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Tag Archives: Andreas Unterberger
Die Wahl von Donald Trump entlarvt die westliche Lügenpresse
15 Nov„Journalist ist nicht, wer schreibt und recherchiert, sondern wer daran glaubt, dass Immigration etwas Positives ist”
Wenn es nach der Wahl von Donald Trump Verlierer außerhalb von Amerika gab, dann waren es in erster Linie die Journalisten und Fernsehschaffenden in ganz in Europa. Sie haben alles versucht, um Donald Trump zu schaden. Und wie mir scheint, fielen ihre Mühen auf fruchtbaren Boden, zumindest beim “kleinen Mann”, also beim deutschen Michel, der sich fast ausschließlich über die öffentlichen Medien informiert.
Eine Clinton-freundliche Propaganda ohnegleichen quoll ununterbrochen aus allen Fernsehkanälen, und lies nur einen Schluss übrig, Donald Trump musste das Böse schlechthin sein, das unbedingt verhindert werden muss. Linke sehen das oft noch etwas drastischer, denn in den Augen vieler Linker, sollte man Donald Trump töten. Politische Neutralität ist schon lange keine Eigenschaft mehr, die die Medien besitzen. Stattdessen sehen sie es als ihre Aufgabe an, das „dumme“ Volk im Sinne der politischen Korrektheit zu belehren.
Andreas Unterberger schreibt:
„Die Herrschaft der Linken über die Köpfe und Seelen der Menschen scheint in Österreich, Deutschland und ganz (West-)Europa heute total. So gibt es hierzulande keine Tageszeitung und kaum ein Magazin, das gesellschaftspolitisch von der linken Leitmeinung abweicht. Die schreibende Zunft wirkt von außen wie ferngesteuert, so, als dürfte sie nur bestimmte Dinge ansprechen und andere nicht. In den meinungsrelevanten Studienfächern an der Universität sieht die Lage vielfach noch schlimmer aus: Staatliche Förderungen und universitäre Cliquenbildung haben dort ein illiberales [anti-liberales] Klima entstehen lassen.”
„Der Meinungs-Gleichklang in den Medien hat – nebst Versuchen direkter Einflussnahme – ähnliche Gründe: In den Redaktionen umgeben sich Gleichgesinnte mit Gleichgesinnten. Die mittlerweile tonangebenden Post-68er suchen sich ihren Nachwuchs aus dem gleichen Milieu. Man bestätigt sich gegenseitig und schwelgt im Gefühl der eigenen moralischen Sauberkeit.”
„Fundamentale Kritik an den Zuständen wird kaum mehr geübt. Die von Subventionen abhängige Presse empfindet ähnlich wie die Polit-Elite. So werden Euro- und EU-Kritiker zu nationalistisch verbohrten „Europafeinden“, ihre Argumente finden in den „seriösen“, weil vermeintlich anständigen Medien kein Gehör, und seien sie noch so richtig. Dem Falschmeiner darf im „herrschaftsfreien Diskurs“ (Habermas) „keine Bühne geboten“ werden. Kein Fleckchen soll die sorgsam polierte Meinungs-Tischplatte trüben.” >>> weiterlesen
Dieser linke Einheitsmief, den die Medien jeden Tag verströmen, ist nur schwer zu ertragen, ohne dass einem dabei schlecht wird. Er schreckt vor den schlimmsten Unwahrheiten und Verdrehungen nicht zurück. Und so ist es kein Wunder wenn die große Mehrheit der amerikanischen Journalisten es nicht als ihre Aufgabe betrachtet, neutral über politische Ereignisse zu berichten, sondern glauben, eine Mission erfüllen zu müssen, nämlich den politischen Kampf gegen rechts.
Ihnen bleibt auch gar nichts anderes übrig, wenn sie nicht ihren Job verlieren wollen. Eigenständiges Denken, Fragen, Recherchieren liegt ihnen nicht, dafür ist ihr Beißreflex im “Kampf gegen rechts” um so besser ausgebildet. Ihr Mission lautet, dass Immigration etwas Positives ist und jeder, der anderer Meinung ist, bekämpft werden muss. Genau dies war der Grund, warum Marcus Somm sich oftmals die Reden Donald Trumps im Original anhörte. Dabei stellte er fest, dass das, was Donald Trump wirklich sagte, oft von dem, was die Journalisten darüber schrieben, überhaupt nicht übereinstimmte.
Marcus Somm schreibt:
„Oft, wenn irgendeine Aussage von Trump wieder sämtliche Redaktionen der Ostküste ins Vibrieren gebracht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als das Interview im Original nachzuhören. Fast immer erwies sich, dass Trumps Worte ungenau wiedergegeben wurden, wenn nicht falsch, wenn nicht bösartig überzogen gedeutet. Wenn im Zweifel, wurde stets die maximal negative Interpretation gewählt.
Kurz, man tat alles, um diesen Mann zu verhindern – und schreckte vor nichts zurück. Kommentare, Meinungen, Bilder, Zitate, Berichte, Reportagen, Fakten: Viel zu viel wurde gebogen, manipuliert, gedreht und gedrückt, bis die Realität so aussah, wie man von vornherein wusste, wie sie auszusehen hatte… Nicht was ist, sondern was sein soll, war plötzlich zu dem geworden, was war.”
Da stellt sich die Frage, wie soll der einfache amerikanische Bürger, der gar nicht die Zeit hat, sich die Reden Donald Trumps anzuhören, und der pausenlos von den Medien berieselt wird, herausfinden, was Donald Trump wirklich gesagt hat? Das gleiche gilt für den deutschen Fernsehkonsumenten, zumal nicht jeder Deutsche so gut englisch sprechen kann, dass er die Reden Donald Trump’s verstehen könnte.
Ich stelle mir auch die Frage, wie die Journalisten, die immer wieder so gerne auf Ethik und Moral verweisen, es übers Herz bringen, die Wahrheit so zu verdrehen, bis sie einer Lüge entsprechen? Gibt es unter Journalisten kein Berufsethos? Vermutlich nicht. Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass sie einerseits Überzeugungstäter sind und andererseits unter dem ökonomischen Zwang stehen, Geld zu verdienen.
Ich glaube, die Mehrheit der linksliberalen Journalisten sind Opfer einer jahrelangen linken Gehirnwäsche, ohne es selber bemerkt zu haben. Man bewegt sich seit Jahren, wenn nicht bereits seit Jahrzehnten, in einem linksliberalen Umfeld, in einer linksliberalen Subkultur, mit einer linksliberalen Einheitsmeinung, was in der Schule, vielleicht sogar bereits im Elternhaus beginnt und sich an den Hochschulen und Universitäten fortsetzt.
Hinzu kommt, dass sie meistens faul, träge und geistig nicht besonders flexibel und interessiert sind. So ist es kein Wunder, wenn sie die Meinung ihrer politischen Gegner gar nicht kennen, weil sie sich niemals die Mühe gemacht haben, sich damit auseinander zu setzen. Und die Universitäten betrachten es offensichtlich nicht als ihre Aufgabe den Studenten ein kritisches Analysieren zu vermitteln. Damit bleibt Politik ein Glaubensbekenntnis, statt neutraler und sachlicher Information und kritischer Analyse.
Andreas Unterberger schreibt hierzu:
„Die ideologisch auf links getrimmte Ausbildungsstätte produziert damit genau das, was sie seit Jahrzehnten selbst beklagt: Ausgebildete statt Gebildete. Jene Publizisten, Polito- und sonstigen -logen, die diese Studienfächer ohne innere Krisen hinter sich gebracht haben, die das dort Gelehrte vollinhaltlich unterstützen, bilden das Reservoir, aus dem sich die neuen Meinungs-Blockwarte rekrutieren. Sie dürfen zumindest hoffen, im staatlich besoldeten Kampf „gegen Rechts“ ein für sie innerlich befriedigendes Tätigkeitsfeld zu finden.”
Es gibt in Deutschland Untersuchungen, die besagen, dass etwa 75 Prozent der Journalisten politisch mit den linksliberalen rot-grünen Parteien sympathisieren. Dieses Verhältnis scheint in den USA noch einseitiger linksliberal eingestellt zu sein. Marcus Somm berichtet von einer amerikanischen Studie einer unabhängigen Denkfabrik, die darauf verwies, dass etwa 96 Prozent aller Journalisten, die während der amerikanischen Präsidentenwahl spendeten, für Hillary Clinton spendeten.
Es waren genau dieselben Journalisten, die es mit der Wahrheit nicht so genau nahmen, sondern die Fakten verzerrten, manche Dinge absichtlich übersahen, unterschlugen, erfanden oder falsch dargestellten und die zweifelhaften Umfragen, die sich, wie sich am Ende herausstellte, oft an den Haaren herbeigezogen [herbeigelogen] wurden, wie eine Monstranz vor sich hertrugen.
„396.000 Dollar haben amerikanische Journalisten gemäß einer Studie des “Center for Public Integrity”, eines unabhängigen Thinktanks, in dieser Präsidentschaftswahl gespendet: Davon gingen 382 000 Dollar an Hillary Clinton, das entspricht 96 Prozent. Fast alle Zeitungen und News-Websites in Amerika haben sich für die demokratische Kandidatin ausgesprochen, fast alle Fernsehsender zogen nach.”
Die Verlogenheit der Medien begleitet uns nun schon seit Jahren auch in Deutschland. Es gibt kaum eine Nachrichtensendung, ein Politikmagazin, eine Satiresendung oder eine Talkshow in der nicht gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Den Namen Lügenpresse haben sich die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten und die Printmedien wirklich verdient. Das Schlimme sind aber eigentlich nicht die Lügenmedien, denn jeder halbwegs aufgeklärte Mensch durschaut diese Lügen.
Das Schlimme ist die große Masse der Bevölkerung, die sich nicht die Mühe macht, sich über andere Informationsquellen, etwa über das Internet oder über kritische Printmedien zu informieren, und diesen Lügen glaubt. Und ich fürchte, mit der zunehmenden Islamisierung Deutschlands wird uns noch stärker die Unwahrheit als die Wahrheit verkauft, allerdings nicht ohne den mahnenden Zeigefinger zu erheben, dass derjenige, der dieser „Wahrheit“ widerspricht, ein Nazi und Rassist ist.
Mit anderen Worten, die „politisch korrekte“ Berichterstattung wird weiter zunehmen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Bürger dies erkennen, sich von dem rot-grünen Meinungskartell, das heute die Meinungshoheit besitzt, abgestoßen fühlen und eine andere Berichterstattung fordern, indem sie ihre Zeitungs-Abonnements kündigen, sich zukünftig mehr über alternative Medien informieren und sich von den Parteien abwenden, die sich die politische Korrektheit auf die Fahne geschrieben haben.
>>> hier der ganze Artikel von Marcus Somm
Noch ein klein wenig OT:
Frank-Walter Steinmeier – nicht mein Präsident
Sebastian Nobile schreibt:
Wenn ich Steinmeier ansehe, läuft mir ein leichter Schauer den Rücken runter. Ich muss Euch sagen, dass ich bei dem ein ganz seltsames Gefühl habe. Ich will versuchen, zu beschreiben, was mir durch den Kopf geht, bzw. diesen halb unbewussten Gedanken, den ich bei seinem Anblick habe, zu umschreiben. Ich will den Mann nicht persönlich beleidigen, bitte nicht so verstehen. Aber der persönliche Eindruck ist auch wichtig und der ist besonders bei Steinmeier für mich recht unangenehm.
Es ist irgendwie, als sei er gar nicht da. Kennt Ihr das Gefühl bei einem Menschen? Dass er sehr wohl physisch vorhanden ist, aber man das Gefühl hat, da ist einfach nichts? Eigenschaftslos, farblos, austauschbar? Was er sagt, bleibt nicht hängen und wenn er wütend wird, ist das sein am meisten ausgeprägter emotionaler Zustand, wie ich ihn kenne. Sein Gesicht sieht dann aus wie eine fahle Maske mit geröteten Wangen, sein Mund öffnet sich groß und heftig, wenn er schimpft.
