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Südafrika: Parlament beschließt Enteignung von weißen Farmern

2 Mär

Steffi_Marth_2014_SüdafrikaBy Nathan Hughes – privat, CC BY-SA 4.0

241 Abgeordnete des südafrikanischen Parlaments stimmten am 27. Februar für die entschädigungslose Enteignung von weißen Landbesitzern. Nur 83 Abgeordnete stimmten dagegen. Nach Ansicht der Befürworter sei diese radikale Reform notwendig, um die soziale Ungerechtigkeit auszugleichen, die durch Kolonialismus und Apartheid verursacht worden sei.

Wie seinerzeit in Simbabwe: Weiße Farmer enteignen

Damit wiederholt Südafrika jenen Schritt, den sein Nachbarland Simbabwe (ehemaliges Rhodesien) unter Robert Mugabe gesetzt hatte: Dort wurden mehr als 4.000 weiße Farmer enteignet, woraufhin die Nahrungsmittelproduktion zusammenbrach.

Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa sah sich im Dezember 2017 daher zu Gegenmaßnahmen gezwungen und kündigte an, die unter seinem Vorgänger enteigneten weißen Farmer entschädigen zu wollen. Der neue Landwirtschaftsminister ordnete an, dass jene illegalen Landbesetzer, die die weißen Farmen okkupiert hatten, die besetzten Farmen umgehend verlassen müssen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

”Reaktionär” berichtet in seinem Video in Minute 07.40:

Frage: Ist Afrika ohne Weiße besser dran?

Afrikanische Politiker leben in extremstem Luxus. Die Bevölkerung geht ihnen am Arsch vorbei. Die Ressourcen (Mineralien, Öl, Holz) begünstigen nur eine extrem kleine Minderheit und es herrschen Korruption und Vetternwirtschaft. Jedes Jahr verlassen Afrika 200 Milliarden Dollar [die die Regierenden dem Volk gestohlen haben] und die Afrika bei der Entwicklung fehlen. Die Korruption ist das Entwicklungshindernis Nummer 1. Die Hälfte der 30 korruptesten Staaten weltweit liegt in Afrika. Ein Viertel des afrikanischen Bruttoinlandsproduktes wandert jedes Jahr in private Taschen.

Karel Pinkten, der Sprecher des Europäischen Rechnungshofs, sagte in der belgischen Zeitung "De Standaard" über die 2011 gezahlten 1,6 Milliarden Euro gezahlte Entwicklungshilfe: "Sobald das Geld überwiesen ist, verlieren wir jede Spur. Diese Wohlstandsverluste kann keine Hilfe von außen jemals ausgleichen.

Ex-Präsident Mugabe (Simbabwe, Südafrika) hat seit 2000 etwa 11 Millionen Hektar Land bösen "weißen" Farmern enteignet und an Mitglieder seiner eigenen Partei (ZANU-PF) verschenkt. Das Ergebnis ist eine Hungersnot in der ehemaligen "Kornkammer" Afrikas. Es entstand eine dauerhafte Abhängigkeit von Lebensmitteleinfuhren, die Wirtschaft brach ein und man bekam eine Inflation [Preiserhöhung, Verteuerung].

Kameruns Präsident Paul Biya hat seit 1982 65 Millionen Dollar für Auslandsreisen ausgegeben

Paul_Biya_with_ObamasPaul Biya (zweiter von rechts) mit den Obamas

Dass viele Probleme in Afrika selbst verschuldet sind zeigte bereits der obige Bericht aus Südafrika. Bestechung, Erpressung, Wahlmanipulation, Korruption, Geldverschwendung und Unvernunft sind in vielen afrikanischen Staaten anzutreffen. Volker Seitz, der bereits darauf hinwies, dass Afrika sich seine Armut selber schafft, weil z.B. etliche afrikanische Staaten mehr Geld für Waffen, als für die Ernährungssicherheit ausgeben, fordert deshalb eine strengere Kontrolle der Entwicklungshilfe, denn es kann doch wohl nicht sein, dass, sobald das Geld überwiesen ist, niemand weiß, was mit dem Geld geschieht.

