Tag Archives: Amokfahrer

Michael Klonovsky: Wer von Amberg nicht reden will, soll von Bottrop schweigen

2 Jan

Die erste Meldung der „Tagesschau” heute (wie auch den ganzen Tag auf der Webseite) war der Amokfahrer von Bottrop und Essen. Seine Nationalität wurde umstandslos erwähnt, niemand fühlte sich bemüßigt, vor Verallgemeinerung oder linker Instrumentalisierung der Untat zu warnen. Wer auf „tagesschau.de“ indes den Suchbegriff „Amberg“ eingibt, findet zu der Hetzjagd auf Einheimische: nichts.

Werner Reichel: Die Linken – Die Freunde der Islamisten

3 Sept

Wir erleben derzeit nur die Ouvertüre – wie es weitergeht sagt uns Giulio Meotti

krokodil_islamVerschont keine europäischen Weicheier: Krokodil des Islamismus

Verharmlosen, umdeuten, relativieren, ignorieren, instrumentalisieren. Wie linke Medien und Politiker mit dem brutalen IS-Doppelmord in Linz [durch den tunesischen IS-Anhänger Mohamed H. (54)] umgehen, zeigt deutlich, wo die künftigen Trenn- und Frontlinien durch die sich auflösende österreichische Gesellschaft verlaufen werden.

Die Mainstreammedien haben von Anfang an versucht, diesen islamistischen Doppelmord in eine gewöhnliche Bluttat ohne jede politische, religiöse und terroristische Dimension umzudeuten, um damit möglichst rasch wieder zur Tagesordnung übergehen zu können. Schließlich laufen den Grünen und den Sozialdemokraten auch ohne islamistischen Terror die Wähler in Scharen davon. Und gewählt wird in einigen Wochen.

Bei der „Amok“-Fahrt in Graz [1] im Jahr 2015, bei der drei Menschen getötet und knapp 40 zum Teil schwer verletzt worden sind, ist es linken Medien und linken Politikern noch gelungen, die Hintergründe zu verschleiern, in Linz funktionierte diese Strategie nicht mehr, weil der Täter sein Motiv, seinen Hass auf die FPÖ, offen eingestanden hat.

[1] Der 26-jährige Österreicher mit bosnischen Wurzeln, Alen R., raste mit mindestens 100, vielleicht sogar 150 km/h durch die Grazer Fußgängerzone, verletzte 34 Menschen und tötete drei Menschen, darunter ein 4-jähriger Junge. Insgesamt kämpften 6 Menschen um ihr Leben. Der Amokfahrer hatte ein Messer bei sich, mit dem er zwischenzeitlich in der Grazbachgasse einen Passanten niedergestochen haben soll. Er war wegen Gewaltdelikten vorbestraft.

Obwohl der Täter ein IS-Anhänger ist, vermeiden linke Medien und Politiker es konsequent, daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen und entsprechend zu handeln. Welche Tragweite dieser politische Mord für Österreich und seine Zukunft hat, wird ignoriert und ausgeblendet.

Es scheint dem politmedialen Establishment völlig egal zu sein, dass FPÖ-Politiker und ihre Angehörigen zur Zielscheibe von Islamisten geworden sind. Was dieser Mord all jenen, die keine ideologischen Bretter vor dem Kopf haben, drastisch vor Augen geführt hat, ist, dass dieses blutige Attentat ein Klima der Angst erzeugt und jene einschüchtert, die den (politischen) Islam und die Islamisierung Europas kritisieren. Den linken Medien und Politikern ist das offensichtlich egal, weil sie selbst jede Kritik in diese Richtung als Hetze, Phobie oder Rassismus klassifizieren.

In der politisch korrekten Gesellschaftsordnung gibt es eine Hierarchie der Opfer. Ganz unten sind Rechte, Konservative und alle anderen Nichtlinken angesiedelt, ihr Leben ist nicht viel wert. Das haben die Reaktionen vieler Medien, Politiker und zum Teil auch der Behörden nach dem Linzer Hass-Mord deutlich gezeigt. Wenn solche Menschen aus politischen Gründen ermordet werden, hat das praktisch keine Konsequenzen, weder politische noch sicherheitstechnische.

Man stelle sich die umgekehrte Situation vor: Ein Nazi, oder was Linke dafür halten, ermordet ein altes „Flüchtlingsehepaar“. Der derzeit sehr schweigsame Bundespräsident wäre der erste, der sich zu Wort melden würde, die Medien in Österreich hätten tage- und wochenlang kein anderes Thema, die Gesetze würden drastisch verschärft.

Daran kann man erkennen, wie sich linke Journalisten, Politiker und Beamte künftig – wenn die Islamisten im Zuge der rasch voranschreitenden Islamisierung Österreichs immer offensiver vorgehen – verhalten, auf welcher Seite sie stehen werden. Wenn radikale Muslime von vereinzelten Morden, Attentaten und Übergriffen zu systematischen Angriffen übergehen und das Land in einen Bürgerkrieg zwingen – sofern sich überhaupt noch genügend Europäer finden, die sich wehren können oder wollen –, dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen.

