Grüne Ökosünder: Grüne verpesten die Luft durch Vielfliegerei am meisten
24 Feb
GRÜNE fordern Flugverbote, Tempolimits und das Ende des Verbrennungsmotors. Im wirklichen Leben sind die GRÜNEN Untersuchungen zufolge die Weltmeister der Umweltzerstörung und Luftverpestung.
Die höchste Pro-Kopf Flugrate bei den Münchner Stadträten haben die Grünen. Dazu kommen die Grünen-Wähler. Sie fliegen laut Forschungsgruppe Wahlen am meisten. Keine neue Erkenntnis. Schon 2014 kam eine andere Studie zu einem ähnlichen Ergebnis.
Science-Skeptical berichtet:
Langstrecken-Flugreisen sind mit Abstand die größten CO2-Versursacher in kurzer Zeit. Ein Trip an die amerikanische Ostküste, etwa nach New York, stößt pro Person für Hin- und Rückflug rund 4 Tonnen CO2 aus; bis an die amerikanische Westküste werden bis zu 6 Tonnen emittiert, etwa dreimal so viel wie ein ganzes Jahr Autofahren ( 12 000 Kilometer) in einem Mittelklassewagen.
Ich fliege um die Welt, widewide sie mir gefällt. Hex Hex.
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Viktor Orbán: Leben retten, heißt die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufzuhalten
9 AugUngarns Ministerpräsident mahnt zu einer restriktiveren Migrationspolitik
Orbán: Leben retten, heißt die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufzuhalten. Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán fordert, afrikanische Migranten konsequent am Südufer des Mittelmeers abzufangen und zurückzubringen, nicht hier aufzunehmen. Dies sei der einzige Weg, damit sich nicht immer mehr nach Europa aufmachen. (Ungarn will Flüchtlingshelfer bestrafen)
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán verteidigte in einem Interview mit der „Bild”-Zeitung [englisch] seine restriktive Zuwanderungspolitik. Dabei antwortete er auf die Frage, was er denn zu den ertrinkenden Flüchtlinge im Mittelmeer sage, dass er fünf Kinder habe, er aber auch Politiker sei und damit Verantwortung habe.
Schuld an diesen Tragödien tragen zuerst die Menschen selber, die sich hier auf dem Weg machen, aber auch die Politiker in Europa, die Migranten ermutigen und den Eindruck erwecken, dass es sich lohnt loszuziehen. Orbán betonte: „Wenn wir Leben retten wollen, müssen wir die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufhalten, ehe sie sich auf den hoffnungslosen Weg machen.”
Er plädiere dafür, dass jeder Gerettete nach Afrika zurück müsse. Nur so könne man das Massensterben auf See verhindern. „Jede Entscheidung, die den Migranten die Botschaft schickt, sie können kommen, wird zu immer neuen Tragödien führen.” Die Ungarn wollen keine Wirtschafts-Migranten aufnehmen. Orbàn sprach sich schließlich für einen Masterplan für die Länder aus, aus denen die Flüchtlinge kommen.
„Projekte, die verhindern, dass Migranten sich überhaupt auf den Weg machen. Modernisierung, Aufbau von Wirtschaft und Verwaltung, mit Hilfe und unter Aufsicht der Geberländer. In der Sahelzone, in Ägypten. Da wäre Ungarn mit Freude dabei, denn wir vertreten seit Jahren die Ansicht, dass nicht das Übel nach Europa, sondern die Hilfe dorthin verbracht werden muss, wo sie benötigt wird”, so Orbán.
Quelle: Orbán: Leben retten, heißt die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufzuhalten
Meine Meinung:
Wenn Viktor Orban meint, Europa solle den afrikanischen Staaten beim Aufbau von Wirtschaft und Verwaltung helfen, dann halte ich das für den falschen Weg. Es ist im Prinzip der Weg der Entwicklungshilfe, der seit 50 Jahren gescheitert ist. Und selbst, wenn es den Europäern gelingen sollte, diese Aufgabe zu meistern, dann wird es an der Gleichgültigkeit der Afrikaner scheitern, die alles wieder verrotten lassen.
In Afrika selber muss ein enormer Umdenkungsprozess stattfinden. Man muss den Afrikanern vermitteln, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, sich vollkommen unabhängig von Europa zu machen, sonst landet man wieder in der europäischen Abhängigkeit, die so schädlich für Afrika ist. Dazu müssen die Afrikaner Handelsschranken errichten, damit Afrika nicht mehr mit europäischen Handelsgütern überschwemmt wird, die die afrikanischen Bauern, Fischer und die afrikanische Arbeiter in den Frabriken in die Arbeitslosigkeit treibt.
Außerdem muss man in Afrika die Korruption bekämpfen und vor allen Dingen die Geburtenrate drastisch reduzieren. In China gab es die Ein-Kind-Politik. Ähnliche Maßnahmen sind auch in Afrika erforderlich. Ich befürchte allerdings, dass alle diese Bemühungen an der Gleichgültigkeit der Afrikaner scheitern wird und dass sie versuchen den "einfachsten" Weg zu gehen, nämlich die Flucht nach Europa, was Europa ebenfalls in den Abgrund stürzen würde.
Europa sollte seine Grenzen hermetisch verschließen und keine Migranten mehr nach Europa reinlassen. Über die zu geringe Geburtenrate in Europa, sollen sich die Europäer gefälligst selber kümmern und nicht versuchen, dieses Problem mit afrikanischen Migranten zu lösen. Europa und Afrika sind zu verschieden, was die Kulturen, die Religionen, die Ansichten und Mentalitäten betrifft.
Es wird niemals ein friedliches Miteinander geben, zumal besonders der Islam keinerlei Interesse daran hat. Er will die Welt erobern, will ihr den Islam aufzwingen und er will Europa ausbeuten. Ist das geschehen und Europa zerstört, dann suchen sie sich das nächste Opfer und sie hoffen, dass sie dort ebenfalls wieder auf Gutmenschen treffen, die ihnen die Türen öffnen. Dann beginnt die Invasion, die Eroberung, die Ausbeutung, sowie die Vertreibung und das Abschlachten der einheimischen Bevölkerung von vorne.
Wenn die Afrikaner meinen, so viele Kinder zu zeugen, dann sollen sie bitte auch die Konsequenzen daraus tragen, die bedeuten, dass viele Millionen Afrikaner verhungern werden oder sich in blutigen Bürgerkriegen gegenseitig töten. Dagegen kann Europa gar nichts machen, denn wenn Europa z.B. jeden Monat 1 Millionen Afrikaner nach Europa einwandern ließe, würden im selben Zeitraum weit mehr Kinder in Afrika geboren, als soeben ausgewandert sind. Außerdem würde früher oder später das europäische Sozialsystem zusammenbrechen und die Kriminalität explosionsartig ansteigen.
Die Wurzel allen Übels sind die Gutmenschen, die in kindlich-naiver Form glauben, sie könnten und müssten die Welt retten. Sie retten nicht die Welt, sondern bringen das größte Leid über die Menschen. Gutmenschen sind im Prinzip egoistische Menschen, die in keinster Weise darüber nachdenken, was ihre Migrationspolitik für Folgen hat. Ihr Verhalten ist nicht nur verantwortungslos, sondern im höchsten Grade pathologisch (krankhaft).
