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Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

7 Dez

Von Peder Jensen (Fjordman)

fjordman-peders-jensen-8-2011Bild links: Der norwegische Islamkritiker Peder Jensen. (Fjordman)

Das englische Original auf „Gates of Vienna“: Western Feminism and the Need for Submission

Übersetzung von Eisvogel

  • Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei [Fortschrittspartei]. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält.
  • Am anderen Ende der Skala haben wir die einwanderungsfreundliche Sozialistische Linkspartei [Sosialistisk Venstreparti (SV)] mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen. Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden.
  • Haben die Feministinnen nicht immer behauptet, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn Frauen am Ruder wären, weil sie ihre eigenen Kinder nicht opfern würden? Nun, tun sie nicht ganz genau das jetzt? Lächeln und Parteien wählen, die die Türen für die Einwanderung von Moslems weit öffnen, für die gleichen Moslems, die morgen ihre Kinder attackieren werden?

Manche Kommentatoren weisen gerne darauf hin, dass viele der leidenschaftlichsten und mutigsten Verteidiger des Westens Frauen sind, und führen dabei die italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci und andere Beispiele an. Aber Frauen wie Frau Fallaci, so mutig sie auch sein mögen, sind nicht repräsentativ für alle westlichen Frauen. Wenn man genauer hinsieht, bemerkt man, dass westliche Frauen im Durchschnitt den Multikulturalismus und die massive Einwanderung mehr unterstützen als westliche Männer.

Ich bekam viele Kommentare auf meine Artikel über gegen Frauen gerichtete moslemische Gewalt in Skandinavien. Mehrere meiner Leser fragten, was skandinavische Männer dagegen unternehmen würden? Was ist denn nur aus diesen Wikingern geworden? Haben sie zu viel Met in Walhalla getrunken? Im Gegensatz zu den romantischen Mythen, die sich heute um sie ranken, waren die Wikinger die meiste Zeit über wilde Barbaren. Ich zweifle jedoch sehr daran, dass sie weggeschaut hätten, wenn ihre Töchter von Moslems belästigt worden wären. In einem gewissen Sinn macht das heutige Skandinavier zu schlimmeren Barbaren als es die Wikinger jemals waren.

Einer der Gründe für diesen Mangel an angemessener Reaktion ist eine vorsätzliche und allgegenwärtige Zensur in den Mainstream-Medien, mittels der das volle Ausmaß des Problems vor der Öffentlichkeit verborgen wird. Ich glaube jedoch, dass der wichtigste Grund dafür mit der extrem anitmaskulinen Haltung des Feminismus zu tun hat, der Skandinavien schon seit Jahrzehnten durchdringt. Der männliche Beschützerinstinkt tritt nicht in Aktion, weil skandinavische Frauen unermüdlich daran gearbeitet haben, ihn auszumerzen, zusammen mit allem anderen, das auch nur entfernt den Beigeschmack traditioneller Männlichkeit hat.

Daher hat der Feminismus Skandinavien enorm geschwächt und vielleicht sogar die westliche Zivilisation in ihrer Gesamtheit.

Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei [Fortschrittspartei]. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält.

Am anderen Ende der Skala haben wir die einwanderungsfreundliche Sozialistische Linkspartei [Sosialistisk Venstreparti (SV)] mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen. Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden. Und wenn jenseits des Atlantiks nur amerikanische Frauen gewählt hätten, hätte der Präsident am 11.9.2001 Al Gore geheißen und nicht George Bush.

Die Standarderklärung für diese geschlechterbezogene Diskrepanz ist in meinem Land, dass Männer „xenophobischer (ausländerfeindlicher) und selbstsüchtiger“ seien als Frauen, welche offener seien und bessere Fähigkeiten hätten, Solidarität mit Außenseitern zu zeigen. Das ist eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit ist, dass Männer traditionell die Verantwortung innehatten, den „Stamm“ zu beschützen und Feinde auszuspähen, was in einer Welt des Fressens oder Gefressenwerdens eine Notwendigkeit ist.

Frauen sind naiver, weniger gewillt, rational die langfristigen Konsequenzen durchzudenken, die sich daraus ergeben, wenn man es vermeidet, sich jetzt der Konfrontation zu stellen oder sich mit unangenehmen Realitäten zu befassen. Haben die Feministinnen nicht immer behauptet, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn Frauen am Ruder wären, weil sie ihre eigenen Kinder nicht opfern würden? Nun, tun sie nicht ganz genau das jetzt? Lächeln und Parteien wählen, die die Türen für die Einwanderung von Moslems weit öffnen, für die gleichen Moslems, die morgen ihre Kinder attackieren werden?

Eine weitere Möglichkeit ist, dass westliche Feministinnen aus ideologischen Gründen nicht in der Lage sind, sich gegen die Einwanderung von Moslems zu stellen. Viele von ihnen schweigen zu islamischer Frauenunterdrückung, weil sie einen „Dritte-Welt-Kult“ und antiwestliche Ressentiments bereitwillig angenommen haben. Ich halte diese These für einleuchtend. Die amerikanische Schrifstellerin Phyllis Chesler hat in Büchern wie „The Death of Feminism“ (Der Tod des Feminismus) ihre Schwestern scharf kritisiert. Sie hat den Eindruck, dass viel zu viele Feministinnen aufgehört haben, sich der Freiheit verpflichtet zu fühlen und „feige Herdentiere und verbissene Totalitaristinnen“ geworden und daher unfähig sind, sich dem islamischen Terrorismus entgegenzustellen. Sie zeichnet ein Porträt heutiger US-Universitäten, die unter der Speerspitze linker Rethorik tief im Sumpf „eines neuen und diabolischen [teuflischen] McCarthyismus“ [1] stecken.

[1] Die McCarthy-Ära (benannt nach dem Senator Joseph McCarthy) bezeichnet einen Zeitabschnitt der jüngeren Geschichte der Vereinigten Staaten in der Anfangsphase des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion. Sie war durch intensiven Antikommunismus geprägt. Heute wird synonym die Verfolgung echter oder vermeintlicher Kommunisten als McCarthyismus bezeichnet.

Chesler bringt es auf den Punkt. In der Rhetorik vieler Feministinnen geht alle Unterdrückung der Welt von westlichen Männern aus, die Frauen wie auch nicht-westliche Männer gleichermaßen unterdrücken. So werden in dieser verzerrten Wahrnehmung moslemische Einwanderer zu „Leidensgenossen“. Im besten Fall sind sie patriarchalische Schweine, aber keinesfalls schlimmer als westliche Männer. In vielen westlichen Universitäten werden Kurse abgehalten, die so hasserfüllt gegen Männer sind, dass der umgekehrte Fall undenkbar wäre. Deshalb wollen skandinavische Feministinnen nicht, dass die skandinavischen Männer eine traditionellere Männlichkeit zeigen und sie gegen die Aggressionen der männlichen Moslems schützen.

Die meisten norwegischen Feministinnen sind auch leidenschaftliche „Antirassistinnen“, die jeden Schritt zur Begrenzung islamischer Einwanderung als „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ brandmarken. Totalitäre Feministinnen in Norwegen drohen, die Schließung von Privatunternehmen zu betreiben, die ihre Chefetagen nicht mit mindestens 40% Frauen besetzen, eine Wirtschaftsregulierung im Stil der Sowjetunion und im Namen der Geschlechtergleichstellung. Ich habe Kommentare von sozialistischen Politikern und linksgerichteten Schreibern in gewissen Zeitungen wie der pro-multikulturellen und feministischen, Kritiker würden sie feminfaschistisch nennen, Zeitung „Dagbladet“ gelesen, dass wir für moslemische Einwanderer ebenfalls Quoten einrichten sollten.

Was als radikaler Feminismus begann ist schrittweise zu Egalitarismus [2] geworden, zum Kampf gegen „Diskriminierung“ aller Art und zu der Einstellung, dass alle Gruppen von Menschen den gleichen Anteil an allem haben sollten und dass es in der Verantwortung des Staates liegt, dafür zu sorgen, dass das sichergestellt wird. Ein herausragendes Beispiel dafür ist die norwegische Ombudsstelle für geschlechtliche Gleichstellung, die 2006 zur Ombudsstelle für Gleichheit und Antidiskriminierung wurde. Die Aufgaben der Ombudsstelle sind, die Gleichstellung zu fördern und gegen „Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung und Alter“ zu kämpfen.

[2] Der Egalitarismus („die Gleichheit“) bezeichnet eine ethische, politische, ökonomische oder sozialpolitische Position, die durch Herstellung von Gleichheit die Widersprüche einer Gesellschaft aufzulösen versucht. Eine Richtung des Egalitarismus will die Gleichheit des persönlichen Besitzes, eine andere fordert die Gleichheit der Chancen für jedes Individuum in der Gesellschaft.

Westliche Feministinnen haben im Westen einen Opferkult kultiviert, durch den man durch den Status in der Opferhierarchie an politischer Macht gewinnt. In vieler Hinsicht ist das genau das, worum es bei politischer Korrektheit geht. Sie haben auch die Forderung, der weitgehend nachgegeben wurde, nach Umschreibung der Geschichtsbücher erhoben, um angebliche Geschichtsfälschungen auszumerzen; ihr Weltbild hat Eingang in die Lehrpläne gefunden, eine virtuelle Vorherrschaft in den Medien erlangt und es geschafft, Kritiker als „bigott“ darzustellen. Es ist ihnen sogar gelungen, selbst die Sprache, die wir gebrauchen, zu ändern, sie weniger beleidigend zu machen.

Radikale Feministinnen sind die Avantgarde der politischen Korrektheit. Wenn Moslems, die es mehr als alles andere lieben, sich selbst als Opfer darzustellen, in westliche Länder kommen, finden sie eine Welt vor, in der ihre Arbeit in vieler Hinsicht schon für sie erledigt ist. Sie können eine bereits etablierte Tradition nutzen, um sich sowohl als Opfer darzustellen, staatliche Intervention und vielleicht sogar Quoten zu fordern als auch eine Umschreibung der Geschichte und öffentliche Kampagnen gegen Bigotterie und Hetze zu verlangen. Die westlichen Feministinnen haben damit den Boden für Kräfte vorbereitet, die westlichen Feminismus zerstören werden und enden schließlich im Bett, manchmal ganz wortwörtlich, mit Menschen, die sie versklaven wollen.

Die schwedische marxistische Politikerin Gudrun Schyman hat einen Gesetzentwurf vorgeschlagen, nach dem schwedische Männer kollektiv für Gewalt gegen Frauen besteuert werden sollen. 2002 tat die gleiche Schyman in einer Rede den berühmten Ausspruch, dass schwedische Männer genau gleich wie die Taliban wären. Ein männlicher Kolumnist in der Zeitung „Aftonbladet“ reagierte darauf mit der Aussage, dass Schyman Recht habe. Alle Männer seien wie Taliban.

Die Ironie dabei ist, dass in islamischen Staaten wie dem, den die Taliban in Afghanistan etablierten, bestimmte Personengruppen, in dem Fall Nicht-Moslems, eine spezielle Strafsteuer bezahlen müssen, einfach nur danach, wer sie sind und nicht danach, was sie verdienen. Radikalfeministinnen wie Frau Schyman sind daher viel näher bei den Taliban als westliche Männer, wobei ich allerdings glaube, dass sie diese Ironie niemals selber erfassen können.

Schymans Schlachtruf ist „Tod der Kernfamilie!“ Ich habe den gleichen Slogan in den vergangen Jahren von jungen norwegischen Feministinnen gehört. Schyman schäumte, dass die heutige Familie „auf einer Grundlage traditioneller Geschlechterrollen aufgebaut ist, wobei die Frau dem Mann unterworfen ist. Die Geschlechterhierarchie, deren ultimative Ausdrucksform die Gewalt gegen Frauen ist, wurde zementiert….. Konservative wollen die Familie stärken. Ich halte das für sehr bedenklich.“

Im Jahr 2000 betraten die schwedische Feministin Joanna Rytel und die Aktionsgruppe „Unf**ked Pussy“ während der Lifeübertragung zur Miss-Schweden-Wahl die Bühne. Sie schrieb 2004 auch einen Artikel mit dem Titel „Ich werde niemals einen weißen Mann gebären “ für die große schwedische Tageszeitung „Aftonbladet“. Rytel erklärte, warum sie weiße Männer hasst: sie sind selbstsüchtig, ausbeuterisch, eitel und sexbesessen. Und um die Dinge wirklich klarzustellen fügte sie noch hinzu: „keine weißen Männer bitte…. ich kotze auf sie, herzlichen Dank“

Misandrie oder Männerhass ist nicht unbedingt weniger verbreitet als Misogynie oder Frauenhass. Der Unterschied ist, dass das erstere gesellschaftlich sehr viel akzeptierter ist.

Wenn alle Unterdrückung von westlichen Männern kommt, wird es logisch, zu versuchen, westliche Männer so gut wie möglich zu schwächen. Und wenn wir’s tun, dann erwartet uns ein Paradies des Friedens und der Gleichheit am anderen Ende des Regenbogens. Herzlichen Glückwunsch westeuropäische Frauen! Es ist Euch gelungen, Eure eigenen Söhne zu drangsalieren, sodass sie viele ihrer maskulinen Instinkte unterdrücken. Und zu Eurer Überraschung habt ihr kein feministisches Nirvana betreten, sondern den Weg zu einer islamischen Hölle gepflastert.

Es ist korrekt, wenn Feministinnen behaupten, dass eine hyper-feminine [verweiblichte, verweichlichte] Gesellschaft nicht so destruktiv ist wie eine hyper-maskuline Gesellschaft. Der Haken an einer zu weichen Gesellschaft ist aber, dass sie nicht wehrhaft ist. Sie wird zerquetscht sobald sie mit traditionelleren, aggressiveren konfrontiert ist. Anstatt „alles zu haben“ riskieren westliche Frauen, alles zu verlieren. Was werden liberale Feministinnen tun, wenn sie einer aggressiven Gang von jungen Moslems gegenüberstehen? Ihre Büstenhalter verbrennen und ihnen die Taschenbuch-Ausgabe von „Vagina-Monologe“ entgegenschleudern?

Vielleicht können Frauen es schaffen, ihre Männer in Fußabtreter zu verwandeln, aber es wird zu dem Preis sein, dass sie es auch mit ihrer Nation und ihrer Zivilisation machen. Nach der italienisch-amerikanischen Feministin Camille Paglia „würden wir immer noch in Grashütten hausen, wenn die Zivilisation in weiblichen Händen geblieben wäre“. Das mag übertrieben sein, aber männliche Energie ist definitiv eine treibende Kraft in jeder dynamischen Kultur.

Männliche Gewalt gegen Frauen im Westen ist ein Symptom des Zusammenbruchs des feministischen Utopia. Freiheiten müssen mit Gewalt oder einer glaubhaften Gewaltandrohung durchgesetzt werden oder sie sind bedeutungslos. Obwohl Frauen durchaus Schritte unternehmen können, sich selbst zu schützen wird die Hauptverantwortung zu schützen immer bei Männern liegen. Frauen werden daher immer nur soviel Freiheit haben wie ihre Männer gewillt und in der Lage sind, ihnen zu garantieren. Es ist ein grober Denkfehler in vielen feministischen Theorien, dass sie sich weigern, das anzuerkennen. Der Unterschied zwischen den Rechten von Frauen und den Illusionen von Frauen wird von einer Smith and Wesson definiert, nicht von einer Betty Friedan oder Virginia Wolf.

Der Schriftsteller Lars Hedegaard in Dänemark glaubt nicht an die Theorie, dass Frauen die moslemische Einwanderung aus irrationaler Naivität und ideologischer Überzeugung befürworten. Er denkt, dass sie es schlicht und einfach wollen, wie er in einer Kolumne mit dem Titel „Der Traum von der Unterwerfung“ schreibt. Er hat genau wie ich festgestellt, dass Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit als Männer Parteien unterstützen, die offen für moslemische Einwanderung sind.

Wie kommt das, wenn man berücksichtigt, dass es kaum ein Gebiet mit moslemischer Mehrheit auf Erden gibt, wo Frauen die gleichen Rechte wie Männer genießen? Hedegaard stellt eine provokante Frage: Sind Frauen dümmer und weniger aufgeklärt als Männer, da sie in so großer Zahl den Weg zu ihrer eigenen Unterwerfung ebnen? „Wenn Frauen den Weg zur Scharia ebnen, dann ist anzunehmen, dass Frauen die Scharia wollen“ Sie wollen keine Freiheit, sie fühlen sich von Untertänigkeit und Unterwerfung angezogen. Die englische Autorin Fay Welden hat festgestellt, dass „Unterwerfung etwas für Frauen sexuell sehr Reizvolles an sich hat“. Und wenn Unterwerfung das ist, was Frauen suchen, dann sind, wie Hedegaard trocken feststellt, die feminisierten dänischen Männer langweilig im Vergleich zu Wüstenscheichs, die einer Frau nicht erlauben, ohne ihre Einwilligung aus dem Haus zu gehen.

Moslems weisen daraufhin, dass mehr westliche Frauen als Männer zum Islam konvertieren und das ist in der Tat zumindest teilweise die Wahrheit. Islam bedeutet „Unterwerfung“. Ist an Unterwerfung etwas, was für manche Frauen reizvoller ist als für die meisten Männer? Beugen sich Frauen der Macht leichter? Nach einem Zeitungsartikel über schwedische Frauen, die zum Islam konvertiert sind, scheint die Attraktivität des islamischen Familienlebens der Hauptbeweggrund für weibliche Konvertiten zu sein. Viele stellen fest, dass der Mann im Islam rationaler und logischer ist während die Frau emotionaler und fürsorglicher ist. Das heißt, dass die Frau diejenige sein sollte, die sich um die Kinder und den Haushalt kümmert, während der Mann derjenige ist, der arbeitet und die Familie versorgt. Viele Frauen fühlen, dass ihrem Leben ein Sinn fehlt, aber das Christentum scheint offenbar keine wirkliche Alternative für sie darzustellen.

Die Fixierung auf das Aussehen in unserer modernen Gesellschaft und die härteren Lebensbedingungen für Frauen, die eine Karriere haben und den Haushalt führen müssen, spielen ebenfalls eine Rolle. Was merkwürdig ist, wenn man bedenkt, dass es die Frauen selber waren, die angestachelt von modernen [amerikanischen] Talkmasterinnen wie Oprah Winfrey, davon sprachen „alles haben zu wollen“, es waren nicht die Männer. Männer wissen, dass niemand „alles haben“ kann, man muss etwas aufgeben, um etwas zu bekommen. Vielleicht haben Frauen festgestellt, dass das Arbeitsleben doch nicht ganz das ist, als was es hochgejubelt wurde. Männer sterben immer noch weltweit überall Jahre früher als Frauen.

Der Plot [die Behauptung] in Dan Browns „Da Vinci Code“ ist, dass die Geschichte des Christentums eine große patriarchalische Verschwörung war, um Frauen ihrer Rechte zu berauben, die sie vorher während des Zeitalters der „geheiligten Weiblichkeit“ und der barfüßigen und dauerschwangeren Fruchtbarkeitsgöttinnen angeblich hatten. Aber wenn das so ist, wie kommt es dann, dass Europas Kirchgänger mehrheitlich Frauen sind? Warum suchen Frauen aus freiem Willen diese unterdrückerischen patriarchalen Religionen? Möglicherweise lag der französische Philosoph Ernest Renan gar nicht so daneben, als er Frauen „das devote Geschlecht“ nannte. Brauchen Frauen Religion mehr als Männer?

Testen manche Feministinnen einfach nur die Grenzen der Männer aus in der Hoffnung, eine neue Balance der Geschlechter zu finden, oder testen sie die Männer, um dahinterzukommen, welche Männer gegen ihre Forderungen aufbegehren und um so herauszufinden, welche Männer für die Interessen der Frau gegen andere Männer aufbegehren? Ich habe von einer Frau gehört, die in den siebziger Jahren eine leidenschaftliche Feministin war und die später darüber lamentierte, wie viele Familien sie auseinandergebrochen und zerstört hatten. Sie war überrascht über die Reaktion oder besser die fehlende Reaktion der Männer: „Wir waren fürchterlich. Warum habt Ihr uns nicht gestoppt?“

In der Psychiatrie kommen Frauen mit selbstzugefügten Verletzungen oder selbstdestruktivem Verhalten häufiger vor als Männer, die dazu neigen, ihre Aggressionen nach außen zu richten. Es ist auch eine allgemein bekannte Tatsache, dass viele Frauen sich selber die Schuld für misshandelnde Ehemänner geben und Entschuldigen für das Verhalten des Misshandlers vorbringen. Hat der Westen einige der negativen Wesensmerkmale der weiblichen Psyche angenommen? Der frisch feminisierte Westen ist Angriffen und Anschlägen seitens der arabischen und islamischen Welt ausgesetzt und beschuldigt sich selbst, während er gleichzeitig von seinen Angreifern fasziniert ist. Es ist das gleiche Verhalten wie das einer selbsthassenden Frau gegenüber einem misshandelnden Mann.

Virginia Woolf preist in ihrem Buch A Room of One’s Own das Genie von William Shakespeare: „Wenn es je einem Menschen gelungen ist, sich in seinem Werk vollständig auszudrücken, so war es Shakespeare. Wenn es jemals einen glühenden, unbehinderten menschlichen Geist gab, so muss ich nur zum Bücherregal gehen, um zu erkennen, dass es Shakespeares Geist war. … Lassen sie mich überlegen, was geschehen wäre, wenn Shakespeare eine wundervoll begabte Schwester, nennen wir sie Judith, gehabt hätte …

Lassen sie uns annehmen, dass seine außergewöhnlich begabte Schwester zu Hause geblieben wäre. Sie wäre genauso abenteuerlustig, genauso fantasievoll und voller Verlangen, die Welt zu sehen, gewesen wie er. Aber sie wäre nicht in die Schule geschickt worden. Sie hätte keine Chance gehabt, Grammatik und Logik zu erlernen geschweige denn Horaz und Vergil zu lesen. Sie hätte sich in einer Winternacht umgebracht und würde an irgendeiner Straßenkreuzung begraben liegen, die heute eine Bushaltestelle ist.“

Feministinnen behaupten, dass der Grund dafür, dass es in Politik und Wissenschaft viel weniger Frauen als Männer gab in männlicher Frauenunterdrückung läge. Zum Teil ist das wahr. Aber es ist nicht die ganze Wahrheit. Männlich sein bedeutet, etwas beweisen zu müssen, etwas erreichen zu müssen und zwar in einem viel größeren Ausmaß als bei Frauen. Dazu kommt, dass die Kinderaufzucht immer [schon] mehr in den Aufgabenbereich von Frauen als von Männern fällt. Eine moderne Gesellschaft kann diese Beschränkungen abmildern, aber sie kann sie niemals vollständig aufheben. Aus diesen Gründen ist es unwahrscheinlich, dass Frauen in der Politik oder im obersten Management jemals so zahlreich sein werden wie Männer.

