flaschen angegriffen und verletzt – Drogendealer werden festgenommen – das ZDF muss den Dreh eines Krimis wegen massiver Drohungen abbrechen.
Wir nehmen diese Situation nicht länger hin. Wir können und wollen nicht tolerieren, dass Teile unserer Stadt für uns und unsere Mitmenschen nicht mehr sicher sind. Wir fordern Bund und Land dazu auf, endlich ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung nachzukommen: Drogenhändler müssen hart bestraft, straffällige Asylbewerber und Migranten konsequent abgeschoben werden. Köln ist unsere Heimat. Wir werden nicht tatenlos dabei zusehen, wie diese Heimat zu einem Paradies für Kriminelle wird. Kein Opfer ist vergessen!
Hier noch ein Video von Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreichs über die neue schwarz-blaue Regierung von Sebastian Kurz (ÖVP) und Hans-Christian Strache (FPÖ) in Österreich und die Reaktion der Linken darauf:
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Schwarzblau – Die neue Regierung in Österreich (15:07)
Quelle: Video: Identitäre Bewegung erobert den Kölner Ebertplatz zurück (00:41)
Noch ein klein wenig OT:
Darmstadt: 17-Jährige lebensgefährlich von 16-jährigem Ex-Freund (Flüchtling) verletzt
Ein 16 Jahre alter Junge (Flüchtling) hat am Freitagabend (22.) ein 17 Jahre altes Mädchen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei mitteilen, waren die Jugendlichen gegen 20.40 Uhr in der Schepp Allee aufeinandergetroffen, woraufhin der 16-Jährige mehrfach mit einem Messer auf seine ehemalige Freundin eingestochen haben soll. Diese wurde durch die Tat schwer verletzt, ist mittlerweile aber außer Lebensgefahr. >>> weiterlesen
jeanette schreibt:
So wie sie mit Tieren umgehen, so gehen sie ebenso auch mit Menschen um, mit „Ungläubigen“! Es ist kein Mangel an Tierliebe, sondern ein allgemeiner Mangel an allem, das einzige was sie mitbringen: MÄNGEL! Mangel an Respekt vor dem LEBEN ! Mangel an Humanität. Dieser Mangel wird durch einen Überfluss an primitiver mittelalterlicher Grausamkeit ersetzt! Nicht einmal im Mittelalter wurden Hunde verbrannt!
Frankfurt: Osteuropäer überfielen 73-Jährige in ihrer Wohnung – schlugen, traten und beraubten sie
Zwei Täter beraubten und verletzten am Mittwochnachmittag eine 73-jährige Frau in ihrer eigenen Wohnung. Als die Seniorin ihre Wohnung nach einem Einkauf betreten wollte, attackierten zwei Männer sie von hinten und drückten sie in die Wohnung. Danach warfen die Täter die Frau zu Boden und schlugen ihren Kopf mehrmals dagegen, wie die Polizei Frankfurt mitteilte. Im Anschluss fesselten sie die Rentnerin und zogen ihr die Ringe von den Fingern. Danach entwendeten die Täter noch mehrere Hundert Euro aus ihrem Portemonnaie und flohen. Der Frau erlitt trotz des brutalen Angriffs keine schweren Verletzungen. Der gestohlene Schmuck ist mehrere Tausend Euro wert, wie es in der Polizeimitteilung heißt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
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Osteuropa ist der Bereich, der gelb eingefärbt ist: dazu gehören: der europäische Teil Russlands, Weißrussland, die Ukraine, das nordwestliche Kasachstan (noch rechts von der Ukraine am Kaspischen Meer, ist nicht mit eingezeichnet), haltet immer eine gute Flasche Wodka bereit, wenn diese Herren euch einmal einen Besuch abstatten. Nastrovje Briiiderchen! (Freundschaft)
Polit222UN schreibt:
Wie posaunte die grüne Schnepfe KGE [Katrin Göring-Eckardt] unlängst: Deutschland wird sich verändern, und ich freue mich darauf ? Sie „freut“ sich, dass Hunde brennen; dass Frauen am Fließband vergewaltigt werden, dass – immer mehr – Rentner in ihren Wohnungen ausgeraubt und brutal ermordet werden, dass – deutsche – Kinder und Lehrerinnen in der Schule beleidigt, gemobbt, bedroht und geschlagen werden…, dass Erzieherinnen in der Kita mit Mord (!) gedroht werden, wenn sie keinen ISLAM lehren, dass Krankenschwestern und Ärztinnen in Krankenhäusern von Moslems bedroht, angegriffen und beleidigt werden. Interessant.
