Mein Videokommentar über die Auflistung in der Liste der „Top 20 Gefährder“.
George Igler: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas
6 DezEnglischer Originaltext: The True Cost of Europe’s Muslim „Enrichment"
Übersetzung: H. Eiteneier
Anjem Choudary (Mitte), ein prominenter britischer Islamist, hat seine Anhänger gedrängt ihre Arbeitsplätze zu kündigen und Arbeitslosengeld zu beantragen, damit sie Zeit haben den Heiligen Krieg zu planen. „Wir [Muslime] nehmen die Jizya [Dschzya: Kopfsteuer von den nichtmuslimischen Untergebenen (Schutzbefohlenen)], die ohnehin uns gehört. Die normale Situation ist die, dass wir Geld von den Kuffar [Ungläubigen, Nichtmuslimen] nehmen. Sie geben uns das Geld. Ihr arbeitet, gebt uns Geld, Allahu Akhbar. Wir nehmen das Geld.”
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Die Vereinten Nationen befürworteten im Jahr 2000 die „Ablösung” der Bevölkerung Europas durch muslimische Migranten.
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Dieser Sichtweise scheint eine wirtschaftliche Voraussetzung zugrunde zu liegen: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist. Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als „Bereicherung” bezeichnet worden. „Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
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Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
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Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine, von den heiligen Schriften für gültig erklärte Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren.
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Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.
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Das Wegsehen bei Polygamie [Vielehe, (ein Mann kann mehrere Frauen heiraten)] in Großbritannien, in Frankreich, Belgien und Deutschland, hat sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln.
Das Wort „Flüchtling” ist ein durch mehrere internationale Verträge juristisch definiert Begriff. Diese Dokumente riefen die Hohe Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen (United Nations High Commission for Refugees, UNHCR) ins Leben und geben die UNO-Agentur für Flüchtlinge bis heute Bedeutung. Die Inhalte dieser Verträge vertragen sich allerdings nicht damit, wie der UNHCR umfassend versucht hat die europäische Öffentlichkeit zum überwiegenden Status des demografischen Zustroms in ihren Kontinent in diesem Jahr zu hintergehen.
Keines dieser Dokumente, weder die Flüchtlingskonvention von 1951, noch das Protokoll zum des Status der Flüchtlinge von 1967 oder die Dublin-Verordnungen der EU selbst, gewähren denjenigen das Recht auf den Flüchtlingsstatus, die sichere Länder durchqueren und illegal zahlreiche Grenzen überschreiten, um den besten Sozialstaat zu erreichen.
Selbst ein legitimer Flüchtling aus Syrien, der jetzt z.B. in der Türkei oder dem Libanon lebt, verliert seinen Flüchtlingsstatus, wenn er einen Schleuser bezahlt, um nach Europa zu reisen. Entsprechend dem internationalen Recht wird dieser Flüchtling dann zu einem „Asylsuchenden”. Nur wenn dieser Asylanspruch von einer Behörde im Land untersucht und als berechtigt beurteilt wurde, wird er wieder zum „Flüchtling”.
Bisher sind die Weltmedien brav dem vom UNHCR aufgebauten falschen Narrativ [Vorstellungen, Vorgaben] gefolgt. Diejenigen, die wegen einer unkontrollierten und unbegrenzten Flut an Muslimen nach Europa besorgt sind, Sorgen, die von den jihadistischen Gräueltaten am Freitag den 13. November 2015 in Paris finster bestätigt wurden, wurden zumeist Herzlosigkeit gegenüber angeblichen Flüchtlingen beschuldigt.
Die Presse aber ist weit entfernt davon, alleine das Willkommen für den illegalen muslimischen Zustrom als moralische Verpflichtungen zu definieren. Angesichts der alternden Bevölkerung überall in Europa sind auch wirtschaftliche Argumente systematisch eingesetzt worden, um die humanitäre Flut dieses Jahres zu legitimieren
Die Erkenntnisse des Kontrollberichts der Weltbank ("Development Goals in an Era of Demographic Change” = „Entwicklungsziele im Zeitalter demografischen Wandels”), der im letzten Monat veröffentlicht wurde, verkündete deren Präsident Jim Yong Kim siegessicher:
Mit der richtigen Zusammenstellung der Politik kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor wirtschaftlichen Wachstums sein …. Wenn Länder mit alternder Bevölkerung einen Weg schaffen können, dass die Flüchtlinge und Migranten an der Wirtschaft teilhaben können, profitiert jeder davon.
Trotz einer Führungsstruktur, die sich von der der UNO unterscheidet, ist die Weltbank gleichwohl Teil des Systems der Vereinten Nationen.
Der Begriff „Entwicklungsziele” im Titel des Berichts der Weltbank ist aufschlussreich. Man bezieht sich auf die Milleniums-Entwicklungsziele, eine umfassende Agenda die unter der Führung des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Kofi Annan ersonnen wurde, um die Organisation der Vereinten Nationen von einem Organ, das in erster Linie mit der Eingrenzung internationaler Kriege beschäftigt ist, in einen Motor globaler „sozialer Gerechtigkeit” zu verwandeln. [1]
[1] Wir sollten uns noch einmal ins Gedächtnis rufen aus welchen Mitgliedstaaten die UNO-Flüchtlings-Kommision UNHCR besteht, die uns vorschreiben möchte, welche Ziele wir ihrer Meinung nach verfolgen sollten. Die Mitgliedstaaten der UNO-Flüchtlingskommission besteht aus vielen Staaten der Dritten Welt in denen die Demokratie mit Füßen getreten wird und aus vielen islamischen Staaten, die uns abgrundtief hassen:
Ägypten, Äthiopien, Afghanistan, Albanien, Algerien, Angola, Aserbaidschan, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Kirgisistan, Kongo, Marokko, Mauretannien, Namibia, Niger, Nigeria… um nur einmal ein paar zu nennen. Und wir sind so dumm und lassen uns aus lauter Gutmenschlichkeit (Dummheit) auf diesen faulen Kompromiss ein, anstatt aus diesem dubiosen Staatenbund auszutreten und ihm das Geld zu streichen.
Da Medienorganisationen, NGOs, moralisch getriebene Aktivisten und berühmte Persönlichkeiten [Flüchtlingsversteher und Gutmensch Schauspieler Benedict Cumberbatch] allesamt der Führung des UNHCR gefolgt sind, haben viele wichtige Finanzinstitutionen gleichermaßen die Erklärung der Weltbank nachgeäfft: dass der Migrantenzustrom nach Europa willkommen geheißen werden sollte.
Die HSBC [Hongkong & Shanghai Banking Corporation] zum Beispiel, ein globaler Banken-Machtzentrum, sagte beständige finanzielle Vorteile für die Länder der Europäischen Union nach einer „Anpassungsperiode” voraus. Eine von der HSBC am 8. Oktober 2015 veröffentlichte Forschungsmitteilung, die von einem von Fabio Babloni geführten Team an Prognostikern erstellt wurde, schloss:
Aus wirtschaftlicher Perspektive braucht Europa mehr Arbeiter. Es ist bekannt, dass Europa in den meisten Bereichen alternde Bevölkerungen hat. Das hat geringeres Wachstum und damit geringere Steuereinnahmen zur Folge, während gleichzeitig Regierungsausgaben durch Renten und Gesundheitswesen steigen. Besonders die Eurozone ist dabei, durch diese demografische Herausforderung einen Berg an Schulden anzuhäufen. Der einfachste Weg mehr Rentner zu unterstützen besteht darin mehr Steuerzahler zu haben [2].