In diesem Artikel berichtet Volker Seitz über Kameruns Präsident Paul Biya, der fast 40 Jahre lang das Geld des Volkes für sein luxoriöses Leben in Europa mit vollen Händen ausgegeben hat, immerhin 40.000 Dollar Pro Tag. Volker Seitz berichtet, dass die Korruption in Kamerun, übrigens eine ehemalige deutsche Kolonie, überall anzutreffen ist. Der Korruption fallen etwa 40 Prozent der Staatsausgaben zum Opfer. Alle, auch „kleine Leute“ wie Polizisten, Zöllner, Richter, Ärzte (ohne Bestechung gibt es im Krankenhaus kein Bett), Lehrer und Soldaten, leben von Bestechungsgeldern und Erpressung.

Nun aber zu Kameruns Präsident Paul Biya und seinem aufwendigen Lebensstil, während nur die Hälfte der Kameruner über Elektrizität verfügt, die Straßen marode sind und an den Investitionen für Bildung, Gesundheit und Infrastruktur gespart wird:

„Insgesamt habe er seit 1982 viereinhalb Jahre (1.645 Tage) im Ausland verbracht und dafür 65 Millionen US-Dollar ausgegeben. Er hielt sich vor allem in der Schweiz und in Frankreich auf. Manche Jahre, wie zum Beispiel 2006 und 2009, war Biya ein Drittel des Jahres nicht in Kamerun. Die Journalisten haben akribisch das Archiv des Regierungsorgans „Cameroon Tribune“ durchforstet, um diese Bilanz zu erstellen.”

„Um die Kosten der Reisen zu schätzen, haben sie den Übernachtungspreis im Fünf-Sterne-Intercontinental in Genf, wo Biya sich üblicherweise aufhält, mit den Aufenthaltstagen multipliziert. Die Hotelrechnung für Biya und sein Gefolge summiert sich auf 40.000 Dollar pro Tag. Hinzu kommen 117 Millionen Dollar für Fluggerät, zumal die Maschinen bis zu 14 Tage standby (mit täglichen Kosten von 157.000 Dollar) stehen bleiben müssen.” >>> weiterlesen

Kamerun macht im Prinzip dasselbe, wie Südafrika. Sie schieben die Schuld für ihr Versagen dem Kolonialismus, sprich den Weißen zu, um von ihrem eigenen totalen Versagen abzulenken. Die Linken greifen das gerne auf, denn für sie ist der weiße Mann sowieso für alle Probleme der Welt verantwortlich und fordern noch mehr Entwicklungshilfe für die afrikanischen Staaten und natürlich auch für sich selber, sprich den Entwicklungshelfern, die sich ebenfalls an der Entwicklungshilfe mästen [siehe: Entwicklungshilfe – Ein Aussteiger berichtet]. Sinnvoller wäre es dagegen, eine viel strengere Kontrolle über die Entwicklungshilfegelder zu praktizieren, sie erfolgsabhängig zu vergeben.

Video: Götz Kubitschek spricht auf der Demo „Zukunft Heimat“ Cottbus am 24.Februar 2018 (15:32)

„Deutschland hat ein Erdbeben erlebt – und ihr alle seid Teil dieses Erdbebens. Wir rechtfertigen uns nicht mehr für unsere Überzeugungen.“ So klingt Widerstand! Der Verleger des Antaios-Verlages Götz Kubitschek hielt am vergangenen Samstag vor rund 5.000 Besuchern der patriotischen Demonstration in Cottbus eine Rede, die ans Herz ging. Kernbotschaft: Wir sind nicht mehr allein, wir sind nicht mehr still – und der Widerstand ist bereits auf der Siegerstraße! >>> weiterlesen


Video: Götz Kubitschek spricht auf der Demo „Zukunft Heimat“ Cottbus am 24.Februar 2018 (15:32)

Siehe auch:

Akif Pirincci: Sisyphos wird endlich für seine Arbeit bezahlt

Video: "Maischberger: "Wozu brauchen wir noch ARD und ZDF?" (75:31)

Diese CDU/CSU-Politiker haben im EU-Parlament dem Asyl-Irrsinn zugestimmt

Video: Hagen Grell über den Hype um Deniz Yücel (23:43)

Video: Oberursel: 70-jähriger Busfahrer von „Südländer“ brutal überfallen – auf einem Auge blind (04:33)

Offener Brief eines sachkundigen Bürgers an CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer

Ich habe Angst um meine Tochter – mein Sohn wurde von Russen verprügelt – einfach so

4 Feb

cottbus_auslaendergewaltIn Cottbus führte die Gewalt zum Zuzugsstopp von Migranten. Aber nicht nur in Cottbus, sondern auch in Salzgitter, Delmenhorst, Wilhelmsburg und Freiberg (Sachsen).

