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COMPACT-TV: Özil Flop, Moschee Stop in Kaufbeuren – Moderatorin Lisa Lehmann im Interview mit Jürgen Elsässer (09:09)

11 Aug


Video: COMPACT-TV: Özil Flop, Moschee Stop – mit Jürgen Elsässer (09:09)

Özil lässt die Maske fallen – und eine Volksabstimmung in Kaufbeuren (Bayern) zeigt, was die Deutschen von Moscheen halten. Die vergangene Woche war nicht nur meteorologisch richtig heiß. Das COMPACT-TV-Team weilt zwar noch im Urlaub, doch Chefredakteur Jürgen Elsässer und Moderatorin Lisa Lehmann halten die Stellung am Strand.

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Quelle: Video: COMPACT Strand-TV: Özil Flop, Moschee Stop – Moderatorin Lisa Lehmann im Interview mit Jürgen Elsässer (09:09)

Massenmord und Vertreibung: EU duldet Genozid in Südafrika

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70.000 abgeschlachtete weiße Farmer seit 1996. 70.000 grausam ermordete Männer, Frauen und Kinder weil sie eine weiße Hautfarbe haben und Land besitzen. Täglich kommen neue Opfer hinzu und auch die schwarzen Angestellten der Farmer werden nicht verschont. Haben die schwarzen Mörderbanden die Familien ausgelöscht, werden die Farmen von den neuen „Eigentümern“ übernommen und binnen kurzer Zeit heruntergewirtschaftet. All dies geschieht mit Duldung der südafrikanischen Behörden.

Jetzt hat sogar das Oberste Gericht entschieden, dass entschädigungslose Enteignungen von Weißen rechtens sind. Die absurde Begründung lautet Wiedergutmachung und Rückgabe des „geraubten“ Landes. Absurd deswegen, weil der Grund und Boden den Mördern zu keiner Zeit gehört hat. >>> weiterlesen

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https:*//youtu.be/FsvhmbtytmI

Video: Oliver Flesch Im Gespräch: Gigi aus Südafrika über den Genozid an Weißen (27:01)

Meine Meinung:

Wir müssen uns nicht wundern, wenn in einigen Jahren genau dasselbe in Europa geschieht, dass Muslime und Afrikaner sich zusammentun und die weißen in Europa ermorden, weil sie meinen, sie würden nicht genug am Reichtum der Gesellschaft teilhaben. Aber dieser Reichtum fällt nicht vom Himmel, sondern ist hart erarbeitet. Wenn man aber entweder Lust hat, zu arbeiten oder zu wenig Intelligenz und Qualifikation, dann ist man auf Sozialleistungen angewiesen und muss sich entsprechend einschränken. Das erleben nicht nur Migranten, sondern auch Millionen deutsche Arbeitslose

Aber die Linken reden den Migranten ein, ihnen stehe genau dasselbe zu, wie der arbeitenden deutschen Bevölkerung und noch viel mehr, ein eigenes Auto, ein Häuschen, Urlaub, usw. Ich dagegen plädiere dafür allen Migranten spätestens nach 12 Monaten sämtliche Sozialleistungen zu streichen und sie auszuweisen, denn man kann nicht von der arbeitenden Bevölkerung erwarten, dass sie die arbeitslosen Migranten ein Leben lang durchfüttern, nur weil sie zu faul zum Arbeiten sind. Entweder sorgen sie selber für ihren Lebensunterhalt oder man sollte sie ausweisen.

Da viele Migranten aber nicht gekommen sind, um sich zu integrieren und zu arbeiten, wird es in der Zukunft noch viele Probleme mit Migranten geben. Sie werden nicht nur die Kriminalitätsstatistik bereichern, sondern eines Tages versuchen, ihre Forderungen mit Gewalt durchzusetzen. Und dann geht es in Deutschland genau so ab, wie heute in Südafrika, zumal die UN im Dezember 2018 beschließen möchte, 300 Millionen Afrikaner nach Europa zu holen. Was dann auf Deutschland zukommt, kann man hier nachlesen: Südafrika: Tödlicher Rassismus gegen Weiße – Bald auch in Deutschland?

Und was da in den kommenden Jahrzehnten noch aus Afrika auf uns zukommt, kann man bei Tichy nachlesen.

Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern Afrikas werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur, auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram. Und wie das dann in der Realität aussieht, könnt ihr euch hier in einem Video aus Neapel ansehen. Das ist also der Weg, den Europa geht, der Untergang Europas.