[2] Steuerzahler sind herzlich willkommen, aber keine Sozialschmarotzer, wie sie dank Angela Merkel zu Hunderttausenden ins Land kommen. Und was auch immer wieder auffällt ist, dass die wirtschaftlichen Aspekte immer im Vordergrund stehen und alle anderen Aspekte total vernachlässigt werden, wie etwa die kulturellen, fiskalischen (wer soll das bezahlen?), ethnischen, religiösen, sozialen und Sicherheitsaspekte der Masseneinwanderung von ungebildeten Muslimen.
Man sollte doch einmal so ehrlich sein und zugeben, dass selbst die studierten muslimischen Migranten meist nur eine Bildung haben, die dem deutschen Realschulabschluss entspricht [Flüchtlinge: Ingenieure auf „Realschulniveau“] und 90 Prozent der Migranten von der Sozialhilfe leben werden, was den Zuwanderungsgesellschaften enorme Kosten aufbürdet.
Nein, es geht hier nicht darum der demographischen europäischen Gesellschaft, die immer älter wird zu helfen, sondern es geht darum, die europäischen Gesellschaften durch Masseneinwanderung [Migration als Waffe] zu zerstören, damit man die linke Gesellschaftsutopie von einer Gesellschaft der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die am Ende in brutalen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen enden wird, durchzusetzen.
Die Makroökonomische Forschungsgruppe Europa der HSBC ging weiter und brachte Zahlen:
Wir schätzen, das aus einer arbeitsfähigen Bevölkerung [in Europa] von 220 Millionen eine Million weitere Immigranten pro Jahr das Wachstum der Eurozone um 0,2% pro Jahr erhöhen könnten; das mögliche kumulative Bruttosozialprodukt könnte 2025 um 300 Milliarden Euro höher liegen als ohne. Obwohl es Zeit brauchen würde Immigranten in die Erwerbsbevölkerung zu integrieren, könnten selbst kurzfristig nötige höhere Ausgaben das Wachstum unterstützen. [3]
[3] Mir scheint, diejenigen, die solche Milchmädchenrechnungen aufstellen, sind entweder geistig behindert, indoktriniert oder bereitwillige Helfershelfer der New World Order. Solche Berechnungen sind nichts weiter als Pseudobeweise, um den politischen Willen durchzusetzen. Wie "liebe" ich diese ganzen hochbezahlten Idioten, die in Wirklichkeit nicht bis fünf zählen können und die Schmutzarbeiten der herrschenden Eliten machen.
Dass diese Voraussagen jeglichen zur Verfügung stehenden Belegen widersprechen, ist problematisch.
Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
Darüber hinaus repräsentieren Muslime in Großbritannien den Bevölkerungsanteil mit den höchsten Geburtenraten. Verbunden mit ihrem Arbeitslosenstand sind diese gedachten Retter eines sterbenden europäischen Sozialstaatsmodells, als Gruppe, die Empfänger von Steuereinnahmen, statt zu diesen beizutragen.
Aufeinander folgende Generationen von Muslimen in ganz Europa, hielt Christopher Caldwell 2009 fest, normalisieren sich nicht in Richtung der Geburtenraten ihrer Gastgeberbevölkerungen, wie es frühere Einwanderergruppen getan haben. Dieser Trend könnte zugegebenermaßen der Stärkung von Europas Bevölkerungszahlen nutzen, wirft aber auch ein Schlaglicht auf ein alarmierendes Muster. [3]
[3] Da wünscht man sich einen ordentlichen europäischen Bürgerkrieg, der den "Weisheiten" der herrschenden Eliten Lügen straft und am Ende alle Muslime wieder aus Europa vertreibt. Sollen sie doch in ihre geliebte islamische Heimat zurückkehren, wo der wahre und reine Islam gepredigt wird und wo man sich gegenseitig die Köppe einschlägt. Müssen wir in Europa nicht haben. Reconquista, renew! 😉
Wie vor kurzem von Baroness Caroline Cox bekanntgegeben, hat das Wegsehen bei Polygamie in Großbritannien, und in Frankreich, Belgien und Deutschland, sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln. [4]
[4] Geht Großbritannien nicht gerade dazu über, das Kindergeld für Migranten zu streichen, die mehr als zwei Kinder bekommen? Vielleicht ist es sogar sinnvoll ihnen das ganze Kindergeld zu streichen, damit sie gezwungen sind selber ihr Geld zu verdienen. So werden sie sich viel besser integrieren. Und warum sollte eine Gesellschaft ein Leben lang Sozialleistungen bezahlen, damit die Muslime sich in die soziale Hängematte legen und sich dem radikalen Islam zuwenden. Kindergeld sollte nur derjenige bekommen, der auch eine Arbeit hat und zwar entsprechend seines Einkommens. Wer wenig verdient bekommt auch wenig Kindergeld.
Und alle Sozialleistungen sollten nach spätestens fünf Jahren (zwei Jahren) eingestellt werden und dann hat jeder Migrant die Wahl sich zu entscheiden, ob er bereit ist, selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn er dazu nicht bereit ist, wird er ausgewiesen. Außerdem ist es wohl so, dass Großbritannien erst nach vier Jahren Sozialhilfe zahlen will. Ich weiß aber im Moment nicht, ob dies nur für europäische Migranten (Polen, Rumänien, Bulgarien (Roma)] gilt. Auf alle Fälle sollten wir dem ganzen Sozialschmarotzertum ein Ende bereiten, denn nichts anderes ist es.
Selbst wenn der zur Zeit Europa überwältigende demografische Zustrom ausschließlich aus echten syrischen Asylsuchenden bestehen würde, die eine etwas geringere Geburtenrate haben als südasiatische oder afrikanische Muslime, wären die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten schlechter.
Eine gerade durchgeführte Studie in Dänemark stellte präzise fest, dass von der vollen Bandbreite der Hintergründe von Migranten, die sich in Dänemark niederließen, die Syrer die mit dem niedrigsten Beschäftigungsniveau von allen sind (22,5%). Eine gesonderte Längsstudie aus Dänemark zeigt zudem, dass von diesen muslimischen Migranten, die mit dem Anspruch Flüchtling zu sein nach Dänemark kamen, nur einer von vieren tatsächlich erfolgreich eine Arbeitsstelle gefunden hatte, nach einem vollen Jahrzehnt. [5]
[5] Man sollte die anderen 75 Prozent wieder ausweisen.! Wir sind doch nicht das Weltsozialamt. Was haben wir nur für Schwächlinge und Dummköpfe als Politiker. Aber wir haben sie uns selber gewählt. Und sie erzählen uns jeden Tag dieselben Lügen über die Massenmigration. Und der deutsche Doofmichel glaubt alle diese Lügen.
Obwohl es vier Millionen durch Konflikt Vertriebene aus Syrien gibt und trotz der griffbereiten Verfügbarkeit gefälschter syrischer Identitätspapiere, sind unter denjenigen, die dieses Jahr nach Europa kamen, schätzungsweise nur 20% der aktuellen, weiter steigenden, Gesamtzahl Syrer.