Thilo Schneider ist ein besorgter Vater. Er hat einen Sohn und eine Tochter. Sein Sohn wurde von Russen verprügelt. Jeder der Kinder hat, weiß wie weh das tut, auch für die Eltern, die mit ihren Kindern mitleiden, wenn ihnen etwas zustößt. Und er hat Angst um seine Tochter. Ich glaube, diese Angst ist berechtigt, denn die Überfälle, Körperverletzungen und Vergewaltigungen nehmen immer stärker zu. Er schreibt:

„Ich habe eine 19-jährige Tochter. Ein, wie ich finde, hübsches und strebsames Mädchen, das lustig und sensibel zugleich ist. Früher, also vor 36 Monaten, hat mich das nicht sonderlich interessiert, wenn sie alleine oder mit einer Freundin in die Stadt oder in die Disco ging. Ich fand es toll, wenn sie mit Freundinnen mit dem Zug in die deutschen Großstädte fuhr, um sich die anzugucken und vielleicht, um zu feiern. Sie ist jung, voller Leben, sie hat das verdammte Recht, sich die Welt anzusehen.”

Thilo Schneider ist mit seiner Angst nicht alleine. Schaut man sich das Video über Cottbus an, in der sich gewaltbereite Flüchtlinge und andererseits ausländerfeindliche Deutsche gegenüber stehen. Ob sie wirklich ausländerfeindlich sind, sei jetzt einmal dahingestellt. Mag sein, dass es die natürlich auch gibt. Der Normalfall ist allerdings, dass Gruppen von Ausländern unschuldige deutsche Bürger angreifen und deutsche Frauen sexuell belästigen.

Aber ich frage mich, warum beklagen die Deutschen diese Gewalt? Sie haben sie selber gewählt. Jeder, der auch nur ein klein wenig Verstand im Kopf hat, wusste vorher, oder hätte es wissen müssen, Pegida sagt dieses seit Jahren, dass mit den Migranten die Gewalt in die Städte einkehrt. Und wenn man das nicht wahrhaben oder sehen will, dann wird man es eines Tages selber zu spüren bekommen. Mit jedem Flüchtling, der neu hinzukommt, erhöht sich die Gefahr einer ansteigenden Kriminalität.

Daran wird sich auch nichts ändern, weil weder die Politik, noch die Justiz daran etwas ändern wollen. Im Gegenteil, wir werden auch zukünftig massenhaft mit Migranten überschwemmt. Und bei dieser permanenten Migrantengewalt, die in allen deutschen Städten seit Jahren zu beobachten ist, selbst in den westdeutschen Städten, wo es kaum Neonazis gibt, wundert ihr euch, dass immer mehr Menschen Angst bekommen und beginnen, die Ausländer zu fürchten und sie zu hassen?

Die etablierten Parteien züchten sich ihre Rechtsradikalen selber, und anschließend jammern sie deswegen und geben anderen die Schuld. Sie selber sind die Hauptschuldigen an der Entstehung neuer rechtsradikaler Bewegungen. Was sollen die Jugendlichen, die oft die Opfer krimineller Migranten sind, denn machen? Sollen sie sich zusammenschlagen, zusammentreten und von den Migranten abstechen lassen? Die Politik ist nicht willens und in der Lage, die Migrantenkriminalität zu beenden. Also organisiert sich die Jugend selber, um sich dagegen zu schützen. Auf deutschen Straßen herrscht “Krieg” und die Politiker haben diesen Krieg zu verantworten.