Die Linke wird nicht gegen diese immer offensichtlicher zutage tretenden Entwicklungen ankämpfen. Nicht in Wort, nicht in Schrift und schon gar nicht mit Taten. Im Gegenteil. Sie wird sich den Islamisten an den Hals werfen und in vorauseilendem Gehorsam den künftigen Machthabern andienen. Das passiert zum Teil auch schon heute, etwa wenn das österreichische Staatsoberhaupt Alexander van der Bellen alle Frauen des Landes – alle! – auffordert, aus „Solidarität“ Kopftuch zu tragen.

Quelle: Die Linken und die Greueltaten des IS: Die Freunde der Islamisten

Noch ein klein wenig OT:

Heilbronn: Großeinsatz der Polizei – Massenschlägerei unter 20 Asylbewerbern auf dem Marktplatz

massenschlaegerei_heilbronn

Eine Schlägerei auf dem Heilbronner Marktplatz hat am Montagabend einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Bis zu 20 Personen sollen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein, bei der auch Bierflaschen und eine Gehhilfe als Waffen benutzt wurden. Bei den Schlägern handelte es sich um Asylbewerber im Alter von 16 bis 29 Jahren, die hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan und dem Iran oder Irak stammen. >>> weiterlesen

Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: Acht Migranten prügeln und stechen mit Messer auf drei britische Touristen ein

messerstecherei_kreuzberg_friedrichshain

Ein Dieb versuchte mit Antänzer-Masche ein Handy eines Touristen zu stehlen. Als der den Diebstahl bemerkte, standen plötzlich acht junge Männer um die Touristen herum – einer zückte ein Messer. Brutales Ende einer Partynacht: Einem 18-jährigen Touristen aus England wurde auf der Brücke Warschauer Straße von Antänzern das Handy geklaut. Als das Opfer sich wehrte, kam es zu einer Messerstecherei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Vielleicht sollte Großbritannien eine Reisewarnung für Berlin und bestimmt noch für einige andere deutsche Städte aussprechen. Andererseits sieht es in etlichen Städten Großbritanniens, wie Londonistan, Birmingham, Bradford, Derby, Dewsbury, Leeds, Leicester, Liverpool, Luton, Manchester, Sheffield, Waltham Forest und Tower Hamlets bestimmt nicht sehr viel anders aus. Weitere sehr gute Artikel von Giulio Meotti, die aufzeigen, wie Europa seinem Untergang entgegen steuert.

Caritas verdient 2016 über 300 Millionen Euro mit der Flüchtlingskrise

Michael_Landau_CaritasDer katholische Priester Michael Landau, Präsident der Caritas in Österreich freut sich über den offenen Geldhahn genauso wie über offene Grenzen.

Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer. Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung zahlen. >>> weiterlesen

Harald schreibt:

Geld konfiszieren (beschlagnahmen) und für die Rückführung der Illegalen verwenden!

Siehe auch:

Akif Pirincci: Der linke Gleichheitswahn

Papst Franziskus geht die Umvolkung (Islamisierung) Europas nicht schnell genug – er fordert die Familienzusammenführung „einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern.“

Warum ich die AfD wähle? – die Wahl Merkels bedeutet: Islamisierung, Überfremdung, Steuererhöhung, verstärkte Kriminalität und am Ende der Untergang Deutschlands

Nach der Wahl kommt die Invasion – Bis zu 2 Millionen Menschen per Familiennachzug erwartet

Killerspiele in Meißen – jetzt noch spielerisch (symbolisch) – bald schon real?

Heute: Antifa Terror in Wurzen (Sachsen)?

Jetzt gilt es, sich der Irrlehren zu erwehren: Klimawandel, Genderismus, Massenzuwanderung, Familiennachzug

Schweden – 80% der Polizisten wollen kündigen – der Beruf ist zu gefährlich

1 Okt

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Schweden ist im Begriff sich selber zu zerstören, seine Identität und Kultur komplett zu verlieren. Schweden ist ein Hort der Kriminalität, der Gewalt und des Chaos geworden. Der Staat ist nicht mehr Herr der Lage, die Polizei ist machtlos. Eine neue Umfrage zeigt, 80 Prozent der Polizeibeamten überlegen den Job zu quittieren, weil ihr Beruf zu gefährlich geworden ist.

In schwedischen Städten gibt es viele Gebiete, wo sich die Polizei nicht mehr hineintraut. Vergewaltigung, Mord, Raub, Brandstiftungen und Totschlag ist alltäglich und wird in den Stadtteilen die mehrheitlich von Migranten bewohnt werden, nicht mehr verhindert oder verfolgt.