Die große Zahl Nichtsyrer, die illegale Reisemöglichkeiten für den Zugang in Europas Sozialstaaten ausgenutzt haben und auf Kosten der Steuerzahler des Kontinents leben, führte dazu, dass ein Mitglied des Europaparlaments die Umsiedlungsquoten der EU verurteilte. Bisher ist der Umsiedlungsplan die einzige Lösung, die vorgelegt wurde, um mit den enormen Migrantenzahlen umzugehen, die sich bereits in Europa befinden. Sie ist jedoch ein Maßstab, dass die Einwanderungspolitik des Kontinents quasi an Schleuser übergeben wird.
Als Ergebnis der jihadistischen Anschläge in Paris von letzter Woche ist der Quotenplan der EU, der Mitgliedstaaten zwingt illegale Migranten aufzunehmen, die ihnen von EU-Institutionen aufgebürdet werden, in Scherben zerschlagen worden. Wie vom Gatestone Institute vorausgesagt hat die neu gewählte polnische Regierung unter Angabe von Sicherheitsbedenken einseitig die Teilnahme [an den Flüchtlingsquoten] verweigert.
Andere Länder scheinen dem Beispiel zu folgen, besonders nach der Mitteilung Griechenlands aus dieser Woche, dass einer der Selbstmordbomber in Paris am 3. Oktober als „Flüchtling” aus der Türkei auf die griechische Insel Leros kam.
Die Beharrlichkeit der Politik verpflichtender Quoten auf jedem EU-Gipfel diesen Jahres gab besonders der Präsidentin Litauens zu denken. Bei einem Treffen des Europarats in Brüssel am 23. September erzählte Dalia Grybauskaite Journalisten von ihrer Verwirrung. Europas Führer, sagte sie, diskutierten seit Februar „strategische Maßnahmen” um das Migrantenproblem anzugehen; der Ausblick war darauf gerichtet die steigenden Zahlen der über die Grenzen der EU Strömenden einzudämmen und zu versuchen die Grenzen zu sichern.
Stattdessen, überlegte sie, schienen ständig steigende Zahlen der Umsiedlungsquoten, die der „Verteilung” muslimischer Immigranten über die Mitgliedsstaaten dienen sollen, aus irgendeinem Grund immer ganz oben auf ihrer Tagesordnung zu stehen. Folglich wurde die Europäische Kommission am 22. September gesetzlich ermächtigt die steigende Zahl der Migranten aus islamischen Ländern über den gesamten Kontinent zu verteilen. Mitglieder der europäischen Länder, die dagegen protestierten, wurden überstimmt. [6]
[6] Um so besser, dass bei der heutigen Regionalwahl in Frankreich die rechtspopulistische Front National als deutlicher Wahlsieger hervorging (in Polen vor zwei/drei Wochen dasselbe) und deutliche Gewinne verbuchen konnte, damit das ganze linksversiffte und eu-feindliche EU-Parlament endlich verschwindet und europäische Interessen wieder in den Vordergrund gestellt werden. Was auch sehr erfreulich ist: Nach der Niederlage lehnte Sarkozy ein Bündnis gegen die Rechtsextremen ab. Aber Sarkozy ist genau so eine Niete, wie Angela Merkel. Dem glaube ich kein Wort.
Leider haben sich die finanziellen Kosten, aufgrund fehlerhafter makroökonomischer Vorhersagen, die fern der geopolitischen Realitäten sind, bei dem Staat weiter aufgetürmt, auf dem die Stabilität der gemeinsamen Währung Europas verankert ist: nämlich bei Deutschland.
Anfänglich behauptete Kanzlerin Angela Merkels Regierung, die Migrantenwelle dieses Jahres würde Deutschland Mehrkosten von nur €5 Milliarden verursachen. Dann führte die japanische Bank Mizuho eine Prognose von €25 Milliarden für zwei Jahre an. Selbst diese Berechnung hat es jedoch verfehlt die beinahe garantierte Verdoppelung der Migrantenzahlen für 2016 einzuberechnen. Die jüngste, am 29. Oktober vom Deutschen Städte- und Gemeindebund ausgegebene Prognose, die jedes Jahr von jetzt an €16 Milliarden angibt, lässt schon jetzt die Einheit innerhalb der Führung Deutschlands zerbröckeln.
Angesichts von Deutschlands schrumpfender Zahl von Bürgern im erwerbsfähigen Alter haben führende Industriegiganten wie Mercedes-Benz ihre Stimmen in den Chor eingebracht, der den menschlichen Zustrom nach Europa begrüßt. Wenn aber 80% der Migranten Ungelernte und 20% Analphabeten sind, können sie in der Industrie nur beschäftigt werden, wenn man ihnen Bildung verschafft [die Ausbildung dauert etwa 5 Jahre, bevor man sie an einem Arbeitsplatz einsetzen kann]. Die Standards in deutschen Schulen sinken bereits; offizielle Vertreter geben zu, dass die Bildungsstandards als pragmatische Reaktion auf das schiere Ausmaß des Migrantendrucks weiter gesenkt werden müssen.
Oft ist die Frage des Versagens Europas bei der Integration von Muslimen mit Anschuldigungen eines einheimischem Rassismus niedergeschlagen worden. Dieser Vorwurf scheint jedoch auf einem Kontinent weithin unbegründet, dessen Institutionen seit Jahrzehnten mit Multikulturalismus geimpft [indoktriniert] wurden.
Deutschlands Erfahrung ist ein typisches Beispiel. Mittelstands-Eltern aus der bereits bestehenden, vorwiegend türkischen muslimischen Bevölkerung würden ihre Kinder weit lieber in die schwindende Zahl Schulen mit überwiegend deutschen Kindern schicken. Diese muslimischen Eltern haben offenbar Sorge, dass, wo immer es mehrheitlich Schüler türkischer Herkunft gibt, die Zuhause kaum grundlegende Bildung erhalten, egal in welcher Sprache, die Bildungsleistungen ihres Nachwuchses stark zurückgehen werden.
Dennoch haben Europas Regierungsorgane weitgehend auf die muslimische Invasion dieses Jahres damit reagiert Fähren zu chartern und Busse anzumieten, um dabei zu helfen sie zu beschleunigen. Die für die Grenzsicherheit der EU Verantwortlichen beschreiben solches Eindringen als inneren „Migrantenfluss”, der entsprechend den Interessen des Kontinents „verwaltet” werden muss.
Eine Erkenntnis zu dieser radikalen Veränderung der Grenzpolitik, die von EU-Institutionen heute angewandt wird, könnte in einem ausführlichen Vorschlag zu finden sein, der im Jahr 2000 von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. Dieser trat für den „Ablösung der Bevölkerung Europas” durch muslimische Migranten aus der Dritten Welt ein.
Seit damals sind diejenigen, die über die unvermeidbaren sozialen, kulturellen und Sicherheitsfolgen der demografischen Umgestaltung, wie sie von der UNO skizziert wurde, so die in Ägypten geborene Autorin Gisèle Littman, der französische Schriftsteller Renaud Camus und der norwegische Essayist Peder Jensen [Fjordman], weithin als verblendete und eifernde Fanatiker verurteilt worden.
