Katharina Szabo erinnert daran, was es bedeutet, wenn die Große Koalition jedes Jahr 220.000 Migranten in Deutschland ansiedeln will. Sie schreibt:
„Wir bauen jedes Jahr eine Stadt von der Größe Freiburgs, statten sie mit Wohnraum, Krankenhäusern, Schulen, Straßen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Polizeistationen, Kindergärten, Freizeitanlagen, Sportplätzen, Sozialämtern und dem dazugehörigen Personal aus. Das ist schaffbar. Unsere künftige Regierung wird sich das schon gewissenhaft überlegt haben, die Zahl 220.000 kann schließlich nicht aus der Luft gegriffen sein. Eine Stadt von der Größe Freiburgs? Bewohnt von Sozialhilfeempfängern? Jedes Jahr? Geht das?”
Das wird natürlich nicht geschehen. Es wird keine neue Stadt gegründet, wo wollte man sie auch gründen? Und woher sollten wir all das Geld nehmen? Was aber geschehen wird ist, dass die Migranten bundesweit verteilt werden und dann geschieht genau das, was zur Zeit in Cottbus geschieht. Dort leben mittlerweile 8.000 Ausländer, davon sind 3.400 syrische Flüchtlinge. Somit hat sich der Ausländeranteil in Cottbus in den letzten zwei Jahren um 400 Prozent erhöht.
Und mit der Zuwanderung stieg einerseits die Migrantenkriminalität und andererseits die Wut der Bevölkerung über die kriminellen Migranten. Dies führte in Cottbus zu einem Zuzugsstopp. Ich befürchte, diese Probleme werden sich langsam aber sicher in allen deutschen Städten zeigen. Noch mögen die Bürger ruhig sein. Aber früher oder später werden sich auch dort die Bürger gegen die unerwünschte Zuwanderung zur Wehr setzen. Und das ist gut so.
Was allenfalls passieren wird, es werden sich neue islamische Parallelgesellschaften bilden und immer mehr No-Go-Areas in denen die Kriminalität, der Drogen- und Waffenhandel blühen und gedeihen. Dort wird es verstärkt arabisch-afrikanische Jugendgangs geben, denen man lieber nicht über den Weg laufen sollte. Aber das lässt sich natürlich nicht vermeiden, denn sie treffen sich bevorzugt auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren, in Diskotheken und Bahnhöfen, also dort, wo viele Menschen sind. Die Polizei wird von der Gewalt der Jugendgangs überfordert sein. Und Frauen müssen befürchten, noch stärker Opfer sexueller Gewalt zu werden.
Der Wohnraum in den Städten wird noch knapper und die Mieten werden weiter steigen. Es wird immer schwieriger eine Wohnung zu finden. Die Sozialleistungen werden gekürzt, um diesen ganzen Wahnsinn zu finanzieren. Für die arbeitende Bevölkerung wird es Steuererhöhungen geben. Die Wartezeiten bei den Ärzten werden wegen überfüllter Wartezimmer immer länger werden. Konnte man sich früher ins Wartezimmer setzen, um sich behandeln zu lassen, muss man nun Monate warten, bis man einen Termin erhält. Selbst erlebt. Mit anderen Worten, die Lebensqualität wird immer weiter abnehmen.
Die Buchmesse ist in aller Munde, aber über den eigentlichen Skandal der Buchmesse redet keiner. Wir von „Laut Gedacht“ schon! Dann noch Wahlen und Wahlen und wertlose Wahlversprechen. Und… pädagogisch wertvolle Verständigungskonzepte aus Baden-Württemberg.
Minute 02:56: Bürgerkriegsähnliche Vorstellungen auf der Frankfurter Buchmesse. Dieses Gefühl könnte man zumindest bekommen, wenn man die aktuellen Medienberichten glaubt. Der Börsenverein hatte zu einer „Auseinandersetzung“ mit den rechten Verlagen aufgefordert und diese Worte fielen bei den Linken auf fruchtbaren Boden. Und um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, hat man eine Demo gegen Rassismus organisiert. Bücher wurden zerstört, Stände beschädigt, Vorstellungen und Vorlesungen gestört.
