Michael Klonovsky über die Freiheit der Waffengleichheit
2 AprEin Staat würde es sich dreimal überlegen, die individuellen Freiheiten anzutasten, wenn jeder Bürger daheim ein Gewehr im Schrank hätte. Diese Feststellung stammt nicht von mir, sondern von Friedrich Engels (wörtlich: „Welche Regierung würde es wagen, die politische Freiheit anzutasten, wenn jeder Bürger ein Gewehr und fünfzig scharfe Patronen zu Hause liegen hat?“ MEW [Marx-Engels-Werke] Bd. 21, S. 345.).
Der Marx-Dioskure ["Zwilligsbruder"] mag nicht geahnt haben, wie sehr seine Worte auf sozialistische Regierungen zugetroffen haben würden und es immer noch tun, doch sie sind und bleiben richtig. Es gibt kein besseres Mittel zur Verhinderung einer Diktatur – mag sie auch auf Samtpfötchen und schnurrend Einzug halten wie jene von George Soros und seinen Spießgesellen finanzierte, als bewaffnete Bürger.
Ich gehe davon aus, dass das den Diktatoren in "statu nascendi" [im Moment der Entstehung] völlig klar ist, weshalb die Kampagnen gegen die Freiheit des Waffenbesitzes immer wieder angestachelt werden, während die westlichen Staaten der Gegenwart den Waffenbesitz von Kriminellen weder verhindern können noch problematisieren.
Auch virile (jugendliche) beutelustige Einwanderer benähmen sich in Gebieten, wo die Bürger Waffen besitzen oder gar tragen, deutlich friedfertiger als beispielsweise auf dem Alexanderplatz, dem Görlitzer Park oder am Cottbuser Tor. Gerade in überalterten Gesellschaften stellt das Schießeisen jene Waffengleichheit her, die den körperlich Überlegenen erfolgreich abschreckt.
Wenn der (muslimische) Mob durch die Straßen zieht – und wer bezweifelt, dass auch uns dies, wenngleich wahrscheinlich nur in schlechteren Wohngegenden, eines Tages bevorsteht, zum Beispiel weil kein Schutzgeld (= Hartz IV) mehr gezahlt werden kann?, ist es doch ein beruhigendes Gefühl, daheim das Magazin zu füllen und zu wissen, dass die draußen es ebenfalls wissen…
Nun kommen die Gegenbeispiele. Der Drogenkrieg in Mexiko etwa, dem Stammland der illegalen Waffen. Aber würde dieser Krieg an Stärke zulegen, wenn jeder Normalmexikaner daheim eine Knarre hätte, oder doch eher abflauen? Das käme auf den Versuch an. („Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder der Welt. Viele wollen sich mit einer eigenen Waffe schützen. Doch der Kauf ist extrem kompliziert und kontrolliert“ – mehr hier).
Und die Amokläufe in den USA! Das ist das Königsargument, unabweisbar, erschütternd, jede Diskussion beendend. Nun, es gibt für ein echtes Problem nie die Lösung, sondern immer nur die Für-und-Wider-Abwägung. Wie viele Messerattacken [Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen] hätten durch Schusswaffen verhindert werden können! Wie rasch hätte der Wachschutz Breivik in einem US-amerikanischen Schüler-Camp am Weitermorden gehindert! Wie schnell finden Attentäter in Israel den Weg zu den 72 Huris [Jungfrauen]!
Der Vorstoß, den Besitz automatischer Waffen einzuschränken, ist nach dem Massaker von Las Vegas angebracht. Mehr aber nicht. Die Heuchelei bei der Berichterstattung über Schusswaffentote in Übersee beginnt damit, dass die Relationen nie bekannt gemacht werden. Die meisten davon sind nämlich Selbstmörder (gewisse Wahrheiten klingen zynisch, ohne es zu sein:
Es ist für die Aufräumtrupps viel angenehmer, solche Suizidanten wegzuschaffen als Springer oder sich-vor-den-Zug-Schmeißer). Beim Rest wiederum handelt es sich überwiegend um Tote bei Kämpfen im kriminellen Milieu, also Menschen, die den Mord und das Ermordetwerden zum Bestandteil ihrer Lebensphilosophie gemacht haben, meistens [zu über 90 Prozent] übrigens von Schwarzen erschossene Schwarze, was auch der Grund ist, warum darüber kaum berichtet wird. Die Amoklauf-Opfer sind zwar am spektakulärsten, aber weitaus am seltensten.
