Tag Archives: Niemand ist illegal

Berlin: Rigaerstraße 94: Die verzogenen Bürgerkinder wohnen gerne billig

11 Jul

rigaer94

In Berlin erreicht der Kampf in der Rigaer Straße eine neue Eskalationsstufe: 123 verletzte Polizisten, 86 Festnahmen und die Berliner Polizei spricht von der „aggressivsten und gewalttätigsten Demonstration der zurückliegenden fünf Jahre“. Worum geht es? Kurz gesagt: inzwischen gegen Asylbewerber. Ein früher von Linksextremen illegal als Kneipe genutztes Erdgeschoss in der Rigaer 94 wird unter Polizeischutz umgebaut; es entstehen Wohnungen, in die syrische Flüchtlinge einziehen sollen. Dagegen macht die gewaltbereite Linke mobil. So weit geht die internationale Solidarität denn doch nicht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Alan Posener beschreibt die Entwicklung in der Rigaer Straße ziemlich akribisch auf. Einer der Punkte die zeigen, wie es in Wirklichkeit um den linken Slogan „Niemand ist illegal“ bestellt ist, zeigt eine Szene in der Rigaer Straße 94, als dort eine syrische Familie eine Wohnung besichtigen möchte. Die Frau trug ein Kopftuch und der Mann war durch die Polizeipräsenz ein wenig eingeschüchtert. Man hatte einen Dolmetscher und einen gültigen Mietvertrag dabei. Der Polizei fiel nichts anderes ein, als ein Mitglied des linken Mieterkollektivs zu holen. Dieser erklärte den syrischen Flüchtlingen, dass sie nicht in das Haus einziehen dürften. So sieht also die linke Willkommenskultur à la Rigaer Straße 94 aus: „Refugees Welcome“ – aber nicht bei uns.

Und bei der ganzen Gewalt, die die linksextreme Szene nun schon seit über einer Woche praktiziert, indem sie die Autos unschuldiger Bürger abfackelt, Fensterscheiben einwirft und brennende Barrikaden errichtet, wird es endlich Zeit, dass dort einmal gründlich aufgeräumt wird. Es kann doch nicht sein, dass allein an einem Wochenende 123 Polizisten verletzt werden. Warum wird nichts gegen die linken Gewalttäter unternommen? Warum werden sie nicht verhaftet, warum sitzen sie nicht schon längst in Haft? Die Gewalt gegen Polizisten grenzt teilweise an Mordversuche. Diese Linksextremen sind keine Kleinkriminellen, sondern Menschen, die den Tod anderer billigend in Kauf nehmen. Die ganze Situation konnte nur so ausarten, weil der Berliner Senat jahrelang weggesehen hat und diese Politkriminellen sogar noch finanziell unterstützt hat.

Bezeichnend ist auch der Satz Alan Poseners, dass der SPD-Politiker Tom Schreiber mit seiner Forderung nach einem harten Durchgreifen in seiner Partei allein dasteht. Der regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) spricht von Verhandeln. Was gibt es mit Politkriminellen zu verhandeln? Man verhandelt bereits seit 15 Jahren und die Situation ist heute schlimmer denn je. Daher ist es das Beste, die Zeit für sich arbeiten zu lassen.

In zwei, drei Wochen sind die Bauarbeiten abgeschlossen und die ersten Mieter, die von den Linksradikalen so geliebten Flüchtlinge, werden in das Haus in der Rigaer Straße 94 einziehen. Dann könnte man die Polizeipräsenz wieder herunterfahren und es würde voraussichtlich wieder Ruhe einkehren.

Am Ende des Artikels geht Alan Posener noch auf die Regierenden, die Grünen, Piraten und die Linkspartei ein und er befürchtet, dass ihr Verhalten am Ende nur den Rechtspopulisten neue Wähler bringt, was mir natürlich nur recht sein kann, denn es wird Zeit, dass auch im Berliner Senat gründlich aufgeräumt wird. Die Zeiten haben sich längst gewandelt, aber der Berliner Senat geht immer noch seinen linken Träumen nach. Und den Satz am Ende des Artikels hätte ich auch nicht unbedingt aus dem Munde bzw. aus der Feder Alan Poseners erwartet, wenn es schreibt:

„Diese Gewalt – denn darum handelt es sich – wird heruntergespielt und instrumentalisiert, weil man der eigenen Klientel die Wahrheit nicht zumuten will, die jeder am Samstagabend in Friedrichshain sehen konnte: Hier stehen die Ewiggestrigen [die linksextremen Träumer einer heilen Multikultiwelt] gegen die Heutigen auf, die Engstirnigen gegen die Weltoffenen, die verzogenen Kinder des Bürgertums gegen ihre allzu lange allzu nachsichtigen Eltern.”

Die Zeiten haben sich nämlich längst gewandelt, aber die Linken meinen immer noch an überholten Idealen festhalten zu müssen. Sie werden noch ganz andere Kröten schlucken müssen. Auch das rot-grüne Bürgertum hat längst erkannt, dass die Zeiten sich geändert haben. Sie schwärmen zwar immer noch von Multikulti, aber sie schicken ihre Kinder auf Schulen, an denen es möglichst wenig Kinder von Migranten gibt.

