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160.000 Spanier demonstrieren für die Aufnahme von Flüchtlingen

28 Feb

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Tausende Spanier sind in Barcelona auf die Straße gegangen, um für die Aufnahme von Flüchtlingen zu demonstrieren. Die Polizei sprach von 160.000 Teilnehmern, die Veranstalter von 300.000. Zum Protest aufgerufen hatte die Nichtregierungsorganisation Casa Nostra Casa Vostra (Mein Haus ist dein Haus). Die Demonstranten forderten die spanische Regierung auf, ihr Versprechen umzusetzen und mehr Asylbewerber ins Land zu lassen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Haben die Spanier vergessen, dass sie 800 Jahre unter der Terrorherrschaft der Muslime leben mussten?  Hier kann man nachlesen, wie es in dieser Zeit der islamischen Besatzung zuging:

Eugen Sorg: Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss

Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmäßige Razzien (al-ghazw, arabisch: der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen „Barbaren”. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung.

Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher Mohammad al-Mansur (Almansor), „der Siegreiche” (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Regentschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmäßig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an.

Mit sich schleppten sie die Glocken von Compostela ins tausend Kilometer entfernte Córdoba, wo diese zu Lampen für die Moschee umgeschmolzen wurden. (Ein Vierteljahrtausend später eroberten die Kastilier Córdoba zurück, und die wiederhergestellten Glocken wurden nach Compostela zurückgebracht, auf den Rücken von muslimischen Gefangenen.) Die nordafrikanischen Berberdynastien der Almoraviden und Almohaden, die im 11. und 12. Jahrhundert die Macht in al-Andalus an sich rissen, setzten die Praxis der räuberischen Raids [Überfälle, Raubzüge] fort.

Während der ganzen Epoche kreuzten auch islamische Seefahrer und Piraten an den Küsten Südfrankreichs, Italiens, Sardiniens, Siziliens, Griechenlands auf. Ihre verheerenden Überfälle [1] hatten die Entvölkerung ganzer Landstriche zur Folge, wie viele zeitgenössische Berichte dokumentieren. Kreta, überliefert eine Chronik, wurde 827 während zwölf Tagen geplündert, und die Einwohner von 29 Städten wurden in die Sklaverei getrieben. Eine andere Chronik erzählt vom Fall von Syrakus (Sizilien) nach neunmonatiger Belagerung im Jahre 878: „Tausende Menschen wurden umgebracht, und es fiel dort Beute an wie niemals zuvor in einer anderen Stadt. Einige wenige konnten entkommen.”

[1] Es werden immer wieder die christlichen Kreuzzüge thematisiert. Merkwürdigerweise wird aber niemals erklärt, warum diese Kreuzzüge eigentlich stattfanden. Sie waren nämlich nichts als eine reine Selbstverteidigung gegen muslimische Eroberung [Video]. Aber darauf will ich jetzt nicht an dieser Stelle eingehen, wen es interessiert, der kann es hier nachlesen: 1400 Jahre islamischer Expansion

Was beim Hinweis auf die Kreuzzüge, die stets als der große Sündenfall des Christentums dargestellt werden, immer wieder vergessen wird, ist der Hinweis, dass es insgesamt 12 Kreuzzüge, aber allein 548 islamische Eroberungskriege [Video] gegen die griechisch-römische Zivilisation gab. Die Kreuzzüge fanden erst statt, nachdem muslimische Truppen zuvor 460 Jahre lang Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Staaten geführt hatte.

Erst als es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet, rief Papst Urbans II. 1095 zu den Kreuzzügen auf. Bis dahin hatten die Muslime aber schon eine breite Blutspur hinterlassen. In Indien hatten sie beispielsweise 80 Millionen Hinduisten ermordet und die friedlichen Buddhisten, die dem islamischen Terror nichts entgegen setzten, fast ausgerottet.

Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zum Teil aus großen Kontingenten von Nichtmuslimen [2] Die Raubzüge stellten, neben dem Auffüllen der Herrscherkasse, den Nachschub an Kampfsklaven sicher, aber ebenso denjenigen an Feldsklaven oder frischen Haremsgespielinnen [Sexsklavinnen, Sure 23,1-6]. Und sie hatten noch einen weiteren Zweck, wie der Historiker al-Maqqari aus dem nordafrikanischen Tlemcen im 17. Jahrhundert erklärte. Der Terror, schrieb er, welchen die arabischen Reiter und Seeleute verbreiteten, habe die spätere Eroberung erleichtert: „Allah, auf diese Weise wurde eine solche Angst unter den Ungläubigen gesät, dass sie es nicht wagten, sich zu rühren und gegen die Eroberer zu kämpfen; nur als Bittsteller näherten sie sich diesen und flehten um Frieden.”

[2] Die Truppen der Emire und Kalifen bestanden zu einem erheblichen Teil aus Janitscharen. Man hatte christlichen Familien die Kinder geraubt und sie mittels Drill und Gehirnwäsche zu überzeugten und fanatischen Elitesoldaten ausgebildet, um sie später gegen die Nichtmuslime einzusetzen.

Rohe Brutalität, Versklavung, Brandschatzung waren die Praxis aller Armeen der damaligen Zeit [daran hat sich bis heute nichts geändert, wenn man an die ISIS denkt]. Aber die „Maßlosigkeit, die Regelmäßigkeit und der systematische Charakter der Verwüstungen”, urteilt die britisch-ägyptische Historikerin Bat Ye’or, unterscheide die islamo-arabische Expansion von kriegerischen Unternehmungen der damaligen griechischen, slawischen, lateinischen Heere, und mache sie zur „vielleicht größten Plünderungsaktion der Geschichte”.

Die muslimischen Kombattanten [Milizen, Dschihadisten] waren getragen von der Idee des Dschihad, des heiligen Krieges, eines bis heute zentralen Begriffs im Islam. Ihr Glaube unterteilte die Welt in das Dar al-Islam (Haus des Islam), in dem das Gesetz Allahs herrscht, und in das Dar al-Harb (Haus des Krieges), Wohnsitz der Ungläubigen, das heißt aller Nichtmuslime. Das Ziel des Dschihad ist es, die Völker der Erde unter das Gesetz Allahs, unter die Scharia zu bringen. >>> weiterlesen

Bilder vom Rosenmontagsumzug

Rene schreibt:

NRW schafft sich ab! Das was wir hier erleben, ist kollektive Arschkriecherei des nordrhein-westfälischen Pöbels vor der links-grün regierenden "Herrenrasse" und deren faschistoides Gedankengut und ihre Methoden. Diese Knechte des neuen Linksfaschismus werden mit dafür verantwortlich sein, dass dieser in Deutschland blühen und gedeihen kann. Hetze, Diffamierungen und die Angst um Leib und Leben sind zurück im Land der Dichter und Denker.

Grüne, Rote und Schwarze bilden einen Block des Hasses gegen Menschen mit anderen Meinungen, Ansichten und Lebensweisen. Alles was außerhalb dessen steht, was von diesen faschistoiden, antideutschen und antidemokratischen Volksschädlingen propagiert wird, soll VERNICHTET werden.

Düsseldorfer Rosenmontagszug: Wagen zeigten Trump geköpft und als Vergewaltiger

Trump-Wagen 1: Donald Trump versucht, die vor ihm kniende Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Einer der sieben Strahlen ihres Diadems ist abgeknickt, sie hat ein blaues Auge, ihre Fackel ist erloschen. Miss Liberty blickt wütend. Tilly hat sie nicht als leidendes Opfer dargestellt – was unter anderem das Ergebnis einer Diskussion mit den Frauen in seinem Umfeld ist.

trump_freiheitsstatueTrump-Wagen 2: Der Despot ist hingerichtet. Miss Liberty, immer noch gezeichnet, aber mit einem strahlenden Lächeln, hält das Haupt des geköpften Trump in die Höhe. Tilly zitiert die vielen Gemälde und Zeichnungen, die es von der Exekution des französischen Königs Ludwig XVI. nach der Revolution gibt.

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Nazi-Wagen: Die Populisten haben einiges mit den Nazis gemein. "Blond ist das neue Braun" steht auf einem Schild, das gehalten wird von vier Strahle-Popanzen: Donald Trump, Marine Le Pen, Geert Wilders, Adolf Hitler (ebenfalls blonde Haare und dreinblickend wie der liebe Onkel Wolf).

blond_ist_das_neue_braunAfD-Wagen 1: Ein wütender Fettwanst mit AfD-Sticker auf seinem hochgerutschten Deutschland-Shirt, der einen hochroten Kopf vom Brüllen hat, offenbart auf seinen herausragenden Körperteilen eine Wahrheit: "Bei zu viel Wut im Bauch ist die Demokratie im Arsch".

afd_fettwanstAfD-Wagen 2: Ein AfD-Aufziehmännlein schlägt Becken mit der Aufschrift "Hass auf Muslime" zusammen. Es wird aufgezogen vom IS-Terroristen, der das Ganze kommentiert: "Unsere nützlichen Idioten".