Er scheint irgendwie ein perfekt angepasster Typ zu sein. Ein Typ, wie ihn nur dieser abstoßende deutsche Politbetrieb hervorbringen kann. Ein Bürokrat. Wo ist seine Leidenschaft außer in der Wut über das Volk, das nicht mehr spuren will? Was glaubt er? Was für ein Mensch ist das? Was qualifiziert ihn für so ein hohes Amt? Welche Leistungen? Welche geistige Größe? Was soll das für ein Präsident sein? Ich gebe zu: Ich weiß wenig über den Mann. Ich mag ihn einfach nicht.
Ich weiß aber, dass ich nicht mehr damit einverstanden bin, dass eine abgehobene und abgeschottete Politkaste unter sich alles auskungelt. Ich weiß, dass ich einen direkten Volksentscheid will und eine direkte Wahl aller verantwortlichen Mitglieder der Regierung durch das Volk selbst. Ich traue diesen Menschen keinen Millimeter mehr über den Weg.
Ich fühle mich übergangen, in jeder Hinsicht, und glaube, dass ich damit ganz und gar nicht alleine bin. Man setzt uns hoch unmoralische Menschen vor die Nase wie einen Maas, eine Özoguz oder eine Merkel und lässt uns nicht mitentscheiden. Die Massenmedien bringen brav die Lobpreisungen eines Steinmeier, es klingt alles wie schon mal gegessen und wieder aufgekocht. Die ganze hohle, tönerne Qualität dieser Regierung und dieses Systems zeigt sich meiner Meinung nach in einer Personalie wie Steinmeier.
Meine Meinung:
Ich habe einen ähnlichen Eindruck wie du. Er ist der perfekte Untertan, der sich klein macht und das tut, was andere von ihm erwarten. Er macht sich klein und unscheinbar. Du beschreibst das sehr gut, wenn du sagst, er ist unscheinbar, farblos, eigenschaftslos und austauschbar, der perfekte Diener seines Herrn, der bestimmt jeden Morgen vor dem Spiegel den Bückling übt.
Und was das Schlimmste ist, er ist einerseits Politiker durch und durch, also Wanderprediger in Sachen Unterwerfung, aber er hat keinen wirklichen Durchblick, keine tiefengehende Kenntnis vom Weltgeschehen. Dies wurde mir klar, als er Donald Trump einen Hassprediger nannte.
Dies sagte mir, er hat als hoher Diplomat keine Ahnung, was in Amerika vor sich geht. Man muss vermuten, er informiert sich mehr oder weniger über die Lügenpresse. Mit anderen Worten, er hat schlicht und einfach keine Ahnung von den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen in den USA, aber er glaubt darüber informiert zu sein.
Und wenn wir solche Leute als Repräsentanten an die Spitze des Staates stellen, dann wird er von vielen ausländischen Politikern nicht ernst genommen, sondern er wird wie eine Marionette benutzt und über den Tisch gezogen. Als Bundespräsident [Bundeskasper] werden wir nicht viel von ihm erwarten können.
Es gibt nur eine gute Sache über Steinmeier zu berichten, er ist immerhin noch geeigneter für das Amt des Bundespräsidenten, als Angela Merkels Lieblingskandidat, der Grüne Winfried Kretschmann. Hätte nur noch gefehlt, dass ein Muslim als Bundespräsident gewählt worden wäre. Aber das dürfte, angesichts der Teilhabe, Partizipationsforderungen und der Forderung nach kulturelle Öffnung, zu Deutsch, der Islamisierung Deutschlands, die von den Islamverbänden gefordert wird, nicht lange auf sich warten lassen.
Steinmeier wird sich stets politisch korrekt verhalten, denn für eine eigene Meinung fehlt ihm der Charakter und ein Arsch in der Hose. Er wird immer seine Fahne in den Wind halten und sich im Sinne des Establishment äußern. Für alles andere fehlt ihm das Rückgrat. Damit passt er natürlich sehr gut in die heutige politische Landschaft der Islambefürworter und Anbeter der politischen Korrektheit, sowie der Deutschlandabschaffer, die Deutschland in den Abgrund stürzen.
Berlin: Rigaer Straße-Demo: Pflasterstein aus kurzer Entfernung auf Polizisten geworfen – Bewährung
Video: Rigaer94 verteidigen (02:47)
Aaron Z. warf bei einer Soli-Demo für die Rigaer Straße 94 einen Pflasterstein aus kurzer Entfernung auf den Kopf eines Polizisten – nun fiel das Urteil gegen ihn. Während im Prozess um einen Steinwurf bei der „Kiez-Demo gegen Verdrängung“ für den Angeklagten Sadiem „Balu“ Y. (24) nach bisher vier Verhandlungstagen immer noch kein Ende in Sicht ist, empfing am Dienstag ein anderer Steinwerfer vor dem Amtsgericht bereits nach zwei Stunden wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährliche Körperverletzung sein Urteil: Ein Jahr, acht Monate auf Bewährung plus 1.000 Euro an die Justizkasse. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wer einen Pflasterstein aus kurzer Entfernung auf einen Polizisten wirft, nimmt den Tod des Polizisten in Kauf. Dies ist ein potentieller Tötungsversuch und sollte auch als solcher bestraft werden.
Dortmund: Auf offener Straße sticht Iraner Ex-Frau vor Augen des Babys ab – Opfer starb im Krankenhaus
Am Samstagabend ist in Dortmund ein Mann (34) über seine Ex (26) hergefallen, als sie gerade mit ihrem Baby im Kinderwagen zum Bahnhof wollte. Ihr Ehemann hatte sie begleitet, es gab Streit. Plötzlich zückte er ein Messer, stach sie nieder! „Das Opfer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen, starb später im Krankenhaus.“ >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Michael Klonovsky: Amerikas wundersame Demokratie
• Trumps Sieg ist eine gigantische Ohrfeige für’s Establishment
• Video: Nicolaus Fest zum Antisemitismus (04:26)
• Markus Somm: Es herrscht eine revolutionäre Stimmung im Westen
• Nach der Präsidentenwahl – Bei Merkels unter’m Sofa
• Muslime – geistig noch im Mittelalter – haben ständig was zu jammern
Bunte in Schockstarre: "Identitäre Bewegung" überzeugt im Ösi-TV
25 Okt
Video: Talk im Hangar-7 | Darf man Rechtsextreme einladen? (64:19)
Bei diesem „Talk im Hangar-7“ sollte ursprünglich über radikale muslimische Jugendliche in Wien debattiert werden. Anlass war eine aktuelle und brisante Studie im Auftrag der Stadt, wonach jeder dritte männliche Muslim gewaltbejahend, antisemitisch und homophob ist. Eingeladen waren zu diesem Thema der Studienautor Kenan Güngör, der Imam Ramazan Demir, der Jugendforscher Winfried Moser, Ex-Bundesrat der Grünen Efgani Dönmez und der Chef der Wiener Identitären Martin Sellner.
Doch kurz vor der Sendung sagten drei der fünf Gäste – darunter der Studienautor – ihre Teilnahme ab: Mit einem Rechtsextremen werde man nun doch nicht debattieren, erklärten sie. Lediglich Efgani Dönmez blieb bei seiner zugesagten Teilnahme. Diese Gesprächsverweigerung und die Diskussion über erlaubte und unerlaubte Meinungen thematisierte Moderator Michael Fleischhacker schließlich mit einer neuen Runde. Darf man Rechtsextreme einladen? Wo endet Meinungsfreiheit?
Gäste:
• Efgani Dönmez, Grüner Ex-Bundesrat
• Martin Sellner, Leiter der Wiener Identitären
• Johannes Voggenhuber, langjähriger Europa-Politiker (Grüne)
• Andreas Unterberger, Publizist und Blogger
Meine Meinung:
Permanent wird die Identitäre Bewegung als “rechtsextrem” bezeichnet, was nichts anderes als eine Lüge ist. Das hat allein den Sinn die Identitären auszugrenzen und sich einer Diskussion zu verweigern. Als Moderator sollte man eine neutrale Position beziehen und die Identitären nicht immer wieder als rechtsextrem bezeichnen.
Genau so gut könnte man die Grünen oder die Linken als “linksextrem” bezeichnen. Aber bei ihnen kommt niemand auf die Idee, sie so zu bezeichnen. Warum also die permanente Diffamierung der Identitären Bewegung als “rechtsextrem”?
Die Tagesschau im deutschen Fernsehen hat jetzt angekündigt, die AfD nicht mehr als “rechtspopulistisch” zu bezeichnen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn genau so wie bei der Identitären Bewegung, die das Etikett “rechtsextrem” aufgeklebt bekommt, soll die Diffamierung der AfD als “rechtspopulistisch” nur einen Zweck erfüllen, den politischen Gegner zu verunglimpfen, um sich einer sachlichen Diskussion zu entziehen.
(www.conservo.wordpress.com)
Von „Verfolgter“ *)
Das hat sich Bunt völlig anders vorgestellt!
Der Kopf der Identitären Bewegung und PEGIDA-Redner Martin Sellner wird zur TV-Diskussionsrunde eingeladen. Bunt boykottiert. Doch der Sender zeigt sich unbeeindruckt. Die Stühle der Humanitärfrömmler bleiben einfach leer. So bleibt umso mehr Redezeit für Martin Sellner, der wie einst Jörg Haider anhand von Schautafeln aufzeigt, wo die wirklichen Gefahren für die Demokratie und Rechtsstaat liegen.
Nach einem Einzelgespräch des Moderators mit Martin Sellner diskutierten folgende Personen in dem beliebten österreichischen Spartensender Servus-TV mit:
* Johannes Voggenhuber
* Efgani Dönmez
* Andreas Unterberger
* Martin Sellner
Die Themen:
– Darf man Rechtsextreme einladen?
– Wo endet Meinungsfreiheit?
– Sind unsere Muslime gefährlich?
Ursprünglichen Post anzeigen 392 weitere Wörter
Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen
9 OktEine 23-jährige Lüneburgerin ist Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Die Mutter eines Kleinkindes meldete sich erst jetzt bei den Beamten, der Vorfall ereignete sich bereits am Samstagabend: Gegen 18.30 Uhr war die Frau zusammen mit ihrem Kleinkind im Kurpark spazieren, als plötzlich zwei Männer die beiden von hinten umschubsten. Die Männer vergingen sich an der Frau, während das Kind festgehalten wurde und das Verbrechen mit ansehen musste – die Polizei hält aus Rücksicht auf die Opfer die Details zu der Tat zurück. Kurze Zeit später ließen die Männer von der Frau ab und flüchteten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und diese Verbrecher werden immer wieder von unserer Justiz beschützt und kommen mit milden Strafen davon. Mit anderen Worten, in der Bevölkerung kocht die Wut und die Scheiß-Politiker regen sich, wie in Dresden bei der Feier zur Deutschen Einheit, auf, wenn das Volk ihnen ihre Wut entgegenschreit. Mit solchen Politikern sollte man noch ganz anders verfahren.
Sebastian Nobile schreibt:
Ich kann diese gutmenschliche, fadenscheinige, harmoniesüchtige Sülze nicht mehr sehen! Wie die Typen auf der Titanic, die es bis zum Schluss nicht wahrhaben wollten, denn schließlich galt das Schiff als unsinkbar. Manchen Leuten haben sie das Hirn mit Propaganda bis Oberkante Unterkiefer vollgeschissen! Solche Typen gab es in der DDR zum Schluss in den einzelnen Grenzkäffern auch – die glaubten am Ende noch dran, dass das mit der offenen Grenze nur vorübergehend sein würde. In der kleinen Stadt Hessen baute man noch Zollbuden an die offene Grenze, eigenständig.