Lässt man beiseite, dass solche Auseinandersetzungen und wie Besorgnis erregend nahe sich die unfreiwillige Massenwiederansiedlungspolitik am Bruch von Artikel 2 Satz (c) der UNO-Konvention von 1948 befindet, dann gibt es eine nicht angesprochene wirtschaftliche Voraussetzung, die der Sicht zugrundeliegt: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist.
Die Argumentation scheint zu lauten: Wenn ein Land erst einmal ein Sozialstaat ist, können die Sozialausgaben dieses Staates nur aufrechterhalten werden, wenn man den Umfang seiner Bevölkerung ständig vergrößert, eine wirtschaftliche Annahme mit weitreichenden Folgen, die dieses Jahr in ganz Europa reichlich demonstriert wurden.
Das größere Problem scheint zu sein, dass die UNO und die EU, zwei transnationale Zwillingsbürokratien mit extrem begrenzter demokratischer Legitimität sind, die sehr viel mehr Gemeinsames miteinander teilen, was Visionen und die von ihnen begünstigten „Lösungen” angeht, als mit den Wünschen der Bevölkerungen, die mit den Resultaten leben müssen.
Die Ergebnisse von 2015 deuten an, in welchem Umfang die kritischen Fachbereiche der EU-Führer vom Multikulturalismus überrumpelt worden sind. Das ist zweifellos eine unwillkommene und gallebittere Wahrheit, bedenkt man, wie regelmäßig sie die strengsten Kritiker ihrer selbst und des Islam, wie den niederländischen PVV-Parteichef Geert Wilders, eines zweidimensionalen Verständnisses des muslimischen Glaubens und fehlender Nuanciertheit beschuldigen.
Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine, von den heiligen Schriften für gültig erklärte, Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren. Diese Sichtweise stellt das Anspruchsverhalten einer großen Zahl von Migranten in einen unerwarteten, aber sehr notwendigen Zusammenhang.
Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als „Bereicherung” bezeichnet worden. „Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.
Und ist es nicht düstere Ironie, dass das Bevölkerungswachstum in Europa, mit seiner Verantwortlichkeit für Frauenemanzipation, heute komplett davon abhängig ist eine Kultur zu importieren, in der Frauen weit weniger Freiheit zu ihrer Fruchtbarkeit und vielem Weiteren haben?
Es erscheint auch ironisch, dass trotz Europas Bedarf an einer Erhöhung der Zahl der Frauen mit Kindern die riesige Mehrheit der Neuankömmlinge, aus Gründen der „Bevölkerungszunahme”, junge und oft offen aggressive Männer sind?
Wie erwarten Angesichts dieses Geschlechter-Missverhältnisses diese muslimischen Männer, und erwartet man von ihnen, sich fortzupflanzen?
Europas Frauen haben, was durch eine Reihe jüngster, von den Mainstream-Medien weithin ignorierter, unattraktiver Vorfälle berechtigten Anlass vor den Realitäten der aktuellen Krise und der Vision ihrer Zukunft Angst zu haben, die die politischen Herren des Kontinents für sie ausgewählt haben.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas
Siehe auch:
• Frankreich will im Rahmen des Ausnahmezustandes bis zu 160 Moscheen schließen
• Video: Güner Balci: Der Jungfrauenwahn im Islam – die verteufelte weibliche Sexualität
• Hamed Abdel-Samad: ISIS- Versteher Todenhöfer: Dumm, ignorant, weltfremd
• Akif Pirincci: Neuer Skandal um Adolf Pirincci
• Peter K. Grimm: Leipzig: Linksfaschistische Antifa terrorisiert die Stadt
• Thomas Bader: Tochter tot – Warum der Ehrenmord nichts mit dem Islam zu tun hat
Prof. Soeren Kern: Europas Wohlfahrts-Dschihad
2 JulEnglischer Originaltext: Welfare Jihad in Europe
Übersetzung: Stefan Frank
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Sozialhilfe für dänische Dschihadisten, die in Syrien, Libyen oder im Irak Krieg führten. Sozialbetrug, wie der in Dänemark verübte, ereignet sich überall in Europa.
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Da Anjem Choudarys [radikaler Imam] Sozialleistungen nicht versteuert werden, beläuft sich sein Einkommen auf das Äquivalent eines Jahresgehalts von 32.500 Pfund (45.000 Euro). Zum Vergleich: Das Durchschnittsgehalt eines vollzeitbeschäftigten Briten betrug 2014 26.936 Pfund (37.500 Euro).
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Ein in Afghanistan stationierter schwedischer Soldat sagt: Wenn er nach Schweden zurückkehre, werde er wahrscheinlich weniger Hilfe erhalten als nach Schweden zurückkehrende Dschihadisten.
Rund 30 dänische Dschihadisten haben insgesamt 379.000 Dänische Kronen (€ 51.000 Euro) an Arbeitslosengeld kassiert, während sie in Syrien für den Islamischen Staat kämpften. Das geht aus bekannt gewordenen Geheimdienstdokumenten hervor.
Der Betrug, über den der dänische Fernsehsender Television 2 Danmark am 18. Mai berichtete, ist nicht der erste. Erst vor gut einem halben Jahr enthüllte die dänische Zeitung BT, dass Dänemark 28 weiteren Dschihadisten Arbeitslosenunterstützung gezahlt hatte, während diese in Syrien Krieg führten.
Die Veröffentlichungen zeigen, dass die Islamisten weiterhin Europas Sozialsysteme ausbeuten, um ihre Aktivitäten im In- und Ausland zu finanzieren – der Schaden für Europas Steuerzahler geht möglicherweise in die Millionen.
Laut Television 2 Danmark wurde der Sozialbetrug aufgedeckt, nachdem der dänische Geheimdienst PET begonnen hatte, Daten bekannter dänischer Dschihadisten mit dem Arbeitsministerium auszutauschen, um festzustellen, ob jemand von diesen Personen Arbeitslosenunterstützung erhält.
Gemessen am Anteil an der Gesamtbevölkerung ist Dänemark nach Belgien [prozentual gesehen] das zweitgrößte Herkunftsland von Auslandskämpfern in Syrien. Seit Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs im März 2011 sind mindestens 115 Dänen als Auslandskämpfer in den Irak und nach Syrien gereist; das geht aus einem Bericht hervor, den das Center for Terror Analysis (CTA), eine Agentur des PET, kürzlich veröffentlicht hat. Darin heißt es:
"Das CTA schätzt, dass etwa die Hälfte derjenigen, die ins Ausland gereist sind, inzwischen wieder nach Dänemark zurückgekehrt ist und sich ein Viertel von ihnen weiterhin im Konfliktgebiet aufhält. Das CTA nimmt an, dass sich zwei Drittel dieser Personen länger als ein Jahr im Konfliktgebiet aufgehalten haben. Die anderen Ausgereisten halten sich an anderen Orten der Welt auf. Das CTA nimmt an, dass mindestens 19 aus Dänemark Ausgereiste in Syrien und dem Irak getötet wurden."
Das CTA gibt zu: "Die Zahl könnte hoher sein" als 115. Der Zusatz ist das implizite Eingeständnis, dass die Agentur nicht genau weiß, wie viele Dänen zu Auslandsdschihadisten geworden sind.