Wenn der Mensch glaubt, er könne in das Geschehen der Natur eingreifen, um gesellschaftliche Verhältnisse, zu verbessern, dann irrt er. Mittelfristig mag das gelingen, aber langfristig wird man genau das Gegenteil erreichen. Die Probleme des heutigen Afrika beruhen zu einem großen Teil auf das humanitäre Bestreben der Europäer, den Afrikanern ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie bauten Schulen, Straßen, Krankenhäuser, sorgten dafür dass die Kindersterblichkeit drastisch abnahm. Das Ergebnis ist eine Geburtenexplosion in bisher unbekanntem Ausmaß.
Menschen, die außerdem keine Arbeit haben, verlieren den Halt im Leben, stumpfen ab, langweilen sich, werden asozial und kriminell, vernachlässigen die Bildung, ihre Kinder und Familien, fangen an zu trinken, nehmen Drogen, flüchten in den Sex oder in radikale Ideen. Allmählich verwandelt sich die Gesellschaft, Sitten und Moral zerfallen. Ich fürchte, diese Probleme kommen mit der künstlichen Intelligenz verstärkt auf Europa zu, wenn immer mehr Menschen ihre Arbeit verlieren.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Linksfaschisten verbrennen Hunderte bei der Fußballweltmeisterschaft geklaute Deutschlandfahnen (01:40)
Linksradikale Aktivisten haben in Nürnberg eine Verbrennung von Hunderten an gestohlenen Deutschlandfahnen vorgenommen. In einem Video haben sie die kriminelle Aktion aufgezeichnet. Die Nürnberger Zeitung berichtet: „Linke Aktivisten verbrennen Hunderte Fahnen in Nürnberg …
Während der Fußball-Weltmeisterschaft klauten linke Aktivisten überall in Deutschland Fahnen und Fanartikel. In den Ruinen der Nürnberger Umladehallen wurden jetzt Hunderte verbrannt.“ Die Umladehallen wurden bewusst gewählt, da man sie als „deutsche Naziarchitektur“ ansieht. Und sich für seine rotfaschistoiden Aktionen dort offensichtlich dann besonders wohl fühlt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Mir scheint, die Linksfaschisten haben die Naziarchitektur der Umladehallen gewählt, um es ihren Vorfahren gleich zu tun, die dort vor einigen Jahrzehnten Hitler zujubelten. Nur die Farbe der Kleidung hat sich geändert. Trugen sie damals noch Braunhemden, so tragen sie heute eine schwarze Uniform. Im Geist und in der Wahl ihrer Mittel aber gleichen sie sich immer mehr an.
Zwickau: Antifa auffe Fresse: Flüchtlinge verprügeln Linke bei steuerfinanziertem Antifa-Fußballturnier
Wenn Linksradikale mit reichlich Steuergeld ein Zeichen für „Fairplay und Toleranz“ setzen wollen und dazu reichlich Flüchtlinge einladen, kann der Schuss auch mal nach hinten losgehen. So geschehen in Zwickau, wo Asylforderer kurzerhand israelfreundliche Punker verdroschen haben.
Ein Zeichen für „Fairplay und Toleranz“ sollte vergangenen Sonnabend, den 21. Juli, in Zwickau gesetzt werden. Der linksextreme „Rote Baum e.V.“ rund um „Die Linke“-Stadtrat Rene Hahn und den Störfaktor-Festival-Punker Tony F. veranstaltete dazu wie jedes Jahr, mit finanzieller Unterstützung der Zwickauer Stadtverwaltung, auch in diesem Jahr wieder den sogenannten „United Colours Streetsoccer-Cup“.
Wie auch schon in den Jahren zuvor, wurde mangelndes Interesse der Zwickauer Bevölkerung mit dem Ankarren von sogenannten „Flüchtlingen“ ausgeglichen. Dass die jungen Südländer mit den meist stark alkoholisierten Punks der lokalen kümmerlichen Antifaschistenszene nicht all zu viel anfangen können, zeigte sich wohl gegen Ende des Turniers mehr als deutlich. Das Turnier musste aufgrund einer Schlägerei, die seitens der Asylanten ausgelöst wurde, vorzeitig beendet werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Tut den Hirnis von der Antifa mal ganz gut, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. War da nicht mal was von "Niemand ist illegal"? Sie können ja im nächsten Jahr wieder kommen, dann gibt’s wieder auf die Fresse und zwar so lange, bis auch der letzte Antifant erkennt, dass sie sich offensichtlich die falschen Freunde ausgesucht haben. Das kann bei den Antifanten etwas dauern, denn sie sind nicht gerade als Schnelldenker bekannt. Manche begreifen’s nie.
Was mir allerdings an den Punks gefällt ist, dass sie israelfreundlich sind. Warum aber, um Gottes Willen, hassen sie die Deutschen? Ohne die Deutschen würden sie verhungern und sie müssten auf der Straße leben und unter der Brücke schlafen und sie könnten sich kein Bier, Schnaps, Zigaretten und Haschisch mehr leisten. Und sie müssten sich nicht wundern wenn sie von ihren muslimischen "Freunden" zusammengeschlagen und angezündet würden. Einfach nur so, weil sie Punks sind, weil sie Deutsche sind, weil sie Alkohol trinken, weil sie keine Muslime sind, weil sie obdachlos sind… Uschi, könnten deine Osmanen nicht mal ein wenig die Nazis aufmischen?
Siehe auch:
• Imad Karim: Flüchtlinge und die Ausrottung der Deutschen
• Wer „Menschlichkeit“, „Barmherzigkeit“ und „Nächstenliebe“ fordert – will in Wirklichkeit betrügen
• Jan Zwerg (AfD): Schusswaffengebrauch an deutscher Grenze gegen illegale Migranten? – Ja oder nein?
• Elmar Hörig: „Alde, wer uns nicht respektiert, kriegt Problem!“
• NGO’s erklären Italien offiziell den Krieg
• Paris: Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher – Reisewarnung an Touristen
• Von wegen Entspannung: Deutschland wächst jährlich um 715.000 Migranten
Köln: Wochenende der Gewalt: Kölner von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen
13 FebPolizeiabsperrbänder „zieren“ immer öfter Kölns Straßen, dort wo die von OB Henriette Reker empfohlene „Armlänge Abstand“ nicht ausreichte.
Von MARKUS WIENER | Köln 2018 im dritten Jahr nach Merkels großer Grenzöffnung: Gleich mehrere brutale Überfälle ereigneten sich allein in den letzten Tagen auf Kölns Straßen. Egal ob des Nachts oder bereits am frühen Abend, links- oder rechtsrheinisch – die Gewalt nimmt ständig zu und kann inzwischen jeden treffen.