Man erwarte kein Resümee von mir. Ein Mann mag frei sein ohne Waffe. Mit Waffe ist er freier.
(Im Original erschienen auf michael-klonovsky.de/acta-diurna)
Quelle: Michael Klonovsky über die Freiheit der Waffengleichheit
Meine Meinung:
Zwischen 270 und 310 Millionen Schusswaffen – legale wie illegale – befinden sich nach unterschiedlichen Schätzungen in den USA in Privatbesitz. Bei einer Einwohnerzahl von 319 Millionen kommt damit auf fast jeden Amerikaner eine Schusswaffe. In etwa einem Drittel der Haushalte befindet sich mindestens eine Pistole, ein Revolver, ein Gewehr oder eine (Schrot)-Flinte.
Von 192 Millionen im Jahr 1994 stieg die Zahl der Schusswaffen über 259 Millionen im Jahr 2000 auf die heute genannten 270 bis 310 Millionen. Interessant dabei: Während die Verbreitung der Waffen in den USA stetig zunimmt, sinkt zugleich die Zahl der durch Schusswaffen getöteten Menschen. >>> weiterlesen
Wie man auf der Seite von triebel.de lesen kann, ist die Kriminalität in den Ländern, in denen man die Waffengesetze verschärft hat, in der Regel immens angestiegen. Hier einige Beispiele:
Europa:
Schweiz, Norwegen, Österreich, Schweden, Frankreich und Dänemark haben viele legale Waffenbesitzer. Trotzdem sind deren Mordraten niedriger als in Staaten mit geringem Waffenbesitz.
Australien
In Australien sind die Gewaltdelikte nach dem Bann [strengere Waffengesetze] 1996 innerhalb von vier Jahren wie folgt gestiegen: bewaffneter Raubüberfall + 51%, unbewaffneter Raubüberfall + 37%, Angriffe +24% und Entführungen +43%. Während Mord um 3% fiel, stieg Totschlag um 16%.
Russland
In den 60er und frühen 70er Jahren waren Waffen in der Sowjet-Union für Privatleute verboten, trotzdem war die sowjetische Mordrate viermal höher als in den waffenstarken USA. Seit einigen Jahren gibt es für Jäger Privatwaffenbesitz. Die Mordraten sind innerhalb von vier Jahren um 25% gesunken.
Katja Triebel schreibt:
Beim Vergleich von Mord und Selbstmordraten von 36 Nationen (inkl. USA) in der Zeit von 1990-1995 zum legalen Waffenbesitz gab es keine signifikanten Verbindungen (weniger als 5%) zwischen legalem Waffenbesitz und Mord. Dementsprechend kam auch eine spätere europäische Studie mit Daten von 21 Nationen zu keiner bedeutenden Relation zwischen legalem Waffenbesitz und Mord/Selbstmord-Raten.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Martin Sellner und Oliver Flesch live: Demonstrant bei Hamburger Anti-Merkel-Demo ins Koma geprügelt – Strategien gegen „Antifa“-Gewalt | #120db (49:30)
Video: Martin Sichert (AfD) über die ungesteuerte Zuwanderung und Wohnungsnot in Deutschland (05:06)xxxxxxxxxx
Video: Martin Sichert (AfD) über die ungesteuerte Zuwanderung und Wohnungsnot in Deutschland (05:06)
Video: Stephan Brandner (AfD-Thüringen): Es geht um eine Meldepflicht vom Rechnungshof an die Staatsanwaltschaft (10:57)
Siehe auch:
• Das Messer gehört zu Deutschland!: Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018
• Jörg Urban (AfD-Sachsen) fordert: 10 Euro mehr Rente pro Berufsjahr
• Gedanken eines besorgten Bürgers und Christen zur Flüchtlingskrise
• Glückliches Österreich: Asyl-Obergrenze Null bald erreicht
Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“
10 Okt
Video: Frauke Petry zum Tag der Deutschen Einheit. Stuttgart-Bad Cannstatt AFD (33:25)
Frauke Petry hat schon wieder „Jehova“ gesagt. Diesmal nichts mit „völkisch“ und so, es handelte sich vielmehr um einen Terminus von der anderen politischen Seite (nicht nur Allah besitzt 99 Namen, Jehova hat bekanntlich auch einige.) Genaugenommen prophezeite die AfD-Vorsitzende in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart [siehe Video oben] handfeste Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Unterschicht und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“.