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Hier gibt es weitere Bilder vom Rosenmontagszug

Siehe auch:

Berlin: Attentat am Breidscheidplatz – ein Trauerspiel in sechs Akten

Polnisch-indische „Kulturwissenschaftlerin“ Mithu Sanyal: „Opfer sollen künftig „Erlebende“ heißen“

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Mainz bleibt Mainz: Kriegserklärung an die AfD

Freiburg: Marias Mörder Hussein K. ist kein „MUFL“ (Minderjähriger Unbegleiteter FLüchtling), sondern 22 Jahre alt

Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz

Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – “Eure Politik ist schrott!”

Hamed Abdel-Samad: „Der Koran erhebt den Krieg zum Gottesdienst“

26 Okt

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In der vergangenen Woche hielt der Schriftsteller und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad (Foto) einen aufsehenerregenden Vortrag in München. Dabei lieferte er wie immer klare Aussagen über diese Religion™, die als elementaren Bestandteil ihrer Glaubenslehre den Kampf und das Töten beinhaltet. Der Koran erhebe den Krieg zu einem „Gottesdienst“.

Die als letztes „geoffenbarte“ Sure 9 bezeichnete er als „Manifest des Hasses“. Dem Koran müsse unbedingt das Göttliche genommen und zum Werk eines Menschen erklärt werden, um die ewige Gewaltspirale zu durchbrechen, die den Islam seit seiner Gründung begleite. Salafisten bezeichnete er als [rückwärtsgewandte] „Martin Luther des Islams“, da sie sich auf die Anfänge zu den Zeiten Mohammeds zurückbesännen. Moslemverbände sind für ihn ein „verlängerter Arm des Islamismus“.

Von Michael Stürzenberger

In seiner Einleitung stellte Abdel-Samad fest, dass die kritische Islam-Diskussion immer noch von der Politik unterbunden werde. Dabei spielten die Geschäftsbeziehungen mit der arabischen Welt eine nicht unbedeutende Rolle:


Video: Hamed Abdel-Samad: Die kritische Islam-Diskussion wird unterdrückt (07:14)

In seinem Vortrag berichtete er, wie er immer wieder gebeten werde, doch besser nicht zu „provozieren“, dass beispielsweise der Koran von Menschenhand geschaffen worden sei. Genau das aber sei die Provokation, wenn es in Europa trotz der Jahrhunderte der Aufklärung unterbunden werden solle, den Islam kritisch zu hinterfragen.

Zudem sei es eine Provokation, dass jeden Tag im Namen dieses Buches getötet, Frauen gesteinigt, Homosexuelle schikaniert und Intellektuelle ausgepeitscht würden. Genau das sollten auch linke Intellektuelle kritisieren, wenn sie anti-autoritär und pazifistisch [Linke und pazifistisch?] seien wollten. Aber wenn es um den Islam gehe, würden sie schweigen.

Der Koran sei wie ein Supermarkt, der allerdings unsortiert sei. Dort fänden sich Sprengstoffgürtel neben Süßwaren und es fehle das Haltbarkeitsdatum. Das Fatale sei, dass der Koran den Krieg zu einem Gottesdienst erhebe:


Hamed Abdel-Samad: Der Koran erhebt den Krieg zu einem Gottesdienst (32:16)

In der Fragerunde stellte er fest, dass das laut islamischer Auffassung zuletzt geoffenbarte Wort „Gottes“ die Sure 9 sei, die eine regelrechte „Sure des Hasses“ sei, in der Juden und Christen übelst beschimpft werden würden. Der sogenannte „interreligiöse Dialog“ sei völlig nutzlos, da er nicht wirklich kritisch geführt werde. Abdel-Samad zeigte auf, wie Nicht-Moslems regelmäßig über die wahre Bedeutung von scheinbar „friedlichen“ Koranversen hinters Licht geführt werden:


Video: Hamed Abdel-Samad: Sure 9 ist Manifest des Hasses (06:06)

Die ständigen Relativierungen mit den Hinweisen auf Kreuzzüge etc. lehnt Abdel-Samad rundweg ab. [1]  Die Bibel sei nicht mit dem Koran zu vergleichen, da sie von den meisten Christen heutzutage nicht als direktes Wort Gottes verstanden werde. Der Koran fordere aber, Befehle eines Gottes in die Tat umzusetzen.

[1] Was beim Hinweis auf die Kreuzzüge, die stets als der große Sündenfall des Christentums dargestellt werden sollen, immer wieder vergessen wird, ist der Hinweis, dass es insgesamt 12 Kreuzzüge, aber allein 548 islamische Eroberungskriege gegen die griechisch-römische Zivilisation gab. Die Kreuzzüge fanden erst statt, nachdem muslimische Truppen zuvor 460 Jahre lang Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Staaten geführt hatte.

Erst als es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet, rief Papst Urbans II. 1095 zu den Kreuzzügen auf. Bis dahin hatten die Muslime aber schon eine breite Blutspur hinterlassen. In Indien hatten sie beispielsweise 80 Millionen Hinduisten ermordet und die friedlichen Buddhisten, die dem islamischen Terror nichts entgegen setzten, fast ausgerottet.


Video: Hamed Abdel-Samad: Salafisten sind der Martin Luther des Islams (06:49)

Dem Koran müsse unbedingt das Göttliche genommen werden, um es zum Werk eines Menschen zu erklären. Damit wäre die Unantastbarkeit der vermeintlich göttlichen Befehle zum Kampf, Krieg und Töten beseitigt. Diese große Aufgabe müssten die Moslems selber in die Hand nehmen, indem sie nicht mehr in die Moscheen, gingen. Dann könne es vielleicht letzten Endes eine Reformation geschehen.

Abdel-Samad berichtete, dass sein auf arabisch geführter Youtube-Kanal mittlerweile von sechs Millionen Menschen angesehen werde. Dabei ermutige er die Zuschauer, die Unantastbarkeit des Korans in Frage zu stellen.

Seine Artikel würden in einigen deutschen Zeitungen abgedruckt, was zeige, dass sich die Islamkritik in Deutschland entwickle. Multiplikatoren wie beispielsweise Lehrer, die seine Bücher lesen würden, sorgten dafür, dass die Islamdiskussion hierzulande immer kritischer werde. Moslem-Verbände griff Abdel-Samad als „verlängerten Arm des Islamismus“ und ausländischer Regierungen an. Bei Kritik am Islam würde auch immer wieder erklärt, dass es „den Islam“ nicht gebe, aber wenn es heißt, „der Islam gehört zu Deutschland“, dann gebe es ihn auf einmal wieder. Genauso, wenn es darum gehe, dass der Islam als Körperschaft des öffentlichen Rechtes anerkennt werden solle:


Video: Hamed Abdel-Samad: Moslem-Verbände sind verlängerter Arm des Islamismus (05:49)

Abdel-Samad erzählte auch aus seiner Jugend, in der er mit seinem Vater, der sunnitischer Imam war, über den Islam diskutiert habe. Vor allem habe ihn schockiert, dass Allah es laut Koran in der Hand gehabt hätte, alle Menschen mit der Rechtleitung auszustatten, aber er wolle die Hölle mit Menschen füllen.

Der Ägypter sieht sich selber als „Post-Moslem“ und Schriftsteller. Er forderte, keinesfalls über die Menschenrechte zu verhandeln, die das Beste seien, was die Menschheit bisher an Gesetzen, Lebensstandard und Werten hervorgebracht habe. Wir dürften nicht länger zurückhaltend sein in der Verteidigung unseres Rechtes, während die anderen frech ihre Regeln einforderten.

Quelle: Der Koran erhebt den Krieg zum Gottesdienst

Das neue Buch von Hamed Abdel-Samad: Mohamed: Eine Abrechnung (Taschenbuch 9.99 €) – als gebundene Ausgabe 19,99 €

Meine Meinung:

Hamed Abdel-Samad ist ein begnadeter Redner. Aber ich frage mich, warum diejenigen, die diese Videos produzieren, immer und immer wieder unfähig sind, eine vernünftige Tonqualität einzustellen? Auch diese Videos haben eine sehr schlechte Tonqualität, sie scheinen mir irgendwie übersteuert und haben einen sehr unangenehmen Halleffekt, der dazu führt, dass man das Gesagte oft nur sehr schwer versteht.

Diese Videos hätten ein sehr gutes, überzeugendes islamkritisches Dokument sein können. Also liebe Leute von Pegida, AfD und andere Islamkritiker überlasst solche Videos nicht den Amateuren, sondern sucht euch Leute, die wirklich etwas davon verstehen, sonst ist man nämlich genervt und hat keine Lust, sich die Videos anzuschauen. Und das wäre sehr schade, denn sonst könnte man viele Menschen erreichen.

