Ein Abend mit Diskussionsrunde – Veranstaltung mit Dr. Alexander Gauland, Siegbert Droese (AfD-Sachsen, Flügel), Tino Chrupalla (AfD-Sachsen) und Karsten Hilse (AfD-MdB, Umweltschutz)
Tödliche Auseinandersetzung in Chemnitz, zwei Verdächtige geschnappt.
Der getötete Daniel Hillig
Nach ersten Informationen soll in der Brückenstraße eine Frau belästigt worden sein. Als ihr Männer zu Hilfe kommen wollten, eskalierte offenbar die Situation. Bestätigen konnte das die Polizei nicht (siehe Update 16.30 Uhr). Es kam zu einer tödliche Auseinandersetzung mit mehreren Verletzten. Ein Mann (35) verstarb wenig später im Krankenhaus.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Erklärung mitteilen, hatte es in der vergangenen Nacht zunächst eine verbale Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gegeben. Bei der es dann zu der Messerstecherei kam. Dabei wurden drei Männer (33, 35, 38) teils schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht." Der 35-Jährige, ein Deutscher, erlag noch in der Nacht in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen", so eine Polizeisprecherin. >>> weiterlesen
Stadtfest aus Angst vor Menschenjagd durch Hooligans abgebrochen: Chemnitzer Stadtfest überschattet von Todesfall und Randaleangst
Das war passiert: In der Nacht zu Sonntag war es gegen 3.15 Uhr in der Brückenstraße zu einem Streit und einer Messerattacke von Männern unterschiedlicher Nationalitäten gekommen (wir berichteten). "Insgesamt waren maximal zehn Personen an der Auseinandersetzung beteiligt" (sieben Syrer?), sagte Polizeisprecherin Jana Ulbricht (41). Ein Mann (35) starb noch in der Nacht. Zwei weitere Männer (33 und 38) befinden sich mit teils schweren Verletzungen im Krankenhaus. Bei dem Opfer handelt es sich um den Deutschen Daniel H.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlages. Ob es sich dabei – wie aus Kreisen der Rettungskräfte berichtet – um Syrer handelt, will die Polizei zunächst nicht bestätigen: "Solange nicht klar ist, ob es sich bei den beiden Festgenommenen um Tatverdächtige handelt, gibt es keine Aussage zur Nationalität." >>> weiterlesen
Chemnitz: Ein Toter bei Messerstecherei nach Stadtfest
Gegen 3 Uhr gerieten zwei Männergruppen unterschiedlicher Nationalitäten in der Brückenstraße nahe der Sparkasse aneinander, die Situation eskalierte. Zuvor hieß es am Tatort, dass eine Frau belästigt wurde, ihr die Männer zu Hilfe kamen. Dies konnte die Polizei aber nicht bestätigen.
Bei der Attacke wurden drei Deutsche mit russischer Abstammung (33, 35, 38) schwer verletzt. Der 35-Jährige starb noch in der Nacht im Krankenhaus. Die Angreifer flohen, entsorgten das Tatmesser hinter der MDR-Bühne [Mitteldeutscher Rundfunk], wo es die Polizei sicherstellte. Die Beamten konnten auch zwei Männer (22, 23) stellen, die sich vom Tatort entfernt hatten. >>> weiterlesen
Aktualisierung: Massenproteste in Chemnitz: Messerrepublik Deutschland – Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes
Bei den beiden Nothelfern soll es sich um Deutsche mit russischen Wurzeln handeln. Der Tote soll mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet worden sein. Es wird berichtet, dass nun auch der zweite seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Diese Mitteilung konnte bisher noch nicht verifiziert werden. Nach Augenzeugenberichten haben sich in der Chemnitzer Innenstadt etwa tausend gewalttätige Personen versammelt.
Es kommt zu massiven Übergriffen auf Migranten. Die Polizei ist gegenwärtig völlig überfordert und hat alle Migranten aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Es besteht die Gefahr, dass die Stimmung nun in ganz Sachsen kippt. Bei dem Opfer der Messerattacke, Daniel H., soll es sich um einen Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln handeln. PI News wird heute im Laufe des Vormittags einen weiteren, ausführlichen Bericht zu den Vorfällen in Chemnitz veröffentlichen. >>> weiterlesen
Aktualisierung: Massenproteste in Chemnitz: Messerrepublik Deutschland – Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes
Musste Retter in der Not seine Hilfsbereitschaft mit dem Leben bezahlen?
"Säuberungen" nach dem Messermord an Daniel Hillig – einem couragierten Chemnitzer mit kubanischen Vorfahren – am Tatort und in den Medien. Das Chemnitzer Stadtfest wurde aus "Pietätsgründen" vorzeitig beendet.
Zum Zustand des zweiten schwerverletzten Opfers gibt es immer noch keine belastbaren Informationen. Lebt er noch, oder ist er tatsächlich seinen Verletzungen erlegen? Gewissheit wird der morgige Tag bringen. An der Auseinandersetzung sollen etwa 10 Personen beteiligt gewesen sein. Rettungskräfte berichteten, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer handeln soll. Die Polizei dazu: „Solange nicht klar ist, ob es sich bei den beiden Festgenommenen um Tatverdächtige handelt, gibt es keine Aussage zur Nationalität.“
Wie die Polizei-Sprecherin Jana Kindt inzwischen eingeräumt hat, war die Aussage des CWE-Geschäftsführers Sören Uhle, dass man sich aus Pietät und Anteilnahme den Angehörigen gegenüber entschlossen hatte, das Stadtfest zu beenden, eine Notlüge:
„Es wurde befürchtet, dass Fußballfans aus ganz Sachsen und Brandenburg nach Chemnitz kommen könnten. Es wurden Polizisten aus Dresden und Leipzig vom Fußball abgezogen und nach Chemnitz verlegt.“
Die Polizei hatte Einsatzkräfte von den Fußballspielen in Dresden und Leipzig abgezogen und nach Chemnitz geschickt. Wir berichten weiter.
Kann sein, dass Youtube das Video wieder löscht. Dann schaut auf Youtube nach, ob es schon wieder jemand hochgeladen hat. Was sind das für arme Schweine bei Youtube, dass sie selbst solche harmlosen Videos löschen.
Update 00.58 Uhr: Nach Recherchen von PI News handelt es sich bei dem Opfer der Messerattacke um Daniel H., einen Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln. PI News wird heute im Laufe des Vormittags einen weiteren, ausführlichen Bericht zu den Vorfällen in Chemnitz veröffentlichen.
Kundgebungen in Chemnitz am heutigen Montag:
In den sozialen Netzwerken wird gegenwärtig von verschiedenen Gruppierungen dazu aufgerufen, heute zu Kundgebungen in Chemnitz anzureisen. Hier der Aufruf der AfD. Zudem gibt die AfD gibt heute um 12 Uhr eine Pressekonferenz zu den Vorfällen. Mehr dazu hier.
