Video: Boris Reitschuster über seine Erfahrungen auf der Bundespressekonferenz und mit der Bundesregierung (13:19)
2 DezVideo: Robert Matuschewski: Danke (03:24)
27 FebVideo: Robert Matuschewski: Danke (03:24)
Video: Robert Matuschewski: Die Dritte Welle schlägt zu! Bleibt Zuhause (41:06)
Video: Robert Matuschewski: Die Dritte Welle schlägt zu! Bleibt Zuhause (41:06)
„Das, was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“
https://www.oe24.at/coronavirus/forscher-warnt-vor-chemiecocktail-in-ffp2-masken/466040681
Prof. Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts, rät vom Tragen der FFP2-Masken ab. Er spricht von einem gefährlichen Chemie-Cocktail.
Berlin: Ludwig Lindner (Die Linke, Neukölln), Sprecher der Initiative «Volksentscheid Berlin autofrei» will ein autofreies Berlin
Gunnar Schupelius: Berlin: So ignoriert Rot-Rot-Grün den erklärten Willen der Anwohner
Der Senat zieht 53 Plattenbauten für Asylbewerber hoch, verteilt über die ganze Stadt. Überall wehren sich die Bürger dagegen, mit stichhaltigen Argumenten. Sie werden aber überhaupt nicht gehört.
Gunnar Schupelius: Wer sind die Patienten, die in Berlin mit Corona auf der Intensivstation liegen? – Keine Antwort von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD)
13 Jan
„In Berlin werden zur Zeit 320 Menschen mit Corona-Infektion auf den Intensivstationen behandelt, 255 von ihnen sind so schwer erkrankt, dass sie künstlich beatmet werden müssen (Stand: 29. November 2020). Im Lagebericht des Gesundheitssenats wird jeden Tag die aktuelle Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen der Berliner Krankenhäuser bekannt gegeben.
Informationen darüber, wer dort eigentlich liegt, gibt es aber gar nicht. Diese Informationen wären wichtig, um zu wissen, wer denn die besonders gefährdeten Menschen sind. Wir richteten dazu am 19. November 2020 detaillierte Fragen an Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), bekamen aber keine Antwort. Am 26. November 2020 erneuerten wir unsere Anfrage – wieder keine Antwort.“ Gunnar Schupelius berichtet.
weiterlesen:
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/was-man-uns-ueber-corona-nicht-sagt
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Bochum: Bin Ladens Leibwächter Sami A. – dieser Staat ist nicht mehr ganz bei Trost
17 AugProf. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Es gibt Neues vom ehemaligen Leibwächter des terroristischen Massenmörders Osama bin Laden: Nachdem er uns allen jahrelang als abgelehnter Asylbewerber und zugleich einer der führenden Köpfe der deutschen Salafisten-Szene auf der Tasche lag, wurde er bekanntlich vor wenigen Wochen endlich nach Tunesien abgeschoben. Daraufhin brach in linksgrünen Kreisen ein Riesengeschrei los, dass die Abschiebung angeblich rechtswidrig gewesen sei und dem armen Terrorhelfer in Tunesien nun Folter drohe.
Von Folter keine Spur (zum Glück, damit hier kein Missverständnis aufkommt!) – die tunesischen Behörden entließen ihn kurz darauf bereits aus der Haft, und er spazierte als freier Mann durch unser Urlaubsland Tunesien. Umgehend kündigte er seine baldige Rückkehr nach Deutschland an, es fehlten ihm nur die notwendigen Papiere hierfür. Daraufhin erließ das zuständige Ausländeramt der Stadt Bochum den Islamisten mit einem Einreiseverbot für Deutschland und auch für die anderen Schengen-Staaten. Das Ganze übrigens in Abstimmung mit dem Landeskriminalamt von NRW, welches gefährliche Islamisten im Auge behalten muss.
Und was macht nun das Oberverwaltungsgericht Münster? Es verfügt, dass das Goldstück nach Deutschland zurückgeholt werden muss. Ein weiteres Kapitel aus der mittlerweile gar nicht mehr so kurzen Reihe: Deutschland ist verrückt geworden. Welcher normale Bürger soll diesen Staat noch verstehen? Der einzige Eindruck, der sich bei Millionen Menschen verfestigt, ist: Dieser Staat ist nicht mehr ganz bei Trost.