Video: Oliver Flesch: Berliner Polizist packt aus: Wie bedrohlich die Lage in Malmö wirklich ist (26:53)

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https:*//youtu.be/7aTtMWBO1V8

Video: Oliver Flesch: Berliner Polizist packt aus: Wie bedrohlich die Lage in Malmö wirklich ist (26:53)

Siehe auch:

Björn Höcke (AfD): Seenotrettung statt Menschenschmuggel

Elmar Hörig: Nippelberater von Andrea Kiewel

Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Journalistische Weltpolitik (02:27)

Indischer Bundesstaat Assam entzieht 4 Millionen Muslimen die Staatsbürgerschaft

Viktor Orbán: Leben retten, heißt die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufzuhalten

Imad Karim: Flüchtlinge und die Ausrottung der Deutschen

Afrikas Bevölkerung explodierte ab 1930 durch europäisches Gutmenschentum und durch die afrikanische “Karnickelei”

Südafrika: Parlament beschließt Enteignung von weißen Farmern

2 Mär

Steffi_Marth_2014_SüdafrikaBy Nathan Hughes – privat, CC BY-SA 4.0

241 Abgeordnete des südafrikanischen Parlaments stimmten am 27. Februar für die entschädigungslose Enteignung von weißen Landbesitzern. Nur 83 Abgeordnete stimmten dagegen. Nach Ansicht der Befürworter sei diese radikale Reform notwendig, um die soziale Ungerechtigkeit auszugleichen, die durch Kolonialismus und Apartheid verursacht worden sei.

Wie seinerzeit in Simbabwe: Weiße Farmer enteignen

Damit wiederholt Südafrika jenen Schritt, den sein Nachbarland Simbabwe (ehemaliges Rhodesien) unter Robert Mugabe gesetzt hatte: Dort wurden mehr als 4.000 weiße Farmer enteignet, woraufhin die Nahrungsmittelproduktion zusammenbrach.

Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa sah sich im Dezember 2017 daher zu Gegenmaßnahmen gezwungen und kündigte an, die unter seinem Vorgänger enteigneten weißen Farmer entschädigen zu wollen. Der neue Landwirtschaftsminister ordnete an, dass jene illegalen Landbesetzer, die die weißen Farmen okkupiert hatten, die besetzten Farmen umgehend verlassen müssen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

”Reaktionär” berichtet in seinem Video in Minute 07.40:

Frage: Ist Afrika ohne Weiße besser dran?

Afrikanische Politiker leben in extremstem Luxus. Die Bevölkerung geht ihnen am Arsch vorbei. Die Ressourcen (Mineralien, Öl, Holz) begünstigen nur eine extrem kleine Minderheit und es herrschen Korruption und Vetternwirtschaft. Jedes Jahr verlassen Afrika 200 Milliarden Dollar [die die Regierenden dem Volk gestohlen haben] und die Afrika bei der Entwicklung fehlen. Die Korruption ist das Entwicklungshindernis Nummer 1. Die Hälfte der 30 korruptesten Staaten weltweit liegt in Afrika. Ein Viertel des afrikanischen Bruttoinlandsproduktes wandert jedes Jahr in private Taschen.

Karel Pinkten, der Sprecher des Europäischen Rechnungshofs, sagte in der belgischen Zeitung "De Standaard" über die 2011 gezahlten 1,6 Milliarden Euro gezahlte Entwicklungshilfe: "Sobald das Geld überwiesen ist, verlieren wir jede Spur. Diese Wohlstandsverluste kann keine Hilfe von außen jemals ausgleichen.

Ex-Präsident Mugabe (Simbabwe, Südafrika) hat seit 2000 etwa 11 Millionen Hektar Land bösen "weißen" Farmern enteignet und an Mitglieder seiner eigenen Partei (ZANU-PF) verschenkt. Das Ergebnis ist eine Hungersnot in der ehemaligen "Kornkammer" Afrikas. Es entstand eine dauerhafte Abhängigkeit von Lebensmitteleinfuhren, die Wirtschaft brach ein und man bekam eine Inflation [Preiserhöhung, Verteuerung].