Was dann geschieht klingt unglaublich. Von Sieg-Heil-Rufen ist die Rede, von dem Frankfurter Stadtabgeordneten Nico Wehnemann (Die Partei), der zusammen geschlagen wurde und sich in medizinische Behandlung begeben musste. Und von einer Polizei, die wieder einmal nicht eingegriffen hat. Das klingt nach Satire, zumindest wurden die Beobachtungen von bekannten Satirikern geteilt. Leo Fischer und Jan Böhmermann haben das ganze getwittert. Und Journalisten haben es ungeprüft übernommen.
Wie dieser Vorfall sich wirklich zutrug, kann man sehr gut in Minute 13:10 im Video von Martin Sellner sehen, wo auch Filmmaterial gezeigt wird. Nico Wehnemann hatte nämlich versucht, mit Anlauf gewaltsam eine (Polizei-)Sperre zu durchbrechen und wurde dabei von einem Sicherheitsmann am Boden fixiert. Bereits in der Vergangenheit hatte Nico Wehnemann dazu aufgerufen „Nazis auf’s Maul zu hauen und „Identitäre“ in ihrer Wohnung zu überfallen. Ich finde, das ist eine ziemlich kriminelle und faschistische Einstellung.
Minute 05:01: Eine neue Studie offenbart, dass Grundschüler in Deutschland immer schlechter werden. Besonders in den Bereichen Deutsch und Mathematik werden die Leistungen der Schüler immer schlechter. Zu den größten Absteigern gehört nicht Hamburg, sondern das rot-grün regierte Baden-Württemberg. In Baden-Württemberg ist die Lage besonders dramatisch. Vor Jahren, als es noch von der CDU regiert wurde, galt das Land noch als Musterschüler. Doch seit der rot-grünen Regierung und der Zuwanderung bildungsferner Migranten, ging es bergab.
Köln: Tödliche Auseinandersetzung auf offener Straße – Afrikaner von Afrikaners erstochen
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt: Am Samstagabend ist ein 22-jähriger Mann in der Innenstadt auf offener Straße durch Messerstiche getötet worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es gegen 21.45 Uhr auf dem Ebertplatz zwischen dem Geschädigten und einer Gruppe von fünf bis sechs jungen Männern zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
In dessen Verlauf erlitt er Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und brach zusammen. Seine Kontrahenten flüchteten. Rettungskräfte reanimierten den Niedergestochenen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Dort erlag er kurz darauf seinen Verletzungen. Sowohl der Getötete als auch die Festgenommenen stammen aus Afrika. >>> weiterlesen
Köln: Nach tödlicher Messerattacke Dreharbeiten für ZDF-Serie „Heldt“ abgebrochen
Brennpunkt Ebertplatz. Nach der tödlichen Messer-Attacke fordern Anwohner und Politiker Konsequenzen. Wie brisant die Situation dort inzwischen ist, zeigt auch dieser Vorfall. Bei Dreharbeiten der ZDF-Serie „Heldt“ mit Kai Schumann und Janine Kunze in den Hauptrollen kam es zu Übergriffen durch Dealer und Junkies. >>> weiterlesen
„Nach der Messerstecherei am Ebertplatz vom Samstagabend, bei der ein Mann (22) starb, erhob der grüne Bezirksbürgermeister Andreas Hupke am Montag im „Express“ schwere Vorwürfe gegenüber der Polizei: „Die Polizei hat den Ebertplatz aufgegeben.“ Die Polizeizahlen sagen allerdings etwas anderes.
Seit 2016 gibt es eine Sonderauswertung der Präsenz und der Vorkommnisse auf dem Platz in Eigelstein. 4000 Personalstunden haben Beamte seit Jahresbeginn dort verbracht. Das bedeutet: Sie waren fast täglich da. 3000 Maßnahmen wurden in diesen Dienststunden ergriffen. 1855 Menschen kontrolliert, 480 Platzverweise ausgesprochen, 137 Strafanzeigen gestellt. Allerdings: Das Problem am Ebertplatz bleibt.” >>> weiterlesen
Meine Meinung.