Und all diese Menschen haben völlig recht: Ein Staat, der solche Kerle aktiv zurückholt, gleichzeitig aber bei zigtausenden von anstehenden Abschiebungen kläglich versagt, macht sich weltweit zum Gespött. Zeit, diesen Staat wieder in die Realität zurückzuholen. Zeit für die #AfD.
• Fall Sami A. Einreisesperre für bin Ladens Leibwächter!
• Tunesier Sami A. muss nach Deutschland zurückgeholt werden
Uwe schreibt:
Die Justiz hätte niemals in SPD-Hände bleiben dürfen.
Prof. Dr. Jörg Meuthen antwortet:
Nicht nur die SPD: Das Bundesjustizministerium wird seit 1966 abwechselnd von einem Minister der SPD, der FDP und der "Grünen" geführt. Die Ergebnisse sind bekannt. Auch hier zeigt sich: Höchste Zeit.
Hamburg: Afghanischer Vergewaltiger vergewaltigt 14-Jährige am hellichten Tage – der Staat kann die Bürger nicht mehr schützen
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Am Sonntagabend hatte ich hier auf meiner Seite von dem furchtbaren Verbrechen aus Hamburg berichtet, das einem 14-jährigen Mädchen widerfahren ist: Es wurde von einem abgelehnten afghanischen Asylbewerber mitten in der Innenstadt (in einem Notausgang von „Saturn“), mitten am Samstagvormittag, als Zufallsopfer vergewaltigt. Ein Verbrechen, das Deutschland erschüttert und das es heute auch auf Seite 1 der Bild-Zeitung geschafft hat.
Und es ist nicht nur das Verbrechen als solches, das Deutschland erschüttert, sondern es sind auch die Details rund um den Täter, die bei vielen Bürgern ungläubiges Entsetzen auslösen. Dieser afghanische Verbrecher kam 2011 nach Deutschland und hat nun bereits neun (!) rechtskräftige Einträge in seinem Strafregister. Beim letzten Mal hatte er im Jahr 2016 einen Mann mit einer schweren Eisenstange blutig geschlagen. Glauben Sie, liebe Leser, aber bitte nicht, dass er dafür in Haft gekommen wäre – das Urteil unserer Kuscheljustiz: Ein Jahr auf Bewährung! Ein Witz, und eine Einladung für solche Täter, auf ihrem Weg einfach weiterzugehen. [1]
[1] Insgesamt neun Einträge hat der Mann, der in Kabul geboren wurde und 2011 nach Deutschland kam, in seinem Strafregister. Seine kriminelle Bandbreite reicht von Beleidigung bis Diebstahl und Körperverletzung. In acht Fällen kam er mit einer Geldstrafe davon, beim neunten Mal wurde er verurteilt: Im April 2016 hatte er einen Mann im Streit mit einem Wetzstahl (einer schweren und stumpfen Eisenstange) schwer verletzt, ihn blutig geschlagen. Das Urteil damals lautete ein Jahr auf Bewährung. >>> weiterlesen
Ein halbes Jahr nach dieser Tat dann die nächste angezeigte Straftat: ein Raub. Jetzt endlich entschied ein Richter auf 3 Jahre Haft ohne Bewährung. Doch weil der Täter in Revision ging, wurde das Urteil noch nicht rechtskräftig, und man ließ ihn auf freiem Fuß. Während die Ausländerbehörde nun mehrfach den Antrag auf Abschiebung des Mannes stellte, legte die Staatsanwaltschaft immer wieder ihr Veto ein, um ihn hier in Haft nehmen zu können, sobald das Urteil rechtskräftig würde.
Da sich solche Sachen bei uns aber ewig hinziehen, war dieser Bursche nun – also im August 2018! – erstens immer noch in Hamburg und zweitens immer noch in Freiheit, weshalb er nun die 14-Jährige am hellichten Tage vergewaltigen konnte. Ich frage Sie, liebe Leser: Was muss denn noch alles passieren, dass dieser vermerkelte Staat endlich wieder durchgreift und seine EIGENEN Bürger schützt?