Meine Meinung:
Sie haben der Mehrheit der Deutschen, die heute Merkel und Links-Rot-Grün wählen und die Masseneinwanderung begrüßen, genau so das Gehirn vollgesch*****, wie den Deutschen zur Nazizeit, die in Massen begeistert dem Hitlerfaschismus zujubelten.
Peter schreibt:
Es ist eigentlich unfassbar, da kommen barbarische Menschenschänder hierher und unsere links-grünen Bahnhofsklatscher bejubeln diesen Wahnsinn noch.
Andreas schreibt:
Südländer! Wenn ich das lese, bekommen ich Brechreiz. Südländer sind Europäer, das Dreckspack, welches hier marodierend und vergewaltigend durch Deutschland zieht, sind Araber und Afrikaner von der allerschlimmsten Sorte!
Guenther schreibt:
Wieder mal einem Toleranten die Meinung gesagt. Er ist wie fast Alle deshalb so tolerant, weil er keine Ahnung hat, wen oder was er da toleriert. So lässt es sich leicht tolerant sein, wenn man nicht von einem Sohn Allahs eine aufs Maul bekommen hat, oder als Frau noch nicht mit "Ficki-Ficki"-Sprüchen beehrt wurde. Da haben Sie gute Arbeit geleistet mit ihrer labbrigen "Political-Correctness"-Sprache.
"Man darf nicht verallgemeinern." "Es sind nicht alle so".
Gegenfrage: Wie viele dürfen es den sein, die uns niedermetzeln, mit dem Auto überfahren, auf offener Straße niederstechen, Frauen vergewaltigen und ausrauben? 2 von 100? 5 von 100? Lassen wir also alle 100 bei uns, und warten welcher sich "radikalisiert"? Oder wäre es nicht besser allen 100 ein gutes Leben in ihrem Heimatland zu wünschen?
Brigitte schreibt:
Den Anspruch der Linken auf Intellektualität deutet Kleine-Hartlage als das möglichst spitzfindige Erklären, warum der Regen von unten nach oben fällt. Er ortet eine „stille Massenbewegung“ von links nach rechts unter den ehemaligen Linken, die – etwa als Sozialarbeiter, Pädagogen oder auch manche Mittelbau-Akademiker an der Universität – mit einer Wirklichkeit konfrontiert seien, die nicht in ihr Weltbild passe:
„Ohne dass die Öffentlichkeit es bereits bemerkt hätte, beginnen am Grunde der Moldau die Steine zu wandern“. Im Gegensatz zum quicklebendigen konservativen Graswurzel-Milieu, das gelernt hat, auf eigenen Beinen zu stehen, ist der späte Feminismus staatlich verfettet, steril, leer und uninteressant geworden. – See more at: Andreas Unterberger: Die stille Wanderung nach rechts:
„Der Meinungs-Gleichklang in den Medien hat – nebst Versuchen direkter Einflussnahme – ähnliche Gründe: In den Redaktionen umgeben sich Gleichgesinnte mit Gleichgesinnten. Die mittlerweile tonangebenden Post-68er suchen sich ihren Nachwuchs aus dem gleichen Milieu. Man bestätigt sich gegenseitig und schwelgt im Gefühl der eigenen moralischen Sauberkeit.”
„Fundamentale Kritik an den Zuständen wird kaum mehr geübt. Die von Subventionen abhängige Presse empfindet ähnlich wie die Polit-Elite. So werden Euro- und EU-Kritiker zu nationalistisch verbohrten „Europafeinden“, ihre Argumente finden in den „seriösen“, weil vermeintlich anständigen Medien kein Gehör, und seien sie noch so richtig. Dem Falschmeiner darf im „herrschaftsfreien Diskurs“ (Habermas) „keine Bühne geboten“ werden. Kein Fleckchen soll die sorgsam polierte Meinungs-Tischplatte trüben.” >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Frauke Petry: „Für die Mehrzahl der Deutschen gehört der Islam nicht zu Deutschland”
Dr. Frauke Petry (AfD) schreibt:
Die Bundesregierung wird nicht müde zu beteuern, der Islam gehöre zu Deutschland. Das sehen 70 Prozent der Deutschen gänzlich anders. Eine repräsentative Umfrage bescheinigt: Viele Menschen begleitet die Sorge, dass der Einfluss der Religion im Land zu groß wird, mehr als die Hälfte der Befragten sieht sogar eine Legitimation zur Gewalt im islamischen Glauben verankert. Blutige Terroranschläge sowie die Übergriffe auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.
Das hat auch Einfluss auf die tägliche Erlebniswelt: Zwei Drittel der Befragten möchten in ihrer Umgebung keine Kopftücher sehen und sind der Meinung, dass der persönliche Alltag durch eine zunehmende Anzahl von Muslimen in Deutschland negativ beeinflusst wird. Frau Merkel, es wird Zeit, die Multikultiträume als das zu sehen, was sie sind: Ihre persönlichen Wunschträume. Bewahren Sie die humanistischen Grundwerte unserer Kultur. #AfD Mut zur Wahrheit
70 Prozent der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört
Ralph schreibt:
Der ideologische Islam kennt kein friedliches Zusammenleben mit anderen Kulturen, er kennt nur deren Unterwerfung und Auslöschung! Er denkt: „Streichle die Hand, die dir dein Feind in Freundschaft entgegenstreckt, solange, bis du sie ihm abhacken kannst! Inzwischen pflanzt du deinen Samen in seinen Acker, bis sein Acker zu deinem Acker wird. Der ideologische Islam kennt kein Friede, Freude, Eierkuchen mit anderen Kulturen. Der gesteuerte demografische Wandel in Deutschland, der suizidale Wahn des Multikulturalismus einer Angela Merkel, hält denen die Lampe, die uns stetig aus unserem Land hinauszüchten. So tauscht man sukzessive die eigene Bevölkerung aus, was manche, so wie ich, Umvolkung nennen.
Das Eis am Nordpol nimmt keineswegs ab, wie von den "Experten" jahrelang behauptet wurde, sondern es nimmt zu
"Experten" sagten voraus, das arktische Eis des Nordpols würde bis September 2016 vollkommen schmelzen. Diese Behauptung ist falsch. Satellitenbilder zeigen, das das Eis in der Arktis seit 2012 zugenommen hat.
Wissenschaftler wie Prof. Peter Wadhams von der Universität Cambridge und Prof. Wieslaw Maslowski von der Naval Postgraduate School in Moderey, Kalifornien, haben regelmäßig den totalen Verlust des Eises bis zum Jahr 2016 prognostiziert. Dies wurde immer wieder, ohne es zu hinterfragen, von der BBC und anderen Medien berichtet.
Prof. Peter Wadhams, ein führender Experte für den Verlust des arktischen Eises, hat kürzlich ein Buch geschrieben [A Farewell to Ice], in dem er die Behauptung wiederholte, dass die Polarregion in der Mitte dieses Jahrzehnts vollkommen vom Eis befreit sei. Noch in diesem Sommer hatte er einen eisfreien September vorhergesagt.
Als jedoch die Zahlen am 10. September 2016 veröffentlich wurden, zeigte sich, dass noch 1,6 Millionen Quadratmeilen (4,14 Millionen Quadratkilometer) vom Eis bedeckt waren. Das sind 21 Prozent mehr, als dies 2012 der Fall war.
Meine Meinung:
Das Eis in der Arktis hat also enorm zugenommen, statt abzunehmen, wie von den "Experten" behauptet. Man fragt sich, waren diese Wissenschaftler eigentlich jemals in der Arktis oder haben sie sich in der Sahara verlaufen? Oder war es schlicht die Gier nach Geld, die diese "Wissenschaftler" motivierte? Sie sollten für alle Gelder, die sie für ihre "Forschung" erhalten haben, persönlich einstehen.
Dr. Udo Ulfkotte schreibt:
Das Eis in der Antarktis (welches bis September 2016 nach allen Prognosen unserer Klima-Fachleute angeblich komplett verschwunden sein sollte) wird immer dicker… Alle Prognosen waren grottenfalsch … Es ging nur ums ABKASSIEREN ….
Siehe auch:
• Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?
• Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite
• Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist
• Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?
• Marei Bestek: Rent-a-Nazi und rette die Welt
• Video: Folgen einer syrischen Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus in Ostfriesland
Dr. Andreas Unterberger: Was gegen den Islam getan werden müsste
31 Mär„Ein Krieg wird gegen uns geführt.“ Wie recht der französische Premier Manuel Valls – ein Sozialist – doch hat! Sollten wir das nicht endlich auch in Österreich jenseits des hohlen Terror-ist-pfui-Gesülzes begreifen und handeln? Oder haben wir uns schon (so wie seit Jahren Belgien) de facto ergeben? Es gibt aber zum Glück erstmals Chancen, dass Österreich aufwacht.
Ich habe noch kaum jemals Anlass gehabt, dem (in hohem und ertragreichem Ausmaß von parteipolitisch gesteuerten Inseraten lebenden und dementsprechend schreibenden) Boulevard-Verleger Wolfgang Fellner zuzustimmen. Aber dennoch ist ihm Respekt zu zollen, weil er nun eine Debatte über den Islam als solchen versucht hat. Den dieser Blog ja seit Jahr und Tag relativ einsam führt.
Es ist absurd, wenn ständig in Politik und Mainstream-Medien so getan wird, als ob der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun hätte. Alle, die den Koran studieren, finden darin weit mehr als ein Dutzend eindeutige Aufrufe Mohammeds zu Mord und Gewalt gegen Juden, Christen und Ungläubige. Diese Stellen im Koran werden nicht dadurch aus der Welt geschafft, dass es im Koran auch etliche andere Passagen gibt, die Gewalt ablehnen. [1]
[1] Dr. Gudrun Eussner schreibt: „Die arabische Wurzel „qtl” (töten) erscheint mit allen Ableitungen, 187 Mal im Koran, davon 25 Mal im Imperativ (Befehls- oder Aufforderungsform).” Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel „qtl” nur 4 Mal vor. Die semantisch verwandte Wurzel „rsh” (morden) kommt im Alten Testament 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ, nur negativ im Verbot „Du sollst nicht töten”. Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.
Der Koran wird nur von ganz wenigen Moslems historisch ausgelegt und interpretiert, sondern in der Regel unkritisch auswendig gelernt. Dabei suchen sich viele jeweils das für ihren Bedarf oder Hormonhaushalt Passende heraus. Das tun insbesondere der „Islamische Staat“, „Al-Kaida“ und die Tausenden Dschihadisten, die in Westeuropa von der Polizei „beobachtet“ (Ei, wie lieb) werden. Sie sehen sich in ihrem mörderischen Treiben total vom Koran bestätigt. Sie glauben an wunderbare – nicht zuletzt sexuelle! – Belohnung im Jenseits, wenn sie es auf Erden nur blutrünstig genug getrieben haben.
Was gefährlicher ist als Terror – die Scharia – weil sie angeblich friedlich ist und 1,2 Milliarden Muslime sie befürworten
So erstaunlich es klingt: Das alles ist aber noch die relativ harmlose Dimension der islamischen Bedrohung. Jenseits dieser Gewalt-und-Terror-Verherrlichung in den Köpfen von IS&Co gibt es eine noch viel stärkere zweite moslemische Glaubensrichtung, die zwar weniger kriegerisch, aber ebenso massiv rechtsstaats- und verfassungswidrig ist. Die von dieser ausgehenden Gefahren und Probleme werden jedoch erstaunlicherweise von Politik, Medien oder Verfassungsgerichtshof total ignoriert.