Wendlingen (Kreis Esslingen, Baden-Württemberg): 23-jähriger Nigerianer will Frau (27) vor die S-Bahn stoßen
Am Freitagmorgen will ein 23-jähriger Nigerianer eine 27 Jahre alte Frau auf dem Bahnhof in Wendlingen (Kreis Esslingen) vor eine einfahrende S-Bahn stoßen. Zeugen verhindern das Schlimmste. Der Täter soll die Frau an den Haaren gepackt und an die Bahnsteigkante gezogen haben. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Kandel: Linke Idioten attackieren Trauermarsch von 800 Bürgern für Mia Valentin (01:22)
• Twitter sperrt Satiremagazin Titanic
• Jürgen Fritz: Wie wir unsere Hochkultur und Zivilisation systematisch selbst zerstören
Die islamische Morddrohung als ultimatives Statussymbol
5 FebBy Kürschner (talk) 11:39, 8 February 2016 (UTC) – Own work, Public Domain
Mein Haus, mein Boot, mein Auto, das war einmal. Jetzt heißt es: Mein Haus, mein Boot, mein Tantralehrer, wenn man andere beeindrucken möchte. Jeder hat eben eine andere Art, um seinen Status in der Gesellschaft zu betonen. Üblicherweise wird dabei auf das Luxusauto, auf teure Gemälde verwiesen, ein Rembrandt, Dali oder van Gogh sollte es schon sein, um seine Bedeutung zu unterstreichen.
Damit gehört man aber immer noch nicht zu den oberen Zehntausend, zur Crème de la Crème, zur gesellschaftlichen Elite, zum Jetset, denn da fehlt noch ein entscheidendes Detail. Rainer Grell erzählt uns, was es ist:
„Das ultimative Statussymbol ist mittlerweile die Morddrohung, am besten aus der islamistischen Szene.”
Manch einer mag sich ja mit seinem Chefsessel begnügen oder mit Stolz auf seine flotte Sekretärin verweisen, die man auch gerne mit auf Dienstreisen mitnimmt, solange die Ehefrau nichts davon mitbekommt. Auf dem Weg vom Sachbearbeiter zum Staatssekretär, oder gar Minister mit gepanzerter Limousine sollte man keine Mühen scheuen, sich mit ultimativen Statussymbolen zu schmücken, damit jeder sofort erkennt, mit wem man es zu tun hat.
Der Rolls Royce, der Leibwächter, die Flugbereitschaft und die goldene Kreditkarte gehören selbstverständlich dazu. Und wenn eines Tages die ISIS an der Tür klopft, weiß man, man hat alles richtig gemacht. Oder etwa doch nicht? Rainer Grell hat sich ein wenig für uns in der High Society umgesehen. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: Minnesota (USA): Somalischer Flüchtling vergewaltigt Mutter im Beisein ihrer 7-jährigen Tochter
Video: Minnesota (USA): Somalischer Flüchtling vergewaltigt Mutter im Beisein ihrer 7-jährigen Tochter (02:19)
Aber im Gegenteil zu Deutschland, wo das Verfahren von linksversifften Richtern und Staatsanwälten vielleicht eingestellt worden wäre, oder wo der Vergewaltiger vielleicht mit der 60. Bewährungsstrafe davon gekommen wäre, muss er in den USA für diese Tat mit bis zu 30 Jahren Gefängnis rechnen >>> weiterlesen (englisch)
Erfurt: Zu neunt Wohnung gestürmt: 79-Jährige in Erfurt ausgeraubt
Sie hatte keine Chance zu reagieren. Eine 79-jährige Rentnerin musste in Erfurt tatenlos zusehen, wie ihre Wohnung ausgeräumt wird. Die Diebe ließen Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro mitgehen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Es heißt, die Räuber seien mit drei Männern, drei Frauen und drei Kindern in die Wohnung gestürmt, nachdem die Rentnerin die Tür ein wenig geöffnet hätte. Dann hätten sie sich in der ganzen Wohnung zerstreut und alles mitgenommen, was ihnen wertvoll erschien. Sieht nach einem unangemeldetem Hausbesuch von Zigaunern aus.