Kameruns Präsident Paul Biya hat seit 1982 65 Millionen Dollar für Auslandsreisen ausgegeben

Paul_Biya_with_ObamasPaul Biya (zweiter von rechts) mit den Obamas

Dass viele Probleme in Afrika selbst verschuldet sind zeigte bereits der obige Bericht aus Südafrika. Bestechung, Erpressung, Wahlmanipulation, Korruption, Geldverschwendung und Unvernunft sind in vielen afrikanischen Staaten anzutreffen. Volker Seitz, der bereits darauf hinwies, dass Afrika sich seine Armut selber schafft, weil z.B. etliche afrikanische Staaten mehr Geld für Waffen, als für die Ernährungssicherheit ausgeben, fordert deshalb eine strengere Kontrolle der Entwicklungshilfe, denn es kann doch wohl nicht sein, dass, sobald das Geld überwiesen ist, niemand weiß, was mit dem Geld geschieht.

In diesem Artikel berichtet Volker Seitz über Kameruns Präsident Paul Biya, der fast 40 Jahre lang das Geld des Volkes für sein luxoriöses Leben in Europa mit vollen Händen ausgegeben hat, immerhin 40.000 Dollar Pro Tag. Volker Seitz berichtet, dass die Korruption in Kamerun, übrigens eine ehemalige deutsche Kolonie, überall anzutreffen ist. Der Korruption fallen etwa 40 Prozent der Staatsausgaben zum Opfer. Alle, auch „kleine Leute“ wie Polizisten, Zöllner, Richter, Ärzte (ohne Bestechung gibt es im Krankenhaus kein Bett), Lehrer und Soldaten, leben von Bestechungsgeldern und Erpressung.

Nun aber zu Kameruns Präsident Paul Biya und seinem aufwendigen Lebensstil, während nur die Hälfte der Kameruner über Elektrizität verfügt, die Straßen marode sind und an den Investitionen für Bildung, Gesundheit und Infrastruktur gespart wird:

„Insgesamt habe er seit 1982 viereinhalb Jahre (1.645 Tage) im Ausland verbracht und dafür 65 Millionen US-Dollar ausgegeben. Er hielt sich vor allem in der Schweiz und in Frankreich auf. Manche Jahre, wie zum Beispiel 2006 und 2009, war Biya ein Drittel des Jahres nicht in Kamerun. Die Journalisten haben akribisch das Archiv des Regierungsorgans „Cameroon Tribune“ durchforstet, um diese Bilanz zu erstellen.”

„Um die Kosten der Reisen zu schätzen, haben sie den Übernachtungspreis im Fünf-Sterne-Intercontinental in Genf, wo Biya sich üblicherweise aufhält, mit den Aufenthaltstagen multipliziert. Die Hotelrechnung für Biya und sein Gefolge summiert sich auf 40.000 Dollar pro Tag. Hinzu kommen 117 Millionen Dollar für Fluggerät, zumal die Maschinen bis zu 14 Tage standby (mit täglichen Kosten von 157.000 Dollar) stehen bleiben müssen.” >>> weiterlesen

Kamerun macht im Prinzip dasselbe, wie Südafrika. Sie schieben die Schuld für ihr Versagen dem Kolonialismus, sprich den Weißen zu, um von ihrem eigenen totalen Versagen abzulenken. Die Linken greifen das gerne auf, denn für sie ist der weiße Mann sowieso für alle Probleme der Welt verantwortlich und fordern noch mehr Entwicklungshilfe für die afrikanischen Staaten und natürlich auch für sich selber, sprich den Entwicklungshelfern, die sich ebenfalls an der Entwicklungshilfe mästen [siehe: Entwicklungshilfe – Ein Aussteiger berichtet]. Sinnvoller wäre es dagegen, eine viel strengere Kontrolle über die Entwicklungshilfegelder zu praktizieren, sie erfolgsabhängig zu vergeben.