Wobei das für manche Gebiete längst eher eine Zustandsbeschreibung denn eine Prognose ist. Böse Zustandsbeschreibungen mag man in Deutschland nicht. Hier wird alles solange vom einlullenden Gebrabbel der Wohlmeinenden zugedeckt, bis… – na den Satz bekommen Sie selber zu Ende.
Nun also „Lumpenproletariat“. Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl fand die Äußerung „widerlich“ und „abscheulich“. Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, steigerte auf „menschenverachtend“: „Einmal mehr zeigt die AfD ihre hässliche Fratze.“
Zeigt irgendwer auch eine schöne Fratze? Die designierte SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sprach: „Die üble Hetze von Frau Petry hat zumindest sprachlich das nächste Niveau erreicht.“ Das immerhin müssen die Genossen noch ein bisschen üben. Hat etwa kein Grüner was gesagt? Doch, der Cem Özdemir. War aber exakt auf derselben Linie. Die Linke wiederum sitzt nicht im Stuttgarter Landtag. Die hätten immerhin wissen können, woher der Begriff kommt.
Er stammt nämlich von Karl Marx. Man wird ja wohl noch die Klassiker zitieren dürfen, oder? Gut, der Begriff „Menschenkehricht“ stammt auch von Karl Marx, aber den hat er nur in seiner Korrespondenz verwendet. Mit „Lumpenproletariat“ meinte er etwas ziemlich Konkretes. Zum ersten Mal gebrauchten Marx und Engels das Wort in der „Deutschen Ideologie“, wo sie – auf recht unangemessene Weise – über Max Stirner [deutscher Philosoph und Journalist] herzogen.
Ich muss das jetzt aus Wikipedia zitieren, weil ich 1990 beim großen Aufräumen meine Marx-Engels-Werkausgabe Band für Band dem Recycling-Kreislauf überantwortet habe. Später kaufte ich mir verschämt die vierbändige, von Iring Fetscher herausgegebene Fischer-Studienausgabe, denn ganz ohne Marx will man ja auch nicht dastehen, doch dort ist die „Deutsche Ideologie“ nicht drin.
Marx und Engels sprechen im Sankt Max-Kapitel von „einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“. Im „18. Brumaire des Louis Bonaparte“ wird Marx konkreter; zum Lumpenproletariat gehören „verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler“ usw. usf. Vom echten Proletariat unterschied sich das Lumpenproletariat laut Marx dadurch, dass es kein Klassenbewusstsein besaß, dass es in seiner Zusammensetzung zu heterogen [verschieden, uneinheitlich, unterschiedlich] und sich seiner Interessen eigentlich gar nicht bewusst war.
Sie sehen also: Frauke Petrys Formulierung vom afro-arabischen Lumpenproletariat ist gar nicht so falsch gewählt, durch die beiden Attribute lädt sich der Begriff mit großer weiter Welt auf, er wird also noch weit bunter als in Marxens auf das Frankreich des Jahres 1851 beschränkter bösartiger Analyse.
Was hier so massenhaft wie ungebeten ins Land strömt, ist überwiegend halb- oder kernanalphabetisches Lumpenproletariat mit überwiegend afro-arabischen Pedigree [Rasse]: „Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Lumpensammler, Bettler“ etc. pp. Nein, Literaten und Orgeldreher sind eher nicht dabei. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Es gibt hierzulande übrigens auch ein „völkisches Lumpenproletariat“. Aber dieses Fass soll der Stegner aufmachen.
Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna
Quelle: M. Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“
Martin schreibt:
Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.
Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.
