Tag Archives: politisch motivierte Gewalt

Buntes Köln wird zur Karnevalszeit dank muslimischer Invasoren zur Festungsstadt

28 Jan

koeln_festungsstadt Die Stadt Köln galt im 19. Jahrhundert als stärkste preussische Festung im Westen. Nach Schleifung der umfangreichen Festungswerke im Zuge des Versailler Diktatfriedens schien diese Zeit für immer vorbei. Es mutet wie ein Treppenwitz der Geschichte an, dass Köln ausgerechnet heute, im Zeitalter linksrotgrüner Herrschaft, immer stärker seinen festungsähnlichen Charakter zurück erhält.

Nach dem martialischen Aufmarsch von 1500 Polizisten in der letzten Silvesternacht, soll die Millionenstadt am Rhein an Karneval auch baulich zur Festung werden: Neben tausenden Sicherheitskräften wird es an allen neuralgischen Punkten Sperren durch schwere Betonblöcke, Räumpanzer und Großfahrzeuge geben.

Von Markus Wiener, Köln

Nizza und Berlin lassen auch in Köln und anderen Karnevalshochburgen die Alarmglocken schrillen. Geheimdienste, Polizei und städtische Ordnungsämter planen inzwischen fast überall mit vergleichbaren Bedrohungsszenarien. Horrorvorstellungen, die nicht mehr nur den Einsatz tausender, teils schwerbewaffneter Polizisten zu Fuß erforderlich machen, sondern jetzt auch noch schweres Gerät und einen festungsähnlichen Schutz des öffentlichen Raumes. Ja, Deutschland hat sich in der Tat verändert, aber nicht in die Richtung, die uns linksgrüne Überzeugungstäter, angepasste Bürgerliche und egoistische Wirtschaftsvertreter im Herbst 2015 vollmundig versprochen hatten.

Nie zuvor war die Bedrohung durch islamische Terroristen so groß wie heute. Hunderte, wenn nicht gar tausende Gefährder tummeln sich inzwischen in Deutschland und bewegen sich in den multikulturellen Milieus der Ballungsgebiete wie Fische im Wasser. Viele davon wurden erst im Zuge des Asyl-Tsunamis ungehindert und unkontrolliert ins Land gespült. Statt gesicherter Außengrenzen erleben wir nun den festungsartigen Schutz öffentlicher Veranstaltungen und Infrastruktur im Inneren. Was für eine Vergeudung von Ressourcen und Lebensqualität!

Übrigens nicht nur wegen der Terrorgefahr. Auch die sonstigen Kollateralschäden der ungezügelten Masseneinwanderung vielfach junger Männer aus zumeist anderen Kulturkreisen werden sichtbarer. Was früher nur wenigen auffiel – die schleichende Veränderung des eigenen Lebensumfeldes, das Anwachsen von Kriminalität und No-Go-Areas – ist inzwischen fast Allgemeingut in der Diskussion mit Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen geworden. So ist es kein Zufall, dass ausgerechnet Köln als Magnet für junge Nordafrikaner gilt, während Touristen oder Einheimische aus dem Umland verstärkt einen großen Bogen um die Stadt machen.

Das Murren über solche Verhältnisse wird überall lauter und äußert sich langsam wachsend an den Wahlurnen, durch die Vermeidung bestimmter städtischer Brennpunkte oder durch den Boykott öffentlicher Großveranstaltungen. Selten war z.B. in der Kölner City so wenig los wie in dieser Silvesternacht. Vor allem Frauen wichen der neuen Bedrohungslage aus.

Bleibt zu hoffen, dass die Sicherheitsvorkehrungen für die Karnevalssaison am Rhein und anderswo besser greifen als in Berlin oder Nizza. Schließlich gibt es neben der Möglichkeit von LKW-Anschlägen noch dutzende anderer vorstellbarer Varianten des Schreckens, die beispielsweise in Paris oder Brüssel bereits Wirklichkeit wurden. Und auch die nichtterroristische, aber trotzdem hochkriminelle Bedrohung der einheimischen Bevölkerung durch testosterongesteuerte Importtäter hat die Sicherheitslage zusätzlich verschärft.

Quelle: Buntes Köln wird an Karneval zur Festungsstadt

Meine Meinung:

Und bei all dem islamischen Wahnsinn, der uns mittlerweile von den etablierten Parteien als normal verkauft wird, muss man sich nicht wundern, dass es mittlerweile 12.000 militante Rechtsextreme gibt und sich immer mehr junge Menschen radikalisieren. Hinzu kommt, dass die Polizei schon lange nicht mehr in der Lage ist für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Diese Aufgabe übernahmen bei der Inaugurationsfeier von Donald Trump etwa "10.000 Bikers for Trump", die sich der brutalen Gewalt des linksextremen Mobs entgegenstellten.

Und ich fürchte, wenn die Deutschen nicht endlich anfangen sich gegen die Islamisierung Deutschlands zu wehren, dann werden sie eines Tages gnadenlos und brutal von den Muslimen abgeschlachtet. Wie man überall in Europa sehen kann, entstehen immer mehr islamische Terrorzellen, die sich den Dschihad auf die Fahne geschrieben haben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis zum nächsten großen Terroranschlag.

Noch ein klein wenig OT:

Antiterroreinsatz in Graz und Wien – Acht Radikal-Islamisten aus Ex-Jugoslawien verhaftet

Guenther schreibt:

anti_terror_einsatz

11 Leute wurden in Wien und Graz festgenommen. Sie planten angeblich den Aufbau einer Dschihad-Zelle. Zuerst lassen sie islamische Massenmigration zu, und dann wundern sie sich, dass die ihre Pflicht erfüllen: Die ungläubigen Kuffare bekämpfen. Kommt mir vor, wie wenn man sein eigenes Haus in Brand setzt, und dann mit der Gießkanne Löschversuche macht. Aber werden sich wieder alle loben, wie toll und rasch sie reagiert haben. Gestern waren die meisten Straßenbahnen out of order. Alles eingestellt und abgesperrt. Riesenaktion.