Video: Paris: Gefährlicher Einsatz in den Banlieues (Pariser Vororten): "Es ist wirklich Krieg"
Video: Paris: Gefährlicher Einsatz in den Banlieues: "Es ist wirklich Krieg" (01:27)
In den Pariser Vororten, den sogenannten Banlieus, herrscht das Gesetz der Straße. Kriminelle Gangs konkurieren um die Vormacht im Drogenhandel. Die Polizei traut sich nur mit massiver Unterstützung in die Viertel. n-tv Reporterin Conima G. ist in einem der Problembezirke der französischen Hauptstadt unterwegs. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Erst wenn der Hubschrauber über die Vororte fliegt, trauen sich die Polizisten in die Nachbarschaft. Ihre Mission, das Gelände überwachen und den Drogenhandel eindämmen. Eine Polizistin sagt in dem Video: "So eine Aggressivität habe ich in dreißig Jahren Berufserfahrung noch nie gesehen. Ich konnte mir so etwas wirklich nicht vorstellen." Kontrolliert wird der Stadtteil (Grenier?) von Rauschgiftbanden, die Hand in Hand mit Islamisten arbeiten.
Siehe auch:
• Video: „Reaktionär“ Folge 21 – Gedanken zum Jahreswechsel (25:14)
• Michael Klonovsky: Wer auf Führers Spuren wandelt…
• Mecklenburg-Vorpommerns Genderwahnsinn: Wie der Landtag zum Irrenhaus mutiert
• Video: USA: Schwarzer Mann schlägt US-Bischof mit Faust ins Gesicht – Bischof verliert mehrere Zähne
• Vera Lengsfeld: Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten
• Video: Maischberger: Polizisten – Prügelknaben der Nation? (75:52)
Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?
5 Nov
Gelegentlich bekam ich in den vergangenen Wochen die offenbar nicht als Kompliment gemeinten Worte zu hören, ich hätte kein Herz für die Flüchtlinge, verstünde ihre Not nicht etc. Dass sie die Guten, die Humanen, die Wohlgesinnten seien, ist nicht nur das Mantra unserer Willkommenskulturfunktionäre und -nutznießer, sondern auch vieler tatsächlich hilfsbereiter Zeitgenossen. Vielleicht ist es sinnvoll, dass ich mich dazu erkläre und ein paar Differenzierungen vornehme.
Zunächst: Ich empfinde Mitleid mit tatsächlichen Flüchtlingen und bin durchaus der Ansicht, dass – auch – der deutsche Staat ihnen Hilfe gewähren sollte. Aber wer ist ein echter Flüchtling und wer nicht? Die „Flüchtlingskrise“ ist ja in Wahrheit eine Einwanderungskrise, bei der Politik und Medien nahezu unisono [einstimmig, übereinstimmend] die Semantik [die Sprache, die Meinung] des gesinnungsethischen Lagers übernommen haben. Mit der Installation des Allzwecks-Begriffs „Flüchtling“ verfolgt dieses Lager lediglich das Ziel der moralischen Erpressung der Mehrheitsbevölkerung zu seinem eigenen Nutz und Frommen.
Bei mindestens der Hälfte der ungebetenen Gäste handelt es sich nicht um Asylsuchende aus Kriegsgebieten, sondern um die meist juvenil-maskuline [jugendlich-männliche] Vorhut künftiger Einwandererkohorten [Einwanderergruppen], was von Politik und Medien systematisch falsch dargestellt wird. Die Behörden registrieren jeden als Syrer, der sich als Syrer ausgibt. Das mag erklären, warum so viele Ankömmlinge auf der Flucht ihren Pass verlieren, aber fast nie einer sein Händi.