Nach dem Mord an Daniel Hillig: Die Wut der Menschen in Chemnitz steigt! und die Tagesschau schweigt mal wieder
Der 35-jährige Daniel Hillig aus Chemnitz-Grimma wurde am Sonntag Morgen mit 25 Messerstichen brutal im Rahmen des Chemnitzer Stadtfestes abgeschlachtet, PI-NEWS berichtete. Zwei Freunde von ihm liegen mit lebensgefährlichen Messerstichverletzungen auf der Intensivstation und ringen mit dem Tod. Im Stadtzentrum von Chemnitz gehen am Nachmittag zwischen 2.000 und 2.500 Menschen spontan auf die Straße und rufen: „Das ist unsere Stadt“ und „Wir sind das Volk“ – das „Jubiläums-Stadtfest“ wurde – wie schon durch die gewalttätigen Übergriffe von illegalen Migranten im letzten Jahr – vorzeitig abgebrochen. Polizei und Ordnungskräfte versuchen, die aufgebrachten Chemnitzer derzeit „in Zaum zu halten“.
Die Lage in Chemnitz scheint nun unmittelbar zu eskalieren und was berichtet die zwangsfinanzierte Tagesschau in den deutschen Hauptnachrichten am Sonntagabend darüber? Nichts.
Viele gute Freunde des bestialisch Erstochenen, Vater eines Kindes und gelernter Tischler [gestern las ich, dass er gerade seine Meisterprüfung macht], trauerten bis weit in den Abend hinein still am Tatort des blutigen Stadtfestes. Die Alternative für Deutschland hatte zu einer „Spontandemo“ in der Nähe des Tatorts aufgerufen. Dort wurden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet.
Laut Polizei kamen dazu rund 100 Personen. Die friedliche Trauerandacht lief laut Polizei störungsfrei. Wenig später kam es dann zu einer zweiten Kundgebung am Karl-Marx-Monument. Auf Facebook ging ein Aufruf des Chemnitzer FC, bei dem sich Daniel engagierte und der „Fußballvereinigung Kaotic Chemnitz“ voraus. Im Rahmen derer berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) von „Rangeleien“ – der „Fanclub“ wird auch den Ultras zugerechnet.
Laut unbestätigten Informationen soll die Polizei dabei versucht haben, diesen Demo-Zug mit Straßen-Sperren zu lenken. Die Polizei wirkte zu Beginn der Spontan-Demo überfordert, später standen 26 Mannschaftswagen bereit. Amateur-Videoaufnahmen zeigen, wie die Bereitschaftspolizei mit Schlagstöcken und Reizgas versucht, den Demonstrationszug zunächst „einzudämmen“.
Langsam scheint auch die weitgehend friedliche Lage in diesem Lager zu kippen, nicht ganz unverständlich nach all den vielen einschlägigen Gewalt-Vorfällen der letzten Monate in Chemnitz, über die auch PI-NEWS traurigerweise vielfach berichten musste. Irgendwann schlägt der Zorn über die Verletzungen an den friedlichen Bürgern zurück und sucht sich seinen Weg – man hätte es bereits 2016 ahnen können. Leider wird der Protest nun auch von gewalttätigen Hooligans befeuert – Augenzeugen zufolge kam dabei mindestens ein Migrant zu Fall und wurde von Hooligan-Angreifern getreten. Man wird diese Gegenreaktionen selbstverständlich Pegida und der AfD Sachsen in den Mainstreammedien in nächster Zeit anzulasten versuchen.
Chemnitz „besorgt über die Demonstrationen“
Die Stadt Chemnitz hat sich unverzüglich „besorgt über die spontanen Demonstrationen im Stadtzentrum“ gezeigt: „Wir sind erschrocken über die Menschenansammlungen, die passiert sind“, sagte der Stadtsprecher Robert Gruner wortwörtlich am Abend. Man habe friedlich miteinander das 875. Jubiläum der Stadt (und das 200-Jahre-Karl-Marx-Jubiläum) zu feiern versucht. Nun habe sich jedoch gezeigt, dass es richtig war, dass Stadtfest vorzeitig abzubrechen. Statt um 20.00 Uhr endete das Fest bereits um 16 Uhr. Grund waren laut seinen Angaben Sicherheitsbedenken. Zunächst hatte man „Pietätsgründe“ vorgeschoben.
Der hilfsbereite Daniel Hillig wurde mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet – der Täterkreis wird nun auch offiziell „dem Migrationsmilieu“ zugerechnet. Die Polizei hatte zuvor zwei 22 und 23 Jahre alte Männer – dem Vernehmen nach Syrer – vorläufig festgenommen. Derzeit werde geprüft, ob diese in die „Auseinandersetzung“ involviert waren. Der 35-Jährige wurde nach einem „Streit zwischen Männern unterschiedlicher Nationalitäten“ niedergestochen und verstarb auf der Intensivstation. Die Chemnitzer Staatsanwaltschaft ermittelt nun „wegen des Verdachts des Totschlags gegen Unbekannt“. Wer allerdings 25 mal auf einen Menschen einsticht, tut das in voller Mordabsicht!
Nach Angaben seiner ehemaligen Ausbildungsstätte war Daniel „ein sehr hilfsbereiter, fleißiger und lebenslustiger Mensch“ – seine Zivilcourage wurde dem Chemnitzer mit kubanischen Vorfahren wohl zum tödlichen Verhängnis.
Mainstreammedien: „Rechte marschieren auf“
Die Presse hetzt nun über „brutale Ausschreitungen von rechts“ und die AfD. Wie die BILD und SPIEGEL berichten, seien unter den Demonstranten „gewaltbereite Rechte, die gegen Ausländerkriminalität protestierten und Sprüche wie „Wir sind das Volk“ skandierten“. Der Polizei Chemnitz waren zur Stunde keine Hinweise auf gravierende Ausschreitungen bekannt – die Lage ist aber zusehends angespannt und schaukelt sich zunehmend auf.
„Ausschließlich Sache der Polizei“
„Es war kein Delikt des Stadtfestes und ist ausschließlich Sache der Polizei“, erklärt der Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderung, die das Stadtfest organisiert. Der Vorfall habe zeitlich und örtlich außerhalb des Stadtfestes stattgefunden – 100 Meter entfernt davon wurde die Tatwaffe gefunden.
Das Schweigen der Öffentlich-Rechtlichen ist fatal. Den trauernden Hinterbliebenen und besorgten Bürgern in Deutschland wird ein weiteres Mal suggeriert, der schweigenden Mehrheit der Gesellschaft wäre eine Anteilnahme egal. Es ist eine Verhöhnung des couragierten Opfers Daniel Hillig, seiner lebensgefährlich verletzten Freunde und seiner Hinterbliebenen.
Die fatale Lüge: Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, SPD, 56, erklärte dem gebührenfinanzierten MDR SACHSEN gegenüber:
„Es sollte ein friedliches Stadtfest werden. Und wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt. Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm. Denen, die sich hier angesammelt haben, bewusst auch keine Versammlung angemeldet haben, geht es darum, genau das Stadtfest zu stören, die Situation zu chaotisieren, damit die Menschen noch mehr Angst kriegen und genau das dürfen wir uns nicht gefallen lassen.“
ARD Tagesthemen am Sonntag um 22.45 Uhr berichtet nun über „Rechte Aufmärsche in Chemnitz“ – die Länge der Meldung beträgt: 34 Sekunden!
Die tödliche Ursache klagt über die Wirkung. Unfassbar!
Eine kurze Abfolge der Ereignisse: Samstagnacht zu Sonntag am Ende des Stadtfestes wollen 2 junge Frauen zurück zu ihrem Auto. Sie werden von nem Mob aus Nordafrika verfolgt und angetanzt. Sie rufen um Hilfe. Der Sohn eines hier in den 90ger lebenden Kubaners , geht hin und möchte helfen. Was der Mob aus Nordafrika nicht hinnehmen will. Es kommt zum Handgemenge, 2 Russland-deutsche sehen den Vorfall und wollen auch Zivilcourage zeigen und den Frauen helfen, der muslimische Mob (darunter eine Syrer und ein Iraker) zieht ein zu dem Stadtfest mitgebrachtes Messer und schlachtet den Kubaner mit 25 Messerstichen ab, so das er an Ort und Stelle verstirbt.
Der eine Russlanddeutsche kommt noch ins Krankenhaus und verstirbt da dann nach rund 16 Stunden. [Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das stimmt, aber der Artikel unten von “Mütter gegen Gewalt” [aus Kandel?] schreibt auf Facebook auch, dass auch einer der Russen beiden gestorben ist.]
Wie es dem anderen geht ist nicht herauszufinden. Der nordafrikanische Mob macht sich nach der Tat zurück aufs Stadtfest und taucht in der Menge ab. Die Polizei hat 0 Ahnung 0 Kompetenz und 0 Willen, die eigenen Frauen zu schützen sonst würden sie bei solchen Festen mit anderen mitteln vertreten sein. Am nächsten Tag kommt es, nachdem die Stadt weitermachen wollte, wie bisher, und die nächsten Frauen und Kinder zum Stadtfest gelockt hat (öffentliche Bekanntmachung wird nicht abgebrochen, findet Sonntag genauso statt.
Ab 16.30 Uhr treffen sich rund 1500 Freunde der (des) Toten am Nischel, um einen Trauermarsch abzuhalten. Die Polizei, die meint, mit 100 Mann Heer der Lage zu sein, versperrt Wege und setzt Reizgas ein. Die Lage eskaliert und es fliegen Fäuste, erst gegen die Polizei, dann gegen die, die angeblich Schutz suchen, aber die öffentlichen Plätze übernommen haben. Die Presse lügt und macht mal wieder das daraus, was sie für ihre Propaganda braucht.
Angst vor der totalen Eskalation
Es ist ein Mensch ermordet worden, ein sehr beliebter Junge, der sehr viele Freunde hatte. Weitere Freunde liegen noch schwer verletzt in der Klinik. In Chemnitz tut man zuerst erst so, als wäre nichts passiert. Feiermusik dröhnt von der R.SA-Bühne (Radio Sachsen), viele Chemnitzer wissen gar nicht was passiert ist. Organisatoren und Stadtverwaltung, incl. der Bürgermeisterin, wollen es erst ignorieren.
Doch bei den Menschen die es mitbekommen haben und die auch bisher nicht mit Scheuklappen durch Chemnitz gelaufen sind, scheint an diesem Tag der berühmte Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben. Seit Jahren ist die Sicherheitslage in Chemnitz schlechter geworden, viele normale Bürger und besonders Frauen, meiden inzwischen die Innenstadt und den Bereich um die Zenti (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt). Auch aus meiner Familie!
Am Nachmittag bildet sich dann eine Spontandemo der Trauernden und Wütenden, die schnell auf weit über 1000 Teilnehmer anschwillt. Fußballanhänger, aber auch sehr viele Bürger, die sich spontan mit einreihen. Die Polizei ist zunächst überrascht, es kommt auch zu Rangeleien. Auf die Demo will ich nicht weiter eingehen, darüber wissen die meisten Bescheid, schlimmer sind die Reaktionen danach aus den Reihen der Linken, Grünen etc. und aus dem Rathaus! Eine völlig empathielose Bürgermeisterin verfällt sofort in den Reflex, die Demonstranten zu beschimpfen. Sie kommt nicht auf den Gedanken Mitgefühl für die Verletzten und die Angehörigen des Toten zu zeigen.
Die Freundin des Opfers stand mit Freunden den ganzen Tag an der Stelle, an der am Sonntag Nacht der Mord geschehen war. Zahlreiche Menschen legten Blumen ab, stellten sich schweigend an die Stelle. Von einer Bürgermeisterin hört und sieht man nichts! Ihre Sorgen sind nur, dass die Chemnitzer weiter feiern können. Es gab aber nichts mehr zu feiern! Wohl fast jeder, außer ein paar Unverbesserlichen, hätte wohl Verständnis gehabt, hätte man nach ein paar Stunden das Stadtfest gegen Mittag aus Pietätsgründen abgebrochen. Dann aber hat man es abgebrochen, nur weil man Angst vor der Wut der Demonstranten hatte.
Um den ganzen Linken und den Schwachmaten den Spiegel vorzuhalten, möchte ich jetzt die Fragen stellen: Was wäre denn passiert, wäre das Opfer kein Deutscher, oder wie vorher irrtümlich gestreut, Deutschrusse gewesen? Was wäre passiert, wenn ein Flüchtling getötet worden wäre? Dann währt ihr doch schon morgens im Zentrum von Chemnitz gewesen, hättet den sofortigen Abbruch der Feierlichkeiten gefordert und es hätte Lichterketten gegeben. Die Plakate gegen “Rassismus” wären unüberschaubar gewesen und die Presse hätte hyperventiliert. Frau Bürgermeisterin Ludwig hätte sich mit ihrer gesamten Stadtverwaltung dazu gesellt und Vertreter der Staatsregierung hätten sich sofort auf den Weg nach Chemnitz gemacht.
So aber ist nichts passiert! Das Opfer gehörte nicht zur bevorzugten Opfergruppe. Deswegen war es nur ein Kollateralschaden, den man am liebsten verschwiegen hätte. Dies war jedoch unmöglich, weil er ein Fußballfan war, den Hunderte aus dem Stadion kannten.
Zum Schluss noch ein paar Worte, zuerst an die Presse: Bitte schaut genau hin, wie ihr berichtet! Seit sehr besonnen und unparteiisch! Reißt keine weiteren Gräben auf. Ihr habt durch eure einseitige Parteinahme und Berichterstattung der letzten Jahre die Spaltung der Gesellschaft schon in unglaubliche Dimensionen getrieben. Wenn dies so weiter geht, werden wir alle vor einem Scherbenhaufen stehen.
An die Politiker: Erinnert euch endlich wieder daran, von wem ihr gewählt wurdet und wer eure Gehälter bezahlt!
An die zurecht wütenden, aufgebrachten und trauernden Menschen, die heute Abend demonstrieren werden: Zeigt denen, dass wir anders sind, als diese Ideologen! Zeigt ihnen, dass nicht die Polizei unser Gegner ist, die Gegner sind ganz Andere. Trauert friedlich und in großer Zahl!
Ich wohne wenige Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte ich die Sache mal ein bisschen auf den Boden der Realität zurückholen, den Gerüchten einhält gebieten…
1. Bereits im letzten Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten vorzeitig beendet.
2. Chemnitz hat ein massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem Jahr kam es zu über 60 öffentlichen Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstechereien und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von mir hat es auch erwischt)
3. Die Stadtparks und andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark)
4. Die sog „Zenti“ (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit Videokameras die Situation in den Griff zu bekommen… Ohne Erfolg.
