Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt
9 JunIrgendwo in der Mitte des Filmes sagt Akin, die Europäer wollten immer die große Liebe, die Afrikaner aber nur ihren Spaß. Dabei weiß der Mann gar nicht, wie recht er hat – im Sinne der menschlichen Evolution. Die Rede ist von „Cool Mama“, einer Langzeit-Dokumentation, die bei 3Sat am 29. Mai abends ausgestrahlt wurde:
„Eigentlich waren es die bunten Stoffe, die sie an Afrika faszinierten. Doch dann verliebte sich die attraktive 50-jährige Modemacherin Ann aus München in den jungen Nigerianer Akin – Beginn einer unkonventionellen Beziehung.“
Was sich anhört wie ein zum Losprusten anregendes Klischee über schwarzschwanzverliebte weiße Schabracken oder wie eine Tragödie über die weibliche Altersverzweiflung ist jedoch viel mehr als das. Zum einen ist der Film raffiniert rassistisch, weil entgegen des Bestrebens des Filmemachers beim gedanklich stets immer einen Schritt vorauseilenden Zuschauer doch nur das Bild des „doofen Bimbos“ hängenbleibt, der außer besinnungslos und wahllos ficken sonst nix kann und will.
Zum anderen zeigt die Doku, auch wenn sie vorgibt, eine „unkonventionelle Beziehung“ zu beleuchten, woran Afrika krankt. Nämlich an schwarzen Männern, die, wie man im Laufe des Filmes sieht, ständig auf ihren schmutzigen Straßen tanzen, anstatt in die Hände zu spucken, und an schwarzen Frauen, deren einziger Lebenssinn offenkundig nur darin besteht, so viel zu kalben wie es nur geht.
Mehr jedoch ist „Cool Mama“ ein Dokument, das spiegelbildlich das heutige bürgerliche Verständnis, welches selbstredend ein vergrünisiertes ist, von der Migration auslotet. Obwohl das Stück als eine kuriose One-World-Love-Story nach der Menopause anmutet und vordergründig nichts mit dem gegenwärtigen Invasionsirrsinn gemein zu haben scheint, so ist das dahinter steckende und bis zum staatlichen Handeln greifende Konzept dasselbe.
Bloß dass es sich hier im Kleinen bzw. im Privaten vollzieht – anerkennend muss man sagen: Respekt!, weil (anfangs) aus der eigenen Tasche gelöhnt –, und dort im Großen als staatlich oktroyiertes [aufernötigtes, aufgezwungenes] Dogma. Es ist die Umkehrung des Begriffs der Migration in allen Punkten:
- Nicht ein einheimischer älterer reicher Mann holt sich eine sexuell attraktive, arme junge Fremde ins Land und Bett, sondern umgekehrt (das Merkel-Prinzip) [eine alte Schachtel holt sich einen jungen Hüpfer ins Land und Bett].
- Nicht der Migrant ist es, der sich, endlich im gelobten Land angekommen, nach Leibeskräften anstrengt, um das Wohlstandsniveau der Indigenen [Einheimischen, Deutschen] zu erreichen, sondern die Indigenen lassen ihn freundlicherweise diese Mühsal überspringen. Der Migrant braucht nicht anderes zu tun, als Migrant zu sein, um an westlichen Wohlstand zu gelangen.
- Nicht der Migrant ist es, der seine in der Regel archaische Lebensweise, insbesondere seine karnickelhafte Fortpflanzungsstrategie, zugunsten eines vorausschauenden westlichen Lebens aufzugeben braucht. Im Gegenteil, der Einheimische bettelt geradezu darum, dass er seinen Waka-Waka-This-Time-For-Africa-Style weiterhin beibehält.
- Nicht für das große Ganze, also für die Bewältigung der üblichen Probleme einer zig Millionen Einwohner umfassenden Gesellschaft werden sämtliche Energien des Landes verwendet, sondern hauptsächlich für die Migration. Und zwar nicht, weil sie dem Land Vorteile bringt, im Gegenteil, weil sie zu seinem Nachteil gereicht.
