Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat
3 Apr
Globalisierer erklären uns den Weltbürger. Der überall und nirgends zuhause ist. Sie erklären uns den globalisierten Menschen, der irgendwo hingeht und dort seine Zelte aufschlägt wo es im gerade gefällt. No border no nation. Eine Heilig Kuh. Auf dem Altar der Weltoffenheit lösen sich Jahrhunderte alte Landschaftsbilder, Werte und Traditionen in Rauch auf.
Jetzt sind sie halt da. Sie erklären uns, dass sei in Ordnung. Keineswegs. Es ist keinesfalls in Ordnung, wenn man ungebeten und rücksichtslos in andere Lebensräume eindringt. Das ist auch nicht legal. Das ist schlicht illegal! Ohne die schon länger hier Lebenden zu fragen ist das schlechterdings Landnahme. Im Linkssprech wird uns erklärt: „kein Mensch ist illegal“ und wir hätten die moralische Pflicht, uns in der moralische-naiven Willkommenskultur zu suhlen.
Sie erklären es uns ohne Kultur- und Heimat-Bezug. Stattdessen zwingen sie uns ihren Globalismus auf. Vom Weltbürger aus Nordafrika oder Syrien, von dem wir nicht wissen aus welchem Land er kommt, was er vorher gemacht hat, wie alt er ist und was er für kulturelle, politische und religiöse Ansichten hat. Er darf uns auch anlügen. Und wir, die wir schon länger hier leben, haben uns darauf einzustellen. Wer so eine Politik unterstützt provoziert Spannungen, Chaos, Bürgerkrieg und Anarchie.
Der (islamische) Weltbürger integriert sich nicht, sondern lebt nach islamischen Regeln. Er bringt seine Messerkultur mit. Seine ausgrenzenden Ideologien und religiösen Vorstellungen setzt er ohne Rücksicht auf die hier schon länger hier Lebenden durch. Erfährt der Moslem nicht die Toleranz, die er sich anmaßt, wird gekämpft, gemessert, gemordet, vergewaltigt und geraubt.
Der muslimische Weltbürger wird politisch durch die etablierten Parteien geschützt, während die hier schon länger Lebenden beginnen ihren Lebensraum zu verteidigen. Da die Deutschen aber sehr gutmütig sind, ziehen sie sich oft eher zurück. Man könnte auch sagen, sie flüchten vor der permanenten Gewalt und Intoleranz, die ihnen täglich begegnet. Sie weichen zurück und überlassen ihnen sogar ihre Töchter, ohne sie zu warnen.
Linke und Gutmenschen in der Pose des Widerstandskämpfers, die das "Vierte Reich" verhindern wollen
11 MärHätte es die heutige „Zivilgesellschaft“ schon zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben, die echten Nazis hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt. Bei jedem kleinen SA-Aufmarsch in der tiefsten Provinz, bei jedem Treffen finsterer Rechter im Hinterzimmer einer Kiezkneipe, wären deren wachsame Vertreter sofort zur Stelle gewesen – SPD, Linke, Grüne, Kirchen und Gewerkschaften Arm in Arm – hätten die Treffpunkte der Nazis blockiert und dazu mit gereckter Faust Ernst-Busch-Lieder gesungen.
Viele der selbsternannten „Kämpfer gegen Rechts“ verharren seit Jahrzehnten in dieser Pose eines imaginierten Widerständlers der späten Weimarer Republik. Sie sind die Zurückgebliebenen. Das, was ihre Großeltern damals versäumten, möchten sie jetzt doppelt und dreifach nachholen. 84 Jahre nach Hitlers Machtergreifung präsentieren sie der Welt ihre „bunte Republik“ als antifaschistischen Musterschüler.
„Schaut her!”, rufen sie. „Wir haben uns total geändert, wollen keine Deutschen mehr sein, nur noch Europäer, Weltbürger, Globalisten und Kosmopoliten. Heute sind wir die Vorreiter des Guten, nehmen mit Abstand die meisten Flüchtlinge auf, trennen am konsequentesten den Müll und sind nicht nur Weltmeister im Fußball, sondern auch in der Aufarbeitung unserer Vergangenheit!”