Typische Elemente dieser Islam-Richtung sind:
- die Überzeugung, dass das islamische Straf- und Zivilrecht, also die Scharia, über der staatlichen Rechtsordnung – vor allem nichtislamischer Staaten – stünde;
- die Überzeugung, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt wären, dass Männer gegen Frauen Gewalt anwenden dürfen;
- die Überzeugung, dass alleine schon die Verwendung des Namens Allahs durch Ungläubige eine Gotteslästerung wäre;
- die Überzeugung, dass Religionsfreiheit keinesfalls das Recht beinhalte, vom Islam abzufallen;
- die Zustimmung zu körperlichen Strafen, wie Auspeitschen, Steinigen oder Hand Abhacken;
- die Diskriminierung von Ungläubigen ob ihres Glaubens oder Nicht-Glaubens;
- die Weltsicht einer wörtlich ausgelegten Wüstenreligion, die seit Jahrhunderten dafür gesorgt hat, dass in der islamischen Welt, vor allem der sunnitischen – keine wissenschaftlich oder ökonomisch relevante Entwicklung stattfinden konnte (wenn man vom Verprassen der Öleinnahmen absieht), dass dort Menschenrechte und Rechtsstaat meist nur Gerüchte geblieben sind.
All diese Überzeugungen und Auffassungen werden von einer viel größeren Zahl von Moslems vertreten, als die der unmittelbar aktiven Dschihadisten ausmacht. All diese Überzeugungen sind mehr oder weniger in allen der 50 mehrheitlich islamischen Staaten gelebte Politik und Praxis. Praktisch keiner davon ist ein demokratischer Rechtsstaat im europäisch-nordamerikanischen Sinn.
Was hierzulande viele erschreckenderweise ignorieren: Österreich dürfte als einer der ersten europäischen Staaten zu dieser problematischen Gruppe stoßen. Denn hier wird es in absehbarer Zeit bei Fortsetzung der bisherigen Entwicklung eine islamische Bevölkerungs-Mehrheit geben, in Wien sogar schon zu Lebzeiten der Mehrzahl der heutigen Bevölkerung.
Wer das bezweifelt,
- bedenke, dass im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße nur aus Belgien noch mehr Dschihadisten in den Krieg gezogen sind als aus Österreich;
- bedenke, dass wir zusammen mit Belgien, aber ohne jede Begründung durch eine koloniale Vergangenheit, auch EU-weit den höchsten Anteil an Muslimen in der Bevölkerung haben;
- bedenke, dass sich während eines einzigen Menschenlebens die Zahl der Moslems in Österreich von 20.000 auf über 600.000 erhöht hat;
- bedenke, dass in Wien vor allem, aber nicht nur unter den Schülern die Katholiken jetzt schon eine Minderheit darstellen;
- bedenke, dass die Reproduktionsrate [Geburtenrate] der Moslems weit höher ist als die aller anderen Religionsgruppen. 2001 betrug die durchschnittliche Zahl der Kinder pro Frau in Österreich:
- Muslime 2,34
- Katholiken 1,32
- Protestanten 1,21
- Atheisten 0,86
Das heißt: Wenn nicht rasch etwas geschieht, dann kann sich Österreich nicht mehr aus einem katastrophalen Abwärtsstrudel retten. Das hat Thilo Sarrazin schon vor einem Jahrzehnt (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) mit vielen wissenschaftlich einwandfreien Fakten und Daten in seinen Büchern für Deutschland nachgewiesen.
Das ist zwar damals noch von einem wütenden Aufjaulen der ganzen politisch korrekten Szene begleitet gewesen. Heute jedoch dürfte diese Gefahr viel ernster genommen werden. Wozu ironischerweise die an sich relativ – relativ! – kleinere Gefahr des unmittelbaren Terrors Wichtiges beitragen dürfte.
Freilich sollte man gewiss keinen Glauben als solchen verbieten. Das wäre ein krasser Widerspruch zur Meinungsfreiheit. Es wäre auch dumm, den Islam als Ganzes in den Untergrund zu drängen, weil er dort nur noch viel gefährlicher wäre. [2]
[2] Ich halte diese Meinung nicht für richtig. Wir haben das Grundgesetz und die Menschenrechte. Und danach müsste der Islam einwandfrei verboten werden. Oder wir verzichten zukünftig auf das Grundgesetz und die Menschenrechte und unterwerfen uns dem Islam. Und wer da glaubt, es würde einen friedlichen Euroislam geben, der irrt.
Im Gegenteil, der Islam wird sich immer stärker radikalisieren und immer mehr Gewalt einsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Mit anderen Worten, der Bürgerkrieg in Europa ist unvermeidlich, wenn wir jetzt nicht den Islam stoppen. Wir haben schon viel zu lange weggesehen und die Gefahren, die der Islam mit sich bringt ignoriert.
Was zu tun wäre
Aber man könnte und müsste endlich energisch gegen alle von unserer Gesellschaft und Rechtsauffassung grundsätzlich abgelehnten Ausprägungen dieses Glaubens vorgehen. Das hat die Politik jedoch noch nie getan. Unterrichtsministerium und Gemeinde Wien sind die Hauptschuldigen dieser sträflichen Unterlassungen. Aber auch viele andere Politiker und Behörden stehen auf der Liste der Schuldigen oder bewusst Wegschauenden, wie etwa Innen- und Wissenschaftsministerium.
Die wichtigsten 20 Maßnahmen, die dringend und energisch umzusetzen wären:
- Absoluter Stopp des Zuzugs von Moslems, außer von direkten Nachkommen und außer bei unmittelbarer, persönlicher und nachgewiesener Verfolgung (Ja, dazu müsste man einige EU-Richtlinien und Gesetze ändern, um die weltfremde Judikatur einiger Richter im Elfenbeinturm zu ändern – aber das tut die Politik ja in viel unbedeutenderen Fragen jahraus, jahrein. Daher ist das alles andere als unmöglich).
- Jeder Imam oder Prediger, jeder Islamlehrer in einer Schule, jede Erzieherin in Kindergärten ist mit sofortigem Unterrichts-, Erziehungs- und Predigtverbot zu belegen, wenn eine der oben skizzierten Auffassungen vertreten oder gelehrt wird.
Vollständiger Beitrag erschienen auf andreas-unterberger.at
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Was wirklich gegen den europaunverträglichen Islam getan werden müsste
Noch ein klein wenig OT:
"Deutschland ist ein Einbrecher-Paradies": Georgische Mafia schickt Einbrecher als Asylbewerber
Nach dem Anstieg der Wohnungseinbruchsdiebstähle in Deutschland hat der Bund der Kriminalbeamten (BDK) die georgische Mafia für große Teile der 167.000 Einbrüche in Deutschland im Jahr 2015 verantwortlich gemacht. Der BDK-Vorsitzende André Schulz (45) sagte der "Bild"-Zeitung:
„Die Täter sind Teil der Organisierten Kriminalität. Dahinter steckt in vielen Fällen die georgische Mafia, die in Georgien gezielt Verbrecher anspricht und sie nach Deutschland schickt. Hier beantragen sie – ohne Aussicht auf Erfolg – Asyl und brechen in den acht bis zwölf Monaten, in denen sie im Asylverfahren stecken, regelmäßig ein.“ >>> weiterlesen
Wahnsinn: Linke Christine Buchholz findet IS gar nicht so gefährlich
Ausgerechnet in der Antikriegspartei Die Linke hat sich jetzt eine Spitzenpolitikerin zu Wort gemeldet, die den IS gar nicht so schlimm findet. Die eigentliche Gefahr, der eigentliche Fluchtverursacher in Syrien sei das »Assad-Regime«, erklärt Christine Buchholz, die für Die Linke im Verteidigungsausschuss des Bundestages sitzt und dem Geschäftsführenden Bundesvorstand der Partei angehört.
In einem sechsseitigen Thesenpapier »Syrien, Irak und die Fluchtbewegung« startet die Linke-Bundestagsabgeordnete – zusammen mit Frank Renken vom Linke-Netzwerk »Marx21« – eine IS-Entlastungsoffensive: "Tatsächlich ist der IS nicht die Hauptursache für die derzeitige Fluchtbewegung von Syrern nach Europa. Die Flucht auf der Route über die Türkei, Griechenland und den Balkan hat eingesetzt, nachdem der IS in Nordsyrien zurückgedrängt wurde." >>> weiterlesen
Verona: Italienische Stadt sagt Döner-Buden den Kampf an
Die norditalienische Stadt Verona hat die Eröffnung und den Bau von weiteren Döner-Buden in der Innenstadt verboten. „Das schützt nicht nur das historische und architektonische Erbe des Stadtzentrums, sondern auch die Tradition der typischen Kultur des Gebiets Verona“, begründete Bürgermeister Flavio Tosi das Verbot. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• "Scheiß Christen": Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche
• Wittig: Nicht mit uns! – Wir werden uns nicht von Muslimen abschlachten lassen!
• Gideon Böss: Die westliche Meisterschaft des Selbsthasses
• Peter Grimm: Geschlechtertrennung – Apartheit zwischen Leipzig und Chemnitz
Dr. Andreas Unterberger: Wir holen uns den Asylwahnsinn selber ins Land
29 AugAsyl: Wie schnell die Gutmensch-Lügen platzen
Die meisten Asylbewerber flüchten vor den Gräueln des „Islamischen Staats”, heißt es. Doch ein Blick auf einige unbequeme Fakten zeigt: Durch die „offenen Tore” holt man sich den Wahnsinn ins Land, vor dem die Asylbewerber angeblich fliehen.
Die armen Asylwerber flüchten mit dem nackten Leben vor dem Wahnsinn und Terror des „Islamischen Staats“, den sie zutiefst ablehnen und der sie existenziell bedroht; da muss man sie doch mit offensten Armen aufnehmen. So lautet meist die Kernthese der Gehirnwäsche, mit der derzeit die geschlossene Links- und Gutmenschfront die Österreicher und Deutschen terrorisiert. Sie klingt für naive Gemüter auch überzeugend – nur ist die Realität eine völlig andere.
In Wahrheit holen sich Deutschland, Österreich und Schweden nämlich mit ihren offenen Toren für die „Flüchtlinge“ selbst genau jenen Wahnsinn ins Land, vor dem angeblich geflohen wird. Was mehrere Fakten beweisen.
In Suhl/Thüringen tobten jetzt in einem „Flüchtlingsheim“ schwere Krawalle. Mindestens 50 Männer gingen mit Eisenstangen auf die Polizei los und bewarfen diese mit Steinen. Mehr als zehn Menschen wurden verletzt. Bezeichnender Anlass: Ein Mann soll einige Seiten aus dem Koran herausgerissen haben. Darauf wollte ihn die Menge lynchen (selbst die Grünen sprachen in einem überraschenden Wahrheitsschub nachher von „Lynchjustiz“).
Das aber ist exakt genau der gleiche Wahnsinn, die gleiche aggressive Intoleranz, die der „Islamische Staat“ und al-Kaida in zahllosen Ländern praktizieren. Die Thüringen-Krawalle machen mit bedrückender Deutlichkeit klar, was in den letzten Monaten schon viele andere – zum Teil vertuschte – Zwischenfälle gezeigt haben: Jene Staaten, die so großzügig die Völkerwanderung hereingelassen, ja de facto hereingeholt haben, haben sich in eine tödliche Bedrohung begeben, für die solche Krawalle ein bloßes Vorspiel sind.
Diese Vorgänge zeigen auch, dass es bei den meisten Syrern, soweit sie nicht Jesiden oder Christen sind, nicht um politisch oder religiös verfolgte Flüchtlinge geht, die nach der Flüchtlingskonvention Anspruch auf zumindest befristetes Asyl hätten, sondern um Menschen, die aus einer Kriegssituation in scheinbare Schlaraffenländer mit üppigen Mindestsicherungen und mit jeder Menge sonstiger Wohlfahrtsleistungen migrieren wollen. Was aber kein Asylgrund ist!
Besonders erstaunlich ist die Reaktion des von der Links-Partei kommenden thüringischen Ministerpräsidenten Ramelow nach jenen Krawallen: Er verlangt, abgesehen von den üblichen Phrasen „sie sind ja alle nur Opfer“, nun eine nach Ethnien getrennte Unterbringung der „Asylanten“. Was nun wirklich mehr als köstlich ist. Denn damit schlagen plötzlich Linke genau das vor, was sie bisher als „Rassismus“ in zumindest die gleiche Kategorie wie den Holocaust eingereiht haben: Denn bisher haben sie ja mit großer Intensität für den totalen Gleichheits-Wahn gekämpft.