Die Ausländergewalt wird bleiben, so lange sie in Deutschland sind und solange Politik und Justiz ihr so gleichgültig gegenüber stehen. Es ist an dem Bürger, dies durch seine Wahl zu ändern. Wer weiterhin die etablierten Parteien wählt, sollte sich nicht über diese Ausländergewalt beschweren. Er hat sie selber gewählt. Was erforderlich ist, ist eine drastische Verschärfung der Gesetze und die konsequente Bestrafung und Ausweisung aller kriminellen Ausländer. Von den etablierten Parteien ist dies nicht zu erwarten. Die reagieren erst, wenn sie massenhaft Stimmen verlieren. Aber wie man an der CDU und SPD sehen kann, nicht einmal dann.

Aber ich muss ehrlich sagen, die Mehrheit der Deutschen wird es nicht kapieren, sie will es einfach nicht glauben und verstehen, dass die Politik Deutschland bewusst zerstören will. Ihr Interesse gilt einer bunten Multikultigesellschaft, die ihr die Macht sichern soll. Die Parteien werden sich lieber islamisieren, um neue Wähler zu gewinnen, als die Migrantenkriminalität zu beenden. Die Leidenden werden in erster Linie die deutschen Bürger sein. Und die Kriminalität in den deutschen Städten, aber auch auf dem Land, wird stetig zunehmen.

Mit der stetigen Islamisierung Deutschlands wird auch die Kriminalität ansteigen. Am besten ist dies in London zu beobachten, wo der muslimische Bürgermeister Sadiq Khan es geschafft hat, London zur kriminellsten Hauptstadt der Welt zu machen. Genau dasselbe wird in Deutschland geschehen, langsam und schleichend und mit den Stimmen der deutschen Bürger, die immer wieder dieselben Trottel in die Parlamente wählen. Sie wählen ihren eigenen Untergang.

Aber zurück zu Thilo Schneider. Die Zeiten, in denen er sorglos ins Bett ging, wenn seine Kinder nicht im Haus sind, sind wohl ein für alle Mal vorbei. Was haben die Politiker, oder waren es die Bürger, nur aus Deutschland gemacht? Wenn man sich mit Bürgern unterhält, fragt man sich, in welcher Welt leben die eigentlich? Warum sehen die nicht, was jeder sehen kann? Machen die sich keine Sorgen um ihre Kinder, Freunde, um die Familie? Thilo Schneider dazu:

„Ich mache mir Sorgen. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass der Staat sie (seine Tochter) und ihre Freundinnen schützen kann, wenn ich nicht da bin. Ich habe das Vertrauen darin verloren, dass jeder Mensch, dem sie begegnet, ihre Würde und ihre Unversehrtheit achtet. Ich habe Angst um sie.”

Ich will sie nicht einschränken, aber ich schlafe nicht gut, wenn sie nicht da ist. Wir haben ihr nicht abends vorgelesen und ihr die Matheaufgaben erklärt, damit irgendein Arschloch aus irgendeinem seltsamen Land an ihr herumfingert, weil sie für ihn eine „ungläubige Schlampe“ und „ohne Wert“ ist. Und ich vertraue auch nicht darauf, dass ihr jemand in einer Notlage hilft. Sie ist ja „nur“ eine „Deutsche“.”

Hier der ganze Artikel von Thilo Schneider: Ich bin ein besorgter Bürger

Gestern in Cottbus: Mehr als 5000 Menschen gehen gegen Kriminalität und die Flüchtlingspolitik Merkels auf die Straße

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(David Berger) Mehr als 5000 Menschen haben in Cottbus gegen die Zerstörung ihrer Heimat durch Gewaltverbrechen und die Flüchtlingspolitik Merkels demonstriert.  Nur eine kleine Gruppe, vor allem bestehend aus Linksradikalen, fand sich zur Gegendemo ein. Die aus tausenden Kehlen skandierten Rufe „Merkel muss weg“ und „Wir sind das Volk“ machten die „Atifaschista-Rufe“ der kleinen Gruppe unhörbar. >>> weiterlesen


Video: 03.02.2018 Unendlicher Strom von Demonstranten bei "Zukunft Heimat" in Cottbus (00:59)


Video: Demozug, Cottbus 3. 2. 2018 "Zukunft Heimat" Demo (14:05)

Mitglieder der "Freien Syrischen Armee" unter den linken Gegedemonstranten?