Aber der Reihe nach, schließlich geht es hier um Liebe – zu Beginn jedenfalls. Ann nennt sich Modedesignerin mit eigenem Geschäft. Allerdings scheint ihr Modegeschmack in den 80ern festgefahren zu sein, denn von dem, was man im Film von ihrer Kollektion zu sehen bekommt, lässt sich heutzutage nur noch die sehr alte Frau anlocken, die ihren einstigen Modestil von anno dunnemals inzwischen in weiter, weiter Größe in die Gegenwart gerettet haben möchte. Folgerichtig eine kleine Marktlücke, die für den Mainstream der Modeindustrie vernachlässigbar ist. Und gerade deshalb ein voller Erfolg für die tüchtige Ann!
Ann reist schon vor 40 Jahren nach Afrika und ist erst mal geschockt von dem ganzen Elend. Aber auch auf einer Unkrautwiese wachsen hübsche Blumen. In dem Fall haben diese Blumen Top-Bodys und ganz lange und dicke Schwänze. Mit den weißen Männern hat Ann nämlich so ihre Probleme seit sie alt geworden ist. Diejenigen, die sich für sie interessieren könnten, sind auch so alt wie sie, wenn nicht schon richtige Opas.
Ihre Einstellung in dieser Sache mag man wie sie es immer gern betont „unkonventionell“ nennen, doch in Wirklichkeit ist es Realitätsverleugnung und im höchsten Maße narzisstisch. Es ist das Drama einer Frau, die nicht akzeptieren will, dass ihre besten Jahre in der Abteilung „Liebe und Unterleibsgymnastik“ schon längst vorbei sind und nur noch die Herren mit den weißen Haaren und in der Strickjacke für sie in Frage kommen (ironischerweise ist es am Filmende exakt solch eine Strickjacke, die sie vor dem kostspieligen „Neger“ rettet). Ohne ihr Geld würde nicht einmal ein verhungernder Eritreer sie anfassen.
So lernt sie dort den um Dekaden jüngeren Akin kennen und nimmt ihn gleich zu sich nach Hause nach München mit. Aber „ich wollte nicht, dass er Taxifahrer oder Tellerwäscher wird“ sagt die damals Frischverliebte, was ein Licht auf die berufliche Qualifikation ihres Geliebten wirft. Deshalb eröffnet sie für ihn extra das „AFRICA & HOUSE“, eine Begegnungsstätte für schwarz-weiße Partnerschaften, wo auch afrikanischer Touristenkram verkauft wird und Lesungen mit Multikulti-Prominenten stattfinden.
Was Akin dort genau treibt, kommt in dem ganzen Film nicht heraus, denn außer „er kann gut kochen“ ist über seine Fähigkeiten nix zu erfahren. Auch beherrscht Akin im Wunderland selbst nach über zwanzig Jahren kaum Deutsch und wechselt um sich ausdrücken zu können ständig in ein afrikanisches Pidgin-Englisch. Überhaupt macht er in jeder Momentaufnahme einen schwerst angenervten Eindruck, geradeso als verfluche er sein Schicksal, von dieser redseligen Oma finanziell abhängig zu sein.
Auf die Idee, durch Arbeit sich selber etwas aufzubauen, kommt der schicke Ebony anscheinend nicht [Ebony: schwarzes Holz der Ebenholzgewächse]. Vielleicht macht ihm aber auch der kontinuierlich angeforderte Sexdienst am welken Fleisch arg zu schaffen. Einmal fragt ihn der Filmemacher, ob er Ann genauso lieben würde, wenn sie eine „arme Maus“ wäre. Da muss Akin erst einmal schlucken und eine Schockpause einlegen. Dann bringt er etwas kleinlaut ein „Ja“ hervor, und der Zuschauer muss sich vor Lachen beömmeln ob dieses artistischen Kabinettstückchens.