Christina Hoff Sommers , die Autorin des Buches „The War Against Boys“ (Der Krieg gegen Jungen) führt aus, dass “ nach fast 40 Jahren feministischer Agitation und geschlechtsneutraler Sprachregelungen, Männer sich viel häufiger um politische Ämter bewerben, Firmen gründen, Patente anmelden und Dinge in die Luft sprengen als Frauen. Männer erzählen immer noch die meisten Witze und schreiben die große Mehrheit der Leitartikel und Leserbriefe. Und, fatal für die Träume der Feministinnen die sich nach gesellschaftlicher Androgynie [Gleichgeschlechtigkeit, Zwitterhaftigkeit] sehnen, haben sich Männer von ihrer mangelnden Bereitschaft, sich an der Hausarbeit und Kinderbetreuung zu beteiligen, immer noch kaum wegbewegt. Und darüberhinaus scheint es, dass Frauen männliche Männer mögen.“

Sie bemerkt auch, dass „eine der am wenigsten besuchten Gedenkstätten eine am Meer gelegene Statue ist, die an die Männer erinnert, die auf der Titanic starben. 74 Prozent der weiblichen Passagiere überlebten die Katastrophe am 15. April 1912 , während 80 Prozent der Männer ertranken. Warum? Weil die Männer dem Prinzip „Frauen und Kinder zuerst“ folgten. Die Gedenkstätte, eine fünfeinhalb Meter hohe männliche Figur mit seitlich ausgestreckten Armen wurde 1931 von „den Frauen Amerikas“ errichtet, um ihre Dankbarkeit zu zeigen.

Die Inschrift lautet: „Zum Gedenken an die tapferen Männer, die mit dem Wrack der Titanic untergingen…. Sie gaben ihr Leben, damit Frauen und Kinder gerettet werden konnten“ Ein berühmter Ausspruch von Simone de Beauvoir lautet: „Als Frau wird man nicht geboren, zur Frau wird man gemacht.“ Sie meinte damit, dass man allen Anreizen der Natur, der Gesellschaft und der konventionellen Moral widerstehen solle. Beauvoir verdammte Heirat und Familie als eine „Tragödie“ für Frauen und verglich Gebären und Stillen mit Sklaverei.

Befremdlicherweise lamentieren nach Jahrzehnten des Feminismus viele westliche Frauen, dass westliche Männer zögern, zu heiraten. Dazu sagt die Kolumnistin Molly Watson :

„Wir sind ziemlich ratlos hinsichtlich der Frage, warum unsere Generation das Kinderkriegen hinauszögert. Auf jeden Fall hat es nichts damit zu tun, dass wir von Arbeitgebern oder Gesundheitspolitikern im Stich gelassen werden. Und trotz der endlosen Zeitungsreportagen über dies Thema hat es wenig damit zu tun, dass berufstätige Frauen ihre Karriere den Babys vorziehen. Nach meiner Erfahrung ist die Wurzel dieser Epidemie ein kollektiver Mangel an Entschlossenheit bei den Männern unseres Alters.

Ich kenne keine Frau in meinem Alter, deren Vorstellung von einem glücklichen und zufriedenen Leben auf einer Karriere als Chefredakteurin, Firmenchefin, Chefärztin, oder Chefberaterin basiert. Aber angesichts einer Generation von emotional unreifen Männern, die eine Heirat als das letzte ansehen, das sie in ihrem Leben tun, haben wir keine andere Wahl als zu warten.“

Was ist aus dem Slogan „Eine Frau braucht einen Mann wie ein Fisch ein Fahrrad“ geworden? Ich möchte Frau Watson daran erinnern, dass es eigentlich Frauen waren, die mit dieser ganzen „Single ist am besten“-Kultur anfingen, die heute den ganzen Westen infiziert hat. Da Frauen die meisten Scheidungsklagen einreichen und eine Scheidung für einen Mann den finanziellen Ruin bedeuten kann, sollte es wirklich nicht allzu überraschend kommen, dass viele Männer zögern, sich auf eine Ehe einzulassen.

Wie ein Mann es auf den Punkt brachte: „Ich will nicht nochmal heiraten. Ich werde nur eine Frau finden, die ich nicht mag und der ich ein Haus schenke“. Gleichzeitig haben es Frauen für Männer auch sehr viel leichter gemacht, eine Freundin zu haben, ohne heiraten zu müssen. So haben es Frauen riskanter gemacht, zu heiraten und leichter, unverheiratet zu bleiben, und dann wundern sie sich, dass Männer sich nicht binden?

Vielleicht haben viele Frauen diesen ganzen Feminismus-Kram nicht richtig durchdacht, bevor sie auf den Zug aufgesprungen sind? Die letzte Welle des radikalen Feminismus hat die Familienstrukturen in der westlichen Welt ernsthaft verwundet. Es ist unmöglich, die Geburtenraten auf den Erhaltungsstand zu erhöhen bevor Frauen sich nicht wieder daran erinnern, dass Kinder aufziehen ein Wert ist, und bevor Frauen und Männer nicht wieder bereit sind, zu heiraten.

Menschen sind soziale Wesen, keine Einzelgänger. Wir sind dafür geschaffen, mit einem Partner zu leben. Die Ehe ist keine „Verschwörung zur Frauenunterdrückung“, sie ist der Grund dafür, dass es uns gibt. Und es ist auch keine religiöse Sache. Gemäß dem strikten, atheistischen Darwinismus ist der Zweck des Lebens, sich fortzupflanzen.

Eine Studie aus den Vereinigten Staaten beschäftigt sich mit den Haupthindernissen für Männer, den Bund der Ehe zu schließen. An oberster Stelle der Liste stand die im Vergleich zu früher viel leichtere Möglichkeit, Sex zu haben ohne verheiratet zu sein. An zweiter Stelle stand, dass sie die Vorteile, eine Frau zu haben, in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft eher als in einer Ehe genießen können.

In dem Report wird sehr viel Gewicht auf Bemerkungen von Ross Camoron gelegt, der als Staatsekretär im Familienministerium tätig ist und der australischen Männern Vorwürfe machte, indem er Australiens geringe Geburtenrate auf die Ehephobie von Männern zurückführte. „Der Hauptgrund, den junge Frauen dafür angeben, dass sie keine Kinder bekommen, ist, dass sie keinen Kerl finden können, der bereit ist, zu heiraten“ sagte er. „Diese Heiratsabneigung australischer Männer ist ein wirkliches Problem.“

Barbara Boyle Torrey and Nicholas Eberstadt schreiben über eine signifikante Abweichung der Geburtenrate in Kanada und den USA : „Die langfristigen kanadischen und amerikanischen Trends bezüglich des Alters bei der ersten Heirat und der ersten Geburt und die Neigung zu nichtehelichen Partnerschaften stimmen mit der Abweichung in der totalen Geburtenrate in den zwei Ländern überein. Aber die Abweichung ist bei keiner dieser naheliegenden Variablen groß genug, um die viel größere Abweichung bei der Geburtenrate zu erklären. …

Unterschiedliche Werte in den USA und Kanada mögen zu der Abweichung bei der Geburtenrate beitragen. Die vermutlich stärkere Rolle von Männern in US-Familien und die größere Religiosität der Amerikaner korrelieren vermutlich mit der Geburtenrate, wobei die Religiosität auch einen starken negativen Einfluss auf Abtreibungen hat. Frauen in Kanada gehen öfter nichteheliche Partnerschaften ein, warten länger als Amerikanerinnen mit der Heirat und bekommen später und seltener Kinder“ [3]

[3] Amerikaner heiraten früher als Kanadier, während Kanadier öfter nichteheliche Partnerschaften eingehen. Amerikaner bekommen aber hauptsächlich deswegen mehr Kinder, weil die Männer in der Familie eine eher traditionelle Rolle einnehmen und weil sie religiöser sind. Die Religiosität führt dazu, dass sie weniger Kinder abtreiben.

    Das Magazin Newsweek schreibt, dass in manchem Gebieten Mitteleuropas wieder Wolfsrudel auftauchen: „Vor ungefähr hundert Jahren rottete eine aufkeimende landhungrige Bevölkerung Deutschlands letzten Wolf aus… Unsere Postkartenansicht von Europa ist die eines Kontinents, auf dem jedes Stückchen Land seit langer Zeit bewirtschaftet, eingezäunt und besiedelt wird.“

    Aber der Kontinent der Zukunft sieht vielleicht ganz anders aus. „Die Natur wird sich große Teile Europas wieder holen“, sagt Reiner Klingholz, der Vorsitzende des Berliner Instituts für Bevölkerungsentwicklung. „Bären sind nach Österreich zurückgekommen. In Schweizer Alpentälern breiten sich Wälder aus, wo vorher Bauernhöfe waren. In Teilen von Frankreich und Deutschland haben Wildkatzen und Fischadler ihre Reviere zurückerobert.“

    „In Italien sind mehr als 60 Prozent der 2,6 Millionen Landwirte über 65 Jahre alt. Wenn sie sterben, werden viele ihrer Bauernhöfe sich zu den 6 Millionen Hektar (Ein Drittel von Italiens landwirtschaftlicher Fläche) gesellen, die bereits aufgegeben wurden. In einer EU, die jährlich ungefähr 1,6 Millionen Einwanderer mehr brauchen würde, um die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter zwischen heute und 2050 stabil zu halten, sind Europas islamische Nachbarn, deren junge Bevölkerung sich in der genannten Zeit voraussichtlich fast verdoppeln wird, die wahrscheinlichste Quelle, aus der die Einwanderer kommen werden. “

    Es sind Zahlen wie diese, die Phillip Longman dazu bringen, „die Wiederkehr des Patriarchats “ vorherzusehen und zu verkünden, dass die Konservativen die Erde erben werden: „In den US-Bundesstaaten, die 2004 für Präsident George W. Bush stimmten, sind die Geburtenraten um 12 Prozent höher als in den Staaten, die für Senator John Kerry stimmten. … Es hat sich herausgestellt, dass Europäer, die sich viel häufiger als andere Menschen selber als „Weltbürger“ empfinden, auch diejenigen sind, die mit der geringsten Wahrscheinlichkeit Kinder bekommen…

    Der große Unterschied bei den Geburtenraten zwischen säkularen Individualisten und religiös oder kulturell Konservativen verursacht einen enormen demographisch bedingten Wandel in modernen Gesellschaften… Die Kinder von morgen werden daher zum größten Teil Nachkommen aus einem vergleichbar engstirnigen und kulturell konservativen Teil der Gesellschaft sein.“

    „Zusätzlich zur höheren Geburtenrate in konservativen Teilen der Gesellschaft, werden die Einschnitte im Wohlfahrtsstaates, die durch Alterung und Rückgang der Bevölkerung unvermeidlich sein werden, diesen Gruppierungen zusätzliche Überlebensvorteile verschafften… Die Menschen werden herausfinden, dass sie mehr Kinder brauchen, um einen goldenen Lebensabend aufrechtzuerhalten und sie werden versuchen, ihre Kinder mehr an sich zu binden, indem sie ihnen traditionelle religiöse Werte beibringen.“ Dieser letzte Punkt ist wert, dass man sich näher mit ihm beschäftigt.

    Das ausgeklügelte Wohlfahrtsstaats-System in Westeuropa wird häufig als der „Nanny-Staat“ bezeichnet, aber vielleicht könnte man es auch den „Ehemann-Staat“ nennen. Warum? Nun, in einer traditionellen Gesellschaft ist es die Aufgabe von Männern und Ehemännern, ihre Frauen physisch zu beschützen und finanziell zu versorgen. In unserer modernen Gesellschaft wurden Teile dieser Aufgabe einfach an den Staat „ausgelagert“, was zur Erklärung beitragen könnte, warum Frauen im allgemeinen Parteien, die für hohe Besteuerung und mehr Wohlfahrtsleistungen eintreten, unverhältnismäßig stark unterstützen. Der Staat ist ganz einfach ein Ersatzehemann für sie geworden, der durch die Steuern ihrer Exmänner aufrechterhalten wird.

    Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass, wenn dieser Wohlfahrtsstaat aus irgendeinem Grund aufhört zu funktionieren , zum Beispiel aufgrund des ökonomischen oder sicherheitspolitischem Druckes, der durch moslemische Einwanderer verursacht wird, westliche Frauen entdecken werden, dass sie doch nicht ganz so unabhängig von Männern sind, wie sie gerne denken. In diesem Fall ist es wohl naheliegend, dass wir eine Rückkehr zur traditionellen „Schutz- und Versorgungsmännlichkeit“ erleben, weil die Menschen und insbesondere die Frauen die Unterstützung der Kern- und Großfamilie brauchen werden, um durchzukommen.

    Ein anderer Punkt ist, dass, obwohl sich Länder wie Norwegen und Schweden gerne als Horte der Geschlechtergleichstellung darstellen, ich von Besuchern dieser Länder gehört habe, dass die Geschlechter dort wohl weiter voneinander entfernt sind als irgendwo sonst auf der Welt. Und ich glaube das auch. Der Radikalfeminismus hat Misstrauen und Feindseligkeit ausgebrütet, nicht Zusammenarbeit. Darüberhinaus ist es ihm nicht gelungen, auch nur ansatzweise die elementare sexuelle Anziehungskraft auszumerzen, die von femininen Frauen und maskulinen Männern ausgeht. Wenn die Menschen das in ihrem eigenen Land nicht finden, reisen sie in andere Länder und Kulturen, um es zu finden, was im Zeitalter der Globalisierung einfacher ist denn je.

    Eine beträchtliche Zahl skandinavischer Männer finden ihre Frauen in Ostasien, Lateinamerika oder anderen Nationen, wo ein traditionelleres Weiblichkeitsbild vorherrscht, und eine gewisse Anzahl von Frauen finden ebenfalls Partner aus konservativeren Ländern. Nicht jeder natürlich, aber der Trend ist nicht zu übersehen und signifikant. Skandinavier feiern die Geschlechtergleichstellung und reisen ans andere Ende der Welt, um jemanden zu finden, der ihnen wert ist, geheiratet zu werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Radikalfeminismus eine der Hauptursachen für die derzeitige Schwäche der westlichen Zivilisation ist und zwar sowohl demographisch [in der Anzahl der Geburten] als auch kulturell [indem besonders westliche Frauen geringe Geburtenraten haben].

    Feministinnen, die oft auch ein marxistisches Weltbild haben, haben einen ausschlaggebenden Anteil daran gehabt, dass die erdrückende öffentliche Zensur der politischen Korrektheit in westlichen Nationen installiert wurde. Sie haben darüberhinaus die westliche Familienstruktur ernsthaft geschwächt und dazu beigetragen, den Westen zu weich und zu selbsthassend zu machen, um mit den Aggressionen der Moslems umgehen zu können.

    Obwohl der Feminismus sich in Extremismus verrannt haben mag, heißt das nicht, dass alle seine Ideen falsch sind. Die Frauenbewegung hat dauerhafte Veränderungen bewirkt. Frauen besetzen inzwischen Positionen, die vor nur ein paar Jahrzehnten noch undenkbar gewesen wäre. Manche Dinge sind irreversibel [unumkehrbar].

    Frauen bestimmen weitgehend das Privatleben der Männer. Die Ehe war früher üblicherweise ein Handel: Ernährung und Unterstützung durch die Frau gegen finanzielle und soziale Sicherheit durch den Mann. In einer modernen Welt mögen Frauen die finanzielle Unterstützung durch Männer nicht mehr so sehr brauchen wie früher, während Männer die emotionale Unterstützung durch Frauen immer noch genau so sehr brauchen, wie wir sie immer gebraucht haben. Die Machtbalance hat sich zu Gunsten der Frauen verschoben, wenn auch die Situation so wohl nicht für immer bleiben mag. Das muss nicht unbedingt schlecht sein. Frauen wollen immer noch einen Partner. Aber es braucht Männer, die mehr darauf konzentriert sind, das Beste draus zu machen.

    Eine Studie an der Universität Kopenhagen hat ergeben, dass Scheidung und Armut sehr eng zusammenhängen, insbesondere unter Männern. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Todesrate von unverheirateten oder geschiedenen Männern zwischen 40 und 50 doppelt so hoch ist wie in anderen Gruppen. Die Forscher haben dabei auch andere Ursachen für einen frühen Tod wie Geisteskrankheit und Herkunft aus schlechten sozialen Verhältnissen berücksichtigt. „Wenn man die hohe Zahl von Kindern aus zerrütteten Elternhäusern betrachtet, so denken wir, dass die Studie sehr wichtig ist. Sie zeigt, dass Scheidung ernsthafte Konsequenzen haben kann und dass wir möglicherweise eine Strategie zur Prävention [Vorbeugung] von Scheidungen brauchen.“ stimmt Johan Aasted Halse, Psychologe und Autor zahlreicher Bücher über Scheidungen, zu.

    Der offensichtliche Widerspruch zwischen weiblicher Vorherrschaft auf der Mikroebene [in der Familie] und männlicher Vorherrschaft auf der Makroebene [in der Gesellschaft] kann nicht einfach mit der Einordnung „schwächeres/stärkeres Geschlecht“ erklärt werden. Ich möchte postulieren [behaupten], dass männlich sein in erster Linie etwas wie nervöse Energie bedeutet, dass es bedeutet, dass man sich selber beweisen muss. Das kann sowohl zu positiven als auch zu negativen Ergebnissen führen.

    Die zahlenmäßige Überlegenheit von Männern sowohl in Wissenschaft und Politik als auch bei Verbrechen und Krieg hängt damit zusammen. Frauen haben dieses dringende Bedürfnis, sich selber zu beweisen, nicht in dem Ausmaß wie Männer. In mancher Hinsicht ist das eine Stärke. Deswegen denke ich, dass die Bezeichnungen „das ruhelose Geschlecht“ für Männer und „das selbstorientierte Geschlecht“ für Frauen passender sind, um die Unterschiede zu erklären.

    Daniel Pipes bleibt dabei, dass die Antwort auf den radikalen Islam der moderate Islam sei. Etwas wie einen moderaten Islam gibt es möglicherweise überhaupt nicht, aber es könnte einen moderaten Feminismus geben und einen reifen Maskulinismus, der ihm gewachsen ist. In dem Buch „Manliness“ („Männlichkeit“) schlägt Harvey C. Mansfield etwas vor, was er als anständige Verteidigung der Männlichkeit bezeichnet. Wie er sagt, „scheint Männlichkeit ungefähr halbe-halbe gut und schlecht zu sein.“

    Männlichkeit kann edel und heroisch sein, wie die der Männer auf der Titanic, die ihr Leben für das Prinzip „Frauen und Kinder zuerst“ geopfert haben, aber sie kann auch närrisch, halsstarrig und gewalttätig sein. Viele Männer werden es als beleidigend empfinden, zu hören, dass islamische Gewalt und Ehrenmorde auch nur irgendetwas mit Männlichkeit zu tun hätten. Aber es ist so. Der Islam ist eine komprimierte [konzentrierte] Version all der dunkelsten Aspekte von Männlichkeit. Wir sollten ihn von uns weisen. Auch Männer verlieren unter dem Islam ihre Freiheit, zu denken und zu sagen, was sie wollen, nicht nur Frauen.

    Jedoch könnte sich eine moderate Version des Feminismus für den Islam als tödlich erweisen. Der Islam lebt aus der extremen Unterwerfung von Frauen. Dessen beraubt wird er ersticken und sterben. Es stimmt, dass der Westen die Formel für die perfekte Balance zwischen Männern und Frauen auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht gefunden hat, aber wir arbeiten wenigstens daran. Der Islam ist im 7. Jahrhundert steckengeblieben. Manche Männer beklagen den Verlust der Sinnhaftigkeit von Männlichkeit in einer modernen Welt. Vielleicht konnte ein bedeutsamer Sinn sein, sicherzustellen, dass unsere Schwestern und Töchter in einer Welt aufwachsen, in der sie das Recht auf Bildung und ein freies Leben haben und sie gegen die islamische Barbarei zu schützen. Das wird gebraucht werden.

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

    Weitere Texte von Fordman

    Meine Meinung:

    Ganz gut passt hierzu auch der Text von Thomas Rietzschel, der das Verhalten der westlichen Männer in den letzten Jahrzehnten bis heute  betrachtet:

    Thomas Rietzschel: Islamversteher – Wegbereiter einfühlsamer Unterwerfung

    Erinnern Sie sich noch an die „Frauenversteher“, die Einfühlsamen, denen die eigene Natur so peinlich war, dass sie nicht mehr als Männer erkannt werden wollten? Nicht nur beim Pinkeln ließen sie sich verständnisvoll in die Knie zwingen. Manche von ihnen wären am liebsten selbst schwanger geworden, auf welchen Wegen auch immer. Hauptsache, den Frauen blieb die sexuelle Zudringlichkeit der Kerle erspart. Mit Sanftmut wollten sie die Angriffe des weiblichen Geschlechts unterlaufen. Die neue Moral gebot es, den Schwanz einzukneifen, damals in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts.