Mit ihren Körpern im modernen Deutschland des Jahres 2017 wandelnd, hängen ihre Köpfe im Nationalsozialismus fest. Alles sehen sie durch die braune Brille, schnüffeln begierig nach verdächtigen Zahlen- und Buchstabenkombinationen, über die sich irgendein Bezug zur NS-Zeit herstellen ließe, und sei er auch noch so sehr an den Haaren herbeigezogen [Jetzt neu bei Edeka: Nazicodes im Frischemarkt]. Die AfD halten sie für die neue NSDAP, und die Rolle der Juden haben sie neuerdings den Muslimen angetragen.
Auszug aus einem Artikel von Oliver Zimski, der komplett bei der ACHSE DES GUTEN nachgelesen werden kann. Sehr guter Artikel – unbedingt lesen!
Quelle: In der Pose des Widerstandskämpfers
Rolf schreibt:
“Hätte es die heutige „Zivilgesellschaft“ schon zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben, die echten Nazis hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt. Bei jedem kleinen SA-Aufmarsch in der tiefsten Provinz, bei jedem Treffen finsterer Rechter im Hinterzimmer einer Kiezkneipe, wären deren wachsame Vertreter sofort zur Stelle gewesen – SPD, Linke, Grüne, Kirchen und Gewerkschaften Arm in Arm – hätten die Treffpunkte der Nazis blockiert und dazu mit gereckter Faust Ernst-Busch-Lieder gesungen.”
Sehr geehrter Herr Zimski, das stimmt meiner Ansicht nach so nicht. Die “Anti-“Faschisten von heute mít ihrem verengten Horizont, ihrer Blockwartmentalität und ihrem Hass auf alles Freiheitliche und Bürgerliche wären 1933 nicht die Gegner der Nazis, sondern ihre fleißigsten Zuarbeiter und Zuträger gewesen.
Die Bereitwilligkeit, mit der in diesen Kreisen einer faschistischen Ideologie wie dem Islam (heute) oder dem Stalinismus (vor 50 Jahren) der rote Teppich ausgerollt wird, zeigt, dass die Totalitarismen weitgehend austauschbar sind – wobei bei den beiden genannten Ideologien eine deutschfeindliche Komponente hinzutrat, die es natürlich bei den Nazis so nicht gab.
Dafür bilden Antisemitismus, Antiamerikanismus und Antikapitalismus starke ideologische Bindeglieder zwischen den SA-Schlägern der 30er und den Antifa-Molliwerfern von heute. Nicht zuletzt eint die “Anti-“Faschisten von heute und die Faschisten von dunnemals die Selbstverständlichkeit, mit der Grund- und Freiheitsrechte zur Disposition gestellt werden, wenn sie der eigenen Ideologie im Wege stehen.
Amadeu-Antonio-Stiftung, “Maasi” [Heiko Maas] und ein großer Teil der Medien als williges Ausführungsorgan rot-rot-grüner Gedankenkontrolle setzen alles daran, einer Reichsschrifttums- oder Reichsrundfunkkammer unseligen Angedenkens in Sachen Zensur den Rang abzulaufen.
Eine zu wenig beachtete Facette ist die Bereitschaft derart verblendeter Ideologen, die bürgerliche, wirtschaftliche und soziale Existenz ihrer Gegner zur Vernichtung freizugeben. Offziell darf es solche Parallelen natürlich nicht geben, deshalb ist der linke Schulterschluss mit islamischen Antisemiten ebenso selten ein Thema wie die Ähnlichkeit der [sozialistischen] wirtschaftspolitischen Vorstellungen einer Marine LePen oder von deutschen Neurechten mit denen von Attac.
Aber die Anknüpfungspunkte zwischen rechtem und linken Rand sind offensichtlich. Was bedeuten könnte, dass es erst wieder zu einer Katastrophe kommen muss, damit man hinterher erkennt, dass man dem linken Streben nach Deutungshoheit rechtzeitig hätte entgegentreten müssen.