Nun heiraten hierzulande auch gewitzte, weiße junge Männer „reich“ nach oben. Allerdings rücken sie dann nicht ein paar Jahre später mit der sensationellen Meldung heraus, dass sie eigentlich schon verheiratet wären und schon fünf Kinder hätten. Wie bitte? Ja, richtig gehört, der Akin hat nämlich während all der Jahre bei Oma Ann nicht nur gut gekocht, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Familienurlaub bei Mama Afrika gemacht.
Dabei scheint er vielleicht unter Voodoo-Einfluss geheiratet und fünf kleine Leben gezeugt zu haben. Ann ist ihm aber nicht gram, weil sie ja in dieser Beziehung „unkonventionell“ denkt, und außerdem hätte ja Akin auch hier, also während er mit ihr zusammen gewesen war, öfter mal seine Rute in fremde Gewässer ausgeworfen. Wahrlich, wer solch einen Permanentdruck in der Leitung hat, den müsste der Amtsarzt schon wegen akuter Überlastung arbeitsunfähig schreiben. „Da ist immer etwas, das mich ihm vertrauen lässt – ich kann es mir aber nicht erklären“, interpretiert Ann das Malheur. Ich schon, behalte jedoch meine Meinung höflichkeitshalber für mich.
Wat nu? Ann und Akin reisen nach Afrika zu der Ehefrau und zu den Kindern. Schon da ändert sich das Verhältnis ein wenig. Sie gerät sukzessive in die Rolle der Großmutter, die sich ein bisschen um die Familienverhältnisse des Sohnes kümmert. Die Kinder sollen auch „Oma“ zu ihr sagen. Seinen sexuellen Frondienst in ihrem Bett muss der schwarze Sohn trotzdem ableisten, denn das war ja ursprüngliche der Zweck der Übung. Oft würde er in einer Nacht mehrmals die Betten wechseln, wie Ann, anscheinend inzwischen völlig plemplem, ganz stolz kundtut.
Dann kommt das neue Projekt an die Reihe: Die afrikanische Akin-Familie muss nach Deutschland zu Papa. Selbstverständlich wird für diese gleich eine Eigentumswohnung in München gekauft, wobei jedoch Papa Ann weiterhin zu Sexualdiensten sein muss. Ist vielleicht auch besser so, denn wie gesagt, Akin frühstückt zwischendurch gern auswärts, und bei so viel Nähe zu der Ehefrau wäre Ärger vorprogrammiert. Der unkonventionellen Oma Ann macht das ja wie erwähnt nichts aus.
Der letzte Akt der Tragödie ist etwas mau. Zwischen Ann und Akin läuft es nicht mehr ganz rund. Ob es daran liegt, dass selbst ein Sperma-Herkules wie Akin beim besten Willen keine Greisin mehr ficken kann und will, bleibt Spekulation. Viel eher scheint die Vermutung zu greifen, dass Akin inzwischen seine Schäfchen im Trockenen hat und sehr gut weiß, wie der Migrationshase hierzulande läuft. Denn mal ehrlich, bei der hammermäßigen Staatstütze für eine ungebildete Ehefrau, fünf Kinder und ihn im vorgerückten Alter muss er da noch die trockene Pflaume von …?
Folgerichtig sagt auch Ann: „Es ist nicht mehr mein Problem.“ Sie hat schon eine neue Bekanntschaft gemacht – eine Strickjacke namens Max. Nun besucht sie mit ihm Museen und ist dort gelandet, wo sie nie hinwollte, nämlich in der Greisenzweisamkeit mit einem weißen alten Mann. Positiv gedacht hat sie durch ihre Tüchtigkeit und die Absage an die Konvention aus ihrem Frauenleben das Allerbeste an Sex, Eitelkeit und Selbstbewusstsein bis zum letzten Tropfen herausgewrungen – außer Liebe. Das Negative an der Geschichte interessiert sie nicht, weil es ja nicht mehr ihr Problem ist. Dafür ist ab nun die deutsche Gesellschaft zuständig.
Am Anfang sagte ich, dass diese komische Love Story sinnbildlich für die heutige Migrationskatastrophe steht, sozusagen en miniature. Die Handelnden selbst sind pathetisch ausgedrückt dabei völlig unschuldig. Jede/r verfolgt ihr/sein Ziel zu einem besseren Leben, und wo gehobelt wird, fallen Späne.
Schuldig aber sind Gesetzesmacher, Medien, Staat, die Migrationsindustrie und ein gänzlich verblödetes Gutmenschen-Bürgertum, denen bei der romantischen Vorstellung von Vielfalt und Buntheit gewaltig einer abgeht und die nach dem erfolgreichen Abspritzen das Aufwischen dem Volk überlassen. So wie Ann bestimmt ein paar heiße afrikanische Nächte hatte und den nun anbrechenden Tag dem deutschen Steuertrottel überlässt.
Quelle: Mama Deutschland
Sinan schreibt:
Am Ende bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Ann hatte ihre Party und Deutschland hat den Schaden.
Harald schreibt:
Diese alternden Gutmenschen-Weiber sind nicht nur das Furunkel am Arsch der Bundeswehr [Flinten-Uschi?], sondern erst Recht einer der unnützen Magneten, die diese Invasionsströme, männlicher, schwarzer Casanovas auslösen und in Schwung halten!
Hirngefickte zum Abschlachten reif schreibt:
Hirngefickte zum Abschlachten reif schreibt:
Man muss die Kraft eines Herkules besitzen, um sich so einen verlogenen Schund-Film bis zum Ende anzuschauen. Mir reicht schon die grinsende Fresse der Ann, um davonzulaufen. Wenn ich dann auch noch das Gutmenschen-Wortgewichse von „unkonventioneller Beziehung“ lese, kommt Übelkeit und Erbrechen hinzu. Um Herzstillstand zu vermeiden, schalte ich sofort ab.
Um nichts Anderes geht es: ein gewiefter Neger fickt eine ausgetrocknete deutsche Fo*** und bekommt so seinen Platz an der Sonne im Sozialstaat-Paradies, inklusive Eigentumswohnung für die Großfamilie. Er nutzt die Chance seines Lebens und die dekadent-verblödete Fo*** verkauft ihre ganze Lebenslüge als unkonventionelle Beziehung. Bis der Lug dann die Strickjacken-Fortsetzung findet. Oder abgeschlachtet wird. Who cares? Darwin hat es bestens beschrieben: das Vitale vernichtet das Lebensunwerte. Deutschland 2.0 Multikulti-bunte-Vielfalt ist ein Abschaum, der vernichtet werden muss. Gut gemacht, kluger Neger!
Klaus schreibt:
Scheint ja kein Einzelfall zu sein:
Migrantenliebe: Wenn Oma noch mal Sex haben darf
Migrantenliebe: Was „Omma“ darf … tut „Oppa“ schon lange!
Nande schreibt:
Diese Frauen halten sich doch nichts anderes als ein erwachsenes Kind! Keine eigene Kinder [oder ermordet (abgetrieben?)], denn das zerstört die Karriere, beeinflusst die eigenen Dauerannehmlichkeiten und noch dazu sollte man sich hierfür vorerst mit einem realexistierenden, womöglich ernsthaft interessierten Mann abgeben, der gegebenenfalls auch noch intellektuelle Ansprüche jenseits von fickificki hat.