    Weit haben es die Herren der Schöpfung mit dieser Kuscheloffensive gegen die Emanzipation nicht gebracht. Schneller als sie ihre selbstbestrickten Pullover auftragen konnten, landeten sie auf den Bühnen des Kabaretts. Die Frauen schütteten sich vor Lachen aus. Den Unterwürfigen wurde ihre heuchlerische Aufdringlichkeit mit Gespött vergolten. Weil sie zu bequem, zu faul, vielleicht auch zu ängstlich waren, zu dem zu stehen, was sie nun einmal sind, standen die Allesversteher zum Schluss bedröppelt an der Rampe. Bis heute dürfen sie sich einen Schuss in den Ofen zugute halten. Zu bewahren war die Erinnerung an eine lehrreiche Komödie über das Schicksal der Weicheier. >>> weiterlesen 

    Siehe auch:

    Thilo Sarrazin: Migranten – ein wachsendes kulturfremdes Proletariat

    George Igler: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas

    Frankreich will im Rahmen des Ausnahmezustandes bis zu 160 Moscheen schließen

    Video: Güner Balci: Der Jungfrauenwahn im Islam – die verteufelte weibliche Sexualität

    Hamed Abdel-Samad: ISIS- Versteher Todenhöfer: Dumm, ignorant, weltfremd

    Akif Pirincci: Neuer Skandal um Adolf Pirincci

    George Igler: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas

    6 Dez

    Englischer Originaltext: The True Cost of Europe’s Muslim „Enrichment"

    Übersetzung: H. Eiteneier

    sharia_for_the_ukAnjem Choudary (Mitte), ein prominenter britischer Islamist, hat seine Anhänger gedrängt ihre Arbeitsplätze zu kündigen und Arbeitslosengeld zu beantragen, damit sie Zeit haben den Heiligen Krieg zu planen. „Wir [Muslime] nehmen die Jizya [Dschzya: Kopfsteuer von den nichtmuslimischen Untergebenen (Schutzbefohlenen)], die ohnehin uns gehört. Die normale Situation ist die, dass wir Geld von den Kuffar [Ungläubigen, Nichtmuslimen] nehmen. Sie geben uns das Geld. Ihr arbeitet, gebt uns Geld, Allahu Akhbar. Wir nehmen das Geld.”

    • Die Vereinten Nationen befürworteten im Jahr 2000 die „Ablösung” der Bevölkerung Europas durch muslimische Migranten.

    • Dieser Sichtweise scheint eine wirtschaftliche Voraussetzung zugrunde zu liegen: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist. Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als „Bereicherung” bezeichnet worden. „Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.

    • Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.

    • Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine, von den heiligen Schriften für gültig erklärte Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren.

    • Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.

    • Das Wegsehen bei Polygamie [Vielehe, (ein Mann kann mehrere Frauen heiraten)] in Großbritannien, in Frankreich, Belgien und Deutschland, hat sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln.

    Das Wort „Flüchtling” ist ein durch mehrere internationale Verträge juristisch definiert Begriff. Diese Dokumente riefen die Hohe Flüchtlingskommission der Vereinten Nationen (United Nations High Commission for Refugees, UNHCR) ins Leben und geben die UNO-Agentur für Flüchtlinge bis heute Bedeutung. Die Inhalte dieser Verträge vertragen sich allerdings nicht damit, wie der UNHCR umfassend versucht hat die europäische Öffentlichkeit zum überwiegenden Status des demografischen Zustroms in ihren Kontinent in diesem Jahr zu hintergehen.

    Keines dieser Dokumente, weder die Flüchtlingskonvention von 1951, noch das Protokoll zum des Status der Flüchtlinge von 1967 oder die Dublin-Verordnungen der EU selbst, gewähren denjenigen das Recht auf den Flüchtlingsstatus, die sichere Länder durchqueren und illegal zahlreiche Grenzen überschreiten, um den besten Sozialstaat zu erreichen.

    Selbst ein legitimer Flüchtling aus Syrien, der jetzt z.B. in der Türkei oder dem Libanon lebt, verliert seinen Flüchtlingsstatus, wenn er einen Schleuser bezahlt, um nach Europa zu reisen. Entsprechend dem internationalen Recht wird dieser Flüchtling dann zu einem „Asylsuchenden”. Nur wenn dieser Asylanspruch von einer Behörde im Land untersucht und als berechtigt beurteilt wurde, wird er wieder zum „Flüchtling”.

    Bisher sind die Weltmedien brav dem vom UNHCR aufgebauten falschen Narrativ [Vorstellungen, Vorgaben] gefolgt. Diejenigen, die wegen einer unkontrollierten und unbegrenzten Flut an Muslimen nach Europa besorgt sind, Sorgen, die von den jihadistischen Gräueltaten am Freitag den 13. November 2015 in Paris finster bestätigt wurden, wurden zumeist Herzlosigkeit gegenüber angeblichen Flüchtlingen beschuldigt.

    Die Presse aber ist weit entfernt davon, alleine das Willkommen für den illegalen muslimischen Zustrom als moralische Verpflichtungen zu definieren. Angesichts der alternden Bevölkerung überall in Europa sind auch wirtschaftliche Argumente systematisch eingesetzt worden, um die humanitäre Flut dieses Jahres zu legitimieren

    Die Erkenntnisse des Kontrollberichts der Weltbank ("Development Goals in an Era of Demographic Change” = „Entwicklungsziele im Zeitalter demografischen Wandels”), der im letzten Monat veröffentlicht wurde, verkündete deren Präsident Jim Yong Kim siegessicher:

    Mit der richtigen Zusammenstellung der Politik kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor wirtschaftlichen Wachstums sein …. Wenn Länder mit alternder Bevölkerung einen Weg schaffen können, dass die Flüchtlinge und Migranten an der Wirtschaft teilhaben können, profitiert jeder davon.

    Trotz einer Führungsstruktur, die sich von der der UNO unterscheidet, ist die Weltbank gleichwohl Teil des Systems der Vereinten Nationen.

    Der Begriff „Entwicklungsziele” im Titel des Berichts der Weltbank ist aufschlussreich. Man bezieht sich auf die Milleniums-Entwicklungsziele, eine umfassende Agenda die unter der Führung des ehemaligen UNO-Generalsekretärs Kofi Annan ersonnen wurde, um die Organisation der Vereinten Nationen von einem Organ, das in erster Linie mit der Eingrenzung internationaler Kriege beschäftigt ist, in einen Motor globaler „sozialer Gerechtigkeit” zu verwandeln. [1]

    [1] Wir sollten uns noch einmal ins Gedächtnis rufen aus welchen Mitgliedstaaten die UNO-Flüchtlings-Kommision UNHCR besteht, die uns vorschreiben möchte, welche Ziele wir ihrer Meinung nach verfolgen sollten. Die Mitgliedstaaten der UNO-Flüchtlingskommission besteht aus vielen Staaten der Dritten Welt in denen die Demokratie mit Füßen getreten wird und aus vielen islamischen Staaten, die uns abgrundtief hassen:

    Ägypten, Äthiopien, Afghanistan, Albanien, Algerien, Angola, Aserbaidschan, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Kirgisistan, Kongo, Marokko, Mauretannien, Namibia, Niger, Nigeria… um nur einmal ein paar zu nennen. Und wir sind so dumm und lassen uns aus lauter Gutmenschlichkeit (Dummheit) auf diesen faulen Kompromiss ein, anstatt aus diesem dubiosen Staatenbund auszutreten und ihm das Geld zu streichen.

    Da Medienorganisationen, NGOs, moralisch getriebene Aktivisten und berühmte Persönlichkeiten [Flüchtlingsversteher und Gutmensch Schauspieler Benedict Cumberbatch] allesamt der Führung des UNHCR gefolgt sind, haben viele wichtige Finanzinstitutionen gleichermaßen die Erklärung der Weltbank nachgeäfft: dass der Migrantenzustrom nach Europa willkommen geheißen werden sollte.

    Die HSBC [Hongkong & Shanghai Banking Corporation] zum Beispiel, ein globaler Banken-Machtzentrum, sagte beständige finanzielle Vorteile für die Länder der Europäischen Union nach einer „Anpassungsperiode” voraus. Eine von der HSBC am 8. Oktober 2015 veröffentlichte Forschungsmitteilung, die von einem von Fabio Babloni geführten Team an Prognostikern erstellt wurde, schloss:

    Aus wirtschaftlicher Perspektive braucht Europa mehr Arbeiter. Es ist bekannt, dass Europa in den meisten Bereichen alternde Bevölkerungen hat. Das hat geringeres Wachstum und damit geringere Steuereinnahmen zur Folge, während gleichzeitig Regierungsausgaben durch Renten und Gesundheitswesen steigen. Besonders die Eurozone ist dabei, durch diese demografische Herausforderung einen Berg an Schulden anzuhäufen. Der einfachste Weg mehr Rentner zu unterstützen besteht darin mehr Steuerzahler zu haben [2].

    [2] Steuerzahler sind herzlich willkommen, aber keine Sozialschmarotzer, wie sie dank Angela Merkel zu Hunderttausenden ins Land kommen. Und was auch immer wieder auffällt ist, dass die wirtschaftlichen Aspekte immer im Vordergrund stehen und alle anderen Aspekte total vernachlässigt werden, wie etwa die kulturellen, fiskalischen (wer soll das bezahlen?), ethnischen, religiösen, sozialen und Sicherheitsaspekte der Masseneinwanderung von ungebildeten Muslimen.

    Man sollte doch einmal so ehrlich sein und zugeben, dass selbst die studierten muslimischen Migranten meist nur eine Bildung haben, die dem deutschen Realschulabschluss entspricht [Flüchtlinge: Ingenieure auf „Realschulniveau“] und 90 Prozent der Migranten von der Sozialhilfe leben werden, was den Zuwanderungsgesellschaften enorme Kosten aufbürdet.

    Nein, es geht hier nicht darum der demographischen europäischen Gesellschaft, die immer älter wird zu helfen, sondern es geht darum, die europäischen Gesellschaften durch Masseneinwanderung [Migration als Waffe] zu zerstören, damit man die linke Gesellschaftsutopie von einer Gesellschaft der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die am Ende in brutalen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen enden wird, durchzusetzen.

    Die Makroökonomische Forschungsgruppe Europa der HSBC ging weiter und brachte Zahlen:

    Wir schätzen, das aus einer arbeitsfähigen Bevölkerung [in Europa] von 220 Millionen eine Million weitere Immigranten pro Jahr das Wachstum der Eurozone um 0,2% pro Jahr erhöhen könnten; das mögliche kumulative Bruttosozialprodukt könnte 2025 um 300 Milliarden Euro höher liegen als ohne. Obwohl es Zeit brauchen würde Immigranten in die Erwerbsbevölkerung zu integrieren, könnten selbst kurzfristig nötige höhere Ausgaben das Wachstum unterstützen. [3]

    [3] Mir scheint, diejenigen, die solche Milchmädchenrechnungen aufstellen, sind entweder geistig behindert, indoktriniert oder bereitwillige Helfershelfer der New World Order. Solche Berechnungen sind nichts weiter als Pseudobeweise, um den politischen Willen durchzusetzen. Wie "liebe" ich diese ganzen hochbezahlten Idioten, die in Wirklichkeit nicht bis fünf zählen können und die Schmutzarbeiten der herrschenden Eliten machen.

    Dass diese Voraussagen jeglichen zur Verfügung stehenden Belegen widersprechen, ist problematisch.

    Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.

    Darüber hinaus repräsentieren Muslime in Großbritannien den Bevölkerungsanteil mit den höchsten Geburtenraten. Verbunden mit ihrem Arbeitslosenstand sind diese gedachten Retter eines sterbenden europäischen Sozialstaatsmodells, als Gruppe, die Empfänger von Steuereinnahmen, statt zu diesen beizutragen.

    Aufeinander folgende Generationen von Muslimen in ganz Europa, hielt Christopher Caldwell 2009 fest, normalisieren sich nicht in Richtung der Geburtenraten ihrer Gastgeberbevölkerungen, wie es frühere Einwanderergruppen getan haben. Dieser Trend könnte zugegebenermaßen der Stärkung von Europas Bevölkerungszahlen nutzen, wirft aber auch ein Schlaglicht auf ein alarmierendes Muster. [3]

    [3] Da wünscht man sich einen ordentlichen europäischen Bürgerkrieg, der den "Weisheiten" der herrschenden Eliten Lügen straft und am Ende alle Muslime wieder aus Europa vertreibt. Sollen sie doch in ihre geliebte islamische Heimat zurückkehren, wo der wahre und reine Islam gepredigt wird und wo man sich gegenseitig die Köppe einschlägt. Müssen wir in Europa nicht haben. Reconquista, renew! 😉

    Wie vor kurzem von Baroness Caroline Cox bekanntgegeben, hat das Wegsehen bei Polygamie in Großbritannien, und in Frankreich, Belgien und Deutschland, sichergestellt, dass einige muslimische Männer mehr als 20 Kinder von mehreren Frauen haben, fast immer zulasten staatlicher Ausgaben. Das sind in der Tat betrübliche Nachrichten für die Integration: Familien mit fundamentalistischen Ansichten werden ihre moderateren Religionsgeschwister durch die Zahl der gezeugten Kinder überflügeln. [4]

    [4] Geht Großbritannien nicht gerade dazu über, das Kindergeld für Migranten zu streichen, die mehr als zwei Kinder bekommen? Vielleicht ist es sogar sinnvoll ihnen das ganze Kindergeld zu streichen, damit sie gezwungen sind selber ihr Geld zu verdienen. So werden sie sich viel besser integrieren. Und warum sollte eine Gesellschaft ein Leben lang Sozialleistungen bezahlen, damit die Muslime sich in die soziale Hängematte legen und sich dem radikalen Islam zuwenden. Kindergeld sollte nur derjenige bekommen, der auch eine Arbeit hat und zwar entsprechend seines Einkommens. Wer wenig verdient bekommt auch wenig Kindergeld.

    Und alle Sozialleistungen sollten nach spätestens fünf Jahren (zwei Jahren) eingestellt werden und dann hat jeder Migrant die Wahl sich zu entscheiden, ob er bereit ist, selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn er dazu nicht bereit ist, wird er ausgewiesen. Außerdem ist es wohl so, dass Großbritannien erst nach vier Jahren Sozialhilfe zahlen will. Ich weiß aber im Moment nicht, ob dies nur für europäische Migranten (Polen, Rumänien, Bulgarien (Roma)] gilt. Auf alle Fälle sollten wir dem ganzen Sozialschmarotzertum ein Ende bereiten, denn nichts anderes ist es.

    Selbst wenn der zur Zeit Europa überwältigende demografische Zustrom ausschließlich aus echten syrischen Asylsuchenden bestehen würde, die eine etwas geringere Geburtenrate haben als südasiatische oder afrikanische Muslime, wären die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten schlechter.

    Eine gerade durchgeführte Studie in Dänemark stellte präzise fest, dass von der vollen Bandbreite der Hintergründe von Migranten, die sich in Dänemark niederließen, die Syrer die mit dem niedrigsten Beschäftigungsniveau von allen sind (22,5%). Eine gesonderte Längsstudie aus Dänemark zeigt zudem, dass von diesen muslimischen Migranten, die mit dem Anspruch Flüchtling zu sein nach Dänemark kamen, nur einer von vieren tatsächlich erfolgreich eine Arbeitsstelle gefunden hatte, nach einem vollen Jahrzehnt. [5]

    [5] Man sollte die anderen 75 Prozent wieder ausweisen.! Wir sind doch nicht das Weltsozialamt. Was haben wir nur für Schwächlinge und Dummköpfe als Politiker. Aber wir haben sie uns selber gewählt. Und sie erzählen uns jeden Tag dieselben Lügen über die Massenmigration. Und der deutsche Doofmichel glaubt alle diese Lügen.

    Obwohl es vier Millionen durch Konflikt Vertriebene aus Syrien gibt und trotz der griffbereiten Verfügbarkeit gefälschter syrischer Identitätspapiere, sind unter denjenigen, die dieses Jahr nach Europa kamen, schätzungsweise nur 20% der aktuellen, weiter steigenden, Gesamtzahl Syrer.

    Die große Zahl Nichtsyrer, die illegale Reisemöglichkeiten für den Zugang in Europas Sozialstaaten ausgenutzt haben und auf Kosten der Steuerzahler des Kontinents leben, führte dazu, dass ein Mitglied des Europaparlaments die Umsiedlungsquoten der EU verurteilte. Bisher ist der Umsiedlungsplan die einzige Lösung, die vorgelegt wurde, um mit den enormen Migrantenzahlen umzugehen, die sich bereits in Europa befinden. Sie ist jedoch ein Maßstab, dass die Einwanderungspolitik des Kontinents quasi an Schleuser übergeben wird.

    Als Ergebnis der jihadistischen Anschläge in Paris von letzter Woche ist der Quotenplan der EU, der Mitgliedstaaten zwingt illegale Migranten aufzunehmen, die ihnen von EU-Institutionen aufgebürdet werden, in Scherben zerschlagen worden. Wie vom Gatestone Institute vorausgesagt hat die neu gewählte polnische Regierung unter Angabe von Sicherheitsbedenken einseitig die Teilnahme [an den Flüchtlingsquoten] verweigert.

    Andere Länder scheinen dem Beispiel zu folgen, besonders nach der Mitteilung Griechenlands aus dieser Woche, dass einer der Selbstmordbomber in Paris am 3. Oktober als „Flüchtling” aus der Türkei auf die griechische Insel Leros kam.

    Die Beharrlichkeit der Politik verpflichtender Quoten auf jedem EU-Gipfel diesen Jahres gab besonders der Präsidentin Litauens zu denken. Bei einem Treffen des Europarats in Brüssel am 23. September erzählte Dalia Grybauskaite Journalisten von ihrer Verwirrung. Europas Führer, sagte sie, diskutierten seit Februar „strategische Maßnahmen” um das Migrantenproblem anzugehen; der Ausblick war darauf gerichtet die steigenden Zahlen der über die Grenzen der EU Strömenden einzudämmen und zu versuchen die Grenzen zu sichern.

    Stattdessen, überlegte sie, schienen ständig steigende Zahlen der Umsiedlungsquoten, die der „Verteilung” muslimischer Immigranten über die Mitgliedsstaaten dienen sollen, aus irgendeinem Grund immer ganz oben auf ihrer Tagesordnung zu stehen. Folglich wurde die Europäische Kommission am 22. September gesetzlich ermächtigt die steigende Zahl der Migranten aus islamischen Ländern über den gesamten Kontinent zu verteilen. Mitglieder der europäischen Länder, die dagegen protestierten, wurden überstimmt. [6]

    [6] Um so besser, dass bei der heutigen Regionalwahl in Frankreich die rechtspopulistische Front National als deutlicher Wahlsieger hervorging (in Polen vor zwei/drei Wochen dasselbe) und deutliche Gewinne verbuchen konnte, damit das ganze linksversiffte und eu-feindliche EU-Parlament endlich verschwindet und europäische Interessen wieder in den Vordergrund gestellt werden. Was auch sehr erfreulich ist: Nach der Niederlage lehnte Sarkozy ein Bündnis gegen die Rechtsextremen ab. Aber Sarkozy ist genau so eine Niete, wie Angela Merkel. Dem glaube ich kein Wort.

    Leider haben sich die finanziellen Kosten, aufgrund fehlerhafter makroökonomischer Vorhersagen, die fern der geopolitischen Realitäten sind, bei dem Staat weiter aufgetürmt, auf dem die Stabilität der gemeinsamen Währung Europas verankert ist: nämlich bei Deutschland.

    Anfänglich behauptete Kanzlerin Angela Merkels Regierung, die Migrantenwelle dieses Jahres würde Deutschland Mehrkosten von nur €5 Milliarden verursachen. Dann führte die japanische Bank Mizuho eine Prognose von €25 Milliarden für zwei Jahre an. Selbst diese Berechnung hat es jedoch verfehlt die beinahe garantierte Verdoppelung der Migrantenzahlen für 2016 einzuberechnen. Die jüngste, am 29. Oktober vom Deutschen Städte- und Gemeindebund ausgegebene Prognose, die jedes Jahr von jetzt an €16 Milliarden angibt, lässt schon jetzt die Einheit innerhalb der Führung Deutschlands zerbröckeln.

    Angesichts von Deutschlands schrumpfender Zahl von Bürgern im erwerbsfähigen Alter haben führende Industriegiganten wie Mercedes-Benz ihre Stimmen in den Chor eingebracht, der den menschlichen Zustrom nach Europa begrüßt. Wenn aber 80% der Migranten Ungelernte und 20% Analphabeten sind, können sie in der Industrie nur beschäftigt werden, wenn man ihnen Bildung verschafft [die Ausbildung dauert etwa 5 Jahre, bevor man sie an einem Arbeitsplatz einsetzen kann]. Die Standards in deutschen Schulen sinken bereits; offizielle Vertreter geben zu, dass die Bildungsstandards als pragmatische Reaktion auf das schiere Ausmaß des Migrantendrucks weiter gesenkt werden müssen.

    Oft ist die Frage des Versagens Europas bei der Integration von Muslimen mit Anschuldigungen eines einheimischem Rassismus niedergeschlagen worden. Dieser Vorwurf scheint jedoch auf einem Kontinent weithin unbegründet, dessen Institutionen seit Jahrzehnten mit Multikulturalismus geimpft [indoktriniert] wurden.

    Deutschlands Erfahrung ist ein typisches Beispiel. Mittelstands-Eltern aus der bereits bestehenden, vorwiegend türkischen muslimischen Bevölkerung würden ihre Kinder weit lieber in die schwindende Zahl Schulen mit überwiegend deutschen Kindern schicken. Diese muslimischen Eltern haben offenbar Sorge, dass, wo immer es mehrheitlich Schüler türkischer Herkunft gibt, die Zuhause kaum grundlegende Bildung erhalten, egal in welcher Sprache, die Bildungsleistungen ihres Nachwuchses stark zurückgehen werden.

    Dennoch haben Europas Regierungsorgane weitgehend auf die muslimische Invasion dieses Jahres damit reagiert Fähren zu chartern und Busse anzumieten, um dabei zu helfen sie zu beschleunigen. Die für die Grenzsicherheit der EU Verantwortlichen beschreiben solches Eindringen als inneren „Migrantenfluss”, der entsprechend den Interessen des Kontinents „verwaltet” werden muss.

    Eine Erkenntnis zu dieser radikalen Veränderung der Grenzpolitik, die von EU-Institutionen heute angewandt wird, könnte in einem ausführlichen Vorschlag zu finden sein, der im Jahr 2000 von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. Dieser trat für den „Ablösung der Bevölkerung Europas” durch muslimische Migranten aus der Dritten Welt ein.

    Seit damals sind diejenigen, die über die unvermeidbaren sozialen, kulturellen und Sicherheitsfolgen der demografischen Umgestaltung, wie sie von der UNO skizziert wurde, so die in Ägypten geborene Autorin Gisèle Littman, der französische Schriftsteller Renaud Camus und der norwegische Essayist Peder Jensen [Fjordman], weithin als verblendete und eifernde Fanatiker verurteilt worden.

    Lässt man beiseite, dass solche Auseinandersetzungen und wie Besorgnis erregend nahe sich die unfreiwillige Massenwiederansiedlungspolitik am Bruch von Artikel 2 Satz (c) der UNO-Konvention von 1948 befindet, dann gibt es eine nicht angesprochene wirtschaftliche Voraussetzung, die der Sicht zugrundeliegt: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist.

    Die Argumentation scheint zu lauten: Wenn ein Land erst einmal ein Sozialstaat ist, können die Sozialausgaben dieses Staates nur aufrechterhalten werden, wenn man den Umfang seiner Bevölkerung ständig vergrößert, eine wirtschaftliche Annahme mit weitreichenden Folgen, die dieses Jahr in ganz Europa reichlich demonstriert wurden.

    Das größere Problem scheint zu sein, dass die UNO und die EU, zwei transnationale Zwillingsbürokratien mit extrem begrenzter demokratischer Legitimität sind, die sehr viel mehr Gemeinsames miteinander teilen, was Visionen und die von ihnen begünstigten „Lösungen” angeht, als mit den Wünschen der Bevölkerungen, die mit den Resultaten leben müssen.

    Die Ergebnisse von 2015 deuten an, in welchem Umfang die kritischen Fachbereiche der EU-Führer vom Multikulturalismus überrumpelt worden sind. Das ist zweifellos eine unwillkommene und gallebittere Wahrheit, bedenkt man, wie regelmäßig sie die strengsten Kritiker ihrer selbst und des Islam, wie den niederländischen PVV-Parteichef Geert Wilders, eines zweidimensionalen Verständnisses des muslimischen Glaubens und fehlender Nuanciertheit beschuldigen.

    Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine, von den heiligen Schriften für gültig erklärte, Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren. Diese Sichtweise stellt das Anspruchsverhalten einer großen Zahl von Migranten in einen unerwarteten, aber sehr notwendigen Zusammenhang.

    Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als „Bereicherung” bezeichnet worden. „Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.

    Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen.

    Und ist es nicht düstere Ironie, dass das Bevölkerungswachstum in Europa, mit seiner Verantwortlichkeit für Frauenemanzipation, heute komplett davon abhängig ist eine Kultur zu importieren, in der Frauen weit weniger Freiheit zu ihrer Fruchtbarkeit und vielem Weiteren haben?

    Es erscheint auch ironisch, dass trotz Europas Bedarf an einer Erhöhung der Zahl der Frauen mit Kindern die riesige Mehrheit der Neuankömmlinge, aus Gründen der „Bevölkerungszunahme”, junge und oft offen aggressive Männer sind?

    Wie erwarten Angesichts dieses Geschlechter-Missverhältnisses diese muslimischen Männer, und erwartet man von ihnen, sich fortzupflanzen?

    Europas Frauen haben, was durch eine Reihe jüngster, von den Mainstream-Medien weithin ignorierter, unattraktiver Vorfälle berechtigten Anlass vor den Realitäten der aktuellen Krise und der Vision ihrer Zukunft Angst zu haben, die die politischen Herren des Kontinents für sie ausgewählt haben.

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas

    Siehe auch:

    Frankreich will im Rahmen des Ausnahmezustandes bis zu 160 Moscheen schließen

    Video: Güner Balci: Der Jungfrauenwahn im Islam – die verteufelte weibliche Sexualität

    Hamed Abdel-Samad: ISIS- Versteher Todenhöfer: Dumm, ignorant, weltfremd

    Akif Pirincci: Neuer Skandal um Adolf Pirincci

    Peter K. Grimm: Leipzig: Linksfaschistische Antifa terrorisiert die Stadt

    Thomas Bader: Tochter tot – Warum der Ehrenmord nichts mit dem Islam zu tun hat

    Fjordman: Bald ein neuer amerikanischer Bürgerkrieg?

    15 Aug

    Übersetzung Andre für “Reconquista Europa”

    Originaltitel: Another American Century or Another American Civil War?

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    Die dunklen Gebiete Südamerikas sind am stärksten (60 Prozent und mehr) von Hispanics (mexikanischen und lateinamerikanischen Einwanderern) bewohnt. Der Osten der USA ist dagegen nur höchstens zu 20 Prozent von Hispanics bewohnt. Nach Schätzungen werden 2050 fast 25 % der US-Einwohner Hispanics sein.

    Amerikaner neigen dazu, gegenüber jeder Kritik ihres Landes skeptisch zu sein, besonders wenn diese von Europäern kommt, was bei der Menge des Anti-Amerikanismus der von der europäischen Presse in diesen Tagen  verbreitet wird verständlich ist.

    Jedoch gibt es eine Wahrheit, in dem alten Sprichwort, dass „Klarheit von weitem gewonnen wird.” Genau wie Amerikaner manchmal klarer sehen können, wie die moslemische Einwanderung Europa zerstört, als die Europäer. So ist es vielleicht auch für einen Europäer möglich, einige ungünstige Entwicklungen in den USA zu bemerken, die die Amerikaner übersehen.

    Der folgende Bericht ist von einem Europäer geschrieben, der euer Land mag und euch alles Gute wünscht. Ich bin anders wie viele meiner Landsleute, denn ich verstehe, dass die USA die beste Versicherung sind, die wir für eine zivilisierte Weltordnung haben. Es beunruhigt mich deshalb umso mehr, zu sehen, dass viele derselben negativen Tendenzen, die drohen Europa zu zerstören, auch in den Vereinigten Staaten vorhanden sind.

    Im Jahr 2006 belief sich, die gesamte zugewanderte Bevölkerung der Vereinigten Staaten, nach Angaben des „Center for Immigration Studies”, auf 33 Millionen oder 11% der gesamten Bevölkerung. Damit war sie deutlich höher als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt der Geschichte. Mit 10.3 Millionen Illegalen (2005) und mit mindestens 800,000 weiteren jedes Jahr, werden es in zwanzig Jahren circa 26.3 Millionen Illegale, plus deren Kinder sein.

    Der Nationale Forschungsrat hat geschätzt, dass sich die fiskalischen [finanziellen] Nettokosten der Einwanderung, auf etwa 11 Milliarden $ [Dollar] bis 22 Milliarden $ pro Jahr summieren. Kalifornien schätzt, dass die Nettokosten für die Bereitstellung von staatlichen Dienstleistungen, für die illegalen Einwanderer circa 3 Milliarden $ pro Jahr kostet.

    Diese massive Migration ist inzwischen so tief in Mexiko verwurzelt, dass die Menschen dort, ihre Babys Johnny und Leslie nennen, weil sie sicher sind, dass die „Zukunft ihrer Kinder” in den Vereinigten Staaten liegt. „Mexikos Wirtschaft, Gesellschaft und das politische System gehen von der Annahme aus, dass die Migration und Amnestie für illegale Migranten weiter gehen wird — und dass die 20 Milliarden $, die sie jedes Jahr nach Hause senden, sich fortsetzen und weiter wachsen werden.”

    Selbst Mainstream-Medien wie die Zeitschrift Newsweek haben angefangen zuzugeben, dass das nicht ohne Probleme ist:

    „Brutal aufrichtig zu sein, bedeutet anzuerkennen, dass der riesige und größtenteils nicht kontrollierte Zustrom von unerfahrenen Arbeitern, wie den Latinos, in die Vereinigten Staaten jeglichen Assimilationsprozess zunehmend sabotiert.”

    Keine Gesellschaft verfügt über die unbegrenzte Fähigkeit, Neulinge zu integrieren, vor allem, wenn die meisten arm und ungelernt sind.

    Eine Studie der Harvard Ökonomen „George Borjas und Lawrence Katz” zur mexikanischen Einwanderung zeigt auf, dass Mexikaner jetzt die größte Gruppe der US-amerikanischen Einwanderer stellen. Ihr Anteil beträgt 30 Prozent der Gesamten Einwanderer im Jahr 2000.

    Borjas und Katz bemerkten: dass die gegenwärtige mexikanische Einwanderung tatsächlich „historisch beispiellos ist”. „Sie ist sowohl numerisch als auch proportional größer als jeder andere Einwanderungsschub im letzten Jahrhundert.” 1920, zum Beispiel, haben sich die zwei größten einwandernden Gruppen – Deutsche und Italiener – auf zusammen nur 24 Prozent der einwandernden Bevölkerung belaufen.

    „Einige Amerikaner nehmen Trost in der Tatsache, dass „ Mexikaner wenigstens keine Muslime sind, die das ganze Land vernichten wollen”. Das ist natürlich wahr. Islamische Einwanderer sind ein spezieller Fall, mit der ihnen innewohnenden Feindschaft gegen alle anderen.

    Amerikaner liegen mit ihren Vorwürfen richtig, bezüglich des Schlamassels, den sich die Europäer mit der moslemischen Einwanderung angetan haben. Jedoch sollten sie sich auch erinnern, dass dieser Unterschied in Einwanderungsmustern auch teilweise ein Zufall ist: Wenn Einwanderer südlich von Europa nach Europa kommen, sind diese Einwanderer häufig Moslems. Wenn Mexiko ein moslemisches Territorium wäre, hätten die Vereinigten Staaten jetzt die gleichen Probleme wie die Europäer.

    Dennoch, auch wenn nicht-muslimische Einwanderer immer vorzuziehen sind, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass nicht-muslimische Einwanderung in welcher Form oder Zahl auch immer, von Vorteil ist. Tatsächlich gibt es mehr Parallelen, zwischen dem Verhalten der illegalen mexikanischen Einwanderer in den USA, mit den muslimischen in Europa, als viele Beobachter vermuten würden.

    Zunächst einmal sind sie aggressiv und missachten das Land in das sie immigrieren wollen.

    Ich habe Mexikaner gesprochen, die damit prahlen, wie wenig sie die US-Gesetze kümmern. Bald werden sie die Mehrheit im amerikanischen Südwesten sein und werden einfach die Gesetze ändern, anstatt sich ihnen anzupassen. Also warum sollten sie sich dafür interessieren, was die Gesetze sagen? Diese Gesetze sind nur irgendwie vorläufig. Diese Sicht der Einwanderung als Mittel der demografischen Eroberung des Territoriums ist ähnlich dem, was Muslime in Europa tun, nur ohne den Terrorismus.

    Zweitens ist es eine extreme Heuchelei, wenn Mexikaner, wie Muslime, strenge Gesetze in ihren eigenen Ländern machen, aber „Zeter und Mordio” schreien und sich über Rassismus beschweren, wenn auch nur ein Bruchteil ihrer Gesetze auf sie angewandt wird. In einem Papier das vom „Center for Security Policy” veröffentlicht wurde, weist J. Michael Waller darauf hin:

    dass die mexikanische Verfassung nicht nur die Rechte der illegalen Einwanderer, sondern auch die der legalen stark einschränkt. Und zwar in einer Weise, das wenn man die US-amerikanischen Maßstäbe anlegen würde, man sie als „rassistisch” und „fremdenfeindlich” bezeichnen könnte.

    Die mexikanische Verfassung enthält Beschränkungen für Ausländer, zum Beispiel:

    „dass sie in keiner Weise an den politischen Angelegenheiten des Landes teilnehmen können. Einwanderern werden die gleichen Arbeitsrechte, sogar gesetzliche verweigert. Sie verweigert Einwanderern das Recht, Beamte zu werden. Ausländern sind fundamentale Eigentumsrechte verwehrt. Der Artikel 11 versichert Bundesschutz gegen „unerwünschte im Land ortsansässige Ausländer.”

    Hinzu kommt noch, dass Privatpersonen berechtigt sind, Verhaftungen illegaler Einwanderer vorzunehmen. In Artikel 16 heißt es: „Bei illegalen Personen und illegalem Grenzübertritt kann jeder Mexikaner die Personen und die Komplizen dieser Person verhaften und den nächstgelegenen Behörden übergeben.”

    Mit anderen Worten: Mexiko gewährt seinen Bürgern das Recht, ungesetzliche Ausländer anzuhalten und sie der Polizei zur Strafverfolgung zu übergeben. Die mexikanische Verfassung besagt, dass Ausländer – nicht nur illegale Einwanderer, ohne ein faires Verfahren – jederzeit aus beliebigen Gründen ausgewiesen werden können.

    Drittens haben viele mexikanische Einwanderer den gleichen völligen Mangel an Verständnis für die Tatsache, dass die Probleme die sie zur illegalen Einwanderung treiben, wohl von den Fehlern in ihrer eigenen Kultur verursacht werden. Solange sie dies nicht zugeben, ist es sehr wahrscheinlich, dass die gleichen Probleme die sie zum Verlassen ihrer Heimat gedrängt haben, ihnen auch in die neue folgen werden.

    Die Moslems glauben, dass sie die „Reichtümer Europas erobern können.”

    Aber wird der Zustrom der Moslems und ihrer Kultur nicht bewirken, dass Europa aufhören wird, ein wohlhabender Kontinent zu sein, und stattdessen zu einem weiteren islamischen Misserfolg wird?

    Lateinamerikas Liebelei mit dem Sozialismus, veranschaulicht, durch die drei C`s – Chavez, Castro und Che Guevara – ist noch pathologischer [krankhafter] als der Europas mit dem Islam.

    Viele dieser Länder, darunter Mexiko, haben ernsthafte Probleme mit Korruption. Wird diese auch in die USA importiert werden? Wenn Kalifornien mehrheitlich mexikanisch wird, wird es dann immer noch die Wirtschaftsmacht sein, die es seit Generationen ist?

    Lawrence Auster, beschreibt in einem Artikel der Zeitschrift FrontPage „Der Zweite mexikanische Krieg”, oder die gewaltlose mexikanische Eroberung des amerikanischen Südwestens:

    Die mexikanische Invasion der Vereinigten Staaten begann vor Jahrzehnten als spontane Migration der gewöhnlichen Mexikaner in die USA auf der Suche nach Arbeit. Sie hat sich zu einer Kampagne gewandelt, um unser Land zu besetzen und Macht über unser Land zu gewinnen – ein Projekt gefördert, begünstigt, und organisiert vom mexikanischen Staat und unterstützt von den führenden Elementen der mexikanischen Gesellschaft.

    Es ist mit anderen Worten, ein Krieg. Krieg muss nicht aus einer bewaffneten Auseinandersetzung bestehen. Krieg kann aus vielen feindlichen Handlungen bestehen, deren Ziel es ist, ein anderes Land zu schwächen, ihm zu schaden, und es zu beherrschen.

    Mexiko führt diesen Krieg gegen die Vereinigten Staaten durch illegale und legale Masseneinwanderung. Durch die Behauptung von nationalen mexikanischen Ansprüchen auf Teile der Vereinigten Staaten. Außerdem durch Aushebelung (Veränderung) ihrer Gesetze und Souveränität.

    Alles dient dem gemeinsamen Ziel am Ende den südwestlichen Teil der USA unter die Kontrolle der expandierenden mexikanischen Nation zu bringen. Sowie der Erhöhung, des mexikanischen politischen und kulturellen Einflusses auf die USA als Ganzes.

    Laut einer Umfrage im Jahr 2002 der Zeitung „Zogby” glaubten 58 Prozent der mexikanischen Bevölkerung: Dass der Südwesten der USA zu Mexiko gehört, und 57 Prozent glaubten, dass die Mexikaner das Recht haben, ohne Zustimmung der US-Behörden dort in die USA einzuwandern. Nur kleine Minderheiten haben mit diesen Vorschlägen nicht übereingestimmt.

    Ähnlich hat die mexikanische Schriftstellerin Elena Poniatowska, es der venezolanischen Zeitschrift „El Imparcial” am 3. Juli 2001 erzählt:

    Die armen Menschen, die Cucarachas, gehen in den Vereinigten Staaten, ein Land in dem die spanische Sprache sich immer mehr verbreitet, weil 33.4 Millionen Hispanoamerikaner ihnen ihre Kultur aufzwingen… Mexiko erlangt seine Territorien wieder, die die Vereinigten Staaten bei ihrer territorialen Ausdehnung den Mexikaner abnahmen… [New Mexiko] [Dieses Phänomen] erfüllt mich mit Freude, weil die Hispanoamerikaner eine wachsende Kraft zwischen den Patagonien [Landstrich in Südamerika] und Alaska werden.

    Auster stellt fest:

    dass der mexikanische Krieg gegen Amerika von allen Teilen der mexikanischen Gesellschaft unterstützt wird, anscheinend sogar von den Kriminellen. Die Situation ist also analog zu den muslimischen Razzien und Überfällen – unregelmäßige Angriffe anstatt einer offenen Invasion – um ein Zielland mürbe zu machen für die endgültige militärische Eroberung.

    Viele gewöhnliche Amerikaner beklagen die Tatsache, dass US-Behörden die Probleme der Grenzkontrollen vernachlässigen. Diese Ansicht wird von einigen idiotischen Kommentaren von US-Politikern bestätigt, die Diana Westlich in der „Washington Times” zitiert:

    Michael Bloomberg der Bürgermeister von New York City, einer Stadt die vor ein paar Jahren von den schlimmsten Terrorangriffen in der US-Geschichte getroffen wurde, sagte: Dass er nicht will, dass die USA ihre Grenzen schützen, um sicherzustellen, dass unerwünschte Personen nicht ins Land gelangen.

    Ihm zufolge würde die Abschiebung illegaler Einwanderer die Verwüstung von Golfplätzen in ganz Amerika anrichten. „Sie und ich spielen beide Golf,” hat Herr Bloomberg im Rundfunk gesagt. „Wer kümmert sich um die Greens und Fairways [Bereich zwischen Abschlag und Loch] auf unseren Golfplätzen?” Senatorin Hillary Clinton hat bei einer Rede auf einer Pro-Amnestie-Demonstration gesagt: das es diese illegalen Einwanderer sind, die für unsere Kinder, unseren Alten, unsere Hotels, unsere Restaurants und unsere Rasen sorgen.”

    Sie sind die Gesichter von denjenigen, die uns eine gute Arbeit und Freizeit garantieren und häufig nur sehr schlecht dafür bezahlt werden” hat sie gesagt – wir müssen uns fragen lassen, was bezahlen wir unserem Gärtner.

    Die „New York Daily News” feierte kürzlich die illegale Wirtschaft. „Sie reinigen Ihr Büro, während Sie schlafen und trösten Ihre Kinder, während Sie bei der Arbeit sind. Sie bereiten am Morgen Ihren Kaffee, liefern Ihr Mittagessen und reinigen Ihre Teller, wenn Sie speisen.”

    Sind die amerikanischen Eliten wirklich so ahnungslos, wie sie scheinen?

    Es gibt eine andere, und noch beunruhigender Möglichkeit: Das politische Establishment der USA ha keine Eile, die illegale Einwanderung zu stoppen, weil sie de facto [nach einer sozialistischen Wahnvorstellung, die sich in Europa Multikulti nennt] bereits entschieden haben, dass die Vereinigten Staaten als ein Nationalstaat zugunsten einer Vereinigung von Nordamerika abgebaut werden sollte. Vielleicht später sogar des ganzen amerikanischen Kontinentes. Sie haben anscheinend nur vergessen, ihre eigenen Bürger darüber zu informieren. Klingt wie eine verrückte Verschwörungstheorie?

    [1] Mit anderen Worten, die Sozialisten der USA wollen die Nationalstaaten genau so auflösen, wie die EU es in Europa versucht. Das wird garantiert schief gehen, denn Mexikaner und andere Südamerikaner haben eine andere Mentalität, eine andere Kultur und eine andere Sprache. Aber die Sozialisten (Kommunisten) sind ja davon überzeugt, daß alle Menschen gleich sind. Die Rechnung für diesen Gleichheitswahn dürfen dann die Amerikaner bezahlen.

    In Europa wird eines Tages das Sozialsystem durch die unkontrollierte Einwanderung der Muslime zusammenbrechen und in den USA, wo es so gut wie kein Sozialsystem gibt, welches die Menschen auffängt, wird sich die Armut ebenfalls immer weiter ausbreiten.

    Nun, das ist es was in der Tat in Europa passiert. Richard North, Herausgeber des Blogs EU Referendum und Co-Autor des Buches „The Great Deception: Can the european union survive” [Der große Betrug: Kann die Europäische Union überleben],

    Christopher Booker (Author), Richard North (Author) beschreibt, wie Jean Monnet [Gründervater der europäischen Gemeinschaft, „Vater Europas”] seit Jahren vom Aufbau der „Vereinigten Staaten von Europa” geträumt hat. Obwohl, was Monnet wirklich im Sinn gehabt hat, war die Entwicklung einer europäischen Einheit mit allen Attributen eines Staates. Bewusst wurde eine „nichtssagende Formulierung” gewählt, in der Absicht den Wiederstand der Regierungen gegen die Ausdünnung bzw. außer Kraft Setzung ihrer Souveränität [ihrer Nationalstaaten] zu schwächen.

    Die Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950, gilt weithin als der Anfang der Bemühungen zur Errichtung der „Europäischen Union” und gedenkt dem „Europa-Tag”, mit den Sätzen:

    dass dies „ein erster Schritt” in die „europäische Föderation” ist [ein Zusammenschluß mehrerer europäischer Staaten], und dass „dieser Vorschlag der erste Grundstein zur Verwirklichung einer „europäischen Föderation” ist. Wie Kritiker der EU bemerkt haben, werden diese politischen Ziele gewöhnlich weggelassen, wenn auf die Behauptung verwiesen wird, und die meisten Menschen wissen sogar nichts von ihrer Existenz.

    „Eine Föderation ist selbstverständlich ein Staat” und seit Jahrzehnten sagen die Verfechter der EG / EU-Integration, dass sie keine Kenntnis von solchen Plänen haben.

