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Die lange Blutspur des Kommunismus – 100 Jahre Kommunismus – 100 Millionen Tote

12 Nov

GULag_2_Museum_Moscow_RussiaBy Vladimir OKC – Own work, Public Domain

Gerade bei der heutigen Jugend im Westen, die alle unter dem Kapitalismus aufgewachsen sind und alle Vorzüge des Kapitalismus genossen haben,  besteht so etwas wie eine romantische Verklärung des Kommunismus. Der Kommunismus, oder die etwas mildere Variante, der Sozialismus, soll gewissenmaßen eine gerechtere Welt erschaffen. Doch in der Realität geschah genau das Gegenteil. Die kommunistischen Staaten endeten stets in grausamer Gewalt und Unterdrückung.

Markus Somm schreibt in der Basler Zeitung:

„Unbestritten ist, dass es mindestens 65 Millionen Menschen waren, die [in kommunistischen Staaten] starben, wahrscheinlich gingen gar 100 Millionen Menschen daran zugrunde. Die größten Mörder hießen Lenin, Stalin, Mao Zedong und Pol Pot, ihnen assistierten Abertausende kleiner Mörder.”

Was allen kommunistischen Staaten gemeinsam ist, ist, dass sie gnadenlos gegen Religionen und gegen die Bourgeoisie, gegen die Besitzenden, Kapitalisten, Arbeitgeber und das Establishment vorging. Moralische Bedenken oder ein schlechtes Gewissen hatten sie dabei nicht. Die Sowjetunion war der erste Staat der Gott abschaffte, sich für unfehlbar hielt und eine totalitäre atheistische Diktatur erschuf. Alle, die sich der kommunistischen Partei widersetzten, wurden auf grausame Weise liquidiert. Es ging dabei nicht um die Frage, ob sich jemand im Sinne des Gesetzes schuldig gemacht hatte, sondern welcher sozialen Klasse er angehörte und ob er mit der Ideologie der kommunistischen Partei konform ging.

Markus Somm schreibt:

„Martyn Lazis, ein hoher Offizier der sowjetischen Geheimpolizei, schrieb 1918 in einer Anleitung für seine Ermittler: „Wir führen keinen Krieg gegen Individuen. Wir rotten die Bourgeoisie als Klasse aus … Suchen Sie keine Beweise gegen jene, die angeklagt sind, in ihren Taten oder Worten gegen die Sowjetmacht vorgegangen zu sein. Die erste Frage, die Sie zu klären haben: Zu welcher Klasse gehört der Angeklagte? … Das soll sein Schicksal entscheiden.”

Mit der Abschaffung der Religion und mit dem Glauben an die eigene Unfehlbarkeit gingen die Kommunisten gnadenlos gegen jeden Andersdenkenden vor. So ist es kein Wunder, wenn schon kurz nach Lenins Putsch von 1917 die ersten Gulags [Straf-, Erziehungs-, Arbeits- und Vernichtungslager] errichtet wurden, in denen im Laufe der Jahrzehnte Millionen Menschen ermordet wurden. Dort fielen bald auch viele Linke, Sozialisten und andere Kommunisten den stalinistischen Säuberungen zum Opfer. Auch Martyn Lazis, der sowjetische Geheimdienstoffizier fiel diesen Säuberungen zum Opfer und wurde 1937 erschossen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, die freie Marktwirtschaft wurde abgeschafft, alles unterlag der Kontrolle der Partei.

Markus Somm schreibt:

„Deshalb gab es in einem kommunistischen Staat nie eine Gewaltentrennung, kein echtes Parlament, keine unabhängige Justiz, keine freie Presse, keine anderen echten Parteien, sondern nur die KP [Kommunistische Partei] und aus diesem Grund war vor allem der Markt, wo nicht steuerbare Kräfte wie Angebot und Nachfrage über den richtigen Preis entschieden, den Kommunisten unerträglich. Die Marktwirtschaft wurde beseitigt. Stattdessen bildeten sich die Kommunisten ein, Millionen von Preisen zentral und staatlich festlegen zu können.”

Die Folge dieser zentralistischen Politik war, dass unter Stalins Regierung 1932 und 1933 in der Ukraine Hungersnöte ausbrachen, bei denen 10 Millionen Menschen starben. Auch Mao Zodong [Mao Tse-tung] verfolgte in China eine ähnliche Politik, bei der zwischen 1959 und 1962 15 bis 30 Millionen Chinesen verhungerten. Die Ursachen dieser Hungersnöte bestand in beiden Fällen darin, dass man die Privatwirtschaft und das Privateigentum abschaffte und sie durch eine staatlich zentralisierte Planwirtschaft ersetzte. Ähnliche Entwicklungen gab es auch in der ehemaligen DDR und im heutigen Venezuela.

Markus Somm macht die Feststellung, dass 100 Jahre Kommunismus am Ende 100 Millionen Tote bedeuten und er stellt sich die Frage, warum es immer noch so viele Sozialisten und Kommunisten gibt, die immer noch von einer kommunistischen Weltrevolution träumen, die überall blutig gescheitert ist und warum sie nichts aus der Geschichte gelernt haben?

Hier der ganze Artikel von Markus Somm:

Die tödliche Versuchung – 100 Jahre Kommunismus. 100 Millionen Tote

Rainer Zitelmann schreibt:

Die sozialistische Utopie ist wieder einmal gescheitert – und hat zu Diktatur und wirtschaftlichem Siechtum geführt. Ich wundere mich, warum es immer noch Menschen gibt, die glauben, der Sozialismus sei eine gute Idee, die bisher nur in der Praxis noch nicht richtig durchgeführt worden sei. Wie oft will man das Experiment denn noch wiederholen? Wo hat es funktioniert? In Russland nicht, in den osteuropäischen Ländern wie Rumänien, Bulgarien oder Polen nicht, in der DDR nicht. Kein Modell hat funktioniert: Weder in Albanien noch in Jugoslawien oder in Nordkorea (wo die Menschen ebenfalls Hunger leiden). Überall hat es zu Unfreiheit und wirtschaftlichem Niedergang geführt. Den Chinesen geht es erst besser, seit sie sich vom sozialistischen Wirtschaftsmodell verabschiedet haben und auf Marktwirtschaft setzen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Was Politiker unter sozialer Gerechtigkeit verstehen

bundestag_adlerBy Bundestag – Public Domain

Die „Abgeordnetenentschädigung“ der Bundestagsabgeordneten stieg ab Juli 2017 monatlich um 215 Euro auf 9.542 Euro. Zu den Diäten kommt eine steuerfreie „Kostenpauschale“ in Höhe von 4.318,88 Euro hinzu. Darüber hinaus können pro Jahr Bürokosten bis zu 12.000 Euro abgerufen werden. Der Hartz-IV-Satz (Arbeitslosengeld II) steigt 2018 um sieben Euro auf monatlich 416 Euro. >>> weiterlesen

Wien-Favoriten: Besitzer von Asylhotel vermietet Hotel an Integrationsverein: „Haben alles mitgenommen“ – 32.000 € Sachschaden

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vereinsobmann der richtige Betreuer für Flüchtlinge ist", sagt der Besitzer des ehemaligen Hotels Bianca. Er vermietete das gesamte Objekt an einen Integrationsverein, der über Nacht keine Miete mehr zahlte. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro. Nun fehlen das gesamte Bettzeug, Decken, Leintücher, Geschirr, TV-Geräte, Kühlschränke und die Betten. Einfach unglaublich!" >>> weiterlesen

Schulen in Deutschland: „Sprachschwierigkeiten, schlimmste soziale Verhältnisse“ – gigantisches Integrationsproblem, das viel zu lange ignoriert worden ist

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Frankfurt-Griesheim: Unser Schulgebäude, die Berthold-Otto-Grundschule, verfällt mit ihnen. In unseren Klassen haben wir 90 bis 100 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund. Das Deutsch dieser Kinder reicht meist kaum für ein vernünftiges Unterrichtsgespräch. Zu den Sprachschwierigkeiten kommen schlimmste soziale Verhältnisse, Eltern mit psychischen Störungen, Alkoholiker, Leute die morgens einfach nicht aufstehen. Menschen auch, die trotz Arbeit bitterarm sind.

Wir haben es bei diesen Entwicklungen auch mit der Radikalisierung des Islam zu tun, mit einer Abschottung gegenüber unserer Gesellschaft. Wir müssen vollverschleierte Mütter daran hindern, auf dem Schulhof fremde Kinder zu agitieren. Viele Kinder werden von zu Hause weder zum Lernen angehalten noch dazu, den Lehrer zu respektieren, der der Klasse etwas zu erklären versucht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Berlin-Reinikendorf: Marokkaner rast mit einem Auto auf eine Menschengruppe – Menschen springen geistesgegenwärtig zur Seite – versuchter Terroranschlag?

Toulouse (Frankreich): Freitagsfahrer™ rast mit PKW in Menschenmenge

Laut Gedacht #58: Sexismus überall – aber bei muslimischer Gewalt wird weggesehen!

Familiennachzug? Familienzusammenführung in Syrien!

Akif Pirincci: Grün-linke Weltrettung durch Gebärstreik

Berliner Polizei: Islam-Unterwanderung noch schlimmer als befürchtet

Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

10 Okt


Video: Frauke Petry zum Tag der Deutschen Einheit. Stuttgart-Bad Cannstatt AFD (33:25)

Frauke Petry hat schon wieder „Jehova“ gesagt. Diesmal nichts mit „völkisch“ und so, es handelte sich vielmehr um einen Terminus von der anderen politischen Seite (nicht nur Allah besitzt 99 Namen, Jehova hat bekanntlich auch einige.) Genaugenommen prophezeite die AfD-Vorsitzende in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart [siehe Video oben] handfeste Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Unterschicht und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“.

Wobei das für manche Gebiete längst eher eine Zustandsbeschreibung denn eine Prognose ist. Böse Zustandsbeschreibungen mag man in Deutschland nicht. Hier wird alles solange vom einlullenden Gebrabbel der Wohlmeinenden zugedeckt, bis… – na den Satz bekommen Sie selber zu Ende.

Nun also „Lumpenproletariat“. Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl fand die Äußerung „widerlich“ und „abscheulich“. Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, steigerte auf „menschenverachtend“: „Einmal mehr zeigt die AfD ihre hässliche Fratze.“

Zeigt irgendwer auch eine schöne Fratze? Die designierte SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sprach: „Die üble Hetze von Frau Petry hat zumindest sprachlich das nächste Niveau erreicht.“ Das immerhin müssen die Genossen noch ein bisschen üben. Hat etwa kein Grüner was gesagt? Doch, der Cem Özdemir. War aber exakt auf derselben Linie. Die Linke wiederum sitzt nicht im Stuttgarter Landtag. Die hätten immerhin wissen können, woher der Begriff kommt.

Er stammt nämlich von Karl Marx. Man wird ja wohl noch die Klassiker zitieren dürfen, oder? Gut, der Begriff „Menschenkehricht“ stammt auch von Karl Marx, aber den hat er nur in seiner Korrespondenz verwendet. Mit „Lumpenproletariat“ meinte er etwas ziemlich Konkretes. Zum ersten Mal gebrauchten Marx und Engels das Wort in der „Deutschen Ideologie“, wo sie – auf recht unangemessene Weise – über Max Stirner [deutscher Philosoph und Journalist] herzogen.

Ich muss das jetzt aus Wikipedia zitieren, weil ich 1990 beim großen Aufräumen meine Marx-Engels-Werkausgabe Band für Band dem Recycling-Kreislauf überantwortet habe. Später kaufte ich mir verschämt die vierbändige, von Iring Fetscher herausgegebene Fischer-Studienausgabe, denn ganz ohne Marx will man ja auch nicht dastehen, doch dort ist die „Deutsche Ideologie“ nicht drin.

Marx und Engels sprechen im Sankt Max-Kapitel von „einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“. Im „18. Brumaire des Louis Bonaparte“ wird Marx konkreter; zum Lumpenproletariat gehören „verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler“ usw. usf. Vom echten Proletariat unterschied sich das Lumpenproletariat laut Marx dadurch, dass es kein Klassenbewusstsein besaß, dass es in seiner Zusammensetzung zu heterogen [verschieden, uneinheitlich, unterschiedlich] und sich seiner Interessen eigentlich gar nicht bewusst war.

Sie sehen also: Frauke Petrys Formulierung vom afro-arabischen Lumpenproletariat ist gar nicht so falsch gewählt, durch die beiden Attribute lädt sich der Begriff mit großer weiter Welt auf, er wird also noch weit bunter als in Marxens auf das Frankreich des Jahres 1851 beschränkter bösartiger Analyse.

Was hier so massenhaft wie ungebeten ins Land strömt, ist überwiegend halb- oder kernanalphabetisches Lumpenproletariat mit überwiegend afro-arabischen Pedigree [Rasse]: „Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Lumpensammler, Bettler“ etc. pp. Nein, Literaten und Orgeldreher sind eher nicht dabei. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Es gibt hierzulande übrigens auch ein „völkisches Lumpenproletariat“. Aber dieses Fass soll der Stegner aufmachen.

Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: M. Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

Martin schreibt:

Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.

Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.

Harald Martenstein: Marx und Engels zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger."

Noch ein klein wenig OT:

Rainhard Fendrich: "Ich habe das Recht auf meine Meinung"

    Reinhard Fendrich

Lange Zeit war es ziemlich still um Rainhard Fendrich. Doch dann meldete er sich vor einigen Wochen mit dem Titelsong seines neuen Albums "schwarzoderweiß" zurück – und sorgte für gehörigen Wirbel im Internet. "Net nur schwarz oder weiß: Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die große Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma z’wenig waß [wenn man zu wenig weiß]. Und die Hetzer möcht i hearn, wenn’s mit an Schlag alles verliern", singt er – und macht sich damit nicht nur Freunde. >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

Lieber Rainhard! Ich schätze Dich sehr als Mensch, und auch die meisten Deiner Lieber gefallen mir. Aber mit Deiner Meinung liegst Du falsch: "Mir san Muslime, Juden, Christen und beten doch zu a und demselben Gott. Die grosse Angst, der dumme Hass, kommt daher, weu ma zwenig waß". Leider stimmt das nicht. Ich wollte, es wäre anders. Es ist nicht derselbe Gott zu dem wir beten. Davon abgesehen, bete ich gar nicht, leb auch ganz gut.

Der Gott des Neuen Testaments ist ein gnädiger, liebender, vergebender und friedlicher Gott. Der Gott im Koran ist ein gewalttätiger fordernder, listiger, mordender Gott. Und dieser Gott bietet nur einen Weg sicher ins Paradies zu gelangen: Als Schahid [Märtyrer, Selbstmordattentäter, Soldat] zu sterben. Weil man zu wenig weiß, ist man intolerant, voller Hass, ein Hetzer, voller Vorurteile? Ganz im Gegenteil, lieber Rainhard. Wenn man die islamische Lehre kennt, dann wird man so.

Kennst Du die Einteilung und den Rechtsstatus von Gläubigen und Ungläubigen im Islam? Kennst Du die Einteilung der Welt in Dar al Islam [Haus des Islam (Friedens)] und Dar al Harb [Haus des Krieges]? Weißt du was Täuschung und Lügen im Islam bedeuten? [Taqiyya: List, Täuschung, Lügen] Wusstest Du, dass der Dschihad über 300 Mio Menschen das Leben gekostet hat? Und das dieser Auftrag der Welteroberung nie endet? Kennst Du den 100 Jahresplan der Muslimbruderschaft zur Eroberung Europas?

Wusstet Du, dass Ägypten, Syrien, Libanon, Irak,.. einst christliche Länder waren? Dass, das heutige Pakistan und Afghanistan buddhistisch geprägte Länder waren? So. Ich hör auf. Will mich nicht in Rage schreiben. Aber ich trauere jetzt schon um unser altes Europa. Es wird untergehen in der Völkerwanderung. Es wird unwiderruflich verloren gehen, was unsere Vorfahren erkämpft, geschaffen und erhalten haben… und heute in der "Krone" mit Millionen Lesern. Es ist zum verzweifeln.

Meine Meinung:

Sehr gut geschrieben Guenther. Auch toll, dass du den Artikel aufgegriffen hast und darauf geantwortet hast. Aber selbst wenn Rainhard Fendrich deinen Text lesen sollte, wirst du ihn innerlich nicht erreichen, weil es ihm an Intellekt fehlt. Ja, ich sage, es fehlt ihm an Intellekt, denn sonst hätte er schon lange selber erkannt, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, schon vor Jahren.

Ich habe bisher übrigens nicht gewusst, dass Pakistan und Afghanistan einst buddhistische Länder waren. Oder waren sie hinduistisch. Auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christlicher Staat und heute sind gerade einmal 0,2 Prozent der Türken Christen und die müssen sehr vorsichtig sein, denn Religionsfreiheit existiert nicht in der Türkei. Wenn man sich als Christ outet, dann kann das schwerwiegende Folgen haben.

Ich glaube, von den meisten Dingen, die du in deinem Artikel erwähnst hat Rainhard Fendrich null Ahnung. Und ich frage mich, warum solche Menschen immer ihre Meinung zum besten geben müssen, anstatt denen zuzuhören, die wirklich Ahnung haben. Aber das wollen sie nicht. Wenn man es versucht, halten sie sich ganz fest die Ohren zu.  Mir scheint, sie haben Angst vor der Wahrheit, ihnen fehlt der Mut, sich damit auseinander zu setzen.

Und ich glaube, sie haben noch größere Angst davor, sich kritisch zum Islam zu äußern, selbst wenn sie eine kritische Meinung dazu haben. Sie haben Angst vor der öffentlichen Meinung. Und sie haben Angst davor, als Rechter oder gar als Nazi bezeichnet zu werden. Und sie haben Angst davor, dass sich eine islamkritische Meinung negativ auf die Verkaufszahlen auswirken könnte. Was ja nicht von der Hand zu weisen ist. Mit seiner Äußerung hat sich Rainhard Fenderich aber andererseits einen Bärendienst erwiesen, weil sie zeigt, dass er nicht unbedingt der Hellste ist und lieber im großen Haifischbecken des linken Mainstream mitschwimmt, als Mut und Intelligenz zu zeigen.

Guenther schreibt:

Leider alles wahr was du schreibst, Helmut. ja, es hat auch Hindus gegeben im heutigen Afghanistan und Pakistan. aber die Sprengung der Buddhastatuen [von Bhamiyan, Afghanistan] vor einigen Jahren war wohl das unweigerliche Ende dieser Kulturen. es gibt bald weder Buddhisten noch Hindus dort. so wie es im Orient auch bald keine Christen mehr gibt. Und in Europa fangen wir auch schon an, uns unser eigenes Grab zu schaufeln.

Meine Meinung:

Guenther, bei den Hindus habe ich nicht so große Sorgen, zumindest bei den Hindus in Indien. Die wissen sich recht gut zu verteidigen. Aber Pakistan und Afghanistan sind natürlich für die Buddhisten und Hinduisten verloren. Da gebe ich dir recht. Und vielleicht bekommt Europa ja auch noch die Kurve. Ich habe da noch Hoffnung. Die Reconquista (Rückeroberung, immer muss ich erst nachschauen, wie man es schreibt) kommt so oder so.

Pantha Ma schreibt:

Pakistan war hinduistisch und Bangladesch auch. Und derzeit ist ein Grenz-‚Krieg‘ um Kaschmir [Nordindien] zwischen Indien und Pakistan. Und der Libanon ist ein ganz schreckliches Beispiel von muslimischer Übernahme des einst reichen christlichen Landes dort.

Dagmar schreibt:

So politisch und kritisch hat er sich schon lange nicht gezeigt…..

Lach… war ja auch lang nix mehr von ihm zu hören! Ist halt auch eine Möglichkeit auf der Schleimspur wieder nach vorn zu kriechen und mediale Aufmerksamkeit zu heischen.

Hans-Peter schreibt:

Sehr gut geschrieben und leider die Wahrheit. Leider sind viele nichts wissend und haben von Geschichte des Islams keine Ahnung, aber viele Künstler, Schauspieler und Sportler sind auch gekauft und erhalten Geld für solche Aussagen. Einer der sich wirklich auskennt, Kinder hat, der würde schon alleine der Sicherheit seiner Kinder und Kindeskinder, keine solche dumme Aussage tätigen.

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zerlegt "Hassprediger" Heribert Prantl


Video: Martin Sellner zerlegt Heribert Prantl (15:58)

Meine Meinung:

Den Hass und die Lügen, die Heribert Prantl in dem Video von sich gibt, sind wirklich bemerkenswert. Er spuckt Gift und Galle, gegen alles was irgendwie islam- und einwanderungskritisch ist. Es zeigt, wessen Geistes Kind er ist. Da ist nichts von einer demokratischen Gesinnung zu spüren, sondern nur Hass, Hass und noch einmal Hass. Wie sagte doch Claudia Roth: Herr, lass Hirn regnen. Aber ich fürchte, hier hilft nur noch die therapeutische Zwangsjacke. Ich finde, Martin Sellner argumentiert sehr gut und widerlegt die Aussagen von Heribert Prantl sehr gut. Wenn er es schaffen würde auch etwas langsamer zu sprechen und wenn man es schaffen würde auch die Optik richtig zu justieren, dann wäre das Video noch besser geworden.

Siehe auch:

Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt

Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen

Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite

Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist

Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?

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