Im April kam heraus, dass die Eltern von Omar Abdel Hamid El-Hussein [Bild links], dem dänisch-jordanischen Dschihadisten, der für die Terroranschläge in Kopenhagen von Februar 2015 verantwortlich ist, bei denen zwei Menschen getötet wurden, seit über 20 Jahren in Dänemark Sozialleistungen bekamen. Sie erhielten zwischen 1994 und 2014 eine Gesamtsumme von rund 500.000 Euro.
Sozialbetrug wie der in Dänemark verübte ereignet sich überall in Europa.
In Österreich verhaftete die Polizei im November 2014 13 Dschihadisten, die mutmaßlich Sozialleistungen kassierten, um ihre Reisen nach Syrien zu finanzieren. Unter den Verhafteten war auch Mirsad Omerovic, 32, ein extremistischer islamischer Prediger, von dem die Polizei sagt, dass er mehrere Hunderttausend Euro für den Krieg in Syrien eingesammelt habe. Als Vater von sechs Kindern, der allein vom österreichischen Wohlfahrtsstaat lebt, profitierte Omerovic auch noch von zusätzlichen Zahlungen in der Elternzeit (Väterkarenz). [1]
[1] Donaustadtstraße, klassischer Gemeindebau. Hier wohnte Mirsad Omerovic (32): Hassprediger, Terrorverdächtiger Nummer 1. Am Freitag, vier Uhr früh, wurden er und zwölf weitere Austro-Jihadisten von einer Spezialeinheit aus dem Bett geholt und verhaftet.
900 Polizisten schlugen in der Nacht auf Freitag zu: Auf der Jagd nach Hasspredigern und deren Gefolgsleuten durchsuchten sie 40 Objekte, verhafteten 13 Jihadisten, luden 16 weitere vor. Verdacht: Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung und Rekrutierung für den Syrien-Krieg. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) lobte die Mega-Razzia als größten Schlag gegen die Islamisten. Gleichzeitig kündigte sie eine interne Untersuchung an: Die streng geheime Aktion „Palmyra“ war an die Krone verraten worden. Dem „Maulwurf“ droht die Ministerin mit Konsequenzen. >>> weiterlesen
Im August 2014 hatte die österreichische Polizei neun andere Dschihadisten festgenommen, die versucht hatten, sich dem Dschihad in Syrien anzuschließen. Über Sozialleistungen finanzierten die österreichischen Steuerzahler ihre Reise.
In Belgien wurden 29 Dschihadisten die Sozialleistungen entzogen. Der Schritt folgte auf eine Ermittlung, die zutage gebracht hatte, dass sie an türkischen Banken in der Nähe der syrischen Grenzen Geld von ihren belgischen Konten abgehoben hatten.
Gemessen an der Bevölkerungsgröße ist Belgien das größte europäische Ursprungsland dschihadistischer Kämpfer mit Destination [Reiseziel] Naher Osten: Rund 400 Belgier sind als Dschihadisten nach Syrien und in den Irak gereist.
In Großbritannien äußerte Terri Nicholson, eine stellvertretender Kommandeurin der Terrorismusbekämpfungseinheit der Metropolitan Police, gegenüber der Tageszeitung Telegraph im November 2014, es würden in betrügerischer Absicht Anträge auf Leistungen aus der Schatulle des Steuerzahlers gestellt, Geld, das dann von Dschihadisten im Irak und in Syrien benutzt werde. "Wir beobachten verschiedene Arten von Betrug, darunter ein beträchtliches Maß an Internetbetrug, an Betrug der Sozialsysteme und Missbrauch von Studentenkrediten zur Finanzierung von Terrorismus", sagte sie.
Da sie vermeintlich weniger Verdacht erregen, würden immer öfter Frauen eingesetzt, um aus der Zahlung von Sozialleistungen stammendes Geld außer Landes zu schmuggeln, mit welchem dann im Ausland Terrorismus finanziert werde, so Nicholson weiter.
Im November 2014 etwa wurde Amal El-Wahabi, eine britische Mutter zweier Kinder, zu 28 Monaten Haft verurteilt, weil sie versucht hatte, 20.000 Euro an ihren Ehemann, einen in Syrien kämpfenden Dschihadisten, zu schmuggeln. Sie hatte eine Freundin, Nawal Msaad, überredet, das Geld in ihrer Unterwäsche zu verstecken, und zahlte dieser dafür 1.000 Euro. Msaad wurde am Flughafen Heathrow gestoppt. Man nimmt an, dass das Geld, das sie bei sich hatte, aus Sozialleistungen stammt.
Anjem Choudary [Bild oben], ein in Großbritannien geborener radikaler islamischer Prediger, der vom britischen Sozialstaat lebt, hat seine Anhänger wiederholt dazu aufgefordert, ihren Beruf aufzugeben und Arbeitslosenunterstützung zu beantragen, damit sie mehr Zeit dafür haben, den heiligen Krieg gegen Nichtmuslime zu planen.
Choudary glaubt, Muslime hätten ein Recht auf Sozialleistungen, da diese eine Form der jizya [des Schutzgeldes] darstellten, eine Steuer, die Nichtmuslimen in von Muslimen regierten Ländern auferlegt wird, als Erinnerung daran, dass Nichtmuslime den Muslimen allzeit unterstellt und ihnen zum Dienst verpflichtet sind.
Wie The Sun 2010 berichtete, streicht Choudary pro Jahr mehr als 25.000 Pfund (35.000 Euro) an Sozialleistungen ein. Neben anderen Leistungen bekommt er jährlich 15.600 Pfund Wohngeld, damit er weiterhin in einem 320.000 Pfund (450.000 Euro) teuren Haus in Leytonstone, Ost-London, wohnen kann. Dazu erhält er 1.820 Pfund kommunale Unterstützung (Council Tax Allowance (steuerfrei)), 5.200 Pfund Sozialhilfe und 3.120 Pfund Kindergeld. Da seine Sozialleistungen nicht versteuert werden, beläuft sich sein Einkommen auf das Äquivalent eines Jahresgehalts von 32.500 Pfund (45.000 Euro). Zum Vergleich: Das Durchschnittsgehalt eines vollzeitbeschäftigten Briten betrug 2014 26.936 Pfund (37.500 Euro). [2]
[2] Ich glaube, ich sollte mir ernsthaft überlegen, ob ich nicht auch Terrorist werde, oder zumindest Hassprediger. Idioten, die mitmachen, gibt es ja offenbar genug. Und von Politik und Justiz hätte ich ohnehin nichts zu befürchten.
Obwohl Beobachter uneins sind, wie viele Anhänger Choudary tatsächlich hat, ist unbestritten, dass er weitaus nicht der Einzige ist, der das britische Sozialsystem ausbeutet.
Die britischen Steuerzahler zahlen auch die Rechnungen der in Marokko geborenen Najat Mostafa, der zweiten Frau des in Ägypten geborenen Hasspredigers Abu Hamza, der im Oktober 2012 an die USA ausgeliefert wurde [3]. Sie lebt seit 15 Jahren in einem eine Million Pfund teuren Fünf-Zimmer-Haus in einem der nobelsten Viertel Londons, wo sie die acht Kinder des Paares großgezogen hat.
