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Video: Achtung Reichelt: Berlin-Neukölln: Der Ort, an dem der Rechtsstaat endet – Dokumente enthüllen Integrations-Versagen – Mädchen werden in den Schulen zu sexuellen Handlungen erpresst und vergewaltigt (21:34)

15 Feb

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Video: Achtung Reichelt: Berlin-Neukölln: Der Ort, an dem der Rechtsstaat endet – Dokumente enthüllen Integrations-Versagen – Mädchen werden in den Schulen zu sexuellen Handlungen erpresst und vergewaltigt (21:34)

Minute 12:03

Minderjährige, teilweise unter 14-jährige Mädchen, werden von Jungs in den Schulen mit Nacktfotos erpresst, zu sexuellen Handlungen gezwungen und teilweise sogar gruppenvergewaltigt.


Falko Liecke, CDU, Araber, Al-Nur-Moschee, Islam, Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Normverfestigungsansprachen, Kindergeld, Hartz-IV, Arbeit, 98%, Migrationshintergrund, Schule, Jan A. Karon,

Video: Martin Sellner: Behzat Karim Khani – geh heim in den Iran! – wer dieses Land nicht liebt (hasst), soll es verlassen – und zwar so schnell wie möglich! (01:40)

16 Jan

Bezat Karikan

Video: Martin Sellner: Behzat Karim Khani – geh heim in den Iran! – wer dieses Land nicht liebt (hasst), soll es verlassen – und zwar so schnell wie möglich! (01:40)

🟥 Die Aussagen von Bezat müssen verbreitet werden. Wir müssen dieses grandiose Gesicht “gelungener” Integration so bekannt machen wie Dieter Bohlen.

👉 Daher hier noch ein Kurzvideo, mit all seinen absurden Aussagen.

▪️ Hier ein guter Artikel von Martin Lichtmesz dazu:

Behzad Karim Khani und die Schuld der “Biodeutschen” (1)

https://sezession.de/67024/behzad-karim-khani-und-die-schuld-der-biodeutschen-1

📽 Das Kurz-Video eignet sich zur Weiterleitung. Ihr habt alle die Erlaubnis es auf andere Plattformen zu stellen. Gut wäre wenn ihr dabei auf diesen Kanal verlinken könntet: https://t.me/martinsellnerIB

https://t.me/martinsellnerIB/15875

Minute 00:13

Behzad K. Khani zur Silvesternacht: Integriert euch doch selber!

Wissen Sie, es passieren merkwürdige Dinge, wenn man zwei Weltkriege anfängt und beide verliert. Wenn man bis zur letzten Kugel für die abartigste Idee der Geschichte kämpft. Und nachdem diese letzte Kugel verschossen wurde, Zwölfjährige mit Gewehren ohne Munition, mit Besenstielen losschickt.

weiterlesen:

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kommentar-meinung-berlin-jahreswechsel-krawalle-integration-debatte-neukoelln-sonnenallee-behzad-k-khani-zur-silvesternacht-integriert-euch-doch-selber-li.305225

Meine Meinung:

Bhezat Karim Khani geilt sich an der deutschen Geschichte auf, genau genommen am Nazireich. Diese Kritik mag berechtigt sein. Aber wie sieht die islamische Geschichte aus?

In Deutschland gab es 12 Jahre ein Nazireich, aber der Terror, die Intoleranz, die Menschenverachtung, Verfolgung, Unterdrückung, die Juden-, Christen-, Frauen- und Schwulen-Feindlichkeit in der islamischen Welt währt seit 1.400 Jahren.

Und solche Typen wie Behzad K. Khani wollen uns etwas von Demokratie erzählen. Ich könnte kotzen bei so viel Verlogenheit.

Ein Blick in den Iran, wo gerade jeder Versuch einer Liberalisierung beerdigt wird, sollte reichen, um zu erkennen, worum es ihm geht. Nämlich um die Islamisierung Deutschlands nach islamischem Vorbild.

Warum holen wir uns so viele dieser muslimischen Deutschlandhasser nach Deutschland? Schmeißt sie raus, bevor sie uns töten, denn genau das wird der nächste Schritt sein.

Erst sind es Krawalle, Plünderungen, Brandstiftungen, Gewalt in den Städten, Gewalt gegen die Polizei, wie in der Silvesternacht, später greifen sie zu den Waffen, um Deutschland in einen islamischen Terrorstaat zu verwandeln.

Und die ganzen rot-grün-gelb-schwarzen und islamophilen (islamverliebten) Deutschlandabschaffer rollen ihnen den roten Teppich aus. Da wünscht man sich… mögen zuerst rollen.

Und dann sagt er: “Und all das, obwohl keine einzige Synagoge, keine jüdische Schule und auch kein jüdisches Altersheim ohne Polizeischutz auskommt.”

Ja, es gibt Neonazis, die Juden, Synagogen und jüdische Altersheime angreifen. Aber die Mehrheit dieser Täter sind Muslime. Wie verlogen ist es, so etwas zu verschweigen?

Und ausgerechnet Behzad K. Khani redet davon, dass Israel ein rechtsradikaler und extremistischer Staat ist. Israel ist verglichen mit den ganzen islamischen Staaten in Nahen Osten ein demokratischer Staat.

Aber manche Muslime sind von ihrem Antisemitismus so zerfressen, dass sie Israel am liebsten zerstören würden. Ist dies das Ergebnis ihres antisemitischen und hasserfüllten Korans? Mir scheint, es ist so.

Und sie wollen nicht nur Israel zerstören, sie wollen auch unser Land, unsere Kultur, unsere Sprache, Demokratie, Meinungsfreiheit, Religion, unseren Wohlstand, unsere Sicherheit, unsere Toleranz und am Ende unser Leben zerstören.

In einem Punkt könnte ich ihm vielleicht sogar recht geben. Und zwar, wenn er meint, die Deutschen könnten eines Tages “wegsterben”. Aber das geschieht nicht von allein, sondern weil diese antideutsche (faschistische?) Regierung mit ihrer islamischen Massenmigration die Deutschen zum Abschuss freigegeben hat.

Das ist in meinen Augen nichts anderes als ein Völkermord, unter dem heute bereits viele Deutsche zu leiden haben, wenn ich an die Gewalt, die Überfälle, die Körperverletzungen, Messerstechereien und Totschläge denke, die von Migranten begangen werden. Und wer weiß, was uns in der Zukunft noch alles erwartet? Bürgerkrieg? Die deutsche Regierung scheint es darauf anzulegen.

Es wird niemals ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen geben. Es wird immer in blutigen Bürgerkriegen enden. Das hat die Geschichte gezeigt. Aber die rot-grünen Multikultispinner wollen das einfach nicht wahrhaben. Sie sind zu feige die Realität zu sehen.

Obwohl es genau ihr Job ist, will die schwarz-afrikanische Grüne Integrationsbeauftragte Aminata Touré nicht über die  Silvester-Krawalle reden

6 Jan

reisebus-sonnenallee

Video: Silvester in Berlin 2023: Gewalttäter fackelten in Berlin-Neukölln in der Sonnenallee einen Bus ab (02:01)

Krawall-Explosion in der Silvesternacht. Zahlreiche Videos zeigen: Die Mehrheit der Gewalttäter hat Migrationshintergrund. Offenkundig eine Folge mangelnder Integration.

Doch ausgerechnet eine Integrationsministerin will NICHT über Integration sprechen! Aminata Touré (30, Grüne, Schleswig-Holstein) erteilte nach der Silvester-Schande von Berlin der Diskussion eine Absage!

Auch andere Integrationsbeauftragte reden die Probleme weg! Die irakisch-stämmige Integrationsbeauftragte des Bundes, Reem Alabali-Radovan (32, SPD), will ebenfalls lieber nicht über die Herkunft der Täter sprechen.

weiterlesen:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/silvester-schande-integrationsministerin-will-ueber-integration-schweigen-82438448.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F

Meine Meinung:

Man bekommt das Gefühl, dass man bei der Mehrheit der deutschen Integrationsbeauftragten den Bock zum Gärtner gemacht hat. Sie verstehen es offensichtlich als ihre Aufgabe die Kriminalität der Migranten zu vertuschen und zu verharmlosen. Wie groß ist der Anteil von ihnen, die Deutschland aus tiefstem Herzen hassen und sich insgeheim schadenfreudig über die antideutschen Krawalle freuen?

Elis schreibt:

Aminata Touré (Grüne, Schleswig-Holstein) erteilte nach der Silvester-Schande von Berlin der Diskussion eine Absage! Was sollte sie auch sagen? Unsere Politiker holen immer neue Scharen von Migranten ins Land. Leute, dann schaut mal, wie ihr mit dem Mob fertig werdet.

In der Schule verblöden unsere Kinder [1], Wohnungen werden nur für Asylanten gesucht und auf Öl und Gasverbrauch für deren Wohnungen wird nicht geschaut. Alles wird vom Staat bezahlt. Dann kommt mal klar damit. Wird schon irgendwie gehen. Und passt auf eure Kinder auf, den Staat interessieren eure Kinder nicht.

[1] Migrantenquote für Schulen?: Der neue Alarmruf des Lehrerverbands

Lehrerverbandspräsident Heinz-Peter Meidinger stellt fest, dass Integration und Bildung nicht gelingen, wenn fast nur Migrantenkinder in einer Schulklasse sitzen. Doch die Quote, die er fordert, wird niemand wirklich umsetzen wollen, schon gar nicht jene, die sonst Quoten lieben.

Seine Argumentation ist schlüssig: Integration gelinge nicht, wenn zum Beispiel in Klassen an Brennpunktschulen 95 Prozent nicht-deutsche Schüler sitzen. Er sagte, dass ab einem Anteil von 35 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund in einer Klasse „die Leistungen überproportional“ abnähmen

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/die-unmoegliche-quote-der-neue-alarmruf-des-lehrerverbands/amp

https://gab.com/Elis_/posts/109643058896992130

Elis schreibt:

Hilfe, unsere Kinder verblöden in der Schule. Je mehr Migranten in der Klasse, desto geringer die Leistung. Leute schreibt eure Bürgermeister und Stadträte an, oder lasst eure Kinder verdummen und ihr ganzes Leben verbauen. Welche Firma stellt schon Menschen ein, die nicht mal richtig rechnen und schreiben können? Wollt ihr das?

https://gab.com/Elis_/posts/109643084678386317

Köln: Wochenende der Gewalt: Kölner von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen

13 Feb

koeln_rekerPolizeiabsperrbänder „zieren“ immer öfter Kölns Straßen, dort wo die von OB Henriette Reker empfohlene „Armlänge Abstand“ nicht ausreichte.

Von MARKUS WIENER | Köln 2018 im dritten Jahr nach Merkels großer Grenzöffnung: Gleich mehrere brutale Überfälle ereigneten sich allein in den letzten Tagen auf Kölns Straßen. Egal ob des Nachts oder bereits am frühen Abend, links- oder rechtsrheinisch – die Gewalt nimmt ständig zu und kann inzwischen jeden treffen.

Den wartenden Passanten an der Haltestelle des Kinderkrankenhauses in Niehl, der unvermittelt von einer Gruppe Unbekannter mit „dunkler Hautfarbe“ zusammengetreten und ins Gleisbett gestoßen wird, genauso wie den Nachtschwärmer in Kalk, der nach Verlassen der U-Bahn von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen wird.

Hier das polizeiliche Protokoll des Schreckens von nur drei Tagen:

Samstag, 20. Januar:

Infolge eines brutalen Angriffs auf einen Kölner (40) in der Nacht auf Samstag im Ortsteil Kalk fahndet die Kriminalpolizei Köln nach mindestens drei unbekannten Schlägern. Den als „Nordafrikanern“ Beschriebenen wird zur Last gelegt, an der Kalker Hauptstraße Höhe U-Bahn-Haltestelle „Kalk Kapelle“ dem 40-Jährigen schwere Verletzungen zugefügt zu haben. In einer Klinik musste der Geschädigte infolgedessen intensivmedizinisch behandelt werden.

Gegen 2.45 Uhr hatte ein Passant (39) das Überfallopfer benommen und aus mehreren Verletzungen blutend auf einer Sitzbank vor dem Bezirksrathaus angetroffen. Daraufhin hatte der Helfer den Kölner zu einem nahegelegenen Krankenhaus gebracht.

Dort machte der 40-Jährige später gegenüber Kriminalbeamten folgende Angaben: Er habe zuvor die U-Bahn-Haltestelle verlassen, um nach Hause zu gehen: „Bereits auf der Treppe habe ich von oben lautes Geschrei wahrgenommen.“ Auf dem Gehweg habe ihm dann nach wenigen Metern ein Unbekannter unvermittelt eine Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen und fortgesetzt von mindestens drei Angreifern geschlagen und getreten worden. „Irgendwann haben die von selbst aufgehört und sind in unbekannte Richtung geflüchtet“, so der 40-Jährige weiter.

„Der vermutlich nordafrikanische Schläger mit der Flasche ist circa 25-28 Jahre alt. Er trug einen grünen, eventuell alten Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge. Außerdem eine schwarze Wollmütze ohne Aufschrift“, beschrieb der Verletzte den Angreifer. Bei einem der Komplizen fielen dem Kölner dessen „hochstehende, im unteren Bereich abrasierten Haare“ auf. Dieser Mittäter habe ein grün-camouflage (militärfarbiges) T-Shirt getragen. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 56 bittet Zeugen dringend um Hinweise zu den beschriebenen Tatverdächtigen.

Freitag, 19. Januar:

Im Stadtteil Niehl haben noch unbekannte Täter am Freitagabend einen Kölner (28) niedergeschlagen und beraubt. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Zwischen 18 und 20 Uhr stieg der 28-Jährige an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“ aus und ging in Richtung des Flittarder Weges. Auf einer Polizeiwache gab er später zu Protokoll, dass mehrere Männer ihn von hinten niedergeschlagen hätten.

„Ich bin zu Boden gegangen und war kurze Zeit benommen“, schilderte der Geschädigte. Aus dem Augenwinkel erkannte er lediglich, dass es sich entweder um zwei oder drei Angreifer handelte. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte der Überfallene, dass sein Mobiltelefon entwendet worden war. Die genaue Tatzeit konnte der Anzeigenerstatter gegenüber den Polizisten nicht nennen. Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich des Flittarder Weges aufgehalten und verdächtige Feststellungen gemacht haben.

Donnerstag, 18. Januar:

Bereits am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer ebenfalls in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu.

Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben. Auch hier suchen die Ermittler des Kriminalkommissariats 54 Zeugen und fragen: Wer hat den Vorfall an der KVB-Haltestelle beobachtet und kann Hinweise zu der flüchtigen Personengruppe machen?

Alle Hinweise an die Polizei in den drei beschriebenen Fällen bitte unter Tel-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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PI-NEWS-Autor Markus Wiener schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

Quelle: Köln: Wochenende der Gewalt

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Neukölln (Sonnenallee): – Syrer sticht 18-Jährige nieder

sonnenallee12-wir-sprechen-arabisch

Bei dem „Mann“ soll es sich nach Polizeiinformationen um den „schutzsuchenden“ Syrer Kassim A. (29), „aus Lichterfelde“ handeln. Bei der 18-jährigen „Scharia-Erlebenden“ handelt es um sein vermeintliches „Eigentum“, das bei einer so genannten Meinungsverschiedenheit niedergestochen wurde. Die Sonnenallee in Neukölln ist Berlins buntes Shithole und wird im Berliner Neu-Sprech schon längst blumig „Scharia-Al-Arab“ genannt – die Straße der Araber. PI-NEWS Fotoreportage zur Sonnenallee >>> weiterlesen

Gudrun Eissner: Donald Trump und die deutsche Kotzpresse

Von GUDRUN EUSSNER | Wenn man die Kommentare unserer Kotzpresse über Trump hört, kann man vor der Dummheit, Arroganz und Dämlichkeit nur noch den Stecker ziehen. Nie wurde ein US Präsident derart beleidigt, herabgewürdigt und gehasst wie Trump. >>> weiterlesen


Video: Donald Trumps Rede zur Lage der Nation, komplett auf Deutsch (01:22:12)

Siehe auch:

Inge Steinmetz: Seehofer und die Heimat, dass ich nicht lache!

Italien befindet sich bereits im Bürgerkrieg

Video: Martin Sellners-Wochen-Rückblick (SWR) #6 – Nazi-Pullis, FPÖ abgehört, Ball-Skandal und Cottbus (12:33)

Video: Paris erstickt in Horden von Ratten – Die muslimische Invasion und ihre Folgen

Dieter Farwick (ehemaliger Brigadegeneral): Emirate: Strategischer Fortschritt statt hektischen Stillstands

Thilo Schneider: Die "Spießer" halten den Laden am Laufen

Kölner Karneval: LKA-Beamter an der Haltestelle Chlodwigplatz vor Straßenbahn gestoßen und getötet

Berlin-Neukölln: Angriff auf Rettungskräfte „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm“

Die Berliner Polizei kapituliert: Fahrrad- & Taschendiebstähle werden nicht mehr verfolgt – die Diebe freut’s

12 Okt

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Die Polizeikräfte in Berlin, der linkslastigen Hauptstadt des kollektiven Wahnsinns, haben offenbar Anweisung bekommen, kleinere Delikte, wie beispielsweise Fahrrad- und Taschendiebstahl, bis auf Weiteres
nicht mehr zu verfolgen. Da die Aufklärungsquote in diesem Bereich ohnehin nur schlappe vier Prozent betrage, macht es laut der Berliner Polizeiführung unter Präsident Klaus Kandt (Foto) keinen Sinn mehr, dort zu ermitteln – und binde nur unnötig Resourcen.

Von Cantaloop

Zukünftig soll nur noch dann ein Verfahren eröffnet werden, wenn auch Aussicht auf Erfolg bestehe. Das ist nicht mehr oder weniger als eine faktische „Bankrotterklärung“ des Staates, insbesondere der regional verantwortlichen Politiker. Und natürlich eine Einladung an alle Kriminellen dieser Welt, die fortan die ohnehin immer weniger werdenden Rest-Deutschen der Spree-Metropole als eine noch „leichtere Beute“ ansehen können.

Die Huffington Post hat in diesem Fall „ermittelt“.

Gewerkschaft nimmt Berliner Polizei in Schutz

Die Berliner Polizei, die sich auf Anfrage telefonisch und per Mail nicht zu den Vorgängen äußerte, will, wie es aus Polizeikreisen gegenüber der „Huffington Post“ heißt, mit der Maßnahme in Zeiten des Personalmangels Ressourcen für noch dringendere Aufgaben frei machen. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), kann die Aufregung allerdings nicht nachvollziehen: „Das Ganze ist nichts Neues.“

So hat man sich also die Zukunft des Gewaltmonopoles in der 4-Millionen-Stadt unseres Regierungssitzes(!) vorzustellen. Zunächst bleibt es noch bei der Vernachlässigung von Taschendiebstählen und Kleinkriminalität, doch man kann getrost davon ausgehen, dass dies angesichts der ideologisch aufgeladenen „Politikerkompetenz“ vor Ort noch steigerungsfähig ist. Bald könnte man doch alle Ermittlungen einstellen, wenn Migranten im Verdacht stehen? Diese werden ja ohnehin eher selten gefasst [und wenn doch, sowieso gleich wieder laufen gelassen und die Verfahren kultursensibel wieder eingestellt].

Und schon hat man eine wunderbare Verbesserung der Kriminalitätsstatistik. Alle freuen sich dann. Und die freiwerdenden Kontingente von Streifenbeamten kann man ja dann zur Parkplatzkontrolle oder – noch besser – zur Überwachung der AfD heranziehen [oder ganz einsparen]. Denn diese ist ja bekanntlich die größte Bedrohung für unsere buntes Republik – und alle anderen Gefährdungsparameter sind vernachlässigbar.