Noch ein klein wenig OT:
Rainhard Fendrich: "Ich habe das Recht auf meine Meinung"
Lange Zeit war es ziemlich still um Rainhard Fendrich. Doch dann meldete er sich vor einigen Wochen mit dem Titelsong seines neuen Albums "schwarzoderweiß" zurück – und sorgte für gehörigen Wirbel im Internet. "Net nur schwarz oder weiß: Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die große Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma z’wenig waß [wenn man zu wenig weiß]. Und die Hetzer möcht i hearn, wenn’s mit an Schlag alles verliern", singt er – und macht sich damit nicht nur Freunde. >>> weiterlesen
Guenther schreibt:
Lieber Rainhard! Ich schätze Dich sehr als Mensch, und auch die meisten Deiner Lieber gefallen mir. Aber mit Deiner Meinung liegst Du falsch: "Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die grosse Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma zwenig waß". Leider stimmt das nicht. Ich wollte, es wäre anders. Es ist nicht derselbe Gott zu dem wir beten. Davon abgesehen, bete ich gar nicht, leb auch ganz gut.
Der Gott des Neuen Testaments ist ein gnädiger, liebender, vergebender und friedlicher Gott. Der Gott im Koran ist ein gewalttätiger fordernder, listiger, mordender Gott. Und dieser Gott bietet nur einen Weg sicher ins Paradies zu gelangen: Als Schahid [Märtyrer, Selbstmordattentäter, Soldat] zu sterben. Weil man zu wenig weiß, ist man intolerant, voller Hass, ein Hetzer, voller Vorurteile? Ganz im Gegenteil, lieber Rainhard. Wenn man die islamische Lehre kennt, dann wird man so.
Kennst Du die Einteilung und den Rechtsstatus von Gläubigen und Ungläubigen im Islam? Kennst Du die Einteilung der Welt in Dar al Islam [Haus des Islam (Friedens)] und Dar al Harb [Haus des Krieges]? Weißt du was Täuschung und Lügen im Islam bedeuten? [Taqiyya: List, Täuschung, Lügen] Wusstest Du, dass der Dschihad über 300 Mio Menschen das Leben gekostet hat? Und das dieser Auftrag der Welteroberung nie endet? Kennst Du den 100 Jahresplan der Muslimbruderschaft zur Eroberung Europas?
Wusstet Du, dass Ägypten, Syrien, Libanon, Irak,.. einst christliche Länder waren? Dass, das heutige Pakistan und Afghanistan buddhistisch geprägte Länder waren? So. Ich hör auf. Will mich nicht in Rage schreiben. Aber ich trauere jetzt schon um unser altes Europa. Es wird untergehen in der Völkerwanderung. Es wird unwiderruflich verloren gehen, was unsere Vorfahren erkämpft, geschaffen und erhalten haben… und heute in der "Krone" mit Millionen Lesern. Es ist zum verzweifeln.
Meine Meinung:
Sehr gut geschrieben Guenther. Auch toll, dass du den Artikel aufgegriffen hast und darauf geantwortet hast. Aber selbst wenn Rainhard Fendrich deinen Text lesen sollte, wirst du ihn innerlich nicht erreichen, weil es ihm an Intellekt fehlt. Ja, ich sage, es fehlt ihm an Intellekt, denn sonst hätte er schon lange selber erkannt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, schon vor Jahren.
Ich habe bisher übrigens nicht gewusst, dass Pakistan und Afghanistan einst buddhistische Länder waren. Oder waren sie hinduistisch. Auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christlicher Staat und heute sind gerade einmal 0,2 Prozent der Türken Christen und die müssen sehr vorsichtig sein, denn Religionsfreiheit existiert nicht in der Türkei. Wenn man sich als Christ outet, dann kann das schwerwiegende Folgen haben.
Ich glaube, von den meisten Dingen, die du in deinem Artikel erwähnst hat Rainhard Fendrich null Ahnung. Und ich frage mich, warum solche Menschen immer ihre Meinung zum besten geben müssen, anstatt denen zuzuhören, die wirklich Ahnung haben. Aber das wollen sie nicht. Wenn man es versucht, halten sie sich ganz fest die Ohren zu. Mir scheint, sie haben Angst vor der Wahrheit, ihnen fehlt der Mut, sich damit auseinander zu setzen.
Und ich glaube, sie haben noch größere Angst davor, sich kritisch zum Islam zu äußern, selbst wenn sie eine kritische Meinung dazu haben. Sie haben Angst vor der öffentlichen Meinung. Und sie haben Angst davor, als Rechter oder gar als Nazi bezeichnet zu werden. Und sie haben Angst davor, dass sich eine islamkritische Meinung negativ auf die Verkaufszahlen auswirken könnte. Was ja nicht von der Hand zu weisen ist. Mit seiner Äußerung hat sich Rainhard Fenderich aber andererseits einen Bärendienst erwiesen, weil sie zeigt, dass er nicht unbedingt der Hellste ist und lieber im großen Haifischbecken des linken Mainstream mitschwimmt, als Mut und Intelligenz zu zeigen.
Guenther schreibt:
Leider alles wahr was du schreibst, Helmut. ja, es hat auch Hindus gegeben im heutigen Afghanistan und Pakistan. aber die Sprengung der Buddhastatuen [von Bhamiyan, Afghanistan] vor einigen Jahren war wohl das unweigerliche Ende dieser Kulturen. es gibt bald weder Buddhisten noch Hindus dort. so wie es im Orient auch bald keine Christen mehr gibt. Und in Europa fangen wir auch schon an, uns unser eigenes Grab zu schaufeln.
Meine Meinung:
Guenther, bei den Hindus habe ich nicht so große Sorgen, zumindest bei den Hindus in Indien. Die wissen sich recht gut zu verteidigen. Aber Pakistan und Afghanistan sind natürlich für die Buddhisten und Hinduisten verloren. Da gebe ich dir recht. Und vielleicht bekommt Europa ja auch noch die Kurve. Ich habe da noch Hoffnung. Die Reconquista (Rückeroberung, immer muss ich erst nachschauen, wie man es schreibt) kommt so oder so.
Pantha Ma schreibt:
Pakistan war hinduistisch und Bangladesch auch. Und derzeit ist ein Grenz-‚Krieg‘ um Kaschmir [Nordindien] zwischen Indien und Pakistan. Und der Libanon ist ein ganz schreckliches Beispiel von muslimischer Übernahme des einst reichen christlichen Landes dort.
Dagmar schreibt:
So politisch und kritisch hat er sich schon lange nicht gezeigt…..
Lach… war ja auch lang nix mehr von ihm zu hören! Ist halt auch eine Möglichkeit auf der Schleimspur wieder nach vorn zu kriechen und mediale Aufmerksamkeit zu heischen.
Hans-Peter schreibt:
Sehr gut geschrieben und leider die Wahrheit. Leider sind viele nichts wissend und haben von Geschichte des Islams keine Ahnung, aber viele Künstler, Schauspieler und Sportler sind auch gekauft und erhalten Geld für solche Aussagen. Einer der sich wirklich auskennt, Kinder hat, der würde schon alleine der Sicherheit seiner Kinder und Kindeskinder, keine solche dumme Aussage tätigen.
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zerlegt "Hassprediger" Heribert Prantl
Video: Martin Sellner zerlegt Heribert Prantl (15:58)
Meine Meinung:
Den Hass und die Lügen, die Heribert Prantl in dem Video von sich gibt, sind wirklich bemerkenswert. Er spuckt Gift und Galle, gegen alles was irgendwie islam- und einwanderungskritisch ist. Es zeigt, wessen Geistes Kind er ist. Da ist nichts von einer demokratischen Gesinnung zu spüren, sondern nur Hass, Hass und noch einmal Hass. Wie sagte doch Claudia Roth: Herr, lass Hirn regnen. Aber ich fürchte, hier hilft nur noch die therapeutische Zwangsjacke. Ich finde, Martin Sellner argumentiert sehr gut und widerlegt die Aussagen von Heribert Prantl sehr gut. Wenn er es schaffen würde auch etwas langsamer zu sprechen und wenn man es schaffen würde auch die Optik richtig zu justieren, dann wäre das Video noch besser geworden.
Siehe auch:
• Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt
• Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen
• Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?
• Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite
• Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist
• Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?
Marx und Engels: Dänen lügen nicht
30 Sept
Video: Otto – Dänen lügen nicht (02:31)
Martin schreibt:
Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.
Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.
Noch ein klein wenig OT:
Kein Schutz für eine unislamische Liebe
Was geschieht, wenn eine muslimische Frau sich in einen deutschen Mann verliebt? Man sollte denken, dies sei in Europa nichts ungewöhnliches. Die Realität ist aber, dass sowohl der Islam, die Islamverbände und viele strenggläubige Muslime sich dagegen aussprechen. Sie sprechen sich aber nicht nur dagegen aus, sondern versuchen solch eine Beziehung unter allen Umständen zu verhindern, weil sie meinen, dass der Islam dies von ihnen verlange.
Bei einem jungen Paar in Fürstenwalde bei Berlin ging es sogar soweit, dass die Eltern der jungen Frau die Tochter und ihren Freund mit dem Tode bedrohten. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten, bei der die Tochter gewürgt worden sein soll und der Vater mit einem Kantholz auf den jungen Mann einschlug. Lesen sie die ganze Geschichte auf der "Achse".
Gmünd Waldviertel (Österreich): Asylwerber attackieren nach Einbruch Polizisten und verletzen diese schwer
Selbst im idyllischen nord- östlichen Waldviertel ist man vor räuberischen, gewaltbereiten Asylwerbern nicht mehr sicher. Was am letzten Donnerstag in Gmünd als Einbruchsdiebstahl begann, endete bei der Festnahme der Täter mit massivem Widerstand gegen die Staatsgewalt und einem schwer verletzten Exekutivbeamten, wie auch die Bezirksblätter Gmünd berichtet hatten. Einer der Beamten erlitt bei diesen Angriffen einen dreifachen Bruch der rechten Hand.
Neben den beiden gestohlenen Fahrrädern wurden bei den Tätern auch vier Messer sichergestellt. Dabei handelte es sich um drei Klappmesser und ein Messer mit einer zirka 30 Zentimeter langen Klinge. Im Zuge der weiteren Erhebungen, in Bezug auf die Fahrrad Diebstähle, konnten die beiden Asylwerber auch als PKW-Einbrecher im Stadtgebiet von Gmünd, ausgeforscht werden. Die Täter wurden in die Justizanstalt Krems überstellt, wo sie wegen Einbruchsdiebstahl, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt werden. >>> weiterlesen
cup_of_tea schreibt:
Natürlich – Marokko geht ja gerade im Bombenhagel unter (10 Millionen Touristen jährlich). Und der andere Täter – ein "staatenloser" Passwegwerfer? Wird sicher dringend gebraucht, als Ingenieur, oder so. Man mag über die USA schimpfen wie man, will: Die Festnahme der beiden Asyl-Terroristen wäre dort wahrscheinlich etwas anders verlaufen; dort begnügt man sich nämlich nicht mit dem Verteilen von Gemüse-Spray, um Terroristen dingfest zu machen…. www.asylterror.com
Merlin schreibt:
Ich wäre dafür, dass man den Polizisten für ihren mutigen, fast schon lebensmüden, Einsatz eine Anerkennung zukommen lässt. Als ehemaliger Kampfsportler weiß ich, dass der Messerkampf einer der schwierigsten ist. Man muss den Gegner ständig auf Distanz halten und selbst wenn man es schafft, ihn zu überwältigen, ist es fast unmöglich, dies ohne Schnittverletzungen zu überstehen. Wenn ich an der Stelle der Polizisten gewesen wäre und auch eine Schusswaffe bei mir gehabt hätte, also ich hätte die Waffe gezogen.
Leider herrscht in Österreich die neue linke Leitkultur, die die Beamten zwingt, sich zwischen dem eigenen Leben und der beruflichen Existenz zu entscheiden.
Zwar sind die Kulturbereicherer (bestimmt Akademiker mit hohem IQ) erst mal weggesperrt, aber wer die Gutmenschen kennt, weiß, dass das nicht von Dauer sein wird und nach erfolgreicher Enthaftung (durch Caritas?) werden sich demnächst noch weitere Beamte – oder sogar Bürger – den beiden stellen müssen.
Österreichs Verteidigungsminister Doskozil (SPÖ): Joschka Fischer soll EU-Asyl-Koordinator werden
Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil Der europäischen Unfähigkeit, in der Flüchtlingspolitik auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, begegnet Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit einem überraschenden Personalvorschlag. Der ehemalige deutsche Grünen-Star Joschka Fischer soll die EU-Asylpolitik koordinieren. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Mit Joschka-Fischer dem notorischen Deutschlandhasser macht man ja wohl den Bock zum Gärtner. Der würde Deutschland am liebsten mit Millionen Migranten fluten, um es für immer zu zerstören. Schei** rot-grüne Volksverräter.
Siehe auch:
• Narzistische „Willkommenskultur“ oder humanitäre „Hilfskultur“?
• Dresden: Sprengstoffanschläge auf Moschee und Kongress- Centrum durch Linksextreme?
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