Video: Götz Kubitschek spricht auf der Demo „Zukunft Heimat“ Cottbus am 24.Februar 2018 (15:32)

„Deutschland hat ein Erdbeben erlebt – und ihr alle seid Teil dieses Erdbebens. Wir rechtfertigen uns nicht mehr für unsere Überzeugungen.“ So klingt Widerstand! Der Verleger des Antaios-Verlages Götz Kubitschek hielt am vergangenen Samstag vor rund 5.000 Besuchern der patriotischen Demonstration in Cottbus eine Rede, die ans Herz ging. Kernbotschaft: Wir sind nicht mehr allein, wir sind nicht mehr still – und der Widerstand ist bereits auf der Siegerstraße! >>> weiterlesen


Video: Götz Kubitschek spricht auf der Demo „Zukunft Heimat“ Cottbus am 24.Februar 2018 (15:32)

Siehe auch:

Akif Pirincci: Sisyphos wird endlich für seine Arbeit bezahlt

Video: "Maischberger: "Wozu brauchen wir noch ARD und ZDF?" (75:31)

Diese CDU/CSU-Politiker haben im EU-Parlament dem Asyl-Irrsinn zugestimmt

Video: Hagen Grell über den Hype um Deniz Yücel (23:43)

Video: Oberursel: 70-jähriger Busfahrer von „Südländer“ brutal überfallen – auf einem Auge blind (04:33)

Offener Brief eines sachkundigen Bürgers an CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer

Österreich: ORF hat Angst vorm Regierungswechsel – Wahlkampf brutal – Für den linken Mainstream geht es um alles

4 Sept

Von Werner Reichel

ORF_Radiokulturhaus Bildquelle: Der gelehrte hermes (CC BY-SA 3.0)

Der ORF läuft gerade zur Hochform auf. Je näher der Wahltermin rückt, desto intensiver und penetranter die linke Propaganda. Der Staatsfunk war und ist in Österreich weit mehr als nur ein Medienunternehmen. Der ORF ist vor allem ein Akteur im politischen Machtspiel, der, ausgestattet mit weitreichenden Sonderrechten und einer nach wie vor enormen Marktmacht, die Wahlergebnisse und damit die österreichische Politik seit Jahrzehnten beeinflusst.

Ohne ORF würde die politische Landschaft und damit auch die Gesellschaft in Österreich völlig anders aussehen. Ohne den ORF und sein menschenrechtswidriges Rundfunkmonopol, das es dank der SPÖ in Österreich wesentlich länger gab als in allen anderen demokratischen Staaten dieser Welt, wäre die über Jahrzehnte andauernde Serie von SPÖ-Wahlerfolgen nicht erklärbar. Abend für Abend saß die ganze Nation vor den TV-Geräten und schaute sich die rotgefärbten ORF-Nachrichten an. Es gab nichts anderes.

Die Genossen und die Hunderttausenden von Menschen, die von den Geldströmen aus der öffentlichen Hand abhängig sind, bangen um ihre Zukunft. Ohne den roten Umverteilungsapparat drohen sie auf der Strecke zu bleiben. Anders als im bürgerlichen, konservativen und rechten Lager, wo ein wesentlich größerer Teil der Menschen von produktiver Arbeit in der Privatwirtschaft lebt, sind die Wählerschichten der linken Parteien auf den sozialistischen Wohlfahrtsstaat angewiesen, sei es als öffentlich Bedienstete, als Künstler, Geisteswissenschaftler, Journalisten, als Arbeiter in der Sozial- und Asylindustrie [1], als Eisenbahner, als Mitarbeiter der vielen vom Staat direkt abhängigen Firmen, Institutionen und Vereine, und so weiter.

[1] Die Sozial- (Asyl-)Industrie ist heute der größte Arbeitgeber. Er hat sogar mehr Mitarbeiter als die Autoindustrie. Caritas und Diakonie sind der weltweit größte private Arbeitgeberverbund mit 1,5 Millionen Beschäftigten und 45 Milliarden Euro Jahresumsatz. Asylprofiteure sind: Unterkunftsbetreiber, Sozialdienste, Betreuer, Caterer, Sicherheitspersonal, Rechtsanwälte, Dolmetscher, Bauunternehmen, Handwerker, Lieferanten von Material und Einrichtung usw..

Anzahl_Mitarbeiter_Caritas_Ende_2012

Der Deutsche Caritasverband ist mit rund 590.000 hauptamtlichen Mitarbeitern und rund 500.000 ehrenamtliche Helfern der mit Abstand größte private Arbeitgeber in Deutschland. 81,5 % der Beschäftigten sind Frauen. (Stand 31.12.2012)

Es geht für die SPÖ und die vielen Menschen, die sie versorgt, dazu gehören auch die ORF-Mitarbeiter, um sehr viel. Das über Jahrzehnte gewachsene rote Netzwerk, das ganz Österreich durchzieht, droht löchrig zu werden oder gar zu zerreißen. Die ersten Profiteure und Günstlinge dieses Systems beginnen sich angesichts des drohenden Machtwechsels bereits abzusetzen. Die Alarmglocken schrillen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Dresden-Altmarkt: Streit um Bananenflagge auf Pegida-Demo – Festnahme