In dieser Grundsituation kam es gestern zu zahlreichen Gewaltdelikten auf dem Stadtfest. Dieses hat an das letzte Jahr erinnert und die Sache wurde immer brisanter. In der Nacht kam es dann zu dem hier vorliegenden Fall…. Eine Frau wird von arabischen Jugendlichen bedrängt.
Ein Deutscher [mit kubanischem Migrationshintergrund] mit seinen beiden deutsch-russischen Freunden eilt zur Hilfe. Die Situation spitzt sich zu und alle 3 werden mit einem Messer angegriffen. Der Deutsche wird mit 25 Stichen fast schon abgeschlachtet, die anderen Beiden schwer verletzt. Sie kommen in ein Krankenhaus (Küchwald) heute ist dann einer der der Beiden verstorben.
In Chemnitz gab es Schweigeminuten am Tatort und es war friedlich. Gegen Abend gab es eine weitere Demo der z. T. gewaltbereiten Fußballfans des CFC [Chemnitzer Fußball-Club]. Dabei kam es zu den üblichen Rangeleien zwischen Polizei und den. „Fans“. Eine Hetzjagd auf Migranten gab es nicht. Auch keine Anarchie oder Chaos… Das ist alles Unsinn…
Die “Mütter gegen Gewalt” berichten auch von einer Messerstecherei, die am Samstag den 25.08.2018 in Oberhausen geschehen ist:
Anderthalb Tage nach dem Messermord in Chemnitz kommen endlich amtliche Einzelheiten an die Öffentlichkeit. Dem Haftrichter vorgeführt werden ein Syrer (23) und ein Iraker (22) als Tatverdächtige, einen kubastämmigen 35jährigen Deutschen mit zahllosen Messerstichen auf einem Stadtfest getötet zu haben. Motiv und Tatverlauf sind weiter unklar. Am Sonntag gingen empörte Bürger spontan auf die Straße.
Für heute um 16.30 Uhr ist eine Pressekonferenz in Chemnitz angekündigt, die auf n-tv übertragen werden soll. Hier näheres zur Pressekonferenz. [Die Pressekonferenz ist die reinste Verarschung] Des weiteren veröffentlicht PI-NEWS am Schluss dieses Beitrages einen Aufruf der AfD zu einer friedlichen Demo am Samstag in Chemnitz.
Die ZEIT treibt es fast noch toller. Im Titel und Vorspann des Textbeitrages von Mord keine Rede, nur von „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rechten, die in Chemnitz Menschen jagen“. Der Mord an einem Menschen wird als „Messerstecherei“ unter „ferner liefen“ verbucht. Liebe ZEIT-Redaktion: Das ist Propaganda der untersten Schublade und üble Tatsachen-Manipulation, die eines Goebbels würdig wäre. >>> weiterlesen
Der Mord tritt in den Systemmedien völlig in den Hintergrund. Wären es deutsche Täter gewesen, dann sieht die Berichterstattung vollkommen anders aus. Das ist der Grund warum die Tagesschau das Volk nicht hinter sich hat.
Demonizer schreibt:
Diese unterirdische „Pressekonferenz“ ist genau in dem Ton, Inhalt und Ansprache verlaufen, die mehr und mehr Bürger von den Altparteien wegtreibt. Sie verdreht Ursache und Wirkung, verhöhnt die Opfer und verarscht den deutschen Steuerzahler, Bürger und Wähler.
So blöde können nur Altparteienpolitiker agieren, die die Zeichen der Zeit noch immer nicht begriffen haben und es erinnert echt so dermaßen an die letzten Tage und Stunden der DDR. Was die hier abliefern überzeugt nun wirklich niemanden mehr, sie haben fertig, phrasulieren und verdrehen die Tatsachen. Aber damit kommen sie nicht mehr durch – jede Wette, so läuft das im Osten NICHT !!!
Während Chemnitz die neuesten Messeropfer der Einwanderungspolitik betrauert, sitzt Angela Merkel im ARD-Sommerinterview und sagt, sie sei die Kanzlerin der Migranten. Drei Deutsche waren auf dem Stadtfest Opfer einer brutalen Attacke von geworden; ein 35-Jähriger starb, zwei wurden schwer verletzt. Unbestätigten Meldungen in den sozialen Medien zufolge, soll auch ein zweiter Mann seinen Verletzungen erlegen sein. Derweil keine Frage, kein Wort zu den tödlichen Folgen der Flüchtlingspolitik in der ARD an die Frau, die all das zu verantworten hat.
Polizeisprecherin – ein Weib Staatsanwältin – ein Weib Oberbürgermeisterin – ein Weib „Innenminister“ – ein ich weiss nicht was Die Weiber sind unser Untergang!
Aktuelle Pressekonferenz der Landesgruppe Sachsen der AfD-Fraktion zu den Vorgängen in Chemnitz mit Tino Chrupalla, Siegbert Droese und Jens Maier.
Sämtliche Fragen der weiblichen Journalistinnin, und es waren bis auf den letzten Journalisten nur Frauen, die gefragt haben, waren schwachsinnig. Warum merken die das selber nicht? Alle Journalistinnin, die dort Fragen gestellt haben, haben eine linksliberale Einstellung. Das heißt nichts anderes, als das wir in den Medien genau von diesen linksversifften Frauen informiert werden. Und dann stellen sie immer wieder Behauptungen auf und meinen, sie entsprechen der Wahrheit.
Dabei präsentieren sie natürlich nur Behauptungen, die in ihr politisches Konzept passen. Ich glaube, es interessiert sie gar nicht, ob ihre angeblichen “Tatsachen”, der Wahrheit entsprechen oder nicht. Sind die Frauen wirklich so leicht zu manipulieren oder sind es die Verlage, die den JournalistInnen ihre politisch-korrekte Agenda auferlegen und wenn sie sich nicht daran halten kündigen?
Ich würde mir total Scheiße vorkommen, wenn ich mich wie ein Wurm für einen Verlag verbiegen müsste. Andererseits glaube ich, dass die meisten Journalisten und Journalistinnen Menschen ohne Hirn und Rückgrat sind, genau so wie die meisten Richter. Sie haben keine Skrupel Deutschland dem Islam zu opfern und in den Abgrund zu führen. Sie haben seit Hitler nichts gelernt. Am liebsten würde ich ihnen für ihre grenzenlosen Dummheit, Feigheit, Arroganz und Überheblichkeit einen Tritt in den Allerwertesten geben. Ihr kotzt mich nur noch an.
Nachtrag: 28.08.2018 – 21:30 Uhr
Chemnitz: Ausmaß der Bürgerproteste völlig unerwartet für Politik und Behörden – Bringt Chemnitz die Wende 2.0?
Die sächsische AfD und Pegida werden am Samstag, den 1. September um 17 Uhr (alle Infos hier) im Chemnitzer Stadtzentrum friedlich und gemeinsam gegen die durch die CDU-Politik der offenen Grenzen erzeugte Gewalt in Sachsen demonstrieren.
Die AfD distanziert sich ausdrücklich gegen jegliche Form der Gewalt und warnt ausdrücklich auch vor der Teilnahme an Demonstrationen die für heute u.a. von der NPD angekündigt werden. Wir müssen damit rechnen, dass gezielt Provokateure eingeschleust werden, um Gewalt zu schüren und den berechtigten Bürgerprotest damit zu kriminalisieren.
Wer wissen will, wie das Immunsystem eines gesunden Volkes funktioniert, der braucht seinen Blick nur nach Chemnitz in Sachsen zu richten. Nein, gemeint sind hier nicht vereinzelte Asoziale mit dem Hakenkreuz im Kopf, die „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gerufen und den Hitlergruß gezeigt haben sollen, sondern die 5000 bis 8000 Chemnitzer Bürger (siehe Video: Demonstration in Chemnitz am 27.08.2018 – Merkel muss weg! (01:11)), die am Montag wütend, aber dennoch friedlich auf die Straße gegangen sind, weil einer der ihren, Daniel Hillig (34), (ja, auch mit kubanischen Wurzeln war er einer der ihren) von Fremden unter gröblichstem Missbrauch des Gastrechts mit einem Messer feige abgeschlachtet wurde.
Nachdem diese Fremden, aus deren Kreis die beiden Tatverdächtigen stammen, den Chemnitzern wie auch dem Rest der Republik gegen ihren Willen aufgezwungen wurden, richtet sich die Wut der Bürger auch gegen ihre Regierung und die Stadtoberen, die ihnen in den Rücken fallen, statt in Trauer mit den Angehörigen des Opfers vereint zu sein.
Dass Fremde in großer Zahl, nein, in zu großer Zahl in fremdes Siedlungsgebiet eingedrungen sind, das gab es schon öfters in der Geschichte der Menschheit. Dass dies allerdings mit Wunsch, Billigung und Förderung jener geschieht, die dort das Sagen haben, das gab es in der Menschheitsgeschichte noch nie.
Immunsystem des Volkes nur noch im Osten intakt
All das sind Vorgänge, die normalerweise das Immunsystem eines Volkes, den Willen zur Selbsterhaltung aktivieren. Dieses Immunsystem funktioniert bei den Deutschen jedoch nur noch in einigen Landesteilen, allen voran in Sachsen. Auch im Rest der Republik gab es Messertote und anderweitig bestialisch Ermordete, die auf das Konto von Fremden gehen.
Verglichen mit Chemnitz war aber der Protest der Bürger in diesen Regionen allenfalls ein laues Lüftchen. In diesen Landesteilen haben der Zeitgeist und die linksgrüne Ideologie das Immunsystem des Volkes zersetzt und sie zu wehrlosen Opfern von einzelnen Fremden aus gewaltaffinen [gewaltbereiten] Kulturkreisen und einer Regierung gemacht, die gegen die ureigenen Interessen des ihr anvertrauten Staatsvolks handelt.
Wie das Immunsystem bei anderen Völkern arbeitet, zeigt dieses jüngste Beispiel aus Brasilien. Hier ein Auszug aus der taz:
Im Norden Brasiliens ist es zu Ausschreitungen gegen venezolanische Flüchtlinge gekommen. In der Grenzstadt Pacaraima griff eine aufgebrachte Menge am Samstag (Ortszeit) ein Flüchtlingslager und andere Unterkünfte von Migranten aus dem [sozialistischen] Nachbarland an. Notdürftige Behausungen und Habseligkeiten der Venezolaner wurden in Brand gesteckt, wie die Zeitung O Globo in ihrer Online-Ausgabe berichtete.
Auch Steine wurden geworfen, Hunderte Menschen seien gezwungen worden, zu Fuß zurück über die Grenze Richtung Venezuela zu gehen. Über Verletzte gab es zunächst keine Angaben. Auslöser der Gewalt war ein Überfall auf einen brasilianischen Händler, für den die Bewohner von Pacaraima Venezolaner verantwortlich machten. Auch in Kolumbien, das noch weit mehr Flüchtlinge aus Venezuela aufgenommen hat, gab es bereits Proteste in grenznahen Städten.
Natürlich ist eine solche Vorgehensweise zutiefst verwerflich. Aber antropologisch [menschenkundlich] gesehen eine normale Reaktion, wenn auch strafrechtlich und ethisch nicht vertretbar. Fakt ist jedoch, dass eine Immun-Reaktion nicht stattfinden würde, wenn alle Völker der Erde friedlich wären oder aber die Regierung ihre Bevölkerung ausreichend schützt, wie es in Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik usw. der Fall ist. [1]
Chemnitz kann die Weichen stellen
Es kann gut sein, dass Chemnitz zum Stolperstein für die Regierung Merkel wird. Die etablierten [Lügen-]Medien, seit Beginn der Flüchtlingskrise zu Erfüllungsgehilfen der Bundesregierung degeneriert, schaden sich derzeit mit ihrer Berichterstattung wie seit den Ereignissen auf der Kölner Domplatte nicht mehr. Sie legen bei der Beschreibung der Ereignisse in Chemnitz eine Wordakrobatik an den Tag, die man sich genüsslich auf der Zunge zergehen lassen muss. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
[1] Ich glaube, wir sollten beim Widerstand gegen fremde Gruppen (Invasoren) nicht von Ethik und Moral reden, denn es geht um nichts weniger, als um’s Überleben. Genau so wie wir nicht von Ethik und Moral reden sollten, wenn Millionen Menschen einer mittelalterlichen fremden Kultur nach Deutschland kommen. In beiden Fällen könnte man genau so gut von einem selbstmörderischen Verhalten reden, denn wenn man Gruppen fremder Menschen, Rassen und Kulturen in den eigenen Lebensraum eindringen lässt, dann muss man auch damit rechnen, dass die eigene Familie, Sippe, Gruppe, Kultur und Identität bedroht oder gar vernichtet wird.
Ich glaube, das sind stammesgeschichtliche Verhaltensweisen, die mit entsprechenden Erfahrungen verbunden sind und die uns von der Natur in die Wiege gelegt wurden. Sie entsprechen wahrscheinlich sogar einer höheren Ordnung, den Naturgesetzen. Man kann das auch sehr gut in Tierversuchen feststellen. Sind zu viele Individuen (Tiere oder Menschen) auf zu engem Raum, dann kommt es zu Gewalt und zu mörderischen Verteilungskämpfen. Der einzelne, die Familie oder eine größere Gruppe fühlt sich bedroht, hat Angst, das der Nachwuchs sterben könnte und auch die eigene Familie vom Tod bedroht ist.
Diese Information scheint in unseren biologischen Erbanlagen vorhanden zu sein, ein biologischer Warnmechanismus, ein Selbsterhaltungstrieb, der das Überleben der Familie oder Gruppe sichern soll. Hier sind Ethik und Moral fehlt am Platz. Erst kommt das Überleben, der Fortbestand, die Erhaltung der Familie und wenn das gesichert ist, kommt irgendwann die Moral.
Die Moral ist gewissermaßen eine Luxusprivileg einer Kulturgesellschaft. Wenn man aber Millionen unzivilisierter, hasserfüllter und nicht integrationsbereiter Muslime in das eigene Land lässt, dann führt das früher oder später unweigerlich zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die nicht selten tödlich enden und sogar ein ganzes Volk versklaven oder ausrotten können.
Man sehe sich z.B. die Türkei an. Die Türkei war über tausend Jahre ein christlicher Staat. Heute sind nur noch 0,2 Prozent der Türken Christen und die haben in der Türkei nichts zu lachen. Die restlichen Christen wurden entweder zwangsislamisiert, vertrieben oder getötet. Die Türkei ist heute der größte christliche Friedhof. Und wenn wir nicht aufpassen, wird sich in Europa genau dasselbe wiederholen.
Aber so weit denken die idiotischen Linken, Gutmenschen und die Regierung nicht, sie leben lieber in ihren bunten und wahnhaften Multikultiträumen und träumen von einer friedlichen und heilen Welt, die es niemals geben wird, denn das Schicksal wird nur zu einem geringen Teil vom Menschen bestimmt. Den Ton geben die Naturgesetzen an und die sind im Allgemeinen ziemlich brutal und grausam, wobei derjenige überlebt, der keine Skrupel hat, Gewalt anzuwenden. Und wenn Menschen die Naturgesetze missachten, wie die Afrikaner mit ihrem Geburtenüberschuss, dann zeigt die Natur ihnen, wo es langgeht.
Derjenige, der bereit ist, seinen eigenen Nachwuchs zu beschützen, notfalls auch mit der Waffe in der Hand, hat Chancen zu überleben und nicht derjenige, der meint, die Welt sei ein Ponyhof. Nur die stärksten, intelligentesten, kräftigsten, brutalsten, geschicktesten, rücksichtslosesten Individuen werden überleben, es sei denn man lebt in einem Staat mit einem funktionierende Rechtssystem. Aber das haben wir schon lange nicht mehr. In unserem kindlich-naiven Gutmenschenwahn haben wir es längst über Bord geworfen und sind gerade dabei, es durch die mittelalterliche, rassistische, frauen- und menschenfeindliche Scharia zu ersetzen.
Lustig geht´s wieder zu in der Lügenpresse. Teilweise bis auf 1.000 wurde der Protest in Chemnitz herunter propagandiert. Nun: Hier mal ein Video das wohl der Wahrheit etwas näher kommt. Ach ja und noch ein Gruß an die höchstens 700 pubertär kreischenden, linksfaschistischen Gegenrandalierer: Mindestens 8.000 brave Leut’s haben GESEHEN, was ihr für ein faschistischer, brutaler und gewaltbereiter ABSCHAUM seid. Und: Wie wenige wärt ihr eigentlich wirklich gewesen, wenn ihr nicht zahlreiche Unterstützung durch eure geliebten messermordenden und vergewaltigenden Asylschmarotzer gehabt hättet?
Nachtrag 30.08.2018 – 02:15 Uhr
Zoff um Chebli-Tweet zu Chemnitz: Aufruf zu linker Gewalt? „Rechte werden immer stärker… wir sind zu wenig radikal“, schrieb Sawsan Chebli (SPD) bei Twitter
Berlins palästinensisch-stämmige (und deutschlandhassende?) Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) erntet Kritik für einen Tweet zu den Ausschreitungen in Chemnitz. Mit ihrem Aufruf „Wir sind zu wenig radikal“ habe sie ein falsches Signal gesendet „und dem Ruf unserer Stadt geschadet“, kritisierte der CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, am Dienstag in einer Mitteilung. Ihr Tweet könne als Rechtfertigung für linke Gewalt verstanden werden. „Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft“, schrieb Chebli weiter. „Wir sind zu wenig radikal.“ Später löschte sie den Beitrag und erklärte ihre Wortwahl bei Twitter und Facebook. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich glaube, sie zeigt ihr wahres Gesicht – viele Migranten sind nicht gekommen, um sich zu integrieren, sondern um Deutschland zu erobern, zu islamisieren und um das soziale Netz auszuplündern – sie wollen keine Demokratie sondern Deutschland unterwerfen und in einen islamischen Gottesstatt verwandeln, in der die Deutschen Menschen zweiter Klasse sind. Sind wir zu wenig radikal?
Tatjana schreibt:
Wird Zeit, dass die von ihrem hohen Ross geholt wird.
Nachtrag 11.09.2018 – 18:15 Uhr
Chemnitz-Mord: Polizei sucht dritten Täter, den 22-jährigen Iraker Farhad Ramazan Ahmad mit total veraltetem Bild
Und plötzlich waren`s drei. Im Chemnitzer Mordfall Daniel Hillig (35) fahndet die Polizei jetzt wegen Totschlags nach einem dritten „dringend Tatverdächtigen“, der 22 Jahre alt, irakischer Staatsangehörigkeit sein und Farhad Ramazan Ahmad heißen soll. Zwei Mörder, Yousif Abdullah (22) und Alaa Sheikhi (23), sitzen wie berichtet schon ein. >>> weiterlesen
Nachtrag 16.09.2018 – 15:29 Uhr
Chemnitz: Ist der Iraker Alaa Sheikhi einer der Messermörder von Daniel Hillig?
Einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22jährige Iraker Alaa Sheikhi – und sein Opfer Daniel Hillig (l.).
Weißes T-Shirt, Kapuzenjacke, Angeberpose: Ist das einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22-jährige Syrer Alaa Sheikhi? Er posiert stolz vor einem Barbershop, in dem er sich die Haare hat stylen lassen. Ein Profilbild von Ende 2017. Neun Monate später ersticht der Asylbewerber mit seinem 23-jährigen Asyl-Kumpanen aus dem Irak, Yousif Abdullah, den jungen Familienvater Daniel Hillig aus Chemnitz.
Der 35-jährige deutsch-kubanische Tischler Daniel Hillig hatte keine Chance, als er in der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr auf der Brückenstraße in Chemnitz in die Messer seiner Mörder lief. Mehrfach stachen die beiden geduldeten Asylbewerber den Familienvater in die Brust und trafen dabei vermutlich auch sein Herz. Er starb unmittelbar nach der Tat an seinen schweren Stichverletzungen. Zwei weitere Männer, offenbar deutschrussische Freunde, wurden ebenfalls mit Messern attackiert und überlebten schwerverletzt. Über ihren Gesundheitszustand gibt es aktuell keine Verlautbarungen.
Auch am Tag drei nach dem Messermord in Chemnitz wartet die Öffentlichkeit noch immer auf umfassende Informationen seitens der zuständigen Behörden, insbesondere über Details zu Motiv und Tathergang. PI-NEWS hat die offiziellen Verlautbarungen und veröffentlichte Augenzeugenberichte aktuell zusammengetragen.
Bei Vera Lengsfeld schreibt ein Augenzeuge zum Tathergang: „Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.“
Der Augenzeuge spricht von 25 Messerstichen. Die Polizei hat sich dazu noch nicht geäußert. [Am Ende stellte sich heraus, es waren fünf Messerstiche mit denen er getötet wurde.]
Die Junge Freiheit berichtet am Dienstag unter Hinweis auf die befragte Staatsanwaltschaft, dass der 22-jährige Iraker bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und Drogendelikten vorbestraft ist. Der 23jährige Syrer habe in Chemnitz keine Vorstrafen, so die Staatsanwaltschaft, könne sich aber sehr wohl andernorts bereits strafbar gemacht haben. Keine gesicherten Erkenntnisse gebe es zum Aufenthaltsstatus sowie zum Zeitpunkt, wann und wie die Beiden nach Deutschland gekommen sind. Man gehe von Duldung aus.
Fest steht, dass die Täter nicht aus Notwehr handelten, sondern „ohne rechtfertigenden Grund“ auf Daniel Hillig und die beiden anderen Opfer einstachen. Laut Staatsanwaltschaft ist bisher nicht bekannt, worum es bei dem vorausgegangenen Streit ging.
Wie berichtet ist gegen die Täter am Montag Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags erlassen worden. Beim ledigen mutmaßlichen Haupttäter bestand Fluchtgefahr. Es kann vermutet werden, dass sich die Täter gegenseitig beschuldigten. Es scheint vernehmungsfähige Zeugen der Tat zu geben. >>> weiterlesen
Nachtrag 19.09.2018 – 01:15 Uhr
Tötungsdelikt in Chemnitz: Tatverdächtiger Iraker Yousif A. kommt frei
Rund drei Wochen nach der Tötung eines Manns in Chemnitz soll einer der beiden festgenommenen Tatverdächtigen nach Angaben seines Anwalts aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Das Amtsgericht Chemnitz habe bei einem Haftprüfungstermin am Dienstag den Haftbefehl gegen seinen Mandanten aufgehoben, teilte der Berliner Rechtsanwalt Ulrich Dost-Roxin auf seiner Internetseite mit. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum hört man eigentlich nichts von den anderen beiden verletzten Opfern des Messerangriffs?
Chemnitz: Mittäter Yousif Abdullah wieder auf freiem Fuß! – Mindestens sechs Vorstrafen – Zeitpunkt der „Haftprüfung“ rein zufällig?
Der Kurde Yousif Ibrahim Abdullah, (22, Nordirak), wurde laut „Haftbefehl“ beschuldigt, in bewusster Mittäterschaft Daniel Hillig ermordet zu haben. Der abschiebepflichtige Multikriminelle ist seit Dienstagnachmittag wieder auf freiem Fuß.
Der Chemnitzer Tatbeteiligte an dem Mord an Daniel Hillig, Yousif Ibrahim Abdullah (22), ist ein bereits mindestens sechsfach vorbestrafter Multikrimineller. Der weitere beschuldigte Mittäter, der 22-jährige Syrer Alaa Sheikhi, belastete in den Vernehmungen durch die Polizei seinen kurdischen Kumpan schwer – daraufhin wurde der „kritische“ Haftbefehl gegen Abdullah erlassen.
Doch drei Wochen nach dem Mord an dem deutsch-kubanischen 35-Jährigen wird Yousif Ibrahim Abdullah nun aus der Untersuchungshaft entlassen. Das Amtsgericht Chemnitz hat bei einem Haftprüfungstermin am Dienstag den Haftbefehl gegen seinen Mandanten aufgehoben, teilte der Berliner Asylrechtsanwalt Ulrich Dost-Roxin auf seiner Internetseite stolz mit. >>> weiterlesen
Mehr als 80 Rechtspopulisten könnten Umfragen zufolge im neuen Bundestag sitzen – überwiegend männlich, viele rechts außen [meint der Spiegel]. Wer genau sind die Männer und Frauen, die für die AfD ins Parlament streben? Bei acht Prozent Stimmenanteil zöge man mit bis zu 60 Abgeordneten in den Bundestag ein. Bei zehn Prozent wären es gar 80 oder vielleicht mehr. Allein die Zahl der Mitarbeiter, die die Partei im Parlament einstellen muss, wäre bei einem sehr guten Ergebnis von über 10 Prozent groß: "Um die 400", heißt es in der AfD. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Es ziehen vermutlich nicht nur 80 bis 100 Abgeordnete der AfD in den Bundestag ein, sondern es fliegen auch 80 bis 100 von den etablierten Deutschlandhassern aus dem Bundestag. Was für eine tolle Entwicklung. Und bei der nächsten Wahl schmeißen wir die nächsten 100 roten, grünen, linken und unterwürfigen Merkel- und Islamkriecher aus dem Bundestag.
Noch ein klein wenig OT:
Goeffrey: Warum ich die AfD wähle! – Deutschland hat ein Problem mit seiner Identität
Von GOEFFREY | Ich bin Anfang der Siebziger in einer bayerischen Kleinstadt aufgewachsen, und dieses wunderschöne Land, dass ich immerhin 30 Jahre lang genießen durfte, hat sich in den letzten zehn, zwanzig Jahren doch rapide verändert. Nicht zum Besseren. Sicherlich, damals hörte die Welt noch in Furth im Wald auf, aber damals wurden keine 91-jährigen Rentnerinnen auf offener Straße von Illegalen ausgeraubt und mit dem Kopf gegen die Hauswand gestoßen, wurden keine Passanten als neuer Einwanderersport die Rolltreppen hinuntergetreten, oder der Kölner Dom mit Feuerwerkskörpern beschossen. Es wurden keine Rentnerinnen auf dem Friedhof vergewaltigt und auch nicht nur 2,6 Prozent der Einbrecher verurteilt.
Neuer osteuropäischer Volkssport: nach Deutschland fahren (an den Grenzen wird ohnehin nicht kontrolliert), dann in irgendeine reiche Hütte einbrechen (noch gibt’s genug davon), und zu 97,4 Prozent sicher sein, dass man dafür nicht ins Gefängnis muss. Das ist doch mal eine Quote für Kriminelle!
Oder solche, die aus bitterer Armut oder blankem Opportunismus dazu werden. Oder, oder, oder, ich bin es langsam leid. Ich bin es leid zu sehen, wie dieses Land an den Niedrigstbietenden verschleudert wird. Von einem gerüttelten Maß der eigenen Bevölkerung auch noch gewollt – aus irgendeinem diffusen, in Jahrzehnten der linken Erziehung antrainierten Selbsthass und Wiedergutmachungsauftrag.
Es muss eine massive Revaluierung [Neubewertung, Umorientierung] der Erziehung und vor allem des Schulunterrichts erfolgen, die unsere Kinder derzeit erst zu diesen Auswüchsen erzieht, links, linker, am linkesten, von Lehrern die ihrerseits in ihrem Leben nichts anderes gesehen haben als linke Gymnasien und noch linkere Universitäten, so denn sie denn keinen Wehrdienst verrichten mussten.
In meiner Schulzeit hatte ich quasi nur Lehrer, die entweder bei den Grünen oder der SPD waren, das auch aktiv nach außen getragen haben, obwohl sie Beamte waren, blaue (geschwollene) Augen am Montag stolz vor sich her getragen haben: „Ich war bei der WAA Demo!“ [WAA: Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf (Rheinland-Pfalz) für nuklearen Kernbrennstoff (Atommüll)]
Die Auswüchse dieser jahrzehntelangen Schuld- und Sühneerziehung sieht man zum Beispiel auch darin, wenn junge Flüchtlingshelferinnen, die „Schutzbefohlenen“ helfen und zum Dank von diesen vergewaltigt werden, sich danach noch selbst (und der Gesellschaft) auf Facebook dafür die Schuld geben. Oder wie die junge Hamburger Linken-Abgeordnete Sarah Rambatz [„Deutsch mich nicht voll”], auf die Frage nach Filmempfehlungen auf Facebook antwortet, „Da wo möglichst viele Deutsche sterben.“ [purer Deutschenhass, Deutschlandhass (Welche Rolle spielten ihre Vorfahren im Dritten Reich ist dann immer meine erste Frage?)]
Dieses Land hat ein massives Problem mit seiner eigenen Identität
Dieses Problem ist sowohl hausgemacht, anerzogen, als auch in der Geschichte verankert. Wäre Deutschland eine Person, sie würde es vom Psychiater auf der grünen Couch einen Selbstwertkomplex, einen Schuldkomplex, ein Minderwertigkeitskomplex und ein Helfersyndrom attestiert bekommen.
Und damit sind wir auch beim Integrationsproblem. Denn ein Land, das massive Probleme mit sich selbst hat, kann niemanden integrieren. Selbst dann nicht, wenn der zu Integrierende das selbst aus vollem Herzen wollte. Wir haben es nicht einmal geschafft, die Gastarbeiter der früheren Jahre und deren Kindeskinder zu einem großen Prozentsatz erfolgreich zu integrieren, obwohl diese zumindest noch mit Sinn und Zweck in dieses Land gekommen sind.
Wir haben es nicht geschafft, Ost und West vollständig miteinander zu verschmelzen. Nicht die [russischen] Aussiedler und auch nicht die ganzen Zugewanderten, die seit ca. 1995 massiv in unser Land drängten und unsere deutschen Großstädte mittlerweile erfolgreich in eine eurabische verwandelt haben. Wie wollen wir das dann mit Hunderttausenden Menschen aus den entlegensten Winkeln dieser Erde schaffen, die im Grunde genommen vielfach illegal hier sind? Die nichts haben, außer ihrem „Glauben“, ihre islamische Religion und ihre Identität? Das sollen Menschen schaffen, die in der Mehrheit alles haben, außer einem Glauben und einer Identität?
So lange das so bleibt, werden die Deutschen einfach aufgehen in einem nicht endenden Zustrom. Das kann einige Jahrzehnte dauern, wird dann aber irgendwann kommen [1]. Denn jener mit einer Identität wird immer den Identitätslosen dominieren, egal wie viel Geld der Identitätslose (noch) hat.
[1] Heute haben 75 Prozent der sechsjährigen Kinder in Frankfurt am Main einen Migrationshintergrund, in der Regel einen islamischen. Diese Kinder gehen in 12 Jahren zur Wahl und sie werden mehrheitlich garantiert eine Partei wählen, die islamische Vorstellungen vertritt. In den meisten deutschen Städten sieht es nicht sehr viel anders aus. Und dann wird die Demokratie Stück für Stück abgebaut und Politik gegen die Deutschen gemacht.
Wenn wir das ändern wollen, müssen wir sowohl für eine Begrenzung der Zuwanderung eintreten und für die Neuschaffung einer positiven deutschen Identität, die auch jemanden integrieren kann. Wenn deutsche Klassen Auschwitz auf dem Lehrplan haben, dann sollten sie auch die Walhalla bei Regensburg auf dem Lehrplan haben und dort sehen können, dass Deutschland ganze All Star Teams der Weltkulturgeschichte stellen kann [2]. Und dass die deutsche Geschichte nicht 1933 beginnt, und 1945 endet, als das deutsche Volk wohl gemerkt von einem Österreicher und seiner Mordbrennerbande vergewaltigt wurde.
[2] Ich muss gestehen, ich bin bis jetzt auch ganz gut ohne Walhalle ausgekommen. Vor allem sollte der Lehrplan den Kindern vermitteln, was der Islam für eine demokratie- und frauenfeindliche, intolerante, faschistische Religion ist, der die Gewalt gegen Andersgläubige, die Sklaverei, das Schlagen der Frauen und grausame Körperstrafe unterstützt, die Allgemeinen Menschenrechte aber nicht anerkennt und keinen großen Wert auf die Bildung legt, also gewissermaßen eine Religion, die im Mittelalter stecken geblieben ist und auf dem ******** der Geschichte entsorgt werden sollte.
Goethe, Schiller, Hebel, Kant, Kleist, von Droste-Hülshoff, Leibnitz, Kopernikus, Schumann, Schubert, Bach, Haydn etc,. Sie alle nimmt man bestenfalls wohlwollend zur Kenntnis, stolz ist man in seltensten Fällen auf diese Granden der Weltkulturgeschichte, die das Pech hatten, ihr Leben vor 1933 in Deutschland zu leben, tja, wenn das natürlich Franzosen oder Engländer gewesen wären… Fragen sie mal einen Briten, ob er stolz auf Shakespeare sei.
Deutschland muss lernen, stolz auf sein Land zu sein
… stolz darauf, was unsere Eltern und Großeltern seit 1945 aus Schutt und Asche geschaffen haben. Stolz auf die vielen Jahrhunderte vor 1933. Und die Zeit von 1933 und 1945 dennoch nie vergessen.
Die AfD ist derzeit unsere einzige, letzte und beste Hoffnung auf Umkehrung der Dinge. Deshalb wähle ich diese Partei, denn ich will endlich wieder eine Partei im Bundestag sitzen haben, die Oppositionspolitik macht. Nicht wie diese Beifallsklatscher von den Grünen und den Linken, die im Grunde alles, was die Große Koalition in den letzten vier Jahren veranstaltet hat, kaum hätten machen besser [schlechter?] können. Ich will kein [sozialistisches bzw. kommunistisches] Parlament, das mich in seiner Zusammensetzung an eine Volkskammer erinnert, und eine Kanzlerin die an eine Staatsratsvorsitzende denken lässt.
Wenn die AfD erst mal im Parlament sitzt, wird so manches zur Sprache kommen, das der deutsche Mainstreammichel noch gar nicht auf dem Schirm hat. Hunderttausende werden erst dann aufwachen, denn nicht jeder informiert sich in alternativen Medien.
Sicher will ich nicht, dass die Welt wieder in Furth im Wald endet. Ich will aber auch nicht, dass irgendein Verbrecher aus Minsk, Kabul, Kairo, Ankara, Bagdad, Sofia, Bukarest, Palästina, aus Nord- oder Schwarzafrika… hier hereinspaziert und sich quasi sicher sein kann, seine Beute daheim wieder zählen zu können.
Ich will nicht, dass Rentnerinnen nicht mehr sicher auf die Straße gehen können, Menschen, die dieses Land aufgebaut haben. Deshalb wähle ich die einzige Partei, die eine Oppositionspolitik machen wird, die sich gewaschen, hat, auf dass dieses Land endlich aufwacht. Deshalb wähle ich die AfD.
Video: Digitaler Chronist & Claudius Fabig: 26.05.23 20:00 Die2 auf Tour – 1. Tag Hamburg (41:02) Video: Digitaler Chronist & Claudius Fabig: 26.05.23 20:00 Die2 auf Tour – 1. Tag Hamburg (41:02) https://t.me/DigitalChronist/12894 Video: 27.05.23 20:00 Direktübertragung! Die2 auf Tour – 2. Tag Hannover und Köln! (01:04:30) Video: 27.05.23 20:00 Direktübertragung! Die2 auf Tour – […]
Video: In vier Wiener Bezirken leben heute bereits mehr Migranten als Einheimische (02:43) Minute 00:38 In vier Wiener Bezirken leben derzeit mehr Menschen ausländischer Herkunft als Inländer. Und zwar in Fovoriten, Rudolfsheim-Fünfhaus, Margareten und in Brigittenau. Dabei wird es aber nicht bleiben, Meidling, Ottakring und Leopoldstadt kratzen bereits an der 50%-Marke. Meine Meinung: Es wird […]
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