Diese Teddywerferinnen sind die kinderlos geprägte Wohlstandsgeneration, die einfach irgendwas suchen was sie betüddeln können, um ihren vehement verneinten und unterdrückten Kinderwunsch nun doch auf eine perverse Art ausleben zu können: kleine niedliche Hündchen, Menschen von denen sie annahmen, dass sie unterlegen sind (da Migrant – da sieht man auch diese Verlogenheit, denn denen wird alles mögliche an Unfähigkeit und Doofheit unterstellt)
Jessy schreibt:
Ja, natürlich ist das peinlich, wenn eine deutsch Oma sich einen schwarzen Toy-Boy aus Afrika nach Hause holt. Aus sexuellen und kulinarischen Gründen….. NUR: Ich meine, das leisten sich ja männliche Opas seit Jahrzehnten. Klar, sie holden sich ihre kleinen, devoten und dankbaren „Mädchen“ lieber aus der Ukraine, Thailand oder falls es etwas temperamentvoller sein darf Brasilien. Ich meine WO jetzt genau ist der Unterschied? Häää!
Auch die jungen Dinger werden sicher nur des Geldes und Unterhalts wegen mit Opa ins Bett springen, gut den Ekel verbergend. (Selbstekel inbegriffen!)
Auch diese Frauen samt daheim gebliebenen Nachwuchses hoffen auf erleichterte Einbürgerung. Also: Wenn Zwei das Gleiche tun ist es nicht das Selbe oder was? Wobei: Ich finde Beides etwas daneben, aber was solls! Es ist halt wie es ist. Jedem Tierchen sein Pläsierchen……
Roadking schreibt:
Man kann sich aber nicht so mir-nix-dir-nix „kleine, devote Mädchen“ aus Brasilien oder Thailand zum Spaß herholen. Dazu bedarf es eines Verlobten-Visum, mit jeder Menge Bürokratie und Rennerei zur deutschen Botschaft. Außerdem muss man sich verpflichten, für alle anfallenden Kosten aufzukommen. Als Asyloptimierer aus Negerien oder Mohammeldanistan geht das natürlich einfacher.
Siehe auch:
• Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
• Am Scheideweg angekommen: Warum die Menschheit das bestehende System nicht überleben wird
• Michael Stürzenberger: Die Tötungsbefehle des Koran müssen für ungültig erklärt werden
• Flüchtlinge aufnehmen – Unter einem Dach mit Migranten
• Persönlichkeitsstörungen: Angela Merkel – die Fingernagelkauerin
• Video: Der türkische Traumata-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz
Akif Pirincci: Ein Mann sitzt im Cafe “Gutmensch” und halluziniert
26 MaiGeorg Diez: "Journalisten an die Laternen!"
Der Mittelstand sah dem Aufstieg Hitlers tatenlos zu – heute geifern die Rechten wieder. Und das Bürgertum? Schweigt und versagt abermals. Das "feine Schweigen" also. Das trifft es eigentlich ganz gut. Wie kippt ein Land? Wie kippt eine Gesellschaft? Wie entstehen rechte Diktaturen? Und was ist die Rolle des Bürgertums? >>> weiterlesen
Auf seinem Profilbild auf SPIEGEL ONLINE sieht der Kommentator Georg Diez wie eine grobkörnige Karikatur eines feinsinnigen Schnösels der medialen Lügenklasse aus, der ein wenig angeekelt vor seinem eigenen dummen Leser und besessen von dem Wahn, ein verintellektualisierter Adonis zu sein, nichts als die reine Arroganz ausstrahlt.
Sicher, solche Typen hat es schon immer gegeben. Jene „Edelfedern“, die ihr Lebtag nicht aus ihrem Elfenbeinturm hinausgekommen sind, die Welt ausschließlich durch ihre unscharfe Nerdbrille betrachten und ihre abgehobenen Gedanken mit der Realität verwechseln. Man las sie trotzdem, weil sie vielleicht stilistisch versiert, amüsant, frech, gebildet waren oder sich sonst wie aus dem Meer der anderen Schreiberlinge hervorhoben – selbstredend in stramm linker Manier.