Ich würde also zunächst empfehlen, dass jeder, der keinen Pass besitzt, aber beispielsweise eben ein Händi mit sich führt, keineswegs pauschal einreisen darf, sondern durch sprachkundiges Personal, z.B. Syrer, die sich ihren Unterhalt verdienen wollen, genauestens überprüft wird. Dazu bedarf es geschlossener und kontrollierter Grenzen, die Grundvoraussetzung jeglicher Flüchtlingsaufnahme und Einwanderungspolitik, die sich vor dem Staatsvolk legitimieren will.
Überhaupt sind jungmännliche Alleinreisende auf Schlepperrouten mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Flüchtlinge. Junge Männer aus Marokko, Algerien und Tunesien sind, auch wenn die grünen Spitzbuben das anders sehen, keine Flüchtlinge. Jeder, der hier eine Straftat begeht, ist kein Flüchtling, und sollte er je einer gewesen sein, dann ist er es von diesem Augenblick an nicht mehr.
All die Prügler, Stehler, Räuber, Messerstecher, Grapscher, Vergewaltiger, Antänzer, Asylheimzerleger, Christenverfolger, Frauenverächter, Drogenhändler und Zusammenrotter mögen eine enorme bunte Bereicherung der entsetzlich grauen deutschen Farbpalette sein, aber Flüchtlinge sie sind keineswegs.
Noch nicht behandelt haben wir die Frage, warum jemand, der Zuflucht sucht, ausgerechnet in ein bestimmtes europäisches Land kommen dürfen muss. Wie verträgt sich das Schutzbedürfnis mit einer fordernden Haltung? Ein Einwanderer, der unbedingt nach Deutschland will und dort meist auch noch unbedingt in ein bestimmtes Bundesland, erweckt zumindest hochgradig den Verdacht, kein echter Flüchtling zu sein.
Sie sehen also, geschätzte weniger geneigte Leser dieses Diariums [Tagebuchs], die Schar der meinerseits potentiell bemitleidenswerten Ankömmlinge schmilzt und schrumpft bei näherer Betrachtung doch etwas. Und solange dieser Staat hunderttausende Menschen auf u.a. meine Kosten beherbergt, die keinerlei Anspruch auf Asyl haben, will sich der erwünschte Tarantelbiss des schlechten Gewissens bei mir nicht einstellen.
Im Übrigen gestatte ich mir den Hinweis, dass sich die Acta diurna nicht nur als ein höchst subjektiver Spiegel der Zeitläufte verstehen, sondern bis zu einem gewissen Maße auch als Korrektiv anderer, sich objektiv, ja normativ [gültige, amtliche, verbindliche] aufspielender Reflektoren wahrgenommen werden sollen, mithin also nur Bestandteil eines Mosaiks oder Puzzles sind, denn „dieses Ganze/ ist nur für einen Gott gemacht“ (Mephistopheles).
Aber auch die tatsächlichen Flüchtlinge werden in Deutschland wie Einwanderer behandelt. Normalerweise bietet man Flüchtlingen Asyl, bis der Fluchtgrund entfallen ist, danach lässt man sie heimkehren. Angeblich stehen die Deutschen aber in der Pflicht, die Immigranten dauerhaft bei sich aufzunehmen und zu „integrieren“, wobei diese Integration kurioserweise vor allem von den Einheimischen zu leisten sein soll, welche zugleich auf die Sitten und Bräuche der Neumitbürger „kultursensibel“ Rücksicht zu nehmen haben.
Grundlage dieser auf einmal wieder als solche bezeichneten „nationalen Kraftanstrengung“ ist die großzügige Gewährung von Sozialhilfe. Wer sich gegen diese Pflicht sperrt, ist, um ein längst geflügeltes Wort des Justizministers aufzugreifen, eine „Schande für Deutschland“.
Womit wir bei den Nutznießern der Masseneinwanderung wären. Jene, die lediglich ihr moralisches Superioritätsgefühl [Überlegenheitsgefühl] Gassi führen, lasse ich hier aus ähnlichen Gründen weg, wie ich wenig Lust verspüre, im Garten die Steine umzudrehen. Jene wiederum, die an der Einwanderung Geld verdienen, Immobilienvermieter, Anwälte, Sozialarbeiter, Kirchen, karitative Organisationen, NGOs etc., dürfen auf ihre Einkünfte rechnen, nimmermehr aber darauf, dass man sie für etwas anderes halte denn für Bratenriecher und Absahner.