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutsche verlassen Deutschland in Scharen

Frank A. Meyer: Die Muslimin in Burka – die Freiheitsstatue der Linken

Duisburg-Marxloh: Stadt räumt Zigeunerbruchbuden

Video: Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton

Österreich: Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) fordert: "Keine Grundversorgung für Illegale"

Mordversuch in Wien: 15-Jähriger auf offener Straße niedergestochen

Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

10 Okt


Video: Frauke Petry zum Tag der Deutschen Einheit. Stuttgart-Bad Cannstatt AFD (33:25)

Frauke Petry hat schon wieder „Jehova“ gesagt. Diesmal nichts mit „völkisch“ und so, es handelte sich vielmehr um einen Terminus von der anderen politischen Seite (nicht nur Allah besitzt 99 Namen, Jehova hat bekanntlich auch einige.) Genaugenommen prophezeite die AfD-Vorsitzende in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart [siehe Video oben] handfeste Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Unterschicht und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“.

Wobei das für manche Gebiete längst eher eine Zustandsbeschreibung denn eine Prognose ist. Böse Zustandsbeschreibungen mag man in Deutschland nicht. Hier wird alles solange vom einlullenden Gebrabbel der Wohlmeinenden zugedeckt, bis… – na den Satz bekommen Sie selber zu Ende.

Nun also „Lumpenproletariat“. Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl fand die Äußerung „widerlich“ und „abscheulich“. Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, steigerte auf „menschenverachtend“: „Einmal mehr zeigt die AfD ihre hässliche Fratze.“

Zeigt irgendwer auch eine schöne Fratze? Die designierte SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sprach: „Die üble Hetze von Frau Petry hat zumindest sprachlich das nächste Niveau erreicht.“ Das immerhin müssen die Genossen noch ein bisschen üben. Hat etwa kein Grüner was gesagt? Doch, der Cem Özdemir. War aber exakt auf derselben Linie. Die Linke wiederum sitzt nicht im Stuttgarter Landtag. Die hätten immerhin wissen können, woher der Begriff kommt.

Er stammt nämlich von Karl Marx. Man wird ja wohl noch die Klassiker zitieren dürfen, oder? Gut, der Begriff „Menschenkehricht“ stammt auch von Karl Marx, aber den hat er nur in seiner Korrespondenz verwendet. Mit „Lumpenproletariat“ meinte er etwas ziemlich Konkretes. Zum ersten Mal gebrauchten Marx und Engels das Wort in der „Deutschen Ideologie“, wo sie – auf recht unangemessene Weise – über Max Stirner [deutscher Philosoph und Journalist] herzogen.

Ich muss das jetzt aus Wikipedia zitieren, weil ich 1990 beim großen Aufräumen meine Marx-Engels-Werkausgabe Band für Band dem Recycling-Kreislauf überantwortet habe. Später kaufte ich mir verschämt die vierbändige, von Iring Fetscher herausgegebene Fischer-Studienausgabe, denn ganz ohne Marx will man ja auch nicht dastehen, doch dort ist die „Deutsche Ideologie“ nicht drin.

Marx und Engels sprechen im Sankt Max-Kapitel von „einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“. Im „18. Brumaire des Louis Bonaparte“ wird Marx konkreter; zum Lumpenproletariat gehören „verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler“ usw. usf. Vom echten Proletariat unterschied sich das Lumpenproletariat laut Marx dadurch, dass es kein Klassenbewusstsein besaß, dass es in seiner Zusammensetzung zu heterogen [verschieden, uneinheitlich, unterschiedlich] und sich seiner Interessen eigentlich gar nicht bewusst war.

Sie sehen also: Frauke Petrys Formulierung vom afro-arabischen Lumpenproletariat ist gar nicht so falsch gewählt, durch die beiden Attribute lädt sich der Begriff mit großer weiter Welt auf, er wird also noch weit bunter als in Marxens auf das Frankreich des Jahres 1851 beschränkter bösartiger Analyse.

Was hier so massenhaft wie ungebeten ins Land strömt, ist überwiegend halb- oder kernanalphabetisches Lumpenproletariat mit überwiegend afro-arabischen Pedigree [Rasse]: „Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Lumpensammler, Bettler“ etc. pp. Nein, Literaten und Orgeldreher sind eher nicht dabei. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Es gibt hierzulande übrigens auch ein „völkisches Lumpenproletariat“. Aber dieses Fass soll der Stegner aufmachen.

Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: M. Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

Martin schreibt:

Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.

Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.

Harald Martenstein: Marx und Engels zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger."

Noch ein klein wenig OT:

Rainhard Fendrich: "Ich habe das Recht auf meine Meinung"

    Reinhard Fendrich

Lange Zeit war es ziemlich still um Rainhard Fendrich. Doch dann meldete er sich vor einigen Wochen mit dem Titelsong seines neuen Albums "schwarzoderweiß" zurück – und sorgte für gehörigen Wirbel im Internet. "Net nur schwarz oder weiß: Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die große Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma z’wenig waß [wenn man zu wenig weiß]. Und die Hetzer möcht i hearn, wenn’s mit an Schlag alles verliern", singt er – und macht sich damit nicht nur Freunde. >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

Lieber Rainhard! Ich schätze Dich sehr als Mensch, und auch die meisten Deiner Lieber gefallen mir. Aber mit Deiner Meinung liegst Du falsch: "Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die grosse Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma zwenig waß". Leider stimmt das nicht. Ich wollte, es wäre anders. Es ist nicht derselbe Gott zu dem wir beten. Davon abgesehen, bete ich gar nicht, leb auch ganz gut.

Der Gott des Neuen Testaments ist ein gnädiger, liebender, vergebender und friedlicher Gott. Der Gott im Koran ist ein gewalttätiger fordernder, listiger, mordender Gott. Und dieser Gott bietet nur einen Weg sicher ins Paradies zu gelangen: Als Schahid [Märtyrer, Selbstmordattentäter, Soldat] zu sterben. Weil man zu wenig weiß, ist man intolerant, voller Hass, ein Hetzer, voller Vorurteile? Ganz im Gegenteil, lieber Rainhard. Wenn man die islamische Lehre kennt, dann wird man so.

Kennst Du die Einteilung und den Rechtsstatus von Gläubigen und Ungläubigen im Islam? Kennst Du die Einteilung der Welt in Dar al Islam [Haus des Islam (Friedens)] und Dar al Harb [Haus des Krieges]? Weißt du was Täuschung und Lügen im Islam bedeuten? [Taqiyya: List, Täuschung, Lügen] Wusstest Du, dass der Dschihad über 300 Mio Menschen das Leben gekostet hat? Und das dieser Auftrag der Welteroberung nie endet? Kennst Du den 100 Jahresplan der Muslimbruderschaft zur Eroberung Europas?

Wusstet Du, dass Ägypten, Syrien, Libanon, Irak,.. einst christliche Länder waren? Dass, das heutige Pakistan und Afghanistan buddhistisch geprägte Länder waren? So. Ich hör auf. Will mich nicht in Rage schreiben. Aber ich trauere jetzt schon um unser altes Europa. Es wird untergehen in der Völkerwanderung. Es wird unwiderruflich verloren gehen, was unsere Vorfahren erkämpft, geschaffen und erhalten haben… und heute in der "Krone" mit Millionen Lesern. Es ist zum verzweifeln.

Meine Meinung:

Sehr gut geschrieben Guenther. Auch toll, dass du den Artikel aufgegriffen hast und darauf geantwortet hast. Aber selbst wenn Rainhard Fendrich deinen Text lesen sollte, wirst du ihn innerlich nicht erreichen, weil es ihm an Intellekt fehlt. Ja, ich sage, es fehlt ihm an Intellekt, denn sonst hätte er schon lange selber erkannt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, schon vor Jahren.

Ich habe bisher übrigens nicht gewusst, dass Pakistan und Afghanistan einst buddhistische Länder waren. Oder waren sie hinduistisch. Auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christlicher Staat und heute sind gerade einmal 0,2 Prozent der Türken Christen und die müssen sehr vorsichtig sein, denn Religionsfreiheit existiert nicht in der Türkei. Wenn man sich als Christ outet, dann kann das schwerwiegende Folgen haben.

Ich glaube, von den meisten Dingen, die du in deinem Artikel erwähnst hat Rainhard Fendrich null Ahnung. Und ich frage mich, warum solche Menschen immer ihre Meinung zum besten geben müssen, anstatt denen zuzuhören, die wirklich Ahnung haben. Aber das wollen sie nicht. Wenn man es versucht, halten sie sich ganz fest die Ohren zu.  Mir scheint, sie haben Angst vor der Wahrheit, ihnen fehlt der Mut, sich damit auseinander zu setzen.

Und ich glaube, sie haben noch größere Angst davor, sich kritisch zum Islam zu äußern, selbst wenn sie eine kritische Meinung dazu haben. Sie haben Angst vor der öffentlichen Meinung. Und sie haben Angst davor, als Rechter oder gar als Nazi bezeichnet zu werden. Und sie haben Angst davor, dass sich eine islamkritische Meinung negativ auf die Verkaufszahlen auswirken könnte. Was ja nicht von der Hand zu weisen ist. Mit seiner Äußerung hat sich Rainhard Fenderich aber andererseits einen Bärendienst erwiesen, weil sie zeigt, dass er nicht unbedingt der Hellste ist und lieber im großen Haifischbecken des linken Mainstream mitschwimmt, als Mut und Intelligenz zu zeigen.