Das alles ist Diez nicht. Er kann weder schreiben noch besitzt er einen unverwechselbaren Stil noch überrascht er den Leser mit originellen Gedanken, und seien sie auch noch so bizarr. Vielmehr stellt er das primitive Strichmännchen eines Deutsch-Intellektuellen dar, der nach der 7. Klasse Gymnasium [Realschule?] keine Impulse mehr aus der realen Welt wahrgenommen hat und seine Aufsätze von ebenda für den gefundenen Doofen namens SPIEGEL nur geringfügig variiert und die selbe Platte immer wieder neu auflegt. [1]
[1] Mit anderen Worten, er hat die Scheuklappen, das begrenzte Wissen und den Stil, den er bereits in der Schülerzeitung pflegte, bis heute beibehalten.
Diese Schulaufsätze haben stets zwei Themen zum Inhalt: Kapitalismus ist Scheiße, Sozialismus gut und Deutschland droht jede Woche das Dritte Reich Zwo. Differenzierung Fehlanzeige. [Analyse der aktuellen Politik: Fehlanzeige] Insofern ist er der Konservative par excellence, allerdings ein müffelnder, weil sein Geschreibsel derart abgestanden und uninspiriert daherkommt, dass es kein Wunder nimmt, wenn der links-grüne SPIEGEL auflagenmäßig immer rasender in den Keller rauscht, solange er solche altklugen Gymnasiasten im vorgerückten Alter weiterhin beschäftigt.
In seiner neuen Kolumne des Meisters der Intellektuellenposse ist wieder einmal die Machtergreifung der Nationalsozialisten nur noch ein paar Millimeter entfernt:
„Ich saß mit meinem Freund, dem Maler, beim Kaffee auf der Straße, die Sonne schien fahl auf Berlin herunter, und die Nachrichten machten auch keine gute Laune.“
Selbstverständlich sitzt so ein Diez nicht mit Hinz und Kunz vorm Café, sondern mit einem Maler. Vermutlich mit Vincent van Gogh, der extra für ihn aus dem Grab auferstanden ist, um mit ihm die nazieske Lage Deutschlands zu diskutieren. Denn außer Diez und dem großen Maler scheint niemandem aufgefallen zu sein, dass das Bürgertum gerade eine rechte Diktatur abnickt:
„Das `feine Schweigen´ also. Das trifft es eigentlich ganz gut. Wie kippt ein Land? Wie kippt eine Gesellschaft? Wie entstehen rechte Diktaturen? Und was ist die Rolle des Bürgertums? … Aber sie weigerten sich, laut zu werden, sie waren sich zu gut dafür, in den Streit der Meinungen einzugreifen, sie überließen das Feld den Geiferern, sie taten liberal und hatten doch nicht gelernt, für diese Liberalität zu kämpfen. Das Bürgertum also, kurz gefasst, das dem Aufstieg Hitlers einfach zusah; das Bürgertum, das auch heute zusieht, wie ein Land, wie ein Kontinent kippt, still, sediert [beruhigend, besänftigend] oder sympathisierend.“
Ja, wie kippt eigentlich so ein Land und eine Gesellschaft? Wenn man mit offenen Augen durchs Land geht oder wie Diezchen vorm Café hockt, könnte man zu der Überzeugung gelangen, etwa derweise, indem man Millionen von analphabetischen, rückständigen, kulturlosen, frauenverachten, faulen, zum Teil gewaltbereit bis zum Kopftritt entschlossenen, vergewaltigungsaffinen [gewaltbereite], sehr fordernden und sehr männlichen Moslems und Afros mit durchschnittlich unterirdischem IQ ins Land durchwinkt und ihnen den Weg zu Steuergeld-Trog [zum Sozialamt] weist.