Wer in den letzten Jahren auch nur im Geringsten Unterschiede zwischen den Völkern, wer in irgendeiner Weise die Kraft kultureller, religiöser oder nationaler Identitäten und deren Unvereinbarkeit anzudeuten gewagt hatte, wurde als Reaktionär verfemt wie Pestkranke im 17. Jahrhundert. Kommt jetzt am Ende (das vielleicht buchstäblich schon das Ende ist, weil die Katastrophe ja kaum noch rückgängig machbar ist) auch die Linke zur Vernunft?
Vielleicht erkennt sie endlich doch, dass das Hereinholen von Millionen Moslems nach Europa samt dem Irrglauben, diese könnten sich friedlich in einem liberal/laizistisch/restchristlichen Rechtsstaat/Kontinent integrieren, das größte Verbrechen und die größte Dummheit seit Hitlers Nationalsozialismus und Moskaus Realsozialismus ist. Dass Trennung oft das einzige Gegenmittel gegen Massenmord und Kampf ist. [1]
[1] Ich glaube, da freuen wir uns zu früh, denn die Linken (Kommunisten) sind unfähig zu lernen. Lieber gehen sie über Leichen und löschen das deutsche Volk aus, anstatt zu erkennen, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, die mit allen Mitteln bekämpft werden sollte.
Schon seit einiger Zeit hat sich auch noch aus einem anderen Grund die Mär [das Märchen] von den armen Flüchtlingen als Lüge entpuppt, die nur ihre Haut retten konnten: Denn jeder Einzelne von ihnen hat den Schleppern Tausende Euros für die Schleusung in die drei Zielländer gezahlt und zahlen können.
Wie viel rund um dieses Thema von Gutmenschen gelogen wird, wird auch an Hand der Tatsache evident [deutlich], dass erstaunliche 80 Prozent der in Österreich registrierten Asylwerber männlich sind (im Gegensatz zu den von der ORF-Manipulation [Österreichisches Fernsehen] dauernd gezeigten Kinder-Bildern).
Wenn wirklich alle zuvor in einer existenziellen Lebensgefahr gewesen oder aus politisch/religiösen Gründen verfolgt worden wären, dann gäbe es absolut keinen Grund, dass nicht auch Frauen genauso hätten flüchten müssen. Stecken doch die Frauen in den IS-Territorien sogar in einer übleren Situation als die Männer. Sie müssen sich ganzkörperverhüllen und werden oft Opfer einer religiös schwadronierenden sexuellen Gewalt.
Was die hier ankommenden männlichen Asylwerber noch mehr in ein schiefes Licht rückt: Ginge es wirklich um existenzielle Bedrohungen, wäre es sogar eindeutig (wohl auch im Islam) ihre ethische Pflicht, sich um Frauen, Kinder, Schwestern und Eltern zu sorgen und diese zu schützen.
Und wer von den jungen Männern keine Familie hat, wäre moralisch sogar noch mehr verpflichtet, sein Heimatland gerade jetzt gegen den Wahnsinn zu verteidigen. Also gegen IS, gegen die Taliban und Al-Kaida. Zumindest wenn man diese Gruppen wirklich für bedrohlich halten würde. Wer das, was bei Sunniten verständlich wäre, nicht an der Seite des Assad-Regimes tun will, der könnte das auch an der Seite der Kurden oder in den Reihen der von den Amerikanern aufgestellten „Freien Syrischen Armee“ tun.
Wer hingegen jetzt all diese Männer großzügig aufnimmt, die in täglich größerer Zahl mit Unterstützung der Türkei und Griechenlands Richtung Westen strömen, wer keinem von ihnen sagt „Nicht flüchten, sondern kämpfen!“, der lädt Schuld an einer sich immer mehr eskalierenden Katastrophe auf sich.
Der trägt dazu bei, dass der IS weiter triumphiert. Der ist schuld daran, dass sich allein in Deutschland die für dieses Jahr noch zu erwartende Zahl illegaler Migranten binnen weniger Wochen auf unvorstellbare 800.000 verdoppelt hat (im panikstarren Österreich wird schon gar nichts mehr geschätzt).
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at
Quelle: Asyl: Wie schnell die Gutmensch-Lügen platzen
Deti schreibt:
Mich würde ja besonders interessieren, wie unsere Politiker zukünftig mit dem Antisemitismus umgehen, den man sich jetzt so massenhaft ins Land holt. Dann wäre noch gut zu Wissen, wie denn die Gender-Ideologen und Homosexuellen darüber denken, dass sie vor einem zunehmenden Teil der Neu-Bevölkerung ihre Identität verheimlichen müssen. Für die Frauen wird es hingegen einfach: Zuhause bleiben oder im Minirock angespuckt werden (harmlose Variante). War eigentlich schon jemand längere Zeit in einem arabischen Land? Ich schon. (Schade, ich hätte gerne mehr erfahren, wie es dort war.)
Tom schreibt:
Ich lebe seit 10 Jahren in einem Entwicklungsland. Das, was inzwischen sehr selten an die Öffentlichkeit dringt und dann verdreht wird (der Edeka-Kaufmann, der es nicht mehr hinnehmen möchte, dass Packungen aufgerissen, geklaut, gerempelt und gemault wird), kenne ich. Es ist hier wo ich lebe, Alltag. Sicherheitsdienst und schwer bewaffnete Security vor Banken und Supermärkten. Teilweise mit Kalaschnikov.
Als Ausländer habe ich keine Rechte, werde aber immer zur Kasse gebeten. Ich muss jährlich bis zu 20.000 Euro auf dem Konto nachweisen, die dort drei Monate liegen müssen. Andernfalls bekomme ich kein Visa, weil ich nachweisen muß, mich selbst zu versorgen, und dem asiatischen Staat darf ich nichts kosten. Es geht noch viel heftiger weiter. Ich will ja nicht, dass es in Deutschland so wird. Aber wenn ich sehe, was da aus westafrikanischen Ländern kommt, wird mir anders.
Das, was ich hier kenne (keine Bildung, nie gelernte Moral, kein Schuld- und / oder Unrechtsbewusstsein), das alles wird nach Europa kommen mit diesen Menschen. Vor allem sind das in Westafrika Länder, in denen zum Teil deutsche Frauen sehr gerne Urlaub machen, weil es für weibliche Sextouristen das ist, was für die Männer Thailand ist. [als Negermatratze? – ich könnte ko****] Also schon extrem gefährlich dort [Aids?, Ebola?]…
Siehe auch:
• Bernd Höcker: Wie ticken die Gutmenschen? (Buchauszug)
• Sachsen-Anhalt: Abschiebungen künftig ohne Ankündigung?
• Thilo Sarrazin: Bonn-Bad Godesberg und seine radikalen Islamisten
• Akif Pirincci: Uno schliesst Deutschland vom Staatenbund aus!
Dr. Andreas Unterberger: Familienpolitik: Die Opfer: Frauen, Kinder, Familien
21 AugDie Familie wird bedroht wie noch nie. Von zwei Seiten: zum einen von Radikalfeministen und Schwulen-Aktivisten und zum anderen von Unternehmer-Egoismus.
Es ist bei den Österreichern beliebt wie nie: das Modell Familie. Es wird aber dennoch so aggressiv bedroht wie noch nie: auf der einen Seite von rot-grün-pinken Radikalfeministen und Schwulen-Aktivisten (zwei winzigen, aber lautstarken Minderheiten); auf der anderen von schwarzem (konservativem) Unternehmer-Egoismus (also von einer etwas größeren Minderheit).
Auf der einen Seite ist der Hass der Linken auf Vater-Mutter-Kind-Modelle offenbar geradezu fanatisch. Er kämpft gegen die in der gesamten Menschheitsgeschichte und in allen Kulturen erfolgreichste Form des Zusammenlebens und der Fortpflanzung, zugunsten einiger wirrer Theorien.
Auf der anderen Seite vergessen hierzulande Wirtschaftsrepräsentanten das wichtigste Prinzip jeder funktionierenden Ökonomie: auf die Bedeutung von Investitionen. Bei technischen und Anlagen-Investitionen, bei Ausbildung, Forschung und Entwicklung ist es für jeden Wirtschaftsfunktionär klar: Geld, das man für diese Zwecke ausgibt, bringt zwar oft erst nach Jahren eine Amortisation (einen Gewinn). Dennoch darf dabei nicht gespart werden.
Aber an die allerwichtigste Zukunftsinvestition, nämlich jene in die Arbeitskräfte der nächsten Generation, wird von Wirtschafts-Lobbyisten offensichtlich überhaupt nicht gedacht. Dabei ist die noch viel wichtiger.
Es geht um Qualität, nicht Quantität
Es geht dabei freilich nicht um die reine Quantität (die Anzahl) der Kinder. Denn ginge es um diese, dann könnte man ja durch weiteren Import von Millionen Menschen aus bildungsfernen Drittweltkulturen jedes Problem lösen. Es muss einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik vielmehr vor allem um die Qualität [um eine qualifizierte Ausbildung] der Arbeitskräfte der Zukunft gehen. Um exzellente und engagierte Forscher, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Manager, Facharbeiter, Unternehmer, Landwirte, aber auch um Ärzte, Lehrer, Richter, Anwälte, Architekten usw. Auf allen diesen Gebieten müsste Österreich auch für die Zukunft genügend Menschen fördern und ausbilden, die auf ihrem Feld jeweils Weltklasse darstellen.
Dieser Bedarf kann freilich nicht nach sozialistischer Art dadurch gedeckt werden, dass man allen die nötigen Qualifikationen, auch Maturazeugnis [Abitur] und Universitätsabschluss schenkt. Dann hat man zwar jede Menge Ingenieure, ist aber von der Weltklasse weiter entfernt denn je. Denn dann sind alle Ausbildungen total entwertet.
In Wahrheit herrscht selbst in Rezessionszeiten [Konjunkturrückgang, wirtschaftliche Flaute] in vielen Bereichen ein spürbarer Mangel an guten Ingenieuren und Facharbeitern. Trotz steigender Arbeitslosigkeit.
Wie das? Nun, die Antwort ist klar: Wenn seit fast 50 Jahren zu wenig Kinder österreichischer Eltern geboren werden, sind solche Konsequenzen unausweichlich. Dieser Gebärstreik tritt überdies umgekehrt proportional zur Bildung der Eltern auf. Wenn mehr als 40 Prozent der akademisch gebildeten Mütter keine Kinder bekommen, und vom Rest [den restlichen 60 Prozent] viele nur ein Kind, dann ist die Folge eindeutig eine intellektuelle Ausdünnung des Landes.
Je gebildeter die Eltern, umso gebildeter die Kinder
Dieser Zusammenhang klingt aufs erste vielleicht nicht politisch korrekt. Aber er wird sogar durch eine von der linken Propaganda immer bemühte Statistik bewiesen: Sie besagt, dass Bildung vererbt werde. Je gebildeter die Eltern, umso gebildeter ist auch die nächste Generation.
Die Statistik ist richtig. Nur die von linken Gutmenschen dazu gelieferten Interpretationen sind völlig falsch. Dieser Effekt tritt nur ganz selten deshalb ein, weil sich die „g’stopften“ [reichen] Eltern Bildungserfolge ihrer Kinder kaufen. Seine Ursache ist vielmehr lange vor allem anderen die Tatsache, dass gebildete Eltern ihren Kindern einen schon ab dem vierten bis sechsten Lebensjahr unaufholbaren Vorsprung mitgeben. Und zwar gleich doppelt:
• Weil Intelligenz nach übereinstimmender Aussage aller Genetiker zu 60 bis 80 Prozent genetisch bedingt ist, also von intelligenten und daher meist erfolgreichen Eltern oft „vererbt“ wird.