Guenther schreibt:

Leider alles wahr was du schreibst, Helmut. ja, es hat auch Hindus gegeben im heutigen Afghanistan und Pakistan. aber die Sprengung der Buddhastatuen [von Bhamiyan, Afghanistan] vor einigen Jahren war wohl das unweigerliche Ende dieser Kulturen. es gibt bald weder Buddhisten noch Hindus dort. so wie es im Orient auch bald keine Christen mehr gibt. Und in Europa fangen wir auch schon an, uns unser eigenes Grab zu schaufeln.

Meine Meinung:

Guenther, bei den Hindus habe ich nicht so große Sorgen, zumindest bei den Hindus in Indien. Die wissen sich recht gut zu verteidigen. Aber Pakistan und Afghanistan sind natürlich für die Buddhisten und Hinduisten verloren. Da gebe ich dir recht. Und vielleicht bekommt Europa ja auch noch die Kurve. Ich habe da noch Hoffnung. Die Reconquista (Rückeroberung, immer muss ich erst nachschauen, wie man es schreibt) kommt so oder so.

Pantha Ma schreibt:

Pakistan war hinduistisch und Bangladesch auch. Und derzeit ist ein Grenz-‚Krieg‘ um Kaschmir [Nordindien] zwischen Indien und Pakistan. Und der Libanon ist ein ganz schreckliches Beispiel von muslimischer Übernahme des einst reichen christlichen Landes dort.

Dagmar schreibt:

So politisch und kritisch hat er sich schon lange nicht gezeigt…..

Lach… war ja auch lang nix mehr von ihm zu hören! Ist halt auch eine Möglichkeit auf der Schleimspur wieder nach vorn zu kriechen und mediale Aufmerksamkeit zu heischen.

Hans-Peter schreibt:

Sehr gut geschrieben und leider die Wahrheit. Leider sind viele nichts wissend und haben von Geschichte des Islams keine Ahnung, aber viele Künstler, Schauspieler und Sportler sind auch gekauft und erhalten Geld für solche Aussagen. Einer der sich wirklich auskennt, Kinder hat, der würde schon alleine der Sicherheit seiner Kinder und Kindeskinder, keine solche dumme Aussage tätigen.

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zerlegt "Hassprediger" Heribert Prantl


Video: Martin Sellner zerlegt Heribert Prantl (15:58)

Meine Meinung:

Den Hass und die Lügen, die Heribert Prantl in dem Video von sich gibt, sind wirklich bemerkenswert. Er spuckt Gift und Galle, gegen alles was irgendwie islam- und einwanderungskritisch ist. Es zeigt, wessen Geistes Kind er ist. Da ist nichts von einer demokratischen Gesinnung zu spüren, sondern nur Hass, Hass und noch einmal Hass. Wie sagte doch Claudia Roth: Herr, lass Hirn regnen. Aber ich fürchte, hier hilft nur noch die therapeutische Zwangsjacke. Ich finde, Martin Sellner argumentiert sehr gut und widerlegt die Aussagen von Heribert Prantl sehr gut. Wenn er es schaffen würde auch etwas langsamer zu sprechen und wenn man es schaffen würde auch die Optik richtig zu justieren, dann wäre das Video noch besser geworden.

Siehe auch:

Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt

Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen

Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite

Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist

Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?

Oliver Kerkdijk: Reconquista Europa – Notizen nach den IS-Attentaten in Paris

28 Nov

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„Nach dem Nazismus [Nationalsozialismus] und dem Kommunismus ist der Islam die dritte totalitäre Ideologie, welche die Menschheit bedroht.“ (György Konrád, Ungarischer Schriftsteller, Budapest, Herbst 2015)

1. Mein geliebtes Paris, erneut getroffen. Ich bin keineswegs überrascht, nur traurig. Mittlerweile dürfte es auch dem letzten Islam-Apologeten [Sympathisanten] klar sein, weswegen am Freitag, den 13. November 2015 in Paris Cafés, Restaurants, ein Fußballstadion und ein Konzertsaal/Theater angegriffen wurden. Die meisten Toten gab es in einem Viertel, dass symbolisch für die Stadt ist: Weltoffen, kulturell, lebhaft, ein besonders bei jüngeren Leuten beliebtes Quartier.

Kultur, Feier, Ungläubige, Frauen, Freiheit – all das wird von den Barbaren verachtet. Der Islamische Staat und seine Glaubensbrüder predigen einen Endzeit-Nihilismus der auf Erden seinesgleichen sucht. Wer sich damit einlässt oder damit sympathisiert, schweigend oder in welcher Manier auch immer und aus egal welchem Grund, hat keine Ausrede und ist ein Todfeind unserer westlichen Zivilisation.

2. In Frankreich werden Islamkritiker wie Éric Zemmour, Michel Houellebecq und viele andere längst permanent überwacht. Seit einiger Zeit gehen aber, dank Éric Zemmours [Bild] Buch „Le suicide français – les 40 ans qui ont défait la France“ [Der Französische Selbstmord – 40 Jahre die Frankreich besiegten], stetig mehr Leuten die Augen auf.

Éric ZemmourObwohl Philosophen wie Pascal Bruckner oder Alain Finkielkraut bereits länger über den schleichenden Einfluss des Islam auf Gesellschaft und Politik schreiben, hat der Publizist Zemmour ihn wirklich für ein grosses Publikum thematisiert. Das hat ihm den Zorn des gesamten französischen Gutmenschentums, von links bis rechts, sowie unzählige Morddrohungen und etliche Prozesse eingebracht.

Allein die Art und Weise, wie wachsame Dissidenten wie Zemmour in den Medien angegriffen werden, ist exemplarisch für das politisch korrekte Klima in Frankreich. Dies steht wiederum exemplarisch für West-, Nord- und Süd-Europa. Wenn Publizisten wie Zemmour mal in Talkshows wie „On n’est pas couché“ (France 2) oder „Bourdin Direct“ (BFMTV) eingeladen werden, geschieht dies, um sie niederzumachen. Diese noble Aufgabe wird dann meistens von blutlechzenden Henkern, pardon, humanistischen Journalisten erledigt, welche während der öffentlichen Hinrichtung ihres Opfers laut beklatscht werden. [1]

[1] Alle die Gutmenschen, die auf Islamkritiker wie Éric Zemmour eindreschen, sie sind für den islamischen Terror mit verantwortlich. Sie bereiten ihm den Boden. Sie sind die Handlanger der Islamisten.

3. In den Niederlanden – dasselbe Bild. Seit Theo van Gogh im Namen des Islam abgeschlachtet und Pim Fortuyn von einem Veganer [2] erschossen wurde, hat man nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt. Die Brandstifter des 21. Jahrhunderts, Politiker, Künstler, Journalisten, Wissenschaftler, Autoren, haben dieses Klima geschaffen und kultivieren es weiterhin, als ob nichts geschehen wäre. Als Beispiel sei nur Geert Wilders genannt. Was man auch von manchen seiner oft simplifizierten Parolen halten mag – wie er in den so meinungsfreien Niederlanden von Kollegen und den Medien behandelt wird, ist beschämend. Die Bilanz von 10 Jahren Wilders: Er hat in fast allem, was er vorhersagte, vom Griechenland-Debakel bis zur Illegalenkrise, Recht gehabt. Und das wissen seine Opponenten nur zu gut.

[2] Der Mörder von Professor Pim Fortyn (Islamkritiker), Volkert van der Graaf, der Fortuyn auf dem Parkplatz des staatlichen Rundfunks in Hilversum erschossen hat, war als Veganer und militanter Tierrechtler bei verschiedenen radikalen Tierrechts- und Umweltorganisationen tätig. Er war Gründungsmitglied der „Vereniging Milieu-Offensief” und der Animal Liberation Front in Zeeland. Van der Graaf sagte im Prozess 2003 aus, „Muslime schützen“ zu wollen.

4. Wer sich als Politiker islamkritisch äußert und vor der Flüchtlingsflut warnt, ist ein Populist; wer dies als Privatperson tut, ein Faschist. Das gilt in den Niederlanden, in Deutschland, Frankreich, Schweden (die Lage dort ist katastrophal) und Spanien – also überall im Abendland. Die Mainstream-Medien, ob Tageszeitung, Radio oder Fernsehen, bilden eine an ihrem eigenen Kulturmarxismus erstickte Monokultur.

