🔴 Knüppel gegen Bauern: Massive Polizeigewalt bei Protest in Biberach
🔴 Grünen-Chef bei AUF1: Koalition wird ihre Politik fortsetzen
🔴 Ernst Wolff zur Kontrolle über Bezahlkarte: „Einschränkungen werden durch Hintertür eingeführt“
🔴 Zweitausend Teilnehmer bei politischem Aschermittwoch der FPÖ in Ried
🔴 Israel kündigt Angriff auf Rafah an: Humanitäre Katastrophe droht zu eskalieren
🔴 Kampf gegen Regierungskritik? – Faesers Plan gegen „Rechtsextreme“ und „Verfassungsfeinde“
🔴 AUF1-Kommentar: Mit dem digitalen Euro CDDC ins Sozialkreditsystem?
Kurzmeldungen:
🔴 Lübeck: Bewährungsstrafe für Kinderschänder
🔴 Österreich: Kurz (ÖVP) dient sich Herbert Kickl (FPÖ) an
🔴 USA: George Soros kauft 220 US-Radiosender für 400 Mio US-$
🔴 Transfrau Janka Kluge blitzt mit Klage gegen AUF1 ab
🔴 Australiens Parlament fordert Rückkehr des WikiLeaks-Gründers Julian Assange nach Australien
Am 25. Januar 2023 ermordete ein Araber zwei deutsche Zugpassagiere mit Messerstichen und verletzte mehrere weitere Menschen schwer. Im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit dieser Tat erstach ein Marokkaner im spanischen Andalusien einen katholischen Geistlichen.
Die Mörder vereint ein ähnliches Täterprofil: Beide Verbrecher sind Muslime und vorbestraft. Beide wurde in Europa geduldet, hätten aber abgeschoben werden können – ja, müssen.
Die Bewaffnung beider Täter war ähnlich. Auch die Reaktion der Öffentlichkeit auf die Bluttaten ist ähnlich: Das Entsetzen der politischen Verantwortlichen scheint groß, und sie überbieten sich in Zusicherungen, nach denen künftig die Sicherheitskräfte Untaten dieser Art verhüten sollen.
Nach der tödlichen Messerattacke in einem Zug von Kiel nach Hamburg verweigert der NDR die Herkunft des Täters zu nennen. Dies sei keine Zensur, sondern erhalte die Demokratie.
Bis vor einer Woche saß Ibrahim A. im Untersuchungshaft. Der Grund, das Amtsgericht Hamburg-St. Georg hatte ihn im August 2022 wegen eines potentiell lebensgefährlichen Messerangriffs zu einem Jahr und einer Woche Gefängnis verurteilt.
Ibrahim A. habe ohne erkennbarem Grund mit dem Messer zugestochen. Das Opfer trug fünf Stichverletzungen am Arm davon, oberflächliche Stichverletzungen am Hals und eine 5 Zentimeter lange Wunde an der Hand.
Meine Meinung:
Für solch eine Tat ist die Strafe viel zu gering. War das nicht vielleicht sogar ein Mordversuch? Außerdem hätte man ihn sofort ausweisen sollen, auch wegen seiner vielen Straftaten. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Und solange bleibt er in Haft.
Minute 07:15
Angreifer Ibrahim A. war bereits wegen Messerattacke verurteilt (Paywall)
Die Polizei Oberhausen sucht nach diesen zwei Tatverdächtigen. Sie sollen im Westfield-Einkaufszentrum unvermittelt auf zwei 18-jährige eingeprügelt und ein Handy geraubt haben. Eines der Opfer verlor trotz Not-Operation ein Auge
Der Attentäter, offensichtlich ein 25-jähriger Marokkaner, drang in zwei Kirchen ein. In der ersten Kirche verletzte er einen Priester, in der zweiten Kirche tötete er einen Küster mit einer Machete.