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Darf man Deutschland-Fahnen mit Bananen drauf zeigen? Dieses Symbol rückte in der vergangenen Wochen bei Demonstrationen in den provokativen Vordergrund mit dem Verweis auf "Bananenrepublik". >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Haben die Leute denn nicht recht? Deutschland ist dank Merkel und Co. längst zur Bananenrepublik verkommen. Und außerdem glaube ich nicht, dass solch eine Flagge beanstandet worden wäre, wenn man sie auf einer linken Demonstration mitgeführt hätte. Dort hätte man es garantiert als Meinungsfreiheit toleriert. Und wieso werden Transparente wie "Deutschland du mieses Stück…." und "Deutschland verrecke" toleriert? Warum werden die nicht verhaftet, Roth und die deutschlandhassenden PolitikerInnen gleich mit?

Michael Moore: „Ich freue mich darauf, wenn die Weißen aussterben“

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„Laut des Statistischen Bundesamtes der USA werden die Weißen 2050 in der Minderheit sein, und ich werde nicht traurig sein, wenn das passiert“, sagte der linke Dokumentarfilmer Michael Moore im Gespräch mit FastCompany. „Ich hoffe ich bin noch am Leben, wenn das passiert, denn es wird ein besseres Land sein.“ Ein gutes Beispiel was in einem Land passiert, wenn die „Weißen“ im Namen des Antirassismus zur unterdrückten Minderheit werden, liefert unser JouWatch-Bericht über den Völkermord an Weißen in Südafrika.

Moore war 2016 einer der wenigen Linken, die den Wahlsieg Donald Trumps vorhersagten. Für 2020 sagt er ebenfalls einen Wahlsieg Donald Trumps voraus: „Man sollte es eine Wiederernennung nennen, denn es werden noch mehr Menschen gegen ihn stimmen, aber trotzdem wird das im Electoral College nicht ausreichen“, so Moore, der für einen Vorschlag wirbt, das föderale US-Wahlrecht ohne Legitimierung durch den Kongress auszuhebeln, damit Trump nicht wieder gewählt werden kann. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was für ein armes Würstchen, dieser Michael Moore. In Wahrheit ist er ein linker Antidemokrat, der sich eine linksfaschistische Diktatur wünscht. Um so schöner, wenn Donald Trump 2020 wieder gewählt wird.

Völkermord an Weißen in Südafrika: Brutale Morde an Weißen unter Verwendung von Bohrern, Wachs, Plastiktüten, Benzin, Macheten, Autobatterien und Seilen

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Während in Deutschland jeder Marokkaner als syrischer Flüchtling aufgenommen wird, der seinen Pass weggeschmissen hat, werden tatsächliche Flüchtlinge vor dem Völkermord an Weißen in Südafrika in Europa abgelehnt und heimgeschickt. Von Collin McMahon Südafrika hat die achthöchste Mordrate der Welt, 34 Morde pro 100.000 Einwohner. Überdurchschnittliche viele Opfer sind Weiße, etwa 100 pro 100.000 Einwohner. Und überdurchschnittliche viele dieser Opfer sind weiße Farmer, etwa 200 pro 100.000 Einwohner.

Es ist gefährlicher, ein weißer Farmer in Südafrika zu sein als ein Soldat in Afghanistan. Farmer und ihre Familien werden jeden Tag auf abgelegenen Höfen überfallen, ausgeraubt, gefoltert, vergewaltigt und auf bestialische Weise umgebracht, oft unter Verwendung von Bohrern, Wachs, Plastiktüten, Benzin, Macheten, Autobatterien und Seilen. In 2017 gab es bisher 257 Farmattacken und 53 Farmmorde (Afrikaans: plaasmoorde). Das Durchschnittsalter der Opfer war 60. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Ab 2018 werden voraussichtlich 2 bis 20 Millionen afrikanische und muslimische Migranten nach Deutschland einwandern

Propagandaplakat schockiert Italien – Forza Nuova: „Invasoren, die vergewaltigen“