Nicht mal ein Bruchteil der Straftaten mit ethnischen Bezügen wird öffentlich. Wir wollen ja bloß nicht, Vorsicht: linkes Fetischwort, „stigmatisieren“. Ein unheimlich pathologisches Verhalten ist „normal“ geworden: Das, was der EUtopianer nicht wahrnehmen und wahrhaben will, verschweigt er. Hier wird die Frucht der blinden, verantwortungslosen Dekaden präsentiert:

Multikulti ist ein von den Eliten herbeigeführtes pan-europäisches Desaster. Wegschauen die Devise selbiger Elite. Konsequenz: Anno 2015 brodelt es allerorts in Europa. Wenn man das eigentliche Problem nicht benennen darf, geschweige denn verantwortungsvolle Maßnahmen getroffen werden, muss man sich nicht wundern, dass die Sache gefährlich eskaliert. Jetzt schon sieht man mit rechtsextremistischen Anschlägen auf Asylantenheime in fast jedem Gastland die ersten Ansätze dazu. Wer braucht das?

5.
Reden wir also nicht drum herum: Das Problem heißt Islam. Seit circa 1.400 Jahren bringt diese totalitäre Ideologie überall, wo sie existiert, Spaltung, Unterdrückung, Tod und Vernichtung. Und noch immer will es die abendländische Elite nicht wahrhaben. Seit Jahren ist es ganz klar: Klassische christliche Schuld-und-Sühne-Willkommenskultur + Generation ‘68-Kulturmarxismus-Egalitarismus + Opferkult des Islam ergeben einen tödlichen Cocktail.

Die Dekonstruktion unserer Werte, unserer Traditionen und Kultur hat bei uns selbst angefangen. Die Post-1945-Progressiven [Kulturmarxisten bzw. heutigen Stalinisten] haben von Sartre bis Adorno und von Foucault bis Jacques Derrida [französischer Philosoph] de facto den Grundstein für die heutige political correctness-Pandemie [weltweite Epedemie, Krankheit] gelegt. Die offenen Arme der Übertoleranzler mit ihren peinlich fehlformulierten „Welcome refugees“-Schildern und die hippie-hysterischen Parolen der Politiker, Intellektuellen, Pseudo-Wissenschaftler und Medien sind eine direkte Folge. All dies gleicht einer Massenpsychose. Und wie es uns die Geschichte des 20. Jahrhundert lehrt, wird es auch diesmal bei den Weltfremden ein verspätetes, böses Erwachen geben.

Man lese in diesem Rahmen doch bitte die „Kritik der reinen Toleranz“ von Henryk Broder [Video: Henryk M. Broder: Die Kritik der reinen Toleranz (12:54)]. Gnadenlos faktisch beschreibt er in seinem auf Deutschland bezogenen Essaybuch den Stand der Dinge. Es hagelt Beispiele, in jeder Hinsicht krasse Anekdoten aus einer moralisch geschwächten Gesellschaft, die sich nicht länger wehrt, sich selbst nicht mehr zu respektieren vermag.

Endzweck des Kulturmarxismus ist die Demontage der gesellschaftlichen Strukturen, de facto die des altbewährten souveränen Staates, in dem es keine Autorität mehr geben wird, da jeder seine eigenen Gesetze macht, ergo jeder für sich immer „Recht“ hat. Es wäre der absurde Sieg einer endzeitlichen Anarchie, welche folglich jede philosophische Initiative, sei sie noch so verheerend oder idiotisch, legitimiert. Man sieht an den Autonomen, diesen stets gewaltbereiten Extremlinken, was das konkret auf der Straße mit sich bringt.

Der Kulturmarxismus ist selbstverständlich eine Einbahnstraße: seine „Wahrheit“ ist nur die, welche von ihren Verfechtern vorgeschrieben wird. Das ist autoritär, aber diese Ironie entgeht den Egalitaristen [die meinen, alle Menschen seien gleich], denn Humor war nie ihre Stärke. Die Langzeitwirkung des Frankfurter Schule-Denkens zeigt, wo das alles hinführt. Sagt man etwas Anderes als die „Progressiven“, ist man irgendetwas mit „-ist“ [Rassist, Populist, Faschist,…] am Ende des Wortes. Der neue Faschismus weilt unter uns und wird mit erschreckender Unverfrorenheit legal verbreitet. Bereits Propaganda-Avantgardist Goebbels brachte das auf den Punkt: „Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.“

6.
Wobei wir beim Riesenproblem Deutschlands wären: die Nazizeit, oder präziser formuliert, die immer wieder aufs Neue offiziell kultivierte Holocaust-Erbschuld. Der Zweite Weltkrieg und nichts anderes bildet die Basis der katastrophal naiven und mittlerweile gar europaweit widerrechtlichen Illegalen- und Integrationspolitik. Wenn deutsche Politiker, Denker und Medien diese Erbschuld nicht endlich in den Griff bekommen, wird es erneut böse enden. Jetzt schon ist Merkels Politik, im Kern nichts anderes als veraltetes Nachkriegsdenken, dafür mitverantwortlich, dass Europa dem Chaos entgegenrennt.

Problem numero uno [eins] ist die EU, ein antidemokratisches Monster, das Europa heimgesucht hat. Beispielsweise wurden die Verträge von Maastricht/Dublin/Lissabon ohne jede Bürgerbeteiligung verfasst und machen es jetzt möglich, dass jeder Übeltäter ungestört quer durch Europa reisen kann. Vom forcierten [zwangseingeführten] Euro wollen wir gar nicht erst reden. Die EU ist nichts anderes als ein politisch verbrämtes Projekt der Eliten, so wie Islam nichts anderes ist als eine totalitäre Ideologie im Mantel einer Religion.

Nun, statt einen der größten historischen Fehler der Neuzeit zumindest einzugestehen und entsprechend verantwortlich zu handeln und die Notbremse zu ziehen, wälzt Frau Merkel in der aktuellen Illegalenkrise die Probleme auf die deutsche Bevölkerung und letztendlich auf ganz Europa ab. Die Folgen dieses epischen [geschichtlichen] Totalversagens zeichnen sich jetzt schon ab.

Aber es kommt noch bizarrer und schlimmer, wie bei Monty Python. Wenn man als Gutmenschkanzlerin zuerst behauptet, es wäre unmöglich, die eigenen Landesgrenzen zu überwachen (wie hat das prä-Schengen eigentlich funktioniert?) und anschließend einem islamischen Diktator am Bosporus drei Milliarden Euro zusagt, damit er die Grenzen in seinem Land überwacht (merke: das Doppelte an Grenzkilometern), um die nicht nachlassende Flüchtlingsflut einzudämmen, glaubt man erst mal seinen Ohren nicht. Und dann möchte man diese unfassbar inkompetente Chefin stante pede [sofort, augenblicklich] gefeuert haben.

7. Was letzten Freitag Paris heimsuchte, ist nur der Anfang. Wenn die internationale Koalition, früher sagte man die Alliierten, das darf man im heutigen PC-Klima [politisch-korrekten] aber nicht mehr, es könnten ja neo-koloniale Assoziationen aufkommen, ihre Kriegshandlungen in Syrien und anderswo auf diesem Kontinent einstellen würde, was sicherlich nicht geschehen wird, interessiert das die Koran-Kriminellen nicht die Bohne. Sie brauchen keinen Vorwand für ihren Krieg. Es ist unser Lebensstil, ja, schlichtweg unser Leben, welches sie vernichten wollen. Obskurantismus [Unwissenheit, Mittelalter] versus [gegen] Aufklärung.

Es ist vielsagend, dass in Paris Leute auf dem Boulevard mit dem Namen Voltaire von religiösen Idioten ermordet wurden. Nur die komplette Ausrottung (nein, liebe Antifa, dieses Wort stammt nicht vom Autor dieses Stückes, sondern wurde seit ‘Paris’ von mehreren Politikern benutzt) dieser Sekte kann das Ziel sein. Und wenn man dieses A-Wort benutzt, heißt das: Take no prisoners [keine Gefangenen nehmen – alle sofort töten]. Gerade das dürfte, wegen endloser ethischer Pseudo-Diskussionen in Europa, sehr spannend werden.

8. Aber dann, ja dann wäre da noch immer die Nicht-Kompabilität [Unverträglichkeit] von Islam mit den westlichen demokratischen Werten. In drei bis vier Dekaden [Jahrzehnten] hat auf breiter Ebene nicht mal ein Minimum an Integration funktioniert. Die cités in den Banlieues [islamischen Vorstadtsiedlungen] von Frankreich, die no-go-areas in schwedischen Städten, die Ghettos in Deutschland oder den Niederlanden zeugen vom Bankrott der Wunschdenker.

Wer schon mal im West-Brüsseler Stadtteil Sint-Jans-Molenbeek/Molenbeek-St.-Jean spazieren war, wer sich mal in dieser nordafrikanischen Enclave umgeschaut hat, der weiß: This is a disaster waiting to happen [Das ist eine Katastrophe, die auf uns zukommt.] [3]. Nun, wie wollen die erleuchteten Damen und Herren Politiker bei einer neuen Sintflut von sunnitischen oder schiitischen Illegalen jemals Integration bewirken? Wie kann man diese Armee der Armen überhaupt zulassen, wenn es bereits mehr als genug Probleme in Europa gibt?