[3] Abu Hanza ist ägyptischer fundamentalistischer Hassprediger, der aussieht wie Captain Hook, mit seinem Haken als Ersatz für seine Hand, die er offensichtlih beim Sprengstoff-Übungen in einem Al Quaida-Lager in Afghanistan einbüßte. Seine Ansprachen beginnen oftmals mit den Worten: „Beseitigt die Juden vom Antlitz der Erde, schlachtet die Ungläubigen ab, errichtet das weltweite Kalifat.“
Es wird geschätzt, dass Abu Hamza und seine Familie die britischen Steuerzahler mehr als 338.000 Pfund (470.000 Euro) an Sozialleistungen gekostet haben. Darüber hinaus bekam er 680.000 Pfund (950.000 Euro) an Rechtsmittelhilfe für seine Prozesse gegen die Auslieferung [4]. Die Kosten für seine Unterbringung in einem britischen Gefängnis seit 2004 werden auf 500.000 Pfund (700.000 Euro) geschätzt.
[4] Im April 2012 gestattete der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Auslieferung von Abu Hamza an die Vereinigten Staaten. Insgesamt liegen in den USA elf Anklagepunkte gegen Hamza vor. Die Anklage wirft Hamza vor, 1998 an einer Geiselnahme im Jemen beteiligt gewesen zu sein. Außerdem werden ihm die Einrichtung eines Terrorcamps im US-Bundesstaat Oregon (1999 und 2000) sowie die Unterstützung terroristischer Anschläge in Afghanistan (1999 bis 2001) zur Last gelegt. Der Prozess begann am 14. April 2014.[13] Am 19. Mai 2014 wurde er von einer Jury, an einem New Yorker Bezirksgericht, in allen 11 Anklagepunkten für schuldig befunden.[14] Er wurde deshalb zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt, die er in einem Hochsicherheitsgefängnis verbüßen soll. [5]
[5] Dann muß ich mir die Sache mit dem Terrorismus vielleicht doch noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
Ein anderer islamischer Prediger, der Palästinenser Abu Qatada, hat die britischen Steuerzahler um schätzungsweise 500.000 Pfund erleichtert. Auch er erhielt Rechtsmittelhilfe – 390.000 Pfund (540.000 Euro), um seine Abschiebung nach Jordanien anzufechten.
Dem islamischen Prediger Omar Bakri Mohammed, einem Syrer, wurden 300.000 Pfund Sozialleistungen überwiesen, bevor er ins Exil in den Libanon ging. Das Geld wurde für seine sechs Kinder gezahlt, darunter seine Tochter Yasmin Fostok, eine alleinerziehende Mutter, die ihren Lebensunterhalt mittlerweile als Stangentänzerin in Londoner Nachtclubs verdient. [Ist das denn haram?]
Weitere Beispiele für den Missbrauch des britischen Sozialstaats finden sich hier.
In Frankreich strich die Regierung im März 2015 290 Personen, die als Dschihadisten identifiziert worden waren, die Sozialleistungen. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve spielte das Problem herunter. "Wir sollten keine Kontroverse über diese Angelegenheit beginnen oder zulassen, dass Leute denken, es würde nichts unternommen. Wir nehmen das ernst und werden das auch weiterhin tun", sagte er. [Ihr nehmt das ernst? Warum laßt ihr diese Verrückten dann wieder nach Frankreich einreisen?]
In Deutschland kommt eine Studie über die schätzungsweise 450 deutschen Dschihadisten, die in Syrien kämpfen, zu dem Ergebnis, dass über 20 Prozent von ihnen Hartz IV erhalten. Auch die 150 Dschihadisten, die nach Deutschland zurückgekehrt sind, sind wieder anspruchsberechtigt, Sozialleistungen zu beziehen.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, sagt:
"Deutsche Steuergelder dürfen niemals direkt oder indirekt islamistischen Terror finanzieren. Die Leistungen an solche Terror-Schmarotzer gehören sofort unterbunden. Nicht arbeiten und auf Kosten des deutschen Staates Terror verbreiten, das ist nicht nur brandgefährlich, das ist auch übelste Provokation und Schande!" [6]
[6] Joachim Herrmann riskiert doch auch nur eine dicke Lippe. Erst große Sprüche machen und wenn’s drauf ankommt, gibt er klein bei, wie alle bei der CDU/CSU. Wer holt denn alle diese asozialen, ungebildeten religiösen Fanatiker, Kriminellen, Terroristen, Asybetrüger und Sozialschmarotzer ins Land, Frau Merkel?
Eine unabhängig von der genannten Untersuchung durchgeführte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat ergeben, dass muslimische Einwanderer mit höherer Wahrscheinlichkeit arbeitslos sind und vom Sozialstaat leben als irgendeine andere Gruppe von Immigranten in Deutschland.
Laut dieser Studie sind 55 Prozent der aus dem Libanon stammenden Immigranten arbeitslos; auch 46 Prozent der aus dem Irak, 37,5 Prozent der aus dem Libanon, 37,1 Prozent der aus dem Iran, 27,1 Prozent der aus Marokko und 21,5 Prozent der aus der Türkei stammenden Einwanderer haben keine Arbeit. In absoluten Zahlen machen Einwanderer aus der Türkei die größte Gruppe (140.000) von Arbeitslosen aus. Der Mangel an schulischer Ausbildung und Jobqualifikationen sei die wichtigste Ursache der hohen Arbeitslosenraten, sagt der Bericht. [7]
[7] Die wichtigste Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit unter den Migranten, besonders unter den muslimischen Migranten, ist nicht die fehlende schulische und berufliche Ausbildung und Qualifikation, sondern unser Sozialsystem, welches jedem dahergelaufenen Migranten mit Sozialleistungen überschüttet.
In den USA hätte man sie ausgewiesen, wenn sie sechs Wochen ohne Arbeit wären. Warum machen wir das nicht genau so, anstatt sie jahrzehntelang mit unseren Steuergeldern durchzufüttern. Aber wenn der deutsche Doofmichel das so möchte, bitte, dann soll er es so haben, bis zum bitteren Ende, bis die Dschihadisten ihm das Schutzgeld erpressen oder nach alter muslimischer Sitte in die Hölle befördern.
Der Dschihadist Khalid Abdurahman aus den Niederlanden präsentiert sich in einem YouTube-Video mit fünf abgeschnittenen Köpfen [8]. Der ursprünglich aus dem Irak stammende Abdurahman lebte in den Niederlanden über ein Jahrzehnt lang von Sozialhilfe, bevor er sich dem Islamischen Staat in Syrien anschloss. Die niederländischen Sozialdienste hatten ihn für arbeitsunfähig erklärt, die Steuerzahler zahlten für die medizinische Behandlung seiner Klaustrophobie und Schizophrenie.
[8] Ist das nicht ein Selfie? Was für ein niedliches Kerlchen, dieser Khalid Abdurahman. Dafür gibt’s doch bestimmt einen kleinen Palast mit Swimmingpool und vielleicht noch mit einem kleinen Park oder einen Golfplatz, man will sich ja auch hin und wieder mit Freunden – aus der niederländischen Regierung und der EU – entspannen, denen wir dies alles zu verdanken haben
Derzeit versuchen Kommunen überall in den Niederlanden, heimkehrenden Dschihadisten zu helfen, statt eine Strafverfolgung gegen sie einzuleiten. In der Stadt Delft z.B. verwenden Lokalpolitiker Steuergelder, um Dschihadisten zu "reintegrieren" und sie dabei zu unterstützen, "ihr Leben wiederaufzubauen". Das staatliche niederländische Fernsehen erklärt dies so: "Die Idee ist, dass die lokalen Behörden die Rückkehrer nicht durch eine repressive Herangehensweise entfremden wollen, die zu weiterer Radikalisierung führen könnte." [Wer sind denn nun eigentlich die Psychopaten? Die Dschihadisten, die Politiker oder all beide?]