Ausschließlich jene, die auf eigene Kappe und Rechnung helfen, haben eine Art moralisches Recht, zum Beispiel mir vorzuhalten, ich besäße kein Herz für die Flüchtlinge und ihre Nöte, ich sei ein Willkommenskulturbanause und so weiter. Ich pflege in solchen Fällen dreierlei zu entgegnen.
Erstens: Ich bewundere Ihr persönliches Engagement, sehe mich aber selber aus Raumnot und allgemeinem Widerwillen gegen allzu große menschliche Nähe („Der demografische Druck vertiert“, Gómez Dávila) außerstande, jemanden zu beherbergen.
Zweitens: Wollen Sie jedes Jahr eine Million sogenannte Flüchtlinge aufnehmen, und wenn nicht, wie werden Sie diese Ungleichbehandlung begründen bzw. ab wann wäre sie legitim?
Drittens und sozusagen ad finitum [zum Abschluss]: Wenn die Gewährung von Hilfe darauf hinausläuft, dass sich dieses Land zur Unkenntlichkeit verändert, dass etwa seine Töchter binnen zweier Generationen mehrheitlich mit Kopftüchern herumlaufen werden, dass eine in Europa heranwachsende Großgruppe die europäische Kultur und die europäischen Sitten dauerhaft für haram [verboten] erklärt, dann will ich in der Tat nicht einmal, dass wirkliche Flüchtlinge zu uns kommen. Zumindest nicht, solange wir eine Regierung haben, die Flüchtlinge wie Einwanderer und Einwanderer wie Deutsche behandelt, die zeitlebens brav Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben. Das ist alles.
Im Original erschienen am 2. November hier
Quelle: Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?
merkel.muss.weg.sofort [#2] schreibt:
Leute die nur Bomben, Messer und Kalaschnikow für mich haben kann ich nicht lieben, nicht respektieren. Sie sollen Hacke und Schaufel nehmen und ihre Länder aufbauen. Statt dessen treten sie bei und als Diebe, Räuber und Vergewaltiger in Erscheinung. >>> raus, raus, raus
Blimpi [#10] schreibt:
Ich habe ein Herz für Flüchtlinge und humanitäre Hilfe. Wenn man helfen kann, sollte man das gut abgewogen, auch tun. Es kann allerdings nicht sein, dass uns hier jeder Glücksritter, Sozialschmarotzer, Verbrecher oder Terrorist, als Flüchtling, mit Bleiberecht, verkauft wird. Es darf auch nicht sein, dass man dieser ganzen schwarzafrikanischen Sippe und den gesamten afrikanischen Kontinent, Asien, wie Pakistan oder Indien, Blankoscheine ausstellt. Die, dem Deutschen Volk, dann auch noch als begehrenswehrte Fachkräfte unterjubeln zu wollen, schlägt dem Fass doch den Boden aus.
Hier wird eine nicht hinnehmbare Umvolkung und Überfremdung in Gang gesetzt, der Wirtschaftsstandort Deutschland, hat schon Schaden genommen, was natürlich verschwiegen wird, man sonnt sich lieber in der Vollbeschäftigung, die auch nur, aufgrund der Dumpinglöhne und den höchsten Steuerbelastungen Europas gelingen konnte.
Die Regierenden sind doch in Sachen Asylpolitik schon längst abgesoffen, die Probleme werden immer deutlicher und niemand will es zugeben. So wird hier alles, wegen dieser Politbetonköpfe aufs Spiel gesetzt. Die Innere Sicherheit, das Rechtsempfinden, die Sozial-und Krankensysteme und der Rest der Infrastruktur, welche gar nicht auf solche Massen vorbereitet sind. Ne für diese Klientel habe ich kein Herz und werde auch niemals eines bekommen.
Noch ein klein wenig OT:
Österreich: Morddrohungen gegen Erdogan-Kritiker Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP)
Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) ist einer der entschiedensten Kritiker von Recep Tayyip Erdogan, dem autoritären Präsidenten der Türkei. In den sozialen Netzwerken trifft Kurz nun der volle Hass von fanatischen Erdogan-Fans – sie beschimpfen, beleidigen und bedrohen den Minister [„Wer die Todesstrafe einführt, schlägt die Tür zur EU zu“]. >>> weiterlesen
auerhahn schreibt:
Kurz erhält Hass-Postings, weil er die Dinge beim Namen nennt und sich für Österreich einsetzt. Bundeskanzler Kern, dieser eitle Pfau, erhält nur Liebesbriefe. Ihm geht es nicht um Österreich, sondern um sein Ego.
Franz3 schreibt:
Einfach unglaublich! Seit wir durch unsere offenen Grenzen ungeprüft „Jedermann“ herein gelassen haben steigen die Arbeitslosenzahlen, werden unsere Sozialtöpfe geplündert, mehrmals pro Woche werden Frauen vergewaltigt….. – und unsere Linken verlangen in Linz „noch mehr Flüchtlinge rein“. Bevor wir die Probleme mit jenen die schon hier sind nicht gelöst haben: „Grenzen zu“!
Wabro schreibt:
Ich habe die zahlreichen Facebook Postings zu Außenminister Kurz gelesen. Von türkischen Postern kam ausschließlich hasserfüllte Kritik an Kurz. Alle verteidigten kompromisslos die politische Linie Erdogans zur Wiedereinführung der Todesstrafe. Dazu zwei Fragen: 1. Warum verlassen diese Leute nicht augenblicklich die Republik Österreich, zu der sie nicht die geringste Loyalität zeigen? 2. Sind diese Leute nicht eine permanente Gefahr für unser Land und unseren Außenminister?
auerhahn schreibt:
Norbert Hofer als Präsident, Sebastian Kurz als Bundeskanzler und Heinz Strache als Innenminister! Nur dann wird sich etwas zum Positiven verändern!!! Denn die drei trauen sich die Probleme mit integrationsunwilligen Migranten beim Namen zu nennen und wollen weitere Migration verhindern!
susisorgenvoll schreibt:
Alle Türken und Personen aus anderen Staaten, denen es bei uns hier nicht gefällt, können SOFORT wieder in ihre Heimatländer übersiedeln! Wir brauchen sie nicht! Wir haben sie nicht eingeladen! Und wir sind froh, wenn sie weg sind! Willkommen sind jene, die sich an unsere Werte und Gesetze halten!
Alimustava schreibt:
Dieses Volk hat bei uns nichts verloren. Sie werden sich nie ändern.
steinlin schreibt:
Es ist kaum zu glauben, dass es noch heute Türken in Europa gibt, die diesem Tyrannen zujubeln. Eigentlich sollte man sie des Landes verweisen, sie haben kein Recht in einer Demokratie zu leben.
mephisto25 schreibt:
An alle die Pro-Erdogan sind: Fahrt heim, solche „Leute“ brauchen und wollen wir hier nicht!
Beatrix von Storch (AfD): Deutschenhassende Anne Helm jetzt im Berliner Abgeordnetenhaus
Beatrix von Storch schreibt:
Anne Helm: „Thanks Bomber Harris“
Gibt es das in irgendeinem anderen Land der Welt? Volksvertreter, die den Massenmord am eigenen Volk bejubeln. Hier zwei Bilder [in dem obigen Bild] der MdA [Mitglied des Abgeordnetenhauses] der Linken und Ex-PiratIn*__q Anne Helm. Heute am Rednerpult im Berliner Abgeordnetenhaus und zuvor als „Aktivist_usw“. Wir wundern uns, warum dieses Land so kaputt ist, wenn wir so etwas einfach hinnehmen? Sie finden es auch eine Schande, dass solche Personen zu Wahlen aufgestellt werden und das Volk vertreten dürfen? Dann teilen Sie gerne diesen Beitrag…
Meine Meinung:
Ich bin eben über den Begriff „Ex-PiratIn*__q“ gestolpert. Da habe ich mich gefragt, was das zu bedeuten hat. Da ich dieses „q“ mit „queer“, also mit der sexuellen Identität gleichsetze, fand ich im Internet folgende Erklärungen:
1. Queer sind homosexuelle, bisexuelle, pansexuelle sowie transsexuelle Menschen. Queer wurde lange als Schimpfwort benutzt, aber heute bezeichnen sie sich selber so.