    Mit EWG / EG / EU werden stetig immer mehr Merkmale einer supranationalen [internationalen] Föderation erworben: Flagge, Hymne, Parlament, Oberster Gerichtshof, Währung, Gesetze. [mit anderen Worten, eine europäische Diktatur, ein sozialistischer (kommunistischer) europäischer Überwachungsstaat]

    „Die EU Gründer” waren vorsichtig genug um ihren Bürgern, nur die positiven Aspekte ihres Projekts zu zeigen. Es wurde entwickelt, um schrittweise umgesetzt zu werden, als ein kontinuierlicher Prozess, so dass keine einzelne Phase des Projektes ausreichen würde, eine Opposition zu provozieren, die stark genug gewesen wäre dieses Projekt zu stoppen.”

    Es wurde ein sehr ähnliches Projekt für Nord-und Südamerika vorgeschlagen, die Freihandelszone Amerikas „Free Trade Area of the Americas (FTAA)” oder wie sie in Nordamerika bezeichnet wird (NAFTA). Ist das der Beginn der Demontage der Nationsstaaten in dieser Region, der der Öffentlichkeit als eine Freihandelszone präsentiert wird?”

    Genau wie in Europa, werden die nationalen Symbole zunehmend als Symbole des Rassismus und Fanatismus bezeichnet.

    In Anlehnung an Verbote von Nationalflaggen an Schulen in mehreren europäischen Ländern, weil „diese Einwanderer beleidigen könnten”, wird in Schulen in Kalifornien, Colorado, Arizona die Darstellung der amerikanische Flagge und patriotische Kleidung Verboten. Schulverwaltungen behaupten, dass die Verbote in Kraft gesetzt wurden, um die Spannungen zwischen hispanischen und nicht-latein-amerikanischen Studenten nach den letzten Protesten für die Einwanderung zu verhindern.

    Der Autor Victor Davis Hanson schreibt in seinem Buch, ”Mexifornia A State of Becoming”:

    „Das Ziel der Assimilation [Integration], die einst der unausgesprochene orthodoxe Standard unserer Schulen und der Regierung war, gilt nun als rassistisch und wird verspottet. Zur gleichen Zeit, zeigen illegale Einwanderer mexikanische Fahnen in Los Angeles, und es gab Vorschläge, eine spanisch-sprachige Version der US-amerikanischen Nationalhymne zu machen. Gemäß der multikulturellen Logik ist Toleranz immer eine Einbahnstraße, bei der die westlichen Länder sich zurücknehmen müssen.”

    Auffällig ist es, das das politische Establishment auf beiden Seiten des Spektrums nicht bereit ist, alles zu tun, um die territoriale Integrität [die nationalen Interessen] der USA zu wahren.

    Präsident Bush „ist gegen eine strengere Durchsetzung des Ausländerrechts” (er ist der Chef-Vollzugsbeamte). Er hat die freiwilligen Grenzschützer als gefährliche Bürgerwehr verspottet und hat trotz der Gefahren einer durchlässigen Grenze, wenig getan, um die Flut der illegalen Ausländer einzudämmen. „Während Zivilpatrouillen nach illegalen Grenzgängern Ausschau halten, wird den illegalen Einwanderern im Auftrag des Präsidenten der mexikanischen Regierung mitgeteilt, wo sich die Zivilpatrouillen aufhalten, berichten die „US Border Patrol”.

    Chris Simcox, Gründer der Minuteman Civil Defense Corps.

    „Es ist unglaublich, dass unsere eigene Regierung Informationen über unsere Grenzsicherung an ein fremdes Land liefert.”

    TJ Bonner, Präsident der National Border Patrol Council, einer Gewerkschaft, die mehr als 10.000 Border Patrol-Agenten vertritt, hat gesagt:

    Dass sich die Agenten schon seit Jahren über den Einfluss des mexikanischen Konsulats über die Agentur beklagt haben. „Es macht mir Sorgen (dass die mexikanische Regierung) einen unangemessen Einfluss auf unsere Politik hat. Das ist keine legitime Rolle für eine ausländische Nation.”

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Ein neues Amerikanisches Zeitalter oder ein amerikanischer Bürgerkrieg?

    Nachtrag 17.08.2015 – 20:53 Uhr:

    USA: Donald Trump: Keine Gnade für illegale Einwanderer! (pi-news.net)

    Weitere Texte von Fjordman

    Siehe auch:

    Henryk M. Broder: Claus Kleber macht den Vorheuler

    Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Afrikapolitik – ein paar Zahlen und Fakten

    Bayern: Wohnungen auch für abgelehnte Asylbewerber

    Schweden: IKEA-Doppelmord: Schwedin und ihr Sohn von Eritreer geköpft

    Antje Sievers: Einmal rund um den Globus vögeln

    Alex Feuerherdt: Adler, Enten, Geier und Haie im Dienste des Mossad

    Fjordman: Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss

    10 Jul

    fjordman-peders-jensen-8-2011Der norwegische Islamkritiker Fjordman (Peder Jensen) ist der wohl brillanteste westliche Islamkritiker. Seit dem Breivik-Attentat wird er von den Medien und den Linken jedoch als „geistiger Brandstifter“ und “eigentlicher Hintermann Breiviks” denunziert. Dabei sagt er nichts anderes als der algerische Schriftsteller Sansal [Die europäischen Intellektuellen haben sich dem Islam unterworfen], der vor wenigen Tagen in Deutschland den „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels“ erhielt und dafür von denselben Medien gefeiert wurde. Nun zum Text von Fjordman.

    Von Peder Jensen (Fjordman)

    Das englische Original des Fjordman-Aritkels: „Why Islam must be expelled from the west“, erschienen auf Winds of Jihad .

    Am 1. Dezember 2010 kam es zum ersten Selbstmordattentat in Skandinavien. Taimour Abdulwahab, ein gebürtiger Iraker, Muslim und schwedischer Staatsangehöriger mit Frau und Kindern in Luton, England, führte unabsichtlich eine Sprengstoffexplosion in der Nähe einer vollen Weihnachtseinkaufsstraße in Stockholm herbei. Kurz bevor er dutzende Menschen hätte ermorden können. [1]

    [1] Bombenattentat in Stockholm 2010

    Am Samstag vor dem dritten Advent 2010 war die Stockholmer Drottninggatan stark belebt. Um ca. 17 Uhr, kurz vor Geschäftsschluss, explodierte in einem an einer Ecke geparkten Audi ein Sprengsatz. Der Wagen, der auf den Namen des Attentäters registriert war, ging in Flammen auf. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. In Panik rannten Menschen davon. Die Feuerwehr löschte den brennenden Wagen.

    Nach der Detonation entfernte er sich von seinem Standort. Zehn Minuten nach der Autoexplosion kam es ein paar hundert Meter entfernt, in einer kleinen Nebenstraße, zu einer weiteren Detonation.  Ein am Körper des Attentäters befestigter Sprengsatz war explodiert. Dessen Detonation führte zum Tod des Mannes. Neben dem Toten lag ein Rucksack, gefüllt mit Nägeln und Sprengstoff. Später stellte sich heraus, dass er sechs Rohrbomben um seinen Körper gebunden hatte, wovon aber nur eine explodierte.

    Vermutlich detonierte der Sprengsatz vorzeitig. Laut Polizei war der Täter möglicherweise auf dem Weg zum Stockholmer Hauptbahnhof oder in ein bekanntes Kaufhaus. Neben dem Leichnam des Täters fand die Polizei ein PMR-Funkgerät, das vermutlich als Fernzünder für die Autobombe diente. Wäre die Bombe in der belebten Drottninggatan gezündet worden, hätte sie nach Angaben eines Waffenexperten hunderte Menschen töten können.

    Der schwedische Außenminister Carl Bildt, ein leidenschaftlicher Verfechter einer Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union und des Islams als eines etablierten Teiles der europäischen Kultur, sagte: „Wir haben extremes Glück gehabt… soll heißen Minuten und nur ein paar hundert Meter von dort wäre es katastrophal gewesen.“

    Schwedens Geheimdienst und eine Nachrichtenagentur erhielten eine Email mit Audiodateien, in denen ein Mann „alle versteckten Mudschaheddin [Islamische heilige Krieger] in Europa, und speziell in Schweden“ aufrief, „jetzt ist die Zeit zurückzuschlagen“. Er kritisierte Schweden für seine Militärpräsenz in Afghanistan und seine Akzeptanz gegenüber Lars Vilks, der ein paar Karikaturen von Mohammed gezeichnet hatte. Die Botschaft warnte, daß „jetzt eure Kinder, Töchter und Schwestern sterben, wie unsere Brüder und Schwestern sterben.“

    Über Jahre wurde uns gesagt dass muslimische Selbstmordattentäter, die sich in zivilen Gegenden Israels in die Luft sprengen „Freiheitskämpfer gegen die israelische Besatzung“ seien. Bedeutet das, dass dieser Muslim sich aus Protest gegen die schwedische Besatzung [in Afghanistan] Stockholms in die Luft sprengte?

    Schweden hat keine Kolonialgeschichte, jedenfalls nicht außerhalb Nordeuropas. Vielmehr ist Schweden ein selbsternannter Vorkämpfer für Staaten der Dritten Welt und hat seine drittgrößte Stadt praktisch eingewanderten [muslimischen] Banden überlassen, und wesentliche Teile anderer Städte auch. Die schwedischen Behörden nutzen die extremsten Methoden, die man sich vorstellen kann, um jeden Widerspruch der ursprünglichen schwedischen Einwohner zu unterdrücken, die eine ethnische Vertreibung von ihrem eigenen Land erleiden.

    Die Behörden stehen im Konfliktfall immer auf Seiten der Einwanderer. Muslime in Schweden können die Einheimischen schikanieren und belästigen soviel sie wollen, haben Zugang zu allen möglichen Sozialleistungen und einen viel höheren Lebensstandart als sie in ihren Ursprungsländern haben würden. Kurz: Sie haben keinen vorstellbaren, vernünftigen Grund zur Klage, und trotzdem sprengen sie sich in die Luft.

    In Schweden versagen all die üblichen Ausreden der Multikulturalisten und Linken der ganzen westlichen Welt. Es bleibt also nur eine mögliche Erklärung übrig, die einzige die nie in den westlichen Mainstream-Medien genannt wird: Dass Muslime und ihre Kultur mit unseren Werten und unserer Gesellschaft fundamental unvereinbar sind.

    Hassan Moussa, der als Imam in der größten Moschee Stockholms arbeitete, wurde vorgeworfen, mit doppelter Zunge zu sprechen. Was er in seinen scharfen Reden auf arabisch sagte, stimmte nicht mit dem übersetzten Text auf Schwedisch überein. Ein Schwedischer Journalist warnte, „dass die schwedischen Moscheen langsam aber sicher von der Muslim Bruderschaft übernommen werden“. Nach dem Selbstmordanschlag 2010 beinhaltete Moussas Empfehlung, wie ähnliche Vorkommnisse in Zukunft vermieden werden könnten, den Imamen mehr Einfluss zu geben und „Null Toleranz für Islamophobie“.

    Das Verbot aller Formen der Kritik oder der Verspottung des Islams oder seines Propheten ist ein essentieller Teil der Scharia, des islamischen religiösen Rechtes. Nach traditionellen islamischen Quellen wurden Individuen wie die Dichterin Asma bint Marwan, die es wagten, sich über den Islam lustig zu machen, von Anhängern des Propheten ermordet. Dies wurde Teil der Sunna, des persönlichen Beispiels [Vorbilds] Mohammeds und seiner Gefährten, die als Quelle des islamischen Rechtes nach dem Koran die höchste Autorität hat. Es waren die gleichen Gründe, aus denen 2004 Theo van Gogh in Amsterdam ermordet wurde. Ja, die Hauptströmung des traditionellen Islams schreibt heute vor, dass diejenigen, die sich über den Islam lustig machen, es verdienen ermordet zu werden. Keine andere Religion auf diesem Planten schreibt irgendetwas ähnliches vor.

    Für einen Durchschnittsbürger hört es sich schier unglaublich an, dass eine der größten Religionen der Erde, die von den Vereinten Nationen und politischen Führern weltweit „respektiert“ wird, so schlimm sein kann, aber unglücklicherweise ist es wahr. Es ist nicht nur der Fall, sondern während wir dies besprechen tut sich die „Organisation der Islamischen Staaten“ [OIC], der größte Stimmenblock in der UN, mit anderen Diktaturen und afrikanischen Staaten zusammen, um „Islamophobie“ weltweit, auch im Westen, zu verbieten.

    Islam ist totalitärer als die meisten totalitären Ideologien, die jemals in der westlichen Welt existiert haben. Selbst „Der Führer“ oder „Genosse Stalin“ haben niemals erwartet oder gefordert dass jeder einzelne Mensch all ihre persönlichen Gewohnheiten und ihre albernen Bärte kopieren, wofür wir ewig dankbar sein sollten. Der Islam aber schreibt vor, dass alle Menschen überall und für alle Zeit Mohammeds persönliche Gewohnheiten und seinem Beispiel bis ins Detail folgen sollen.

    Islam ist ein Glaube der sagt, dass Männer wie Mohammed urinieren sollen und dass die Muslime gegen alle anderen Menschen auf diesem Planeten Krieg führen sollen bis diese ebenso wie ihr Prophet urinieren. Ja, das ist provokativ ausgedrückt, aber im theologischen Sinne ist es nicht falsch. Obwohl Mohammed nicht göttlich war, war er, wie manche Muslime sagen, der „lebende Koran“. John L. Esposito schreibt in „Islam: The straight Path“ [Islam: Der gerade Weg], einem der proislamischsten Bücher die es gibt:

    • „Muslime schauen auf Mohammeds Beispiel als Anleitung in allen Aspekten des Lebens: Zur Frage wie man Freunde behandelt genauso wie zu der, wie man Feinde behandelt, was man essen und trinken soll, wie man Liebe macht und Krieg führt. Nirgendwo wird dies deutlicher als in der Entwicklung der prophetischen Traditionen…. Sein Einfluss auf das Leben eines Muslims kann nicht überschätzt werden, da er sowohl religiöser als auch politischer Kopf Medinas war: Prophet Gottes, Regent, militärischer Oberkommandierender, oberster Richter, Gesetzgeber. Daraus resultierend wurde die Praxis des Propheten, seine Sunna oder Beispiel, zur Norm des Gemeindelebens.
    • Muslime erinnerten an die Geschichten über das, was der Prophet gesagt und getan hat, und hielten sich daran. Diese Berichte oder Traditionen (Hadithe), wurden bewahrt und in schriftlicher oder mündlicher Form weitergegeben. Die Sammlung der Literatur über die Hadithe lässt das Ausmaß des Beispiels Mohammeds erkennen. Er ist ebenso der ideale religions-politische Führer wie der beispielhafte Ehemann und Vater. Wenn also Muslime fünf Mal am Tag beten oder die Pilgerreise nach Mekka machen, versuchen sie so zu beten wie Mohammed gebetet hat, ohne der ihnen berichteten Praxis Mohammeds irgendetwas hinzuzufügen oder wegzulassen. Die Überlieferungen des Propheten bieten Anleitung zur persönlichen Hygiene, Kleidung, Nahrung, Heirat, Behandlung der Ehefrauen, Diplomatie, Kriegsführung.“

    Nach der Scharia können nicht-muslimische Dhimmis unter islamischer Herrschaft unter gewissen Bedingungen ihr Leben behalten, vorausgesetzt sie verhalten sich jederzeit völlig unterwürfig gegenüber Muslimen. Jede gefühlte „Beleidigung“, wie klein auch immer, könnte sofortige gewalttätige Reaktionen hervorrufen. [Das ist nichts anderes als Faschismus im religiösen Mäntelchen.]

    In der Praxis kann selbst ein Gerücht, irgendjemand hätte etwas getan, was den Muslimen nicht gefällt, zu Racheaktionen und Morden führen. Dies zeigt das tägliche Leben der Christen in Pakistan, die jederzeit Angst vor Jihad-Attacken haben müssen. Dies ist das Leben, das viele Muslime auch in Europa durchsetzen wollen.

    Unterdessen importieren unsere Behörden, Intellektuellen und Massenmedien weiterhin Menschen, die uns umbringen wollen, während wir am Flughafen unsere Genitalien abtasten lassen.

    Wenn ein einzelner Nicht-Muslim etwas kritisches über den Islam sagt, kann im Prinzip seine ganze Gemeinschaft dafür bestraft werden. Im Grunde genommen bedeutet dies: Wenn ein Karikaturist in Deutschland, den USA oder Dänemark eine Karikatur über Mohammed macht, könnte dies jihadistische Terrorattacken „gegen sein ganzes Land“ auslösen. Denn seine Sippe, sein Stamm [sein Land] wird kollektiv für seine Taten verantwortlich gemacht. Genau dies war die islamische Logik hinter Taimuour Abdulwahab’s Terroranschlag in Stockholm. Es gibt in der islamischen Kultur kein Individuum; der Stamm ist alles. Muslime sind, als gute Heuchler, nach einem Terroranschlag immer die ersten, die feststellen dass nicht alle Muslime für die Taten von wenigen bestraft werden sollen, und doch ist es genau dies was ihr eigenes Gesetz für Nicht-Muslime vorschreibt.

    Vor den landesweiten Wahlen im Jahr 2006 hat die Schwedische Muslimliga, die größte islamische Organisation des Landes, eine lange Liste veröffentlicht, in der sie nicht nur wünschte, sondern forderte: Separate Familiengesetze für Muslime; das öffentliche Schulen Imame einstellen sollen, die homogene Klassen von muslimischen Kindern in der Sprache ihres Ursprungslandes unterrichten sollen. (Die schwedische Stadt Malmö hat schon Vorschulklassen, in denen aller Unterricht auf Arabisch durchgeführt wird. Dies ist „gut für die Integration.“). Eine „Moschee in jeder Kommune“, gebaut mithilfe zinsfreier Kredite durch die lokalen Kommunalverwaltungen, um „das Existenzrecht des Islams in Schweden“ zu demonstrieren, und „den Status der und des Respekts“ für die Muslime zu „erhöhen“. [2]

    [2] Man könnte meinen, wer so etwas zuläßt, ist entweder geisteskrank oder suizidgefährdet. Wie kann eine ganze Nation, ein ganzer Kontinent, so etwas zulassen? Die wahre Ursache für dieses Denken/Verhalten ist darin begründet, daß die Menschen in Europa einer jahrzehntelangen linken Gehirnwäsche unterliegen, die jeden an den Pranger stellt, der es wagt, daran zu zweifeln, daß der Islam eine friedliche Religion ist und eine Bereicherung für Europa.

    Trennung von Jungen und Mädchen im Schwimm- und Sportunterricht; und Gesetze zur Einführung von Islamischen Feiertagen als gesetzlicher Feiertage für Muslime. Schweden soll auch sicherstellen, dass alle Muslime jede Woche während des gemeinsamen Freitagsgebetes zwei Stunden nicht arbeiten müssen und dass islamische Begräbnisorte in jeder Kommune verfügbar sind, in der Muslime leben. Nicht zuletzt forderten sie, dass die Behörden und die schon jetzt stark zensierten Massenmedien stärkere Schritte unternehmen sollen, um „Islamophobie“ in der allgemeinen Bevölkerung zu bekämpfen.

    Diese Forderungen wurden damals abgelehnt, aber sie werden wiederkommen, nicht nur in Schweden, sondern in der ganzen westlichen Welt. Solange wir hier beträchtliche islamische Gemeinschaften haben ist dies unvermeidlich. Muslime sind nicht hier, um als Gleiche in Frieden zu leben; Sie sind hier um uns zu kolonisieren, zu bezwingen, zu schikanieren und zu belästigen. Ihr heiliges Buch, der Koran, schreibt ihnen dies vor.

    Aber wenn all dies wahr ist, wie können wir friedlich mit Muslimen in unserem Land zusammenleben? Die kurze Antwort ist, wir können es nicht. Was immer wir auch tun um sie zu besänftigen, es wird nie genug sein. Da sie aus einer Kultur kommen, die nur brutale Gewalt respektiert, werden sie unsere Kultur verachten und noch aggressiver werden, falls wir versuchen, sachlich mit ihnen zu diskutieren. [Also bleibt nur eins, den Islam zu bekämpfen, wo es nur geht?]

    Ihre Religion sagt auch, die Muslime seien die „besten Menschen“, eine Herrenrasse, und das Allah bestimmt hat, dass sie über die ganze Menschheit herrschen. Sie sind erfüllt von Illusionen der Größe und der Überlegenheit, doch die raue Realität ist, dass ihre Gesellschaften den unseren eindeutig hinterherhinken. [3] Dies ist eine Umkehrung der natürlichen Reihenfolge. So lange sie in unseren Ländern bleiben, werden sie daran arbeiten uns zu untergraben und zu zerstören. So zu handeln ist für sie nichts anderes als ihre religiöse Pflicht.

    [3] Die islamischen Staaten hinken den westlichen Staaten nicht nur hinterher, sondern sie sind ihnen in fast allen Bereichen unterlegen. Dies genau ist der Grund, warum sie aus den islamischen Ländern in die christlichen Länder Europas fliehen.

    Aber warum hören die Muslime das nicht von den meisten westlichen Spitzenpolitikern oder den Massenmedien? Weil sie Sie anlügen, ganz einfach. Die Wahrheit ist, dass es so etwas wie einen moderaten Islam nicht gibt; dass niemand jemals einer glaubhaften Theorie für eine Reform des Islams aufgestellt hat; dass es keine praktischen Anzeichen für irgendeine tatsächlich stattfindende Modernisierung, eine Humanisierung des Islams gibt. Da die Anhänger des Islam in seiner gegenwärtigen Form einen Vernichtungskrieg gegen uns und die Zivilisation führen, die wir aufgebaut haben, gibt es nur eine mögliche Schlussfolgerung, wenn wir unsere Kultur und Freiheit bewahren wollen. Physische Trennung. Der Islam und die, die ihn praktizieren, müssen völlig und dauerhaft aus allen westlichen Staaten entfernt werden.