Und die Berliner Bürger? Die fürchten sich offenbar nicht übermäßig vor Kriminalität und Chaos, denn sie haben just diese jämmerliche Politik des „Aussitzens“ und „Wegschauens“ bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus im September erneut bestätigt. Rot-rot-grün im Senat wird es zukünftig sicherlich „noch einen Tick besser“ machen – als es die traurigen Gestalten der SPD/CDU-Koalition zuvor. Da können sich die Berliner drauf „verlassen“.

Quelle: Berliner Polizei kapituliert

Meine Meinung:

Die Berliner Polizei kapituliert und Kleinkriminalität wird zukünftig nicht mehr verfolgt. Heißt das, dass die Berliner Polizei sich jetzt den großen Fischen zuwendet und im Bundestag nach Volksverrätern Ausschau hält? Oder müssen es jetzt die Berliner Bürgerwehren richten?

In Berlin formieren sich Bürgerwehren (Video)

Und wenn die Aufklärungsquote in Berlin so gering ist, dann sollte man vielleicht etwas mehr für die innerer Sicherheit tun und mehr Polizisten einstellen. Die Lösung: Illegale Migranten umgehend ausweisen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Kriminalität sinkt und es ist mehr Geld für die innerer Sicherheit da. Und man sollte vielleicht nach dem Vorbild der Schweiz kriminelle Migranten schneller ausweisen, dann klappt es auch mit der inneren Sicherheit:

Die Schweiz weist ab sofort alle ausländischen Straftäter aus, deren begangene Delikte ein Jahr Gefängnis oder mehr nach sich ziehen. An erster Stelle nennt das neue Gesetz Mord und Totschlag sowie weitere schwere Verbrechen, darunter Vergewaltigung und andere Sexualdelikte, Raub und Menschenhandel. Vorgeschrieben sind Abschiebungen auch bei schweren Vermögensdelikten sowie bei Betrug in der Sozialhilfe oder bei Steuerbetrug. >>> weiterlesen

Bochum geht sogar noch einen Schritt weiter als Berlin. In Bochum werden demnächst 100 Stellen bei der Polizei abgebaut. Und ich fürchte, dies wird nicht nur in Bochum so sein, sondern in ganz NRW. Andere Städte werden folgen. So wird bei der inneren Sicherheit gespart, damit genug Geld für die Migranten da ist, ohne die man in Ruhe und Frieden leben könnte und die diese Probleme erst verursachen. Das einzig Gute daran ist, dass immer mehr Bürger die AfD wählen werden.

Und wenn die Polizei sich schon nicht mehr für die Kriminalität verantwortlich fühlt, dann bleibt nur eines, sich selber gegen Kriminelle zu schützen. Eine Smith & Wesson oder eine Glock, wäre mir da eigentlich ganz lieb. Und vielleicht muss der Bürger sich eines Tages sogar um die juristischen Belange selber kümmern, denn auch die Justiz scheint sich für die Bestrafung von Kriminellen nicht mehr zuständig zu fühlen.

alles-so-schoen-bunt-hier [#14] schreibt:

In Wahrheit geht es nicht um bestimmte Delikte, sondern um bestimmte Tätergruppen. Das traut sich aber niemand zu sagen, das wäre ja…. genau: rassistisch.

Bademeister Paul [#42] schreibt:

Die Lage ist viel schlimmer: Kleiner Tiergarten, Sonnenallee, Kottbuser Tor, Hasenheide, Revaler Straße, Görlitzer Park, RAW-Gelände u. a. – alles Gebiete, wo die Polizei nur stichprobenartig kontrollieren kann. Es sind so genannte No-Go-Areas. Was in den Hinterstuben in Neukölln, Moabit, Wedding passiert, werden wir nie erfahren. Russen-Mafia, Albaner-Clans, Vietnamesen-Mafia, Rocker-Banden, Araber-Clans, Roma-Sinti-Banden, Antifa, polnische Diebesbanden – die Stadt ist in der Hand von Kriminellen. Ganz zu schweigen von den Verbrechern in Nadelstreifen [meint er etwa die im Bundestag?]. Ach ja, die Verbrechen und Vergehen in den Flüchtlingsunterkünften nicht zu vergessen. Das geschieht natürlich fast immer im Verborgenen.