[3] Siehe auch: Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

Wer sich mit Kopftuch oder in einer Jellabaja [orientalisches "Nachthemd", getragen von Männern und Frauen] auf eine europäische Straße begibt, muss sich nicht wundern, wenn er als bewusst unangepasst gesehen wird. Die Farben seiner Überzeugung wählt man schließlich selbst. Auch wenn sie darüber nicht sprechen, ist es offensichtlich, wo für viele Muslime in Europa ihre wirklichen Loyalitäten liegen. Dieses Phänomen heißt „Taqiyya“: die im Islam erlaubte Lüge im Namen des Propheten.

Das Ganze wirft erneut, und jetzt mehr denn je, die Frage auf, was Begriffe wie „Bildung“ und „Erziehung“ eigentlich beinhalten. So lange wir in Europa unsere Grundgesetze mit Blick auf die Stellung der Religionen nicht ändern und es zum Beispiel möglich ist, islamische Schulen zu stiften, wird weiterhin eine separate Gesellschaft heranwachsen, die mit den Grundwerten Europas nicht konform geht, gegen diese ankämpft. Manchmal abrupt und laut, wie es aktuell der Fall ist, aber meistens langsam und leise. Beide Varianten sind gleich beunruhigend. Wie schrieb es der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal (1623-1662) doch so treffend: „Wenn die Gesetze nicht mehr ausreichend sind, sollten sie geändert werden.“

Auch die immer öfters öffentlich geforderte und geförderte Halalisierung in europäischen Städten (in Supermärkten, Restaurants, Betriebs- und Schulkantinen) findet weitgehend ohne Bürgerbeschwerden, geschweige denn politischen Widerstand statt. [4] Man ist ja schon ein Rassist, wenn man es wagt, dazu eine Frage zu stellen.

[4] Und wer da meint, er hätte mit Halal nichts am Hut, der täuscht sich gewaltig. Mittlerweile ist es so, dass an sehr vielen deutschen Schulen und Kindergärten nur noch dieser „Halal-Essen“ angeboten wird und die Kinder gar nicht mehr die Möglichkeit haben anderes Essen zu wählen. Also sind Kotelett, Schnitzel, Schinken, Frikadellen und Bratwurst aus Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen und dafür wird nur noch dieses durch Tierquälerei gewonnene „Halal-Essen“ angeboten.

In vielen britischen Schulen, Krankenhäusern, Pubs, Sportstätten, Hotels und Restaurants wird Halal-Fleisch nach muslimischer Speisevorschrift serviert, ohne dass der Gast darüber informiert wird. In mehr als 200 britischen Schulen wird Halal-Fleisch serviert, ohne dass die Eltern davon etwas wissen. Sogar auf der Pferderennbahn in Ascot wird nur Hühnchen-Halal angeboten.

Hunderte von englischen Restaurants und Imbissbuden servieren heimlich muslimisches Halal-Fleisch und das, obwohl Gäste nicht ahnen, dass die Mahlzeit, die sie zu sich nehmen von Tieren kommt, die zuvor grausam getötet wurden. Zum Glück gibt es in Europa auch noch Politiker/Innen, wie die Dänin Pia Merete Kjærsgaard. Sie ist die Vorsitzende der dänischen Volkspartei und will das Halal-Fleisch in dänischen Kindergärten verbieten lassen.

Umso ironischer ist es in dieser Hinsicht, dass Tierrechtler mit der rituellen Schlachtung nach Koran-Vorschriften offensichtlich keine Probleme haben. Das würde ja heißen, dass diese meist linke Szene in diesem Punkt dem Islam kritisch gegenüberstünde. In egalitaristischen Kreisen geht das aber selbstverständlich nicht an. Der Kern der Sache jedoch ist: Egal wo sie sich niederlassen, Muslime passen sich nicht an. Nicht-Muslime passen sich an sie an. Schuld-und-Sühne-Willkommenskultur + Aggressions-und-Opferkult = Unterwerfung. Exakt, das Synonym für „Islam“.

9.
Über die gravierenden Unterschiede zwischen Islam und westlichen Werten könnte man Bibliotheken füllen. Letztendlich muss die Kernfrage aber lauten: Was erwartet man überhaupt von einer Religionskultur, in der nie eine Periode der Aufklärung stattgefunden hat und in der hunderte Millionen von Gläubigen nur dieses eine Buch kennen und kritiklos verehren? Nicht irgendein Buch, nein, ein Horrormärchenbuch, das die hinterwäldlerische Hasslehre eines pädophilen Kriegsherrn Mohammed verherrlicht und verbreitet.

Islam ist eine Aberration [Abweichung von der Normalität], wie wohl jede Religion eine ist (man lese den Klassiker „God is not great“ vom leider 2011 verstorbenen Vorbildatheisten Christopher Hitchens). Nur schafft der Islam es, weitaus destruktiver, versklavender und perfider als alle anderen Aberrationen zu sein. Nicht nur entbehrt er jeder Reflektion über sich selbst, er untersagt diese.

Er verbietet jede geistige und individuelle Entwicklung, jede Form von Denken. Koran und Hadithe sind eine archaische [altertümliche] Ikea-Anleitung zum Bauen eines Bücherregals, in dem nur dieses eine Buch steht. Im Islam gibt es bekanntlich verschiedene Richtungen. Die zwei prominentesten von ihnen kultivieren mit Pseudo-Gelehrten und Imams ihren dialektischen Unsinn (islamische Bildung ist eine contradictio in terminis). Oder sie führen innerislamische Kriege, die nie enden, was den Waffenhändlern dieser Welt ganz recht ist.

Dieses Sektierertum der Religion des angeblichen Friedens importieren wir mit offenen Herzen, blinden Augen und tauben Ohren nach Europa. Was dies bedeutet, sieht man allerorts. Sunniten und Schiiten sind in derselben misogynen [frauenfeindlichen], misanthropen [menschenhassenden, menschenverachtenden], antisemitischen Unterwerfungsideologie verwurzelt. Und, wie mir vor kurzem ein jüdischer Freund, mit dem ich mich über dieses feine Thema unterhielt, sarkastisch lachend sagte: „Weißt du, am Ende sind sich alle doch wieder einig, und der ewige Jude ist an allem Schuld.“ Tja, das hat man nun davon wenn man inmitten von Scharia-Diktaturen und islamischem Kriegschaos den einzigen demokratischen Staat [Israel] am Leben hält.

10. Kurzes Nachbarland-Intermezzo gefällig? Bitte sehr. In den Niederlanden weist ein Blog namens „GeenStijl“ (‘Stillos’) in einer Rubrik unter dem Titel „SheikWatch“ immer wieder darauf hin, wenn der Besuch irgendeines ausländischen Hasspredigers, es gibt Dutzende solcher Brandstifter, die in Europa permanent unterwegs sind, ansteht. Diese hipsterbärtigen Kreaturen predigen in einer Moschee, in einem islamischen „Kulturzentrum“, auf einer „Wohltätigkeitsgala“, in einem Partycenter in irgendeinem Viertel, wo die Satellitenschüsseln tagtäglich das fundamentalistische Gift aus den Golfstaaten auffangen und in die Haushalte transportieren.

In der Tat, jene Golfstaaten wie Saudi-Arabien und Qatar, welche diese Prediger-Touren finanzieren und in ganz Europa sowohl in Moscheen als auch in „kulturelle“ Islamverbände investieren. Diese wiederum sind die staatssubventionierten Vorposten der muslimischen Parallelgesellschaften welche diese Hassprediger einladen.

Man merke: Nur ein rebellischer, nicht gerade pro-Wilders orientierter Blog von „Rechtskonservativen“ warnt vor dieser wachsenden Beeinflussung und Unterwanderung von Teilen der niederländischen Muslimgemeinde. Sollte es aber nicht die Aufgabe der Sicherheitsbehörden sein, eben jene Islamofaschisten aus den Ölstaaten oder von sonst woher nicht erst ins Land einreisen zu lassen? Weit gefehlt.

Es gibt zwar eine schwarze Liste, aber auch Dutzende unbekannte Prediger, und ansonsten war man wohl gerade beim Kaffeetrinken, als Scheich X oder Y im Anmarsch war. Dazu kommt, dass so mancher Bürgermeister, egal ob Sozial- oder Christendemokrat oder Liberaler, oft „keinen Grund“ sieht, eine derartige „Kulturveranstaltung“ zu verbieten. Eine ganz subtile Art der Kollaboration [Zusammenarbeit] mit einer feindlichen Eroberungsmacht, denn das ist der Islam im Kern.

Sobald eine „Sheikwatch“-Meldung auf „GeenStijl“ erscheint, greift immer zügig „Godwin’s Law“ [Nazi-Vergleich, immer wenn einem die Argumente fehlen, greift man zur Nazikeule] der Gutmenschen: „Wilders darf doch auch sagen was er will.“ Aha. Ein weiterer Charakterzug des „Die-Kreuzzüge-waren-auch-schlimm“-Typus [5]: Immer schön sinnfrei die Tatsachen und deren Wirkung negieren und die „Schuld“ für ein „verrohtes“ Debattenklima dann bei den wenigen durchblickenden Kritikern ungesunder gesellschaftlicher Entwicklungen deponieren.