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Bei der linken Gegen-Demo in Cottbus, die für ein „Leben Ohne Hass“ auftraten, marschierten auch Flüchtlinge mit, die sich als Zeichen gegen Hass in die Flagge der „Freien Syrischen Armee“ (FSA) eingewickelt haben, die für ihre ethnischen „Säuberungen gegen Christen“ traurige Berühmtheit erlangt haben.

Bei den Flüchtlingen, die heute subsidären (eingeschränkten) Schutz in Deutschland genießen und die vielleicht ab August 2018 ihre Familien nachholen dürfen, sind sicherlich nicht wenige Mitglieder der FSA. Sie sind nichts anderes als islamische Dschihadisten (IS-Sympathisanten), die von der deutschen Bundesregierung unterstützt wurden, um gegen Assad zu kämpfen. Nun wollen sie nicht mehr nach Syrien zurück, weil ihnen dort Gerichtsverfahren und Haftstrafen drohen. Nun kämpfen sie gegen Deutschland, noch ohne Waffen.

Traunstein (Bayern): Afghane erstach seine Frau vor den Augen der Kinder – Farimah S. (†38) musste sterben, weil sie Christin wurde

Hamidullah_M_ Farimah_SHamidullah M. (29) erstach seine Frau Farimah S. mit 16 Messerstichen

Der Afghane Hamidullah steht in Traunstein (Bayern) vor Gericht, weil er seine Ehefrau, die zum Christentum konvertierte, mit 16 Messerstichen getötet hat. Dies kommt in Afghanistan nicht selten vor. Einem Gutachter hat erzählte er, wie sehr er darunter litt, dass seine Frau auch ihm empfohlen hatte, zu konvertieren. Dies aber verbot ihm einerseits sein Glaube, andererseits auch seine islamische Kultur. Diese islamischen „Schutzsuchenden“ werden auch weiterhin in ihrer islamischen Kultur leben. Schutz hätte aber wohl eher die afghanische Frau gebraucht, die Hamidullahs Opfer wurde. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie sehr sich die islamischen Kultur von unserer Kultur unterscheidet, zeigt der obige Beitrag. Im Islam existiert keine Toleranz, keine Religionsfreiheit. Und läuft es nicht so, wie der Muslim es will, dann wird rohe Gewalt angewandt. Aber das weiß eigentlich jeder. Warum holt man sich dann solche Migranten ins Land? Die werden sich nie und nimmer ändern. Wir müssen die Integration viel stärker einfordern und wenn jemand nicht willens und in der Lage ist, sich zu integrieren, dann raus damit. Und keinen Cent Sozialleistungen für Migranten. Zur Integration gehört auch, dass sie sich selber um ihren Lebensunterhalt kümmern. Besser noch, man lässt sie gar nicht erst ins Land.

Wie sehr die afghanische Kultur von Gewalt geprägt ist, kann man dem Artikel entnehmen. Bereits mit fünf Jahren wurde die Mutter und die Schwester des Angeklagten, einem Militärbefehlshaber im Norden Afghanistans (Taliban?), getötet. Mit 14 Jahren schlug er dem Mörder seiner Mutter und seiner Schwester ein Metallrohr über den Kopf. Für diese Tat wiederum schlug ihm ein verfeindeter Clan eine Kalaschnikow über den Kopf und tötete seinen Bruder. Dieselbe Gewalt zeigte er bei der Tötung seiner Ehefrau.

Siehe auch:

Islamisierung: Der Hijab-Wahn von Katjes zeigt, daß ganz Deutschland eine Dauerpropaganda-Sendung geworden ist

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Agenda 2050: Der neue Totalitarismus: Die Zukunftsvision einer irren Kanzlerin?

Video: Wie die Flüchtlingsindustrie unseren Untergang vorbereitet (15:15)

Necla Kelek: Der Familiennachzug dient der Herrschaftssicherung des Mannes

Warum Familiennachzug ein so großes Thema ist: Die Altparteien sind abhängig von der Gunst der "Sozialmafia"!