Ann-Marie (†17) und Danny (†19) im Regionalzug erstochen: Messer-Killer tötete diese junge Liebe. Sie waren erst seit einer Woche ein Paar (Paywall)
Der Messermörder 🔪 von Brokstedt hätte schon längst abgeschoben werden müssen!
Die beiden Mordopfer der Messerattacke des staatenlosen Palästinensers Ibrahim A. (33) könnten noch leben, würden Rechtsstaat und Regierung ihre Arbeit machen. Kuscheljustiz, offene Grenzen und Abschiebeversagen kosten Menschenleben. Was es jetzt braucht, ist eine Strategie zur Remigration 🛩!
Was ist da falsch gelaufen? Der sieht so freundlich aus… Aber so kann man sich täuschen. Macht der Islam sie irre? Und warum verschenkt er sein Leben für solch eine hasserfüllte, menschen-, frauen- und demokratiefeindliche „Religion“?
Mir scheint, Schuld ist der Islam, der Koran, die islamischen sunnitischen und schiitischen Geistlichen, islamische „Gelehrte“, Politiker und Staatsführer die die Muslime von der Geburt bis zur Bahre mit diesem Hass infizieren.
Wir werden nur überleben, wenn wir sie mit allen legalen Mitteln bekämpfen, denn sonst werden sie uns ausrotten. Ibrahim A. der zwei Menschen tötete und weitere sieben Menschen mit dem Messer verletzte, ist nur ein weiteres Opfer des Islam.
Ideologien geben Menschen halt, deren geistige Gedanken nicht für eigene Gedanken ausreicht… Sie geben Menschen ohne Intellekt eine intellektuelle Befriedigung.
Meine Meinung:
Ricarda Lang steht der Kartoffelsack, den sie trägt, wirklich ausgezeichnet. Damit hat sie in jeder Geisterbahn freien Eintritt.
Zwei Parteitags-Szenen lassen an der Moral der Grünen zweifeln
Zwei völlig unterschiedliche Begebenheiten bei diesem Parteitag in Bonn zeigen beispielhaft, was davon zu halten ist und wie löchrig die Grünen-Fassade ist.
Da sind die deutschen Ausrüstungsteile und Munition für die Kampflugzeuge Eurofighter und Tornado, die nach Saudi-Arabien gehen.
Der Bundessicherheitsrat inklusive der grünen Außenministerin Annalena Baerbock stimmte dem Geschäft im Rahmen einer europäischen Rüstungskooperation zu. Und das, obwohl der Golfstaat einen brutalen Krieg im Jemen führt und mit aller Härte gegen Regimekritiker vorgeht.
Die Grünen in Deutschland haben eine neue Doppelspitze. Wer dachte, nach Baerbock und Habeck könne es nicht schlimmer kommen, wird eines Besseren belehrt. Die Corona-Maßnahmenradikale Ricarda Lang steht für Zwangsimpfungen für die Bevölkerung, während der iranische Moslem Omid Nouripour über die Einführung der Scharia in Deutschland nachdenkt.
Ricarda Lang hat keinerlei Qualifikation für eine wie auch immer geartete Führungsrolle. Sie hat keinen Berufsabschluss, nach sieben Jahren brach sie ihr Studium der Rechtswissenschaften ohne Abschluss ab – und kann nicht auf ein geregeltes Arbeitsleben zurückblicken. Für deutsche Grüne reicht dies offensichtlich für den Parteivorsitz.
Untersucht man die Vita (den Lebenslauf) von Omid Nouripour, wird deutlich, dass er zu Israel – freundlich gesagt – ein eher gespanntes Verhältnis hat. Vielmehr unterstützt er die Palästinenser.
Im April 2013 brachte Nouripour gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Kleine Anfrage in den Deutschen Bundestag ein, die darauf abzielte, landwirtschaftliche und industrielle israelische Güter zu kennzeichnen. Auf diesem Wege wollte man offensichtlich der anti-israelischen deutschen Bevölkerung empfehlen, diese Produkte nicht zu kaufen.
Nouripour erklärte bereits 2018 im Bundestag, dass er es als Teil seiner Aufgabe sieht, Teile der Scharia in Deutschland einzuführen. Der Wiener Rechtsanwalt Sascha Flatz stellt in diesem Zusammenhang die berechtigte Frage, wie Steinigungen und Auspeitschungen mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
Zara Riffler: Hält Omid Nouripour Teile der Scharia immer noch für mit dem Grundgesetz vereinbar?
Der neue Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour behauptete 2018, dass Teile der Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar seien: Die Politik müsse dafür sorgen, dass diese Teile in Deutschland angewendet werden können. Ein fatales Signal für Parallelgesellschaften.
Im Zuge seiner gerade erfolgten Wahl zum neuen Grünen-Vorsitzenden taucht ein kurioser Redebeitrag von ihm auf, den er 2018 gehalten hat. Darin plädiert Nouripour, dass die Politik dafür Sorge tragen müsse, dass „Teile der Scharia“, die mit dem „Grundgesetz vereinbar“ seien, in Deutschland angewendet werden können. Das ist ein fatales Signal für Scharia-Verfechter in Deutschland und Frauen sowie Homosexuelle, die darunter leiden würden.
Aber die Frage ist: Welche Arten der Scharia sind denn überhaupt mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar? Denn welche „Arten“ Nouripour konkret meint, gab er nicht preis.
Das islamische Recht, die „Scharia“, ist kein einheitliches Gesetzbuch. Neben dem brutalen Scharia-Strafrecht geht es auch um die religiösen Regeln der Glaubenspraxis: Speisevorschriften, Beten und Fasten.
Allerdings fällt dies automatisch unter die Religionsfreiheit des deutschen Grundgesetzes, weshalb Politiker nicht erst dafür „Sorge tragen müssen“, dass diese Teile der Scharia hier angewendet werden müssen.
Unter „Scharia“ versteht der Westen nicht bloß das einfache Beten von Muslimen. Sondern die höchst problematischen bis mittelalterlichen Anweisungen für das Verhalten in Familie und Gesellschaft.
Es widerspricht vollständig der Moderne und Demokratie westlicher Länder, dass die Religion entscheidet, was man trinkt, wen man heiratet, wie man Frauen, Homosexuelle, Andersgläubige und Minderheiten behandelt.
Die Scharia geht weit über Religion an sich hinaus; sie ist ein politisch-islamisches Recht, das unvereinbar ist mit internationalen Menschenrechten wie Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit oder Gleichstellung von Mann und Frau.
In islamischen Ländern, in denen das Scharia-Strafrecht angewendet wird, folgen brutale Strafen: Wer etwas stiehlt, dem wird die Hand abgehackt, wer Ehebruch begeht, wird gesteinigt, wer homosexuell ist oder vom Glauben abfällt, wird mit dem Tod bestraft.
Soll hier wieder die islamische Salami-Taktik durchgesetzt werden? Am Anfang kämpfen Muslime dafür, nur einen kleinen Teil ihrer Forderungen durchzusetzen. Die etablierten Parteien unterstützen sie dabei, weil sie Muslime als Wähler gewinnen wollen. So geht es Schritt für Schritt.
Das Ende vom Lied ist, dass in Deutschland die Menschenrechte, die Demokratie, die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung, die Meinungs-, Versammlung- und die Pressefreiheit abgeschafft werden.
Dann wird die komplette Scharia eingeführt, die deutsche Justiz abgeschafft und durch das islamische Strafrecht ersetzt. Sind die Menschen, die die Grünen gewählt haben wirklich so unwissend, dass sie davon keine Kenntnis haben? Ich wette, die meisten von ihnen haben nur wenig Wissen über den Islam.
Neverforgetniki schreibt:
Wahnsinn: Friedrich Merz spricht sich für eine Impfpflicht „für den Herbst“ aus. Das soll ein Hoffnungsträger sein? Das ist eine Schande. Die CDU bleibt unwählbar!