Die Polizei untersucht die Verbrechen nicht mehr und rückt bei Notrufen nicht mehr aus. Bei nur 25’000 Kronen monatlichen Anfangsgehalt (2600 Euro) und 28’000 Kronen nach sechs Jahren Dienst (2’800 Euro), ist es verständlich, wenn die Beamten nicht ihr Leben riskieren und sich einen neuen Job suchen. >>> weiterlesen

deutschlandfunk.de schreibt:

Kündigungen bei schwedischer Polizei: Unterbezahlt, unterbesetzt und unter Druck

Mehr Grenzkontrollen, steigende Bandenkriminalität, geringes Gehalt und Unterbesetzung: Acht von zehn Polizisten in Schweden denken laut einer aktuellen Umfrage darüber nach, zu kündigen. Seit Jahresbeginn haben schon 240 von ihnen den Job an den Nagel gehängt. Aus Mangel an Bewerbern wurden nun bereits die Einstellungsvoraussetzungen verändert.

Es gibt tatsächlich etwa 50 „No-Go-Areas“ vor allem in Vorstädten, Problemgebiete mit extrem hoher Kriminalität, in die sich normale Streifen nicht mehr hinein trauen. Dazu seit Januar die Grenzkontrollen, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen. Sie belasten die rund 20.000 schwedischen Polizisten ebenso wie die Bandenkriminalität etwa in Malmö, wo zurzeit fast jede Nacht die Autos brennen und es immer wieder brutale Morde gibt. Polizist in Schweden – das ist der reinste Alb-Traumjob.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die rot-grüne schwedische Regierung hat sich jetzt entschlossen die Einstellungsvoraussetzungen für die schwedische Polizei zu lockern. Offiziell heißt es, zukünftig sollen auch Bewerber mit „weniger theoretischem Potenzial und einer geringeren Fähigkeit zur Problemlösung“ bei der Polizei eingestellt werden. Das kann ja heiter werden. Warum kommt man nicht auf die Idee, das Problem bei der Wurzel anzupacken und allen kriminellen Migranten sämtliche Sozialleistungen zu streichen und sie umgehend auszuweisen? Außerdem ist eine sofortige Re-Islamisierung anzustreben. Das Beste, man verbietet den Islam, schließt alle Moscheen und weist sofort alle Hassprediger aus. Anders geht es nicht.

Das aber wollen die rot-grünen Volksverräter nicht. Man sollte sie alle vor Gericht stellen und für Jahre wegsperren. Früher hätte man sie am nächsten Galgen aufgehängt, denn sie sind verantwortlich für all die Verbrechen, die tagtäglich in Schweden geschehen. Und wenn die übrigen europäischen Staaten nicht ebenfalls ihre Politik ändern, dann werden sie diese Staaten genau so zu Grunde richten. Aber die geisteskranken Bürger wollen es offenbar so. Das hat die Landtagswahl in Berlin wieder einmal gezeigt. Und bei der Gehirnwäsche, die in den Medien betrieben wird, ist das auch nicht weiter verwunderlich.

Oder habt ihr jemals etwas über die Zustände und Ursachen in Schweden in den deutschen Lügenmedien gesehen? Jawohl, auch die Wahrheit zu verschweigen, ist eine Lüge. Im Gegenteil, im deutschen Fernsehen wird immer nur über die “Schwedendemokraten” gehetzt (vergleichbar mit der AfD), sie werden als Nazis und Rassisten beschimpft, dabei sind sie die einzige Partei in Schweden, die die Islamisierung thematisiert und sich ihr entgegenstellt. Alle anderen Parteien kriechen den Muslimen feige und unterwürfig in den Hintern, genau so wie in Deutschland.

Noch ein klein wenig OT:

Bückeburg (Niedersachsen): Versuchte brutale Vergewaltigung einer 17-Jährigen am Jahnstadion

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Ein Unbekannter hat versucht, am frühen Dienstagmorgen im Bereich des Jahnstadions eine 17-Jährige zu vergewaltigen. Es ist nicht der erste sexuelle Übergriff im Bereich der Bahnhofstraße. >>> weiterlesen

Ismail Tipi: Allein 4 Hassprediger haben 462.343 „Gefällt mir“ Klicks auf ihrer Facebook-Seite

Ismail Tipi schreibt:

islamische_hassprediger

Glaubt ihr immer noch es ist eine Scheindebatte? Deutschland, 29. September 2016, 17.41 Uhr. Nur 4 Hassprediger bringen gemeinsam auf 462.343 „Gefällt mir“ Klicks auf ihrer Facebook-Seite. Hassprediger Pierre Vogel hat alleine 205.572 „Gefällt mir“ Klicks. Ibrahim Abou Nagies Seite „Die Wahre Religion“ 176.949 Klicks. Nur diese zwei Scharlatane haben gemeinsam 382.521 Klicks auf ihrer Facebook-Seite. Sven Lau: 54.573. Abu Walaa: 25.429. Es ist erschreckend! Es ist beängstigend das diese Hassprediger so viele Sympathisanten haben. Es ist bereits 5 nach 12. Es ist keine Scheindebatte. Es ist eine Demokratiedebatte. Es ist eine Debatte für unsere Werte und den Rechtsstaat. Es ist jetzt Zeit wach zu werden.