Aber nein, das Bürgertum mit dem Liberalitätsfimmel hat eine Sehschwäche und schielt und schweigt zum Aufkommen eines neuen Hitlers, vermutlich einer Frauke Petry, also einem Hitler mit Brüsten quasi. Während die SA-Truppe der Regierung namens Antifa mit Staatsgeld Häuser anzündet, Leute krankenhausreif schlägt und zum Mord aufruft, sorgt sich Diez um Flüchtilanten mit ihrer Ekelart, die sich ihre Scheinasylantenheime schon vorsorglich selber abfackeln, um im Gegenzug vom deutschen Steuerdepp Doppelhaushälften geschenkt zu bekommen, zieht Diez Parallelen zum im Geschichtsunterricht bis zum Erbrechen durchgekauten Dingen von Anno Tobak [in früheren Zeiten], die mit dem heutigen vermoslemisierten Deutschland soviel zu tun haben wie Hitler mit Conchita Wurst:
„Was aus solcher Kulturpanik entsteht, hatte Fritz Stern (ein Historiker) schon in seinem ersten Buch `Kulturpessimismus als politische Gefahr´ von 1961 beschrieben, die Irrationalität, die Demokratieverachtung, der Rassenhass, den rechte Intellektuelle vor 1914 schürten, machte all das, was 1933 bis 1945 folgte, erst möglich.“
Ach hat er das? Demnach ist es Demokratieverachtung, wenn ein demokratische Partei wie die AfD sich zu Wahlen anmeldet. Sach ma, Diez, ist die Demokratie nur gewährleistet, wenn solche antidemokratischen Heinis wie du darüber bestimmen dürfen, wer gewählt werden darf und wer nicht oder wie? Und ist das Bürgertum erst wach und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, wenn es die Vergewaltigung seiner Töchter, die Ermordung seiner Söhne, die Konfiszierung [Enteignung] seines Besitzes und die Strangulierung seines modernen Lifestyles durch die Willkommen-und-fickt-mich-Kultur gutheißt? Sonst geht’s dir aber noch gut, ja?
„Währenddessen geifern die Rechten immer weiter, und wenn man sie kritisiert, dann gibt es zum Beispiel Till Nikolaus von Heiseler, der einem auf Facebook den Tod wünscht und schreibt: `Journalisten an die Laternen!´“
Nö, soweit würde ich nicht gehen. Es reicht schon, wenn solche Blöd- und Dummschwätzer wie du ohne Talent mangels Leser auf der Straße stehen und richtig arbeiten gehen müssen, anstatt herbeihalluzinierten Bullshit über die ewige Hitlerei zu erbrechen, wo doch die wahren künftigen Hitler gerade die Grenze überqueren und von irgendwelchen Trotteln mit Helfersyndrom zum Geldautomaten des Staates gelotst werden. Glaub mir, ist bald soweit.
Mein Buch UMVOLKUNG zu diesem Thema gibt es hier zu bestellen: UMVOLKUNG
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Akif Pirincci: Ein Mann sitzt im Cafe und halluziniert
Weitere Texte von Akif Pirincci
Mutti ist die Bestie schreibt:
Georg Diez hatte große journalistische Qualitäten. Ich habe ihn vor vielen Jahren gerne in der FAS gelesen und er war gut. Warum so jemand zu einem hirnverwichst gutmenschelnden Idioten verkommt, ist schon tragisch und auch ein wenig rätselhaft. Joachim Gauck ist auch so ein Fall. Wer sich auf Youtube alte Interviews/Reden von ihm anschaut, erlebt einen klugen und gebildeten Menschen, der differenziert und feinfühlig argumentiert.
Was sich daraus aber entwickelt hat, ist bekannt. Gut – in diesem Fall spreche ich natürlich nicht von einem ‚hirnverwichst gutmenschelnden Idioten‘, denn dann würde ich ja gegen § 90 StGB verstoßen und von der Maas’schen Gestapo abgeholt und im nächsten Konzentrationslager 2.0 eliminiert werden nach dem Motto: ‚Heiko Maas macht mobil und lässt töten wen er will.‘ Aber interessant ist es schon, was da so abgeht, bei Diez, Gauck und Co.
eine leserin schreibt:
Ich wurde inzwischen mehrfach von Ausländern sexuell belästigt. Äußere ich das in sozialen Netzwerken oder unmittelbar, kommen immer folgende Reaktionen: 1) ich dürfe Ausländer nicht als gesamtes in Verruf bringen 2) Ob ich genau wüsste, dass es Ausländer/Flüchtlinge seien. Was denken diese Leute? Dass ich mich nach dem Aufenthaltsstatus erkunde, wenn jemand mit dunklem Teint an mir vorbeiläuft und sagt: „ich will dich ficken!“
Meine Meinung:
Ich hasse diese linken Idioten, die immer so dumme Fragen stellen und meinen, man dürfe so etwas nicht thematisieren, weil das Wasser auf die Mühlen der Rechten sei. Nein, liebe Linke, eure Dummheit, eure Feigheit und euer Wegsehen ist Wasser auf die Mühlen der Rechten. Darum macht nur weiter so, denn dann kann die Rechte bald den Turbo zünden und Georg Diez kann sich weiter auskotzen.
Adorján Kovács [Gesichtschirurg und Publizist ("Freie Welt")] schreibt:
Liebe Kommentatoren, es sei Ihnen nicht vorenthalten, was Michael Klonovsky über diesen Diez zu berichten weiß: „Leser *** versüßt mir meinen traditionell ungesüßten Morgenkaffee mit dem Hinweis, dass der bedeutende Spiegel online-Faschismusdetektor und Willkommensspießer G. Diez auf Facebook inseriert: „Wir vermieten unsere wunderschöne, helle (Helldeutschland! – M.K.) 180qm-Wohnung in Mitte, Nähe Alexanderplatz, vom 15. August 2016 bis 15. Juni 2017. Bei Interesse, PM an mich“ – und fügt hinzu: „Offenbar hat sich noch keine syrische Großfamilie gemeldet, welcher der Herr Diez seine wunderschönen 180 Quadratmeter in bester Mitte-Lage überlassen könnte – zu einem Bruchteil der marktüblichen Miete versteht sich, wir müssen schließlich lernen zu teilen.“
„Verba docent, exempla trahunt!“ (deutsch: "Worte lehren, Beispiele bekehren.")
Der Herr Diez wohnt wirklich weit weg von der Realität. Interessant wäre auch, wo er sich das Jahr der Vermietung über aufhält und auf wessen Kosten…
Siehe auch:
• Horst Schöppner: Gewalt gegen “Nazis” wirkt
• Italien: 2600 Illegale innerhalb 24 Stunden – Mutti hat uns eingeladen – wir kommen
• Österreich: Jetzt zeigt Alexander Van der Bellen (Grüne) sein wahres antidemokratisches Gesicht
• Linke feiert Kopftuch-Muslima, die zur Ausrottung der Juden aufruft
Ein klein wenig Realitätssinn, lieber Harald, tut gut: das Vaterland steht nicht auf sondern wählt mehrheitlich den Weg des Genozids. 95% der Wahlberechtigten haben z.B. in NRW die Verbrecher der Political Correctness bestätigt. Menschen, die dagegen ankämpfen, werden verfolgt und vernichtet. Das Vaterland steht also nicht auf sondern ist zu einem Haufen verantwortungslosem Dreck verkommen, der sich ergeben durchficken lässt. Dein Vaterland, lieber Harald, ist nur ein Haufen dekadenter Scheiße und glücklicherweise wird die kommende politische Entwicklung dieses satte, feige und verlogene Idioten-Volk ausmerzen. Sorry Harald, wenn es Deine Illusionen betrübt, aber das musste jetzt doch klar gestellt werden.