Video: Der "Groko-Poker" – Alexander Gauland bei Maischberger (74:45)

Akif Pirincci: Kleider machen Leute – Was tun gegen "Nazi-Kleidung"?

Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt

30 Jan

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Katharina Szabo erinnert daran, was es bedeutet, wenn die Große Koalition jedes Jahr 220.000 Migranten in Deutschland ansiedeln will. Sie schreibt:

„Wir bauen jedes Jahr eine Stadt von der Größe Freiburgs, statten sie mit Wohnraum, Krankenhäusern, Schulen, Straßen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Polizeistationen, Kindergärten, Freizeitanlagen, Sportplätzen, Sozialämtern und dem dazugehörigen Personal aus. Das ist schaffbar. Unsere künftige Regierung wird sich das schon gewissenhaft überlegt haben, die Zahl 220.000 kann schließlich nicht aus der Luft gegriffen sein. Eine Stadt von der Größe Freiburgs? Bewohnt von Sozialhilfeempfängern? Jedes Jahr? Geht das?”

Das wird natürlich nicht geschehen. Es wird keine neue Stadt gegründet, wo wollte man sie auch gründen? Und woher sollten wir all das Geld nehmen? Was aber geschehen wird ist, dass die Migranten bundesweit verteilt werden und dann geschieht genau das, was zur Zeit in Cottbus geschieht. Dort leben mittlerweile 8.000 Ausländer, davon sind 3.400 syrische Flüchtlinge. Somit hat sich der Ausländeranteil in Cottbus in den letzten zwei Jahren um 400 Prozent erhöht.

Und mit der Zuwanderung stieg einerseits die Migrantenkriminalität und andererseits die Wut der Bevölkerung über die kriminellen Migranten. Dies führte in Cottbus zu einem Zuzugsstopp. Ich befürchte, diese Probleme werden sich langsam aber sicher in allen deutschen Städten zeigen. Noch mögen die Bürger ruhig sein. Aber früher oder später werden sich auch dort die Bürger gegen die unerwünschte Zuwanderung zur Wehr setzen. Und das ist gut so.

Was allenfalls passieren wird, es werden sich neue islamische Parallelgesellschaften bilden und immer mehr No-Go-Areas in denen die Kriminalität, der Drogen- und Waffenhandel blühen und gedeihen. Dort wird es verstärkt arabisch-afrikanische Jugendgangs geben, denen man lieber nicht über den Weg laufen sollte. Aber das lässt sich natürlich nicht vermeiden, denn sie treffen sich bevorzugt auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren, in Diskotheken und Bahnhöfen, also dort, wo viele Menschen sind. Die Polizei wird von der Gewalt der Jugendgangs überfordert sein. Und Frauen müssen befürchten, noch stärker Opfer sexueller Gewalt zu werden.

Der Wohnraum in den Städten wird noch knapper und die Mieten werden weiter steigen. Es wird immer schwieriger eine Wohnung zu finden. Die Sozialleistungen werden gekürzt, um diesen ganzen Wahnsinn zu finanzieren. Für die arbeitende Bevölkerung wird es Steuererhöhungen geben. Die Wartezeiten bei den Ärzten werden wegen überfüllter Wartezimmer immer länger werden. Konnte man sich früher ins Wartezimmer setzen, um sich behandeln zu lassen, muss man nun Monate warten, bis man einen Termin erhält. Selbst erlebt. Mit anderen Worten, die Lebensqualität wird immer weiter abnehmen.

Hier der ganze Artikel von Katharina Szabo:

GroKo importiert jedes Jahr eine Sozialhilfe-Großstadt

Video: Compact: Cottbus wehrt sich gegen die Bunte Gewalt (19:34)

Auch Compact berichtet über die Probleme in Cottbus mit folgenden Themen:

• Messer im Gesicht: Wie Cottbus unter der bunten Gewalt leidet

• Zukunft Heimat: Zu hause bei den Patrioten von “Zukunft Heimat”

Cottbus: Syrer stechen bei Junggesellenabschied auf fünf Männer ein

• Aufklärung verweigert: Interview mit dem AfD-Abgeordneten Roman Reusch

• Schafe gegen Raketen: Wie die US-Armee ausgebremst wird

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Video: Die Woche COMPACT: Cottbus wehrt sich gegen die bunte Gewalt (19:34)

Noch ein klein wenig OT:

Rede des AfD-Landtagsabgeordneten Robert Farle vom 26.01.2018  im Landtag von Sachsen-Anhalt  – Schämen sie sich! (09:44)

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Video: AfD-Politiker platzt der Kragen wegen Familiennachzug und Weltfremdheit der Linken (09:44)

Siehe auch:

Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)

Adrian F. Lauber: Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump „Rassismus“ vor – „So what?“

Deutsche Opfer sollen weder Namen noch Gesicht haben – wir geben Leon H., der in Lünen von einem Kasachen erstochen wurde, Namen und Gesicht zurück

Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

28 Jan

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die jüngsten Ereignisse in der brandenburgischen Großstadt Cottbus haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für ganz Deutschland. Denn der Protest tausender Bürger gegen Überfremdung und Gewalttaten in ihrer Stadt ist der Beginn eines Widerstands, der in andere Städte und Regionen übergreifen wird, wenn die Politik der „Umsiedlung“ und „Neuansiedlung“ kulturfremder Massen aus vorwiegend muslimischen Krisenstaaten fortsetzt.

Cottbus setzt auch ein spektakuläres Stoppsignal gegen alle Bestrebungen, mit dem sogenannten „Familiennachzug“ die Zahl der weder integrationsfähigen noch integrationsbereiten Migranten drastisch zu erhöhen.

Es sind keineswegs nur zwei Vorfälle mit syrischen Jugendlichen [1], die in Cottbus Wut und Protest entfacht haben. Schon zuvor hatte sich bei vielen Einwohnern der Stadt und der umliegenden Region das Gefühl verbreitet, immer mehr mit den Folgen der Merkelschen Grenzöffnung überlastet zu werden. Deshalb brauchte es nur noch ein blutiger Anlass, um Menschen auch auf die Straße zu treiben.

Ebenso wie in der frühen Phase von Pegida in Dresden beunruhigt nun der Cottbuser Protest die etablierte Politik und die linksgrünen Medien zutiefst. Es wird fleißig nach rechtsextremen Hintermännern, nach typisch ostdeutscher Ausländerfeindlichkeit und spießbürgerlicher Intoleranz gefahndet.

[1] Innenministerium stoppt nach unzähligen Gewaltverbrechen den Füchtlings-Nachschub

Am Mittwoch hatten zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer nach einem „Streit unter Jugendlichen“ einen 16-jährigen Deutschen in Tötungsabsicht mit einem Messer brutal verletzt: Zunächst hatte der polizeibekannte „Mohammed“ vormittags eine Mitschülerin sexuell belästigt. Er hatte das Mädchen körperlich angegriffen, ihm das Handy weggenommen und der Ungläubigen mit dem Tode gedroht.

Am Nachmittag desselben Tages trafen Freunde der Attackierten an einer Tramhaltestelle vor dem Blechen Carré auf „Mohammed und Faisal“. Letzterer stieß den Freund der Schülerin erst gegen eine Straßenbahn und stach dann mit seinem Messer zu. Der deutsche Schüler erlitt Schnittverletzungen an der Hand, am Bein und einen tiefen Schnitt an der Wange. Beinahe hätte das Messer die Halsschlagader verletzt.

Blutüberströmt rettete er sich in das Shopping-Center, brach vor einem Laden zusammen und wurde auf die Intensivstation gebracht. Die jugendlichen „Geflüchteten“ flüchteten, konnten dann aber gefasst und am Donnerstag sogar in Untersuchungshaft genommen werden – nachdem ein verantwortungsvoller Polizeibeamter die beinahe schon vertuschte Tat ins Internet gestellt hatte. Respekt!

Für Aufsehen sorgte auch ein Angriff ein paar Tage zuvor von syrischen Flüchtlingen auf ein Ehepaar. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Syrer verlangten am Eingang eines Einkaufszentrums den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen „Respekt bezeuge“. Dann attackierten sie das Paar, einer der minderjährigen Merkel-Flüchtlinge zog dabei ein Messer.