Johannes schreibt:

Hätten wir einen echten Rechtsstaat und eine wirkliche Demokratie, wäre das Problem mit diesen „Herren“ längst gelöst.

Wien-Favoriten: Moslem versucht gezielt Passanten mit dem Auto zu überfahren – schrie dabei laut „Allahu Akbar“

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In Favoriten hat ein 21-jähriger Mann heute Vormittag laut Polizei versucht, gezielt Passanten mit dem Auto niederzufahren. Verletzt wurde niemand, ein Fußgänger konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 11.00 Uhr. „Er ist direkt auf die Passanten zugefahren, ganz gezielt“, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger im Interview mit Radio Wien. „Dabei soll dieser 21-Jährige laut Zeugenaussagen immer wieder ‚Allahu Akbar‘ aus dem geöffneten Fenster seines Fahrzeuges geschrien haben“, so Keiblinger. Wie lange und wo überall der Mann unterwegs war, ist derzeit unklar. >>> weiterlesen

Wien: Wollte türkischer Amok-Autofahrer (21) Blutbad wie in Nizza?

Amok Fahrt  Wien 10 Quellenstrasse

Schreckensfahrt mitten in Wien: Für Horrorszenen hat ein 21- jähriger Österreicher mit türkischen Wurzeln am Donnerstagvormittag im Bezirk Favoriten gesorgt, als er gezielt versuchte, mit seinem Pkw Passanten zu überfahren. „Allahu Akbar“- Rufe des Verdächtigen, die mehrere Zeugen und auch WEGA- Beamte hörten, und ein Koran am Rücksitz: Die Indizien sprechen eine eindeutige Sprache und das Vorgehen des 21-Jährigen ebenso. Immerhin nutzte er ein Fahrzeug als Waffe – wie bereits der Grazer Todeslenker Alen R. und der Attentäter von Nizza, Mohamed Lahouaiej Bouhlel. >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

Der Begriff „Amokfahrer“ hat sich bedauerlicherweise eingebürgert, Dschihadist wäre die treffendere Bezeichnung.

Gestern eine Lesung von Michael Ley. Eine Ordensschwester und andere Leute betonten wieder mal die Notwendigkeit mit „liberalen Muslimen“ zusammen arbeiten zu wollen. Thaera, eine Christin aus dem Irak hat heftig widersprochen. Auch ich sehe es wie Thaera: Es kann keine liberalen Muslime geben, weil es keinen liberalen Islam gibt. Entweder machen die Liberalen schön Taqiyya [Lüge, Täuschung, List] mit uns, oder sie wollen ihre eigenen Religionsgrundlagen nicht wahrhaben. Sie verweigern die Erkenntnis, dass Ihr Religionsstifter ein Massen- und Auftragsmörder war, der mit seinen 53 Jahren eine 9-Jährige geheiratet hat.

Ein paar Worte dazu: Sie benutzen den Islam, um ihre Neue Weltordnung zu installieren. Die Nationen sollen aufgelöst, unsere Völker zersiedelt werden. Islamische Migration ist dabei das Mittel diesen Zweck zu erfüllen. Selbsthass? Ja, ich kann keine Diskussion über den Islam führen, ohne das nicht gleich der Gegenschlag kommt: „Die Kirche war auch mal so“: „Es hat ja auch die Kreuzzüge gegeben“. Das ist zwar eine Ablenkung vom Thema, und zudem recht dusslig, aber es kommt immer wieder.

Neben der obligatorischen Mahnung „Wir hatten ja den Holocaust“ wird damit jeder positive Aspekt der europäischen Kultur und Geschichte abgeschmettert. Ich sag dann immer: „Ja, der deutsche Staat ist 13 Jahre lang einer Bande von Verbrechern in die Hände gefallen. Aber die deutsche Geschichte umfasst einen Zeitraum von fast 2000 Jahren.“ Wünsch euch allen einen schönen Tag.

Meine Meinung:

Noch einmal der Hinweis auf die Kreuzzüge, weil immer wieder darauf verwiesen wird. Es gab insgesamt 12 christliche Kreuzzüge und es gab 548 Kriege von Muslimen allein gegen die griechisch-römische Zivilisation.


Video: Vergleich der Kreuzzüge mit den islamischen Eroberungskriegen (05:07)

Von 635 n.Chr. bis Jahr 1099 überfielen muslimische Truppen Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, China, Afghanistan, Indien und Pakistan.

Und dabei blieb kein Auge trocken, kein Christ am Leben, kein Stein auf dem anderen, keine Frau ohne Vergewaltigung, die Häuser wurden abgefackelt und die Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder ermordet.

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Siehe auch:

Michel Houellebecq: Europa steht vor dem Selbstmord

Michael Klonovsky über muslimische Landnahme

Uznach (Schweiz): Türkischer Vergewaltiger: „Er war wie ein Tier“

Marx und Engels: Dänen lügen nicht

SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung empfiehlt: „Hartz IV für alle Flüchtlinge in Deutschland“ – auch für abgelehnte Asylbewerber

Akif Pirincci: Scheißspiel ohne Grenzen – Warum die „Welt“ zu einem Moslemschwanz nuckelnden Klopapier degeneriert

Dr. Udo Ulfkotte: Traumatisierte Flüchtlinge werden medizinisch und finanziell unterstützt – Traumatisierte Deutsche nicht

31 Jul

In einem Rechtsstaat sind angeblich alle Menschen gleich. Doch seitdem die neue deutsche Nationalhymne „Flüchtling, Flüchtling über alles” zu heißen scheint, werden Einheimische zu Menschen zweiter Klasse. Man sieht das gut beim Umgang mit jenen, die traumatisiert sind.

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Unlängst hat ein Flüchtling in Graz bei einer Amokfahrt mehrere Menschen getötet. Der Flüchtling stammte vom Balkan, hatte in Österreich Asyl, galt wegen der Kriegsfolgen in seiner Heimat als „traumatisiert”. Der Mann genießt auch in der Haft eine Rundum-Betreuung. Ganz anders ergeht es einem Rettungssanitäter, der als einer der ersten am Tatort war und Dutzenden Schwerstverletzten geholfen hat, die Opfer des traumatisierten Flüchtlings geworden waren. >>> weiterlesen

Schnitzel [#105] schreibt:

Fast schon mantraartig wiederholte Ramelow gestern bei Anne Will die 200 Angriffe auf die Asylbewerberheime. Ich glaub‘, drei vier mal hat er es erwähnt. Das sich diese Zahl zu dreiviertel aus friedlichen Anwohnerversammlungen zusammensetzt.. hat der Bodo natürlich nicht erklärt.

Bürgerprotest gilt als Übergriff

Die Zahl der Übergriffe auf Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte ist im ersten Halbjahr 2015 stark gestiegen. Sie liegt jetzt schon höher als im gesamten Jahr 2014. Waren es 2014 insgesamt 198 Angriffe und damit bereits eine Verdreifachung im Vergleich zu 2013, so zählte das Bundesinnenministerium in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 202 Übergriffe.

Darunter seien 22 Gewalttaten und 173 rechtsextremistisch motivierte Übergriffe, teilte das Ministerium mit. 26 Delikte konnten bislang keinem politischen oder sonstigen Motiv zugeordnet werden.

Zu Übergriffen werden Brandanschläge ebenso gerechnet wie Proteste vor Asylbewerberheimen.

Der Bodo ist also empört, das sich tatsächlich Bürger erdreisten ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit in Anspruch nehmen.

Klara Himmel [#112] schreibt:

@#95 Schnitzell (30. Jul 2015 12:48)

Danke für den Hinweis das eine Demo vor dem Heim schon als Übergriff zählt. Mal wieder ein gutes Beispiel zum Thema Statistik fälschen.

Meine Meinung:

Den Linken sind alle Mittel recht, um die Statistik zu fälschen.

Freya [#115] schreibt:

Schweiz: Brutale Vergewaltigung in Emmen – Das Opfer, eine 26-jährige Frau ist jetzt querschnittgelähmt!

NOTTWIL – LU – Eine 26-jährige Frau wurde letzte Woche in Emmen vergewaltigt. Jetzt bestätigt die Paraplegiker-Stiftung, dass die Frau querschnittgelähmt ist. Die brutale Tat passierte am Dienstag letzter Woche gegen 22 Uhr abends. Die junge Frau wurde in Emmen von einem Unbekannten vom Velo [Fahrrad] gerissen. Er zerrte die Frau in den Wald und vergewaltigte sie mutmaßlich dort. Der gesuchte Mann soll gebrochen Deutsch sprechen. Er ist zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, schlank und hat eine helle Hautfarbe.

brontosaurus [#130] schreibt:

@87 Schnitzell: München: Rentner wird in seiner Wohnung brutal von drei Ausländern überfallen

@109 Die betroffenen Bürger haben praktisch keine Chance, sich gegen organisierte Diebesbanden (vornehmlich aus Osteuropa) zur Wehr zu setzen…

Da irren Sie. Ein guter Schutzhund wirkt Wunder. Außerdem sind Werkzeuge auch sehr effektiv zur Verteidigung geeignet. Mistgabel, Astmachete, scharfgeschliffenes Beil, Spaltaxt, Stechbeitel, Sichel, Küchenhackebeil, div. Hämmer, Dreikantschaber, Schraubenzieher, Küchenmesser, Pfefferstreuer, Haarspray, Knotenstock/Wanderstock, Wanderfederstöcke, Motorreinigerspray, Batteriesäure, Felgenreinigerspray, Feuerlöscher, Radmutterschlüssel, Flüssiger Kloreiniger, Bremsenreinigerspray (leicht entflammbar), Bunsenbrenner, etc. sind völlig legal und darf Jeder im Haushalt bereithalten oder im Auto mitführen.

Bei Youtube gibt es Beispiele genug, wie man sich mit Tellern, Besteck und allem, was sich als Wurfgeschoss eignet äußerst effektiv verteidigen kann. Man muss nur entschlossen genug agieren um sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen! Und im Falle eines Angriffs darf man zu JEDEM Mittel greifen welches gerade zur Hand ist. Und im Zweifelsfalle: „Besser hinter schwedischen Gardinen als 6 Fuß unter der Erde!“

uli12us [#148] schreibt:

#28 ifroggi +#34 Babieca +#43 Stefan Cel Mare;

Nein, das sind schon knapp 400.000, weil erfahrungsgemäß im 2. Halbjahr doppelt soviele wie im ersten kommen. Dann rechnen wir noch Bayern und Berlin mit je 1000/Tag*365*1,5= sind nochmal 1,1Mio gesamt 1,5 bis1,65Mio. Und dann gibt’s noch 13 andere Bundesländer, die sicher nicht leer ausgehen wollen. Nach den aktuellen Zahlen dürften wir bis Ende des Jahres schon knapp 5 Mio kriegen, wobei all die anderen Illegalen, die sich bei uns bereits aufhalten,(dürften wohl wenigstens 2 Mio sein) noch gar nicht drin sind.

#130 brontosaurus; aktuell gibt’s beim Norma japanische Sicheln, die wurden in Japan als Waffen benutzt, zu einer Zeit, wo normale Leute keine Waffen besitzen durften.

brontosaurus [#142] schreibt:

Der in HEILBRONN auf der Wache von einen syrischen Intensivtäter niedergestochene Polizist wird höchstwahrscheinlich, wenn er denn überlebt, auf Dauer dienstunfähig. Das kostet Millionen da in solchem Fall die Pension wie nach 40 Dienstjahren berechnet wird.

Siehe auch:

Bayrischer Rundfunk: „Zu voll kann es bei uns nicht werden“

Oliver Jeges: Ja, man kann den Islam auch von links kritisieren

Heilbronn: Syrer sticht mit Messern auf Polizisten ein

Die Balkanisierung des Abendlandes

Akif Pirincci: Im Namen der Menschlichkeit – Deutschland sucht den Superwichser

Dr. Andreas Unterberger: Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?

30 Jun

andreas_unterbergerSelten noch hat der immer stärker werdende Islamismus international an so vielen Fronten gleichzeitig so brutal zugeschlagen.

Selten noch ist so deutlich geworden, dass die westlichen Regierungen gegenüber diesem immer wilder werdenden Angriff blind und vor Angst gelähmt sind. Dass sie sich lieber mit allem anderem beschäftigen als mit der weitaus größten Bedrohung unserer Zivilisation.

Das beweisen einige Schlaglichter auf jene Dinge, womit sich der Westen in seiner Abenddämmerung befasst hat, da am gleichen Tag die weiter unten aufgezählten Verbrechen passiert sind:

• Die EU hält die gefühlt 150. Sondersitzung wegen der den gesamten restlichen Kontinent pflanzenden griechischen Defraudanten [Betrügern, Taschendieben?] ab und gibt diesen offenbar immer weiter nach.

• Österreich zerfetzt sich über die Frage, ob Bund, Länder, Bezirke oder Gemeinden für die Aufnahme Zehntausender illegaler Immigranten zuständig sind, obwohl in Wahrheit bis auf Rotgrün, den ORF und ein paar Gutmenschorganisationen fast kein Österreicher diese im Land haben will.

• Die Herrn Faymann und Mitterlehner wollen sich treffen, damit sie einander wieder lieb haben.

• Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein Verfahren eingestellt, nachdem sie sich acht hochnotpeinliche Monate lang mit der lächerlichen Frage befasst hatte, ob beim letzten Weltcuprennen in Sölden einige kurzfristig beschäftigte Pistentreter und Kartenabreißer ordnungsgemäß angemeldet waren. Damals hatte die offenbar völlig arbeitslose Finanzpolizei nicht weniger als 200 Personen gefilzt.

• Auch Linz hat jetzt eine schwule Straßenampel.

• Und die USA führen landesweit mit einer absurd knappen Mehrheit von 5 gegen 4 Richter im Oberstgericht landesweit die Homoehe ein.

Das sind Europas und Amerikas Sorgen. Im wirklichen Leben ist zu den gleichen Stunden aber Folgendes passiert:

• Bei einem Terroranschlag auf ein Touristenhotel in Tunesien werden 37 Menschen getötet und ebenso viele verletzt, darunter viele Europäer.

• In Frankreich enthauptet ein „Allah-Akbar“-Brüller seinen Chef, verletzt mehrere Menschen und setzt eine Gasfabrik in Flammen.

• Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in Kuwait in einer schiitischen Moschee in die Luft, reißt mindestens 27 Menschen mit sich in den Tod und verletzt 220.

• Bei einem Angriff auf einen Stützpunkt der „Afrikanischen Union“ in Somalia tötet eine islamistische Miliz Dutzende Friedenssoldaten.

• Bei einem Überfall des "Islamischen Staats" auf die kurdische Stadt Kobane in Syrien werden 146 Menschen getötet. Zivilisten, darunter auch viele Kinder, werden hingerichtet oder durch Selbstmordanschläge, Raketen und Heckenschützen getötet. Es ist das größte Massaker des IS im heurigen Jahr. Bisher.

• In einer weiter östlich liegenden Provinz Syriens haben die IS-Dschihadisten 42 gefangene Jesiden-Frauen zu Preisen zwischen umgerechnet 440 und 1.800 Euro als Sexobjekte verkauft. Schätzungen zufolge sind mehr als 3.500 jesidische Frauen in der Gewalt der Dschihadisten und haben schon ein ähnliches Schicksal erlitten.

Um nur die spektakulärsten Aktionen zur höheren Ehre Allahs zu nennen.

Gegen diese Eskalation des islamischen Terrors zeigen sich Europas wie Amerikas Regierungen absolut hilflos. Sie wollen offensichtlich nur immer möglichst rasch wieder davon ablenken und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Sie erregen sich in der Regel höchstens über jene, die diesen Terror vielleicht einmal mit einem politisch unkorrekten Wort kommentieren.

All diese Anschläge werden aber zugleich von immer mehr europäischen Moslems bejubelt. Immer mehr von ihnen strömen an die Seite der mörderischen Dschihadisten.

Ach ja, es ist ja Ramadan. Ach ja, der diesmal besonders grausame Freitag ist der „heilige“ Tag der Moslems. Ach ja, es steht der Jahrestag der Ausrufung des „Kalifats“ in Syrien und im Irak durch den „Islamischen Staat“ bevor. Na, dann ist offenbar alles nicht so schlimm. Es ist ja nicht immer Ramadan und nicht immer Freitag und nicht immer irgendein Jahrestag, der mit Blutbädern zu „feiern“ ist.

Bis auf die Politik, ein paar Gutmenschen und Medien hat aber in Wahrheit kaum noch jemand Zweifel: Wir sind längst in einem globalen Krieg. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, dass wir diesen endlich aufnehmen müssten, wenn Europa noch eine Überlebenschance haben will.

Bis auf die Politik, ein paar Gutmenschen und Medien hat aber in Wahrheit kaum noch jemand Zweifel: Wir sind längst in einem globalen Krieg. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, dass wir diesen endlich aufnehmen müssten, wenn Europa noch eine Überlebenschance haben will.

Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at

kritiklos schreibt:

Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land [Österreich-Ungarn?] kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?

Inzwischen glaube ich, dass da ein gewaltiger Unterschied zwischen einst und jetzt besteht. Die jetzigen sogenannten Flüchtlinge sind es zu 90% nicht. Nur Caritas & Co. hämmern es uns ein. Daher sind diese illegalen Einwanderer raschest zu exportieren, ja besser gar nicht ins Land zu lassen. Ich gebe zu, dieser Weg ist national und international verpönt bzw. nicht gangbar. Aber man soll bildlich gesprochen Seitenwege suchen.

Denn: Wie lange wird es dauern, bis bei uns Enthauptungen und Selbstmordkommandos zu verzeichnen sind? Wie Andreas Unterberger hinweist: Von weiteren Ermittlungen aus Graz [gegen den bosnischen Grazer Amokfahrer] hört man nichts. Aber das würde ja wohl wieder zu der beliebten Formel "Aufhetzung zu Fremdenhass" und damit zur bösen FPÖ führen. Haben wir uns schon wirklich aufgegeben? Warum glauben Politiker, Medien (ORF!!!), NGOs immer noch an die Kuscheltour mit Moslems? Profitieren sie davon? Ja, die NGOs sicher mit ihrem Netzwerk.

Und warum tut die selbsternannte Weltpolizei [USA] außer jämmerlichen Luftangriffen im arabischen Raum kaum etwas Gewichtiges? Der böse Assad, natürlich und die dahinter stehenden Russen. Aber Raketenbasen an Russlands Grenzen, das ist natürlich gut und wichtig. Und nebenbei die Homo-Ehe. Es ist zum Verzweifeln.

Undine antwortet kritiklos:

Sie schreiben: "Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?"

Dieses Dilemma kann ich mir sehr gut vorstellen! Ich selber kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich kenne zahllose ehemalige Heimatvertriebene (mein Mann gehörte zu ihnen!), die das Schicksal 1945 nach Österreich verschlagen hat—in die URSPRÜNGLICHE HEIMAT, aus der sie z.T.  (etwa die LANDLER [Siebenbürgen], in deren tiefer Schuld wir Österreicher stehen!) einst VERTRIEBEN WORDEN WAREN!

Werter @kritikos, Sie brauchen nicht einen Funken schlechten Gewissens zu haben—die FLÜCHTLINGE VON DAMALS haben nicht das Geringste mit den sogenannten "Flüchtlingen von heute" zu tun! Die "Flüchtlinge" von damals, also vor jetzt etwa 70 Jahren, waren KEINE FREMDEN, die wie die heutigen sogenannten "Flüchtlinge" mit atemberaubender Selbstverständlichkeit sich UNSERER HEIMAT BEDIENEN und diese uns ZUR FREMDE MACHEN!

Die Heimatvertriebenen nach dem WKII [2. Weltkrieg] waren "UNSERE LEUTE", sie waren Deutsche/Alt-Österreicher mit derselben Sprache, derselben Kultur, sie waren in den selben Tugenden unterrichtet worden wie wir! Wenn jemand, der dies liest, mir nicht rechtgeben kann, dann möge er dies tun und beweisen, aber ich kann mich an KEINEN EINZIGEN FALL ERINNERN, daß ein DEUTSCH-STÄMMIGER FLÜCHTLING sich eines Verbrechens schuldig gemacht hätte.

Das BETRÜGEN war den deutschen Heimatvertriebenen nicht in die Wiege gelegt worden: sie waren ANDERS ERZOGEN [anständig erzogen] worden als die TYPEN, die heute aus aller Herren Länder zu uns drängen, um von dem zu SCHMAROTZEN, was WIR, mithilfe aller Heimatvertriebenen, seit 1945 geleistet haben!

Werter @kritikos, ich weiß noch genau, daß die bedauernswerten Flüchtlinge 1945 entgegen aller offiziellen (verlogenen!) Beteuerungen heute bei uns NICHT WILLKOMMEN waren – das war und ist eine Schande! Aber daß nun von uns das exakte Gegenteil dessen verlangt wird, nämlich daß wir uns völlig wesensfremde Leute ohne Grund bei uns aufnehmen und sie in Massen durchfüttern sollen, das ist zuviel verlangt!

Wir wollen nicht, daß wir zu Fremden in der eigenen Heimat und zusätzlich noch ausgebeutet werden bis aufs letzte Hemd! Die Flüchtlinge von damals, die VOLKSDEUTSCHEN, wie sie damals genannt wurden, haben einen sehr großen Anteil am Wiederaufbau nach dem mörderischen Krieg geleistet, das muß auch erwähnt werden.  Die sogenannten FLÜCHTLINGE VON HEUTE hingegen TREIBEN UNS IN DEN RUIN—das kann niemand, der ehrlich ist, abstreiten!

perseus schreibt:

Sie (die früheren Kommunisten, späteren Sozialisten, die aktuellen „Sozialdemokraten“, die „68er“, die jetzigen rot grünen Genderisten) haben ein Ziel verfolgt und vollständig erreicht: sie haben unsere Wertebasis zerstört – Familie, Vaterland, Heimat, Glauben

Sie haben uns damit auch die Fähigkeit genommen, uns gegen den Islamismus (gegen den Islam) zu wehren. Wir (Europäer und Österreicher) sind dekadente Hedonisten [Genußmenschen], ohne gemeinsame Werte (außer Genderismus), ohne Liebe zur Heimat (darf man nicht mehr sagen), ohne Prinzipien.  Europa wird den Islamisten eines Tages wie eine reife – allerdings faule – Frucht in die Hände fallen.

Piementos schreibt:

Toll geschrieben Herr Unterberger. Aber leider wird gegen diese staatlich geplante Islamisierung nichts mehr zu unternehmen sein. Das ist seit Ende des 2. Weltkriegs von den Eliten so beschlossen worden und wir erleben jetzt die Endphase, in der auf der einen Seite Millionen Musels übers Mittelmeer geschleust werden, um die Nationalstaaten endgültig zu durchmischen, deren Kultur auszulöschen, zweitens die schon ansässigen Mohammedaner sich immer frecher und fordernder gebieten, bis dann Phase 3 das Umkippen der Gesellschaft in die Scharia und den Islamstaat passiert.

NUR, wenn wirklich die Mehrheit der Europäer sofort geballte Maßnahmen ergreifen würde und diese Politiker aus ihren Ämtern verjagen würde, könnte man es anhalten. Aber selbst dann würde man um einen Bürgerkrieg nicht rumkommen. Da ich aber von den autochthonen [einheimischen] Weicheiern und indoktrinierten [gehirngewaschenen] Schafen dies sicher nicht erwarten kann, wird Europa wie ein goldener Apfel von der Ideologie Satans aufgefressen. Schade!

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Grazer Amokfahrer rast absichtlich in Menschenmenge

Uzay Bulut: Wer ist verantwortlich für die Gräuel in der muslimischen Welt?

Das nächste große Schlachtfeld ist Europa

Akif Pirincci: Nach Dolezal-Gate jetzt Pirincci-Gate

Fjordman: Wie Masseneinwanderung die bestehende Kultur zerstört

Michael Stürzenberger: Mit den Moslems kommt der Islam-Terror