Margot schreibt:

Es ist seit langem bekannt, dass aus Bosnien-Herzegowina Islamisten eingeschleust werden. Dort sind Ausbildungscamps, finanziert durch die Saudis.

Guenther schreibt:

Graz soll ja schon die inoffizielle Zentrale der Muslimbruderschaft für ganz Europa sein.

Peter schreibt:

Elf Festnahmen bei Anti-Terror-Einsatz in Österreich – In Wien und Graz wurden Dutzende Wohnungen durchsucht (zeit.de)

Silvia schreibt:

Wer den Islam kennt und deren Folgen wird ganz und gar nicht verstehen, warum man diese so leichtfertig in unser Land lässt. Frauen und Kinder sind in deren Kultur Gegenstände, Hunde haben keine Berechtigung zu leben. Tierschutz gibt es nicht. Und darüberhinaus sind ohnehin alle Andersgläubigen zu verfolgen.

Christian schreibt:

Terror-Einsatz: Polizei stürmt Grazer Moschee – 800 Beamte im Einsatz (fttr.at)

Istvan schreibt:

Ich sag es ganz offen: Integration ist eine Nebelkerze. Assimilation ist der einzige Weg zur Volkszugehörigkeit. Volkszugehörigkeit aber ist Grundvoraussetzung für das Vermeiden von Parallelgesellschaften und für gemeinsames Schaffen, gemeinsame Freude und auch Leid, gemeinsame Erlebnisse, Kämpfe, Siege und Niederlagen – und all das wiederum erschafft gemeinsame Vergangenheit, Erinnerung und Zukunft.

Wenn ich ein Land erwähle, auf das es meine Heimat werden möge, so sollte ich, bei allen Abstrichen – denn nichts ist vollkommen – genug Liebe für Land, Menschen und Sitten besitzen, um meine Assimilation nicht als Opfer, sondern als Geschenk zu verstehen – sofern es mir gewährt wird, denn dies kann nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden.

Warum sollte ich in ein Land gehen wollen, wenn ich das nicht so sehe, nicht so möchte? Aus echter Not vielleicht. Gut, doch dann nur temporär und wenn doch länger, gebietet wiederum die Dankbarkeit, dass ich mich assimiliere und nicht rebelliere oder den jeweiligen Volkscharakter zersetzend manipuliere, dass ich dankbar und bescheiden wertschätze, was mir zuteil wird. Und warum sollte ein Land jemandem aufnehmen, der es nicht so hält? Dafür gäbe es keinen vernünftigen Grund …

Brandenburg: Problem frühes Aufstehen: 13 von 14 „Flüchtlingen“ brachen Praktikum bei Holzbau-Firma ab

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Von 14 „Flüchtlingen“, die ein Praktikum bei Opitz Holzbau in Brandenburg aufnahmen, hat nur ein „Flüchtling“ durchgehalten. Einerseits waren es wohl Mentalitätsprobleme, dann das frühe bzw. pünktliche Aufstehen, dann haben sie dicke Füße vom ungewohnten Stehen bekommen. Trotz des Reinfalls will der Chef des Unternehmens es weiter mit „Flüchtlingen“ probieren, nicht nur weil er Fachkräfte sucht, sondern um auch bei der Integration zu helfen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da soll er mal aufpassen, dass sie ihm nicht noch "versehentlich" die Bude abfackeln. Einige Flüchtlingsheime mussten ja schon dran glauben. Unter anderem ein Flüchtlingsheim in Düsseldorf, wobei ein Schaden von 10 Millionen Euro entstanden ist. Und wahrscheinlich gab es auch noch zu wenig Pausen zum beten. Das geht natürlich gar nicht.

"Gärende Masse" Bericht: Zahl der militanten Rechten steigt – liegt jetzt bei 12.000

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Die rechtsextreme Szene in Deutschland wächst und wird einem Medienbericht zufolge militanter. Im vergangenen Jahr sei die Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremisten auf 12.100 gestiegen, berichtet der "Tagesspiegel" und beruft sich auf Sicherheitskreise. Das sei deutlich mehr als die Hälfte des gesamten Spektrums mit etwa 23.000 Personen. Damit setze sich der Trend der vergangenen Jahre fort. >>> weiterlesen

Günther schreibt:

Jeder, der sich gegen den Mainstream wehrt, ist ein Rechter! Die Militanz beschränkt sich auf Fahnenschwenken, Demonstrationen, das Zeigen von verbotenen Emblemen usw. Alles Taten die weniger im Kriminellen liegen, als das sie von interessierten Kreisen dazu gemacht werden! Der Bereich der (islamischen) Terroristen und Linksextremen ist ein viel größeres Problem! Alle 90 Minuten wird in der BRD ein Polizist angegriffen! Ratet einmal von wem? [doch nicht etwa von Muslimen und Linksextremisten?]

politisch_motivierte_gewalt_hamburgPolitisch motivierte Straftaten in Hamburg 01.01 – 31.08.2016

Meine Meinung:

Schaut man sich die Zahlen politisch motivierter Straftaten in Hamburg vom 01.01.2016 bis zum 31.08.2016 an, dann sieht man dass die Linken 105 Straftaten gegen Leib und Leben verübten, die Rechten dagegen nur 17. Man sieht also, dass es sechsmal mehr Straftaten von Linksextremen gegen Leib und Leben gab, als von Rechtsextremen. Aber merkwürdigerweise werden immer wieder nur die rechtsextremen Straftaten erwähnt und thematisiert.

Siehe auch:

Video: Junge Freiheit-TV-Reportage zum ENF-Treffen in Koblenz (17:58)

Video: „FAKT“: Sprachkurse bringen nichts! (04:59)

Dr. Nicolaus Fest: Holocaust-Mahnmal oder Kletterzirkus?

Michael Klonovsky: Islamobolschewismus bringt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hungersnot

Akif Pirincci: Liebe Margarete Stokowski, du bist der lebende Beweis dafür, dass Frauen an den Herd gehören!