Davon unabhängig haben zahlreiche niederländisch-marokkanische Organisationen einen Brief an die Arbeitspartei (Partij van de Arbeid, PvdA) gesandt, in dem sie dieser damit drohen, Marokko-Niederländer dazu aufzufordern, die Partei nicht mehr zu wählen, sollte diese einem Vorschlag ihres Sozialministers, Lodewijk Asscher, zustimmen, Marokkanern, die nicht in den Niederlanden leben, die Sozialleistungen zu streichen. Asscher warf den Organisationen darauf hin "unzulässige Einschüchterung der Wähler" vor.
In Spanien nahm die Polizei im Baskenland fünf Muslime fest, die die Sozialleistungen von Redouan Bensbih kassiert haben sollen, einem marokkanischen Immigranten, der in Syrien auf dem Schlachtfeld getötet worden war. Obwohl er nicht mehr in Spanien lebte, erhielt Bensbih weiterhin monatliche Zahlungen von 836 Euro, die die Verdächtigen nach Marokko überwiesen haben sollen.
Zur gleichen Zeit tauchen Berichte über ein Netzwerk von 250 Metzgereien, Lebensmittel- und Telefonierläden auf, das im Verdacht steht, den Islamischen Staat und Al-Qaeda zu finanzieren. Das Netzwerk soll das sogenannte hawala-System benutzt haben; Interpol definiert dieses als Geldtransfer ohne Geldbewegung: Geld wird über ein informelles und so gut wie nicht nachverfolgbares System transferiert.
Die Tageszeitung El País meldet: "Das geheime hawala-Netzwerk in Spanien besteht aus 300 hawaladars – die meisten von ihnen Pakistaner –, die Untergrundfilialen in Barcelona, Tarragona, Lleida, Bilbao, Santander, Valencia, Madrid, Logroño, León, Jaén, Almería und anderen Städten mit großen pakistanischen Gemeinden betreiben." Ohne irgendeine Aufsicht verwalten sie das Geld von 150.000 Muslimen, von denen viele mutmaßlich Sozialleistungen vom spanischen Staat beziehen. [9]
[9] Warum zerschlägt man diese kriminellen Netzwerke nicht und weist die Muslime aus? Der spanische Staat weiß doch ganz genau, wer diese kriminellen Geldtransfers durchführt. Jeder Staat, der auf seine Sicherheit bedacht ist, hätte schon lange für klar Schiff gesorgt. Aber die spanischen Sozialisten kriechen den Muslimen offenbar genau so zu Kreuze, wie alle europäischen Muslime. Ich könnte ko****.
Dieses Netzwerk soll auch die Gehälter spanischer Dschihadisten in Syrien ausgezahlt haben: Alleinstehende erhielten 800 US-Dollar, Verheiratete 1.200 US-Dollar.
Im Februar 2015 wurde ein in der baskischen Hauptstadt Vitoria residierendes Paar aus Pakistan beschuldigt, Dokumente gefälscht zu haben, um so Sozialleistungen für zehn fiktive Personen zu erschleichen. Der Mann erhielt für sechs Personen Sozialleistungen, seine Frau für vier – zusammen beliefen sich die Zahlungen auf 6.000 bis 10.000 Euro pro Ehegatte und Monat. Insgesamt hat das Paar die baskische Regierung nach Polizeiangaben im Laufe von drei Jahren um über 395.000 Euro betrogen.
Das Baskenland ist bekannt für seine liberale Sozialpolitik; jeder Bewohner kann Sozialleistungen beziehen, auch illegale Einwanderer. Im Jahr 2012 kam eine große Welle von Einwanderern aus Marokko nach Algerien, um, wie es ein Lokalpolitiker ausdrückte, "von Sozialleistungen zu leben, ohne zu arbeiten".
Nach Angaben örtlicher Beobachter beziehen mehr als 65 Prozent der Einwanderer aus Marokko und Algerien solche Leistungen. Der Rechnungshof stieß 2012 allein im Baskenland auf dubiose Zahlungen von Sozialleistungen in Höhe von 86 Millionen Euro.
In Schweden hat die Staatliche Beschäftigungsagentur Arbetsformedlingen ein Pilotprogramm beendet, welches darauf zielte, Einwanderern bei der Suche von Beschäftigung zu helfen, nachdem bekannt geworden war, dass muslimische Angestellte der Agentur Arbeitssuchenden Jobs als Dschihadisten beim Islamischen Staat vermittelt hatten. Zudem sollen Mitglieder des Islamischen Staats zur Rekrutierung von Kämpfern aus Schweden Angestellte der Agentur bestochen und in einigen Fällen mit dem Tod bedroht haben.
Unabhängig von dieser Nachricht hat Schwedens Regierung angekündigt, eine Sondersteuer zur Finanzierung eines Arbeitsbeschaffungsprogramms für heimkehrende Dschihadisten erheben zu wollen. Das Projekt basiert auf einem Modell der schwedischen Stadt Örebro, wo die Gemeinde bereits jetzt mit Steuergeldern zurückkehrende Dschihadisten bei der Jobsuche unterstützt. Ratsherr Rasmus Persson sagte im Januar 2015:
"Wir haben diskutiert, was wir für die heimkehrenden Leute tun können, um sicherzustellen, dass sie nicht aufs Schlachtfeld zurückkehren. Ihnen sollte geholfen werden, die traumatischen Erfahrungen zu bewältigen, die sie durchlitten haben." [10]
[10] Wäre es da nicht sinnvoll, man erspart ihnen die Reise nach Syrin, Libyen oder in den Irak und ermuntert sie zukünftig den Dschihad im eigenen Land durchzuführen? Entschuldigt, aber wenn man liest, wie realitätsfern und geisteskrank die europäischen Gutmenschen sind, kann man fast nur noch mit Sarkasmus oder Ironie antworten.
Kritik an diesem Projekt äußerte damals ein schwedischer Soldat, der in Afghanistan stationiert war. Er sagte, er selbst werde bei seiner Rückkehr nach Schweden sicherlich weniger Unterstützung erhalten als die heimkehrenden Dschihadisten. Soldat Fredrik Brandberg schrieb:
"Es wäre wunderbar, wenn es für mich nach meiner Rückkehr ein vergleichbares Programm gäbe, damit ich mich sicher fühlen könnte, eine feste Anstellung mit einem regelmäßigen Einkommen zu haben und mich in der Gesellschaft in einer stabilen sozialen Lage wiederzufinden, in der ich mich nicht fragen müsste, ob ich willkommen bin oder nicht." [11]
[11] Ich hoffe, er hat nicht die schwedischen Sozialdemokraten, die Grünen oder Linksfaschisten gewählt, sondern die "rechtspopulistischen" Schwedendemokraten Sonst kann er von mir kein Mitleid erwarten, denn dann hat er seinen sozialen Abstieg selber zu verantworten.