    Nun gibt es mögliche Einwände gegen diese Lösung. Der eine ist, dass sie die Muslime provozieren und einen Weltkrieg auslösen könnte. Dazu sage ich, dass schon unsere Existenz als freie und selbstbestimmte Menschen eine Provokation für sie ist. Zudem sind wir bereits in einem Weltkrieg. Streng genommen startete er bereits vor 1400 Jahren, die Mutter aller Kriege. Gegen die europäische Zivilisation hat der Islam nun die dritte Phase eingeleitet. Die erste Phase begann mit den Arabern im frühen Mittelalter, die zweite mit den Türken [Osmanen] in der frühen modernen Zeit. Dies ist der dritte Phase, der dritte Jihad, und weil wir nicht dagegen ankämpfen ist er tiefer nach Europa eingedrungen als jemals zuvor. Wenn ein anderer auf sie zukommt und ihnen ins Gesicht schlägt dann sind sie in einem Kampf, ob sie dies wollen oder nicht. Wenn sie sich nicht verteidigen, dann haben sie bereits verloren.

    Ein anderer Einwand ist, dass eine Ausweisung der Muslime aus dem Westen den Krieg nicht beenden würde. Sie würden einfach von ihren Heimatländern aus weitermachen, mit Raketen und moderner Technologie. [4] Das ist gut möglich. Die Separationsstrategie [Trennungsstrategie] bedeutet nicht, dass das Entfernen des Islams aus dem Westen alles ist, was erforderlich ist. Es ist aber das Minimum dessen, was geschehen muß. Bleiben die Muslime weiterhin aggressiv, bleiben weitere Handlungsoptionen. Dies schließt ein direktes Zielen auf ihre heiligen Stätten von Mekka und Medina mit konventionellen oder nicht-konventionellen Waffen ein. Große Zahlen von Muslimen in unseren Gesellschaften zu haben ist nicht nur sehr kostspielig [Totgeschwiegen: Milliardengrab islamische Immigration, sondern sie schränkt unsere Handlungsfreiheit enorm ein.

    [4] Hat der französische Literat Gustave Flaubert (1873) uns womöglich die Lösung aufgezeigt? Er sagte: „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein (in der Kaaba in Mekka) zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

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    Wird es eines Tages dazu kommen, daß Mekka mittels Nuklearwaffen pulverisiert wird? Das aber wird nicht das Ende des islamischen Terrorismus sein. Eher wird der Islam dem Niedergang entgegengehen, wenn die Ölquellen aufhören zu sprudeln. Dann reiten die Muslime wieder als Analphabeten auf ihren Kamelen durch die Wüste, wie es Mohammed vor 1400 Jahren machte und praktizieren wieder ihr mittelalterliches Leben. Und bis dahin hat man sie hoffentlich alle aus Europa ausgewiesen. Und die Islamophilen ihrer gerechten Strafe zugeführt.

    Schließlich könnte man behaupten, dass das Grundproblem des modernen Westens die allgemeine Masseneinwanderung und der von unseren verräterischen Eliten geförderte Multikulturalismus sind, der Islam nur eine Sekundärinfektion [Folgeerscheinung] darstellen würde. Auch das ist teilweise richtig. Nur weil muslimische Zuwanderung besonders schlimm ist bedeutet dies nicht, dass alle anderen Formen der Zuwanderung unproblematisch sind. Nichtsdestotrotz, die Muslime führen die Liste der feindlichen Ausländer an, die nicht nach Europa gehören. Die islamische Bedrohung ist real und ihr muss begegnet werden.

    Der serbisch-amerikanische Schriftsteller Serge Trifkovic, Author des Buches „Defeating Jihad“ [Den Jihad besiegen], hat ausgeführt, dass das anhaltende Versagen der mit ihrer Führung Betrauten, Europa demographisch zu beschützen, den größten Verrat in der Geschichte darstellt. Ich bin versucht ihm recht zu geben. Jedenfalls müssen die Verräter und die Muslime, die wir in unseren Medien und Akademien haben, von der Macht entfernt werden und durch Personen ersetzt werden, die loyal zu uns und unseren Nationen sind.

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Warum der Islam des Westens verwiesen werden muss

    Hier findet man weitere Fjordman-Texte

    Hier auch weitere Texte von Fjordman

    Siehe auch:

    Unzensuriert-TV: Asylchaos – Sturm auf Europa

    Akif Pirincci: In eigener Sache

    Der Leidensweg des Mark A. Gabriel: Vom Islam zum Christentum

    Erfahrungsbericht Hauptschule: Ein Idealist packt aus

    Deutschendiskriminierung in der Schule: Hilferuf eines Vaters

    1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus und islamischer Sklavenhandel

    Fjordman: Warum wir Deutschland brauchen

    26 Jun

    fjordman-peders-jensen-8-2011Leute, die damit beschäftigt sind, diesen Weltkrieg zu verlieren, weil sie immer noch vom letzten besessen sind, der vor Generationen endete, machen mich krank. „Kampf gegen Rechts“ mutierte inzwischen zur permanenten Hexenjagd gegen einen imaginären Feind. Die Meinung, „Neonazi“ seien eine grosse Gruppe, ist Unsinn. Die mit Abstand gefährlichsten Leute führen heute die EU. Sie sind fleissig damit beschäftigt, die europäische Zivilisation zu demontieren und die EU-Grenzen bis nach Nahost und Nordafrika auszuweiten, um ihre eigenen Länder mit zig Millionen Mohammedanern und anderen feindlichen Ausländern zu fluten, ohne die eigenen Völker zu konsultieren. Das macht die EU zur grössten kriminellen Organisation auf dieser Welt, deren Ziel es ist, einen ganzen Kontinent zu zerstören, die grösste jemals existierende Zivilisation zu demontieren und die ursprüngliche Bevölkerung durch andere zu ersetzen.

    Der französische Philosoph Alain Finkelkraut meint, dass „Europa sich selbst nicht liebt“. Er sagt weiter, es seien keine Kräfte von ausserhalb, die Europa bedrohen, vielmehr sei es die freiwillige Ablehnung der europäischen Identität und der Wunsch nach Befreiung von der eigenen Geschichte und Traditionen, und nach Ersatz dieser durch Menschenrechte. Die EU sei nicht post-national, es sei post-europäisch.

    Neben der EU sind es die Linken, die gefährlichsten überall im Westen, die den Jihad unterstützen, um die eigene Zivilisation zu zerstören. Zu diesem Zweck haben sie sich mit Mohammedanern zusammengetan. Im Gegenteil zu den Neonazi sind diese Leute viel zahlreicher, gesellschaftlich anerkannt und überproportional vertreten in den Medien und im Schulsystem. Dort bringen sie systematisch „rassistische“ Andersdenkende zum Schweigen, indem sie deren Lebensgrundlagen und Ruf zerstören. Sie benutzen eine fiktive „rechtsextreme“ Drohung, um Leute zu vernichten, die sie nicht mögen.

    Nach Meinung von Dr. Aidan Rankin [1]sei der heutige Antifaschismus der neue Faschismus. Die sogenannten Antirassisten und Multikulturalisten seien Aggressoren mit Anleihen aus dem Totalitarismus.  Die von ihnen unfair angegriffenen Leute sind Opfer eines fehlgeschlagenen sozialen Experiments und eines der grössten Schwindel der Geschichte: „Progressive, wie sie sich selbst nennen, benutzen Anklagen wegen Rassismus und Faschismus als Begründung, um verarmte weisse Gesellschaftsgruppen zu unterdrücken und in weisse Ghettos zu isolieren.

    [1] Dr. Aidan Rankin wurde 1966 in Melbourne, Australien, geboren. 1972, also mit sechs Jahren zog er mit seinen Eltern nach Großbritannien. Er verbrachte seine Kindheit in Winchester und Nord-London. Er studierte an der Universität Oxford Moderne Geschichte und promovierte an der London School of Economics über Wirtschaftswissenschaft. Nach dem Studium zog es ihn nach Südamerika, wo er sich mit der Demokratie in Uruguay beschäftigte.

    Er arbeitete außerdem als Pressesprecher für die  Nichtregierungsorganisation Survival International die sich für die indigenen Völker Südamerikas einsetzte und als Journalist für Jain Spirit, die sich mit dem Jainismus, einer in Indien beheimateten Religion beschäftigte. Er war offenbar der Meinung, daß die Wissenschaften nur einen begrenzten Aspekt des menschlichen Daseins erfassen konnte. Wenn er davon spricht, daß der Multikulturalismus weiße Gesellschaftsschichten verarmen läßt und sie in Ghettos isoliert, so entspricht dies wahrscheinlich seine Erfahrungen, die er in Großbritannien sammelte.

    Für weisse Liberale wurde Antirassismus zu einer Form des Auto-Rassismus, gerichtet gegen Mitglieder der eigenen Rasse, die sie für sozial minderwertig halten. Das ist eine neue Form der sozialen Ausgrenzung, des Rassismus gegen Weiße. Ihre Ideologie erlaubt keine andere Beziehung zu anderen Menschen als Angriff und Denunziation. Die Verachtung für das Individuum, insbesondere für den weissen, männlichen Berufstätigen, erlaubt dem Antifaschisten zwei widersprüchliche Anliegen in Einklang zu bringen: den zivilen Ungehorsam (inklusive Gewalt) und die Machtanhäufung des Staates.”

    Ein vermeintlich „tolerantes“ Volk, wie die Briten, wird immer totalitärer, je „mannigfaltiger“ [multikultureller] es wird. (…) Die Tatsache, dass prominente Gruppen das Christentum verachten, die freie Rede abschaffen, eine weit gespannte Zensur und ideologische Indoktrination [Gehirnwäsche] betreiben, den Kapitalismus hassen, die Idee eines all-beherrschenden Staates propagieren und den [Islam-]Faschismus unterstützen während sie gegen „Nazis“ kämpfen, das alles zeigt, dass die meisten Menschen die wahre Natur des Faschismus nicht mehr verstehen.

    „Diskriminierung“ führt nicht zwangsläufig in die Gaskammer. In der Vergangenheit haben wir erfolgreich und sehr sensibel die Mohammedaner „diskriminiert“ und sie so daran gehindert, sich in unseren Ländern breit zu machen. Ich würde mich wohler fühlen, wenn wir diese „Diskriminierung“ wieder einführten. [2]

    [2] Wenn Fjordman davon spricht, daß wir in der Vergangenheit erfolgreich die Mohammedaner „diskriminiert“ haben, so möchte er damit sagen, daß unsere Vorfahren noch den Überlebensinstinkt besaßen, der ihnen die Gefährlichkeit des Islam erkennen ließ und sie davor bewahrte, ihnen Tür und Tor zu öffnen, sondern ihn militärisch bekämpfte. Wir erinnern uns daran, daß es nach 1529 im Jahre 1683 eine zweite Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich gab, die zum Glück erfolgreich abgewehrt wurde.

    In einer CNN-Show [amerikanischer Fernsehsender] sagte der Talkmaster D.L. Hughley, die Republikanische Partei ähnele dem „Nazi-Deutschland“, weil die Mehrheit ihrer Mitglieder weiss sei. Heutzutage „Nazi“ zu sein ist gleichbedeutend mit „als Weisser geboren” und „für die eigenen Rechte einstehen“. Nicht mehr und nicht weniger. In Wirklichkeit braucht man gar nicht für die eigene Rechte einstehen; weiss zu sein und zu atmen reicht.

    Einer der Begründer der, vom Staat unterstützten, schwedischen, linksextremistischen und anti-rassistischen Expo, Tobias Hübinette, schrieb 1996: „Zu fühlen und zu denken, dass die weisse Rasse minderwertig ist, ist völlig natürlich, wenn man ihre Geschichte und aktuelle Handlungen ansieht. Lasst uns die westlichen Länder der weissen Rasse in Blut und Schmerz untergehen. Lang lebe die multikulturelle, rassisch durchmischte und klassenlose ökologische Gesellschaft. Lang lebe Anarchie!“ [3]

    [3] Ich glaube, dieser schwedische Linksextremist, Tobias Hübinette, ist recht einseitig informiert. Es stimmt zwar, daß die weiße Rasse für viele Kriege und Gräueltaten verantwortlich ist, aber ich glaube auch, sie hat daraus gelernt. Es ist sicherlich kein Zufall, daß die westlichen Staaten, die hauptsächlich von Weißen regiert werden, es geschafft haben, demokratische Staaten zu errichten in denen Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Meinungfreiheit und Menschenrechte allgemein anerkannt werden.

    Die muslimischen Staaten dagegen waren keineswegs friedlicher. Kriege, Gewalt und Intoleranz ziehen sich durch die 1400-jährige Geschichte des Islam. Im Gegenteil zu den westlichen Staaten gab es aber keinerlei Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit. Es gab auch kaum Fortschritte im wissenschaftlichen und technologischen Bereich und bei der Beseitigung von Armut, Bildungsnot und bei der Errichtung einer demokratischen Gesellschaft.

    Und darum stelle ich mir die Frage, wieso Tobias Hübinette die weiße Rasse als minderwertig betrachtet. Anhand der Fortschritte, die sie auf vielen Gebieten geleistet hat, hätte sie es als erste verdient, lobend hervorgehoben zu werden. Wieso will denn heute die ganze islamische Welt nach Europa einwandern?

    Hübinette ist ein „Antifaschist”. Weil seine Agenda darin besteht, alle Weissen zu vernichten, müssen wir annehmen, dass ein „Nazi“ jede weisse Person ist, die sich der eigenen Auslöschung widersetzt. Für seinen anhaltenden Einsatz für den Multikulturalismus bekam er übrigens Auszeichnungen. Für Leute seines Schlages bedeutet „Multikulturalismus“ anscheinend „den Tod für alle Weissen und ihrer Kultur“. Klar und deutlich.

    Die eskalierende Welle der körperlichen Gewalt gegen Weisse auf den Strassen im Westen hängt eng mit den verbalen Attacken gegen Weisse in den westlichen Medien zusammen. Selbst der „konservative“ schwedische Ministerpräsident Reinfeldt sagte, dass die traditionelle Kultur Schwedens „barbarisch“ war und alles Gute von ausserhalb kam. Hätte er das über jede andere ethnische Gruppe in der Welt gesagt, hätte er sich dafür entschuldigen müssen, aber zum Herabsetzen der Europäer und ihrer Kultur wird man noch aktiv ermutigt.

    Es ist ein Witz, wenn man über „Islamophobie“ spricht, während Führer und Organisationen überall in der Welt herumkriechen, um die Mohammedaner zufriedenzustellen. Die Wahrheit ist: Neben den Juden sind es die Menschen europäischer Abstammung, die überall in der Welt am meisten dämonisiert [diskrimminiert, verteufelt, herabgesetzt] werden und denen die einfachste Würde und das grundlegendste Recht zur Selbsterhaltung vorenthalten werden. Während der Antisemitismus in den Medien eine Erwähnung findet, wird der „anti-Whiteism“ [Rassismus gegen die Weißen] einfach hingenommen und verschwiegen.

    Ironie der Geschichte: Sowohl die selbst ernannten „Antifaschisten“ als auch die echten Neonazis stimmen in der wahnwitzigen Vorstellung überein, dass die Nazis „pro-weiss“ waren. Sie waren es nicht. Auch wenn auf ihrer Hassliste Juden und Zigeuner ganz oben standen, sie hassten auch die Slawen wie die Polen und Russen, obwohl diese weiss waren und viel blonder als Herr Hitler selbst. Die meisten europäischen Toten im zweiten Weltkrieg waren nicht-jüdische Weisse, obwohl der Anteil der getöteten Juden gewiss extrem hoch lag.

    Die Nazis führten einen brutalen Krieg gegen andere Europäer, hatten aber gute Beziehungen zu den arabischen Mohammedanern. Ich wage zu sagen, dass der Faschismus ein Jihad gegen die europäische Zivilisation war, und ein erfolgreicher dazu. Niemals zuvor in der Geschichte gab es einen Menschen, der mehr getan hat um die weisse Rasse zu vernichten, als Adolf Hitler.

    Die Aussage, dass der Judenhass aus Nazi-Deutschland in die islamische Welt „importiert“ wurde, ist blanker Unsinn, bewiesen durch Dr. Andrew G. Bostom in seinem Buch „The Legacy of Islamic Antisemitism“. (…) Der Despotismus [Tyrannei, Gewaltherrschaft] wohnt der islamischen Zivilisation inne und muss nicht erst dahin „importiert“ werden. In Wirklichkeit ist die islamische Zivilisation weit totalitärer als die meisten totalitären westlichen Ideologien. [4]

    [4] Siehe: Der Judenhass ist integraler Bestandteil des Islam

    Selbst die Kommunisten und Faschisten, die wohl die bösesten Ideologien in der Geschichte Europas darstellen, schafften es nicht, alle Formen von Musik, darstellenden Kunst, Ballett und klassischer Musik zu bannen. Mussolini zerstörte nicht die Werke von Michelangelo oder Raphael, aber die islamischen Jihadisten werden es tun, sobald sie die Chance dazu bekommen. Das ist nur eine Frage der Zeit.

    Der Faschismus hatte mehr gemeinsam mit dem Islam als mit dem Christentum. Die Bewunderung füreinander war und ist auf beiden Seiten vorhanden. 2005 stand Hitlers „Mein Kampf“ auf der Bestsellerliste in der Türkei direkt hinter einem Buch, welches davon handelte, daß ein türkischer Nationalheld eine Atombombe in New York zündete.

    Zur gleichen Zeit bezeichnete der türkische Premierminister Erdogan die Islamophobie als ein „Verbrechen gegen die Menschheit“. Sprechen über den Völkermord an den Armeniern steht in der Türkei unter Strafe. Kann man ein Land von der Grösse Deutschlands [gemeint ist die Türkei], mit einer tausendjährigen Geschichte andauernder Kriege gegen alle Nachbarn und mit Adolf Hitler auf der Bestsellerliste einem gemässigten christlichen Land gleich setzen?

    2004 warnte und drohte Erdogan der EU mit „explodierenden Gewalt“ von Seiten der islamischen Extremisten, wenn sie den EU-Beitritt der Türkei ablehnt und sich zum „Christen-Club“ erklärt. Die Türkei gehört einem mohammedanischen Club, der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) an, deren Ziel es ist, die gesamte Welt unter die Sharia-Herrschaft zu zwingen. Aber deswegen werden die Türken nicht mit „explodierender Gewalt“ seitens der Christen bedroht. Der selbe Erdogan übrigens lehnte mehrmals die Idee eines „moderaten Islams“ ab.

    Das Verhalten der türkischen und mohammedanischen Gruppen in den westlichen Ländern zeigt sehr deutlich, dass sie Kolonisation als Ziel haben, und nicht eine Anpassung [Integration] an die Gastländer. Manche von ihnen planen, ihre Mitbürger im Namen des Islam in die Luft zu sprengen. 2008 wurde Hans-Martin Breninek, ein älterer Herr und Mitglied des Kölner Stadtrats, von jungen Türken bis zur Bewusstlosigkeit getreten. Er war dabei, Infomaterial über die drohende Islamisierung seines Landes und Europas zu verteilen. Es ist unmöglich zu sagen, wie viele Europäer von mohammedanischen Immigrantenbanden geschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihre Zahl steigt aber unaufhörlich. Es ist an der Zeit zu sagen: Genug ist genug!

    Der Originalartikel ist am 27. April 2009 unter dem Titel: Why We Need Germany in The Brussels Journal erschienen.

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Weitere Texte von Fjordman

    Siehe auch:

    •  Innenminister Thomas De Maizière will schnellere Abschiebung

    •  Fjordman: Scharia und Vergewaltigung

    •  Fjordman: Der Sozialismus ist auf dem Vormarsch

    •  Akif Pirincci: Mein Freund, der Kopfabhacker ist tot

    •  Vera Lengsfeld: Politische Leichenfledderei

    Fjordman: Sharia und Vergewaltigung

    25 Jun

    Original: Sharia and Rape, Gates of Vienna – übersetzt von: EuropeNews

    Es hatte Schlagzeilen gegeben, als die Norwegerin Marte Dalelv (24) in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Dubai (VAE) zu einer 16 monatigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, nachdem sie ihre Vergewaltigung angezeigt hatte. Die Dekorateurin wurde verurteilt, eine illegale sexuelle Beziehung gehabt zu haben, nachdem sie angegeben hatte vergewaltigt worden zu sein. Sie ist gegen das Urteil in Berufung gegangen und warnt alle Frauen im Westen vor dem auf dem Islam basierenden Rechtssystem in den Emiraten.

    Der Milliardär Wissam Al Mana, Ehemann der amerikanischen Popsängerin Janet Jackson [Schwester von Michael Jackson], hatte Dalelv nach Zeitungsberichten entlassen, nachdem sie die Vergewaltigung angezeigt hatte.
    Der fragliche Vorfall trug sich im März 2013 zu und wurde zuerst am 17. Juli in den norwegischen Medien erwähnt. Schnell wurde die Geschichte zu einer internationalen Nachricht, über die in führenden chinesischen, französischen, deutschen, russischen und anderen Medien berichtet wurde. Die Zeitung USA Today erklärte, dass nach den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate Sex außerhalb der Ehe illegal sei.

    Ein Vergewaltiger kann nur dann verurteilt werden, wenn entweder der Täter gesteht, oder wenn vier erwachsene männliche Muslime als Zeugen das Verbrechen beobachten und dies auch bezeugen. Die Wissenschaftlerin Anne Bag kommentierte, dass ähnliche, von der Scharia inspirierte Gesetze auch in anderen arabischen Ländern, wie Saudi-Arabien, Katar, Bahrain und in gewissem Ausmaß auch in Oman existieren.

    In Großbritannien vermerkte Mail Online, dass Marte Dalelv leider nicht die einzige Frau sei, die solch eine Behandlung in den Emiraten erfahren hat. Die Australierin Alicia Gali, eine andere weiße etwa 20-jährige Frau wurde in Dubai acht Monate lang ins Gefängnis geworfen, nachdem die angezeigt hatte, dass man ihr Drogen gegeben und sie vergewaltigt hatte.

    In Norwegen nannte die Vorsitzende der Konservativen Partei (Højre), Erna Solberg, die Behandlung des norwegischen Vergewaltigungsopfers „mittelalterlich“ und rief die norwegischen Behörden dazu auf, die Sache ernsthafter zu verfolgen. Das ist komisch, wenn man bedenkt, dass sie selbst, als sie vor einigen Jahren Ministerin war, vorgeschlagen hatte, dass Norwegen einen offiziellen Schariarat einrichten sollte, mit öffentlicher Zustimmung, so dass die Muslime in Familienangelegenheiten die Scharia anwenden können. [Da kann man mal sehen, wie blöde und uninformiert selbst die Politiker der konservetiven Partei sind. Oder sind sie einfach nur bestochen?]