Auflagen der etablierten Medien brechen weiter ein

Die Rebellion gegen die „Intellektuellen-Idioten” hat eben erst begonnen

21 Nov

BoddhyoBhumiVon Ranadipam Basu – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, Link

Nassim Nicholas Taleb ist ein ehemaliger Finanzmathematiker und philosophischer Essayist aus dem Libanon. Er erkennt weltweit eine Rebellion gegen die sogenannten Eliten und geistesverwandten Journalisten, gegen jene Klasse überheblicher und halb-gebildeter Intellektueller, die sich mit dem Gütesiegel irgendeiner Universität schmücken und uns vorschreiben wollen, was wir reden sollen, was wir essen sollen, was wir denken sollen und wen wir wählen sollen.

Er sagt, in Wirklichkeit ist diese sogenannte Intelligenzia nicht einmal klug genug einen Bären zu erkennen, selbst wenn man ihn ihnen auf die Nase setzt. Ihre wissenschaftlichen Analysen sind so verlässlich wie Horoskope und oft genug sind sie in verantwortungsvollen Positionen eine glatte Fehlbesetzung. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Menschen ihnen nicht mehr vertrauen und sich lieber auf ihre eigenen Urinstinkte besinnen, als sich auf diese Politnarren zu verlassen.

Taleb sagt, die intellektuellen Idioten sind ein Geschöpf der Moderne, die sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rapide vermehrt haben und nun ihren Höhepunkt erreicht haben. In Wirklichkeit aber können sie Wissenschaft nicht einmal von Szientismus unterscheiden. Sie glauben, mit wissenschaftlichen Methoden ließe sich alles erforschen und erklären und betrachten die Metaphysik als sinnlose und überflüssige Erkenntnis. In Wirklichkeit aber haben sie sich niemals tiefgehender damit beschäftigt, weil sie Schmalspurwissenschaftler sind, Fachidioten, mit ausgeprägten Scheuklappen.

Taleb weiter:

„Die Intellektuellen-Idioten scheinen allgegenwärtig in unserem Leben, obwohl sie nach wie vor eine kleine Minderheit darstellen und selten außerhalb spezifischer Biotope – Think-Tanks, Medien, Universitäten – gesichtet werden; die meisten [normalen] Leute gehen einer richtigen Arbeit nach, und in diesem Bereich gibt es kaum Nischen für den Intellektuellen-Idioten.

Hütet euch vor dem Halbgebildeten, der sich für gebildet hält. Der natürliche Instinkt, Sophisterei [einen Trugschluss, die Unwahrheit] als solche zu erkennen, geht ihm ab. Der Intellektuellen-Idiot erklärt andere für krank, weil sie Dinge tun, die er nicht versteht – realisiert dabei aber nie, dass er vielleicht derjenige ist, der nicht ganz durchblickt.”

Und wenn die Intellektuellen-Idioten auch nur eine kleine Gruppe sind, so haben sie einen großen Einfluss in der Gesellschaft und in der Politik. Sie geben die Denkrichtung vor, sie bestimmen was richtig und was falsch ist, was politisch korrekt ist und was nicht, denn sie haben großen Einfluss auf die Schaltzentralen der Macht, auf die politische und mediale Elite. Sie bestimmen also das öffentliche Meinungsbild, dass uns jeden Tag in den Medien präsentiert wird. Und diejenigen, die nicht besonders gebildet sind und sich mehr oder weniger ausschließlich über die öffentlichen Medien informieren, sind ihnen hoffnungslos ausgeliefert.

Die Intellektuellen-Idioten betreiben nichts anderes als eine Gehirnwäsche um die Masse der Menschen in die gewünschte politische Richtung zu lenken. Sie sind keineswegs neutral, werden handverlesen, obwohl sie wissenschaftlich nicht einmal besonders gut gebildet sind. Voraussetzung ist natürlich immer, sie vertreten die politisch korrekte Meinung. Dafür werden sie gut bezahlt und genießen im Allgemeinen ein hohes Ansehen, werden von den Medien gerne hofiert und in Talkshows eingeladen.

Und natürlich glauben die Intellektuellen-Idioten sich bestens mit der britischen und amerikanischen Unterschicht auszukennen, die gegen den Brexit und für Donald Trump gestimmt haben, obwohl sie ihr Leben, Fühlen und Denken niemals aus eigener Erfahrung kennen gelernt haben. Für sie sind es einfach nur ungebildete Idioten. In der politischen Weltsicht der Intellektuellen-Idioten gibt es nur zwei Kategorien. Die eine ist die Demokratie, die sie vorgeben zu vertreten und die andere der Populismus, der ihrem Geschmack zuwider läuft und den sei in den sozialen Unterschichten zu finden glauben.

Der Intellektuellen-Idiot ist Leser der "New York Times" oder des "Spiegel", er pflegt eine gesittete Sprache, drückt sich nie unanständig aus, lässt keine emotionalen Gefühlsausbrüche zu, redet von Chancengleichheit und Rassengleichheit, meint alle Menschen seinen gleich und befürwortet Religionsfreiheit, obwohl er mit Religion eigentlich nichts am Hut hat und sein Bild von Religionen eher durch Unkenntnis bestimmt ist. Im Rahmen seiner Vorstellung von Gleichheit räumt er allen Religionen die gleiche Wertigkeit ein.

Taleb weiter:

„Im Laufe der Geschichte hat sich der Intellektuellen-Idiot regelmäßig geirrt: über den Stalinismus, den Maoismus, gentechnisch veränderte Organismen, den Irak, Libyen, Syrien, die Lobotomie (neurochirurgische Operationen), Städteplanung, kohlenhydratarme Diäten, Fitnessgeräte, Behaviorismus, Transfettsäuren, Freudianismus, die Portfolio-Theorie (Aktien), die lineare Regression, die Gaußsche Normalverteilung, dynamisch-stochastische Gleichgewichtsmodelle, den sozialen Wohnungsbau, das selbstsüchtige Gen, Bernie Madoff (amerikanischer Anlagebetrüger, vor dessen Sündenfall) und p-Werte. Aber er ist sich gewiss, dass seine derzeitige Sicht der Dinge richtig ist.”

Wo sich die meist linksliberalen Intellektuellen-Idioten sicherlich auch geirrt haben, das ist die Einwanderungspolitik und die damit verbundene Islamisierung Europas. Vielleicht haben sie auch einfach gar nicht darüber nachgedacht, weil diese Probleme mit Denkverboten belegt sind. Und genau diese Denkverbote führen Europa in den Abgrund. Die Intellektuellen-Idioten sind nichts anderes als ein Werkzeug der globalen Wirtschafts- und Finanzelite, die benutzt wird um ihre Macht und ihren Reichtum zu verteidigen.

Es sind also genau diese Intellektuellen-Idioten, die als Berater in Politik, Gentechnik, Sexualität, Erziehung, Bildung, Gesundheit, Soziales, Kultur, Ernährung, Finanzen, Verteidigung, Wissenschaft und Medien tätig sind, die das Ende der Demokratie und die Islamisierung Europas einläuten, die den Kampf gegen den weißen Mann führen, die alle, die nicht ihrer Vorstellung folgen als Nazis und Rassisten verurteilen, die Europa ins Mittelalter zurückführen, die Europa in ethnische und religiöse Bürgerkriege führen und vielleicht sogar in den Dritten Weltkrieg.

>>> weiterlesen in der NZZ!

Quelle: Der Intellektuellen-Idiot

Noch ein klein wenig OT:

Kriminalbeamte vom "Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)" (Bundesvorsitzender André Schulz) zeichnen Amadeu-Antonio-Stiftung aus

André Schulz
André Schulz, Bundesvorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat der Amadeu-Antonio-Stiftung den Verdienstorden Bul le Mérite verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt der Berufsverband seit 1975 Personen und Institutionen für ihren Einsatz im Kampf gegen Kriminalität. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der BDK sagt:

Während die Zahl der von Ausländern verübten politisch motivierten Straftaten deutlich gesunken sei, sei die Zahl der von Linken und vor allem von Rechten verübten Taten stark gestiegen.

Mag ja sein, dass die politisch motivierten Straftaten von Ausländern gesunken ist, das kann und will ich jetzt nicht beurteilen. Aber auf alle Fälle ist die Ausländerkriminalität stark angestiegen. Das ist doch das Entscheidende. Und der BDK wirft die von Linken und rechten verübten Taten in einen Topf. Mag sein, dass beide angestiegen sind. Das Entscheidende aber ist dabei, dass die politisch motivierten Gewalttaten der Linksextremen höher sind als die der Rechtsextremen und das wird stets bewusst falsch dargestellt.

Klaus Schroeder schreibt in der "Welt":

Linke Gewalttaten werden notorisch verharmlost

Die Verharmlosung politisch links motivierter Gewalttaten erfolgt in der öffentlichen Debatte zumeist auf zwei Ebenen. Zum einen wird in vielen Berichten und Kommentaren vornehmlich auf Straftaten hingewiesen, die auf der rechten Seite deutlich höher als auf der linken ausfallen.Der Hinweis, dass bei den rechten Straftaten sogenannte Propagandadelikte [Hitlergruß, das Tragen von verfassungsfeindlichen Symbolen] mehr als die Hälfte der Straftaten ausmachen, während es auf der linken Seite keinen Straftatbestand des Propagandadelikts gibt, fehlt im Allgemeinen.

Der Vergleich der extremistischen Gewalttaten zeigt ein leicht verändertes Bild. Nun liegen rechtsextremistische und linksextremistische Gewalttaten mit 1408 (rechtsextremistisch) beziehungsweise 1608 (linksextremistisch) Delikten dichter beieinander, wobei rechte Gewalttaten nahezu vollständig als extremistisch eingestuft werden.

Auf der linken Seite ist dies nicht der Fall, knapp 30 Prozent der linken Gewalttaten werden als nicht extremistisch charakterisiert, das heißt, nicht extremistische Linke verüben in hoher Zahl Gewalttaten. Es handelt sich um 638 Tatbestände, darunter viele Körperverletzungen. An der Zeit wäre es, die Öffentlichkeit aufzuklären, warum so viele auch schwerwiegende Gewalttaten nicht als extremistisch eingestuft werden?

„Als ich vergangene Woche auf einer Tagung über Präventionsarbeit gegen politisch motivierte Kriminalität darauf hinwies, dass auch bei den Körperverletzungen die Linken die Statistik "anführen", erntete ich von den anderen Podiumsteilnehmern heftigen Widerspruch und sah im Publikum starkes Kopfschütteln ob meiner Bemerkung.

Nun liegen die aktuellen Zahlen der politisch motivierten Kriminalität (PMK) für das Jahr 2015 vor. Wie gewohnt, liegen die rechten Straftaten weit über den linken. Bei der politisch motivierten Gewalt sieht es dagegen anders aus. 2246 linken Gewalttaten stehen 1485 rechte gegenüber.” >>> weiterlesen

Und was soll man außerdem von jemandem halten, der sich mit den Leuten der Stasi-Zensur-Behörde (Amadeu-Antonio-Stiftung) in ein Bett legt? Außerdem sollte man bedenken, dass die von der Amadeu-Antonio-Stiftung ermittelten Zahlen rechtsradikaler Gewalt seine sehr hohe Fehlerquote hat. Ein Faktencheck der aufgezählten Fälle in Bielefeld ergibt: Die Fehlerquote liegt bei 80, eventuell gar bei 100 Prozent.“ Flüchtlingsfeindliche Vorfälle bei Amadeu-Antonio: 80 bis 100 Prozent Fehlerquote

Teenager in Freiburg "Wir gehen im Dunkeln nur noch in Dreiergruppen raus"

Historisches_Kaufhaus_(Freiburg)By joergens.mi – Own work, CC BY-SA 3.0, Link

In den vergangenen vier Wochen haben sich zwei Morde an jungen Frauen ereignet. Die Medizinstudentin Maria L. war in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober mit dem Fahrrad auf den Weg nach Hause und am nächsten Morgen tot in der Dreisam gefunden worden. Am 6. November starb die 27-jährige Carolin G. aus der nahe Freiburg gelegenen Stadt Endingen, nachdem sie zum Joggen in die Weinberge aufgebrochen war. Zwei Vergewaltigungen, zwei Morde innerhalb von nur drei Wochen. Keiner der Fälle ist bislang aufgeklärt. >>> weiterlesen

Bochum: Zwei Studentinnen von afghanischen oder arabischen Mann vergewaltigt

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Es passierte am Nachmittag, als es noch hell war: Ein Mann hat an der Ruhr-Universität Bochum eine Studentin (27) ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt! Schon im August war eine Studentin (21) in Uni-Nähe von einem Sex-Täter überfallen worden. „Wir können nicht ausschließen, dass es sich um den gleichen Täter handelt“, sagt Polizeisprecher Volker Schütte (57). >>> weiterlesen

Siehe auch:

Der große Asylschwindel – wie Politik und Medien uns belügen

Griechenland: Wohin mit der Wut? – Griechen brennen Migrantenlager nieder

Wien-Kagran: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

Video: „Ihre Meinung“ mit Armin Laschet (CDU) und Marcus Pretzell (AfD)

Video: Dr. Nicolaus Fest: Vortrag bei AfD-Hamburg

Londorf (Gießen): Gewalt und sexuelle Belästigung durch Asylanten bei Faschingsfeier und weitere „Einzelfälle”

Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“

4 Nov

paris_2005

Die heutige Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) sagt, der Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem und stellte zunächst 50 Millionen Euro für den "Kampf gegen Rechts" zur Verfügung, den sie später auf 100 Millionen Euro jährlich erhöhte.

Roland Woldag schreibt:

Diese 100 Millionen €uro werden den überwiegend nichtlinken, fleißigen Steuerbürgern geraubt werden, um die in die Defensive geratenen Linksextremisten weiter personell und materiell aufzurüsten. Das kann zu nichts anderem führen, als die Eskalation vom Vorbürgerkrieg in den Bürgerkrieg. Indem den Deutschen jeder Ausweg aus dem Umvolkungsprojekt der linken Deutschenhasser abseits von Wahlterminen geraubt wird, verschließt man das Ventil, welches verhindert, dass sich der Druck des Unbehagens erst zu Wut und dann zu Hass aufbaut, bis der Kessel platzt.

Was Schwesig und Ihresgleichen betreiben, ist eine Eskalationsstrategie, welche das deutsche Volk spalten wird wie in der Weimarer Republik, als sich Linke und Rechte über Jahre hinweg blutige Straßenschlachten lieferten, bis ein Brauner kam, der dem Spuk ein Ende bereitete und den Bürgerkrieg radikal zuungunsten der Roten beendete. Die meisten roten Sozen liefen danach zu den braunen Sozen über. Die Deutschen sind Opportunisten.

Die 100 Millionen €uro der Steuerzahler fließen nun dem niederträchtigsten und charakterlich abstoßendsten Teil des deutschen Volkes zu, nämlich Menschen, die offensichtlich weder Familie und Freunde im Volk haben und in anderen Berufen keinen Fuß fassen konnten, wenn sie sich nun als Denunzianten und militante „Kämpfer“ gegen jede Opposition verdingen wollen. Im „Kampf gegen rechts“ wird mit dieser atemberaubenden Summe das politische Spektrum so monochromatisch rot gefiltert werden, dass in Deutschland eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung breit macht, wie weiland unter den Braunsozialisten und Kommunisten.

Nichts hat sich geändert, gar nichts. Die Sozen und ihre Mitläufer sind Deutschlands ewiges Verhängnis, wenn nicht demnächst Grundsätzliches geschieht. Die Umsetzung der „Deutschland verrecke“ – Parole der DEUTSCHEN Linken wird zuallererst diesen die Heimat und die Versorgung kosten und da Linke überwiegend kinderlos sind, werden wir diese irgendwann überstanden haben. „Deutschland verrecke“ ist die Lösung unseres Jahrhundertproblems mit den deutschen Linken. >>> weiterlesen

Ernst schreibt:

Der Autor hat etwas wichtiges geäußert: Diese sogenannten Linken (für mich sind es Links-Anarcho-Faschisten) sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen. Noch sind sie nützliche Idioten für ganz bestimmte politische Kräfte. Wenn es dann "vollbracht" ist, werden das die ersten sein, die über die Klinge springen. Sie wissen es nur noch nicht!

Gerhard schreibt:

Diese irrsinnig hohen Ausgaben für den "K(r)ampf gegen rechts" sind eine verdeckte Parteienfinanzierung, mit der deutschfeindliches rotes und grünes Gesindel Pöstchen und Geld bekommt, weil diese Leute nicht für normale Arbeit zu gebrauchen sind. Den Rentnern, Kranken, Schülern, Arbeitslosen usw. enthält man Geld vor, aber den roten und grünen deutschfeindlichen Hetzern gibt man es in Riesensummen. Die deutschfeindliche SPD wird aber selbst damit ihren Niedergang nicht aufhalten können.

Sehen wir uns das, was Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) als "aufgebauschtes Problem" bezeichnet einmal näher an:

Berlins Linksextreme so gefährlich wie lange nicht mehr

Art_AnarchyVon Eekiv – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Die linksextreme Szene Berlins hat Zulauf und ihre Gewaltbereitschaft wächst, besonders auch gegen Polizisten. Auch die Sprache verroht zusehends, auf Szeneportalen sind selbst „gezielte Tötungen“ inzwischen kein Tabuthema mehr. Beobachter der Szene rechnen damit, dass die Zahl der Gewaltdelikte in diesem Jahr stark ansteigen wird. >>> weiterlesen

Hamburg: Linksextreme: „Häuser und Autos der Polizeiführer sind legitime Ziele“

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In der Nacht zu Freitag brannten in Hamburg die Autos eines ranghohen Polizeibeamten und seiner Frau. Bereits kurze Zeit später tauchte ein Bekennerschreiben auf. Weitere Taten sollen folgen. >>> weiterlesen

linksunten.indymedia.org veröffentlichte hierzu:

Brandanschlag auf einen Hamburger Top-Polizisten! Hamburg – Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei um 3.14 Uhr in Lemsahl-Mellingstedt: In einem Carport brannten in der Nacht zwei Autos lichterloh. Dort lebt Enno Treumann, Chef des Polizei-Kommissariats 14 in der Innenstadt. Treumann leitet unter anderem die Drogen-Taskforce, die vor allem auf St. Pauli, in St. Georg und im Schanzenviertel schwarz-afrikanische Drogen-Dealer vertreiben soll.

Der Verdacht: Womöglich haben Mitglieder der linken Szene Treumann einen Denkzettel verpassen wollen. Die linke Szene wirft der Polizei beim Vorgehen gegen Drogen-Dealer regelmäßig sogenanntes „Racial Profiling“ – also das gezielte Durchsuchen von Schwarzafrikanern – vor. Bei beiden Autos – einem Polo und einem Nissan Pathfinder – wurde jeweils Brandbeschleuniger auf die Vorderreifen gekippt, der dann angezündet wurde. Beide Fahrzeuge sind komplett ausgebrannt, Personen kamen aber nicht zu Schaden. Insgesamt 13 Polizei-Fahrzeuge waren im Sofort-Einsatz.

Meine Meinung:

Wieso wirft man dem Chef des Polizei-Kommissariats „Racial Profiling“ vor? Den Verkauf von Drogen zu verhindern, ist nun einmal seine Aufgabe. Würde er es nicht versuchen, dann würde er sich strafbar machen. Außerdem sind die Dealer in der Drogenszene fast ausschließlich Afrikaner. Da lässt es sich gar nicht vermeiden, sie zu kontrollieren.

Und ich erinnere an das linksextreme Jugendzentrum "Conne Island", wo die Gewalt der Migranten gegenüber den Frauen und gegenüber dem eigenen Sicherheitspersonal so groß wurde, dass man sich nicht mehr zu helfen wusste und die Polizei rief. In dem selbstverwalteten Jugendzentrum hatte man nämlich genau mit den schwarzafrikanischen Drogendealern Probleme, für die die Linken sich jetzt so mutig einsetzen:

Leipzig: Ernüchterung im selbstverwalteten linken Szeneclub "Conne Island"

Als im Sommer 2015 die Flüchtlingswelle auf Deutschland zurollte, wollte man als linker Szeneclub und überzeugte Anhänger des Multikulti natürlich nicht hintenanstehen und schloss sich der Willkommenskultur an. Refugees welcome war angesagt. Man öffnete das Conne Island für die Flüchtlinge. Diese aber zeigten sich keineswegs dankbar.

Viele Migranten wussten diese Hilfsbereitschaft keineswegs zu schätzen und fielen schon bald durch Selbstüberheblichkeit, abfällige Bemerkungen, aufdringliche Blicke, penetrante Antanzversuche, mangelndes Sozialverhalten, Drogenverkauf,  sexistische Kommentare, unsittliche Berührungen und sexuelle Übergriffe auf Frauen auf. Durch alkoholisierte Migranten kam es auch immer wieder zu Handgreiflichkeiten gegenüber den Sicherheitsleuten, den Gästen, insbesondere gegenüber Frauen, Lesben und Schwulen.

Und was tat das linksextreme Jugendzentrum? Die Probleme im Club waren nicht mehr zu übersehen. Besonders die körperliche Gewalt gegen das eigene Personal war so groß, dass „in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden“ musste.

Schon peinlich, wenn wackere Linksextremisten, die sich sonst so gern ihrer Siege im Straßenkampf gegen die verhassten „Bullen“ rühmen, plötzlich mit flatternden Hosenbeinen selbst die "Bullen" rufen. Es kam sogar die Überlegung auf, Parties vorübergehend auszusetzen. Die linke Multikulti-Ideologie funktioniert eben nur, wenn sie nicht vor der eigenen Haustür stattfindet, also nirgendwo. >>> weiterlesen

Was aber noch wichtiger ist, ist die Tatsache, dass die politisch motivierte Gewalt bei den Linken weitaus größer ist, als bei den Rechten. Wieso stellt also Familienministerin Manuela Schwesig die Finanzmittel gegen den Linksextremismus ein und verdoppelt die Gelder gegen den "Kampf gegen Rechts" auf 100 Millionen Euro?

Klaus Schroeder schreibt in der "Welt":

Linke Gewalttaten werden notorisch verharmlost

Die Verharmlosung politisch links motivierter Gewalttaten erfolgt in der öffentlichen Debatte zumeist auf zwei Ebenen. Zum einen wird in vielen Berichten und Kommentaren vornehmlich auf Straftaten hingewiesen, die auf der rechten Seite deutlich höher als auf der linken ausfallen.Der Hinweis, dass bei den rechten Straftaten sogenannte Propagandadelikte [Hitlergruß, das Tragen von verfassungsfeindlichen Symbolen] mehr als die Hälfte der Straftaten ausmachen, während es auf der linken Seite keinen Straftatbestand des Propagandadelikts gibt, fehlt im Allgemeinen.

Der Vergleich der extremistischen Gewalttaten zeigt ein leicht verändertes Bild. Nun liegen rechtsextremistische und linksextremistische Gewalttaten mit 1408 (rechtsextremistisch) beziehungsweise 1608 (linksextremistisch) Delikten dichter beieinander, wobei rechte Gewalttaten nahezu vollständig als extremistisch eingestuft werden.

Auf der linken Seite ist dies nicht der Fall, knapp 30 Prozent der linken Gewalttaten werden als nicht extremistisch charakterisiert, das heißt, nicht extremistische Linke verüben in hoher Zahl Gewalttaten. Es handelt sich um 638 Tatbestände, darunter viele Körperverletzungen. An der Zeit wäre es, die Öffentlichkeit aufzuklären, warum so viele auch schwerwiegende Gewalttaten nicht als extremistisch eingestuft werden?

„Als ich vergangene Woche auf einer Tagung über Präventionsarbeit gegen politisch motivierte Kriminalität darauf hinwies, dass auch bei den Körperverletzungen die Linken die Statistik "anführen", erntete ich von den anderen Podiumsteilnehmern heftigen Widerspruch und sah im Publikum starkes Kopfschütteln ob meiner Bemerkung.

Nun liegen die aktuellen Zahlen der politisch motivierten Kriminalität (PMK) für das Jahr 2015 vor. Wie gewohnt, liegen die rechten Straftaten weit über den linken. Bei der politisch motivierten Gewalt sieht es dagegen anders aus. 2246 linken Gewalttaten stehen 1485 rechte gegenüber.” >>> weiterlesen

Sebastian Nobile schreibt:

Wenn Rechtsextremisten derart gewalttätig wären wie linke Extremisten, würde das Militär geschickt werden, um sie niederzuschießen. Bei uns aber ist der Linksextremismus Teil der staatlichen Ideologie und wird gefördert. Dafür gibt es genug Belege! Diese rote Brut kann beinahe alles machen, was sie will. Die Stadt Köln überlässt ihnen vertraglich gesichert Bauwerke, Polizei stellt Strafverfolgung ein auf Weisung, linksextreme Vereine kriegen Millionen an Steuergeld und kontrollieren die sozialen Netzwerke, der "Justizminister" lobt die sogenannte Antifa.

Die "Familienministerin" Manuela Schwesig (SPD) hat einst die Mittel im Kampf gegen Linksextremismus gestrichen, linke Faschisten können folgenlos Polizeireviere belagern, auf politische Gegner einstechen und sogar schießen, sie üben bei nahezu jeder Demo Gewalt aus, verfolgen Menschen in ihrem Privatleben, verprügeln politische Gegner vermummt auf der Straße in Serie, brennen Autos ab, brechen beim Gegner ein und vieles mehr! Und das soll richtig sein? Das soll gut sein?

Siehe auch:

„Flüchtlings“-Familie aus Montenegro klaut Wohnungsinventar

Video: Dr. Nicolaus Fest über Renten und Altersvorsorge (03:46)

Michael Klonovsky zum selektiven Rechtsstaat

Hamburg: Richterin Anne Meier-Göring entschuldigt sich beim muslimischen Sexmob

Friedenspreis des deutschen Buchhandels – die Selbstbeweihräucherung der politischen und kulturellen Elite

Michael Moore: Trump-Unterstützung von unerwarteter Seite

Der Staatsschutz warnt vor islamistischen „Hass-Kindern“

4 Sept

radikal salafische eltern
Berufswunsch Dschihadist kann man heutzutage immer wieder einmal von Schülern moslemischer Familien hören. Wolfgang Trusheim, Leiter des Staatsschutzes in Frankfurt am Main warnt vor einer neuen Generation gewalttätiger Moslems. Solche „Hass-Kinder“ sollten laut Trusheim von den Behörden aus den salafistischen Familien genommen werden, da ihre Eltern sie von Kindesbeinen an zur Ablehnung aller „Ungläubigen“ und im Hass auf unsere Gesellschaft erziehen würden.

„Sie bekommen zu Hause eingetrichtert, dass sie andere Kinder nicht akzeptieren sollen, weil sie Ungläubige seien“, noch seien es „Einzelfälle“ aber die Zahl der „Hass-Kinder“ würde steigen, warnt der hochrangige Polizeibeamte. PI macht das schon lange, da war und sind solche Aussagen aber „rechte Hetze“.

Quelle: Islam: Staatsschutz warnt vor „Hass-Kindern“

Meine Meinung:

In dem Artikel ist weiter zu lesen:

„Die Ausweisung eines marokkanischen Hasspredigers aus Frankfurt, der seine Kinder zum Hass gegen Ungläubige erzogen hatte, scheiterte daran, dass er Kinder hat.”

Wie lange will man denn noch warten? Wer einmal gesehen hat, wie grausam selbst kleine Kinder sein können, weiß, dass sie anderen Kindern viel Leid zufügen können. Solche Familien haben in Deutschland nichts zu suchen, denn die Kinder werden sich nicht ändern. Sie haben das islamische Gift bereits viel zu sehr verinnerlicht. Mir gefällt aber die Haltung des Kinderschutzpräsidenten Heinz Hilgers, der das Problem der radikal-salafistischen Eltern anspricht und meint, hier müsse das Jugendamt handeln.

„Der Deutsche Kinderschutzbund fordert ein konsequenteres Vorgehen gegen radikal salafistische Eltern. "Wenn es konkrete Hinweise gibt, dass Eltern ihre Kinder gewaltverherrlichend erziehen, müssen Jugendämter im Interesse des Kindes handeln", betonte Kinderschutzbund-Präsident Heinz Hilgers. Dabei dürfe es keinen Rabatt für vermeintlich religiöse Besonderheiten geben.”

In diesem Punkt bin ich allerdings anderer Meinung, denn ich sehe nicht ein, dass Deutschland die ganze finanzielle Last für eine unverantwortliche Erziehung auferlegt wird. Sollen wir etwa die ganze Welt therapieren? Und ehrlich gesagt, erwarte ich mir von einer Therapie nicht allzu viel. Ich glaube nicht daran, dass man diesen Kindern wirklich helfen kann. Hier werden höchstens wieder Unmengen von Steuergeldern verbrannt. Und darum gibt es für mich nur eine Lösung, zurück mit der ganzen Familie in ihr Heimatland und zwar ohne wenn und aber.

Und außerdem möchte ich mal sehen, wie die Muslime reagieren, wenn man versucht ihnen die Kinder zu entziehen. Das wird bestimmt kein Zuckerschlecken für die Jugendamtsmitarbeiter, die wahrscheinlich fortan mit Todesdrohungen leben müssen. Wer beschützt denn die Mitarbeiter des Jugendamtes? Niemand! Und weil sie genau wissen, wie gefährlich es ist, die Kinder der Muslime in die Obhut des Jugendamtes zu nehmen, werden sie sehr schnell davon Abstand nehmen und beide Augen zudrücken.

Mit der Forderung des Kinderschutzbundes ändert sich in Wirklichkeit gar nichts. Das ist wieder nur so eine Träumerei, weil das Jugendamt weder polizeiliche, noch juristische Unterstützung erhält. Und spätestens, wenn der/die erste MitarbeiterIn des Jugendamtes von muslimischen Familien getötet wurde, nimmt das Jugendamt ganz davon Abstand, die Kinder aus muslimischen Familien zu nehmen. Darum bleibt nur eine Lösung: Raus mit der ganzen Familie.

Noch ein klein wenig OT:

Geheimbericht: 200.000 Afrikaner wollen nach Europa – In Syrien sind derzeit 900.000 Migranten, die nach Europa wollen

geheimbericht_syrische_migranten

Ein bisher vertraulicher Bericht eines Heeresnachrichtendienstes erklärt, warum Österreichs Verteidigungsminister und auch der Innenminister in Sorge sind: Noch heuer, so die Expertenanalyse, wollen 200.000 Migranten aus Libyen nach Europa übersetzen – Italien ist aber bereits am Ende seiner Versorgungsmöglichkeiten, ein zweiter Sturm auf Österreich und Deutschland wie im September 2015 aus Ungarn könnte im Spätherbst drohen. "In Libyen halten sich derzeit 900.000 Migranten auf. Der Anteil derjenigen, die gegenwärtig nach Europa wollen und auch die Mittel dazu haben, wird auf 200.000 geschätzt", warnen die Nachrichtendienst- Experten die Bundesregierung in ihrer Analyse vor einer weiteren Eskalation der Asylkrise. >>> weiterlesen

AfD-Rheiland-Pfalz schreibt:

recip_befiehl_ich_folge_dir Auf dem Bild ist übrigens ein Bein mit einem Knieschoner abgebildet. Es soll wohl die Unterwürfigkeit Angela Merkels vor Erdogan symbolisieren.

Die Bundeskanzlerin lässt sich am Nasenring durch die Manege führen: Recep Tayyip Erdogan verlangte, dass sich Merkel von der vom Bundestag verabschiedeten Armenienresolution distanziere. Merkel gehorcht und hebelt damit eine Entscheidung unseres höchsten demokratischen Gremiums aus. Sie entscheidet diesmal nicht am Bundestag vorbei, sondern widersetzt sich einem demokratisch gefassten Beschluss. Das ist ein einmaliger Vorgang!

Im Gegenzug "dürfen" nun unsere in der Türkei stationierten Bundeswehrsoldaten wieder Besuch empfangen. Wie großzügig. Wir verlangen die sofortige Beendigung des Auslandseinsatzes der Bundeswehr in der Türkei und Neuwahlen in Deutschland! Eine vor einem Despoten kriechende Kanzlerin, die den eigenen Bundestag verrät, vertritt alles, nur nicht die Interessen des deutschen Volkes! Merkel muss weg!

Gunnar Schupelius: SPD, Grüne und Linke verweigern Beschluss gegen linke Gewalt

pop_lederer_saleh Immer engagiert, aber nicht im Kampf gegen linke Gewalt: Grüne, Linke SPD und Piraten: Ramona Pop (Grüne), Klaus Lederer (Linke) und Raed Saleh (SPD)

Am 1. Juli begannen sechs Parteien den Wahlkampf mit einem „Konsens gegen rechts“. Spitzenvertreter von CDU, Grünen, Linker, FDP und Piraten scharten sich um den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD). Dann wurde ein Foto geschossen. Alle sechs Politiker hielten dabei ein Heftchen in der Hand, in dem der Kampf gegen rechts beschrieben ist, den sie nun aufnehmen wollten. FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja forderte daraufhin, dass auch ein Konsens gegen den Linksextremismus gefunden werden müsse. Doch die Kollegen nahmen die Einladung nicht an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bereits seit Längerem dürfte eigentlich bekannt sein, dass die größere politische motivierte Kriminalität von den Linksradikalen ausgeht. Aber irgendwie will das niemand zur Kenntnis nehmen. Ich habe das Gefühl, die Politiker, die sich unter dem Banner des „Konsens gegen rechts“ versammelt haben, sympathisieren in Wirklichkeit mit der linksextremen Gewalt. Und sie finanzieren sie auch zum Teil.

Klaus Schröder weist in seinem Artikel darauf hin, dass linke Gewalttaten im Allgemeinen notorisch verharmlost werden. Er sagt, es sind nicht die Rechten, die bei der politisch motivierten Gewalt dominieren, sondern die Linken. Wundert das etwa jemanden, wenn man sich ansieht, mit welcher Brutalität Linke z.B. bei Demonstrationen bzw. Gegendemonstrationen vorgehen, während die Demonstrationen der Rechten und Rechtspopulisten meist ziemlich friedlich ablaufen.

Weiter sagt Klaus Schroeder, dass die Straftaten der Rechten nur höher sind, weil sie sogenannte Propagandadelikte begehen (das Tragen von verfassungsfeindlichen Abzeichen, Hitlergruß, u.ä.). Der Hinweis, dass bei den rechten Straftaten sogenannte Propagandadelikte mehr als die Hälfte der Straftaten ausmachen, während es auf der linken Seite keinen Straftatbestand des Propagandadelikts gibt, unterbleibt zumeist. Nur dadurch fallen die Straftaten der Rechten höher aus.

Nun liegen die aktuellen Zahlen der politisch motivierten Kriminalität (PMK) für das Jahr 2015 vor. Wie gewohnt, liegen die rechten Straftaten weit über den linken. Bei der politisch motivierten Gewalt sieht es dagegen anders aus. 2246 linken Gewalttaten stehen 1485 rechte gegenüber.

Siehe auch:

Helmut Zott: Der Unterschied zwischen der islamischen und der westlichen Kultur

Gerd Held: Berlin ist eine Reise Wert – für Drogendealer; Vergewaltiger, Antäzer…

Kurz vor der Wahl in MV: Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor AfD!

Wolfenbüttel: Zehn Südländer prügeln Mann ohne ersichtlichen Grund ins Krankenhaus

Rüdesheim: Islamische Scheidung – Syrer zündet seine Ehefrau an und stirbt selbst

Doppeltes und dreifaches Taschengeld für Asylbetrüger