Das Kanzlerduell Merkel gegen Schulz: Journalisten erklären AfD zum Sieger

Werner Reichel: Die Linken – Die Freunde der Islamisten

Akif Pirincci: Der linke Gleichheitswahn

Papst Franziskus geht die Umvolkung (Islamisierung) Europas nicht schnell genug – er fordert die Familienzusammenführung „einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern.“

Warum ich die AfD wähle? – die Wahl Merkels bedeutet: Islamisierung, Überfremdung, Steuererhöhung, verstärkte Kriminalität und am Ende der Untergang Deutschlands

Nach der Wahl kommt die Invasion – Bis zu 2 Millionen Menschen per Familiennachzug erwartet

F. William Engdahl: Monsantos Untaten rächen sich

27 Dez

Komplettes Verbot von GVO-Saatgut (genverändert) in der Russischen Föderation [Russische Regierung] – französisches Berufungsgericht erklärte Monsanto der chemischen Vergiftung für schuldig.

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Der alte Satz: „Flüche sind wie Hühner, sie kommen immer auf die Stange zurück”, im Deutschen etwa: „Untaten fallen immer auf den Urheber zurück”, war selten so passend wie zur Beschreibung dessen, was heute dem weltgrößten Anbieter genmanipulierten (GVO-) Saatguts und dazugehöriger Unkrautgifte widerfährt. Und es könnte kaum ein besseres Ziel treffen. Die „Monsanto Corporation” aus St. Louis steckt offenbar in großen Schwierigkeiten. >>> weiterlesen

Siehe auch: Frederick William Engdahl: Verkauf von gen-verändertem-Lachs in den USA erlaubt

Noch ein klein wenig OT:

Österreich zählte 114.988 Asylbewerber allein im letzten Monat

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Ein weiterer gewaltiger Flüchtlingsansturm wird für das kommende Jahr angekündigt. 2016 gelte es aus “Fehlern zu lernen” und die Warnungen des Innenministeriums erst zu nehmen. Der Zustrom war auch jetzt stark, wie die neuesten Zahlen laut Krone zeigen.

Trotz des kälteren Wetters kamen allein in den letzten Tagen, vom 21. November bis zum 21. Dezember, 114.998 Asylbewerber über die Grenzen nach Österreich, so das Innenministerium. Durchschnittlich waren das 3709 Menschen pro Tag. Somit kann von einem Abklingen des Zustroms keine Rede sein.

7434 der 114.998 Migranten suchten Asyl in Österreich [der Rest nach Deutschland?]. Allerdings sind die Asylquartiere voll. Österreich hat bislang 80.000 Menschen aufgenommen. Nach wie vor spricht das Innenministerium von einem “starken Zustrom”, so Krone. >>> weiterlesen

Verschlusssache! Lagebericht: Top 10 Kriminalität von Asylbewerbern in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg zieht erste Bilanz. Der unter „Verschlusssache“ stehende Bericht wird nur auf direkte Presseanfragen offengelegt und hier nur wenige Kernzahlen. Wir wagten einen „wohlwollenden“ Vergleich auf Basis der wenigen Zahlen und kamen zu einem erschreckenden Ergebnis.

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Nachdem in der vergangenen Woche das Bundesland Sachsen seinen Lagebericht zur Kriminalität von Zuwanderern veröffentlichte, zieht nun Baden-Württemberg nach. Die Sachsen fanden heraus, dass 10 Prozent der Zuwanderer in Straftaten verwickelt waren.

Sachsen-Statistik kurz und knapp: Die Zahlen der ersten drei Quartale 2015 in Sachsen führten zu der Erkenntnis, dass etwa 10 Prozent der Zugereisten bei Straftaten erwischt wurden. Spitzenreiter in Sachen krimineller Energie waren die nordafrikanischen Asylbewerber aus Tunesien und Algerien, gefolgt von Marokkanern und Libyern. Auch Georgien war stark im Rennen. Innenminister Markus Ulbig forderte daraufhin eine beschleunigte Abschieberegelung.

Eine Sonderauswertung des Innenministeriums von Sachsen gibt erste Aufschlüsse der Zahlen der ersten drei Quartale von 2015: Somit sind in den Monaten Januar bis September 45.212 Zuwanderungen im Bundesland Sachsen zu verzeichnen, 4.695 davon wurden straffällig. Ihnen wird mindestens eine der 10.397 Straftaten im Zeitraum zur Last gelegt.