[5] Und natürlich wissen die „Die-Kreuzzüge-waren-auch-schlimm“-Typen meist nichts davon, dass die islamische Expansion wesentlich länger, brutaler und grausamer war als alle Kreuzzüge zusammen. „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre.

Aber seltsamerweise sind es die Muslime, die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“ (Quelle: Fjordman: Der islamische Kolonialismus)

Nach dem Tod Mohammeds führten seine Nachfolger die von Mohammed begonnen Kriege (Mohammed führte selber 74 Kriege), wie sie im Koran festgelegt sind, weiter fort: Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam)

Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“ Hier das 43-seitige PDF-Dokument: Mark Gabriel: Islam und Terrorismus

11. Wenn nach den Pariser Attentaten in bestimmten Stadtvierteln in ganz Europa Autos siegesfroh hupend durch die Straßen fahren, genau wie nach dem Twin-Towers-Massenmord in New York am 11.09.20001 und nach dem Charlie Hebdo-Massaker, dann ist etwas auf dem alten Kontinent ernsthaft aus dem Ruder gelaufen. Oh Verzeihung, wir wollten doch nicht stigmatisieren.

Wenn seit Freitag, dem 13. November, auf französischen Fernsehsendern 24 Stunden am Tag „Experten“ ihre egalitaristisch-hohlen Verbrüderungsmantras rezitieren und islamkritische Stimmen quasi von der Programmierung und der Diskussion ausgeschlossen sind, dann weiß man, dass alles weitergeht wie bisher. „Circulez, ‘y a rien à voir.“ [Setzen sie sich wieder hin, es gibt nichts zu sehen?]

Wenn man sogar im engeren Freundeskreis von einigen alten Kumpels schief angeguckt wird, weil man nicht mit den kulturmarxistischen Wölfen heult und zum Islam Tacheles [Klartext] redet, dann ist das ziemlich deprimierend und man fühlt sich wie auf einer Insel. Genau da aber beginnt das wirkliche Erwachen. Wenn kriminelle Tatsachen, die einer bestimmten politischen Klasse nicht in den hoffnungslos maroden ideologischen Kram passen, schlichtweg immer aufs Neue bagatellisiert oder unter den Teppich gekehrt werden, ist das zutiefst beunruhigend.

Wenn eben noch ahnungslose und reagierresistente Politiker im nächsten Augenblick ankündigen, es werden jetzt zusätzlich Polizisten eingesetzt und ausgebildet, wenn das Militär ab sofort den Hauptsitz des Kalifen bombt, wenn das alles über die Weltbühne geht und sich grundsätzlich nada, niente und absolument rien [nichts] ändert an der Omertà [Schweigepflicht] über die Koran-Ideologie an sich, dann werden lediglich die Symptome einer Krankheit behandelt, aber nicht die tödlichen Bakterien, welche diese Krankheit verursachen. Ergo, wenn de facto eine religiöse Minderheit in Europa die pan-europäische Gesellschaft jedes Jahr immer ein bisschen mehr geiseln und ihr ihre Sitten aufzwingen kann, stimmt mit dieser Gesellschaft selbst etwas nicht.

12. Machen wir uns also auf den folgenden islamischen Gewaltakt auf EU-Boden gefasst. Denn, endlich hat es das politische Establishment auch kapiert, in unseren zivilisierten Breitengraden herrscht bereits eine Weile Krieg. Wie war das noch mal mit „Nie wieder?“ Vielleicht dauert es ein wenig, bevor die nächsten Mörder des Friedenspropheten für ihr 72-Mägdelein-Märtyrium gerüstet und tatbereit sind, aber eins steht fest: Sie werden zuschlagen. Und die Sprecher der Moscheen und Islamverbände werden es „fassungslos“ zur Kenntnis nehmen und wie immer behaupten, dies alles habe nichts mit Islam zu tun. Familie, Freunde und Imams „haben es nicht kommen sehen, nein, es gab überhaupt keine Zeichen“.

Sozialwissenschaftler werden es deuten, wie es ihnen am besten passt. Denker, Künstler und Medienleutchen werden „empört“ sein, Poesie aufsagen, diese unsägliche Lennon-Schnulze singen [Give hate a chance], Händchen halten. Politiker werden mit ernster Miene den Hinterbliebenen ihr tiefes Beileid verkünden und zu Ruhe, Besinnung und Toleranz, „Jetzt erst recht“, aufrufen. Und nach einer Weile werden wir, die ungläubigen Hunde des Fußvolks, wieder etwas tiefer kriechen vor dem Monstrum, dass wir per Trojanischem Pferd selbst hereingelassen haben.

13.
Oder…

Ist einigen von uns Europäern vielleicht doch noch einen Funken Eigenwert und Liebe zu den Errungenschaften unserer westlichen Zivilisation geblieben, um diesem religiösen Imperialismus den vehementen aber demokratischen Kampf anzusagen? Um zuerst die Kollaborateure, die diesen Selbsthass, die „white man’s burden“ [Die Bürde des weißen Mannes] institutionalisiert haben, zu entlarven und zur Seite zu schieben? Um das Erbe der moralisch kaputten ‘68er endlich dorthin zu befördern, wo es hingehört, nämlich auf den Müll der Geschichte?

Ja, es ist höchste Zeit für eine zweite Reconquista [Rückeroberung] Europas, die erneute Wiedereroberung unserer Werte und Gesellschaft, nicht mit Schusswaffen und Sprengladungen, sondern mit harter Polemik und Realpolitik ohne verharmlosende und kulturmarxistische Euphemismen [Beschönigungen, Verharmlosungen]. Finden wir als besorgte Bürger endlich wieder unsere Stimme und lassen wir uns dabei nicht von den [rechten und linken] Braunhemden [Schwarzhemden] in die Irre führen. Das letzte Mal hat uns gereicht.

Und merke: Europa, das ist nicht die EU der arroganten, antidemokratischen Technokraten des Neo-Liberalismus und der selbsthassenden, geschichtsverneinenden, kulturvernichtenden Egalitaristen [Gleichheitsfanatiker] linker Signatur. Europa, das sind wir, die Bürger aller europäischen Länder, mit all unseren Geschichten und Temperamenten, Meinungsverschiedenheiten und Gemeinsamkeiten.

Das alles sollten wir ab sofort wieder anfangen zu zelebrieren. Nicht nur in unseren so fantastisch unterschiedlichen Traditionen und an Feiertagen, sondern vor allem tagtäglich mit unserer individuellen Freiheit und unserer Liebe zum Leben. Sagen was Sache ist und danach handeln in unserem Alltag, statt uns noch eine Sekunde länger von realitätsfremden Utopisten, Islam-Apologeten und -Mördern terrorisieren und geiseln zu lassen. In diesem Sinne: Garçon, du champagne, s’il vous plaît!’ [Boy, Champagner, bitte!]

Oliver Kerkdijk, geboren 1965 in Enschede, Niederlande. Freiberuflicher Journalist. Publikationen in VPRO Gids, NRC Handelsblad, Oor, Vrij Nederland, Terras etc. Motto: „Lux et libertas.“

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Reconquista Europa – Notizen nach den IS-Attentaten in Paris

Stefan A. schreibt:

Ein sagenhaft ehrlicher und polarisierender Text. So lange solche Texte jedoch nicht in den Mainstreammedien zu finden sind, wird es keine Umkehr, kein Innehalten, noch nicht einmal echte Nachdenklichkeit geben. Stattdessen organisierte Betroffenheit, die punktuell zum grotesken Happening mutiert, als gäbe es etwas zu “feiern”. Währenddessen verrinnt kostbare Zeit, die für den im Text sehr deutlich benannten Todfeind arbeitet. Ich gebe unumwunden zu, dass ich kaum noch Hoffnung habe, dass wir nicht am Ende einem grausigen Bürgerkrieg entgegen gehen.

Siehe auch:

Dr. Cora Stephan: Wenn Syrer unter den Linden Kaffee trinken…

Alexander Wendt: Wenn Georg Mascolo auf Terroristenjagd geht

Vera Lengsfeld: Zehn Jahre Merkel – zehn Jahre Arbeit an der Zerstörung von Rechtsstaat und Demokratie

Chaldäischer Erzbischof: „Wenn der Westen nicht handelt, wird sein Schicksal schlimmer als unseres sein“

Schweden verschärft unter Tränen die Asylgesetze

Stefan Frank: Molenbeeks sozialistischer und antisemitischer Ex-Bürgermeister Philippe Moureaux: Der Pate des belgischen Dschihad?

1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus und islamischer Sklavenhandel

8 Jul
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Der heutige Dschihad ist nicht weniger grausam und brutal als in früheren Jahrhunderten.