Meine Antwort lautet: Solange Merkel und ihre ergebenen Gefolgsleute, die Merkelisten, in Deutschland das Sagen haben, wird sich hier gar nichts ändern. Wenn wir endlich wieder Sicherheit im Land haben wollen, dann ist völlig klar: Merkel muss weg von den Hebeln der Macht, und mit ihr sämtliche Merkelisten. Erst dann ist der dringend erforderliche Neuanfang möglich. Zeit für den Neuanfang. Zeit für innere Sicherheit. Zeit für die #AfD
Rene schreibt:
Sie sprechen mir aus dem Herzen
Prof. Dr. Jörg Meuthen antwortet:
Es wäre mir sehr viel lieber, ich müsste auf diese katastrophalen Fehlentwicklungen in unserem Vaterland nicht hinweisen. Und es geht leider ungebremst weiter – hier der nächste Fall von gestern aus Dortmund, begangen von einem Täter "nordafrikanischen Aussehens": Nordafrikaner überfiel Dortmunderin und missbrauchte sie sexuell (derwesten.de)
Prof. Dr. Jörg Meutehn (AfD): Berlin: Irrenhaus Humboldt-Universität – Redeverbot für Männer
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Liebe Leser, manche Dinge sind derart absurd, dass man sie einfach nicht glauben mag. Dennoch ist das, worüber ich Ihnen heute berichten möchte, leider wahr – medial thematisiert vom Journalisten Gunnar Schupelius, der in der B.Z. (eine Berliner Tageszeitung) dankenswerterweise eine Kolumne zu folgendem Irrsinn verfasst hat:
Das Studentenparlament der Humboldt-Universität in Berlin hat beschlossen, dass jede parlamentarische Debatte beendet werden muss, wenn sich keine Frauen mehr zu Wort melden. Heißt im Klartext: Männer haben den Mund zu halten, wenn keine Frau mehr etwas sagen möchte – sie dürfen dann schlicht nicht mehr reden. Ein Redeverbot für Männer! Beschlossen von der künftigen "geistigen Elite" unseres Vaterlandes. Da hüpft das linksgrüne Herz doch bestimmt vor Freude!
Glauben Sie aber nicht, liebe Leser, dass die Absurdität damit schon erledigt ist. Nein, es kommt noch absurder: Es ist nämlich gar nicht entscheidend, welches biologische Geschlecht der Redner hat (bzw. derjenige / diejenige, der gerne reden würde). Es kommt nur darauf an, als welches Geschlecht sich derjenige / diejenige im Moment des Redenwollens "identifiziert".
Das liest sich dann so: „Eine sich weiblich identifizierende Person“ soll auf der Rednerliste vor die erste „sich männlich identifizierende Person“ gezogen werden, sofern davor nicht bereits eine „sich weiblich identifizierende Person“ steht. Selbstverständlich ist es im Rahmen des Gender-Gagaismus möglich, dass eine "sich weiblich identifizierende Person" gar keine Frau, sondern ein Mann ist.
Damit ergeben sich vor meinem geistigen Auge wundervolle Szenen, die bestens geeignet sind für eine skurrile TV-Komödie: So könnte beispielsweise ein vollbärtiger Mann aufstehen und sein Rederecht einfordern, welches ihm zunächst verweigert wird, da leider keine Frau mehr sprechen möchte. Darüber erbost, meldet der Bärtige sogleich Protest an und verweist mit lautstark-männlichem Bass darauf, dass er sich im Moment als weiblich identifiziert.
Bestimmt fallen Ihnen, liebe Leser, noch viele weitere Szenen ein, über die sich der normale Bürger den Bauch vor Lachen halten würde, aber machen wir uns nichts vor: Ein Land, in dem solche Debatten allen Ernstes geführt werden, noch dazu in einem Umfeld, das die Spitze der Bildungspyramide sein soll, hat wahrlich ein tiefergehendes Problem. Man könnte es auch einfach ausdrücken mit einer Schlussfolgerung, die ich in den letzten Monaten leider immer öfter ziehen musste in Anbetracht des Irrsinns, der sich in unserem Land abspielt: Deutschland ist verrückt geworden. Vollkommen verrückt geworden. So verrückt geworden, dass es schon weh tut.
Helmut Kohl gab seinerzeit noch vor seinem Amtsantritt die politische Losung aus, wir bräuchten eine "geistig-moralische Wende" in Deutschland. Leider hat er mit seiner Politik nichts erreicht in dieser Hinsicht, was an so vielen Stellen des (mehr denn je!) links-rot-grün verseuchten 68er-Deutschlands, in dem wir heute leben, deutlich wird.
Das Dumme ist: Wir werden uns die Verrücktheiten der 68er nicht mehr ewig leisten können. Wenn beispielsweise an den Universitäten keine Ingenieure mehr in ausreichender Zahl ausgebildet werden, um die uns die Welt beneidet, sondern "Genderforscher", über die sich die Welt gut und gerne totlacht, dann ist dies der Anfang vom Ende unseres gesellschaftlichen Wohlstands.
Zeit daher, endlich wegzukommen von diesem unsäglichen 68er-Deutschland. Zeit für Wissenschaft, Bildung, Disziplin, Fleiß und gesunden Menschenverstand. Zeit, allen Gender-Gagaisten den Geldhahn zuzudrehen. Zeit für die #AfD.
• Gunnar Schupelius: Studenten wollen Debatte beenden, wenn sich keine Frau mehr meldet (bz-berlin.de)
• Wikipedia: Helmut Kohl’s geistig-moralische Wende
Paukenschlag im Osten: AfD steht bei bärenstarken 26,5 Prozent
Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:
Zum Ausklang des Tages noch eine sehr gute Nachricht: Unsere Bürgerpartei steht in den östlichen Bundesländern bei 26,5 %! Zeit für frischen Wind in der deutschen Politik. Zeit für die #AfD.
Ein positiver Trend, der Richtung Zukunft weist. Immer mehr Menschen entscheiden sich für die Rückkehr in den Osten. Auch die AfD trägt dazu bei. Bis vor Kurzem wanderten viele Menschen aus Mittel- bzw. Ostdeutschland ab. Mangelnde Perspektiven und ein niedrigerer Lebensstandard sorgten dafür. Das war nicht nur traurig für die zurückbleibenden Familien und Freunde. Schulen mussten schließen, Buslinien fielen weg, Fachkräfte fehlten. Mit anderen Worten: Die Abwanderung verschärfte die Krise auf dem Land.
Nun kehrt sich der Trend um. Viele Initiativen und nicht zuletzt das Gefühl, der Heimat wieder nah sein zu wollen, lassen viele zurückkehren. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich verbessert. Auch die emotionale Verbundenheit mit der jeweiligen Region und die meist deutlich geringeren Lebenshaltungskosten haben ihren Anteil an dieser überaus positiven Entwicklung.
Auch politisch schaut der Osten voller Zuversicht in die Zukunft. Im Durchschnitt der ostdeutschen Bundesländer käme die AfD derzeit auf starke 26,5 Prozent der Erststimmen – in Thüringen liegen wir bei 29, in Sachsen sogar bei imposanten 33 %! Überall geht es aufwärts. Die Bürger verstehen, dass mit uns frische Impulse kommen, die weiterhin dringend notwendig sind, um die blühenden Landschaften zu verwirklichen, mit denen Helmut Kohl einst seine Wahl gewann. Wir danken an dieser Stelle heute besonders allen Ostdeutschen, die uns unterstützen und schon aus ihrer Erfahrung heraus das System Merkel grundlegend satt haben. Sie haben feine Antennen dafür, was derzeit in unserem Land falsch läuft.
• Rückkehrer Warum immer mehr Ostdeutsche wieder in die Heimat ziehen (mz-web.de)
Thomas schreibt:
Nächstes Jahr sind hier Landtagswahlen, macht euch bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Ihr habt noch etwas Zeit euch darauf vorzubereiten. Die Menschen hier sind sensibilisiert, hellwach und intelligent genug, um die derzeitige Fehlentwicklung in diesem Land zu erkennen. Das beruht auf unserer Vergangenheit in der DDR. Uns kann man so leicht nichts vormachen, wir lassen uns keinen Bären aufbinden. Damals hatten wir keine Alternative, heute haben wir diese sehr wohl. Wir haben genug von falschen Wahlversprechen, von Lügen, von Umfall- und Stehaufmännchen. Wir sind heimatverbunden und wir wollen unsere Heimat so erhalten wie sie ist, liebens-und lebenswert.
Robert schreibt:
Im Westen sind zu viel Schisser [und zu viele Linksfaschisten].
Siehe auch:
• Die Aufnahme der „Aquarius“ – Migranten ist eine Einladung für die nächste Flüchtlingswelle
• Italien: Revolte, obdachlose Familien besetzen Häuser, die für Zigeuner gedacht sind
• Akif Pirinçci: Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Die verschwiegene Sensation
• Deutschland: Migranten First – Fast 1 Billon € Sozialausgaben
• Elmar Hörig: Vivaespagna: Die linksliberalen Torreros kriegen langsam Muffensausen!
• Gewalt in der Notaufnahme: „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung“
Casa mia – wie die SPD Wirte in den Ruin treibt: demokratiefeindliche Exzesse gegen mündige Bürger
17 Jun
In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht daran erinnern, dass die ehemalige Familienministerin Manuela Schwesig (SPD), auch genannt, die blonde Küstenbarbie, der linksextremen Antifa 100 Millionen Euro zum “Kampf gegen Rechts” zur Verfügung stellt. Familienministerin Manuela Schwesig (SPD), die den "Kampf gegen Links" für ein aufgebauschtes Problem hält, unterstützt die linksfaschistische Antifa mit 100 Millionen Euro für den "Kampf gegen Rechts". Und solche Gestalten, wie Aydan Özoguz, Heiko Maas und Ralf Stegner runden das Bild der SPD ab.
Existenzvernichtung, Gesinnungsterror, Rufmord – kaum eine Partei beherrscht dieses Metier so rollkommandoartig wie die SPD. Hinter dem dünnen Firnis einer bis ins Mark hinterfotzigen Wahlpropaganda mit betulichen Sprüchen von kostenlosen Kita-Plätzen und „sozialer Gerechtigkeit“ springt dem arglosen Bürger die hässliche Fratze der Genossen wie weiland bei Oscar Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“ ins Gesicht.
Giovanni Costa, ein braver und freundlicher sizilianischer Wirt im Münchner Stadtteil Sendling, lässt sich durch niemand einschüchtern. Weder durch die Mafia, noch durch die SPD. Gastfreundschaft und vorzügliche italienische Küche hatten im Sendlinger Lokal „CASA MIA“ seit rund 20 Jahren zuverlässig einen hohen Stellenwert. Völlig einerlei, ob der Gast nun Patriot oder Kommunist war.
Leider kommen vom „Casa mia“ keine guten Nachrichten. Die traditionelle Gaststätte soll in ihrer derzeitigen Form nur noch bis Ende Juni existieren. Die Brauerei hat dem Wirt gekündigt, weil die Umsätze nicht mehr stimmen.
Der Hiobsbotschaft vorausgegangen waren widerwärtige…
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Video: Martin Sellner: Gewalttätige Unruhen von Frankreich bis Alexandria
10 Mrz
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Paris brennt & Riots in Alexandria (14:35)
Mehr Videos von Martin Sellner ( Identitäre Bewegung Österreich) gibt es auf seinem Youtube-Kanal, zum teilen auf Facebook geht es hier lang.
Quelle: Sellner: Riots von Frankreich bis Alexandria
Noch ein klein wenig OT:
Bamberg: Nun droht dem tunesischen Asylbewerber Rami Ben F. (27) Sicherungsverwahrung: Sextäter fällt drei Frauen in Bayern an
Er vergewaltigte eine Schülerin (16) am Bahnhof von Mering St. Afra, zerrte zwei Mädchen (17 und 20) bei Forchheim und Schwabach in den Graben – doch im Prozess jammert der Tunesier Rami Ben F. (27) über seine schwere Situation als Asylbewerber: „Die Umstände! So weit weg von der Familie …“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Sicherungsverwahrung bedeutet, dass man nach der abgesessenen Haftstrafe noch bis zu 10 Jahren weiter in Haft behalten werden kann. Die Entlassung hängt im wesentlichen von der Beurteilung der Haftanstalt ab. Und Deutschland muss für diese Sexverbrecher auch noch bezahlen. Am Tag etwa 400 Euro. Warum hat man ihn nicht gleich ausgewiesen?