Auch in Stadtteilen wie Kreuzberg und Friedrichshain wird die Migrantengewalt immer stärker zunehmen und Frauen werden immer mehr fürchten müssen Opfer von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen zu werden. Und eines Tages werden auch die meisten Linksextremisten erkennen, dass die muslimischen Migranten nicht unbedingt ihre Freunde sind. Oder haben sie es längst erkannt, weil sie sich so strikt weigern, mit ihnen in einem Haus zu leben. Und ehrlich gesagt, ich würde dies auch nicht gerne wollen und zwar weder mit den einen, noch mit den anderen.

Tolate schreibt:

Man stelle sich vor, dass Personen die dem „rechten Spektrum“ zugeordnet werden, dieselben Straftaten begehen würden. Den Aufschrei, der durch das Land gehen würde, könnte man noch in den USA hören – die Gegen-Demos würden das Land für Wochen stilllegen und ein Verbot diverser Gruppen wäre eine Woche später durch den Bundestag verabschiedet worden. Aber hier sind es ja nur „ANTIFA“ und andere „Linke“ – also alles gut, oder ?

Jasmin schreibt:

Lieber 120 verletzte Polizisten als ein verletzter Asylbewerber. So scheint es überall gewollt zu sein. Ich möchte in diesem Land kein Polizist sein… die haben überall die A-Karte.

Heinz schreibt:

„Leider dürften sie nicht ins Haus, erklärt er. …Die syrische Familie klettert ins Auto und fährt davon.“

Hätten das normale Bürger gesagt, ein Aufschrei wäre durch Deutschland gegangen, wochenlang auf den Titelseiten, Lichterketten und Politiker hätten einen Aufstand der Anständigen gefordert.

Bonn: Moslem-Kinderbonus für 14-jährigen muslimischen Messerstecher

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Der 14-jährige „Jugendliche“, der am Mittwoch im monokriminellen Moslem-Salafisten-Stadtteil Tannenbusch mit arabischer Protzmoschee seinen besten, 15-jährigen Freund lebensgefährlich verletzt hat (Zeugen alarmierten die Polizei, sodass der der Täter in Tatortnähe festgenommen und das Messer sichergestellt werden konnte), wurde am 8. Juli wegen des Verdachts des versuchten Totschlags dem Haftrichter vorgeführt. Der 14-jährige Multikulti-Messerstecher ist polizei- und justizbekannt und steht zurzeit wegen verschiedener Eigentumsdelikte unter Bewährung. Zuletzt musste er sich im März vor dem Jugendgericht verantworten. >>> weiterlesen

Bruchsaal (Karlsruhe): Junge Männer (vermutlich Türken) schlagen brutal auf 31-Jährigen ein – Lähmung möglich

Ein Mann ist in Bruchsal (Kreis Karlsruhe) am Bahnhof brutal verprügelt und dabei schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, hatten zwei unbekannte Männer im Alter von 16 bis 22 Jahren den 31-Jährigen Mann aus Bruchsal am Samstagmorgen gegen 2 Uhr an den Gleisen angegriffen. Anschließend gingen die beiden Männer, eventuell Türken, zu Fuß an den Gleisen entlang in Richtung Heidelsheim/Bretten. Nach der Attacke blieb der Mann am Boden liegen und war nicht mehr ansprechbar. >>> weiterlesen

Bedburg (Köln): Flüchtlinge ziehen in neue Wohnungen – und wo bleiben deutsche Wohnungslose?

Der Rat der Stadt Bedburg hatte in seiner Sitzung am 23. Juni vergangenen Jahres den Neubau von zwei Häusern beschlossen – an der Herderstraße und an der Barbarastraße in Kaster. Entstanden sind sechs 88 Quadratmeter große Wohneinheiten. Sie verfügen über drei Zimmer, Wohnküche, Bad, Abstellraum, Toilette mit Dusche. Was noch fehlt, sind die Balkone und die Außenanlage. Die Kosten für den nicht geförderten Wohnungsbau betragen 1,9 Millionen für beide Gebäude. Jeweils bis zu 40 Flüchtlinge im Asylbewerberverfahren werden dort untergebracht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Bremen: Mitarbeiterin eines Flüchtlingsheims von einem Flüchtling vergewaltigt

Nicolaus Fest über kulturelle Ignoranz – Abiturienten fehlt elementare Bildung

Nadiya Al-Noor: Palästinensischer Terrorismus ist kein Widerstand

Dachau: Bestrafe einen, erziehe hundert – Deutsche Gesinnungsjustiz – ein Armutszeugnis

„Arbeitssuchend“ ist das Neusprech für „dauerarbeitslos“

Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer von Sextätern mit Asylhintergrund

Volker Seits: Bericht aus Niger – Ein Land auf der Kippe zum Terrorismus?