Noch 2010 vertrat Angela Merkel die Auffassung, dass Multikulti „restlos gescheitert“ sei. Ich weiß nicht, was sie bewogen hat, ihre Meinung zu ändern, jedenfalls öffnete sie 2015 die Grenzen und ließ jeden nach Deutschland einwandern, der das Wörtchen Asyl sagen konnte. Daran hat sich bis heute im Prinzip nicht viel geändert. Immer noch kommen jährlich Hunderttausende ins Land. Man sieht’s am sprunghaften Anstieg der Kriminalität. Habe übrigens gerade gelesen, dass in Frankreich 70 Prozent aller Gefängnisinsassen Muslime sind, in Paris sogar 75 Prozent. Angie, das schaffen wir auch.
Vor ein paar Monaten sprach Angela Merkel dann von denen „die schon länger hier leben“ und denen, „die neu hinzugekommen sind“. Da gab es noch eine Unterscheidung zwischen einheimischen Deutschen und zugewanderten Migranten. Nordrhein-Westfalen ist übrigens gerade dabei diesen Unterschied auf kommunaler Ebene aufzuheben, denn wenn es nach den Plänen von SPD, Grünen und Piratenpartei geht, sollen alle Ausländer in Nordrhein-Westfalen das kommunale Wahlrecht erhalten, damit auch alle Erdogananhänger und alle arabischen Sympathisanten der Moslembrüder, die in einigen Jahren die Mehrheit stellen werden, wenn es so weitergeht, auch in NRW die Demokratie abschaffen und die Scharia einführen können.
Vor ein paar Tagen hat Angie wieder eine Kehrwende vollzogen und unternimmt nun keine Unterscheidung mehr zwischen Biodeutschen und Migranten vor, sondern hat sich dem politisch-korrekten Gleichheitsprinzip verschrieben und sagt: "Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Das ist zwar gegen Artikel 20 und Artikel 116 des Grundgesetzes, welches das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger definiert, aber wie sich mittlerweile ja herumgesprochen haben dürfte, hat Angela Merkel einen sehr "toleranten" Umgang mit dem Grundgesetz.
Darum sieht Markus Vahlefeld auch den baldigen Niedergang der CDU kommen. Möge er recht behalten. Wir erinnern uns, auch die italienischen Christdemokraten, die Democrazia Cristiana, die zwischen 1945 und 1993 fast alle Ministerpräsidenten stellte, sind vor einigen Jahren vollkommen in der Versenkung verschwunden. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Münchener Sicherheitskonferenz: Wie die globale Elite uns verkauft – Soll Martin Schulz zum neuen Kanzler aufgebaut werden?
Heiko Schrang [Autor zu Wirtschaft, Politik, Finanzen, Immobilien, Bilderberger, u.a. Buddhist, GEZ-Verweigerer] hat von einem Insider Informationen über die Münchener Sicherheitskonferenz erhalten: Martin Schulz soll als neuer Kanzler der Eliten aufgebaut werden. Neues gibt es auch zur fortschreitenden Überwachung der Bevölkerung. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Teilnehmer der Münchener Sicherheitskonferenz: Rothschilds, Soros, Joffe, Goldmann Sachs, Bill Gates, Claus Kleber, Matthias Döphner (Axel Springer), Bertelsmann, FAZ, Julian Reichelt (Bild), Theo Sommer (Die Zeit), Dietmar Bartsch (Linke), Omid Nouripour (Grüne), viele Araber (arabische Scheichs und Prinzen), führende Militärs, Minister, Polizeichefs, Wirtschaftsführer und Medienvertreter sind mit dabei.
Hier die Liste aller Teilnehmer: Hunderte von Männern und Frauen der Weltelite, die über unser Schicksal verhandeln. Zum Glück hat es in den USA nicht geklappt. Und auch in Europa werden wir dieser Elite die Suppe versalzen.
Nürnberger Hauptbahnhof: Afrikaner sticht auf 36-Jährigen ein
Am Dienstagmittag ist der Streit zwischen zwei Männern in der Nähe des Taxistands vor dem Nürnberger Hauptbahnhofs derart eskaliert, dass einer der beiden mit einem Messer auf seinen 36-jährigen Kontrahenten einstach. >>> weiterlesen
Wie Erdogan-Anhänger Journalisten in Deutschland zum Schweigen bringen wollen
Türkische Nationalisten bedrohen Journalisten in Deutschland. Mehrere Kollegen hätten schon die Arbeit eingestellt, sagt der Leiter des Recherchezentrums "Correctiv". Dort schreibt in der "Exilredaktion ÖZGÜRÜZ" der in der Türkei verfolgte Journalist und Autor Can Dündar. >>> weiterlesen
Was war diese Woche los? OK. Trump, Trump, Trump. Sein Einreiseverbot für Staatsbürger aus dem Iran, Libyen, Somalia und ein paar anderen Terrorstaaten betrifft auch einige hier lebende Leute. Beispielsweise den grünen Hinterbänkler Omid Nouripour. Sollte Nouripour ausgerechnet mit einem Urlaub in den USA sein persönliches Kohlendioxid-Konto erhöhen wollen, wäre das nun angeblich nicht mehr ohne weiteres möglich. Es sind schon Dramen… Weiter im Video von Nicolaus Fest.
Österreich: Innenminister Sebastian Kurz: Heute kommt Gesetz gegen Burka
Ab 1. Juli 2017 wird die Vollverschleierung im öffentlichen Raum verboten, bei Verstoß winkt eine Strafe von 150 Euro, auch für Touristinnen. Werden Nikab oder Burka nicht abgenommen, droht die Festnahme. Kurz fährt eine Null-Toleranz-Linie, sind es doch vor allem Frauen integrationsunwilliger Tschetschenen, die von Männern zum Tragen eines Nikab gezwungen werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Staatsbedienstete der Justiz, Staatsanwältinnen und Richterinnen dürfen zukünftig kein Kopftuch tragen. Das "Neutralitätsgebot" gilt allerdings nicht für Schulen. Warum eigentlich nicht? Ich will dort keine Kopftücher sehen! Die Koranverteilung durch Salafisten in den Straßen ("Lies") wird verboten. Besser, man hätte den Koran generell verboten, weil er mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist. Deutschkurse sind zukünftig Pflicht. Gleiches gilt für Werteschulungen, wo den Migranten unsere kulturellen Werte vermittelt werden. Weigert sich jemand daran teilzunehmen kann die Mindestsicherung gestrichen werden oder sogar Geldstrafen verhängt werden.
Vorgesehen ist auch ein Integrationsjahr, wo nicht nur Unterricht erteilt wird, sondern auch gemeinnützige Arbeit gemacht werden soll, etwa im Zivildient, bei der Krankenpflege, als Schülerlotse oder als Gärtner, um die Parks und Grünanlagen zu pflegen. Bei Weigerung wird ebenfalls die Mindestsicherung gestrichen.
Die Österreicher sind da um einiges weiter als die Deutschen. Und das hört sich auch alles ganz vernünftig an, mir ist das aber immer noch zu wenig. Und nach einem Jahr legen sich alle auf die faule Haut und die arbeitenden Menschen werden dann zur Kasse gebeten, um die Migranten zu finanzieren? Da läuft etwas total falsch. In Deutschland ist es sogar so, dass fast alle Migranten in Deutschland bleiben dürfen. Warum schickt man sie nicht wieder nach Syrien zurück, damit sie dort ihre Heimat wieder aufbauen können?
Peter schreibt:
Burka und Kopftuch in ganz Europa verbieten sollte der Anfang sein und sollte dazu "Führen", den ganzen Islam in Europa zu verbieten! Der Islam nutzt nicht nur den gesamten freien Westen für seine Zwecke aus, sondern er "Bekämpft" ihn auch noch. Von Außen und von….Innen! Unsere Politiker haben ihm die Macht gegeben!