Es nützt auch nichts, wenn man die Migranten vom Ebertplatz vertreibt, denn dann tauchen genau dieselben Probleme mit genau denselben Leuten an anderer Stelle in der Stadt auf. Es wird auch nicht nur der Ebertplatz in Köln als gefährlicher Ort betrachtet, sondern davon gibt es in Köln mindestens 13 Plätze, die als gefährliche Orte eingestuft werden und es werden mit weiterer Zuwanderung von Migranten immer mehr werden. Die einzige Lösung, diese Probleme zu lösen, besteht darin, alle kriminellen Migranten schnellstens auszuweisen.
Zu diesen 13 gefährlichen Orten in Köln zählen: Die Gegend um Philharmonie und Deutzer Brücke – Eigelstein – Kneipenviertel/Lichtstraße in Ehrenfeld – Hohenzollernring (Seitenstraßen) – Rudolfplatz – Friesenplatz – Neumarkt – Wiener Platz – Chorweiler (Pariser Platz) – Kalk-Post – Höhenberg.
Aber solche gefährlichen Orte gibt es nicht nur in Köln, sondern mittlerweile in jeder deutschen Großstadt. Und da bei der letzten Bundestagswahl 87 Prozent der Deutschen für eine weitere Masseneinwanderung gestimmt haben (jeder, der CDU, CSU, Linke, SPD, FDP und Grüne gewählt hat, denn die sind alle für eine weitere islamische Zuwanderung), kann man nur hoffen, dass die Migrantenkriminalität in Deutschland geradezu explodiert, denn anders wachen die multikultibesoffenen und total geisteskranken Deutschen nicht auf.
Josef schreibt:
Hauptsache – kein Kölsch für Nazis … 😉 Die superbunten, weltoffenen und antirassistischen Kölner kriegen doch nur das geliefert, was sie auch – allen voran ihre durchgeknallte Schickeria – bestellt haben. Frei Haus. Viel Spaß damit!
Mit großer Bestürzung und zutiefst erschüttert entnehmen wir dem Berliner „Tagesspiegel“, dass Saudi-Arabien, dessen demokratiefeindliche und menschenverachtende Scharia-Religions-Ideologie wir wegen des Öls und der Religionsfreiheit tolerant buckelnd so gut wie möglich unterstützen, die berühmt-berüchtigte und salafistisch umtriebige König-Fahd-Akademie („Brückenbauer zwischen den Religionen“) in Bad Godesberg-Lannesdorf zum Jahresende (*) schließen will. Das bestätigte die saudi-arabische Botschaft dem Tagesspiegel. Ferner soll auch der Aufbau einer saudischen Schule (Seite wurde gelöscht) gleichen Namens in Berlin-Charlottenburg gestoppt werden.
Von Verena B., Bonn
Der General-Anzeiger vermutet, dass die Wirtschaftskrise in Saudi-Arabien der Grund für die Schließung der Schule sein könnte, an der nach eigenen Angaben zurzeit 150 arabische Schüler, vor allem Kinder von Medizintouristen, Diplomaten und arabischen Geschäftsleuten unterrichtet werden.
Die königliche Akademie hat immer wieder für Aufsehen gesorgt. Als besonders „friedensstiftend“ und „religionsverbindend“ sind auch der Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Form des blutigen Massakers muslimischer Terroristen und die bürgerkriegsähnliche Zustände am 4. Mai 2012 vor der Akademie zu nennen, als PRO NRW die Mohammed-Karikatur zeigte [Video: Salafisten randalieren vor der König Fahd Akademie in Bonn (06:31)]. Dieses islamische Massaker fand weder im Bericht des Berliner Tagesspiegels noch im General-Anzeiger Erwähnung.
Update:
Nach einem Gespräch des saudi-arabischen Botschafters mit der Stadt wird die König-Fahd-Akademie nunmehr wohl erst zum Schuljahresende 2016/2017 ihre Türen schließen und nicht schon zum Jahresende. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum wurde die König-Fahd-Akademie nicht schon vor 10 Jahren von deutschen Politikern geschlossen, denn die König Fahd-Akademie ist eine Brutstätte der Gewalt. Die Kinder in der Schule der König-Fahd-Akademie wurden von radikal-islamischen Imamen zum Hass gegen den Westen und zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen erzogen, wie man unten im Video sehen kann.