2 Apr

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Nirgendwo auf der Welt wächst die Bevölkerung so schnell wie im Niger. Die Einwohnerzahl hat sich seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 versechsfacht – auf mittlerweile an die 20 Millionen. Jede Frau hat im Durchschnitt 7,6 Kinder. Jährlich wächst die Bevölkerung um 3,9 Prozent, weltweiter Rekord. Dies führt unvermeidlich zu Armut und Hunger.

In der Rangliste der UNDP [Entwicklungsprogramm der Vereinten Nation], die die menschliche Entwicklung abbildet, ist das Land auf dem letzten Rang. Solange aber die Bevölkerung in diesem rasendem Tempo wächst, gibt es keine Besserung. Das Land lebt dazu auf einer Zeitbombe, und die heißt Arbeitslosigkeit. Die hohen Geburtenraten gehen nicht mit der Schaffung von Arbeitsplätzen einher, das ist neben der fehlenden Bildung ein Nährboden für Radikalisierung und Extremismus.

Die hohe Zahl Jugendlicher ohne Zukunftsperspektive bleibt ein ernstes Problem für den Kontinent und wegen der Flüchtlingsströme auch für Europa. Die Entwicklungshilfe muss deshalb an eine vorausschauende Bevölkerungspolitik mit positiven Anreizen zur Geburtenbeschränkung gekoppelt werden. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Essener AfD-Chef Stefan Kreuter: „Das Volk will diese Masseneinwanderung nicht“

stefan_kreuter
Essener AfD-Chef Stefan Keuter spricht im Interview über kalkulierte Tabubrüche, Pfefferspray als Werbegag und die Flüchtlingskrise als Stimmenbeschaffer. >>> weiterlesen

10.000 Flüchtlingskinder sind verschwunden – Europol hat einen ungeheuren Verdacht

kinder_verschwundenTausende Kinder in der Hand von Sexgangstern?

Tausende Kinder, die das Opfer der europaweit agierenden Kindersex-Mafia geworden sein könnten? Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigwerkschaft (DPolG), sagt im Gespräch mit der Huffington Post: "Es ist eine Annahme von Kriminalern, dass sich tausende Flüchtlingskinder in der Hand von Sex-Gangstern befinden“. Dies sei auch "durchaus möglich". Wendt geht allerdings auch davon aus, dass „ein großer Teil der Kinder schlicht untergetaucht ist und als Trick-Diebe oder Einbrecherbanden abgerichtet werden“. >>> weiterlesen

Regierung nervös: Sozial-Ausgaben explodieren

sozialausgaben_explodieren 
Die Ausgaben für Soziales werden im Bundeshaushalt des kommenden Jahres mit deutlich über 50 Prozent so hoch ausfallen wie noch nie. Experten sehen diese Entwicklung sehr kritisch. In einer guten wirtschaftlichen Lage wie zurzeit müssten diese eigentlich zurückgehen. Zudem bleibt immer weniger Geld für Zukunftsinvestitionen in Forschung und Entwicklung übrig. >>> weiterlesen

Stimmung ist explosiv: Flüchtlinge protestieren gegen Rückführung in die Türkei

rueckfuehrung_tuerkei 
Am Montag soll es losgehen: Die ersten Migranten aus Griechenland sollen in die Türkei zurückgebracht werden. Doch der Widerstand ist groß. Die Regierung in Athen stellt sich auf unruhige Tage ein. >>> weiterlesen

Landrats- und Bürgermeisterwahl Premnitz: 50 Plakate der AfD abgerissen

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Im Stadtgebiet von Premnitz (Havelland/Brandenburg) haben in der Nacht zum Mittwoch bislang unbekannte Täter rund 50 Wahlplakate der Alternative für Deutschland (AfD) abgerissen und zum großen Teil gestohlen. Betroffen ist die Wahlwerbung des AfD-Landratskandidaten Kai Gersch und des Premnitzer AfD-Bürgermeisterkandidaten Kai Berger. >>> weiterlesen

Berlin-Neukölln: Wagenburgler wehren sich gegen Flüchtlinge auf ihrem Areal

kein_mensch_ist_illegal 
Wenn es die linken Wagenburgler trifft, ist plötzlich die Willkommenskultur kein Thema mehr. Sie dulden keine Flüchtlinge auf ihrem Gelände. Aber überall schreien sie ,,Kein Mensch ist illegal”. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Manfred Haferburg: Die Flüchtlingskrise ist vorbei, Merkel beliebter denn je

Roger Köppel: Der Islam schafft Europa ab

Martin Lichtmesz: Generation Mix – der große Austausch

Dr. Andreas Unterberger: Was gegen den Islam getan werden müsste

Manfred Haferburg: „Je suis Erdogan“ oder: Wir trällern ein Lied für Erdogan – "Erdowie, Erdowo, Erdowahn"

Dr. Udo Ulfkotte: Belgien: Wollten IS-Terroristen hochangereichertes Uran 235 für nukleare Terrorangriffe stehlen?

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