• Weil bildungsorientierte Eltern den Kindern viel mehr Bücher vorgelesen haben, mit ihnen viel mehr Wörter gesprochen haben, ihnen schon in frühester Kindheit viel mehr bildungsorientierte Anregungen gegeben haben als jede andere Vergleichsgruppe.
Diskriminierung der Mittelstandsfamilien
Daher müsste eine zukunftsorientierte Gesellschaft eigentlich alles tun, um gerade solche Eltern zum Gebären von mehr Kindern zu motivieren. Aber statt dessen werden sie diskriminiert. Das geschieht:
• Durch Kollektivverträge, die nach Dienstjahren statt nach Leistung bezahlen; weshalb Frauen, die einige Zeit der Kinder wegen unterbrechen, oft lebenslang gegenüber allen anderen Kollegen zurückliegen.
• Und noch mehr durch die steuerliche Nichtberücksichtigung von Kindern seit den sozialdemokratischen Bruno-Kreisky-Jahren (genau seit diesen Jahren gibt es auch den Rückgang der Geburtenzahlen).
Eine Akademikerfamilie fällt deshalb durch die Geburt mehrerer Kinder im sozialen Status und Lebensstandard weit zurück gegenüber ihren gleich fleißigen und tüchtigen Alterskollegen. Sie vergleicht sich aber dennoch mit diesen (was logischerweise zu Zorn führt) und nicht, wie es sich sozialistische Gleichmacherei-Ideologie offenbar vorstellt, mit einer türkischen Zuwandererfamilie, die Familienbeihilfe in gleicher Höhe bekommt. Und die dadurch oft sogar eine deutliche Verbesserung ihres Standards erreicht.
Freilich: Solange sich nicht einmal die konservative ÖVP [Österreichische Volkspartei] mehr traut, die steuerliche Berücksichtigung von Kindern zu fordern, wird die qualitative Dimension des Geburtendefizits immer schlimmer werden [werden immer weniger österreichische Kinder geboren].
Können die Asylanten helfen?
Spätestens an dieser Stelle werden einige linke oder katholische Gutmenschen die modische Behauptung einwerfen, dass unter den Asylwerbern ja Ingenieure und Ärzte sind, derer wir uns zum Ersatz für die fehlenden eigenen bedienen könnten. Netter Einwurf. Gegen den nur fünf Fakten sprechen:
• Gerade Entwicklungsländer bräuchten am allerdringendsten ihre eigenen Ingenieure und Ärzte, auch wenn diese lieber in Europa Geld verdienen würden.
• Die meisten Asylwerber haben keine Dokumente, die eine solche Qualifikation beweisen. Sie kommen meist ohne Papiere an. Und behauptet ist schnell etwas.
• Auch dort, wo es Papiere gibt, muss man sich immer im Klaren sein, dass in der Mehrzahl der Länder dieser Welt jedes (auch behördliche) Dokument käuflich ist.
• Selbst dann, wenn es wirklich einen Abschluss gibt, ist der nur auf dem Papier, aber nicht in der Realität mit einem österreichischen gleichwertig. Wie viel Prozent der Österreicher würden sich etwa von einem Arzt aus Eritrea mit dem gleichen Vertrauen behandeln lassen wie von einem hier ausgebildeten? Wie viele würden sich beim Bau eines Hauses auf einen syrischen Statiker verlassen? (Kleine Anekdote am Rande: Ein sich sonst besonders progressiv gebender österreichischer Diplomat sagte mir einmal, dass er sich lieber in jedem noch so kranken Zustand nach Österreich bringen lassen würde, als an seinem Dienstort in einem nigerianischen Spital Patient zu werden).
• Bei den meisten qualifizierten Berufen ist eine exzellente Beherrschung der deutschen oder zumindest englischen Sprache unabdingbar, um sie seriös ausüben zu können. Das fehlt bei den meisten Asylanten oft jahrelang.
Jedenfalls ist die Rekrutierung fehlender Arbeitskräfte aus dem Reservoir der illegalen Zuwanderer die allerteuerste aller Varianten: Einerseits wird dadurch, wenn einer trotz aller Probleme eine berufliche Karriere schafft, eine weitere Vielzahl von weiteren Immigranten angelockt, die auf das gleiche Glück hoffen. Andererseits zieht jeder aufgenommene Asylwerber auch auf dem Weg des Familiennachzugs eine Vielzahl weiterer Zuwanderer an. In der Regel wird ja der Tüchtigste aus einem Familienverband vorgeschickt; sobald es dem gelungen ist, sich irgendwo zu verankern, werden dann alle anderen nachgeholt. Die dann fast alle das Sozialsystem belasten.
Das mit den Asylanten als Lösung des Demographie-Problems ist also reine Ideologie-Schimäre [Wunschdenken linker Multikultifreaks]. [1]
[1] Ausserdem ist es immer problematisch, Menschen mit einer anderen Kultur und Religion ins Land zu holen, denn die Bereitschaft, sich zu integrieren ist oft nicht vorhanden, was oft früher oder später zu politischen ethnischen oder religiösen Problemen führt.
Wo bleiben die Interessen von Kindern und Müttern?
Wirtschafts-Lobbyisten aus WKO [Wirtschaftskammer Oesterreich] oder Industriellenvereinigung begehen beim Themenkreis Frauen und Kinder (neuerlich im Gleichklang zu Radikalfeministen) gleich noch einen weiteren Fehler: Sie wollen die Mütter möglichst rasch wieder an den Arbeitsplatz holen. Ihr Motiv ist klar: Frauen sind exzellente Arbeitskräfte, nach denen viele Betriebe gieren.
Daher wird von der Anti-Familien-Koalition in der politischen Debatte das Entscheidende nie gefragt:
• Was wollen die Mütter eigentlich?
• Was ist besser für die Zukunft der Kinder?
Diese beiden Fragen sollten aber die weitaus wichtigsten sein. Dennoch ist in Österreich keine einzige Studie gemacht (oder veröffentlicht) worden, die genau und objektiv untersucht, wie sich Kinder entwickelt haben, die schon extrem früh in Horten oder bei Tagesmüttern abgegeben worden sind, zum Unterschied von jenen, deren Mütter sie länger betreut haben. Es gibt auch keine Studie, die den Stress, die Lebenszufriedenheit von Müttern in ständiger hektischer Doppelbelastung mit jenen vergleicht, die ein paar Jahre Auszeit nehmen. [2]
[2] In Deutschland gibt es diese Studien aber und sie fallen niederschmetternd aus. Die Studien beweisen, daß ein hoher Anteil der Kinder, die bereits früh in die Kinderkrippe gehen an schweren psychischen Störungen leiden. Birgit Kelle hat sich sehr eingehend mit diesen Kindern beschäftigt.
Die Zahlen sind der Horror: Jedes vierte Kind im Alter bis zu zwölf Jahren im Bundesland Sachsen ist in ambulanter psychischer Behandlung. Tendenz: rasant steigend. Die Ursachen dafür sind im familiären Bereich zu suchen: Fehlende Zuwendung, Überforderung der Eltern, soziale Verwahrlosung. Die Probleme sind so groß, dass bereits Unter-dreijährige wegen ihrer psychischen Not ins Krankenhaus müssen. Und auch immer mehr Eltern leiden an Stresserkrankungen. Die Politiker interessiert das herzlich wenig: Sie bauen weiter Krippenplätze aus.
Man ist erschüttert über diese Statistikzahlen. Es sei eine »erschreckende Entwicklung, die ungebremst anhält«. Rolf Steinbronn, Vorstandschef der mitgliederstärksten Kasse in Sachsen, der AOK plus, versucht, die alarmierende Statistik zu erklären. Seine Versicherung habe im Jahr 2011 allein in Sachsen 58.600 Kinder erfasst, die psychologisch behandelt worden seien. 2.450 Kinder mussten sogar stationär aufgenommen werden. Besonders traurig macht die Zahl der 380 Kinder zwischen einem und drei Jahren, die wegen psychischer Erkrankungen in so jungen Jahren im Krankenhaus behandelt werden mussten. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Birgit Kelle: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippengesellschaft
• Birgitta vom Lehn: Erst Krippe, dann ADHS?
• Hanne K. Götze: Kinder brauchen Mütter
• Birgit Kelle: Hausfrauen sind glücklicher als erwerbstätige Frauen
• Je länger Kinder in der Krippe sind, um so verhaltensauffälliger sind sie
• Ulf Poschardt: Kulturkampf um die sozialistische Erziehung unserer Kinder
• Roger Köppel: Wer sagt denn, dass Kinderkrippen Kindern gut tun?
Das und nur das sollten die beiden entscheidenden Faktoren sein, und nicht weltfremde Theorien oder kurzfristige Profitinteressen. Ganz eindeutige amerikanische und französische Studien zu diesen beiden Fragen lassen freilich ahnen, warum hierzulande weder Wirtschaft noch Feminismus Interesse an solchen Studien haben.
Doppelattacke durch die Schwulenaktivisten
Seit einiger Zeit wird die Antifamilienfront auch durch die Schwulenaktivisten verstärkt. Diese unterminieren [untergraben, zersetzen] die Familie einerseits dadurch, dass sie die eigentlich eindeutig nur für Familien mit Kindern legitimen Regelungen wie Witwenrenten auch für sich erkämpft haben (weshalb logischerweise weniger Geld für die Familien bleibt). Und andererseits dadurch, indem über linke Schulministerien die Entscheidung für die Homosexualität als gleichwertige [sexuelle] Option [gegenüber der Heterosexualität (Mann und Frau)] an verunsicherte Kinder herangetragen und damit propagiert wird.
Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Dr. Andreas Unterberger: Familienpolitik – Die Opfer: Frauen, Kinder, Familien
Siehe auch: Ron Kubsch: Schutz von Ehe und Familie aufgekündigt (freiewelt.net)
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing… (Herbert Grönemeier)
• Heinz Buschkowsky: Integration ist eine Bringeschuld der Einwanderer
• Brief eines evangelischen Pfarrers an einen islamverharmlosenden Kollegen
• Boris T. Kaiser: Wenn die Falschen zum Messer greifen
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn spricht von einer neuen Völkerwanderung
• Nicolai Sennels Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?
Werner Reichel: Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!
7 Aug Die Multikulti-Glaubensgemeinschaft wird zunehmend unduldsamer. Je mehr Menschen Tag für Tag nach Europa strömen, desto straffer zieht sie die Zügel an. Zweifler und Kritiker müssen enttarnt und an den Pranger gestellt werden. Reichte es bisher einfach, den Mund zu halten, um nicht aus der Gesellschaft der Rechtgläubigen verbannt und als Verräter gebrandmarkt zu werden, ist man jetzt einen Schritt weiter.
Von Werner Reichel, im Original erschienen auf andreas-unterberger.at
Immer öfter wird von den Bürgern verlangt, sich ganz offen zur Multikulti-Ideologie zu bekennen. Da ist etwa ein Sebastian Christ (Foto oben) in der Huffington Post empört, weil Helene Fischer das noch nicht getan hat. „Und von sich aus käme Helene Fischer wahrscheinlich gar nicht erst auf die Idee, sich zu engagieren“, schreibt Multikulti-Polizist Christ. Da muss man eben ein bisschen nachhelfen und sie auf ihre „Pflichten“ hinweisen. Schließlich ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk ja nicht verpflichtet, den Schlagerstar in irgendwelchen Abendshows auftreten zu lassen. Daran müssen sowohl ARD als auch Helene Fischer von Rechtgläubigen wie Herrn Christ erinnert werden. Ist sie eine von uns oder nicht? Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!