Aber die Politiker der rot-grünen Landesregierung waren zu feige die Akademie zu schließen. Hoffen wir also, dass die König-Fahd-Akademie wirklich geschlossen wird. Aber so recht will ich noch immer nicht daran glauben, denn wenn Saudi-Arabien in Deutschland 200 Moscheen finanzieren will, dürfte auch noch genügend Geld für die König-Fahd-Akademie vorhanden sein.
Gewaltexzesse in Berliner U-Bahn: Mann nach Messerstich auf Gleis gestoßen
Am Bahnhof Schlesisches Tor traten Unbekannte gegen den Kopf eines am Boden liegenden Mannes
Bei brutalen Gewalttaten in Berliner Bahnhöfen und in einem Bus wurden am Wochenende sieben Menschen verletzt. Im U-Bahnhof Klosterstraße im Bezirk Mitte wurde ein 25-Jähriger von Unbekannten geschlagen, getreten, niedergestochen und auf die Gleise gestoßen. Von einem der Angreifer sei ihm ein Messer in den Bauch gerammt worden, teilte die Polizei mit. Er wurde lebensgefährlich verletzt, sein Zustand ist nach Angaben der Polizei aber inzwischen stabil.
Am Schlesischen Tor in Kreuzberg erlitt ein italienischer Tourist schwere Verletzungen. Drei Unbekannte hätten den 23-Jährigen mit Reizgas besprüht und ihm gegen den Kopf getreten, teilte die Polizei mit. Einer soll mit einem Werbeschild auf den am Boden liegenden jungen Mann eingeschlagen haben. >>> weiterlesen
Abschreckung à la Hamburg: Nur Bewährung für afghanischen Silvester-Vergewaltiger
Richterin Anne Meier-Göring ließ den Afghanen mit einer Bewährungsstrafe davonkommen
St. Pauli – Silvester wütete der Sex-Mob auf der Reeperbahn, Hunderte Anzeigen gingen nach Übergriffen auf Frauen bei der Polizei ein. Jetzt landete ein besonders krasser Fall tatsächlich vor Gericht, endete aber nur mit einer Bewährungsstrafe. >>> weiterlesen
Duisburger ruft Allahu Akbar und sticht Pärchen mit einem Messer nieder – Frau schwer verletzt
66-jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Duisburger soll Allahu Akbar gerufen haben. Staatsschutz will keine politische Motivation erkennen. >>> weiterlesen (Seite wurde gelöscht)
Meine Meinung:
Bei den Deutschen steht bei jeder Kleinigkeit der Staatsschutz auf der Matte und ermittelt wegen Volksverhetzung. Bei den radikalen Muslimen hat wieder einmal nichts mit nichts zu tun. Und es war natürlich ein „Duisburger“, der das Rentnerehepaar niederstach.
Video: Marc Bernhard (AfD): Ausverkauf Deutschlands stoppen! (04:10) Minute 01:50 Und das wird auch nichts daran ändern, dass viele Unternehmen in Deutschland jetzt entweder Insolvenz anmelden oder das Land verlassen. Im Maschinenbau werden in über einem Drittel der Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut. In der Kunststoffindustrie bereitet fast jedes zweite Unternehmen die Entlassung von Mitarbeitern vor. Jedes […]
Video: Robert Matuschewski: #394 – Verklagt Thailand Pfizer!? – Stürzt das Kartenhaus der Corona-Lügen ein!? (24:07) https://wirtube.de/w/hU44aE32hzJGSMHKfcz6pp Minute 00:56 Mit einer Berliner-Immobilie machten linke Journalisten viel Geld – und erschummelten sich Millionen vom Staat. Taschen vollgestopft: Linke Journalisten (von Zeit, Süddeutsche, Spiegel, taz, Berliner Zeitung, u.a.) sahnten fett auf Berliner Immo-Markt ab Gut vernetzte Journalisten […]
Video: Irfan Peci am 01.02.2023 zu Gast bei BILD TV in der Sendung „Viertel nach Acht“ (57:15) https://www.youtube.com/live/wFCLpxdLGtc?feature=share Viertel nach Acht heute mit: • Irfan Peci / Autor, Al-Quaida-Aussteiger und Islamismus-Experte • Dr. phil. Klaus-Rüdiger Mai / Historiker und Autor • Stefan Evers / Generalsekretär CDU-Berlin und Mitglied im Abgeordnetenhaus • Peter Tiede / BILD-Chefreporter […]
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