Den wartenden Passanten an der Haltestelle des Kinderkrankenhauses in Niehl, der unvermittelt von einer Gruppe Unbekannter mit „dunkler Hautfarbe“ zusammengetreten und ins Gleisbett gestoßen wird, genauso wie den Nachtschwärmer in Kalk, der nach Verlassen der U-Bahn von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen wird.
Hier das polizeiliche Protokoll des Schreckens von nur drei Tagen:
Samstag, 20. Januar:
Infolge eines brutalen Angriffs auf einen Kölner (40) in der Nacht auf Samstag im Ortsteil Kalk fahndet die Kriminalpolizei Köln nach mindestens drei unbekannten Schlägern. Den als „Nordafrikanern“ Beschriebenen wird zur Last gelegt, an der Kalker Hauptstraße Höhe U-Bahn-Haltestelle „Kalk Kapelle“ dem 40-Jährigen schwere Verletzungen zugefügt zu haben. In einer Klinik musste der Geschädigte infolgedessen intensivmedizinisch behandelt werden.
Gegen 2.45 Uhr hatte ein Passant (39) das Überfallopfer benommen und aus mehreren Verletzungen blutend auf einer Sitzbank vor dem Bezirksrathaus angetroffen. Daraufhin hatte der Helfer den Kölner zu einem nahegelegenen Krankenhaus gebracht.
Dort machte der 40-Jährige später gegenüber Kriminalbeamten folgende Angaben: Er habe zuvor die U-Bahn-Haltestelle verlassen, um nach Hause zu gehen: „Bereits auf der Treppe habe ich von oben lautes Geschrei wahrgenommen.“ Auf dem Gehweg habe ihm dann nach wenigen Metern ein Unbekannter unvermittelt eine Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen und fortgesetzt von mindestens drei Angreifern geschlagen und getreten worden. „Irgendwann haben die von selbst aufgehört und sind in unbekannte Richtung geflüchtet“, so der 40-Jährige weiter.
„Der vermutlich nordafrikanische Schläger mit der Flasche ist circa 25-28 Jahre alt. Er trug einen grünen, eventuell alten Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge. Außerdem eine schwarze Wollmütze ohne Aufschrift“, beschrieb der Verletzte den Angreifer. Bei einem der Komplizen fielen dem Kölner dessen „hochstehende, im unteren Bereich abrasierten Haare“ auf. Dieser Mittäter habe ein grün-camouflage (militärfarbiges) T-Shirt getragen. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 56 bittet Zeugen dringend um Hinweise zu den beschriebenen Tatverdächtigen.
Freitag, 19. Januar:
Im Stadtteil Niehl haben noch unbekannte Täter am Freitagabend einen Kölner (28) niedergeschlagen und beraubt. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Zwischen 18 und 20 Uhr stieg der 28-Jährige an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“ aus und ging in Richtung des Flittarder Weges. Auf einer Polizeiwache gab er später zu Protokoll, dass mehrere Männer ihn von hinten niedergeschlagen hätten.
„Ich bin zu Boden gegangen und war kurze Zeit benommen“, schilderte der Geschädigte. Aus dem Augenwinkel erkannte er lediglich, dass es sich entweder um zwei oder drei Angreifer handelte. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte der Überfallene, dass sein Mobiltelefon entwendet worden war. Die genaue Tatzeit konnte der Anzeigenerstatter gegenüber den Polizisten nicht nennen. Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich des Flittarder Weges aufgehalten und verdächtige Feststellungen gemacht haben.
Donnerstag, 18. Januar:
Bereits am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer ebenfalls in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu.
Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben. Auch hier suchen die Ermittler des Kriminalkommissariats 54 Zeugen und fragen: Wer hat den Vorfall an der KVB-Haltestelle beobachtet und kann Hinweise zu der flüchtigen Personengruppe machen?
Alle Hinweise an die Polizei in den drei beschriebenen Fällen bitte unter Tel-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de
PI-NEWS-Autor Markus Wiener schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite erreichbar.
Quelle: Köln: Wochenende der Gewalt
Noch ein klein wenig OT:
Berlin-Neukölln (Sonnenallee): – Syrer sticht 18-Jährige nieder
Bei dem „Mann“ soll es sich nach Polizeiinformationen um den „schutzsuchenden“ Syrer Kassim A. (29), „aus Lichterfelde“ handeln. Bei der 18-jährigen „Scharia-Erlebenden“ handelt es um sein vermeintliches „Eigentum“, das bei einer so genannten Meinungsverschiedenheit niedergestochen wurde. Die Sonnenallee in Neukölln ist Berlins buntes Shithole und wird im Berliner Neu-Sprech schon längst blumig „Scharia-Al-Arab“ genannt – die Straße der Araber. PI-NEWS Fotoreportage zur Sonnenallee >>> weiterlesen
Gudrun Eissner: Donald Trump und die deutsche Kotzpresse
Von GUDRUN EUSSNER | Wenn man die Kommentare unserer Kotzpresse über Trump hört, kann man vor der Dummheit, Arroganz und Dämlichkeit nur noch den Stecker ziehen. Nie wurde ein US Präsident derart beleidigt, herabgewürdigt und gehasst wie Trump. >>> weiterlesen
Video: Donald Trumps Rede zur Lage der Nation, komplett auf Deutsch (01:22:12)
Siehe auch:
• Inge Steinmetz: Seehofer und die Heimat, dass ich nicht lache!
• Italien befindet sich bereits im Bürgerkrieg
• Video: Paris erstickt in Horden von Ratten – Die muslimische Invasion und ihre Folgen
• Thilo Schneider: Die "Spießer" halten den Laden am Laufen
• Kölner Karneval: LKA-Beamter an der Haltestelle Chlodwigplatz vor Straßenbahn gestoßen und getötet
• Berlin-Neukölln: Angriff auf Rettungskräfte „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm“
Piraten, Jusos, Grüne – die Epizentren der Doppelmoral
11 Sep
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Das AfD-Plakat “Özoguz entsorgen”, welches im Artikel angesprochen wird, könnt ihr auf der Seite von beobachternews.de anschauen.
„Den politischen Gegner soll man ja nicht widerlegen, sondern vernichten.“ (Marx-Engels, Werke, 1961, I, S. 380)
„Gewaltsamkeit und Terror sind legitime Mittel.“ (Marx-Engels, Werke 1959, 6, S. 505; 5, S. 457)
Für die Mächtigen im Lande könnte es kein Angst einflössenderes Schreckgespenst geben, als eine spürbare oder signifikante Opposition, die dem Räderwerk der Macht in die Speichen greifen könnte. Zu sehr haben sich die Paten der Macht an ihre Privilegien gewöhnt. Die Futtertröge der Macht korrumpieren. Um ihre Pfründe nicht zu verlieren, setzen sie alle Räder in Bewegung, um jede rivalisierende Form einer Opposition im Keim zu ersticken. Die Paten der Macht indoktrinieren, manipulieren und narkotisieren das Volk. Sie ködern mit Komfortzonen und Parolen von der „sozialen Gerechtigkeit“. Sie beruhigen Wähler mit Versprechen: mehr Sicherheit, mehr Polizei oder wohlfeilen Slogans wie „keine Macht den Drogen“. Selber umgeben von Bodyguards, Security, Ghostwritern und Limousinen haben sie es sich im Kokon der…
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Akif Pirincci: Wie im richtigen Leben – nur Schwarze dürfen schwarz fahren
13 OktDer Flieger landet pünktlich am mir verhassesten Flughafen, nämlich Düsseldorf. Mit dem „Skytrain“ (Schwebebahn) geht’s zum Flughafenbahnhof, und als ich unten am Bahnsteig eintreffe, fährt auch wie bestellt gerade der Zug nach Köln ein, von wo ich dann umsteigen und nach Bonn heimkehren kann. Super! Das Ticket kann ich ja im Zug einlösen. Ebenfalls wie bestellt erscheint drinnen der Schaffner oder Kontrolleur und will das Ticket sehen.
Als ich ihm sage, dass ich zum Erwerb eines Tickets keine Zeit gehabt hätte und deshalb jetzt von ihm eins kaufen möchte, teilt er mir mit, dass es in der Bahn selbst keinen Verkauf gäbe. Komisch, früher war das möglich. Wat nu? Er müsse mich wie einen Schwarzfahrer behandeln, sagt der Bahnmann unbeeindruckt und drückt mir eine Strafe von 65 Euro aufs Auge. Ich koche vor Wut. Für das Geld hätte ich mir auch ein Taxi nach Köln nehmen können, und da wäre noch etwas übrig geblieben. Shit happens!
Zwei Plätze weiter vorne lümmelt sich ein Afro in seinem Sitz und hört über Ohr-Kopfhörer Musik aus dem Handy. Er ist sportlich leger gekleidet nach der neuesten One-world-Mode jugendlicher Manier. Nichts an ihm wirkt abgetragen, arm oder schäbig, im Gegenteil, es hat eher den Anschein, als hätte er für seinen feschen Look Anleihen aus irgendwelchen Hippster-Magazinen genommen. Der Schaffner begegnet ihm von der ersten Sekunde an übertrieben, um nicht zu sagen sich überschlagend freundlich.
Er blendet ihn geradezu mit seinem Strahlelächeln, als hätte er nach dreißig Jahren einen geliebten Jugendfreund wiedergetroffen, nimmt ihm gegenüber fast eine dienerische Haltung an und spricht ihn gleich auf Englisch an. Der Afro aber kann kein Englisch oder tut so, und ein Ticket hat er allem Anschein nach auch nicht. Die beiden sprechen in verschiedenen Sprachen aneinander vorbei, bis der Schaffner sich ohne die leidige Sache mit dem Ticket aufs Tapet zu bringen zu wollen und mit einem herzlichen „Good luck“ von ihm verabschieden will.
Da platzt mir der Kragen. Ich springe von meinem Sitz auf und eile zum Schaffner. „Entschuldigung“, sage ich, „offenkundig hat dieser Herr hier ebenfalls kein Ticket vorzuweisen. Wieso bekommt er nicht wie ich eine Geldstrafe wegen Schwarzfahrens verpasst?“ Der Mann ist zunächst ein wenig irritiert und wartet schließlich mit einer bizarren Antwort auf. „Das sind Flüchtlinge“, entgegnet er, „Die wissen nicht, dass man sich für die Bahnfahrt ein Ticket kaufen muss.“
Ich muss ob solch einer platten Lüge erst mal schlucken. In Wahrheit hat er von seiner Direktion die Anweisung erhalten, dass er Dunkelhäutige, insbesondere Schwarze mit Flüchtilantenstatus wegen ihrer gesellschaftlich propagierten Sakrosanz [Heiligkeit] nicht mit dieser doofen Ticket-Scheiße behelligen soll. Aber muss es denn gleich eine so unterirdisch fadenscheinige Ausrede sein?
„Verstehe ich das richtig“, sage ich, „dort, wo er herkommt, sind öffentliche Verkehrsmittel gratis, und nun hat er geglaubt, dass das bei uns auch der Fall ist?“ Der Bahnmann hat erneut eine Antwort parat, die mich umwirft: „Ich weiß nicht, woher er kommt. Er spricht ja weder Deutsch noch Englisch.“ „Wieso nehmen Sie dann an, dass Bahnfahrten in seiner Heimat gratis sind und er deshalb nicht wissen konnte, dass dies hier bei uns anders ist?
Und wo wir gerade dabei sind mache ich Sie auf meine türkischen Wurzeln aufmerksam und darauf, dass das Bahnfahren in der Türkei ebenfalls gratis ist. Ich habe nicht gewusst, dass man in Deutschland dafür ein Ticket braucht.“ Der Schaffner lächelt müde. „Das glaube ich Ihnen nicht.“ „Und warum?“ „Weil Sie Deutsch sprechen.“
Es ist wie bei Loriot. Doch es kommt noch lorioter. Ein älterer Herr in der Nebenreihe, Typ Oberstudienrat mit Cordhose und so, mischt sich nun in das Gespräch ein und meint, dass es durchaus Länder gäbe, in denen öffentliche Verkehrsmittel kostenlos zu benutzen wären. Als ich frage, welche Länder das seien, antwortet er mit Saudi Arabien
Saudi Arabien hat ein Schienennetz? Aber dieser Typ ist doch nach seinem schwarzen Teint her zu beurteilen ganz offensichtlich kein Saudi. Es könne aber sein, kontert der studierte Trottel, dass der Flüchtilant aus einem so armen Land stamme, wo der Staat den öffentlichen Personenverkehr der Bevölkerung einfach umsonst zur Verfügung stelle. „Ja“, sage ich, „das ist Deutschland. Allerdings hat die Bevölkerung nix davon, sondern ganz offensichtlich andere Bevölkerungen in ihr.“
Es ist nicht so, dass die Invasoren etwas fordern wie es überall kolportiert wird. Nein, sie gehen selbstverständlich davon aus, dass sie in einem Geschenkeladen angekommen sind, in dem auf keiner Ware ein Preisschild steht. Die Crux sind die Betreiber des Geschenkeladens, die ihre Hauptaufgabe darin sehen, zu verschenken und sich weiter um nichts zu kümmern. Bis zu ihrem eigenen Untergang. Während unseres abstrakten Gelabers hat sich der Schwarze seine Ohr-Kopfhörer wieder aufgesetzt und genießt die Musik. Das alles ist ja nicht sein Problem. Und er hat recht.
Akif Pirincci: Akif Pirincci: Wie im richtigen Leben
Weitere Texte von Akif Pirincci
Rolf schreibt:
Habe ich vor 3 Monaten etwas ganz ähnliches erlebt. Fahre 1. Klasse in Göttingen vorbei. 1 Migrationsfamilie und 2 mal 2 männliche Migrationsforderer setzen sich wie selbstverständlich ins Abteil. Kontrolle: ja, aber natürlich keine Aufforderung zu gehen. Ich gehe zur Schaffnerin und frage ob das Bahnpolitik wäre und ich mein Geld zurückbekommen könnte. Sie verneint und war wie befreit.
Es folgte eine richtige Kontrolle mit Nachzahlforderung und Aufforderung in die anderen Abteile zu gehen. Da kam dann aber Freude auf. 1.Nichtverstehen, 2. Frech werden, 3. Aggression und mehrfaches Wiederkehren ins Abteil mit Drohgebärden. 4. wieder hinsetzen in der 1. Klasse bis sie dann mit 4 Schaffnern endgültig verteilt wurden. Ein wahnsinniger Aufwand mit völlig fehlgeleiteten Personen. Interessanterweise waren die Eltern der Familie am aggressivsten. Absolutes Anspruchsdenken ohne Gegenleistung. Dümmer kann man sich als Nation nicht verhalten.
Passkontrolle: „Wenn es Ihnen nicht passt, dann suchen Sie sich das nächste Mal einen anderen Flughafen.“
Auch Henryk M. Broder berichtet von einer weniger freundlichen Erfahrung, als er von einem Flug aus den USA auf dem Berliner Flughafen Schönefeld landete, und von einem Beamten kontrolliert wurde, der, wie er vermutete, offensichtlich einen DDR-Migrationshintergrund und seine Ausbildung in Nordkorea absolviert hatte. Während man Migranten auch ohne Pass unkontrolliert nach Deutschland einreisen ließ, wird bei Deutschen ganz genau hingesehen:
Henryk M. Broder: Das Irrenhaus hat einen Namen: BAMF
Flüchtlingshelfer geraten plötzlich in finanzielle Not, weil sie Bürgschaften für Flüchtlinge übernahmen
Moufida K. lebt seit 42 Jahren in Deutschland. Als Bürgin hat sie sieben Verpflichtungserklärungen unterschrieben.
Rund 21.500 Syrer kamen über ein Aufnahmeprogramm der Bundesländer nach Deutschland. Für die Kosten bürgten Privatleute. Doch nun sehen sich viele von ihnen durch Geldforderungen bedroht. Der 8. September war der Tag, an dem Osterhaus Post vom Jobcenter Bonn bekam. Der Brief enthielt eine Information über ausstehende Verpflichtungen in Höhe von 450 Euro pro Monat. Verpflichtungen, die Osterhaus habe – aufgrund von Bürgschaften. Für Osterhaus sind das bei zwei Bürgschaften 32.000 Euro. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Genau genommen hat Moufida K. sechs Bürgschaften übernommen und ihr Mann eine. Da Frau K. aber nur ein begrenztes Einkommen hat, muss ihr Mann nun für sieben Bürgschaften einstehen. welt.de schreibt: "Während ihr Mann nur für eine Schwester bürgen wollte, wurde sein Einkommen automatisch für sechs weitere Bürgschaften seiner Frau herangezogen." Und wenn ich das richtig sehe, kostet die Bürgschaft für einen Flüchtling 16.000 Euro. Bei sieben Bürgschaften wären das dann 112.000 Euro. Ein stolzes Sümmchen. Der Herrgott wird’s ihnen vergelten.
Dann können sie ja ihr Häuschen verkaufen, dann können die Syrer dort einziehen und wieder ist eine gute Tat vollbracht. Man muss eben zum Gutmenschen geboren worden sein. Das könnt ihr Schlechtmenschen natürlich nicht verstehen. Deshalb kommt ihr auch alle in die Hölle. Und dann werdet ihr bitter bereuen, dass ihr nicht auch die eine oder andere Bürgschaft übernommen habt. Aber noch ist es vielleicht nicht zu spät. ;-(
Großenhain (Sachsen): Linke-Stadtrat und Flüchtlingshelfer findet sein Rad am Asylheim wieder
Das Fahrrad von Thomas Proschwitz wurde gestohlen. Der Mann, der Flüchtlingen im Alltag hilft, ist jetzt bitter enttäuscht. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 500 000 Fahrräder gestohlen. Thomas Proschwitz fand sein Fahrrad, dass am Sonnabend zuvor am Cottbuser Bahnhof in Großenhain entwendet wurde, am Flüchtlingsheim auf dem Remonteplatz wieder. >>> weiterlesen
Sebastian Nobile schreibt:
„Ich war immer von der Motivation der Flüchtlinge, Deutsch zu lernen, begeistert“, beteuert Proschwitz und kann kaum glauben, dass die herbeigerufene Polizei noch mehr vermisste Fahrräder entdeckt. Warum das alles? Viele Großenhainer Bürger hatten doch Fahrräder gespendet. „Wenn ich Gast bin, beklaue ich doch nicht meinen Gastgeber“, ist Proschwitz bitter enttäuscht. „Dieselbe Truppe, die jetzt mein Fahrrad gemaust hat, saß im Frühjahr noch in meinem Deutschkurs.“
Guenther schreibt:
Wieder ein Kommentar einer Deutschlehrerin, die "Flüchtlinge" unterrichtet. Sie hat mir geschrieben, dass alles sehr freundlich sind, und emsig lernen. Es ist sinnlos, ihr zu sagen, dass sie zwei Gesichter haben. Eines, dass lächelt und sich freundlich gibt, und ein grausames und böses. "Krieg ist Täuschung. Krieg ist List, Lüge, Verschleierung der wahren Absichten,…" Mohammed hat es so gemacht, und Muslime lernen die zwei Gesichter in den Koranschulen.
Khomeini war ein perfekter "Lächler" sogar Bin Laden hat immer freundlich in die Kamera gelächelt als er versprach uns Westler zu töten. Sie halten uns für unrein, unmoralisch, naiv, und dumm. Teilweise haben sie sogar recht damit. Wir sind dumm. Wir glauben, 20jährige Männer flüchten vor dem Krieg. Wo sind die Eltern, Frauen, Schwestern und Kinder dieser Leute? Die müssten ja nach der Lesart unserer Politiker auch vom Tod bedroht sein. Jeder, der bei der Überfahrt nach Europa ums Leben kommt ist ein Märtyrer, hat sein Leben für den Islam gegeben sagen sie in aktuellen Rechtsgutachten (Fatwas). Welche Beweise brauchen wir noch?
Karin schreibt:
Eine Berufsschullehrern ist ganz angetan von ihren "Kopftuchmädchen", wie sie sie liebevoll nennt. Wenn sie diese tollen Mädchen nicht hätte, wären keine Auszubildenden in ihrer Schule. Ich saß ihr gegenüber mit offenem Mund. Ich dachte dabei an all die Worte, die Du gerade aufgeschrieben hast.
Siehe auch:
• Die Berliner Polizei kapituliert: Fahrrad- & Taschendiebstähle werden nicht mehr verfolgt
• Alexander Meschnig: Der „Extremismus der Mitte“ nimmt beständig zu
• Leipzig: Ernüchterung im selbstverwalteten linken Szeneclub "Conne Island"
• „hart aber fair“: Einheit? Sie pfeifen drauf! Was ist da los, Brüder und Schwestern?
Stuttgart: Antifa zerstört Auto von jüdischem AfD-Stadtrat Beresowski
5 Okt
„Die ‚AfD‘ und ihre Akteure immer und überall angreifen – mit allen Mitteln, auf allen Ebenen!“, so die unverhohlene Aufforderung zur Gewalt unter einem aktuellen Bekennerschreiben der Terrororganisation Antifa, das am Montag auf einer linksradikalen Internetseite veröffentlicht wurde. Was genau darunter zu verstehen ist und dass dies nicht nur leere Drohungen sind, zeigen unter anderem die sich im Gewaltrausch befindlichen Stuttgarter Linksextremisten. Erst gestern berichtete PI vom komplett entglasten, zerbeulten und die Reifen zerstochenen Auto des Rechtsanwalts und Stuttgarter AfD-Stadtrats Eberhard Brett.
Wie jetzt bekannt wurde, zerstörten die Linksradikalen in der Nacht auf den 3. Oktober 2016 ebenfalls das Auto des jüdischen AfD-Stadtrats Alexander Beresowski (Foto). Sie schmissen die Frontscheibe ein, zerstachen alle vier Reifen, sprayten „No AfD“ und Hammer und Sichel auf die Motorhaube des Fahrzeugs.
Es ist zudem nicht der erste Angriff auf die beiden Stuttgarter Stadträte. Bereits Anfang des Jahres wurden deren Hauswände besprüht, Eingangstüren mit Bauschaum versiegelt und mit einem „Grenzzaun“ abgeriegelt, Hetzbriefe in der Nachbarschaft verteilt, denunzierende und beleidigende Sprüche wie „Du rechte Sau“, „Du Rassist“ und „Du rechtes Schwein“ auf die Straße geschmiert (PI berichtete hier und hier).
Linke Gewalt muss effektiver bekämpft werden. Der AfD-Antrag auf einen Untersuchungsausschuss gegen Linksextremismus im baden-württembergischen Landtag, der von den Altparteien ohne Ausnahme abgelehnt wurde, war ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt heißt es für die AfD dranbleiben und für den Wähler bei der nächsten Wahl sein Kreuz richtig zu setzen, damit Meinungsfreiheit und unabhängiges politisches Arbeiten in Deutschland wieder angstfrei und ohne Repressalien möglich sein wird.
Quelle: Linke Gewalt in Stuttgart: Antifa zerstört Auto von jüdischem AfD-Stadtrat Beresowski
Meine Meinung:
Dass der Antrag der AfD auf einen Untersuchungsausschuss gegen den Linksextremismus im baden-württembergischen Landtag von allen Altparteien abgelehnt wurde, bedeutet dies, dass sie heimlich mit der linksextremen Gewalt sympathisieren? Mir kommt es fast so vor, denn wenn derselbe Antrag gegen rechtsextreme Gewalt gestellt werden würde, hätten diesem Antrag garantiert alle Altparteien zugestimmt. So langsam fange ich an die Altparteien zu verachten. Man sollte diesen ganzen verkommenen und gewissenlosen Stall einmal gründlich ausmisten. Das sind keine Demokraten, auch wenn sie immer so tun. Wer stoppt endlich die geisteskranken Linksfaschisten (Terroristen), wenn die "Demokraten" dazu nicht bereit sind? Dies kann wohl nur die AfD tun.
Noch ein klein wenig OT:
Calais (Frankreich): Migranten und linksextreme No-Border-Aktivisten kämpften stundenlang gegen die Polizei
Ihre Demonstration war eigentlich verboten worden: Gestern wollten Migranten und linke Aktivisten einen Protestmarsch ins Stadtzentrum von Calais durchführen. Die Polizei stoppte sie mit Tränengas und Wasserwerfern. Es kam zu dreistündigen Krawallen mit mehreren Verletzten. >>> weiterlesen
Video: Brüssel : Junger Belgier nach Kneipenbesuch von #Moslem-Gang auf seinem Nachhauseweg brutal zusammengeschlagen!
Pegida Bodensee (BW) schreibt:
Video: Belgier wird nach Kneipenbesuch von Muslimen brutal zusammengeschlagen (00:55)
Meine Meinung:
Es herrscht Krieg auf den Straßen. Aber der deutsche Michel hat das immer noch nicht begriffen. Er träumt immer noch von Multikulti und wählt Angela Merkel um noch mehr Muslime nach Deutschland zu holen. Und alle deutschen Lügenmedien verschweigen diese Vorfälle. Sie versuchen den Deutschen ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn sie gegen die Massenzuwanderung nicht integrationsbereiter Muslime sind.
Ruck-Rede zur Einheitsfeier: Norbert Lammert redet Deutschen ins Gewissen
Während auf Dresdens Straßen hunderte Unzufriedene demonstrieren, wirbt Bundestagspräsident Lammert bei der Einheitsfeier für eine positive Sicht auf das eigene Land. Das heutige Deutschland sei nicht perfekt, aber besser als je zuvor. >>> weiterlesen
Rene schreibt:
Es gab noch nie eine abgehobenere, bürgerfeindlichere und dekadentere politische Führung in der Geschichte Deutschlands. Während Hunderttausende Illegale sich in Deutschland aufhalten, jeden Tag dutzende sexuelle Übergriffe, Diebstähle und Körperverletzungen durch Merkels Fachkräfte® an Deutschen verübt werden, wo vom Staat bezahlte Schlägertrupps der (Anti)FA Autos anzünden, AfD-Büros verwüsten und Veranstaltungen stören, dabei friedliche Demonstranten verletzen und mit Sprüchen wie "Deutschland verrecke", "Nie wieder Deutschland" und "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" aufwarten, da wo der eine dem anderen immer Fremder wird und sich selbst tiefste Gräben durch Millionen Familien ziehen und die Unzufriedenheit in allen Bevölkerungsschichten immer größer wird, redet dieser von allen guten Geistern verlassene Lammert von…
"Deutschland könne sich ‚durchaus eine kleine Dosis Zufriedenheit‘ erlauben, wenn nicht sogar ein Glücksgefühl. Das heutige Deutschland sei sicher nicht perfekt, aber in besserer Verfassung als je zuvor. Wir können und dürfen durchaus etwas mehr Selbstbewusstsein und Optimismus zeigen."
Clintons Ende? Wikileaks kündigt Welle von Enthüllungen an
In einer Pressekonferenz zum 10-jährigen Bestehen der Enthüllungsplattform in der Berliner Volksbühne stellte Wikileaks-Gründer Julian Assange am Dienstagmorgen neue Enthüllungen mit massiven Konsequenzen in Aussicht. In den kommenden zehn Wochen werde Wikileaks wöchentlich Dokumente veröffentlichen, die „drei mächtige Organisationen“ beträfen, so der aus der ecuadorianischen Botschaft zugeschaltete Assange. Die Publikationen behandelten die Themen „Krieg, Waffen, Öl, Google, die Wahlen in den USA und Massenüberwachung“, so Assange. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Stuttgart: Gewaltorgie gegen AfD-Abgeordnete – Farbbeutel gegen Dr. Fiechtner’s Haus
• Akif Pirincci: Lieber Aras, Deutschland ist unser Land
• Video: Dresden am 03.10.2016 Feier zur Deutschen Einheit: "Merkel muss weg"
• Die Flüchtlinge in Bautzen haben dieses Jahr über 900 (!) Straftaten begangen
• Video: Anne Will: Wird Islamfeindlichkeit in Europa salonfähig?
• Dr. Marcus Franz: Der Zug der linken Lemminge in den Untergang
Julian Tumasewitsch: Weihnacht: Mit oder ohne Alkohol?
20 DezSpirituell und traditionell gesehen, ist die Frage eigentlich vollkommen überflüssig. Von diesem Gesichtspunkt aus, haben Weihnachten und Alkohol ungefähr so viel miteinander zu tun, wie sich Gustav auf Gusto reimt.
Da das heutige Feiern der Weihnacht aber für die meisten Menschen eine Kombination aus Tradition, Spiritualität und eben auch Kommerz ist, bietet insbesondere letztgenannter Aspekt Anlass sich die Frage zu stellen, ob integrationsförderliche Weihnachten alkoholfrei sein müssen, dürfen, können…
Geht es nach der deutschen Integrationsministerin Aydan Özoğuz, so wird sich die autochthone Bevölkerung den Gepflogenheiten der Migranten anpassen müssen.
Wer wohl „die Migranten“ sein mögen?
Um die Weihnachtszeit wirkt eine aus Norwegen zu vernehmende Stimme in Kombination mit dieser Forderung inspirierend für ein kleines Gedankenspiel. [1]
Laut der auch auf Englisch erscheinenden norwegischen Zeitung The Local schlägt der Extremismus- und Islamismusforscher Lars Gule vor, mehr Rücksicht auf Migranten zu nehmen. Konkret rät er deshalb Firmen, die MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund beschäftigen, bei ihren Weihnachtsfeiern auf Alkohol zu verzichten. Er verweist darauf, dass die norwegische Trinkkultur keinesfalls repräsentativ für weltweite Gepflogenheiten insbesondere im arabischen Raum sei.
Auch Kneipiers könnten laut Gule einen Beitrag dazu leisten Muslime davon abzuhalten, sich zu radikalisieren, indem sie ihre Gasträume durch den Verzicht auf Alkoholausschank attraktiver für sie machten. FDP-Urgestein Rainer Brüderle hat einmal gekalauert: „Wer nicht trinkt, macht sich verdächtig“. Dass er und Lars Gule sich kennen, darf folglich bezweifelt werden.
Bedenkt man jedenfalls, dass in Nord- und Mitteleuropa nicht nur muslimische Einwanderer sondern auch viele christliche Migranten aus Süd- und Osteuropa oder dem Kaukasus sowie viele, sich dem Staat Israel verbunden fühlende, Juden leben, für die kein religiöses Alkoholverbot gilt, lassen sich integrationsförderliche Konzepte entwickeln, die in krasser Opposition zu Gules Forderung stehen. Rein formal sind sie sogar mit Özoğuz‘ Forderung vereinbar.
Produkte aus Herkunftsstaaten von mindestens vier Ethnien und sechs Konfessionen, die im deutschsprachigen Raum insgesamt ungefähr gut vier Millionen Menschen mit Migrationshintergrund ausmachen, vereint beispielweise die Kombination aus den vier nachstehenden feucht fröhlichen Alternativen zu Gules sprichwörtlich trockenen Vorschlägen.
1.) Lasst den Rüdesheimer dieses Jahr einmal weg und probiert armenischen Konyak! Dieses edle Getränk ist vollmundig und kann mit seinem westfranzösischem Pendant, dem Cognac, locker mithalten.
2.) Warum muss es immer die „Perle der Natur“ aus deutschen Landen oder das bajuwarische Superlativ zu „gut, besser,…“ sein? Der deutsche Michel und seine alpenländischen Verwandten können es doch auch einmal mit serbischem Bier von der Marke mit dem Hirsch oder seiner ebenso leckeren kroatischen Konkurrenz in der rot-weiß etikettierten Flasche oder der goldenen Dose probieren.
3.) Sekt aus deutschen Landen, hinter dem zumeist, auch da wo man es manchmal nicht vermutet, die Marke des Opfers vom bösen Wolf steht [das Rotkäppchen], ist sicherlich nicht zu verachten. Für die interkulturelle Weihnacht aber empfiehlt sich ein Blick bzw. Schluck über den Teller- repspektive Glasrand. Eine edle Flasche russischer Krimsekt, Schampanskoje, der mit seinem ostfranzösischen Pendant, dem Champagner sehr gut mithalten kann, stellt hier eine echte Alternative dar.
4.) Ja, der deutsche Wein hat in den letzten Jahren enorm an Qualität und Reputation zugelegt. Aber das Kosten von EU-stigmatisierten… ähhhm gekennzeichneten… Weinen aus Israel kann ebenfalls zu einem unvergesslich leckeren, international-weihnachtlichen Geschmackserlebnis führen.
Oder wie wäre es mit einer Variante mit Produkten aus dem mehrheitlich muslimischen Bosnien? Wer kräftige trockene Weine zu schätzen weiß, der wird an der bosnischen Weinstraße sicher fündig. Wer den Gerstensaft bevorzugt, der kann Punkt 2.) natürlich um das süffige Pivo aus Sarajevos größter Brauerei ergänzen.
Egal ob man nun an Weihnachten auf Alkohol verzichtet, ihn sich in Maßen schmecken lässt, oder die Feiertage nutzt, um sich so richtig die Kante zu geben, eine integrationsförderliche Form findet man immer.
Der Inhalt seines Glases allein sagt zunächst einmal überhaupt nichts über den Charakter eines Menschen aus. Ihm diesen streitig oder madig machen zu wollen, sagt jedoch in der Tat etwas über die Mitmenschen aus, die so verfahren. Am tollsten wäre es doch einfach, wenn jeder das so halten darf, wie es ihm am besten passt, und keiner dem anderen Vorschriften oder moralapostolische Ratschläge geben würde. Nichts spricht in einer freien Gesellschaft dagegen, sich auch an ein und demselben Tresen oder Tisch mit unterschiedlichem Glasinhalt auf die besinnliche Zeit zuprosten.
In diesem Sinne: Kinatsor! Živeli! Şerefe! Hatav! Nashe strowje! Le’chájim!
Julian Tumasewitsch Baranyan (30) hat Linguistik und Politologie in Gießen studiert und bereist als selbsständiger Handelsvertreter inbesondere die frankophone Welt.
Quelle: Integrationsförderliche Weihnacht: Mit oder ohne Alkohol?
Meine Meinung:
Was Menschen, wie Aydan Özoğuz und der Ialamismusforscher Lars Gule meinen, ist, dass die deutschen Mitarbeiter zunächst bei der Weihnachtsfeier auf Alkohol verzichten sollten. Diese Forderung wird dann später auf ein allgemeines Alkoholverbot ausgedehnt. Was zur Konsequenz hätte, dass der Alkoholverkauf in den Geschäften nicht nur verboten wird, sondern auch, dass der Alkoholausschank in Restaurants generell verboten wird und Gastwirtschaften geschlossen werden.
Am besten man stellt das Trinken von Alkohol unter Strafe. Hierfür eignet sich besonders die Scharia. In einigen islamischen Staaten gibt es für das Trinken von Alkohol 80 bis 100 Peitschenhiebe. Mit anderen Worten, wir könnten das Weihnachtsfest mit einem lustigen Auspeitschen für die Mitarbeiter verbinden, die es nicht sein lassen können.
Der Weihnachtsmann bekäme dann eine ganz neue Aufgabe. Neben dem Verteilen der Weihnachtsgeschenke würde er die alkoholisierten Gäste auspeitschen. Wofür hat er schließlich seine Rute dabei? Und auf den Straßen patroulliert dann die Scharia-Polizei, die sich der Menschen annimmt, die bei der Weihnachtsfeier nicht weiter aufgefallen sind, die aber später heiter und weihnachtsliedersingend durch die Straßen torkeln.
Aber keine Sorge, es soll ja niemand diskriminiert werden. Natürlich wird das Trinken von Alkohol auf der Weihnachtsfeier verboten. Dafür darf auf dem islamischen Zuckerfest zukünftig Alkohol ausgeschenkt werden. Es soll nicht nur Alkohol ausgeschenkt werden, sondern es gibt sogar eine Alkoholpflicht, und zwar für alle. Dies gilt selbstverständlich auch für Muslime.
Und das Gute ist, Integrationsministerin Aydan Özoğuz und der norwegische Islamfuzzi Lars Gule haben sogar zugesagt, als Weihnachtsmann und Weihnachtsfrau auf dem Zuckerfest aufzutreten, um ihm noch etwas mehr Glanz zu verleihen und um die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu demonstrieren. We wish you a merry christmas… So jedenfalls habe ich den Hinweis von Aydan Özoğuz verstanden. Und ihr sollt mal sehen, auf einmal klappt es auch mit dem muslimischen Nachbarn, mit der Völkerverständigung und mit der Religionsfreiheit. Prösterchen.
Sollte ich Aydan Özoğuz allerdings missverstanden haben, dann sage ich nur Aydan Özoğuz halt einfach die Klappe. Auf einer deutschen Weihnachtsfeier darf jeder das Trinken, was er möchte. Und wem das nicht gefällt, der soll gefälligst woanders hingehen, nämlich dorthin, wo der Pfeffer wächst. Und Menschen, wie Aydan Özoğuz am besten dorthin, wo sie hergekommen sind. Am besten sie nimmt ihre radikal-islamischen Brüder Yavuz und Gürhan Özoğuz vom Muslim-Markt gleich mit.
Dort werden sie weder von Weihnachtsfeiern, noch von Alkohol belästigt. Verpisst euch einfach. Und erzählt ihr uns bitte nichts von Toleranz und Rücksichtnahme, die ihr die Menschenrechte, die Religionsfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit, die Gleichberechtigung stets missachtet. Ohne Alkohol seid ihr nämlich nicht zu ertragen. Der Alkohol hat nämlich den Vorteil, man kann sich sogar den Islam schön trinken. 😉
Noch ein klein wenig OT:
Niederlande : Flüchtlinge: Heftige Krawalle wegen Asylzentrum in Geldermalsen
In der rund 11.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Geldermalsen im Osten der Niederlande soll eine Unterkunft für rund 1500 Flüchtlinge eingerichtet werden. Es kam zu heftigen Krawallen.
Die niederländische Kleinstadt Geldermalsen/Utrecht will ein Asyl-Zentrum einrichten. Doch die Proteste sind groß und eskalieren. Randalierer greifen das Rathaus an. Die Polizei gibt Warnschüsse ab. Proteste gegen ein geplantes Asylsucherzentrum im niederländischen Geldermalsen sind in heftige Krawalle ausgeartet.
Rund 80 gewalttätige Randalierer hätten das Rathaus gezielt mit Steinen, Feuerwerk und Flaschen angegriffen, sagte der Polizeichef der Region, Lute Nieuwerth. Eine Anhörung zu dem Asyl-Zentrum am Mittwochabend war abgebrochen und das Rathaus evakuiert worden. Die niederländische Regierung verurteilte die Gewalt. >>> weiterlesen
spiegel.de schreibt:
Der Stadtrat des niederländischen Ortes Geldermalsen wollte am Mittwochabend über die Unterbringung von rund 1500 Flüchtlingen entscheiden. Doch die Polizei musste die Sitzung abbrechen und den Versammlungssaal evakuieren. Hunderte Randalierer versuchten nämlich, das Gebäude zu stürmen.
Schließlich mussten die Sicherheitskräfte sogar Warnschüsse abfeuern, um den Mob aus dem Stadtzentrum zu vertreiben. Randalierer – die meisten von ihnen Jugendliche – hatten zuvor Zäune niedergerissen, Polizisten mit Bierflaschen und Feuerwerkskörpern beworfen und ausländerfeindliche Slogans gerufen. 14 Menschen wurden festgenommen, die Polizei schloss weitere Festnahmen nicht aus. Bei den Randalen wurden zwei Polizisten und mehrere Demonstranten leicht verletzt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ja, was sagt man denn dazu? Wenn die Regierenden die Meinungen der Bürger permanent ignorieren, müssen die Bürger sich eben anders Gehör verschaffen. Vielleicht sollten wir Angie auch einmal unsere Meinung sagen – und zwar so, dass sie sie versteht. Den Vorwurf "Volksverräterin" scheint sie ja nicht zur Kenntnis genommen zu haben.
Also müssen die Bürger wohl etwas deutlicher werden. Und wenn ich lese, was die holländischen Volksvertreter den Menschen vom demokratischen Rechtsstaat erzählen, fühle ich mich veräppelt, wenn die Bürgermeisterin Miranda de Vries sagt: „In unserer Demokratie führen wir die Debatte mit Worten“. Und wenn’s gegen die eigene Bevölkerung geht, darf die Polizei schon mal die Waffe ziehen, bei Migrantenunruhen wäre das natürlich verboten. Da würde man sich dezent zurückziehen.
Da frage ich mich, von welcher Demokratie ist hier eigentlich die Rede, wenn permanent über die Köpfe der Bevölkerung hinwegregiert wird? Unter der Demokratie verstehe ich z.B. eine Volksbefragung, zu solchen wichtigen Entscheidungen. Aber dazu zeigen uns unsere Politiker, die stets auf die Demokratie verweisen, allenfalls den Mittelfinger. Diese Rechtsbrecher wollen uns etwas vom Rechtsstaat erzählen? Mama Mia.
• Niederlande: Flüchtlingsgegner attackieren Ratsgebäude in Geldermalsen
• Hier ein Video von "The Guardian" zu den Asylprotesten in Geldermalsen (00:30)
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Probleme mit Andersartigkeit oder mit Andersdenkenden, Herr Fleischhauer?
• Ingrid Carlquist: Schweden: Im Asylhimmel ist der Teufel los
• Daniel Pipes: Muslimische "No-Go-Areas" in Europa?
• ZDF-Lügen-Moderator Claus Kleber versteht die Welt nicht mehr
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Warum bleiben die Flüchtlinge nicht im Nahen Osten?
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