Ein Sprecher des schwedischen Militärs sagte dazu, es falle nicht in dessen Zuständigkeitsbereich, was mit einem Soldaten nach seiner Rückkehr passiere.
Mona Sahlin [Sozialdemokraten], Schwedens "nationale Koordinatorin für den Kampf gegen gewalttätige Extremisten" posiert mit schwedischen Soldaten in Afghanistan, Juli 2010. Schwedens Regierung will eine Sondersteuer erheben, um ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für heimkehrende Dschihadisten zu finanzieren. Unterdessen sagt das schwedische Militär, was mit Soldaten nach ihrer Rückkehr passiere, falle nicht in seinen Zuständigkeitsbereich. (Foto: Sozialdemokratische Partei) [Habt ihr etwas anderes von Sozialdemokraten erwartet? Ihnen liegen die radikalen Muslime mehr am Herzen als die ehrlich arbeitenden eigenen Landsleute.]
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow for European Politics der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Danke Soeren Kern für diesen ausgezeichneten Artikel. Und danke Stefan Frank für die Übersetzung.
Quelle: Europas Wohlfahrts-Dschihad
Weitere Texte von Prof. Soeren Kern
Siehe auch:
• Dr. Udo Ulfkotte: Warum ich mich heute dafür schäme, ein Deutscher zu sein
• Raimond Ibrahim: Dschihad gegen Kirchen: Muslimische Verfolgung von Christen, März 2015
• Paul Nellen: Den Selbstheilungskräften des Islam zu vertrauen ist ein gefährlicher Therapievorschlag
• Raymond Ibrahim: Muslimische Verfolgung von Christen, April 2015
• Prof. Soeren Kern: Großbritannien: Pfarrer droht Gefängnis wegen "grober Beleidigung" des Islam
• Dr. Andreas Unterberger: Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?
Prof. Soeren Kern: Jihad gegen die europäischen Sozialstaaten
9 JunOrginaltext: Welfare Jihad in Europe (Gatestone Institute)
Übersetzt von EuropeNews
In seinem Artikel über den Jihad durch unsere Sozialsysteme hat Prof. Soeren Kern (Foto) einige wichtige Zahlen und Fakten zusammengetragen. Hier eine Kurzfassung mit den wichtigsten Daten:
• Dänemark: Mehr als 30 Jihadisten haben Arbeitslosengeld bekommen, insgesamt 379.000 Kronen das sind 51.000 Euro, während sie für den IS gekämpft haben. Schon im letzten Jahr berichtete die dänische Zeitung BT, dass Dänemark weiteren 28 Syrienkämpfern Arbeitslosengeld gezahlt hatte, während sie sich im Nahen Osten aufhielten.
Der Betrug flog auf, nachdem der dänische Geheimdienst PET seine Daten über die einschlägig bekannten Jihadisten mit dem Arbeitsministerium abgeglichen hatte. Prozentual kommen aus Dänemark die zweitmeisten Jihadisten. Mindestens 115 ‚Dänen‘ sind seit 2011 nach Syrien und in den Irak gezogen.
Auch der Jihadist Omar Abdel Hamid El-Hussein aus Jordanien, der für den Terroranschlag im Februar in Kopenhagen verantwortlich war, war mehr als 20 Jahre lang Empfänger von Sozialleistungen. Omar erhielt insgesamt von 1994 bis 2014 3,8 Millionen Kronen, das sind rund 500.000 Euro.
• Österreich: 13 Jihadisten wurden festgenommen wegen Sammelns von Spendengeldern für den Jihad, darunter der islamische Prediger Mirsad Omerovic, der mehrere hunderttausend Euros für den Krieg gesammelt haben soll. Der Vater von sechs Kindern lebte ausschließlich vom österreichischen Sozialstaat. Auch die im August 2014 verhafteten 9 Jihadisten, die auf dem Weg nach Syrien waren, wurden vom österreichischen Steuerzahler finanziert.
• Belgien: 29 Jihadisten aus den Städten Antwerpen und Vilvoorde wurden die Sozialleistungen gestrichen. Belgien ist pro Kopf das Land mit den meisten Jihad Kämpfern, rund 400 sind bereits in Syrien und dem Irak.
• Großbritannien: Missbrauch von Studentendarlehen um den Terror zu finanzieren, hauptsächlich Frauen schmuggeln das Geld außer Landes. Im November 2014 wurde Amal El-Wahabi festgenommen, weil sie versucht hatte 20.000 Euro zu ihrem Mann nach Syrien zu schmuggeln. Das Geld stammt aus Sozialleistungen.
Der radikaler Kleriker [Hassprediger] Anjem Choudary, der die Sozialleistungen als eine Art Jizya [Kopfsteuer (Tribut) von den nichtmuslimischen „Schutzbefohlenen“] betrachtet, und seine Anhänger drängt, ihre Jobs zu kündigen und Arbeitslosengeld zu beantragen, erhielt im Jahr 2010 mehr als 35.000 Euro an Sozialleistungen. Unter anderem erhielt er einen Zuschuss von rund 21.000 Euro um die Miete seines Hauses in Höhe von 445.000 Euro zahlen zu können. Außerdem erhielt er eine Steuerbefreiung von 7200 Euro und 4347 Euro Kindergeld. Da er keine Steuern zahlt ist sein Einkommen vergleichbar mit einem Jahreseinkommen von 45.200 Euro.
Die Zweitfrau und Witwe von Abu Hamza lebte 15 Jahre lang in einem 1,3 Millionen Euro teuren Haus in einer der wohlhabendsten Stadtteile von London. Abu Hamza und seine Familie haben den britischen Steuerzahler rund 470.000 Euro gekostet plus 947.000 Euro für seine Anwälte. Die Kosten des Prozesses seit 2004 belaufen sich auf rund 696.000 Euro.
Der ebenfalls extremistische Prediger der Palästinenser Abi Qatada, hat den britischen Steuerzahler rund 696.000 Euro gekostet, zuzüglich 547.000 Euro für seinen Rechtsbeistand. Der islamische Prediger Omar Bakri erhielt rund 417.000 Euro bevor er ins Exil in den Libanon ging.
• Frankreich: 290 Jihadisten wurden die Sozialleistungen gestrichen.
• Deutschland: Laut einer Analyse sollen 20% der etwa 450 in Syrien kämpfenden, deutschen Jihadisten von Deutschland Sozialhilfe beziehen. Die 150, die zurückgekehrt sind, sind
anspruchsberechtigt, wieder Sozialleistungen zu erhalten.
Laut einer Studie sind 55% der Migranten aus dem Libanon arbeitslos, 46% der Iraker, 37,5 % der Iraner, 27,1 der Marokkaner und 21,5% der Türken. In Zahlen stellen die 140.000 arbeitslosen Türken die größte Gruppe.
Quelle: Prof. Soeren Kern: Jihad gegen die europäischen Sozialstaaten
Siehe auch:
Roger Köppel über den Asylwahn in der Schweiz
Nicolaus Fest über Steinmeiers Nahost-Besuch
Akif Pirincci: Worüber ich kotzen muss
Griechische Insel Kos: Touristen flüchten vor illegalen Migranten
Antje Sievers: Alles wird gut: Bafög für Dschihadisten!
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