Siehe auch:
• Alternative für Deutschland: Anstieg der Sexualdelikte in NRW um 24,9 %
• Prof. Soeren Kern: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein „Totales Fiasko“
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Raubtierkapitalismus der Asylpolitik gegen Deutsche (05:38)
• Die politisch korrekte Umbenennung von Straßen und Plätzen
Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft
4 MrzIn der Aktuellen Stunde der heutigen Sitzung (01.03.2017) der Hamburgischen Bürgerschaft kam es während eines Redebeitrags des AfD-Politikers Dr. Ludwig Flocken zum Eklat, weil er es gewagt hatte, daran zu erinnern, wie Angela Merkel die Deutschlandfahne verächtlich wegschmiss, sowie daran, dass die Grüne Jugend es gewagt hatte auf die Deutschlandfahne zu pinkeln. Er sagte weiter, dass man sich dann auch nicht wundern muss, wenn Deutsche ihre Heimat so verunglimpfen, dass radikale Muslime sich diesen Raum erobern, der den Deutschen offensichtlich nicht mehr zu schätzen wissen.
AfD-Stuttgart schreibt:
Wenn jemand noch einen Beweis benötigt, wie heruntergekommen unsere demokratische Kultur mittlerweile ist, dann möge er den Bericht über die Hamburger Bürgerschaft lesen und am besten auch das enthaltene Video ansehen. Viereinhalb Minuten, die sich lohnen.
Was ist dort passiert? Wer unsere Seite verfolgt, der kennt natürlich die Szene der CDU-Wahlparty 2013, in der Merkel mit angewidertem Gesicht die Deutschlandflagge entsorgt. Wir hatten das gestern nochmal gepostet. Den meisten dürfte auch geläufig sein, dass 2008 Mitglieder der „Grünen Jugend“ auf eine Deutschlandfahne uriniert haben. Wir fügen auch dazu nochmal einen Presselink bei, es gibt dazu Bilder und sogar ein Statement der Grünen, kurz: Auch das ist schlicht ein Fakt.
Beide Ereignisse hatte der AfD-Abgeordnete Flocken in einer Debatte thematisiert, und zwar in ruhigem Ton und angemessener Wortwahl, wovon sich aufgrund der Videodokumentation jeder selbst überzeugen kann. Dem Präsidium war das offenbar zu viel. Die mit dieser Aufgabe erkennbar überforderte Spezialdemokratin Carola Veit (von der Scharia Partei Deutschlands (SPD)) unterbrach Flocken schon während seiner Rede: Man sei schockiert. Nach seiner Rede pumpte Veit sich auf, seine „Äußerungen über die Kanzlerin und die grüne Partei“ seien eine „gröbliche Verletzung der Ordnung“. Und deshalb wurde Flocken von der weiteren Sitzung ausgeschlossen.
Da weht schon mehr als nur ein Hauch von DDR durch’s Parlament, und man mag sich fragen, ob die Partei von Frau Veit in ihrer Kurzform ein „P“ [SPD] oder ein „E“ [SED] in der Mitte trägt. Hier geht es ja nicht einmal um Meinungsfreiheit, es geht um Wahrheitsfreiheit – sozusagen. Um das simple Benennen unwidersprochener, eindeutig dokumentierter Fakten. Eines lernen wir immerhin: Das Aussprechen der Wahrheit ist in Deutschland eine gröbliche Verletzung der Ordnung. George Orwell schrieb in seinem Roman "1984": "Freedom is the freedom to say that 2+2=4. If that is granted, all else follows." Denken Sie mal darüber nach…
Hier nochmal der Fall "Grüne pieseln auf die deutsche Flagge" (focus.de)
Hamburger AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus Bürgerschaftssitzung (welt.de)
Meine Meinung:
Was hier geschieht, ist eine grenzenlose Frechheit. Dr . Flocken sagt nichts als die Wahrheit und wird dafür von der Parlamentspräsidentin Carola Veit (SPD) von der Sitzung der Hamburger Bürgerschaft ausgeschlossen. Das zeigt mir, wie verlogen und undemokratisch der rot-grüne Senat in Hamburg ist. Sie sind es, die den radikalen Türken den Boden bereiten, genau das, was Dr. Flocken in seiner Rede kritisierte. Dies zeigt auch der Staatsvertrag mit den Islamverbänden in Hamburg, der die ganze Naivität und Unterwürfigkeit des Hamburger Senats vor den Muslimen demonstriert.