In Verkennung der Realität und im Verzicht auf verbriefte Rechte sind die Linken Kollaborateure [Volksverräter], die mit dem "Feind" zusammen arbeiten, eine Kraft, die sich die freiheitliche Gesellschaft zur Beute machen will und ihre kommende Macht bereits wittert. Der Islam könnte erstmals im Westen siegen, gestützt durch freiwillige Leistungen der vorraussichtlich zukünftigen Unterworfenen, wie vorauseilender Gehorsam, willfährige Gesetzgebung und einverständige Rechtsprechung.
Video Wien: Muslime auf der Straße: "Wir wollen Respekt"
Michael Stürzenberger schreibt:
2000 Moslems – Frauen streng getrennt von Männern – demonstrierten am Samstag in Wien gegen das Burka-Verbot. Aufschlussreiches Video von der Kronenzeitung mit kreischenden Kopftuchfrauen, die "Respekt" fordern. HC Strache dazu: Wir haben Respekt vor allen, die unsere Grundwerte, unsere Verfassung und unsere Lebensweise respektieren. Ich weiß, es gibt solche unter Euch. Aber Personen, die Symbole der Unterdrückung der Frauen fördern, die Scharia über unserer Verfassung stellen bzw. sogar mit Gewalt gegen Andersdenkende (Ungläubige) vorgehen wollen und unsere Lebensweise verachten, die haben hier schlichtweg nichts verloren. Diese Leute sollten sich überlegen, ob sie nicht woanders besser aufgehoben wären. Es gibt ca 57 muslimische Staaten auf unserer wunderschönen Erde. Ich will nicht, dass Österreich bald auch dazu zählt.>>> weiterlesen
Am Ende der Demonstration rufen die muslimischen Frauen: "Mein Körper, mein Recht, mein Recht auf Selbstbestimmung." Die Wahrheit ist aber, wenn sie es wagen sollten, das Haus ohne Kopftuch zu verlassen, dann gibt’s als Recht auf Selbstbestimmung erst einmal zwei blaue Augen. Ein weiteres Recht auf Selbstbestimmung lautet: Wenn du zu Hause nicht die Beine breit machst, wenn dein Mann das will, und zwar jederzeit und ohne Widerspruch, dann gibt’s noch einmal zwei blaue Augen. Und ansonsten hast du als Frau den Mund zu halten.
Marion schreibt:
Da ist das wieder, dieses Wort Respekt, das sagen sie bei allem, und dann geht das Gezetere los. Kein Wunder, weil sie ja gehirngewaschen sind und dann glauben, sie hätten das Recht dazu, so zu argumentieren. Sie wussten doch vorher, wohin sie wollten und mit Sicherheit, dass es bei uns anders zugeht, aber, erst kommen, harmlos tun und dann voll loslegen mit ihren Forderungen, ich kenne das durch eine Bekanntschaft mit einer Afghanin, die hörte einfach nicht auf, zu fordern….
Antonio schreibt:
Wir sollten gegenüber den Muslimen so tolerant sein wie sie in ihren Ländern tolerant gegenüber Nichtmuslimen sind. Mal sehen wie lange sie dann noch hier bleiben
Meine Meinung:
Antonio hat recht. Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen. Alles andere ist Träumerei.
Andy schreibt:
In ein freiem Land für Unterdrückung zu demonstrieren, da gehört schon was dazu. Völlig bescheuert, diese zurückgebliebenen Kopftuchweiber. Es gibt 58 Muselländer, dort könnt ihr eure Fresse aufreißen. [aber dazu sind sie entweder zu dumm (gehirngewaschen) oder zu feige]
Heidi schreibt:
In einem anderen muslimischen Land würden diese Frauen es nicht wagen auf die Straße zu gehen und dermaßen rum zu schreien. das geht nur in einem freien Land in Europa , wo sie eh schon alle Freiheiten haben, die sie aber nicht zu würdigen wissen.
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