Für jene, die direkt vom Staat abhängig sind, wie etwa die meisten Künstler aus dem Hochkulturbetrieb, ist so ein öffentliches Multikulti-Bekenntnis ohnehin verpflichtend und muss auch gar nicht erst eingemahnt werden, da es ohnehin die Existenzgrundlage dieser Leute ist. Von allen, die außerhalb der staatlich geschützten und finanzierten Bereiche erfolgreich sind, muss man sie nun offensiv einfordern. Wobei fast jeder, der eine Gitarre halten, Popsongs trällern oder auf einer Bühne halblustige politisch korrekte Witze erzählen kann, ohnehin meist ungefragt solche Multikulti-Gelöbnisse in jedes greifbare Mikro und jede Kamera absondert; ist schließlich gut fürs Image und fürs Geschäft.
Es geht um die Promis, wo die Multikulti-Polizisten so ihre Zweifel haben, weil sie eben noch keine politisch-korrekten Phrasen und Stehsätze über Menschlichkeit, Rassismus, Willkommenskultur etc. von ihnen gehört haben. Sie müssen jetzt gedrängt werden, endlich Farbe zu bekennen. [1]
[1] Da fällt mir gerade der politisch korrekte Schauspieler Sky du Mont, früher auch Sky Dumont, ein. Im Handelsblatt sagte er: „Ich hätte lieber eine syrische Flüchtlingsfamilie als Nachbarn als einen Nazi”. Ich wette, er wohnt weit weg von allen Flüchtlingsheimen, aber ich wünsche ihm, daß er bald seinen syrischen Nachbarn bekommt, und zwar nicht nur einen, sondern gleich einen ganzen Clan. Und dann wollen wir einmal sehen, ob er dann immer noch so begeistert von Multikulti ist oder sich vielleicht selber zum "Nazi" wandelt. Wenn die Flüchtlinge weit weg sind, ist es leicht den Gutmenschen zu spielen. (Da hatte ich wohl denselben Gedanken wie Werner Reichel.)
„Wenn wir eins nicht brauchen, so sind das ewig Gestrige, die sich mit ihren dumpfen Parolen gegen Flüchtlinge wenden. Ich hätte lieber eine syrische Flüchtlingsfamilie als Nachbarn als einen Nazi“, sagt der Schauspieler Sky DuMont gegenüber dem Handelsblatt.
Bei normalen Bürgern braucht man dazu keine Medien und keine Öffentlichkeit, da reicht das berufliche und soziale Umfeld aus. Auf welcher Seite stehen sie, auf unserer, der guten, oder auf der anderen Seite, der Seite der Xenophoben [Fremdenfeindlichen], der Nazischweine, der widerlichen Rassisten und der empathielosen Untermenschen.
Wer die moderne Völkerwanderung nicht jubelnd als riesiges bunt-fröhliches Multikulti-Straßenfest, das alle bereichert und beglückt, bejubelt, ist menschlicher Abschaum. Wer es wagt, ganz dezent einzuwenden, dass rund die Hälfte der „Flüchtlinge“ aus dem friedlichen Europa (Kosovo, Albanien etc.) kommt, wo derzeit niemand verfolgt, gefoltert oder gar abgeschlachtet wird, hat schon verloren. Hier geht es nicht mehr um Argumente, sondern um Glaubensfragen, um ein Glaubensbekenntnis, da haben Zahlen und Fakten, also die Realität, ausgedient. [2]
[2] Hier geht es nicht nur um Glaubensfragen und Glaubensbekenntnisse, sondern schlicht und einfach um Realitätsverweigerung, um psychische Erkrankung, um sozialistische (kommunistische) Gehirnwäsche, um linke Indoktrination, die uns seit Jahrzehnten den Traum von Multikulti eintrichtert und dabei besonders bei der deutschen Jugend sehr erfolgreich ist.
Die Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik hat man endgültig von allen rationalen Elementen und Überlegungen befreit und auf eine quasireligiöse Ebene gehoben. Wer nicht bereit ist, dieses neue Glaubensbekenntnis öffentlich abzulegen, dessen Reputation und soziale Existenz wird am medialen Scheiterhaufen abgefackelt.
Die Multikulti-Apologeten [Befürworter] werden mit zunehmender Zuspitzung der Lage nervöser und rücksichtsloser. Es wird nicht mehr lange dauern, da werden dank der verschärften Verhetzungsparagraphen die ersten Ketzer in den Knast wandern. Die Verwalter und Beförderer des europäisch-abendländischen Niedergangs werden vor ihrem eigenen schon jetzt absehbaren Ende noch hart durchgreifen, aber das kennt man ja von vielen anderen gescheiterten Regimen, Machthabern und Ideologien.
Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. Kürzlich sind seine neuen Bücher „Die Feinde der Freiheit“ und „Das Phänomen Conchita Wurst: Ein Hype und seine politischen Dimensionen“ erschienen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!
ericderrote [#5] schreibt:
In größeren Betrieben mit nennenswertem Mohammedaneranteil ist bei (auch sachlicher) Islamkritik ruck zuck der „Betriebsfrieden“ gefährdet und eine Kündigung ausgesprochen. Jegliche Kritik kann und wird unterdrückt. Der Arbeitsplatz und somit die Existenz ist gefährdet und die sogenannte „Justiz“ spielt in diesem perversen Treiben wem wohl in die Hände??? Man kann sagen, die ganze Nation wird mit Existenzvernichtung erpresst. Und das muss egal wie ein Ende haben.
Meine Meinung:
Das nenne ich Gesinnungsethik, die uns hier von den linken Rattenfängern als Maulkorb verordnet werden soll. Aber es nützt nichts, ihr linken Stinkesocken, die Wahrheit wird sich durchsetzen. Da könnt ihr noch so viel Verbote verhängen und die Wahrheit in euren Lügenmedien noch so verbiegen. Euer Ende ist eingeläutet.
Maria-Bernhardine [#17] schreibt:
Herausgeber der Huffington Post Deutschland ist der gambisch-bunte Clown Cherno Jobatey, Geburtsmuslim. Als Mann mit dunklem Teint möchte er nicht alleine unter Weißen auffallen. Deshalb will Jobatey möglichst viele Negermänner herbeikarren, um für Mischlinge zu sorgen. Weil er zwar gerissen, gleichzeitig aber hohlbirnig ist, wie im Schnitt die meisten seiner Sorte, vervielfältigt er auch noch das Gerücht vom fremdrassigen Genie u. Bessermenschen.
Auch die iranische Rasseforscherin Dr. Naika Foroutan hat eine deutsche Mutter, orientiert sich, wie alle Mischlinge, immer an den fremden Wurzelanteilen. Natürlich schwärmt auch sie von den islamischen Bessermenschen und Mischlingen, also von sich selbst: „Forschungsprojekt „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle (HEYMAT)““ (wikipedia) [Hört sich sehr rassistisch (anti-weiß) an und ist es wahrscheinlich auch.]
Deutsche, die nicht kuschen, muß man vertreiben (Vollärtiger Paul Ripke, Fotograf, Bild links, hier im Video): „… weil ihr (ABENTEUER-ASYLANTEN) einerseits alle zu Deutschland gehört und wichtig für die politische Entwicklung hier seid, und andererseits all die rechten Arschlöcher aus ihren Löchern holt. Denn diese Leute gehören nicht zu Deutschland und sollten lieber schnell als langsam lokalisiert und dann aus Deutschland vertrieben werden! So gibt es mehr Platz um Menschen wie euch aufzunehmen!”
Gutmenschen haben riesige Erwartungen an die fremden Übermenschen; Huffington Post:
200 Bessermenschen, die von Multikulti träumen
DIE FREMDEN HALBGÖTTER SOLLEN
unsere Gesellschaft demokratisieren, bunter u. barmherziger machen, seelisch reifen lassen, mit Lachen u. Legenden beglücken, fröhlicher u. genügsamer machen, Teilen beibringen; vor Engstirnigkeit, Geranien u. Überalterung retten; uns mit unternehmerischer Leistungsbereitschaft bereichern, unsere Gesellschaft stärken, für Zukunftsfähigkeit sorgen, unseren Horizont erweitern und uns auf globale Herausforderungen vorbereiten; unsere mitmenschlichen Fähigkeiten herauskitzeln und unseren Kindern (und auch den Erwachsenen) die Chance geben, verantwortungsvolle Bürger dieser globalisierten Welt voller Probleme zu werden; Engpässe am Arbeitsmarkt mildern, unsere Zukunft gestalten, globale und global denkende Wirtschaft ermöglichen, uns moralische Verpflichtungen beibringen, uns an globale Verantwortung erinnern und Deutschlands neuer Mittelstand werden.
Multikulturalismus, Multireligiösität und Multiethnizität schaffen, unser Land und unsere Wirtschaft maßgeblich nach vorne bringen; uns herausfordern und beweisen lassen, daß wir hilfsbereit und menschlich sind; unsere Gesellschaft in jeder Hinsicht reicher und lebendiger machen, in unseren Sportvereinen Leistungen vollbringen und uns vor Realitätsflucht bewahren; uns edel, hilfreich und gut fühlen lassen; uns Selbstbewußtsein verschaffen,
Sie sollen Deutschland bunter und nicht nur langfristig lebenswerter machen; eine keifende, ignorante, hasserfüllte Minderheit vom Halse schaffen; uns vor Abschottung und Abstumpfung erretten, uns die Realität empathisch wahrzunehmen lehren, die Ganzheit der Welt vor Zerstückelung schützen, uns Nächstenliebe beibringen (Bodo Ramelow!), uns nicht mit Nazis und Dummdeutschen alleine lassen; verhindern, daß sich bei uns auch der letzte nutzlose braune Mob Luxus leisten kann; Integration fröhlich gelingen lassen,
Die neuen Heiligen sollen neue kulturelle Einflüsse /Gedanken in unsere Gesellschaft bringen, uns nicht auf unseren Wohlstand stolz sein lassen; uns bunt, lebendig und progressiv machen; die Welt viel schneller zum Besseren ändern, Lücken in Gesellschaft und Wirtschaft schließen und unterschiedliche Kulturen vermischen und ergänzen…““
Meine Meinung:
Sellten solch einen Haufen von kindlich-naiven Idioten und Realitätsverweigerern gesehen. Am Ende wohl mehrheitlich stramme Sozialisten, kapitalistische Ausbeuter und christenhassende Pfaffen, die eine Diktatur errichten und alle in den Gulag stecken, die nicht ihrer Meinung sind. Aber wir haben ja die Muslime, die erledigen das für euch. Die entsorgen die weltfremden Hirntoten aber gleich mit. Sie stecken sie aber nicht ins Gulag, sondern entsorgen sie an Ort und Stelle. islamkonform.
Leipzig: Linker Terror gegen AfD-Chefin Frauke Petry und Polizei
Vergangene Nacht verübten die gewalttätigen linken Erbauer eines durchgegenderten, antireligiösen, weltrassisch-durchmischten Deutschlands erneut einen Anschlag auf AfD-Chefin Frauke Petry und eine Polizeistation. Gegen 2 Uhr früh attackierten die linken Staatsfeinde mit Knüppeln und Buttersäure die Büroräume der von Petry geführten Firma „PURinvent System GmbH“ in der Weißenfelser Straße. Kurz darauf wurde die naheliegende Polizeistation Ziel eines Anschlages. Scheiben wurden eingeschlagen und ein Einsatzfahrzeug in Brand gesetzt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Palästina: Kindersoldaten – von der Hamas missbraucht
• Wolfgang Röhl: Sag das S-Wort (Südländer) nicht, denn das wäre rassistisch!
• Tschechischer Präsident zu Flüchtlingen: Wenn es Ihnen nicht gefällt, gehen Sie weg!
• Video: 19-Jährige redet Klartext zum Asylirrsinn – Österreichs Jeanne d’Arc?
Dr. Andreas Unterberger: Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?
30 JunSelten noch hat der immer stärker werdende Islamismus international an so vielen Fronten gleichzeitig so brutal zugeschlagen.
Selten noch ist so deutlich geworden, dass die westlichen Regierungen gegenüber diesem immer wilder werdenden Angriff blind und vor Angst gelähmt sind. Dass sie sich lieber mit allem anderem beschäftigen als mit der weitaus größten Bedrohung unserer Zivilisation.