Noch ein klein wenig OT:
Gunnar Schupelius: Berlin: Städtische Kindertagesstätten nehmen Schweinefleisch in 37 Kindergärten der „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ vom Speiseplan
Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen. >>> weiterlesen
3500 Angriffe auf Flüchtlinge hat es 2016
Ulla Jelpe (Die Linke)
3500 Angriffe auf Flüchtlinge hat es 2016 gegeben. Davon waren 2545 Angriffe auf Flüchtlinge außerhalb ihrer Unterkunft und 988 auf Unterkünfte. Es gab dabei 560 Verletzte. Ich muss sagen, dass ich mich über diese Zahlen freue. Nein, nicht darüber, dass diese Angriffe stattgefunden haben und auch nicht über die Verletzten (das nur mal an die Falschversteher), sondern über die eher geringe Anzahl von Angriffen auf Flüchtlinge.
Diese Zahlen beweisen nämlich, dass Flüchtlinge in Deutschland sicherer leben als Deutsche. Geht man 2016 von 1.200.000 Flüchtlingen aus, dann kommt man auf 4,6 durch Angriffe Verletzte pro 100.000. Beim Rest der Bevölkerung, welche etwa 80.000.000 beträgt, wurden ca. 140.000 Opfer einer schweren bzw. gefährlichen Körperverletzung registriert. Das macht 17,5 Verletzte pro 100.000, also fast 4 mal so viel wie bei der Gruppe der Flüchtlinge. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In Deutschland finden täglich etwa 10 sexuelle Übergriffe von Migranten auf Frauen statt. Man sollte auch bedenken, dass in die Statistik des BKA (Bundeskriminalamt) nur Straftaten einfließen, die aufgeklärt sind. Die Aufklärungsquote in Deutschland liegt laut Polizeiangaben bei rund der Hälfte. Daten aus Nordrhein-Westfalen, das Bundesland mit dem höchsten Migrantenanteil, sowie Hamburg, finden in der offiziellen BKA-Statistik keine Berücksichtigung. >>> weiterlesen
Es würde mich auch nicht wundern, wenn die Studie, die die "Süddeutsche" uns präsentiert, genau so mit Fehlern behaftet ist, wie die Studie der Amadeu-Antonio-Stiftung, die eine ähnliche Studie präsentiert.
Duisburg: Seltsamer Fall: Mann (20) hinterrücks mit Messer angegriffen
Messer-Angriff am späten Sonntagabend: Gegen 23 Uhr wurde ein Mann (20) auf der Paulstraße in Duisburg-Hochemmerich von hinten mit einem Messer attackiert. Der junge Mann wurde dadurch verletzt und liegt nun im Krankenhaus. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wieso seltsam – der Dschihad gehört doch nun auch zu Deutschland, nicht wahr, Angie? Egal ob U-Bahntreppen heruntertreten, auf die U-Bahngleise stoßen, Kopftreten, mit dem Auto in eine Menschenmenge fahren oder nach Herzenslust Messern, alles gehört jetzt zu Deutschland. Die "Friedensreligion" ist endlich in Deutschland angekommen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass jeder Hinweis auf einen Täter mit Migrationshintergrund zu unterbleiben hat.
Siehe auch:
• Video: "Talk im Hangar-7": “Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?”
• Michael Klonovsky: Deutsche Gastfreundschaft nur für Refugees – nicht für Rechtspopulisten
• NRW: Kommunales Wahlrecht für alle – auch für Nicht-EU-Ausländer
• Video: Dr. Nicolaus Fest zur DITIB, Aydan Özoguz (SPD) und islamischen Unterwanderung (05:09)
• Angela Merkel – eine Feindin des Grundgesetzes – sie gehört in den Knast
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