    Erna Solberg, die wahrscheinlich nächste Ministerpräsidentin Norwegens nach den Wahlen im September 2013, denkt also, dass die islamischen Schariagesetze primitiv und rückwärtsgerichtet seien, wenn sie im Nahen Osten angewendet werden, aber sie will sie in ihrem eigenen Land in Europa einführen. Das scheint symptomatisch für die Ansichten der politischen Eliten und Massenmedien im Allgemeinen zu sein. Die Vorsitzende der Konservativen Partei, Erna Solberg hatte im Jahr 2011 festgestellt, dass die Muslime heute in der selben Weise verfolgt würden wie die Juden in den 1930er Jahren, während des selbstmörderischen Nazi Regimes in Deutschland.

    Einer der Gründe, warum ich vom regierenden [norwegischen] Establishment als „Extremist“ und als grenzwertiger oder kompletter „Nazi“ bezeichnet werde, ist, dass ich nicht vorgebe an die Existenz eines moderaten Islams zu glauben. Das liegt daran, dass ich immer noch keine überzeugende Erklärung dafür bekommen habe, woraus dieser sogenannte moderate Islam bestehen soll. Der Begriff „Islamismus“ ist eine sehr neue Erfindung, die keinen sachlichen Sinn ergibt. Der Vergewaltigungsfall von Marte Dalelv im glitzernden und angeblich moderaten Dubai beweist diesen Punkt, den ich und andere Kritiker des Begriffs „Islamismus“ machen.

    Ein Vergewaltigungsopfer benötigt vier männliche, erwachsene Zeugen des Angriffs. Dies ist schon seit Jahrhunderten Schariagesetz und Praxis. Es stellt keinerlei Neuerung oder Innovation dar. Es ist nicht der gelebte „radikale Islamismus“, es ist tatsächlich eher ein „Islam light“. Die Frau hat Glück gehabt, dass sie nicht zu Tode gesteinigt wurde, wie dies vielleicht anderswo geschehen wäre.

    Andreas C. Halse, Vorsitzender der SU [Sosialistisk Ungdom], der Jugendorganisation der sozialistischen Linken Partei (SV) in Norwegen schrieb einen empfehlenswerten Artikel, wenn man voraussetzt, dass er von der politischen Linken kommt. Er führte aus, dass es einen doppelten Standard gäbe, der zur Schau gestellt würde, in der Weise, wie die Menschen im Westen mit bestimmten islamischen autoritären Regimen gemeinsame Sache machen. Wir kritisieren die öl-reichen Staaten eher weniger und wir führen einen ausgedehnten Handel mit ihnen, trotz der Tatsache, dass diese „unzivilisierten“ islamischen Diktaturen teilweise Gesetze haben, die auf „religiösem Aberglauben“ beruhen.

    Wie Halse feststellte sprechen wir von den „reaktionärsten, autoritärsten und frauenfeindlichsten Regimen“ der Welt, die sich buchstäblich einen Sport daraus machen, die grundlegenden Menschenrechte zu verletzen. Gleichzeitig sind die westlichen Regierungen schnell dabei auf Menschenrechtsverletzungen in vielen anderen Ländern hinzuweisen, Staaten wie die Emirate und Saudi Arabien werden, aus welchen Gründen auch immer, anders behandelt.

    Was fehlt als Reaktion der politischen Eliten auf diesen Fall ist zu hinterfragen. Was tut man, wenn dieselben islamischen Ansichten auch in den Westen importiert werden? Die 24-jährige vergewaltigte Marte Dalelv hat aus dieser bitteren Erfahrung gelernt, nicht mehr in muslimische Länder zu reisen, die ihre Rechte nicht respektieren.

    Was aber bedenklich macht ist, dass westliche Politiker dabei sind dieselbe Mentalität auch in unsere Länder zu importieren, durch die muslimische und Dritte-Welt-Migration. Europäer können Länder mit muslimischen Mehrheiten vermeiden, wenn sie das wollen, aber müssen wir auch westliche Länder vermeiden, wenn wir sicher sein wollen? Wenn es so ist, wohin sollen wir dann gehen? Zum Mars?

    Martine Vik Magnussen, eine andere hübsche, junge Norwegerin, Anfang 20, wurde von einem muslimischen Mann vergewaltigt und ermordet, aber in London, was einmal England war und nicht der Nahe Osten. Sie wurde im März 2008 tot aufgefunden, mit Strangulationsmalen an ihrem Hals. Farouk Abdulhak, Sohn eines Millionärs und einer der reichsten Männer Jemens, war der einzige Verdächtige in dem Fall. Er konnte in sein Heimatland flüchten.

    Der hervorragende Autor Soeren Kern, vom Think Tank [Denkfabrik] Gatestone Institut, warnte im Juli 2013 vor einer Vergewaltigungswelle in Großbritannien, die Frauen betrifft, die Taxis benutzen. Ähnliche Geschichten kann man auch von Frankreich erzählen, den Niederlanden, Belgien, Deutschland oder Schweden. Viele dieser Taxifahrer haben muslimischen Hintergrund und sind Migranten: „Großbritannien befindet sich in den Fängen einer Vergewaltigungs- und Pädophilie-Epidemie, wie sie in der Geschichte des Landes noch nie dagewesen ist. Viele der Sexverbrechen werden von muslimischen Kinderschänderbanden begangen, die hunderte, wahrscheinlich sogar tausende [minderjährige] britischer Mädchen unter Drogen setzten, vergewaltigten und folterten.

    Eine weitere Welle von Sexualverbrechen betrifft muslimische Taxifahrer, die weibliche Passagiere vergewaltigen. Die Anzahl der sogenannten Taxivergewaltigungen hat sich explosionsartig vermehrt, in einem Ausmaß, dass ein britische Richter eine Warnung herausgab, dass keine Frau erwarten könne sicher zu sein, wenn sie ein Taxi benutze.“

    Die Liste der verzeichneten Taxi-Vergewaltigungs-Vorfälle wird immer länger. Es ist daher nicht überraschend, dass mehr und mehr Frauentaxi Firmen entstehen. Aber in Bristol, England, muss solch eine Frauentaxi Firma erst noch gegründet werden, dort wurde die BBC Moderatorin Sam Manson entlassen, nachdem sie eine Taxifirma angerufen und einen „nicht asiatischen“ Fahrer, vorzugsweise eine Frau, verlangt hatte, der ihre 14.jährige Tochter zu den Großeltern fährt. Die Telefonzentrale weigerte sich und sagte, „Wir würden dies als Rassismus einordnen,“ Mason antwortete, „Es ist ja nicht Ihre 14-jährige Tochter.“

    Die BBC wurde auf diese Unterhaltung aufmerksam gemacht, die aufgezeichnet und an die Zeitung The Sun geschickt wurde. Sofort wurde Mason entlassen. Ein BBC Sprecher sagte: „Obwohl Sam Masons Bemerkungen nicht gesendet wurden, waren ihre Kommentare völlig unannehmbar und aus diesem Grund wurde ihr gesagt, dass sie ab sofort nicht mehr für die BBC arbeiten wird.“

    Der international einflussreiche britische Staatssender BBC unterstützt so den Massenimport von Muslimen und anderen feindlichen, ethnischen Gruppen, aber verbietet seinen eigenen Angestellten ihre Töchter vor dem gestiegenen Risiko der Vergewaltigung zu schützen, die sich aus dieser Haltung ergibt.

    Gleichzeitig verachten die BBC und andere Massenmedien solche großartigen Männer wie Tommy Robinson und Kevin Carroll von der English Defence League (EDL), weil sie gegen muslimische Männer protestieren, die immer wieder eingeborene, weiße Mädchen unter Drogen setzen, missbrauchen und in Gruppen vergewaltigen. Einige dieser Kinder sind erst zehn Jahre alt, in Städten in ganz Großbritannien. [1]

    [1] Wenn ich das alles so lese, sagt unser Hausmeister, dann macht mich das alles ziemlich wütend, und ich würde diesen ganzen sozialistischen Socken am liebsten… na, ja, ihr wisst, was ich sagen wollte. Ich hoffe, ich sehe sie alle eines Tages an der Laterne baumeln, aufgehängt von ihren muslimischen „Freunden“. 😉

    Ebenfalls im Sommer 2013 wurde Vidar Enebakk, der Kurator des norwegischen Wissenschafts- und Technologiemuseums zur treibenden Kraft, die Wanderausstellung „Sultans of Science“ nach Norwegen zu holen. Mit dieser Ausstellung soll erreicht werden, „die bemerkenswerten Leistungen der muslimischen Zivilisation zu entdecken“. Ursprünglich kommt sie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, einem Land ohne jegliche, wichtige, im Lande ausgebildete Wissenschaftler, aber mit viel Öl, welches ihm ermöglicht ausländische Arbeiter anzuheuern, die kaum Rechte haben und die das Risiko eingehen, aus geringem oder gar keinem Anlass deportiert [ausgewiesen oder aufgehängt] zu werden.

    Die Ausstellung Sultans of Science begann ursprünglich im Ibn Batuta Einkaufszentrum in Dubai. Dasselbe Unternehmen MTE Studios, das das Einkaufszentrum erschaffen hat, brüstet sich damit, das Wissenschafts- und Technologiemuseum im Islam an der König Abdullah Universität für Wissenschaft und Technik in Saudi Arabien geschaffen zu haben. Saudi Arabien ist ein extrem intoleranter von der Scharia regierter Staat, in dem Individuen das Risiko eingehen öffentlich hingerichtet zu werden, weil sie den Islam kritisieren, wo Sklaverei heimlich praktiziert wird und wo die Ausübung aller anderer Religionen, außer dem Islam, strikt verboten ist und hart bestraft wird.

    Diese autoritären, arabischen Golfstaaten haben einen hohen Grad an Korruption und einen niedrigen Grad an Transparenz. Es ist nicht ganz klar, wie diese Institution finanziert wurde, aber ihre vielen Ausstellungen und Konferenzen mit erfahrenen Offiziellen nicht nur in den Emiraten, sondern auch in Saudi Arabien, Bahrain und Katar, weisen auf sehr gute politische Verbindungen hin. MTE Studios scheint sich sehr enger Arbeitsbeziehungen mit einer Anzahl wohlhabender und manchmal repressiver arabischer Muslimregierungen zu erfreuen. Beispielsweise leiten sie das Bahrain Wissenschaftszentrum im Auftrag des Staates Bahrain und repräsentierten die Vereinigten Arabischen Emirate auf einer Konferenz über islamische Wissenschaft im Jahr 2010 in Malaysia.

    Als der linksorientierte norwegische Kurator [Ausstellungsleiter] Vidar Enebakk vom Wissenschafts- und Technologiemuseum in Oslo von einer norwegischen Zeitung über die Ausstellung der sogenannten islamischen Kunst (die üblicherweise im echten Leben nicht sehr islamisch war) befragt wurde, begann er darüber zu sprechen, wie es angeblich „dokumentiert“ sei, dass der Massenmörder Andres Behring Breivik von antiislamischen Think Tanks in den USA beeinflusst worden sei.

    War es die Absicht mit dieser Ausstellung in Oslo die angebliche „Islamophobie“ zu bekämpfen? Falls das so ist, dann kann man dies kaum als objektive Wissenschaft oder Forschung betrachten, und es ist höchst problematisch, wenn man bedenkt, dass das Museum auch finanzielle Unterstützung vom norwegischen Staat erhält.

    Vidar Enebakks Lebensgeschichte ist die eines linken, radikalen Aktivisten, der für Sozialismus kämpft von ganz unten. Offensichtlich geschieht die Verbreitung dieser Art Toleranz und Kampf für die Armen und Unterdrückten in diesen Tagen durch die Propaganda Ausstellungen, die in islamischen Diktaturen entwickelt werden. Sie werden von Scharia Apartheidsgesetzen regiert, die immer wieder ausländische Arbeiter ausbeuten, die oft gemeinsam und ohne Vorwarnung deportiert werden.

    Ende Juli 2013, können die Norweger den islamischen Fastenmonat Ramadan feiern, indem sie eine Propagandaausstellung über die Großtaten der islamischen Kultur besuchen, die in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten entwickelt wurde. Zur selben Zeit wurde eine Norwegerin in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu einer Gefängnisstrafe verurteilt als Strafe, weil sie vergewaltigt wurde.

    Wird die Islamophobie denn nie aufhören?

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Fjordman: Sharia und Vergewaltigung

    Weitere Texte von Fjordman

    Siehe auch:

    •  Fjordman: Der Sozialismus ist auf dem Vormarsch

    •  Akif Pirincci: Mein Freund, der Kopfabhacker ist tot

    •  Vera Lengsfeld: Politische Leichenfledderei

    Fjordman: Multikulturalismus und Heuchelei

    Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa

    Fjordman: Multikulturalismus und Heuchelei

    23 Jun

    Original: Multiculturalism and Hypocrisy (Gates of Vienna)

    Von Peder Jensen/Fjordman – Übersetzung von Liz/EuropeNews

    fjordman-peders-jensen-8-2011Die norwegische überregionale Zeitung „Dagsavsisen“ verleumdete vor kurzem Fjordman mehr als nur einmal. Sie beschuldigte ihn eine Ideologie des Hasses zu verbreiten, verglich ihn mit einem Nazi und veröffentlichte Zitate, die ihm zugeordnet wurden, die er aber tatsächlich niemals geäußert oder geschrieben hatte. Fjordman schickte der Zeitung eine Gegendarstellung, sie weigerte sich aber diese zu veröffentlichen.

    Später veröffentlichte er seine Antwort über den Blog „Snaphanen“. Mit Hilfe unseres norwegischen Korrespondenten „The Observer“ wurde Fjordmans Antwort ins Englische übersetzt. Auch hat Fjordman eine Einführung zu diesem unveröffentlichten Stück beigefügt.

    Im Dezember 2011 veröffentlichten die Journalisten Nina Johnsrund und Tore Letvik von der überregionalen norwegischen Zeitung „Dagsavisen“ einen Artikel, in dem ich beschuldigt werde, Anders Behring Breivik (ABB) auf den Gedanken von „Zuchtstationen“ gebracht zu haben. Ich forderte sie auf, mir ein einziges Zitat zu zeigen, in dem ich jemals etwas über Zuchtstationen veröffentlicht hätte. Offensichtlich konnten sie aber keines finden, denn dies ist eine Lüge.

    Die Zeitung hat niemals eine Berichtigung oder eine Entschuldigung dafür gedruckt, aus dem einfachen Grund, weil es sich hierbei nicht um ehrbaren Journalismus handelt. Dies war eine Verleumdungskampagne und ein Rufmord gegen meine Person, da insbesondere die politische Linke mich zum öffentlichen Feind Nummer Zwei, hinter Anders Behring Breivik gemacht hat. Sie schlagen nicht den Esel, sie schlagen den Sack. Auf eine merkwürdige Art und Weise betrachte ich dies als Kompliment. Meine Kritiker waren absolut unfähig mich mit irgendeinem meiner Kernargumente zu schlagen und sie wissen es, also haben sie es noch nicht einmal versucht.

    Dieselbe Zeitung hat mich unmittelbar mit Heinrich Himmler und der SS verglichen. Ich wurde verschiedene Male in der Mainstreampresse mit Nazi Führern vergleichen. Der skrupellose Himmler war der „führende Architekt des Holocaust [der Judenvernichtung]. Mehr als jeder andere Mensch war Himmler derjenige, der das Netzwerk des staatlichen Terrors erschaffen hat durch das Dritte Reich seine Opposition unterdrückt, seine internen Feinde ausgeschaltet und die deutschen Bürger zum Gehorsam gezwungen hat.“

    Er überwachte alle Polizei- und Sicherheitskräfte, einschließlich der Gestapo, der Geheimpolizei, und der SS, Adolf Hitlers Elite Bodyguards. Er war persönlich verantwortlich für die Organisation des Genozids von Millionen von Menschen, teilweise durch die Benutzung von Gaskammern, und indem er ein totalitäres System brutaler staatlicher Unterdrückung errichtet hatte. „Dagsavisen“ behauptet, dass ich heute „dieselbe“ Politik befürworten würde.

    „Dagsavisen“ hat enge historische und ideologische Bindungen zur Arbeiterpartei. Heute ist sie zwar nicht mehr ausdrücklich das Propagandaorgan der Arbeiterpartei, wie es früher der Fall war, aber es ist fair wenn man sagt, dass die Ansichten der Zeitung immer noch eng jene der Sozialdemokraten und der Gewerkschaften widerspiegeln. Ihr Chefredakteur Arne Strad wurde lange mit der Arbeiterpartei in Verbindung gebracht und repräsentierte die Regierung der ehemaligen Premierministerin, der Arbeiterpartei Gro Harlem Brundland. Es ist verführerisch diesen Artikel unter dem Aspekt eines offensichtlichen Schlags gegen meine Person zu sehen, dem offensichtlich die regierenden Eliteparteien Beifall klatschen werden.

    Die andere Chefredakteurin von „Dagsavisen“, Kaia Storvik, war früher eine aktive Kommunistin und Mitglied der Roten Jugend, einer revolutionären Jugendliga. Heute ist sie bekannt dafür, dass sie lamentiert, wie schwer es doch sei Menschen, die rassistische Dinge geäußert haben, vor Gericht dafür zu verurteilen, insbesondere weil ihr Land und die westliche Welt von weißen Rassisten überschwemmt würden.

    Dagsavisen hat allein im Jahr 2011 40 Millionen Kronen [etwa 5,2 Mio. €] an staatlichen Subventionen erhalten, mehr als jede andere Zeitung in diesem Land. Das Überleben der Zeitung wird seit Jahren schon staatlich unterstützt und sie würde wahrscheinlich ohne diese andauernden Bluttransfusionen, die de facto eine Zwangsabgabe durch den norwegischen Steuerzahler aller politischen Richtungen ist, bankrott gehen.

    Auch die linksextreme Zeitung „Klassenkampen“ [Klassenkampf] erhält mehrere Zehntausend [Kronen] in jedem Jahr als ‚Presse Unterstützung‘. Diese Presse Unterstützung soll die „Verschiedenartigkeit“ der Massenmedien absichern, aber in Wirklichkeit wird dadurch nur eine Verschiedenartigkeit unter den linken Ansichten unterstützt. Es gibt buchstäblich keine konservativen Medien in Norwegen.

    Es ist hinreichend belegt, und es wird widerwillig von der Presse selbst zugegeben, dass Journalisten in Norwegen, wie auch in den Nachbarstaaten Schweden und Dänemark, erheblich mehr links gerichtet sind in ihren ideologischen Ansichten und politischen Sympathien, als dies in der eigentlichen Bevölkerung der Fall ist. In der Tat, wenn ich von den Daten ausgehe, die ich gesehen habe, dann existiert diese starke linke Färbung der Medien in den meisten Teilen der westlichen Welt, nicht nur in den skandinavischen oder nordischen Ländern. Wenn diese Behauptung wahr ist, dann stellt dies ein grundlegendes systemisches Problem für die westlichen Gesellschaften dar.

    Die Massenmedien sind die Augen und Ohren der modernen Gesellschaften. Wenn sie nicht richtig funktionieren, dann wird es für die Bürger schwer, nach rationalen Gesichtspunkten zu manövrieren und in einer sinnvollen Weise zu handeln, wenn sie Herausforderungen gegenüber stehen. Das ist vergleichbar einer Situation, wenn man vor einem hungrigen Eisbären steht, und einem die Augen und Ohren immerfort signalisieren, dass dies eigentlich ein süßer Teddybär ist, der nur ein bisschen geliebt und verstanden werden möchte.

    Militante islamische Organisationen und andere feindlich gesinnte Außenseiter brüsten sich damit, wie sie die westlichen Länder kolonisieren und erobern werden. Es muss sie in Erstaunen versetzen, dass sie auf beinahe keinerlei Widerstand treffen. Einer der Hauptgründe dafür liegt darin, dass es die stark einseitige Presse, bestehend aus Globalisten [Internationalisten] und Mutlikulturalisten ist, die täglich die Massen mit einem tief gestörten Bild der Realität versorgt, in dem die Probleme als Ergebnis eines weißen Rassismus und von Fremdenfeindlichkeit gesehen werden.

    Hilde Haugsgjerd ist heute Chefredakteurin der Zeitung „Aftenposten“, die man einst als konservative Zeitung bezeichnen konnte. Sie warnt vor einer „Hassideologie“ die gefährlicher ist als der Islam. Hausgjerd ist die ehemalige Parteivorsitzende der revolutionären marxistisch-leninistischen roten Wahlallianz und war einmal mit dem kommunistischen Aktivisten Sigurd Allern verheiratet. Er war viele Jahre lang Herausgeber der radikalen Zeitung „Klassenkampen“, deren Redakteure und Autoren enthusiastische Apologeten [Vertreter, Verfechter] eines brutalen marxistischen Regimes waren. Später wurde Allern Professor für Journalismus an der Universität Oslo, wo er heute die Meinungen junger und aufstrebender zukünftiger Journalisten formen kann.

    Jens Stoltenbergs Arbeiterpartei bildet derzeit die Regierung und gibt jedes Jahr eine Milliarde Kronen [130.691.620,05 Euro] für oftmals sehr teure professionelle Kommunikationsfachleute aus. Dies ist eine ungeheure Summe für solch ein kleines Land, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Arbeiterpartei schon jetzt über eine im Großen und Ganzen wohlgesonnene Presseberichterstattung von vielen Journalisten verfügt, einschließlich des staatlichen Rundfunks NRK.

    In einer Diskussion, die auf der Webseite der Zeitung „Dagsavisen“ veröffentlich wurde, beschimpfte mich der Kommentator nach allen Regeln der Kunst. Er repräsentiert die norwegischen Grünen, in der der Autor Øyvind Strømmen ebenfalls führendes Mitglied ist. Økland nennt Menschen wie mich eine „epidemische Pest“ geistiger gestörter Menschen und Fall für den Psychiater, der „Gift“ verspritzt und „die Gesellschaft verschmutzt“ mit meiner hasserfüllten Paranoia, und dass wir uns wie giftiger Abfall verhalten.