Allahu Kackbar [#44] schreibt:

Immer, wenn ich an Rott am Inn vorbei fahre, höre ich ein lautes Summen. Das ist „FJS“ [Franz Josef Strauß], der in seinem Grab rotiert..

WeberMax [#53] schreibt:

Schon Peter Scholl-Latour hat in einem seiner letzten Bücher darauf hingewiesen, dass das „Ende des weißen Mannes“ mit dem Aufkommen brasilianischer Verhältnisse verknüpft sein wird. Wer also eine Vorstellung vom künftigen Leben in deutschen Großstädten bekommen möchte, ist gut beraten, nach Brasilien oder nach Südafrika zu schauen. Dort rückt die Polizei in einigen Gebieten nicht mal mehr für Mord aus.

Bremen: Jusos wollen Polizei ohne Schusswaffen

Die Bremer Jusos haben sich auch ein tolles Konzept für die Polizei ausgedacht um die Kriminalität zu senken: Bewaffnete Polizei war gestern.

ARMED POLICE EDINBURGHGroßbritannien rüstet sich gegen den Terror 

Die Jungsozialisten in der SPD (Jusos) sind dafür, Bremens Polizisten künftig ohne Schusswaffen auf Streife zu schicken. Vorbild sollen die englischen "Bobbies" sein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Zeiten in denen die britische Polizei ohne Waffen auf die Straße ging sind auch in Großbritannien vorbei. Durch die Terroranschläge von Paris trägt nun auch die britische Polizei Waffen. In London gibt es jetzt 2800 bewaffnete Polizisten. Darüber hinaus wurde die Zahl der Fahrzeuge mit bewaffneten Beamten verdoppelt, um auf Angriffe in der Stadt schneller reagieren zu können. Im Gegensatz zur deutschen Polizei tragen die meisten der 30.000 britischen Polizisten einen Elektroschocker. Sie laufen also keineswegs mit einem Gummiknüppel durch die Stadt, wie das mancher Juso vielleicht denken mag.

tagesschau.de: Großbritannien rüstet gegen den Terror – 2800 bewaffnete Polizisten in London

Angesichts der Situation in NRW, die Innenminister Ralf Jäger soeben beklagt und die in Bremen nicht viel anders aussehen dürfte, ist die Forderung der Jusos nach unbewaffneten Polizisten vollkommen unverständlich, ja geradezu abenteuerlich. Die Gewalt auf den Straßen nimmt immer mehr zu. Angesichts der zunehmenden Respektlosigkeit gegenüber Polizisten warnte Ralf Jäger vor einer "besorgniserregenden Tendenz zur Verrohung". Wie wollen die Jusos dieser zunehmenden Gewalt begegnen, wenn z.B. das Leben der Polizisten auf dem Spiel steht?

Anfang Oktober wurde ein Polizist in der Dortmunder Nordstadt von einer größeren Gruppe von Migranten bedroht und angegriffen. Solche Vorfälle hat es bestimmt auch schon in Bremen gegeben, wenn ich an die Miri, kurdisch-libanesische Migranten, denke, die in Bremen bereits für einigen Ärger gesorgt haben, zumal die Straftaten in Bremen deutlich zugenommen haben.

Dabei kommen die Täter überwiegend aus Nordafrika, vorwiegend aus Marokko und Tunesien. Bremen ist übrigens der Spitzenreiter in Deutschland bei den Einbrüchen und wenn ein Polizist zu einem Tatort gerufen wird, bei dem die Einbrecher vielleicht noch anwesend sind, dann fühlt er sich bestimmt sicherer, wenn er ihnen nicht unbewaffnet gegenüber steht.

Siehe auch:

Alexander Meschnig: Der „Extremismus der Mitte“ nimmt beständig zu

Leipzig: Ernüchterung im selbstverwalteten linken Szeneclub "Conne Island"

„hart aber fair“: Einheit? Sie pfeifen drauf! Was ist da los, Brüder und Schwestern?

Regierung will Sozialhilfe für EU-Ausländer drastisch einschränken – Sozialhilfe und Hartz-IV erst nach fünf Jahren

Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt

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