Straftaten von Asylbewerbern in Sachsen

Viele davon sind Bagatelldelikte, wie Diebstahl (40 % oder 4.125 Fälle), zumeist Ladendiebstahl (75 % davon) oder Schwarzfahren (18 % oder 1.843 Fälle). Gleich danach kommt Körperverletzung (11 % oder 1.140 Fälle) und Drogendelikte (5 % oder 567 Fälle). Straftaten gegen das Leben (0,2 %), zumeist innerhalb der Asylunterkünfte, wurde 17 mal gezählt, wobei 3 Fälle vollzogen wurden. Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung wurde mit 0,05 Prozent angegeben. Es gab fünf Fälle, wovon vier vollendet wurden.

Tunesier und Algerier: geringe Anzahl, hohe kriminelle Energie (Muslime?)

Der Anteil an eingewanderten Migranten aus Tunesien (1.803 Personen) macht lediglich vier Prozent der Asylbewerber aus. Dafür stellte diese Personengruppe fast ein Viertel aller Tatverdächtigen (1.121 Personen) dar, was einer nationalen Kriminalitäts-Quote von 62 Prozent entspricht.

Eine noch größere kriminelle Energie geht von den wenigen Algeriern aus. Diese Migrantengruppe macht zwar nur 0,4 Prozent der Zuwanderer aus. Doch von diesen 159 Asylbewerbern wurden 118 straffällig, also 74 Prozent.

Im umgekehrten Verhältnis dazu stehen die syrischen Flüchtlinge (Christen?). Von den 13.128 syrischen Zuwanderern, was etwa ein Drittel aller Zugewanderten entspricht, wurden 226 oder 1,7 Prozent straffällig. >>> weiterlesen

Lagebericht Baden-Württemberg

Zur Lage in Baden-Württemberg erstellte das Innenministerium ein internes Lagebild. Der unter „Verschlusssache“ gehandelte Bericht enthält Informationen über die polizeiliche Ermittlungstaktik. Weshalb er nicht öffentlich zugängig ist. Auf Anfrage unserer Redaktion bestätigte das Innenministerium die Herausgabe der reinen Daten auf Presseanfrage.

Der stellvertretende Pressesprecher des Ministeriums, Carsten Dehner, übergab unserer Redaktion folgende Zahlen: „Bei den tatverdächtigen Flüchtlingen/Asylbewerbern sind insbesondere Staatsangehörige aus Syrien (5.576 Tatverdächtige), dem Kosovo (3.305 TV), Gambia (2.518 TV), Afghanistan (2.157 TV) und Algerien (2.078 TV) häufig in Erscheinung getreten.“ Auf nochmalige Nachfrage erhielten wir die in der Tabelle aufgeführte Zahlen der Top Ten plus Tunesien. Weitere Länderzahlen ließen sich nicht ermitteln. Wir gehen demnach von einer Summe von 23.838(+x) aus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was soll diese ganze Geheimniskrämerei? Offensichtlich will man nur vertuschen, was für ein hoher Anteil an kriminellen Migranten ins Land kommt. Allein 23.838 Kriminelle in Baden-Württemberg ist ja schon mal ganz enorm, obwohl dies noch längst nicht alle sind. Bei der hohen Anzahl der kriminellen Tunesier und Algerier in Sachsen vermute ich, dass es Muslime sind. Bei der geringeren Anzahl krimineller Syrer in Sachsen könnte es sich um Christen handeln.

Will man uns verschweigen, dass besonders die Muslime kriminell sind? Dann gleich wieder raus damit! Und wieso kommen überhaupt Tunesier und Algerier nach Deutschland? Herrscht dort etwa Krieg? Und politisch Verfolgte sind das bestimmt auch nicht alle. Zumal der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz sagt: Kein „Flüchtling“ hat Anspruch auf Asyl in Deutschland Mir scheint, die Oberkriminellen sitzen in Berlin und zwar in der Regierung und erst recht in der Opposition, denn sie alle unterstützen die illegale Einwanderung.

Siehe auch:

Frederick William Engdahl: Verkauf von gen-verändertem-Lachs in den USA erlaubt

Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz: Kein „Flüchtling“ hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

Oliver Zimski: Erinnerungen an Weihnachten 1985 – als der Weihnachtsmann noch Irokese trug

Japan: glückliches Land – Land ohne Muslime

Hamed Abdel-Samad: Die Ziege zur Gärtnerin gemacht

Thilo Thielke: Alles Hasen. Außer Ralf und Sibylle

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