    Ein ehrenwertes Mitglied der Grünen in Norwegen ist Johan Galtung, ein Gründer der sogenannten „Friedens- und Konfliktstudien“. Er ist sehr bekannt wegen seiner manchmal hochkontroversen Aussagen und wurde schon einmal angeklagt, weil er sich während des kalten Krieges für repressive, kommunistische Regime ausgesprochen hatte. Johan Galtung freut sich darauf, dass ganz Europa möglicherweise islamisch werden könnte. Die könne viele positive Dinge auf diesem Kontinent mit sich bringen und diesen verdammten Individualismus verwässern, von dem es, seiner Meinung nach, immer noch viel zu viel hier gebe. Allerdings ist es nach seiner Ansicht grundsätzlich wichtig, dass eingeborene Europäer diese unabänderlichen Gezeiten der Geschichte stillschweigend akzeptieren und nicht versuchen sich in irgendeiner Weise der muslimischen Übernahme entgegenzustellen, weil dies eine islamische Radikalisierung hervorrufen könne.

    Diese Kommentare über einen leicht zu erkennenden individuellen Bürger – mich – wurden unter einem Essay des Journalisten Halvor Finess Tretvoll veröffentlicht. Ich führte aus, dass sich „Dagsavisen“ gefährlich nahe am Rande einer Beleidigungsklage bewege. Er antwortete mir in einer Email, dass sie an die Redefreiheit glauben würden. Redefreiheit ist gut. Da ich selbst auch abweichende Meinungen vertrete respektiere ich dieses Prinzip sehr stark.

    Jedoch weigerte sich Tretvoll meine Antwort zu veröffentlichen, obwohl er zugegeben hatte, dass ich mich innerhalb der normalen Grenzen einer solchen Antwort bewegt hatte und keine sachlichen Fehler in dem von mir Geschriebenen erkennen konnte. Das Problem ist, dass ich es gewagt hatte einige kritische Kommentare über einige führende Köpfe der regierenden Arbeiterpartei zu machen.

    Also bedeutet Redefreiheit für „Dagsavisen“, dass sie Beschuldigungen veröffentlichen können, dass ich einen Massenmörder inspiriert habe, dass ich genau wie ein krimineller Nazi sei, der für die Organisation des Genozids verantwortlich war und dass ich eine epidemische Pest verwirrter Menschen repräsentiere, deren Paranoia wie giftiger Abfall für die Gesellschaft sei. Dennoch verweigern sie mir eine kurze Antwort darauf.

    Als ich mich wegen einer Gegendarstellung an sie wandte, wollte „Dagsavisen“ als erstes ein Interview mit mir machen. Ich lehnte ab. Man belohnt keine Zeitung, die Unsinn über einen schreibt, indem man ihnen im Gegenzug ein Interview gibt. Der Verteidiger von Anders Behring Breivik, Geir Lippestad, hatte schon vorher den regimekritischen Schriftsteller Hans Rustad und mich als moralisch „verantwortlich“ für den Massenmord an 77 Menschen durch ABB ausgemacht. Insbesondere die Zeitungen „VG“ und „Dagbladet“ trugen viel dazu bei, diese Behauptung zu untermauern. Dennoch erdreistete sich „VG“ mich kurz danach um ein Interview zu bitten. Ich sagte ihnen sie können mich kreuzweise.

    Dann begann „VG“ eine Artikelserie, die auf meinen geheimen Aussagen bei der Polizei basierten, in denen sie Lügen und Verdrehungen einfügten, als ob ich Breivik über email angestachelt hätte, während er sich auf seine Terrorattacken vorbereitete. Ich sagte ihnen in unzweideutigen Worten, dass ich kein Interesse daran hätte Geld für sie zu verdienen, indem ich mich öffentlich von ihnen anpinkeln lasse und ihnen dann noch ein Interview geben würde, um der Öffentlichkeit zu erklären wie es sei, von ihnen öffentlich angepinkelt zu werden

    Nach dem selben Prinzip verfährt „Dagsavisen“: Ich habe mein Recht auf Gegenrede ausgeübt, allerdings nur schriftlich. Ich bin ein Schriftsteller. Dem hatten sie nur widerwillig zugestimmt. Da der Originalartikel ein ausführlicher Angriff auf meinen Charakter war, wollte ich im Gegenzug ein längeres Essay schreiben. Zähneknirschend musste ich mich dazu bereit erklären zu Anfang einen kürzeren Artikel zu schreiben. Auch dies wurde mir verweigert.

    Wenn mich eine Zeitung mit der SS und Heinrich Himmler vergleicht, der einen der schlimmsten Genozide der modernen Weltgeschichte organisiert hat, und Kommentare veröffentlicht, die mich mit einer Pestepidemie und giftigem Abfall vergleichen, dann sind sie dazu verpflichtet starke Argumente zu präsentieren, um ihre Entscheidung, von mir nicht einmal eine kurze Erklärung zu veröffentlichen, warum ich schreibe was ich schreibe, zu rechtfertigen.

    Da sie mir zu keiner Zeit eine schlüssige Erklärung abgegeben haben, habe ich daher meine vorgesehene Gegendarstellung in englischer Übersetzung veröffentlicht. Der ursprüngliche norwegische Text wurde auf dem Blog Snaphanen veröffentlicht.

    Ich bin The Observer sehr dankbar für seine Übersetzung:

    Multikulturalismus und Heuchelei

    Am 7. Dezember 2011 hat „Dagsavisen“ einen Artikel über mich veröffentlicht, der hässliche Anschuldigungen und frei erfundene Lügen beinhaltete. Es ist eine schwerwiegende Grenzüberschreitung zu behaupten, dass ich „dieselben Ansichten“ unterstütze wie die SS und Heinrich Himmler, die Menschen, die für den Holocaust verantwortlich waren, die das Leben von Millionen Juden auf dem Gewissen haben. Die Tatsache, dass sie sich gezwungen sehen Lügen zu erfinden, um mich zu diffamieren, ist der deutliche Beweis dafür, dass sie argumentativ nicht gewinnen können.

    Man ist versucht diesen Artikel als Teil einer organisierten Kampagne zu betrachten, um lästige Dissidenten [Gegner, Oppositionelle], die sich kritisch zu Multikulturalismus, Islam und Massenimmigration äußern, los zu werden. Das politische Establishment [die politische Elite] liebt Dissidenten, aber nur dann, wenn sie in weiter Entfernung leben, an Orten wie Burma oder Tibet. Es ist eine ganz andere Geschichte, wenn sie aus dem eigenen Land kommen.

    Der norwegische Parteisekretär der Arbeiterpartei, Raymond Johansen, war formal betrachtet mein ehemaliger Chef. Ich habe in den Jahren 2002 und 2003 im Nahen Osten gearbeitet. In Wahrheit habe ich das Außenministerium repräsentiert, ich war angestellt beim Norwegischen Flüchtlingskomitee (NRC), was zu dieser Zeit von Johansen geführt wurde.

    Manche Leute wundern sich bestimmt warum ich dort nicht weiter Karriere gemacht habe und so eine Menge gutes Geld in einem netten respektablen Job hätte verdienen können. Die Antwort lautet, dass ich mich bewusst dagegen entschieden habe, dass dies etwas war, mit dem ich nicht leben konnte. Es war mir unmöglich Teil dieses industrialisierten Asylkomplexes zu sein, der die Zukunft meines eigenen Landes untergräbt. Dies lässt sich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Es wurde besonders schwierig nachdem der NRC [das Norwegische Flüchtlingskomitee] die Veröffentlichung der dänischen Mohammedkarikaturen verurteilte. Dies kann man nur sehr schwer als etwas anderes als die Unterwerfung unter den Islam betrachten – der in der Tat „Unterwerfung“ bedeutet. Ich kann einfach nicht Teil von so etwas sein.

    Viele Minderjährige werden regelmäßig in unseren Schulen und Kindergärten schikaniert, einfach aus dem Grund, weil sie zur eingeborenen ethnischen Bevölkerung unseres Landes gehören, die schrittweise aus ihrem Heimatland vertrieben wird als Ergebnis der gegenwärtigen Immigrationspolitik. Es ist eine schiere Heuchelei wenn Jonas Gahr Støre [norwegischer Sozialdemokrat, seit 2005 Außenminister] und andere Mitglieder der norwegischen „Friedensindustrie“ sich von diesen Kindern abwenden, deren Kindheit ruiniert wurde, weil sie Gewalt und Schikane von Immigrantenbanden erfahren mussten. Wir sollten sicherstellen, dass wir für unsere Kinder eine sichere Umwelt bereitstellen können bevor wir beginnen den Rest der Welt zu belehren, wie er sich zu verhalten hat.

    Quelle: Multikulturalismus und Heuchelei

    Meine Meinung:

    Da kann man nur sagen, was für ein verlogenes Pack, diese linken Socken. Aber die Linken in Deutschland sind ja nicht anders. Sie gehen über Leichen, zumindest, was die einheimische Bevölkerung betrifft und mir scheint, ihnen ist das Leid der deutschen Kinder, die tägliche Gewalt, die sie in der Kita, in der Schule, auf der Sraße und auf den Spielplätzen von muslimischen Kindern und Jugendlichen erfahren, mehr oder weniger egal. Seit 1990 starben etwa 7.500 Deutsche durch Migrantengewalt aber „nur“ etwa 137 Menschen durch rechte Gewalt.

    Trotzdem wird in Deutschland seit Monaten über die rechtsradikalen „Dönermorde“ berichtet, die womöglich sogar im Auftrag des Verfassungsschutzes durchgeführt wurden. Geschieht dies um von der viel größeren Gewalt der meist muslimischen Gewalttäter abzulenken und die Islamkritiker zum Schweigen zu bringen? Es ist in Deutschland also nicht anders als in Norwegen, die Linken [SPD, Linke, Grüne] verkaufen das Land an den Islam. Aber die antichristliche CDU ist auch nicht besser.

    Weitere Texte von Fjordman

    Siehe auch:

    Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa

    Burkhard Müller-Ullrich: Leichenspielscharen in Gräberlaune

    Fjordman: Warten auf Churchill oder warten auf Godot?

    “Slowakei retten”: Massenprotest gegen Einwanderung in Bratislava

    Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation

    Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?

    Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa

    23 Jun

    Von Fjordman (Peder Jensen)

    fjordman-peders-jensen-8-2011Leute, die damit beschäftigt sind, diesen Weltkrieg zu verlieren, weil sie immer noch vom letzten besessen sind, der vor Generationen endete, machen mich krank. „Kampf gegen Rechts“ mutierte inzwischen zur permanenten Hexenjagd gegen einen imaginären Feind. Die Meinung, „Neonazi“ seien eine grosse Gruppe, ist Unsinn. Die mit Abstand gefährlichsten Leute führen heute die EU. Sie sind fleissig damit beschäftigt, die europäische Zivilisation zu demontieren und die EU-Grenzen bis nach Nahost und Nordafrika auszuweiten, um ihre eigenen Länder mit zig Millionen Mohammedanern und anderen feindlichen Ausländern zu fluten, ohne die eigenen Völker zu konsultieren. Das macht die EU zur grössten kriminellen Organisation auf dieser Welt, deren Ziel es ist, einen ganzen Kontinent zu zerstören, die grösste jemals existierende Zivilisation zu demontieren und die ursprüngliche Bevölkerung durch andere zu ersetzen.

    Der französische Philosoph Alain Finkelkraut meint, dass „Europa sich selbst nicht liebt“. Er sagt weiter, es seien keine Kräfte von ausserhalb, die Europa bedrohen, vielmehr sei es die freiwillige Ablehnung der europäischen Identität und der Wunsch nach Befreiung von der eigenen Geschichte und Traditionen, und nach Ersatz dieser durch Menschenrechte. Die EU sei nicht post-national, es sei post-europäisch.

    Neben der EU sind es die Linken, die gefährlichsten überall im Westen, die den Jihad unterstützen, um die eigene Zivilisation zu zerstören. Zu diesem Zweck haben sie sich mit Mohammedanern zusammengetan. Im Gegenteil zu den Neonazi sind diese Leute viel zahlreicher, gesellschaftlich anerkannt und überproportional vertreten in den Medien und im Schulsystem. Dort bringen sie systematisch „rassistische“ Andersdenkende zum Schweigen, indem sie deren Lebensgrundlagen und Ruf zerstören. Sie benutzen eine fiktive „rechtsextreme“ Drohung, um Leute zu vernichten, die sie nicht mögen.

    Nach Meinung von Dr. Aidan Rankin sei der heutige Antifaschismus der neue Faschismus. Die sogenannten Antirassisten und Multikulturalisten seien Aggressoren mit Anleihen aus dem Totalitarismus.  Die von ihnen unfair angegriffenen Leute sind Opfer eines fehlgeschlagenen sozialen Experiments und eines der grössten Schwindels der Geschichte: „Progressive, wie sie sich selbst nennen, benutzen Anklagen wegen Rassismus und Faschismus als Begründung, um verarmte weisse Gesellschaftsgruppen zu unterdrücken und in weisse Ghettos zu isolieren.

    Für weisse Liberale wurde Antirassismus zu einer Form des Auto-Rassismus, gerichtet gegen Mitglieder der eigenen Rasse, die für sozial minderwertig gehalten werden. Das ist eine neue Form der sozialen Ausgrenzung. (…) Ihre Ideologie erlaubt keine andere Beziehung zu anderen Menschen als Angriff und Denunziation. Die Verachtung für das Individuum, insbesondere für den weissen, männlichen Berufstätigen, erlaubt dem Antifaschisten zwei widersprüchliche Anliegen in Einklang zu bringen: den zivilen Ungehorsam (inklusive Gewalt) und die Machtanhäufung des Staates.”

    Ein vermeintlich „tolerantes“ Volk, wie die Briten, wird immer totalitärer, je „mannigfaltiger“ [multikultureller] es wird. (…) Die Tatsache, dass prominente Gruppen das Christentum verachten, die freie Rede abschaffen, weit gespannte Zensur und ideologische Indoktrination betreiben, den Kapitalismus hassen, die Idee eines all-beherrschenden Staates propagieren und Faschismus unterstützen während sie gegen „Nazis“ kämpfen, das alles zeigt, dass die meisten Menschen die wahre Natur des Faschismus nicht mehr verstehen.

    „Diskriminierung“ führt nicht zwangsläufig in die Gaskammer. In der Vergangenheit haben wir erfolgreich und sehr sensibel die Mohammedaner „diskriminiert“ und sie so daran gehindert, sich in unseren Ländern breit zu machen. Ich würde mich wohler fühlen, wenn wir diese „Diskriminierung“ wieder einführten.

    In einer CNN-Show sagte der Talkmaster D.L. Hughley, die Republikanische Partei ähnele dem „Nazi-Deutschland“, weil die Mehrheit ihrer Mitglieder weiss sei. Heutzutage „Nazi“ zu sein ist gleichbedeutend mit „als Weisser geboren” und “für die eigenen Rechte einstehen“. Nicht mehr und nicht weniger. In Wirklichkeit braucht man gar nicht für die eigene Rechte einstehen; weiss zu sein und zu atmen reicht.

    Einer der Begründer der, vom Staat unterstützten, schwedischen, linksextremistischen und anti-rassistischen Expo, Tobias Hübinette, schrieb 1996: „Zu fühlen und zu denken, dass die weisse Rasse minderwertig ist, ist völlig natürlich, wenn man ihre Geschichte und aktuelle Handlungen ansieht. Lasst uns die westlichen Länder der weissen Rasse in Blut und Schmerz untergehen. Lang lebe die multikulturelle, rassisch durchmischte und klassenlose ökologische Gesellschaft. Lang lebe Anarchie!“

    Hübinette ist ein Antifaschist. Weil seine Agenda darin besteht, alle Weissen zu vernichten, müssen wir annehmen, dass ein „Nazi“ jede weisse Person ist, die sich der eigenen Auslöschung widersetzt. Für seinen anhaltenden Einsatz für den Multikulturalismus bekam er übrigens Auszeichnungen. Für Leute seines Schlages bedeutet „Multikulturalismus“ anscheinend „den Tod für alle Weissen und ihre Kultur“. Klar und deutlich.

    Die eskalierende Welle der körperlichen Gewalt gegen Weisse auf den Strassen im Westen hängt eng zusammen mit den verbalen Attacken gegen Weisse in den westlichen Medien. Selbst der „konservative“ schwedische Ministerpräsident Reinfeldt sagte, dass die traditionelle Kultur Schwedens „barbarisch“ war und alles Gute von ausserhalb kam. Hätte er das über jede andere ethnische Gruppe in der Welt gesagt, hätte er sich dafür entschuldigen müssen, aber zum Herabsetzen der Europäer und ihrer Kultur wird man noch aktiv ermutigt.

    Es ist ein Witz, wenn man über „Islamophobie“ spricht, während Führer und Organisationen überall in der Welt herumkriechen, um die Mohammedaner zufriedenzustellen. Die Wahrheit ist: Neben den Juden sind es die Menschen europäischer Abstammung, die überall in der Welt am meisten dämonisiert und denen die einfachste Würde und das grundlegendste Recht zur Selbsterhaltung vorenthalten werden. Während der Antisemitismus in den Medien eine Erwähnung findet, wird der „anti-Whiteism“ [Rassismus gegen die Weißen] einfach hingenommen.

    Ironie der Geschichte: Sowohl die selbst ernannten „Antifaschisten“ als auch die echten Neonazis stimmen in der wahnwitzigen Vorstellung überein, dass die Nazis „pro-weiss“ waren. Sie waren es nicht. Auch wenn auf ihrer Hassliste Juden und Zigeuner ganz oben standen, sie hassten auch die Slawen wie die Polen und Russen, obwohl diese weiss waren und viel blonder als Herr Hitler selbst. Die meisten europäischen Toten im zweiten Weltkrieg waren nicht-jüdische Weisse, obwohl der Anteil der getöteten Juden gewiss extrem hoch lag.

    Die Nazis führten einen brutalen Krieg gegen andere Europäer, hatten aber gute Beziehungen zu den arabischen Mohammedanern. Ich wage zu sagen, dass der Faschismus ein Jihad gegen die europäische Zivilisation war, und ein erfolgreicher dazu. Niemals zuvor in der Geschichte gab es einen Menschen, der mehr getan hat um die weisse Rasse zu vernichten, als Adolf Hitler.

    Die Aussage, dass der Judenhass aus Nazi-Deutschland in die islamische Welt „importiert“ wurde, ist blanker Unsinn, bewiesen durch Dr. Andrew G. Bostom in seinem Buch „The Legacy of Islamic Antisemitism“. (…) Der Despotismus [Tyrannei, Gewaltherrschaft] wohnt der islamischen Zivilisation inne und muss nicht erst dahin „importiert“ werden. In Wirklichkeit ist die islamische Zivilisation weit totalitärer als die meisten totalitären westlichen Ideologien. Selbst die Kommunisten und Faschisten, die wohl die bösesten Ideologien in der Geschichte Europas darstellen, schafften es nicht, alle Formen von Musik, darstellenden Kunst, Ballett und klassischer Musik zu bannen. Mussolini zerstörte nicht die Werke von Michelangelo oder Raphael, aber die islamischen Jihadisten werden es tun, sobald sie die Chance dazu bekommen. Das ist nur eine Frage der Zeit.

    Der Faschismus hatte mehr gemeinsam mit dem Islam als mit dem Christentum. Die Bewunderung füreinander war und ist auf beiden Seiten vorhanden. 2005 stand Hitlers „Mein Kampf“ auf der Bestsellerliste in der Türkei direkt hinter einem Buch über einen türkischen Nationalhelden, der eine Atombombe in New York zündete. Zur gleichen Zeit bezeichnete der türkische Premierminister Erdogan die Islamophobie als ein „Verbrechen gegen die Menschheit“. Sprechen über den Völkermord an den Armeniern steht in der Türkei unter Strafe. Kann man ein Land von der Grösse Deutschlands [gemeint ist die Türkei], mit einer tausendjährigen Geschichte andauernder Kriege gegen alle Nachbarn und mit Adolf Hitler auf der Bestsellerliste einem gemässigten christlichen Land gleich setzen?

    2004 warnte und drohte Erdogan der EU mit „explodierenden Gewalt“ von Seiten der islamischen Extremisten, wenn sie den EU-Beitritt der Türkei ablehnt und sich zum „Christen-Club“ erklärt. Die Türkei gehört einem mohammedanischen Club, der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), deren Ziel es ist, die gesamte Welt unter die Sharia-Herrschaft zu zwingen. Aber deswegen werden die Türken nicht mit „explodierender Gewalt“ seitens der Christen bedroht. Der selbe Erdogan übrigens lehnte mehrmals die Idee eines „moderaten Islams“ mehrmals ab.

    Das Verhalten der türkischen und mohammedanischen Gruppen in den westlichen Ländern zeigt sehr deutlich, dass sie Kolonisation als Ziel haben, und nicht eine Anpassung an die Gastländer. Manche von ihnen planen, ihre Mitbürger im Namen des Islam in die Luft zu sprengen. 2008 wurde Hans-Martin Breninek, ein älterer Herr und Mitglied des Kölner Stadtrats, von jungen Türken bis zur Bewusstlosigkeit getreten. Er war dabei, Infomaterial über die drohende Islamisierung seines Landes und Europas zu verteilen. Es ist unmöglich zu sagen, wie viele Europäer von mohammedanischen Immigrantenbanden geschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet wurden Ihre Zahl steigt aber unaufhörlich. Es ist an der Zeit zu sagen: Genug ist genug!

    Der Originalartikel ist am 27. April 2009 unter dem Titel: Why We Need Germany in The Brussels Journal erschienen.

    Quelle: Fjordman: Warum wir Deutschland brauchen

    Weitere Texte von Fjordman

    Siehe auch:

    Burkhard Müller-Ullrich: Leichenspielscharen in Gräberlaune

    Fjordman: Warten auf Churchill oder warten auf Godot?

    “Slowakei retten”: Massenprotest gegen Einwanderung in Bratislava

    Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation

    Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?

    Fjordman: Es gab im Mittelalter keine muslimischen Übersetzer

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