Die Innenstadt ist mittlerweile von sozialsubventionierten afro-arabischen Familien mit Kinderwagen und arabischen Männergruppen geprägt. Ein brutaler Mord an einer deutschen Rentnerin durch einen syrischen „Schatz- und Schutzsuchenden“ kam an die Öffentlichkeit. [Cottbus: Seniorin (82) von 17-jährigem Syrer beraubt und mit einer Tüte erstickt].

Sogar der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch war in allergrößter Sorge. Um den Ruf seiner Stadt natürlich. Und den Ruf seiner Shithole-Schützlinge, die Cottbus gerade im Nu zu einem solchen verwandelten.

Birgit Bessin (AfD) Christoph BerndtDie stellvertretende Brandenburger AfD-Chefin Birgit Bessin (39) und Christoph Berndt vom rechtskonservativen Verein „Zukunft Heimat“ hatten die Demo organisiert.

Doch gefunden wird nur ein Verein „Zukunft Heimat“, der von einem Mann gegründet wurde, der einmal Personalratsvorsitzender der Berliner Charité war und sich zur Nähe zur AfD ebenso offen bekennt wie zur Sympathie mit der „Identitären Bewegung“.

Es ist dem Verein gelungen, am 20. Januar rund 2.000 Cottbuser Bürger zu einer Kundgebung zu bewegen, die inzwischen auch im Ausland hohe Publizität erlangt hat. Gerade im wenig entfernten Polen, das sich den EU-Umsiedlungsplänen, verlogen „Flüchtlingsquoten“ genannt, beharrlich widersetzt, wird das Cottbuser Signal sehr gut verstanden. >>> weiterlesen

Die Wut-Demo in Cottbus: Von "Zukunft Heimat" und AfD organisiert

Wut_Demo_CottbusCottbus – „In Cottbus leben inzwischen 8.000 Ausländer, darunter 3.400 Flüchtlinge, die übergroße Mehrheit sind Syrer“, betont Stadtsprecher Jan Gloßmann [4.600 Ausländer aus europäischen Staaten, davon aber sicherlich etliche Rumänen, Bulgaren (Roma und Sinti (Zigeuner)]. „Wir haben in kürzester Zeit einen überproportional hohen Zuzug verkraften müssen.“ Der Ausländeranteil stieg somit um stolze 400 Prozent in zwei Jahren.

Zwei gewalttätige Übergriffe durch syrische Flüchtlinge innerhalb weniger Tage in Cottbus – den seither aufgestauten Volkszorn nutzen nun fragwürdige Gruppierungen für sich. Am Sonnabend schafften es der Bürgerverein „Zukunft Heimat“ und die AfD, mehr als 1000 Menschen für eine Kundgebung gegen Flüchtlinge in der Cottbuser Innenstadt zu mobilisieren. >>> weiterlesen

Cottbus:

Brandenburg: AfD wirkt – Zuzugsstopp für Migranten in Cottbus!- Mordversuch an deutschen Jugendlichen

Video: Gewalt in Cottbus: Porträt einer verunsicherten Stadt (06:31)

Syrer in Cottbus: “Scheiß deutsche Mädchen abstechen” und weitere kriminelle Migranten

Randnotiz: Merkeldeutschland 2018: Schariagemäße Vielweiberei – Syrer dürfen nun ihre Zweitfrauen nachholen!

Siehe auch:

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump "Rassismus" vor – "So what?"

Deutsche Opfer sollen weder Namen noch Gesicht haben – wir geben Leon H., der in Lünen von einem Kasachen erstochen wurde, Namen und Gesicht zurück

Video : Rede von Björn Höcke (AfD) am 20. Januar in der Lutherstadt Eisleben (64:22)

Video: Gewalt in Cottbus: Porträt einer verunsicherten Stadt (06:31)

Video: „Reaktionär Doe“ Folge 31: Zum politischen Selbstmord der SPD (16:44)

Links-Terroristen und das Abgeordnetenbüro der Linken fahnden nach Polizisten