Noch ein klein wenig OT:
Rechte drohen Ralf Stegners Sohn mit dem Tod
Der Sohn des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Ralf Stegner ist „heftigen Morddrohungen“ ausgesetzt. Diese kämen aus der rechten Szene. SPD-Angaben zufolge sei der Grund die Teilnahme an einer Demonstration gegen rechts. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Jetzt bekommt Pöbel-Ralle einmal die Medizin zu spüren, die er anderen in seiner oft hasserfüllten Art immer wieder verabreicht, wenn er zum "Kampf gegen Rechts" ermuntert. Einige Linke verstehen das nämlich genau so, wie es den Stegners nun ergeht. Sie nehmen auch den Tod der Polizei oder Demonstranten in Kauf.
Hierzu schreibt epochtimes.de:
„Drei Tage nachdem der Standort und das Kfz-Kennzeichen des Wagens auf einer linksextremistischen Internetseite veröffentlicht wurde, brannte der BMW der AfD- und Europa-Politikerin Beatrix von Storch. Zustimmung fand das offenbar beim stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Ralf Stegner: „Wer so viel Hass und Unfrieden verbreitet wie die PEGIDIOTEN, AfDisten & Co. hat es gerade nötig, hier Opferrolle zu markieren.””
Am 8.Mai 2016 twitterte Ralph Stegner: „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!” Einen Tag später stellt Beatrix von Storch (AfD) an Ralf Stegner die Frage: „Was hätten Sie wohl gesagt, wenn wir zur "Attacke" gegen das "Personal" der SPD aufgerufen hätten?”
Warum hat er sich nie eindeutig gegen die linke Gewalt ausgesprochen? Ich habe davon bisher jedenfalls nichts zur Kenntnis genommen. Im Gegenteil, mit seiner oft hasserfüllten Art, goss er immer wieder Öl in die lodernde Flamme der Gewalt. Gehe ich falsch, wenn ich vermute, dass die Gelder, die Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) den Linksextremen für den "Kampf gegen Rechts" zukommen lässt, immerhin 100 Millionen Euro jährlich, auch in seinem Sinne ist?
Polizei Bremen: Nafri-Spuckhaube hat sich bewährt
2016 kam die Spuckschutzhaube 45 Mal zum Einsatz. Im Vorjahr waren es 56 Mal. Bei der Haube handelt es sich um eine dünne, atmungsaktive "Baumwolltüte" mit großem Sichtfenster, die den spuckenden Angreifern über den Kopf gestülpt wird. Die Hauben sollen die Übertragung von Krankheitserregern verhindern. Die Schutzhaube sei ein gutes Einsatzmittel und ein wirksames Instrument, um Polizisten vor Infektionskrankheiten zu schützen, betonte Ausschusschef Wilhelm Hinners (CDU). >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Zana Ramadami’s Islamkritik bei Markus Lanz
• Video: Martin Sellner: Gewalttätige Unruhen von Frankreich bis Alexandria (14:35)
• Alternative für Deutschland: Anstieg der Sexualdelikte in NRW um 24,9 %
• Prof. Soeren Kern: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Raubtierkapitalismus der Asylpolitik gegen Deutsche (05:38)
Akif Pirincci: Wes Brot ich ess, des Film ich mach … (Teil 2)
25 AugEinsatz für Flüchtlinge: Deutsche Promis trotzen dem Shitstorm
Hunderttausende Menschen fliehen aus Angst vor Gewalt, Verfolgung und Elend nach Deutschland – ein Thema, das die Gesellschaft bewegt. Nach engagierten Aussagen von Schauspieler Til Schweiger und TV-Moderatorin Anja Reschke melden sich nun immer mehr Promis zu Wort und setzen sich für Flüchtlinge ein…
Regie-Star Wim Wenders (70) setzt sich dagegen in Deutschland für Flüchtlinge ein: Seine Produktionsfirma verteilte vor einer Behörde in Berlin-Moabit mit einem Foodtruck Essen an Migranten. >>> weiterlesen
Wim Wenders
Kennst du das? Du drehst die langweiligsten Filme der Welt, dein Image ist das des Hardcore-Kosmopoliten und schnöseligen Künstlers, der ohne Berührung mit der Realität übers Wasser wandelt, und dein größter Beitrag zur Filmkunst ist wohl die längste Einstellung seit der Erfindung des Cinématographen …
Halt, stopp, Vollbremsung! …
Nein, Wim, so blöd bin ich nicht, daß ich alles, was du je getan und geschaffen hast, als Müll deklariere, und mich dadurch lächerlich mache, indem ich dir deinen Platz im Filmolymp generell abspreche. Im Gegenteil, es gibt ein paar Stücke von dir, da brennst du dich ein, da zeigst du dein Alleinstellungsmerkmal, da beweist du, daß du zu den Top 100 gehörst. „Alice in den Städten“, „Im Lauf der Zeit“ und natürlich „Der Himmel über Berlin“ fallen mir dabei ein, das Letztere eine der rührendsten und zugleich irritierendsten Storys über die Liebe, die man sich denken kann, erzählt in deiner ganz eigenen (deutschen) Filmsprache.
Zwischendurch bist du immer wieder für eine Überraschung gut und legst z. B. solch ein dickes Ei wie „Buena Vista Social Club“ und trittst damit prompt einen internationalen Musiktrend los. Hast schon verstanden, Wim, das mit dem langweiligsten Filmemacher der Welt am Anfang war effekthascherische Rhetorik von mir. Ein bißchen. Also: Ehre, wem Ehre gebührt!
Doch so, wie du bist, und durch das, was du erschufst, Wim, paßt du auch wie der Guss in die Form eines überlebten Deutschlands, eines Deutschlands, das es wie es aussieht schon im nächsten Jahr nicht mehr geben wird. Vielleicht bist du jetzt pikiert, daß man ausgerechnet dir mit nationalen Tönen kommt, wo du doch der personifizierte Weltbürger bist und es immer mit „Wherever I lay my hat that’s my home“ gehalten hast. Da magst du recht haben. Denn interessanter, als deine Filme sind deren Abspänne, in denen ganz zum Schluß darauf hingewiesen wird, wodurch die ganze Produktionskohle zustande kam.
Die lesen sich nämlich immer wie eine Gemeinschaftsprojekt von Herder, DuMont Reiseverlag und Marco Polo und wie diese Reiseliteratur-Verlage sonst heißen. Du warst einer der ersten, der die deutsche Filmförderung beinahe vollständig hinter sich gelassen und für seine Arbeiten Steuergelder von sämtlichen Nationen angezapft hat, die über institutionalisierte Filmförderungen verfügen, zuvörderst über die europäische. Wenn man sich so einen Abspann von dir angeguckt, ist es eigentlich ausgeschlossen, daß für das Werk überhaupt ein Cent aus privater Tasche geflossen ist. Du bist der Staatskünstler par excellence, und das im weltumspannenden Maßstab.
Obwohl du gerade dies nicht in Abrede stellen, sondern dich dazu stolz bekennen würdest, hat es deinen restlichen Filmen nicht gut getan. Sie wirken bisweilen wie Anekdötchen eines Privatiers, der nix anderes zu tun hat, als nonstop um den Planeten zu düsen und dabei ständig vor sich hinzumurmeln: „Ich bin ja gar kein Tourist, ich bin ja gar kein Tourist …“
Okay, schon in deinen Anfängen zeigtest du, daß du im Gegensatz zu der Faßbinder-Fraktion über den deutschen Tellerrand schauen und das Leben in den Fernen, vornehmlich die USA, mit einem buchstäblich europäischen Auge sezieren konntest. Als Fetisch und Werkzeug des Dauerreisenden stelltest du dabei augenfällig das Medium selbst in den Mittelpunkt, vom Polaroid-Bild über Überwachungskameras („Der amerikanische Freund“) über Camcorder bis hin zu 3D, alles vom weißen Mann erfundene wunderbare Spielzeuge.
Dabei bewegtest du dich jedoch, Bürgersohn, der du stets warst, immer in einer bürgerlichen, um nicht zu sagen verbürgerten Welt, in der die Menschen sich mehr oder weniger mit Luxusproblemen der Moderne beschäftigen und an ihnen scheitern, verursacht durch zu viel Wohlstand. Niemals erzähltest du eine Geschichte vom „richtigen“ Ausland und vom „richtigen“ Ausländer, geschweige von dem mit islamischen Hintergrund.
Nichtsdestotrotz haftet allen deinen Filmen etwas unwirklich Deutsches an, hier wieder besonders markant in „Im Lauf der Zeit“. Oder soll ich besser sagen ihnen haftet etwas eines mittelschichtigen deutschen Spießers an, der sich die Welt da draußen als eine Kombination aus Kultururlaub, Vernissage eines „Negers“ und eines abgefuckten Typen aus Nebraska erträumt, während er selber auf seinem Arsch in Wolfsburg hockt und jeden morgen Punkt 8:30 als Werkzeugmacher im VW-Werk antanzt und nach Feierabend seine jährlichen Rentenbescheide akkurat auf ihre Richtigkeit hin überprüft? Danach riecht dein Werk ein bisschen schon, Wim, auch wenn es als „Art“ daherkommt, um das betonschwere deutsche Wort Kunst zu vermeiden.
Aber wer bin ich denn, daß ich dich kritisiere? Ein Niemand! Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen, daß diese deine Welt bald nicht mehr existieren wird. Wie ich höre, engagierst du dich aktuell in der Flüchtlingshilfe. Nun ja, daß tun Prominente ja am laufenden Meter. Und ich gehöre bestimmt nicht zu denjenigen, die behaupten, daß sie es alle wegen der Erhaschung von Publicity tun. Du sowieso nicht. Das hast du nicht nötig. Außerdem bist du schon 70 und hast es fast hinter dich. Das ist als Kompliment gemeint, weil du der Zivilisation bereits mehr gegeben hast, als man es von einem Sohn (Scheiß-)Düsseldorfs je erwarten konnte.
Was ich meine ist etwas völlig anderes. Du kannst dir denken, was. Im Gegensatz zu mir bist du eine Pflanze des deutschen Bürgertums, die sich durch steigendem Wohlstand hierzulande gerne und im explosiv kreativen Drall in die große weite Welt verirrt hat. Es ist dein Markenzeichen. Aber glaube mir, Wim, je mehr wir entdeutscht werden, umso rasender wird auch die „Vielfalt“, welche in der europäischen Kultur und insbesondere im Wendersschen Werk eine große Rolle spielt, sukzessive verschwinden.
Oder um es etwas dramatischer auszudrücken: Nur wenn man weiß, woher man kommt, weiß man auch wohin [es geht]. In deinen früheren Werken, obgleich mit riesigen Fußabdrücken eines US-Movie-Aficionados [Liebhabers] versehen, da weht er noch am intensivsten, der deutsche Wind, jener, der uns formte. Hast du ihn später stets im Ausland gesucht, Wim? Dumm gelaufen, was?
Aber diejenigen, die uns gegenwärtig überrollen, werden diesen Wind endgültig ausblasen, verehrter Wim. Er wird bereits in kürzester Zeit einer brüllenden Stille weichen, weil die neuen „Grenzgänger“ eine verkapselte Zeit voll Leere und Dummheit aus ihren beschissenen Heimaten mitbringen und sie nimmer abstreifen werden.
Es gibt unterschiedliche Erklärungen für die geistige, wirtschaftliche und evolutionäre Tristesse mit Strömen von Blut im Nahen Osten und auch noch im Balkan. Die einzig richtige heißt jedoch Islam. Der syrische Flüchtling mit seinen Kindern ist kein Opfer, sondern lediglich die Gegenseite, die in einem Krieg der geistigen Armut und Fanatismus verloren hat. Jene Ungeheuer, welche solcherart „Refugees“ drangsaliert und gefoltert haben, sind just derem Schoße entsprossen. Und der schwarze Mann, der den weiten Weg von Afrika bis zu uns gemacht hat, leidet auch schon längst an der muselmanischen Infektion.
Die ist aber nicht heilbar, wie wir anhand der gar nicht einmal schleichenden Manifestationen in Form von Geschlechterapartheid, Herrenmenschengehabe, Intoleranz bis hin zur Selbstrekrutierung zum Kopfabhacken der Vorgänger der „Refugees“ in den letzten Jahrzehnten beobachten konnten.
Um es kurz zu machen, Menschen welche sich pausenlos mit Religion beschäftigen, obendrein mit der beschissensten des Universums, und sich von dieser die Regeln ihres Lebens vorschreiben lassen, sind die letzten, die ein „neues“ Deutschland erschaffen werden. Im Gegenteil, sie werden mit vereinten Kräften ihrer nützlichen Refugees-welcome-Idioten das alte verwüsten, bis nur noch ein Vakuum [ein zerstörtes und ermordetes Deutschland] übrig bleiben wird.
Was ich dir damit sagen möchte, Wim, ist, daß das durch deine Filme durchscheinende Weltbild des klugmachenden Perspektivwechsels mittels des Fremden nur strahlen kann mit einer westlichen und freiheitlichen Heimat im Hintergrund. Oder um dir Bildmenschen ein einprägsames Bild zu geben: Es ist in der Tat die Sinne erweiternd und im wahrsten Sinne des Wortes das Fernweh entfachend mit einem Glas Rum in der Hand Ibrahim Ferrers „Chan Chan“ aus „Buena Vista Social Club“ zu lauschen.
Sieh an, andere Völker haben auch schöne Lieder denkt man da, und schon tritt von ganz allein der Jeder-Mensch-ist-Ausländer-Effekt ein. Es ist jedoch schier ekelerregend, hübsche junge Frauen, ja, selbst kleine Mädchen durch unsere Straßen gehen zu sehen, welche irgendwelche Arschloch-Männer im Namen eines göttlichen Arschlochs, das sich offenkundig rund um die Uhr mit Muschis beschäftigt, in Kopftücher und Schleier verpackt haben. Solch ein Ausland brauchen wir hier nicht, selbst wenn es als geschundenes Opfer und schutzbedürftig daherkommt.
Nichts für ungut, Wim. Wollte es nur mal loswerden. Und herzlichen Glückwunsch nachträglich zu deinem Geburtstag!
P.S.: Dein ewiger Konkurrent Werner Herzog ist da ein bißchen klüger, was dieses Thema betrifft. Naja, der ist ja auch genau so bekloppt wie ich.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Akif Pirincci: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing… (Herbert Grönemeier) (Teil 1)
Meine Meinung:
Ich muß gestehen, daß ich keinen Film von Wim Wenders gesehen habe und ich habe nicht das Gefühl, irgendetwas versäumt zu haben. Das liegt wohl daran, daß ich erstens kein Kinogänger bin und zweitens andere Interessen habe (Politik, Wissenschaft, na, schon auch ein wenig Kunst (Malerei, Musik), Religion, Spiritualität, Meditation, usw.).
Ich würde vermuten, daß mich die Filme von Wim Wenders auch ziemlich langweiligen würden. Und wenn ich dann bedenke, daß Wim Wenders zu den Gutmenschen gehört, dann denke ich sowieso immer, die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ist ja auch so, Dummheit regiert die Welt. Ehrlich gesagt, widern mich die Gutmenschen alle ziemlich an. Und von solch einem Gutmenschen auch noch einen Film ansehen, ne, das muß nicht sein.
Außerdem fehlt es diesem Artikel etwas an Schärfe, Akif. Ich finde, du hast etwas zu viel Kreide gefressen. Dadurch geht die Würze verloren. Hast dich wohl nicht so recht getraut. Und solchen Gutmenschentrotteln ins Gewissen zu reden, ist leider vergebene Liebesmühe. Wer heute noch zu den Gutmenschen zählt, ist entweder entsetzlich dumm und ungebildet, oder er hat Jahrzehnte hinterm Mond gelebt. Und was nützt mir ein Kosmopolit, wenn er auf all seinen Reisen nichts gelernt hat. Da kann man nur sagen, dumm geboren und nichts dazu gelernt.
Eine Leserin schreibt:
Weshalb die Politiker und „Künstler“ sich nicht gegen den Islam aussprechen, kann nur einen Grund haben: Sie kennen ihn nicht. Kommen Sie mal nach Ludwigshafen/Mannheim. Unglaublich, was hier jeden Tag passiert. Zehnjährigen Mädchen zwingt man das Kopftuch auf, bevor man sie an einen dummen Typen verkauft. Das ist sexuelle Unterdrückung und Sklaverei und gehört sofort verboten. Ich verstehe nicht, warum diese Leute unsere Toleranz so strapazieren müssen mit ihren ewigen Forderungen, grauenvollem Kleidergeschmack und unmöglichem Auftreten…
Christian schreibt:
Unsere zivilcouragierten Künstler kennen den Islam durchaus, wie man liest: „Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.“ Sagt z.B. Hape Kerkeling.
Meine Meinung:
Ich glaube, Gutmenschen wie Wim Wenders, bewegen sich lieber in Schicki-Micki-Kreisen und lassen sich von diesen Langweilern bewundern. Ich glaube, die meisten Gutmenschen haben weder Intelligenz noch Charakter und sie sind auch nicht weiter am Weltgeschehen interessiert. Mit anderen Worten, sie haben nur einen sehr eingeschränkten Horizont, in dem sie sich bewegen. Und sie sind natürlich alle seit Jahrzehnten links gehirngewaschen, ohne dies jemals zu hinterfragen.
Warum aber Leute, wie Campino, von den Toten Hosen, dem ich durchaus einige Intelligenz bescheinigen würde, immer noch nicht erkennen, wie gefährlich die Masseneinwanderung und die Islamisierung Deutschlands ist, und immer noch die Refugees-Welcome-Fahne hochhalten, das ist mir ein Rätsel. Da stelle ich mir die Frage, hat der sein Gehirn versoffen, verkifft, verkost oder ist der einfach nur zu feige, den Mut aufzubringen und zu sagen: Sorry Leute, ich bin ein großer Idiot, daß ich so lange nicht bemerkt habe, wessen Lied ich da eigentlich singe.
Mit tut’s echt sogar ein wenig weh, weil ich mit der Musik der Toten Hosen aufgewachsen bin und sie immer noch mag, besonders das Lied Nur zu Besuch (04:29). Campino, wann wachst du endlich auf? Wenn das Gemetzel auf der Straße beginnt? Falls du es noch nicht bemerkt hast, es ist längst so weit. Und es sind nicht die Rechten, die dieses Blut vergießen.
Davon kam aber noch nicht ein Wort über deine Lippen. Bist du dazu zu feige? Ich glaube, du hast nicht den Charakter zuzugeben, daß du dich verrannt hast. Und das zeugt nicht gerade von Mut und Intelligenz, sondern allenfalls davon, daß du mittlerweile ganz schön verkalkt bist. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom und du gehörst offensichtlich dazu, was du stets vermeiden wolltest.
Plusklaus schreibt:
Was jetzt, kein einziges „ficken“?? Muss man sich Sorgen machen?
Siehe auch:
• Thomas Schmidt: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa
• Burkhard Müller-Ullrich: Dschihadisten – Stümper oder Profis?
• Dr. Cora Stephan: Wer ist der Gute? Wer ist der böse Rechte?
• John J. O’Neill: Das “Goldene Zeitalter des Islam” ist ein archäologisches Nichts
• Bill Warner: Das "goldene Zeitalter" des Islam hat niemals existiert
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