Das beweisen einige Schlaglichter auf jene Dinge, womit sich der Westen in seiner Abenddämmerung befasst hat, da am gleichen Tag die weiter unten aufgezählten Verbrechen passiert sind:
• Die EU hält die gefühlt 150. Sondersitzung wegen der den gesamten restlichen Kontinent pflanzenden griechischen Defraudanten [Betrügern, Taschendieben?] ab und gibt diesen offenbar immer weiter nach.
• Österreich zerfetzt sich über die Frage, ob Bund, Länder, Bezirke oder Gemeinden für die Aufnahme Zehntausender illegaler Immigranten zuständig sind, obwohl in Wahrheit bis auf Rotgrün, den ORF und ein paar Gutmenschorganisationen fast kein Österreicher diese im Land haben will.
• Die Herrn Faymann und Mitterlehner wollen sich treffen, damit sie einander wieder lieb haben.
• Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein Verfahren eingestellt, nachdem sie sich acht hochnotpeinliche Monate lang mit der lächerlichen Frage befasst hatte, ob beim letzten Weltcuprennen in Sölden einige kurzfristig beschäftigte Pistentreter und Kartenabreißer ordnungsgemäß angemeldet waren. Damals hatte die offenbar völlig arbeitslose Finanzpolizei nicht weniger als 200 Personen gefilzt.
• Auch Linz hat jetzt eine schwule Straßenampel.
• Und die USA führen landesweit mit einer absurd knappen Mehrheit von 5 gegen 4 Richter im Oberstgericht landesweit die Homoehe ein.
Das sind Europas und Amerikas Sorgen. Im wirklichen Leben ist zu den gleichen Stunden aber Folgendes passiert:
• Bei einem Terroranschlag auf ein Touristenhotel in Tunesien werden 37 Menschen getötet und ebenso viele verletzt, darunter viele Europäer.
• In Frankreich enthauptet ein „Allah-Akbar“-Brüller seinen Chef, verletzt mehrere Menschen und setzt eine Gasfabrik in Flammen.
• Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in Kuwait in einer schiitischen Moschee in die Luft, reißt mindestens 27 Menschen mit sich in den Tod und verletzt 220.
• Bei einem Angriff auf einen Stützpunkt der „Afrikanischen Union“ in Somalia tötet eine islamistische Miliz Dutzende Friedenssoldaten.
• Bei einem Überfall des "Islamischen Staats" auf die kurdische Stadt Kobane in Syrien werden 146 Menschen getötet. Zivilisten, darunter auch viele Kinder, werden hingerichtet oder durch Selbstmordanschläge, Raketen und Heckenschützen getötet. Es ist das größte Massaker des IS im heurigen Jahr. Bisher.
• In einer weiter östlich liegenden Provinz Syriens haben die IS-Dschihadisten 42 gefangene Jesiden-Frauen zu Preisen zwischen umgerechnet 440 und 1.800 Euro als Sexobjekte verkauft. Schätzungen zufolge sind mehr als 3.500 jesidische Frauen in der Gewalt der Dschihadisten und haben schon ein ähnliches Schicksal erlitten.
Um nur die spektakulärsten Aktionen zur höheren Ehre Allahs zu nennen.
Gegen diese Eskalation des islamischen Terrors zeigen sich Europas wie Amerikas Regierungen absolut hilflos. Sie wollen offensichtlich nur immer möglichst rasch wieder davon ablenken und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Sie erregen sich in der Regel höchstens über jene, die diesen Terror vielleicht einmal mit einem politisch unkorrekten Wort kommentieren.
All diese Anschläge werden aber zugleich von immer mehr europäischen Moslems bejubelt. Immer mehr von ihnen strömen an die Seite der mörderischen Dschihadisten.
Ach ja, es ist ja Ramadan. Ach ja, der diesmal besonders grausame Freitag ist der „heilige“ Tag der Moslems. Ach ja, es steht der Jahrestag der Ausrufung des „Kalifats“ in Syrien und im Irak durch den „Islamischen Staat“ bevor. Na, dann ist offenbar alles nicht so schlimm. Es ist ja nicht immer Ramadan und nicht immer Freitag und nicht immer irgendein Jahrestag, der mit Blutbädern zu „feiern“ ist.
Bis auf die Politik, ein paar Gutmenschen und Medien hat aber in Wahrheit kaum noch jemand Zweifel: Wir sind längst in einem globalen Krieg. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, dass wir diesen endlich aufnehmen müssten, wenn Europa noch eine Überlebenschance haben will.
Bis auf die Politik, ein paar Gutmenschen und Medien hat aber in Wahrheit kaum noch jemand Zweifel: Wir sind längst in einem globalen Krieg. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, dass wir diesen endlich aufnehmen müssten, wenn Europa noch eine Überlebenschance haben will.
Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at
kritiklos schreibt:
Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land [Österreich-Ungarn?] kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?
Inzwischen glaube ich, dass da ein gewaltiger Unterschied zwischen einst und jetzt besteht. Die jetzigen sogenannten Flüchtlinge sind es zu 90% nicht. Nur Caritas & Co. hämmern es uns ein. Daher sind diese illegalen Einwanderer raschest zu exportieren, ja besser gar nicht ins Land zu lassen. Ich gebe zu, dieser Weg ist national und international verpönt bzw. nicht gangbar. Aber man soll bildlich gesprochen Seitenwege suchen.
Denn: Wie lange wird es dauern, bis bei uns Enthauptungen und Selbstmordkommandos zu verzeichnen sind? Wie Andreas Unterberger hinweist: Von weiteren Ermittlungen aus Graz [gegen den bosnischen Grazer Amokfahrer] hört man nichts. Aber das würde ja wohl wieder zu der beliebten Formel "Aufhetzung zu Fremdenhass" und damit zur bösen FPÖ führen. Haben wir uns schon wirklich aufgegeben? Warum glauben Politiker, Medien (ORF!!!), NGOs immer noch an die Kuscheltour mit Moslems? Profitieren sie davon? Ja, die NGOs sicher mit ihrem Netzwerk.
Und warum tut die selbsternannte Weltpolizei [USA] außer jämmerlichen Luftangriffen im arabischen Raum kaum etwas Gewichtiges? Der böse Assad, natürlich und die dahinter stehenden Russen. Aber Raketenbasen an Russlands Grenzen, das ist natürlich gut und wichtig. Und nebenbei die Homo-Ehe. Es ist zum Verzweifeln.
Undine antwortet kritiklos:
Sie schreiben: "Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?"
Dieses Dilemma kann ich mir sehr gut vorstellen! Ich selber kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich kenne zahllose ehemalige Heimatvertriebene (mein Mann gehörte zu ihnen!), die das Schicksal 1945 nach Österreich verschlagen hat—in die URSPRÜNGLICHE HEIMAT, aus der sie z.T. (etwa die LANDLER [Siebenbürgen], in deren tiefer Schuld wir Österreicher stehen!) einst VERTRIEBEN WORDEN WAREN!
Werter @kritikos, Sie brauchen nicht einen Funken schlechten Gewissens zu haben—die FLÜCHTLINGE VON DAMALS haben nicht das Geringste mit den sogenannten "Flüchtlingen von heute" zu tun! Die "Flüchtlinge" von damals, also vor jetzt etwa 70 Jahren, waren KEINE FREMDEN, die wie die heutigen sogenannten "Flüchtlinge" mit atemberaubender Selbstverständlichkeit sich UNSERER HEIMAT BEDIENEN und diese uns ZUR FREMDE MACHEN!
Die Heimatvertriebenen nach dem WKII [2. Weltkrieg] waren "UNSERE LEUTE", sie waren Deutsche/Alt-Österreicher mit derselben Sprache, derselben Kultur, sie waren in den selben Tugenden unterrichtet worden wie wir! Wenn jemand, der dies liest, mir nicht rechtgeben kann, dann möge er dies tun und beweisen, aber ich kann mich an KEINEN EINZIGEN FALL ERINNERN, daß ein DEUTSCH-STÄMMIGER FLÜCHTLING sich eines Verbrechens schuldig gemacht hätte.
Das BETRÜGEN war den deutschen Heimatvertriebenen nicht in die Wiege gelegt worden: sie waren ANDERS ERZOGEN [anständig erzogen] worden als die TYPEN, die heute aus aller Herren Länder zu uns drängen, um von dem zu SCHMAROTZEN, was WIR, mithilfe aller Heimatvertriebenen, seit 1945 geleistet haben!
Werter @kritikos, ich weiß noch genau, daß die bedauernswerten Flüchtlinge 1945 entgegen aller offiziellen (verlogenen!) Beteuerungen heute bei uns NICHT WILLKOMMEN waren – das war und ist eine Schande! Aber daß nun von uns das exakte Gegenteil dessen verlangt wird, nämlich daß wir uns völlig wesensfremde Leute ohne Grund bei uns aufnehmen und sie in Massen durchfüttern sollen, das ist zuviel verlangt!
Wir wollen nicht, daß wir zu Fremden in der eigenen Heimat und zusätzlich noch ausgebeutet werden bis aufs letzte Hemd! Die Flüchtlinge von damals, die VOLKSDEUTSCHEN, wie sie damals genannt wurden, haben einen sehr großen Anteil am Wiederaufbau nach dem mörderischen Krieg geleistet, das muß auch erwähnt werden. Die sogenannten FLÜCHTLINGE VON HEUTE hingegen TREIBEN UNS IN DEN RUIN—das kann niemand, der ehrlich ist, abstreiten!
perseus schreibt:
Sie (die früheren Kommunisten, späteren Sozialisten, die aktuellen „Sozialdemokraten“, die „68er“, die jetzigen rot grünen Genderisten) haben ein Ziel verfolgt und vollständig erreicht: sie haben unsere Wertebasis zerstört – Familie, Vaterland, Heimat, Glauben
Sie haben uns damit auch die Fähigkeit genommen, uns gegen den Islamismus (gegen den Islam) zu wehren. Wir (Europäer und Österreicher) sind dekadente Hedonisten [Genußmenschen], ohne gemeinsame Werte (außer Genderismus), ohne Liebe zur Heimat (darf man nicht mehr sagen), ohne Prinzipien. Europa wird den Islamisten eines Tages wie eine reife – allerdings faule – Frucht in die Hände fallen.
Piementos schreibt:
Toll geschrieben Herr Unterberger. Aber leider wird gegen diese staatlich geplante Islamisierung nichts mehr zu unternehmen sein. Das ist seit Ende des 2. Weltkriegs von den Eliten so beschlossen worden und wir erleben jetzt die Endphase, in der auf der einen Seite Millionen Musels übers Mittelmeer geschleust werden, um die Nationalstaaten endgültig zu durchmischen, deren Kultur auszulöschen, zweitens die schon ansässigen Mohammedaner sich immer frecher und fordernder gebieten, bis dann Phase 3 das Umkippen der Gesellschaft in die Scharia und den Islamstaat passiert.
NUR, wenn wirklich die Mehrheit der Europäer sofort geballte Maßnahmen ergreifen würde und diese Politiker aus ihren Ämtern verjagen würde, könnte man es anhalten. Aber selbst dann würde man um einen Bürgerkrieg nicht rumkommen. Da ich aber von den autochthonen [einheimischen] Weicheiern und indoktrinierten [gehirngewaschenen] Schafen dies sicher nicht erwarten kann, wird Europa wie ein goldener Apfel von der Ideologie Satans aufgefressen. Schade!
Siehe auch:
• Michael Klonovsky: Grazer Amokfahrer rast absichtlich in Menschenmenge
• Uzay Bulut: Wer ist verantwortlich für die Gräuel in der muslimischen Welt?
• Das nächste große Schlachtfeld ist Europa
• Akif Pirincci: Nach Dolezal-Gate jetzt Pirincci-Gate
• Fjordman: Wie Masseneinwanderung die bestehende Kultur zerstört
• Michael Stürzenberger: Mit den Moslems kommt der Islam-Terror
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