Den Christen wird immer wieder der Vorwurf gemacht, daß sie die Kreuzzüge gegen den Islam geführt haben. Viele fragen aber nicht, warum diese Kreuzzüge durchgeführt wurden. Manch einer meint womöglich, sie seien so etwas wie imperialistische Eroberungen der Christen gewesen. Dies ist aber keineswegs der Fall. Der wahre Grund, weshalb diese Kreuzzüge durchgeführt wurden, liegt in der Tatsache begründet, daß der Islam zuvor 460 Jahre lang Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Staaten geführt hatte.

Bereits Mohammed hatte 74 Feldzüge gegen Juden, Christen und Araber durchgeführt bzw. durchführen lassen. Jeder, der nicht bereit war, sich zum Islam zu bekennen, wurde getötet. Nach dem Tod Mohammeds setzten seine Nachfolger diesen Weg außerhalb der arabischen Halbinsel fort. Sie hatten das Ziel möglichst die ganze Welt zu islamisieren – und zwar keineswegs in friedlicher Weise, sondern mit Feuer und Schwert. [1]

[1] In seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Resch-Verlag, Gräfeling, 2005) sagte der ehemalige ägyptische Professor für Islamische Geschichte der weltberühmten über tausend Jahre alten Al-Azhar-Universität in Kairo, Mark A. Gabriel*, auf Seite 78: „In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina), zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und ließ 47 Beute- und Eroberungszüge durch seine Getreuen durchführen. Das ergibt, rein statistisch gesehen, jedes Jahr acht Feldzüge.“

Vor dem Osmanischen Reich war es Saudi Arabien das 460 Jahre lang jüdische, christliche, buddhistische und hinduistische Länder überfiel, beraubte, terrorisierte und ausplünderte. Häuser wurden niedergebrannt, Männer getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt, als Sklaven verkauft oder als Sexsklavinnen missbraucht. Bis heute wird die Sklaverei durch den Koran toleriert. Die ISIS hält heute noch in Syrien, Libyen und im Irak christliche und jesidische Frauen und Mädchen als Sexsklavinnen gefangen und missbraucht sie.

Von 635 n.Chr. bis Jahr 1099 überfielen muslimische Truppen Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, China, Afghanistan, Indien und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam)

Fast 500 Jahre lang hinterließen die Muslime in diesen Ländern eine breite Blutspur, ehe Papst Urbans II. 1095 in Clermont zur Befreiung Jerusalems und des „Heiligen Landes“ (Israel) aus der Hand der Muslime aufforderte, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet. (Quelle: Kreuzzug)).

Allein in Indien ermordeten die Muslime mehr als 80 Millionen Hindus. Die Menschen wurden vor die Wahl gestellt, sich zum Islam zu bekennen oder sie wurden getötet. Viele, die sich nicht zwangsislamisieren lassen wollten, flohen. Die friedliebenden Buddhisten, die sich gegen die Überfälle der Muslime nicht zur Wehr setzten, wurden fast ganz ausgerottet. In etlichen islamischen Ländern findet heute noch dasselbe statt. Die Macht des Islam beruht ausschließlich auf  Gewalt und Unterdrückung der Menschen. Der Islam kann seine Macht nur durch Terror behaupten.

Nach knapp 470 Jahren islamischer Expansion durch das Schwert (632 n.Chr. bis 1099 n. Chr.) beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge. Danach ging der islamische Terror ungebrochen weiter – bis heute. Es ist also ganz eindeutig: Der Islam war von Anfang an eine massive Bedrohung für Europa (und die Welt). Der Islam hat sich ausschließlich durch Krieg, Genozid, Sklaverei und Zwangsislamisierung verbreitet von Spanien bis Indonesien von Mali bis Usbekistan.

In dieser Zusammenstellung geht es nicht darum, ideelle Verfehlungen der Päpste und Könige, wie auch die Brutalitäten der Kreuzritter und Pogrome an Juden etc. zu rechtfertigen. Das ist hundertfach aufgearbeitet und beschrieben worden. Vielmehr wird hier gezeigt: die Kreuzzüge waren eine legitime Reaktion auf die mörderische islamische Aggression gegen Europa. Der Grund dafür, warum uns Europäern diese Kriege dauernd um die Ohren geschlagen werden liegt darin, daß uns Schuldgefühle eingeflößt werden sollen.

Lesen Sie im Zusammenhang mit der Aufzählung des 1400 Jahre dauernden brutalen muslimischen jihad gegen den Westen und den Osten auch folgende Texte über Tatsache und Folgen des islamischen Imperialismus:

Dr. Bill Warner hat ein Video über die Geschichte der islamischen Eroberungskriege herausgegeben, das ihr euch unbedingt ansehén solltet. Es zeigt, daß die Muslime 548 Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Ländern geführt haben. Er hat dies in einer Zeitraffergraphik sehr gut veranschaulicht. Über 200 Schlachten wurden allein in Spanien geführt. Die Menschen werden beraubt, vergewaltigt, versklavt oder getötet. Über eine Millionen Sklaven werden von Europa in die islamische Welt verschleppt. Wenn ein neuer Sultan an die Macht kam, führte er sofort neue Kriege, denn er wollte als jemand in die Geschichte eingehen, der den Willen Mohammeds befolgte und die Ungläubigen erfolgreich bekämpft hat.

Video: Dr. Bill Warner – der Jihad & die Kreuzzüge (05:07)

Hier die Zusammenstellung der islamischen Kriege im Einzelnen:

632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

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Animiertes Bild über den Wachstum der 4 größten Religionen vom 1. Jahrhundert (Geburt Christus) bis heute: Gelb: Hinduismus, Rot: Buddhismus, Blau: Christentum, Grün: Islam.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

636 n.Chr. (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

667 n.Chr. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.

? dhimmitude und Schutzgelderpressung

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

? Schriftverfälschung im Koran

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers)  mit einer 180 000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.

Konstantinopel (heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und 326 n.Chr. [vom christlichen Kaiser Konstantin] in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal: von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten.

Vor allem die letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß 130.000 bis 170.000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei gewesen wäre.

Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt (der bulgarische) Khan Tervel mit 30.000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe. Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.

718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.
Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.

Dem Sieg Khan Tervels kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Potiers 14 Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7000 Kämpfern lediglich 6000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180.000 Gegnern zu tun. Zum Dank für die Rettung von Byzanz wird Khan Tervel von Kaiser Justinian II. der Titel „Kessar“ verliehen.

Mit dem einzigartigen Felsenrelief des “Reiters von Madara“ wurde Khan Tervel ein Denkmal gesetzt (heute UNESCO Weltkulturerbe).

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

martell[1]Karl Martell in der Schlacht von Poitiers – Historiengemälde von Carl von Scheuben zwischen 1834 und 1837.

735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

846 n.Chr. (253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Weitere arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen versklavt.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

851 – 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):  Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.

882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.

888 n.Chr. (211 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

902 n.Chr. (197 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.

911 n.Chr. (188 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.

918 n.Chr. (181 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.

920 n.Chr. (179 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.

934 n.Chr. (165 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

935 n.Chr. (164 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

939 n.Chr. (160 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.

942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.

942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

952 – 960 n.Chr. (147 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.

942 – 965 n.Chr. (137 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.

906 – 972 n.Chr. (101 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern die Provence.

964 n.Chr. (130 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.

979 – 988 n.Chr. (115 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.

997 – 1029 n.Chr. (97 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.

1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.

1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua wird von Arabern erobert und geplündert.

1004 n.Chr. (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.

1009 n.Chr. (85 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

1018 n.Chr. (76 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1025 n.Chr. (74 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):  Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1070 n.Chr. (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

1071 n. Chr. (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

1194 n.Chr. (5 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.

1095 n. Chr. (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.


1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.


aibak[1]

1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.

1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.

1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.

1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.

1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.

1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses muslimischen Usurpators.

1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.

christlfamilie[1]
Verkauf einer christlichen Familie in Istanbul, 16. Jahrhundert

1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.

1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.

1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.

1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).

1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.

1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.

1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.

1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.

1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.

1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.

1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.

1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.

1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.

1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.

1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.

1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.

1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.

1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.

1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.

1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.

1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.

1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.

1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.

1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.

1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).

1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.

1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.

1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.

1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.

1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.

1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.

1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.

… ad infinitum

Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge durch jihad vernichtet. Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht. jihad zerstörte den ganzen Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um. Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.

In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio. Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode. Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen (Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste (Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem jihad zum Opfer.

Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam. …

Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zischen den einzelnen Fraktionen des Islam(Faschismus) füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“ menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigung, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln, langsames Erdrosseln etc etc etc)

Quelle: 1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus und islamischer Sklavenhandel

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Siehe auch:

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Akif Pirincci: Wenn Latrinenputzer der „taz“ astronomisch werden

Eugen Sorg: Islamisches Spanien: Das Land, wo Blut und Honig floss

Hamed Abdel-Samad: Todenhöfer im Islamisten-Himmel

Fjordman: Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus

Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel