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Susanne Schröter: „Der politische Islam will ein Klima der Angst“

28 Apr
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Aus diesem Gesicht spricht Liebe – Liebe zu den Menschen – Liebe zur Freiheit – Liebe zur Demokratie und dem Menschenrechten– und Liebe zu Deutschland"!

Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam hat eine Konferenz zum Thema „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ geplant – und damit einen islampolitischen Shitstorm gegen sich persönlich ausgelöst. Tichys Einblick berichtete. Tomas Spahn sprach mit ihr über den Vorgang – und über die Ziele, die hinter der Kampagne stecken.

Tomas Spahn: Frau Schroeter, Sie werden an der Uni Frankfurt eine Veranstaltung zur Bedeutung des islamischen Kopftuchs durchführen. Die Ankündigung dieser Veranstaltung sorgte für eine gezielte Schmutzkampagne gegen Sie bis hin zur Forderung, Sie wegen Rassismus aus der Uni zu werfen. Ist mittlerweile bekannt, wer hinter der Kampagne steckt?

Susanne Schröter: Nein, aber die Kampagne folgte einem bekannten Muster, mit dem der politische Islam weltweit versucht, seine Kritiker mundtot zu machen. Dafür werden Kampfbegriffe wie „antimuslimischer Rassismus“ oder „Islamophobie“ benutzt. International sind die Mullahs des Iran, Erdogan und einige Kreise in der Golfregion Stichwortgeber solcher Kampagnen.

Haben diese ausländischen Islamideologen denn überhaupt die Möglichkeit, in Deutschland derartige Kampagnen anzuleiern?

Selbstverständlich – und niemand sollte deren Einfluss unterschätzen. Das läuft nicht nur über dunkle Kanäle, sondern über in Deutschland zugelassene Vereine wie Ditib, Mili Görüs und schiitische Gemeinden, die unmittelbar vom Iran gesteuert werden.

Sind also die Studenten, die angeblich die Kampagne losgetreten haben, nur vorgeschoben?

Das kann ich nicht beurteilen. Es gibt auch an der Universität Studierende, die in den oben genannten Vereinigungen organisiert sind. Außerdem haben umgehend noch radikalere Akteure auf die Kampagne draufgesattelt und den Shitstorm angefeuert. Warten wir ab. Vielleicht bringt der Staatsschutz etwas Licht ins Dunkel.

Schauen wir noch einmal auf die Veranstaltung. Was ist aus islamischer Sicht an einer Debatte über das Kopftuch derart bedeutend, dass ein solches Thema eine Schmutzkampagne auslöst?

Auch wenn gern etwas anderes behauptet wird: Das Kopftuch ist ein politisches Symbol einer bestimmten islamischen Strömung. Unsere Veranstaltung sollte zur Debatte um die Ausstellung islamischer Mode im Museum für angewandte Kunst beitragen. So lange es Länder gibt, in denen Frauen gezwungen werden, dieses Kopftuch zu tragen, und ins Gefängnis müssen, wenn sie das verweigern, kann man es nicht allein als Modeaccesoire verstehen. Es ist auch ein Instrument der Unterdrückung. Diese Problematik umfassend zu diskutieren, ist Ziel der Veranstaltung.

Deshalb also die konkrete Attacke?

Nun, letztlich geht es selbstverständlich nicht nur um das Kopftuch, sondern um deutlich mehr. Der politische Islam will weltweit ein Klima der Angst erzeugen bei allen, die es wagen, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ziel ist es, jegliche Diskussion über Islam oder Islamismus zu verhindern.

Tatsächlich scheint sich ja vielerorts eine Stimmung durchzusetzen, dass auch an den Universitäten bestimmte Themen nicht mehr diskutiert werden dürfen.

Diese Tendenz ist leider tatsächlich zu erkennen. Hier ist schlicht festzustellen: Es geht um Zensur. Es geht darum, die Freiheit der Wissenschaft zu vernichten. Sollten tatsächlich Studenten hinter der Attacke stecken, so haben sie das Prinzip von Wissenschaft und Universität nicht begriffen. Ohne wissenschaftliche Kontroverse wird Wissenschaft zur Farce.

Also ein Angriff nicht nur auf die Meinungsfreiheit, sondern auch auf die Freiheit des Denkens…

So ist es. Und damit sind diese Versuche, eine Deutungshoheit über den wissenschaftlichen Diskurs zu gewinnen, letztendlich auch ein Angriff auf die Demokratie. Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs sind die Grundlage der Demokratie. Wie die Meinungsfreiheit ist auch die Religionskritik Teil des Erbes der Aufklärung. Wer sie zu verhindern sucht, negiert eine wichtige Wurzel unserer Gesellschaft.

Also zurück in die Zeit, als der Klerus den alleinigen Wahrheitsanspruch vertrat auch dann, wenn seine Auffassungen noch so sehr an der Wahrheit vorbei gingen. Wie hat denn nun die Universitätsleitung reagiert? Sind Sie ihren Job los?

Nein, selbstverständlich nicht. Ich hatte die Kampagne sofort öffentlich gemacht und die Universitätsleitung informiert. Sie hat sich vorbehaltlos hinter die Wissenschaftsfreiheit gestellt, ebenso wie der AStA. In den USA, Großbritannien und selbst Frankreich ist das mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. Dort wurde die Reputation kritischer Professoren gezielt mit solchen herbeigesuchten und absurden Rassismusvorwürfen zerstört. Selbst Alain Finkielkraut, einer der renommiertesten Philosophen der Gegenwart, soll jetzt damit mürbe gemacht werden.

Also wird in Deutschland die Fahne der Wissenschaftlichkeit hoch gehalten?

Leider ist auch das nicht mehr uneingeschränkt der Fall. Teile der studentischen Linken übernehmen die Propaganda des politischen Islam, weil sie ihre postkoloniale Theorie dadurch bestärkt sehen. Linke Feministinnen bilden eine krude Querfront mit radikalislamischen Gruppen.

Selbst scheinbar renommierte Personen wie Yasemin Shooman [deutsch-jüdische Historikerin, die sich offenbar alle Mühe gibt, die Juden in Deutschland noch unbeliebter zu machen] vom Jüdischen Museum in Berlin arbeiten eng mit Islamistischen Gruppen zusammen. Das ist teilweise mehr als absurd [1].

[1] was soll man zu so viel Dummheit noch sagen? Da fehlen mir echt alle Worte. Mir scheint, solche verwirrten Menschen blasen selber zum nächsten Holocaust durch Muslime. Na gut, wenn sie es so wollen. Aber ich glaube, sie werden, wegen ihrer schizophrenen Ansicht, selbst von den meisten Juden gehasst.

Also haben wir es mit einer letztlich geduldeten, verfassungsfeindlichen Querfront gegen unseren Staat zu tun?
Dem kann ich leider nicht widersprechen. Dem politischen Islam geht es darum, schrittweise eine islamistische Ordnung zu etablieren. Was Feministinnen und politische Linke dazu treibt, sich mit diesen Kräften zu verbünden, wird ihr Geheimnis bleiben.
Und wie es endet, konnten die linken Studenten im Iran am eigenen Leib erleben. Sie wurden von den Mullahs an die Wand gestellt. Im Moment also scheint die Kampagne gescheitert zu sein?
Wir werden unsere Veranstaltung wie geplant durchführen. Dennoch sind solche Schmutzkampagnen sehr anstrengend. Sie bedeuten, weil sie sehr persönlich werden, einen erheblichen Stress.
Nun – das genau ist ja auch das Ziel solcher Angriffe. Selbst wenn die Vernichtung von Reputation [Ruf, Ansehen] und Existenzgrundlage nicht erreicht wird, soll der Betroffene zumindest dazu gebracht werden, die Schere im Kopf anzuwerfen und künftig auf ähnliche Veranstaltungen oder Äußerungen zu verzichten.
Sie sagen es. Solche Attacken haben selbstverständlich das Ziel, eine Stimmung der Angst zu erzeugen. Jeder, der es wagt, sich kritisch mit problematischen Richtungen des Islam zu beschäftigen, soll eingeschüchtert werden. Deshalb diese Kampfbegriffe des antimuslimischen Rassismus und der Islamophobie.
Und? War die Kampagne erfolgreich? Werden Sie künftig auf solche Themen verzichten?
Selbstverständlich nicht! Ich werde mich als überzeugte Demokratin gegen solche Versuche, sollten sie wiederholt werden, ebenso vehement zur Wehr setzen, wie ich dieses jetzt getan habe. Hier gilt es, den Akteuren, wer immer sie auch sein mögen, unmissverständlich die Rote Karte zu zeigen. Geben wir solchen Attacken nach, geben wir uns auf. Das wird es mit mir nicht geben.
Dessen, Frau Schröter, bin ich mir absolut sicher. Auch deshalb, weil ich Sie als Kollegin im Beirat der Kurdischen Gemeinde kennen- und schätzen gelernt habe. Wer Ihnen Rassismus und Islamophobie vorwirft, könnte ferner von den Tatsachen nicht sein. Insofern meine Bewunderung für Ihre Deutlichkeit – und vielen Dank für dieses gute Gespräch, das keine Zweifel an den Hintergründen der Schmutzkampagne gegen Sie gelassen hat. Quelle

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Und weist endlich die Muslime aus, denn sie hassen uns und wollen uns vernichten, so steht es jedenfalls im Koran, den alle Muslime befürworten.

Werner Reichel: Die Linken – Die Freunde der Islamisten

3 Sept

Wir erleben derzeit nur die Ouvertüre – wie es weitergeht sagt uns Giulio Meotti

krokodil_islamVerschont keine europäischen Weicheier: Krokodil des Islamismus

Verharmlosen, umdeuten, relativieren, ignorieren, instrumentalisieren. Wie linke Medien und Politiker mit dem brutalen IS-Doppelmord in Linz [durch den tunesischen IS-Anhänger Mohamed H. (54)] umgehen, zeigt deutlich, wo die künftigen Trenn- und Frontlinien durch die sich auflösende österreichische Gesellschaft verlaufen werden.

Die Mainstreammedien haben von Anfang an versucht, diesen islamistischen Doppelmord in eine gewöhnliche Bluttat ohne jede politische, religiöse und terroristische Dimension umzudeuten, um damit möglichst rasch wieder zur Tagesordnung übergehen zu können. Schließlich laufen den Grünen und den Sozialdemokraten auch ohne islamistischen Terror die Wähler in Scharen davon. Und gewählt wird in einigen Wochen.

Bei der „Amok“-Fahrt in Graz [1] im Jahr 2015, bei der drei Menschen getötet und knapp 40 zum Teil schwer verletzt worden sind, ist es linken Medien und linken Politikern noch gelungen, die Hintergründe zu verschleiern, in Linz funktionierte diese Strategie nicht mehr, weil der Täter sein Motiv, seinen Hass auf die FPÖ, offen eingestanden hat.

[1] Der 26-jährige Österreicher mit bosnischen Wurzeln, Alen R., raste mit mindestens 100, vielleicht sogar 150 km/h durch die Grazer Fußgängerzone, verletzte 34 Menschen und tötete drei Menschen, darunter ein 4-jähriger Junge. Insgesamt kämpften 6 Menschen um ihr Leben. Der Amokfahrer hatte ein Messer bei sich, mit dem er zwischenzeitlich in der Grazbachgasse einen Passanten niedergestochen haben soll. Er war wegen Gewaltdelikten vorbestraft.

Obwohl der Täter ein IS-Anhänger ist, vermeiden linke Medien und Politiker es konsequent, daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen und entsprechend zu handeln. Welche Tragweite dieser politische Mord für Österreich und seine Zukunft hat, wird ignoriert und ausgeblendet.

Es scheint dem politmedialen Establishment völlig egal zu sein, dass FPÖ-Politiker und ihre Angehörigen zur Zielscheibe von Islamisten geworden sind. Was dieser Mord all jenen, die keine ideologischen Bretter vor dem Kopf haben, drastisch vor Augen geführt hat, ist, dass dieses blutige Attentat ein Klima der Angst erzeugt und jene einschüchtert, die den (politischen) Islam und die Islamisierung Europas kritisieren. Den linken Medien und Politikern ist das offensichtlich egal, weil sie selbst jede Kritik in diese Richtung als Hetze, Phobie oder Rassismus klassifizieren.

In der politisch korrekten Gesellschaftsordnung gibt es eine Hierarchie der Opfer. Ganz unten sind Rechte, Konservative und alle anderen Nichtlinken angesiedelt, ihr Leben ist nicht viel wert. Das haben die Reaktionen vieler Medien, Politiker und zum Teil auch der Behörden nach dem Linzer Hass-Mord deutlich gezeigt. Wenn solche Menschen aus politischen Gründen ermordet werden, hat das praktisch keine Konsequenzen, weder politische noch sicherheitstechnische.

Man stelle sich die umgekehrte Situation vor: Ein Nazi, oder was Linke dafür halten, ermordet ein altes „Flüchtlingsehepaar“. Der derzeit sehr schweigsame Bundespräsident wäre der erste, der sich zu Wort melden würde, die Medien in Österreich hätten tage- und wochenlang kein anderes Thema, die Gesetze würden drastisch verschärft.

Daran kann man erkennen, wie sich linke Journalisten, Politiker und Beamte künftig – wenn die Islamisten im Zuge der rasch voranschreitenden Islamisierung Österreichs immer offensiver vorgehen – verhalten, auf welcher Seite sie stehen werden. Wenn radikale Muslime von vereinzelten Morden, Attentaten und Übergriffen zu systematischen Angriffen übergehen und das Land in einen Bürgerkrieg zwingen – sofern sich überhaupt noch genügend Europäer finden, die sich wehren können oder wollen –, dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen.

Die Linke wird nicht gegen diese immer offensichtlicher zutage tretenden Entwicklungen ankämpfen. Nicht in Wort, nicht in Schrift und schon gar nicht mit Taten. Im Gegenteil. Sie wird sich den Islamisten an den Hals werfen und in vorauseilendem Gehorsam den künftigen Machthabern andienen. Das passiert zum Teil auch schon heute, etwa wenn das österreichische Staatsoberhaupt Alexander van der Bellen alle Frauen des Landes – alle! – auffordert, aus „Solidarität“ Kopftuch zu tragen.

Quelle: Die Linken und die Greueltaten des IS: Die Freunde der Islamisten

Noch ein klein wenig OT:

Heilbronn: Großeinsatz der Polizei – Massenschlägerei unter 20 Asylbewerbern auf dem Marktplatz

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Eine Schlägerei auf dem Heilbronner Marktplatz hat am Montagabend einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Bis zu 20 Personen sollen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein, bei der auch Bierflaschen und eine Gehhilfe als Waffen benutzt wurden. Bei den Schlägern handelte es sich um Asylbewerber im Alter von 16 bis 29 Jahren, die hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan und dem Iran oder Irak stammen. >>> weiterlesen

Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: Acht Migranten prügeln und stechen mit Messer auf drei britische Touristen ein

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Ein Dieb versuchte mit Antänzer-Masche ein Handy eines Touristen zu stehlen. Als der den Diebstahl bemerkte, standen plötzlich acht junge Männer um die Touristen herum – einer zückte ein Messer. Brutales Ende einer Partynacht: Einem 18-jährigen Touristen aus England wurde auf der Brücke Warschauer Straße von Antänzern das Handy geklaut. Als das Opfer sich wehrte, kam es zu einer Messerstecherei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Vielleicht sollte Großbritannien eine Reisewarnung für Berlin und bestimmt noch für einige andere deutsche Städte aussprechen. Andererseits sieht es in etlichen Städten Großbritanniens, wie Londonistan, Birmingham, Bradford, Derby, Dewsbury, Leeds, Leicester, Liverpool, Luton, Manchester, Sheffield, Waltham Forest und Tower Hamlets bestimmt nicht sehr viel anders aus. Weitere sehr gute Artikel von Giulio Meotti, die aufzeigen, wie Europa seinem Untergang entgegen steuert.

Caritas verdient 2016 über 300 Millionen Euro mit der Flüchtlingskrise

Michael_Landau_CaritasDer katholische Priester Michael Landau, Präsident der Caritas in Österreich freut sich über den offenen Geldhahn genauso wie über offene Grenzen.

Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer. Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung zahlen. >>> weiterlesen

Harald schreibt:

Geld konfiszieren (beschlagnahmen) und für die Rückführung der Illegalen verwenden!

Siehe auch:

Akif Pirincci: Der linke Gleichheitswahn

Papst Franziskus geht die Umvolkung (Islamisierung) Europas nicht schnell genug – er fordert die Familienzusammenführung „einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern.“

Warum ich die AfD wähle? – die Wahl Merkels bedeutet: Islamisierung, Überfremdung, Steuererhöhung, verstärkte Kriminalität und am Ende der Untergang Deutschlands

Nach der Wahl kommt die Invasion – Bis zu 2 Millionen Menschen per Familiennachzug erwartet

Killerspiele in Meißen – jetzt noch spielerisch (symbolisch) – bald schon real?

Heute: Antifa Terror in Wurzen (Sachsen)?

Jetzt gilt es, sich der Irrlehren zu erwehren: Klimawandel, Genderismus, Massenzuwanderung, Familiennachzug

Hamburg: Flüchtlingshelfer im Karoviertel beklagen „Klima der Angst“

15 Feb

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Flüchtlingsunterkunft in Hamburg (Symbolbild): Missstände in Einrichtungen – Flüchtlingshelfer: „Klima der Angst“

Bleiben Mängel bei der Flüchtlingsbetreuung unter dem Deckel, weil ehrenamtliche und professionelle Helfer es nicht wagen, Kritik zu üben? Die private Flüchtlingsinitiative „RW Karo“ („Refugees Welcome Karoviertel“) beschreibt ein „Klima der Angst“ unter den Helfern  und hat eine alarmierende Erklärung veröffentlicht: „Ehrenamtliche vor Ort trauen sich nicht, Missstände öffentlich zu machen, weil sie befürchten dass ihnen der Zugang zu den Einrichtungen verwehrt wird. Angestellte der Stadt oder der Einrichtungen müssen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen und Druck von oben rechnen.“

Erst wenn ein Unglück wie der Tod des Flüchtlingsbabys Rana passiert, würden Missstände „besonders in den Zentralen Erstaufnahmen“ wahrgenommen. Um diese „Unkultur des Schweigens“ zu brechen, fordert „RW Karo“ eine unabhängige Beschwerdestelle, an die sich Flüchtlinge, Helfer und Ehrenamtliche wenden können, und die ihnen Anonymität zusichert.

Außerdem sollen die Mitarbeiter der Beschwerdestelle die Möglichkeit haben „vor Ort bei unangekündigten Besuchen“ der Kritik nach zu gehen. RW Karo-Sprecherin Simone Will: „Von dieser Einrichtung würden auch die Unterkünfte profitieren, weil dadurch auch Gerüchte überprüft und aus der Welt geschafft werden könnten.“

Quelle: Missstände in den Einrichtungen in Hamburg: Flüchtlingshelfer beklagen „Klima der Angst“

Wahrheit und Klarheit schreibt:

Was hindert die RW Karo denn daran, die angeblichen Missstände selbst öffentlich zu machen? Aber dann müsste die “ Initiative “ wohl offenlegen, welche Personen hinter ihr stehen, was sie in ihrem Internetauftritt verheimlicht. So aber ist es feige und unglaubwürdig, wenn sie nur lamentiert und fordert, ohne Ross und Reiter zu nennen.

Meine Meinung:

Wenn ich mir die Facebookseite von Refugees Welcome Karoviertel ansehe, dann habe ich das Gefühl, dass sind alles Hardcore-Welcome-Refugees-Sympathisanten. Freunde der radikalen Linken, der Linksautonomen, die mit Wonne Pegida- und AfD-Demonstrationen blockieren und vielleicht auch mal den einen oder anderen Stein in die Hand nehmen, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen?

Auf alle Fälle Leute, die nicht genug Migranten in Deutschland haben können, die Deutschland am liebsten mit Migranten vollstopfen würden und die die Deutschen, die sie sowieso alle für Nazis und Rassisten halten, wahrscheinlich am liebsten nach Was-weiß-ich-wohin abschieben würden. Mir scheint, dass sind genau die gleichen, die stets hinter den „Deutschland du mieses Stück Scheiße“-Transparenten hinterherlaufen. Deutschenhasser?

Und wieso haben sie nicht einmal den Mumm, die Probleme in der Flüchtlingsunterkunft auf ihrer Facebookseite anzusprechen? Nicht mal in der Kommentarspalte der Morgenpost melden sie sich zu Wort. Sehr mutig scheinen mir diese Leute nicht zu sein. Ich vermute mal, die Flüchtlingsunterkünfte sind ihnen nicht komfortabel genug. Aber was soll man von solchen Leuten auch erwarten, denn sie haben ohnehin Probleme mit der Realität und wollen sich ihren Multikultitraum auf keinen Fall durch die Realität zerstören lassen.

abschiebungen_stoppen

Es liegt ihnen wahrscheinlich auch schwer im Magen, wenn einer ihrer Lieblinge abgeschoben wird. [1] Und es sind vielleicht sogar dieselben, die sich bei einer Vergewaltigung durch einen ihrer Schutzsuchenden noch bei ihnen bedanken und entschuldigen, wie neulich erst die Sprecherin der Linksjugend (Solid) in Mannheim, weil ihre Vergewaltiger ja ein so schweres Leben hatten.

[1] UPDATE: „Teffpunkt ist jetzt im Terminal 2 (nicht mehr Terminal 1), oben, unter der Fluginfotafel. Dort nun auch angemeldete Kundgebung bis 18 Uhr!“

URGENT: Ein Gast des Café Exil und Mitglied von Lampedusa in Hamburg wurde eben bei einem Termin auf der Ausländerbehörde festgehalten, er befindet sich nun auf dem Weg zum Flughafen und soll umgehend abgeschoben werden.

Wer Zeit hat, kommt sofort zum Terminal 1 im Flughafen (unter der Abfluginformation), um gegen dieses zutiefst unmenschliche Agieren der Behörden zu protestieren: Menschen werden aus ihrem Leben gerissen, nach ihrer Abschiebung wartet Armut, Verfolgung und Krieg auf sie. Geht gar nicht!

Wahrscheinliche Abflugzeit: 16:50 mit der Lufthansa.

Wir sagen: Kein Mensch ist illegal! Bleiberecht und gesellschaftliche Teilhabe für ALLE! [2]

[2] Entschuldigt liebe Leute von der „RW Karo“, aber solche Aussagen wie in den letzten beiden Sätzen sagen nur Leute, die weder Hirn noch Herz haben. Und genau das scheint mir euer größtes Problem zu sein. Ist euch etwa nicht klar, dass der Islam genau das ist, was ihr angeblich am stärksten bekämpft, nämlich eine faschistische Ideologie? Aber ich wette, im Dritten Reich hättet ihr euch mit der gleicher Begeisterung für den Hitlerfaschismus eingesetzt, wie ihr euch jetzt für den Islamfaschismus einsetzt. Ich glaube, ihr wäret mit der Hakenkreuzfahne vorangeschritten und euer rechter Arm hätte selbst nachts noch  unter der Bettdecke zum Hitlergruß salutiert und das Heil Hitler wäre euch sogar noch im Schlaf über die Lippen gekommen.

Faschismus bleibt Faschismus, egal ob Hitler- oder Islamfaschismus. Und nebenbei gesagt, freue ich mich über jeden abgeschobenen Lampedusa-Flüchtling und würde mich freuen, wenn noch viel mehr Migranten abgeschoben werden würden, weil mir, im Gegensatz zu euch, ziemlich klar ist, was für eine verheerende Wirkung die Massenmigration für Deutschland hat. Und das geht wahrscheinlich 90 Prozent aller Deutschen so. Ich möchte nicht in einem faschistischen und islamistischen Staat leben. Aber ihr seid gerade dabei diesen Islamfaschismus nach Deutschland zu importieren, auch wenn euch das nicht klar ist. Ihr seht nur die Menschen, denen ihr helfen wollt. Das ist zwar gut gemeint, mir aber ist das viel zu wenig, weil ich weiß, was euer Handeln für Konsequenzen hat.

Mir scheint, ihr solltet einmal für ein zwei Jahre in ein islamisches Land ausreisen, um die Heimat eurer Schützlinge einmal näher kennen zu lernen. Dort könnt ihr euch dann gerne jeden Tag bei euren Vergewaltigern bedanken, denn an ihnen wird es sicherlich nicht mangeln, bis ihr vielleicht irgendwann einmal erkennt, was ihr jetzt nicht sehen wollt, was der Islam für eine menschenverachtende und frauenfeindliche Religion ist.

Und vielleicht kommt ihr dann irgendwann einmal auf die Idee, darüber nachzudenken, was ihr euren und anderen Kindern für eine Zukunft hinterlasst. Aber mir scheint, das ist euch heute ohnehin egal, weil ihr vom Konsum und vom Wohlstand verwöhnte,  verwahrloste und egoistischen Menschen seid, die den Ernst des Lebens noch nie wirklich kennen gelernt haben. Aber keine Sorge, ihr werdet ihn noch früh genug kennen lernen und dann erkennt ihr vielleicht auch, in was für einer Traumwelt ihr gelebt habt.

Siehe auch: Hamburg-Ohlstedt: Flüchtlinge sollen in Holzhäuser ziehen

Siehe auch::

Ingrid Carlqvist: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte “Jungfräulichkeitstests“

Angela Merkel isoliert: Frankreich lehnt deutsche Flüchtlings-Politik ab

Gerd Held: Angela Merkels Flüchtlingspolitik ist gescheitert

Dirk Maxeiner: Niedersächsischer Denunzianten-Stadl: Wie man einen politisch unbotmässigen Lehrer schikaniert

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