2. Es kommt auch bei Menschen vor wenn auch relativ selten, dass bei der Geburt beide Geschlechter angelegt sind nicht immer vollständig. Zwitter: Es gibt mittlerweile Länder die das als 3. Geschlecht anerkennen.
Dann kommt es noch vor das Menschen mit einem eindeutigen Geschlecht geboren werden, sich aber von ihrem Wesen dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Das wird Transgender genannt.
Was hat der Begriff „Ex-PiratIn*__q“ nun wirklich für eine Bedeutung? Wisst ihr es? Es könnte aber auch sein, dass „q“ mit der Queer-Theorie gleichzusetzen ist, was im Prinzip nichts anderes als die Theorie des Genderismus ist, die besagt, dass die sexuellen Orientierungen durch die Erziehung und Sozialisation entstehen. Bedeutet dieses „Ex-PiratIn*__q“, dass Anne Helm eine Befürworterin des Gender Mainstreaming (der Queer-Theorie) ist?
Ich glaube, die haben in Wirklichkeit wahrscheinlich Probleme mit ihrer sexuellen Orientierung bzw. Veranlagung und denken sich dann solch einen Unsinn aus, damit sie nicht mehr im sozialen Abseits stehen. Sie versuchen alle sexuellen Orientierungen als gleichwertig hinzustellen und allen Menschen, die das nicht so sehen, ein schlechtes Gewissen einzureden oder gar als Rassisten zu beschimpfen. Die Natur stellt aber nun mal die Heterosexualität eindeutig in den Vordergrund und das ist auch gut so, denn sonst würde es die Menschheit gar nicht mehr geben.
bild.de schreibt über Anne Helm:
„Mit einem geschmacklosen Nackt-Protest hatte Anne Helm 2014 für Empörung gesorgt: Am 13. Februar, dem Jahrestag des britischen Bombenangriffs auf Dresden, hatte sie vor der Altstadtkulisse posiert, sich auf die Brüste „Thanks Bomber Harris“ gepinselt und das Foto getwittert.” >>> weiterlesen
Corinna schreibt:
Krankheit. Nennt sich Selbsthass. Ist anerzogen, aber daher auch therapierbar. Nur Vorsicht: ist auch ansteckend. Abstand halten.
Gudrun schreibt:
Wie lange füttern wir diese Leute noch durch …. noch nie richtig gearbeitet ……. nichts geleistet …… hassen alles was deutsch ist….. deren Gehälter sollten wir lieber unseren Alten und Kindern geben [und sie außer Landes jagen] .
Hamburg-Eimsbüttel: Sexuelle Übergriffe durch Südländer in der eigenen Wohnung
Eine 27-Jährige ist am frühen Sonntagmorgen von einem Mann zu ihrer Wohnung verfolgt und dort angegriffen worden. Die weiteren Ermittlungen hat das Dezernat für Sexualdelikte (LKA 42) übernommen. Die Geschädigte stieg um 02:02 Uhr am U-Bahnhof Osterstraße aus der Bahn und ging in Richtung Unna-Park. Im Park bemerkte sie einen Mann, der ihr offensichtlich folgte.
Die Geschädigte begab sich zu ihrer Wohnung in der Sillemstraße und wurde von dem Mann bis in den Hausflur verfolgt. Vor der Wohnungstür angekommen, stieß der Täter die Geschädigte in deren Wohnung. In der Wohnung kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung und sexuellen Übergriffen durch den Täter. Die Geschädigte rief laut um Hilfe und schaffte es schließlich, den Täter aus der Wohnung zu drängen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen
• Video: Maybritt Illner: „Sex, Lügen, E-Mails – Schlammschlacht ums Weiße Haus“
• Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“
• „Flüchtlings“-Familie aus Montenegro klaut Wohnungsinventar
• Video: Dr. Nicolaus Fest über Renten und Altersvorsorge (03:46)
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